twins baseball stadium

Transcrição

twins baseball stadium
Ausgabe 02/13
06. März 2013
DAS INTERESSE STEIGT!
So langsam kommt Xtra Inning 2.0 in Fahrt. Die ersten „Fremdberichte“
trudeln ein – super. Es scheint also ein gesteigertes Interesse zu
bestehen, den Baseball-Sport voran zu bringen.
Erstaunlich jedoch, dass gerade die „alt eingesessenen“ Vereine Xtra
Inning (noch) meiden.
Die Anzahl der Abonnenten von Xtra Inning, die sich in unserem Verteiler
befinden, ist jedoch noch überschaubar, dieses wird meines Erachtens
jedoch dem Umstand geschuldet, dass Xtra Inning im Forum des shbv
gelesen und herunter geladen werden kann.
Auch in den Reihen der Baltics scheint Xtra Inning noch nicht
flächendeckend angekommen zu sein. Warum? Warum gibt es hier nicht
mindestens 25 Abonnenten, die für sich noch einmal Xtra Inning an
Freunde und Bekannte weiterleiten?
Wir freuen uns natürlich darüber, dass man uns von höchster Stelle bei
der Verbreitung von Xtra Inning unterstützt, es macht es uns jedoch nicht
einfach, die tatsächliche Zahl der Leser von Xtra Inning zu überblicken
"Wesentlich
an
der
Konzeption
dieses Magazins
beteiligt
sein,
sollen auch die
anderen Vereine
in
SchleswigHolstein
und
Hamburg."
Die Unterstützung von außen ist und bleibt ein
wesentlicher Faktor für das Gelingen von Xtra
Inning. Ich betone, dass ich dieses Magazin in
meiner Freizeit entwerfe. Ich bin berufstätig,
habe eine 40 bis 45 Stunden Woche, eine
Frau und zwei Kinder, die bis zu dreimal die
Woche ihrem eigenen Sport nachgehen, dem
ich gerne beiwohne. Darüber hinaus gibt es
noch eigene Hobbys, denen ich gerne
nachgehen würde.
Ja, dann mach´ dieses Magazin doch einfach
nicht, höre ich jetzt einige von Euch sagen.
Und genau das ist die falsche Einstellung!
Aber selbstverständlich werde ich meinen eigenen Einsatz zum Gelingen
dieses Magazins beobachten. Steht der Aufwand, der mit der
Veröffentlichung dieses Magazins, in krassem Gegensatz zum
gewünschten Effekt, wird Xtra Inning auch schnell wieder von der
Bildfläche verschwinden, und dann endgültig!
Doch lassen wir es gemeinsam nicht so weit kommen, denn uns allen
liegt unser Sport am Herzen.
Es sollte unser aller Bestreben sein, Baseball über die Grenzen unserer
Stadt hinaus bekannt zu machen. In Hamburg und Kiel hat Baseball
durch die Mannschaften in den oberen Ligen sicherlich schon ein
gesteigertes Ansehen; doch was mit den Vereinen in den Randregionen
unseres Landes?
.
PLAY BALL
Das Interesse steigt! (1)
---
coaches corner (2)
---
Stadien der American League
(4)
---
So soll´s dann aussehen! (8)
---
Quer durchs Land, 1. Station:
Rostock (9)
---
Quer durchs Land, 2. Station:
Schwentinental (10)
---
Quer durchs Land, 3. Station:
Schade (10)
---
American Football,
Eastern Emmets (11)
North
---
umps an die Front (14)
---
Die
(14)
Redaktion/Impressum!
GENAU MEIN
DING!
Der Bezug von Xtra
Inning ist kostenlos!
Einfach eine E-Mail
mit dem Betreff „Ich
will“
an
[email protected]
Ausgabe 02/13
COACHES CORNER
BALTICS INSIDE
Lasse Jürgensen (Senioren, links)
und Joschka Briese (Jugend, rechts)
"Klar würde ich uns gerne
wieder in der Verbandsliga
sehen.“
"Ich habe das Gefühl, dass der
Verein sich zu wenig um die
Jugendarbeit kümmert.“
Lasse Jürgensen
Joschka Briese
Lasse Jürgensen
In den letzten Monaten sind viele Neulinge, so
genannte Rookies ins Team gekommen, darunter
einige Spieler aus der Jugend. Wie können diese in
einen Kader von rund 25 Spieler integriert werden?
Werden diese überhaupt
Spielerfahrungen
sammeln können?
Leider haben uns viele gute Jugendspieler letzte
Saison verlassen, dennoch haben wir noch 5 bis 6
neue Jugendspieler mit denen wir kommende
Saison rechnen können. Und wenn ich das
Engagement und die Motivation von den einzelnen
Jugendspieler sehe, denke ich, dass ich die Jugend
gut mit ins Herrenteam einbinden kann.
Das Ziel kann doch eigentlich nur der
Wiederaufstieg in die Verbandsliga sein, oder etwa
doch nicht?
Klar würde ich uns gerne wieder in der
Verbandsliga sehen; natürlich sieht es die Tabelle
anders, aber wenn man die einzelnen Spieltage
miterlebt hat (und ich war bei allen dabei), kann ich
nur sagen, dass wir uns bis auf die Spiele gegen
die unschlagbaren Kieler Seahawks bei allen
anderen Teams sehr gut verkauft haben. Wenn wir
zwei bis drei Ersatzspieler mehr gehabt hätten,
wäre das Ergebnis dieses Jahr
auch anders
ausgefallen.
Sportlich seid Ihr im letzten Jahr abgestiegen,
dennoch hatte man Euch die Option offen
gelassen, evtl. doch für die Verbandsliga zu
melden. Bist Du in die "Ligafindung" mit
einbezogen worden und wofür hast Du
"gevotet"?
Nein, offiziell hatte ich da keine Einbindung,
denke aber das die Landesliga dieses Jahr doch
eher unseren Leistungen entspricht.
Wir hatte leider wieder einige Abgänge und
mehrere Stammspieler sind beruflich unterwegs.
Wir konnten die Lücken zum Glück mit unserer
Jugend und Neueinsteigern füllen. Dennoch oder
genau deswegen ist die Entscheidung in der
Landesliga zu spielen richtig.
Die Baltics haben immer mehr rookies und
immer weniger Spieler, die die nötige Erfahrung
für einen langen Spieltag haben. Wird das für
Dich als ambitionierten coach in der kommenden
Saison zu einem Problem?
Klar wird es schwieriger einen Spieltag mit
unerfahrenen Spielern über die lange Spielzeit
eines Baseballspiels voll konzentriert zu
bewerkstelligen; trotzdem denke ich, das wir mit
unserer hohen Motivation und dem enormen
Zusammenhalt unseres Teams den neuen
Baseballspieler das nötige Know How vermitteln,
um das Bestmöglichste aus den Spielen
rauszuholen.
Was sagt Joschka Briese zur Situation der
Jugend bei den Baltics? Das lest Ihr auf der
nächsten Seite.
Ausgabe 02/13
Joschka Briese
Neuanfang in der Jugend,
stimmst du mir zu?
Ja, Neuanfang. Allerdings
sollte vermieden werden,
dass die Fehler der Vergangenheit wieder
gemacht werden. Momentan stehe ich dem eher
pessimistisch gegenüber. In meinem Verständnis
hat kein klares Umdenken des Vereins
stattgefunden. Neuanfang klingt zwar gut und
nach einer neuen Chance, aber nur weil wieder
von
Null
gestartet
wird,
sollten
die
bevorstehenden Aufgaben nicht zu naiv
angegangen werden.
Woran lag es deiner Meinung nach, dass nach
gutem Beginn im Jahr 2010 und guten
Ligaergebnissen in 2012 die Jugend praktisch
auseinanderbrach?
Die Saison 2011 nicht zu vergessen! Die Jugend
hat hier sehr stark gespielt, sodass es wirklich
Anlass zur Hoffnung gab.
Letztlich ist es schwierig zu sagen, wieso die
Jugend auseinander gebrochen ist. Jemandem
die Schuld zuzuschieben wäre nicht nur
unangemessen, sondern auch falsch. In meinem
Verständnis gab es drei große Faktoren, die zur
Auflösung der Jugend geführt haben: Verein,
Jugendcoaching und Eltern.
Ich habe das Gefühl, dass der Verein sich zu
wenig um die Jugendarbeit kümmert. Im Zentrum
von Innovationsgesprächen steht meist der
Herrenmannschaft. So ist es schwierig die
Bedeutung einer Jugendmannschaft für den
Baseballsport vermitteln und deren Wert zu
steigern.
Beim
Coaching-Team
gab es mehrere
Umstrukturierungen, was nicht nur für die Kinder
und Jugendlichen schwierig ist, sondern auch für
die erwachsenen Beteiligten vor neue Aufgaben
stellt. Letztlich haben wir es nicht immer
geschafft an einem Strang zu ziehen.
Letztlich tragen auch die Eltern ihren Anteil
dabei. In einer Randsportart müssen auch sie
einige Aufgaben übernehmen und aktiv am
Hobby ihrer Kinder interessiert sein. Dieses
Interesse habe ich nur bei wenigen Eltern
gesehen.
Wie viele Spieler gibt es überhaupt noch, da Ihr
ja noch einige Spieler an den Seniorenkader
verloren habt? Ist damit qualitatives Training
möglich?
BALTICS INSIDE
Die Anzahl der Jugendspieler ist schwierig zu
definieren. Es gibt zwar eine größere Menge von
gemeldeten Spielern, aktiv nehmen aber circa 2-4
Jugendspieler am Training teil, welches momentan
mit dem Herrentraining zusammenläuft. Qualitatives
Training ist mit der Menge natürlich nicht möglich.
2014 wieder Ligabetrieb in der Jugendabteilung der
Baltics. Nur ein Traum oder realistisches Ziel?
Utopisch ist das auf keinen Fall. Andere Vereine
haben es auch geschafft innerhalb eines Jahres
eine Jugendmannschaft aufzubauen. Wir haben
zwar in Flensburg nicht die Möglichkeiten wie
Vereine in Hamburg oder Rostock, die beide als
Vorbilder dienen könnten, möglich ist es aber
trotzdem. Allerdings sollte das Jahr 2013 nicht als
Ruhejahr verstanden werden. Auch dieses Jahr
sollte der gesamte Verein schon an Konzepten
arbeiten und in Schulen für den Baseballsport
werben.
Zwei ambitionierte Seniorenspieler mit weiteren
Aufgaben.
Ein Problem für Dich, diese
Doppelbelastung?
Doppelbelastung ist vielleicht etwas zu grob
formuliert. Herren- und Jugendbetrieb stellen
verschiedene Anforderungen und belasten so auch
auf verschiedene Weise. In beiden Bereichen kann
ich mich aber auch weiterbilden und in dem jeweils
anderen Bereich anwenden. Das ich allerdings oft
weniger Zeit für andere Aktivitäten finde, fällt mir
allerdings schon auf.
In
der
nächsten
Ausgabe gehen wir
folgender Frage nach:
„Wie steht´s eigentlich
mit der Frauenquote?“
und lassen dann auch
gleich die eine oder
andere „Betroffene“ zu
Wort kommen.
STADIEN
Ausgabe 02/13
HEUTE: AMERICAN LEAGUE
LA
ANGELS
BASEBALL
AMERIKA
ANGELS STADIUM OF ANAHEIM
19. April 1966 – 45.050 Zuschauer
DETROIT
TIGERS
COMERICA PARK
im Jahr 2000 – 41.782 Zuschauer
BOSTON
RED SOX
FENWAY PARK
20. April 1912 – 38.805 Zuschauer
KANSAS CITY
ROYALS
KAUFFMANN STADIUM
10. April 1973 – 39.000 Zuschauer
FORTSETZUNG
Ausgabe 02/13
OAKLAND
ATHLETICS
BASEBALL
AMERIKA
OAKLAND-ALAMEDA COUNTY COLISEUM
18. Sept. 1966 – 34.077 Zuschauer
HOUSTON
ASTROS
MINUTE MAID PARK
30. März 2000 – 40.950 Zuschauer
BALTIMORE
ORIOLES
ORIOLE PARK AT CAMDEN YARDS
6. April 1992 – 48.876 Zuschauer
CLEVELAND
INDIANS
PROGRESSIVE FIELD
4. April 1994 – 43.345 Zuschauer
FORTSETZUNG
Ausgabe 02/13
TEXAS
RANGERS
BASEBALL
AMERIKA
RANGERS BALLPARK IN ARLINGTON
1. April 1994 – 49.115 Zuschauer
TORONTO
BLUE JAYS
ROGERS CENTRE
3. Juni 1989 – 50.516 Zuschauer
SEATTLE
MARINERS
SAFECO FIELD
15. Juni 1999 – 47.116 Zuschauer
MINNESOTA
TWINS
TARGET FIELD
12. April 2010 – 40.000 Zuschauer
FORTSETZUNG
Ausgabe 02/13
TAMPA BAY
RAYS
BASEBALL
AMERIKA
TROPICANA FIELD
3. März 1990 – 36.048 Zuschauer
CHICAGO
WHITE SOX
U.S. CELLULAR FIELD
18. April 1991 – 40.615 Zuschauer
NEW YORK
YANKEES
YANKEE STADIUM
3. April 2009 – 52.000 Zuschauer
Es mag an dieser Stelle die Wenigsten verwundern, dass wir uns in der nächsten
Ausgabe mit den Stadien der National League befassen. Sehen wir uns also dann
die Stadien der Chicago Cubs, Philadelphia Phillies und des derzeitigen World
Series Champion San Francisco Giants an.
Ausgabe 02/13
SO SOLL´S DANN AUSSEHEN!
SCOREBOARD
Wer sich beim Lesen dieses Artikels wundert, dem sei gesagt: Ja, dieser Artikel
war auch schon in der letzten Ausgabe enthalten, mit ein paar anderen Worten,
aber ansonsten doch „durchaus“ ähnlich! Es ist halt so, dass noch keine Spiele in den Ligen
stattfinden und so hier nichts Aktuelles stehen kann. Die erneute Veröffentlichung dieses Artikels
soll nur noch einmal ein kleiner Wink mit dem Zaunpfahl darstellen. Sportmagazine leben nicht
von ellenlangen Berichten, sondern von kurzen, prägnanten Zusammenfassungen der Spiele mit
tollen Fotos von Spielaktionen. Heute gibt es doch in jedem Verein bzw. jeder Mannschaft einen,
der für die eigene Homepage oder die Facebook-Seite Fotos macht und vielleicht auch die eine
oder andere Zeile schreibt. Und mehr muss es an dieser Stelle doch auch gar nicht sein. Der
allgemeine Baseball-Leser möchte alles komprimiert, er möchte nicht auf sechs verschiedenen
Vereinsseiten Berichte von Spielen lesen.
Datum
Liga
Heimmanschaft
Score
Gastmannschaft
Score
04.05.2013
Verbandsliga
HSV Stealers IV
7
Kiel Seahawks II
3
04.05.2013
Verbandsliga
HSV Stealers IV
5
Kiel Seahawks II
4
04.05.2013
Landesliga
Flensburg Baltics
4
Hamburg Hanseatics
3
Hier soll dann ein kleiner, aber prägnanter Bericht zum Spiel stehen: Die
wichtigsten Spielszenen, gelungene Aktionen, die herausragenden Spieler,
die kleine Anekdote vom Spielfeldrand.
Nicht zu lang, aber auch nicht zu kurz; beachtet hierbei, dass auch noch
andere Spielberichte veröffentlicht werden sollen. Kürzungen mangels Platz
bitte ich dann gegebenenfalls zu entschuldigen.
04.05.2013
Landesliga
Flensburg Baltics
6
Hamburg Hanseatics
1
Hier soll dann ein kleiner, aber prägnanter Bericht zum Spiel stehen: Die
wichtigsten Spielszenen, gelungene Aktionen, die herausragenden Spieler,
die kleine Anekdote vom Spielfeldrand.
Nicht zu lang, aber auch nicht zu kurz; beachtet hierbei, dass auch noch
andere Spielberichte veröffentlicht werden sollen. Kürzungen mangels Platz
bitte ich dann gegebenenfalls zu entschuldigen.
05.05.2013
Jugendliga 2
Hamburg Knights
12
Holm Westend 69ers
8
05.05.2013
Schülerliga
Hamburg Marines
6
HSV Stealers
3
12.05.2013
Bezirksliga
Rendsburg Dolphins
8
Heide Prouds
7
12.05.2013
Bezirksliga
Rendsburg Dolphins
3
Heide Prouds
5
25.05.2013
Landesliga
Hamburg Marines II
12
Lübeck Lizards
4
25.05.2013
Landesliga
Hamburg Marines II
7
Lübeck Lizards
5
Als „Appetithappen“ erhaltet Ihr hier schon mal einen Ausblick darauf, wie es dann ab April
aussehen soll. Jedes Spiel, für das wir einen Berichte und/oder Bilder (bitte pro Partie maximal
zwei Stück, natürlich komprimiert) erhalten, wird gesondert hervorgehoben. Sollte es tatsächlich
so sein, dass wir für jedes abgelaufene Spiel entweder Berichte oder Fotos erhalten, müssen wir
uns noch was überlegen. Aber kommt Zeit … Ich bitte um Verständnis, dass wir an dieser Stelle
nur von Ligaspielen und Saisonvorbereitungsspielen berichten; Berichte von anderen
Veranstaltungen, wie Turnieren, Freundschaftsspielen oder ähnlichem werden wir unter
Baseball Regional veröffentlichen.
Ausgabe 02/13
QUER DURCHS LAND!
1. STATION: ROSTOCK
Auch das weitere Training
findet hier immer freitags von
14:30 Uhr bis 16:00 Uhr statt.
BASEBALL
Eingeladen sind alle Mädchen
und Jungen im Alter von 6 bis
14 Jahren.
REGIONAL
Neben dem
sportlichen
Aspekt
kommen
beim Baseball taktisches
Verständnis und Geschick
auch nicht zu kurz.
An mehreren Stationen sollen
die Kids erste Eindrücke vom
Schlagen, Werfen, Fangen
und Laufen kennen lernen.
Möchte auch Ihr Kind ein
„kleiner Grizzly“ werden und
die tolle Sportart Baseball
erlernen?
Auch eine kleine Regelkunde
wird es geben.
Kein
Problem,
denn
Anmeldungen
für
das
Training werden ab sofort
unter der Telefonnummer
0162/7090174
(Trainer
Torsten Schroiff) oder per EMail an
[email protected]
entgegengenommen.
Baseball:
Bärenstarker
Nachwuchs gesucht
Die Baseballer der HSG Uni
Rostock e.V. melden sich
zurück aus dem Winterschlaf.
Während
die
“großen“
Grizzlys seit Anfang des
Jahres
schon
wieder
trainieren,
laufen
im
Hintergrund
die
Vorbereitungen
für
die
Gründung
eines
Nachwuchsteams
auf
Hochtouren.
Um zukünftig den vielen
Anfragen von Eltern gerecht
zu werden, haben sich die
Grizzlys entschlossen ab
diesem Jahr mit einem Team
für Kinder und Jugendliche
durchzustarten.
Das erste Training findet am
Freitag, den 08. März 2013
von 14:30 Uhr bis 16:00 Uhr
statt. Trainingsort ist die
Sporthalle des Sportparks in
Gehlsdorf (Steuerbordstraße
1, 18147 Rostock).
Baseball
ist
eine
sehr
vielfältige Sportart, die für alle
Kinder geeignet ist –
egal ob „Spitzensportler“ oder
„Couchpotatoe“, groß oder
klein, Mädchen oder Junge.
Mit der richtigen Ausrüstung,
die durch den Verein gestellt
wird, ist das Verletzungsrisiko
gering und die Kinder werden
vielfältig gefördert.
Kontakt:
HSG Uni Rostock e.V.
Abteilung Baseball
Stv. Abteilungsleiterin
Jessica Nagel
Tel.: 0176 – 444 79 419
[email protected]
FORTSETZUNG
Ausgabe 02/13
2. STATION: SCHWENTINENTAL
Lass
uns
Baseballmannschaft
gründen
eine
Fußball
und
Handball
gehören
auch
in
Schwentinental
zu
den
typischen Sportarten, sowie
wahrscheinlich
in
ganz
Deutschland.
Doch
wir
wollten
etwas
Neues
ausprobieren und so haben
wir uns entschieden ein
eigenes
Baseballteam
aufzubauen.
Facebook machte es möglich,
dass bei unserem ersten
Treffen direkt 7 Mitstreiter
anwesend
waren.
Erste
Sponsoren
waren
auch
schnell gefunden und so
gründeten 9 Baseball Rookies
am 08. Februar 2013 die
Schwentinental Hornets.
Nach
kurzer
Diskussion
entschieden wir uns dem
Raisdorfer
Turnund
Sportverein
als
Sparte
anzuschließen, am 05. März
wird es soweit sein und wir
werden Sparte des Vereines.
Danach werden wir mit dem
regelmäßigen
Training
beginnen mit dem Ziel im
kommenden Jahr in der
Bezirksliga zu spielen.
Um den Schwentinentalern
das Baseball spielen näher zu
bringen werden wir am 24.
März
ein
öffentliches
Training in Schwentinental
durchführen und
hoffentlich neue
Teammitglieder
zu
gewinnen.
BASEBALL
REGIONAL
Wir möchten von
hier aus dem
Baseball - Verband SchleswigHolstein und allen Teams aus
dem hohen Norden für die
tolle Unterstützung danken.
Die Hornets sind super
aufgenommen worden und
wir haben alle viel Hilfe
erhalten. Es macht uns Mut,
dass das Projekt eines neuen
Teams mit Erfolg gekrönt sein
wird.
Die Schwentinental Hornets
freuen sich auf gemeinsame
Freundschaftsspiele
in
diesem Jahr und vielleicht
sehen wir uns ja spätestens
im nächsten Jahr in der
Bezirksliga.
Knut Voigt
ENDSTATION: SCHADE
Eigentlich wollten wir an dieser Stelle
einen Bericht über die Baseballfelder
unserer Region bringen.
Einem entsprechenden Aufruf in der
letzten Ausgabe sind die anderen
Vereine leider nicht gefolgt, sodass
unser „Slotsfield“ das einzige „Feld
unserer Träume“ ist, welches wir hier
veröffentlichen können.
Vielleicht sollten wir diese Aktion noch
einmal ausweiten: Warum schickt Ihr
uns nicht einfach mal ein paar
Bilder von der ersten Platzpflege
des Jahres?
Ausgabe 02/13
IN DIESER AUSGABE:
AMERICAN SPORTS
AMERICAN FOOTBALL
NORTH EASTERN EMMETS
American Football oder auch kurz Football, ist
eine aus den Vereinigten Staaten stammende
Ballsportart. American Football wurde erstmals
1869 an Universitäten, zum Beispiel der Rutgers
University und der Princeton University, die am 6.
November 1869 das allererste Spiel bestritten, im
Osten der Vereinigten Staaten gespielt. In den
nächsten Jahren hielten vor allem die
Universitäten Harvard, Yale, Columbia und
Princeton einige Turniere ab. Football hat seine
Wurzeln im Fußball, Rugby und Canadian
Football.
Die weit reichenste Änderung war die Einführung
des Vorwärtspasses, während bis zu diesem
Zeitpunkt
lediglich
Laufspielzüge
und
Rückwärtspässe erlaubt waren.
1910 wurden schließlich die verschränkten
Formationen verboten, was zu einem Rückgang
von zum Teil tödlichen Verletzungen führte. 1912
wurden die Größe des Spielfeldes und die
Zählweise der Punkte neu festgelegt sowie der
vierte Versuch (Down) eingeführt. Damit erhielt
das Spiel schließlich seine moderne Form.
[Football-Ausrüstung]
In seinen Anfangsjahren war American Football
weit gefährlicher als heute. Die Spieler hatten
keine Schutzausrüstung und viele der heute
gültigen Regeln zum Schutz der Spieler
existierten nicht, insbesondere wurde der
Ballträger oft von seinen Teamkameraden
vorwärts geschoben. Nachdem im Jahre 1905
achtzehn Tote infolge von Spielunfällen zu
beklagen waren, forderte US-Präsident Theodore
Roosevelt neue Regeln, um das Spiel sicherer zu
machen. Dies führte 1906 zur Einführung der
neutralen Zone zwischen den Linien, zur Regel,
dass mindestens sechs (gegenwärtig sieben)
Spieler an der Line of Scrimmage stehen
müssen, sowie zu verschiedenen anderen
Schutzregeln.
Bis heute werden allerdings jedes Jahr aufs neue
Regeln modifiziert, sowohl mit dem Ziel der
verbesserten Sicherheit der Spieler als auch im
Bestreben, die Attraktivität für den Zuschauer
weiter zu steigern.
Kontakt:
North Eastern Emmets
VfB Nordmark e. V. (ESV) von 1921 Flensburg
Jaan Süchting
Mühlendamm 11, 24937 Flensburg
[email protected]
[email protected]
Ausgabe 02/13
FORTSETZUNG:
AMERICAN SPORTS
DIE REGELN IN
„KURZFORM“
Im Verlauf eines Spiels versuchen zwei
Mannschaften aus je elf Spielern, den Spielball
in die gegnerische Endzone zu bringen oder
ein Field Goal zu erzielen, um Punkte zu
gewinnen. Die sich im Ballbesitz befindende
Mannschaft (Offense, englisch für Angriff)
kann durch Werfen (Passing) oder Laufen
(Rushing oder Running) einen Raumgewinn
erreichen, der schließlich durch einen
Touchdown oder ein erzieltes Field Goal zu
Punktgewinnen führt. Die verteidigende
Mannschaft
(Defense,
englisch
für
„Verteidigung“) versucht, die Offense daran zu
hindern und selbst in Ballbesitz zu kommen.
Dabei steht immer entweder nur die Offense,
oder nur die Defense einer Mannschaft auf
dem Platz. Sobald die Offense es nach vier
Versuchen nicht schafft, einen Raumgewinn
von zehn Yards zu erlangen, wechselt das
Angriffsrecht. Gewinner ist das Team, das
nach Ablauf der Spielzeit die meisten Punkte
erzielt hat.
Wie in jedem anderen Team hat jeder Spieler
eine bestimmte Position, auf der er spielt.
Aufgrund der vielen verschiedenen und
vielseitigen Positionen kann American Football
sowohl von großen oder schweren als auch
von kleinen oder leichten Spielern gespielt
werden.
WER SIND DIE EMMETS?
Eine
solch
bunte
Mischung
aus
Footballbegeisterten hat nun seit dem
01.10.2012 als neue Sparte beim VFB
Nordmark den Trainingsbetrieb aufgenommen.
Seit dem trainieren zur Zeit etwa 40 Personen als
North Eastern Emmets, unter Anleitung von
derzeit 2 Trainern intensiv 2 x pro Woche um
2013 am Liga Betrieb des American
Footballverbandes Schleswig-Holstein ( AFvSH )
teilnehmen zu können.
WIESO EMMETS?
Da eine ganz neue Mannschaft gegründet wurde,
war die Namensgebung ein wichtiger Bestandteil.
Denn der Name ist Aushängeschild des Teams
im Football. Emmets, Umgangssprachlich im
Cornischen für Ameisen, ist hierbei Synonym für
Fleiß, Teamgeist, Ausdauer und Stärke sowie
gemeinsames Fokussieren auf ein Ziel. Alles
Attribute, die natürlich nicht nur beim American
Football wichtig sind..
Der Namenszusatz North Eastern ( Nord Osten )
ist Ausdruck dafür, dass der VFB Nordmark,
nicht nur Interessierte aus der Stadt Flensburg,
sondern auch aus den Kreisgebieten, mit diesem
neuen Sportangebot ansprechen will.
Der Spartenleiter Jaan Süchting ist dem
Vorstand und den Vereinsmitgliedern des VFB
sehr dankbar, dass die Spieler, die sich bisher
privat zum Football spielen getroffen haben, im
Verein und auf dem Gelände am Bahnhof eine
Heimat gefunden haben.
Der Sportplatz des VFB Nordmark ist
Trainingsort und Treffpunkt für alle die Lust
haben American Football zuspielen, dabei ist
jeder, der Interesse hat, herzlich zu einem
Probetraining ( Montags 19.00 bis 21.00 Uhr und
Freitags 18.30 – 20.30 Uhr ) eingeladen.
Ausgabe 02/13
FORTSETZUNG:
AMERICAN SPORTS
Trainingsimpressionen aus Dezember 2012 auf der Anlage des VfB
Helmfarben und Logos der Landesliga SH / HH 2013-01-24
Oben v. l. n. r. Buxtehude United Dragons, Wendland Bulls, Neumünster
Demons. Unten l. Noderstedt Beavers, r. North Eastern Emmets
Landes Liga der Footballverbände Nord steht
Seit dem Treffen der American
Footballmannschaften
aus
Schleswig Holstein, Hamburg
und Niedersachsen, welches
am 19.01.2013 in Hamburg
stattfand, stehen die Spielpläne
für die neue Saison 2013 fest.
Die North Eastern Emmets des
VfB
Nordmark
Flensburg
werden in der Landesliga
Schleswig-Holstein / Hamburg
starten und zu insgesamt 6
Ligaspielen
antreten.
Ursprünglich
waren
4
Mannschaften
für
die
Landesliga SH/HH gemeldet,
aber das Traditionsteam der
Liga, die Buxtehude United
Dragons, die bereits 1992 ge-
gründet wurden, und die nach
einer langen Pause, in denen
„nur“ Jugend- und Flagfootball
gespielt wurde, in diesem Jahr
wieder mit einer Herrenmannschaft im Takle Football
angreifen
wollten,
hat
überraschend die Ligameldung
zurürückgezogen.
Die verbleibenden Gegner der
Footballer des VfB Nordmark
sind:
Die
als
leichter
Favorit
geltenden
Norderstedt
Beavers, die die Landesliga
2012
als
drittplatzierte
Mannschaft
abschließen
konnten.
Die Castle Demons aus
Neumünster, die seit einigen
Jahren
bereits
in
der
Landesliga antreten,
und nicht zuletzt die Wendland
Bulls, gegen die die North
Eastern Emmets ihr erstes
Ligaspiel, am 20.04.2013 in
Lüchow
Dannenberg,
bestreiten werden.
Alle Spieltermine der VfB North
Eastern
Emmets
sind
einzusehen auf der
Homepage des VfB Nordmark
www.vfbnordmark-flensburg.de
oder auf der
Homepage der North Eastern
Emmets
www.northeasternemmets.de
Ausgabe 02/13
UMPS AN DIE FRONT!
FOUL BALL
Ich könnte auch schreiben: Nicht meine Baustelle!
Leider kenne ich mich in der Materie des umpen zu wenig aus, um an
dieser Stelle qualitative und fehlerfreie Artikel abzuliefern. Daher kommt
hier dann wieder einmal meine Lieblingsüberschrift der vergangenen zwei
Ausgaben zum Vorschein: Jetzt seid Ihr gefordert. Am Ehesten würde ich
in dieser Rubrik die kleine Regelkunde erwarten, Termine für Lehrgänge
seitens des Verbandes, vielleicht auch einfach mal ein kleines Quiz mit
kniffeligen Fragen. Genug Anregungen gefunden? – ich freue mich auf
Eure Berichte und Artikel für die Rubrik „Foul Ball“!
DIE REDAKTION/IMPRESSUM!
Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe von Xtra Inning ist der
25. März 2013.
Nach diesem Datum eingereichte Berichte bzw. Fotos können dann nur noch in
der darauf folgenden Ausgabe veröffentlicht werden. Berichte ohne Angabe des
Verfassers werden nicht berücksichtigt. Kürzungen und Streichungen sind
aufgrund des Umfangs des Magazins unumgänglich und haben nichts mit Zensur
zu tun. Sofern Passagen nicht dem „guten Ton“ entsprechen, werden wir vor
Veröffentlichung mit dem Verfasser nochmals Kontakt aufnehmen.
Um die Aktualität des Magazins zu gewährleisten, bitte ich insbesondere während
des Ligaspielbetriebes um zeitnahe Vorlage von Spielberichten inkl. einem oder
zwei tollen Spielfotos.
Berichte und Fotos (bitte bereits komprimiert, bzw. nicht größer als 10 MB in
Summe) bitte ich daher an [email protected] zu senden.
Vielen Dank für Eure Mithilfe
Verantwortlich für Design und Texte:
Lars Sommerfeld, Adelbyer Straße 28, 24943 Flensburg
Telefon: 01573-6748505, Email: [email protected]
Flensburg Baltics, c/o DGF Flensborg
Marienhölzungsweg 59, 24939 Flensburg
Spartenleitung: Nikolaj Nielsen & Andy Clausen

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