Jahreskreisfest Herbst-Tag-und
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Jahreskreisfest Herbst-Tag-und
Jahreskreisfest Herbst-Tag-und-Nachtgleiche 20.9.2015 Wir schließen die Augen und spüren, wie wir angekommen sind hier in diesem Raum, wie wir angekommen sind bei uns selbst. Und so entzünden wir nun eine Kerze, eine Kerze zu Ehren von uns selbst und zu Ehren des Göttlichen, welchen Namen du auch hast: die Quelle, der Schöpfer, Gott und Göttin, das Licht. Wie auch immer du es nennen magst, vergiss niemals oh du Mensch, dass das Göttliche auch ruht in dir. Und so entzünden wir die Kerze, zu ehren das Göttliche in dir. Wir entzünden auch die Kerze, zu preisen diese ganz besondere Jahreszeit, denn wieder einmal ist ein Schwellentag angebrochen, die Herbst-Tag-und Nachtgleiche. Tag und Nacht sind gleich lang und wie ihr wisst, sind dies ganz besondere Zeiten. Es ist nicht gebunden an einen einzigen Tag, es betrifft einen ganzen Zeitraum und wie ihr auch wisst, hat man dies in früheren Zeiten sehr ausladend gefeiert. Und so begrüße ich Demeter euch heute an diesem Tag, ich die ich trage diesen Namen. Und wenn du einmal hinein spürst, dann wirst du feststellen welch tiefe Bedeutung doch ruht in dem Namen Demeter. Viele, unendlich viele Namen gab man mir schon in all den Zeiten. Und wenn du zurück gehst zu den Wurzeln, immer weiter zurück, denn auch eure Namen haben Bedeutung, gibt es doch auch einen Punkt, an dem sich alles trifft: die weibliche göttliche Kraft. Und so bin ich es heute, die ich zu euch spreche unter den Namen Demeter weil ich weiß, dass alle Namen in euch etwas anklingen lassen. Ihr seid Menschen und ihr braucht Namen, auch wenn viele vielleicht denken: das große Göttliche, das Namenlose. Es ist wichtig, auch für euer Verständnis. Und wenn ich spreche zu euch, so schwingt in all meinen Worten, in all den Tönen eine ganz besondere spezielle individuelle Energie für jeden Einzelnen von euch mit. Denn schaut, ihr vernehmt zur gleichen Zeit, hier an diesem Ort meine Worte und spürt die Energien, die mitschwingen. Und doch, da ihr seid ganz individuell, bekommt eine Jede von euch genau das, was jetzt in diesem Moment deines Lebens für dich bereit liegt. Und auch wenn ihr euch danach austauscht, was auch sehr wertvoll und wichtig ist, gerade in einem Kreis wie diesem, so werdet ihr feststellen, dass jede Einzelne von euch hat eine andere Wahrnehmung, obwohl doch das Gleiche ist geschehen für euch alle und das hat etwas mit dir zu tun, mit dir ganz persönlich. Und so öffne dein Herz heute für meine Liebe, die ich ausbreite um dich und in dich. Ihr habt euch eingefunden aus wie ihr glaubt unterschiedlichen Beweggründen und doch darf ich euch verraten, es ist ein und derselbe Grund, denn ihr holt euch etwas ab hier in diesem Raum, ihr die ihr allesamt seid alte Seelen, gekommen in diese Zeit, um zu wirken, eine Jede ganz speziell auf ihr eigene persönliche Art. Und so dürft ihr euch heute auch wieder stärken, dürft euch etwas abholen, was für jede Einzelne wichtig ist für ihren weiteren Lebensweg. 1 Ich Demeter habe vernommen eure Worte, die ihr gesprochen habt zuvor und das ist auch wichtig, dass ihr euch immer untereinander austauscht, dass ihr in einem ganz geschützten Raum und Kreis wie diesem eure Gedanken, eure Sorgen, eure Ängste, aber auch die Dinge die euch vortrefflichst gelungen sind, einmal mitteilt. Habt keine Angst euch zu öffnen, denn ihr die ihr hier habt euch eingefunden, ihr seid Menschen einer höheren Bewusstheit und Dinge, die Andere euch mitteilen, bewegen auch etwas in dir selbst und gleichzeitig kannst du feststellen dass du bist nicht alleine, auch nicht mit deinen Sorgen und deinen Ängsten und Menschen können doch lernen am allerbesten durch Menschen. Ich kann nur etwas öffnen in dir, doch du bist es die es umsetzten darf. Du darfst es tun, du musst es nicht tun, nein du darfst es tun und das Göttlich wird dir immer und zu jeder Zeit wohlwollend und liebend beiseite stehen. Und wenn du, wie du manchmal glaubst versagst, wenn du dir wieder einmal etwas vorgenommen hast und es ist dir nicht so gelungen wie du es erhofftest, dann glaube mir, du wirst immer und zu allen Zeiten geliebt, denn für mich bist du vollkommen, du bist das vollkommenste Geschöpf, was wandelt hier auf dieser Erde. Ja, oh du geliebter Mensch, du bist es. Du glaubst immer nur, du bist nicht vollkommen, doch ich sage dir: du bist perfekt. Hast du dies vernommen, hast du es sinken lassen tief in dich hinein? Du musst nichts tun für mich, allein das du bist, allein dein Sein reicht vollkommen aus. Spüre einmal nach, was diese Worte in dir bewegen. Und ich weiß auch, dass du schon hast oft vernommen Worte dieser Art und ich kenne auch die Zweifel, die sich dann immer wieder in dir regen. Jetzt wo du einmal ganz bist bei dir, wo du spürst ganz viel in dir und um dich, wo du einmal deinen Verstand beiseitegeschoben hast, wo es nur darum geht zu fühlen und zu spüren. Wenn du ganz bist bei dir, dann haben diese Worte in dir einen wohlwollenden Klang gefunden. Und doch, wenn du wieder zurückgehst in dein Leben, in deinen Alltag und noch einmal darüber nachdenkst was du hast hier gehört, vernommen, was du hast gespürt, dann kommen sie wieder, die Zweifel. Und wenn du dann nicht gibst acht auf dich, kannst du all das in dir wieder verflüchtigen lassen, denn durch deine Gedanken, der Zweifel: „Hab ich dies wirklich richtig vernommen, hab ich dies wirklich gespürt oder hab ich es mir nur eingebildet? So vollkommen bin ich doch gar nicht, so viele Dinge in meinem Leben sind nicht richtig gelaufen, hätte ich viel besser machen können.“ Ich sage dir: höre auf damit, vergiss es nicht. Und lass nicht zu, dass die Gedanken, dein Verstand der oft allzu rege ist, es sozusagen wieder zerredet. Und wenn du dies was du hier erlebt hast, möchtest erzählen einem anderen Menschen, der vielleicht eine andere Bewusstheit hat, dann hast du bestimmt schon oft und oft festgestellt, wie schwer es doch ist dies einem anderen Menschen nahe zu bringen. Denn das was du hier erlebst, ist nur für dich. Und auch wenn ich sage tauscht euch aus, so sage ich auch: „Sei achtsam, sei achtsam wenn du hinaus gehst um es nahe zu bringen anderen Menschen.“ Du kannst sehr wohl darüber sprechen, dass es dir gut getan hat, dass du dich wohl gefühlt hast, dass es dich gestärkt hat. Doch wenn du zu sehr in die Einzelheiten gehst um deine Gefühle zu beschreiben, dann fällt es schwer, nicht wahr? Vielleicht gelingt es dir noch bei einem Menschen, der wie du der höheren Bewusstheit folgt. Drum seid immer achtsam und pass auf dich selbst gut auf. Ihr seid auch gekommen, um zu preisen diesen ganz besonderen Tag. Wieder einmal neigt sich das Jahr dem Ende zu, kannst du dich noch erinnern, wie es sich angefühlt hat zur FrühlingsTag-und-Nachtgleiche? Kannst du dich noch erinnern an das Gefühl zu wissen, das Jahr liegt vor dir ausgebreitet wie ein ungeschriebenes Buch? Und nun neigt es sich schon dem Ende zu und keine Jahreszeit wie diese ist dazu angetan auch Rückschau zu halten, sich einmal zu fragen: „Was habe ich mir alles vorgenommen für dieses Jahr? Welche Visionen hatte ich in mir? Was hat sich alles ereignet? Welche Herausforderungen hat mir das Jahr gestellt und wie habe ich sie gemeistert?“ Und dann oh du Mensch darfst du danken, darfst danken all dem Wunderbaren, was sich auch ereignet hat in deinem Leben. Richtet euer Augenmerk auf die Dinge, die gut gelungen sind. 2 Ihr Menschen neigt allzu sehr dazu, euer Augenmerk auf das, ich will es einmal sagen Negative zu richten, auf die Dinge, die nicht rund laufen. Doch wenn du und du wirst heute noch Gelegenheit dazu haben, einmal schaust was es alles Wunderbares gibt in deinem Leben, du wirst erstaunt sein, dass dies doch wirklich viel, viel mehr ist als es dir oft bewusst ist. Ein Schwellenfest, und wie es der Name schon sagt, ist immer ein Übergang. Langsam verabschiedet sich der Sommer, der in diesem Jahr hier in eurem Land doch sehr lange und intensiv war und so höre ich auch allenthalben die Rufe der Menschen: „Der Sommer könnte immer sein, warum muss es jetzt wieder kalt werden, warum kommt jetzt der Winter?“ Oh ihr Menschen, ihr habt wahrlich viel vergessen. In der alten Zeit, wo die Menschen waren noch tief verbunden mit den Zyklen der Natur, da wusste man noch um das große Geschenk des Jahreskreises, das große Geschenk der Jahreszeiten. Und in dem Gebiet, in dem Land in dem ihr lebt, wo die Jahreszeiten noch sind auch sehr intensiv zu spüren, da wusste man um das große Geschenk und man beobachtete die Natur und man sah, wie alles folgt einem ganz bestimmten Rhythmus. Und schon zu allen Zeiten hatten die Menschen auch Angst vor dem Tod und so führte man ein Riten, Zeremonien, die nichts anderes im Sinn hatten, als schon zu Lebzeiten die Angst vor dem Tod zu verlieren. Denn wenn du schaust in die Natur, kannst du feststellen dass nun die Zeit des Loslassens kommt. Die Blätter verfärben sich, die Früchte fallen herunter, wollen aufgesammelt werden, die Natur lässt los. Und so ist es ein ausruhen, auch wenn es augenscheinlich aussieht, als würde es sterben. So weißt du doch, dass die Natur sich auch ausruhen muss, um neue Kraft zu sammeln, um dann im nächsten Jahr wieder ihre Früchte wachsen zu lassen. Und so kannst du jede Jahreszeit auf den eigenen Leben übertragen. Und da jetzt die Zeit ist des Loslassens, der Rückschau, aber auch des Danke Sagens für all die wunderbaren Geschenke die du erhalten hast, auch in Form von Nahrung. So hat man in dieser Zeit den Tieren, den Pflanzen, der Erde gedankt, man hat sie geehrt, das habt ihr leider vergessen. Doch ich weiß, dass der Wandel und ihr seid mittendrin, dies auch wieder zurück holen wird. Religio, Rückbesinnung, Rückerinnern heißt auch sich wieder bewusst zu machen, welche Geschenke das Leben doch für euch bereit hält. Und so hat man in einer Zeit, in einem Land, als man mich Demeter als die große göttliche Mutter aufs Tiefste verehrte, mir Mysterien gewidmet und wenn du schaust in all eure Mythen wirst du immer feststellen, dass es doch immer geht um das Gleiche. Man hat versucht das Leben, den Tod, die Wiedergeburt zu erklären, man hat versucht zu nehmen die Angst. Denn wenn die Menschen frei sind von Ängsten, dann kann man sie nicht länger manipulieren, kann man sie nicht länger klein halten. Und so hat man in der neueren Zeit euch dies genommen, das Wissen um all diese Weisheiten. Man hat in geheimen Riten den Menschen Aufgaben gestellt und sie wurden eingeweiht. Und dass man nicht hat darüber gesprochen hatte nur einen einzigen Grund, den ich euch schon versucht habe zu erklären. Dass es oftmals zu großen Missverständnissen führt, wenn man anderen Menschen einer anderen Bewusstheit, Menschen die nicht durchlaufen haben bestimmte Aufgaben, die nicht haben aufgenommen haben ein Wissen, die nicht eingeweiht wurden, wenn man diesen Menschen versuchte dies nahe zu bringen, stieß man auf Unverständnis. Und deswegen war es damals nicht erlaubt davon zu sprechen, denn man muss es erfahren, man kann es niemandem erklären, man muss es durchlaufen, so wie man auch das Leben durchläuft mit all seinen Höhen und Tiefen. Spüre auch nun einmal in dich hinein und nimm wahr, wie du dich nun fühlst. Und dann gehe einmal zurück in diesem Jahr, erinnere dich wie es begonnen hat, wie das Jahr war noch ganz jung und zart wie ein junges Mädchen, noch voller Ideen und Visionen, wie du hattest Pläne. Gehe zurück zum Beginn dieses Jahres und dann gehe Stück für Stück langsam bis zu dem heutigen Tag und schaue einmal: Welches war in diesem Jahr deine größte Herausforderung? Nur eine sollte es sein, die die dir jetzt als allererstes in den Sinn kam. Und dann schau wie du sie hast gemeistert und glaube mir, du hast sie gemeistert, sonst wärst du heute nicht hier und ihr habt etwas zum Schreiben. 3 Und da ich weiß, wie flüchtig doch auch sind eure Gefühle, eure Gedanken, so bitte ich euch dies aufzuschreiben, auch vielleicht was dich bewegt, während ich zu dir gesprochen habe, was du gefühlt und gespürt hast. Es ist so wichtig, oh ihr geliebten Lichter, dass ihr nicht vergesst. Und da ich weiß, dass ihr so vielen Einflüssen von außen seid ausgesetzt, weiß ich auch, wie schnell ihr auch wieder was vergessen habt. Und so schreibe nieder, was in diesen Jahr war deine größte Herausforderung und wie du sie gemeistert hast. Und wenn du dies getan hast, dann nimm ein anderes Blatt und schreibe 9 x auf: Ich danke für…, neun Dinge, die dir kommen in den Sinn, für die du dankbar bist. Tut es jetzt, wenn ihr noch seid in dieser Energie, die ich habe ausbreiten lassen: „Meine größte Herausforderung und so habe ich sie gemeistert.“ Und glaubt mir, es ist wichtig dass ihr haltet einmal diese Rückschau, dass ihr haltet einmal inne, so wie heute. Innehalten, zu sich kommen, was allzu oft in eurer Zeit vergessen wird, weil so viele Dinge immer auf euch einströmen, sei es beruflich, sei es die Familie. Viele Ablenkungen hält das Leben für euch bereit und deswegen ist es so wertvoll, sich zu besinnen in der Gemeinschaft mit Menschen, die ähnlich denken wie du, in denen du sein darfst wie du bist. In einer Gemeinschaft wo du dich aufgenommen fühlst, angenommen, auch mit deinen Gedanken und Fragen, wo niemand dich belächelt, wo du dich nicht verstellen musst und wo du immer wieder spürst dass du nicht bist alleine, dass es gibt Menschen die ähnlich denken wie du. Vergiss niemals, dass du bist unendlich geliebt, egal was auch immer du tust. Niemals, hörst du, wirst du verlieren diese Liebe. 9 x mindestens, mehr kannst du auch aufschreiben, doch nicht weniger, 9 Dinge für die du dankbar bist, überlege gar nicht zu lange, lass es einfach aus dir herausfließen. Wenn du einmal begonnen hast dich zu öffnen und es fließen zu lassen wirst du sehen, wie viele Dinge es doch gibt in deinem Leben für die du dankbar bist. Und falls immer noch Zweifel kommen hoch in dir: „Bin ich es wirklich wert, so geliebt zu werden?“ Dann schau, was ich habe vor deinen Füßen ausbreiten lassen, dieser Tisch ist reichlich gedeckt nur für dich. Es ist nur ein winziges Abbild ob der Fülle, die ruht in dir. Mutter Natur, Mutter Erde möchte nur geben, möchte dass ihr euch labt an all ihren Geschenken, sie ist der Ausdruck der göttlichen Mutter, auf der ihr lebt. Mach es dir jeden Tag bewusst und glaubt mir, das was du aufgenommen hast heute wirst du weitergeben, auch ohne Worte gibst du es weiter, weil es ruht in deinem Energiefeld. Und so verbreitet es sich immer weiter und weiter. Und wenn du vernimmst die Worte von anderen Menschen, die leben in der Angst, in dem Gefühl des Mangels, dann kannst du ihnen geben Hoffnung und Glauben an sich selbst. Du stärkst dich holst dir etwas ab in einer Gemeinschaft wie dieser, um es weiter zu geben. Achte Mutter Erde, achte die Pflanzen, achte die Tiere, achtet das was sie euch schenkt aus großer Liebe zu euch göttlichen Wesen, die ihr wandelt als Menschen auf ihr. Und wenn du wandelst deine Ängste, auch vielleicht die Angst vor dem Tod, wirst du frei sein, das ist auch die Botschaft der neuen Zeit. Denn wie wollen sie euch noch manipulieren, wie wollen sie Macht auf euch ausüben, wenn du keine Angst davor hast? Wenn du weißt, dass du sammelst Erfahrungen, dass du gibst diese Erfahrungen weiter, dass du andere Menschen auch stärken kannst und dass du eingehen wirst einst in die Alleinheit des Lichtes. Und auch dort gibst du das weiter, was du hier in deinem Leben aufgenommen hast, was du gelernt hast, was du ablösen durftest, auflösen. Drum seid mutig. Und auch wenn ich sagte, seid achtsam mit euren Worten wenn ihr sie weiter gebt zu anderen Menschen, so heißt dies nicht, dass du immer schweigen sollst. Wähle deine Worte mit Bedacht und sie werden spüren, dass du das was du sagst, du auch glaubst. Du selbst weißt, es steckt eine ganz andere Kraft dahinter. Ich weiß, dass ihr achtsam genug seid zu wissen wann man schweigt, aber auch den Mut zu haben zu sprechen, den Mut zu sich selbst zu stehen und an das, woran du glaubst. Denn wie sollte sich sonst diese Erde mit all ihren Menschen wandeln, wenn es nicht immer wieder gibt Menschen, die etwas tun für die Veränderung, jeder an seinem Platz, jeder so wie er kann auf seine eigene Art? 4 Ich Demeter, ich danke euch, ich danke jeder Einzelnen von euch für ihre Präsenz, für ihren Mut, für ihr Sein. Es ist das Weibliche, was aufstehen muss, das Weibliche, was nun das Wissen verbreitet. Die weibliche Kraft verändert diese Welt. Glaubt mir, das alte Wissen kommt zurück und vielerorts wird es schon gelebt. Und auch die, die nicht so leicht, so einfach ihre Macht hergeben wollen, sie haben keine Chance, denn die weibliche Kraft ist mächtiger und die Liebe wird am Ende immer siegen. Geht oh ihr meine Geliebten mit meinem Segen und mit meinem Dank an euch. Ich weiß wie mutig und wie kraftvoll ihr seid und verneige mich vor eurer Größe. Austausch und Pause Und wir schließen wieder die Augen und wir nehmen unsere Lebendigkeit wahr, spüren den Atem, achten auf unser Ein- und Ausatmen, nehmen auch noch wahr unsere Gedanken, all das was wir aufgenommen haben im Austausch miteinander, nehmen noch einmal wahr wie wir hier sitzen, lassen uns Zeit. Und wir spüren, wie wir wieder ankommen und wie die Gedanken sich langsam wieder verflüchtigen, wie sie sich beruhigen, zur Ruhe kommen, damit wir mit unserem ganzen Sein hier ankommen, und wir sitzen ganz bequem. Wie nimmst du sie wahr, die Stille? Ist sie angenehm für dich? Wie selten ist es doch zu sein in der Stille und dabei ist es so wichtig, die Stille zu finden, ganz bei sich selbst zu sein, nicht abgelenkt. Drum immer dann, wenn du schließt deine Augen, wenn du achtest auf nichts anderes als auf dein Ein- und Ausatmen, dann findest du zu dir selbst. Ich begrüße euch, oh ihr Menschen, ich Venus, die Planetenenergie, der ihr den Namen Venus gegeben habt, habe ausgebreitet hier in diesem Raum meine Energie. Ich weiß oh ihr Menschen, wie über mich gesprochen wird, was man mir zuordnet in eurem System, das ihr nennt Astrologie. Doch glaubt mir, oh ihr Menschen, das ist nur ein winziger Bruchteil dessen, was ich wirklich bin. Nimm einmal wahr jetzt in diesem Moment, was du fühlst, was du spürst, wenn du vernimmst diese Worte und die Energie hier in diesem Raum und ganz speziell um dich selbst. Berührt es dich, dass ich Venus heute zu dir spreche, ich der Planet der Liebe? Auch wenn ich dir sagen muss, dass jeder Planet euch in Liebe zugetan ist, so weiß ich doch, dass die Menschen diese Liebe eher mir zuordnen. Und wenn ich spreche von Liebe, so weckt es in euch positive Gedanken. Doch ich bin auch eine Kraft des Ausgleiches, ihr nennt es oft Harmonie und ich, die ich auch die Herrscherin bin der Zeit die nun kommt, dem Sternzeichen der Waage, so wisse, meine Energie und Kraft will immer ausgleichen. Die Balance zu finden zwischen hell und dunkel, zwischen weich und hart, zwischen Tag und Nacht, zwischen gut und böse. Ich werte niemals, wie du weißt ist mir dies fremd, meine Energie dringt unaufhörlich auf diesen euren Planeten Erde und zu allem, was auf ihm lebt. Meine Liebe fließt intensiv im Moment zu euch Menschen, doch wie ich schon sagte, ich gleiche aus. Und du, oh du Mensch bist ein Lebewesen der Dualität, in dir ruhen immer 2 Seiten und die Balance zu finden ist das Ziel. Und so ist der Tag der Tag-und-Nachtgleiche ein Punkt, wo die Waagschalen von Tag und Nacht sind in Balance und ganz langsam werden eure Nächte wieder länger und die Tage kürzer. Ich weiß auch, dass man mir oft nicht zuspricht die Tiefe, und doch ruht sie in mir. Eine Tiefe oh du Mensch, die du als Mensch niemals erfahren wirst, denn bin ich nicht auch die Kraft die euch langsam hinüberführt in die dunkle Jahreszeit? Und gerade in dieser Zeit, wo die Menschen sich zurückziehen in ihre Häuser, wo das Außen an Bedeutung verliert, weil die Witterung ungemütlich ist, gerade in dieser Zeit geht es darum sich bewusst zu machen um die eigentlichen Werte, um die Tiefe die in jedem von euch ruht, um die Bewusstheit. Und ist es nicht so, dass die Menschen immer in der Dunkelheit suchen das Licht? 5 Diese Jahreszeit, in der es gilt Abschied zu nehmen, diese Zeit dient der Besinnung der inneren Werte. Und ich bin auch eine Hüterin der Schwelle, liebevoll und ausgleichend wirke ich, egal wo man mich braucht. Auch wenn du zu sehr nur strebst dem Lichte zu, wenn du lehnst das Dunkle ab, wenn du nicht siehst auch die Schatten, wenn du nicht achtest auch deine Ängste bin ich zur Stelle, denn ich will immer den Ausgleich, die Harmonie auch von Licht und Dunkelheit in dir herbeiholen. Dem Lichte zustreben mag sich erst einmal sehr schön und vorteilhaft anhören, doch wie ich schon sagte bist du ein Mensch und auch in dir ruhen Schatten und diese zeigen sich oft als Ängste. Und sie nur zu verdrängen und zu glauben, ich habe sie nicht wenn ich nicht daran denke, das genügt beileibe nicht, denn sie drängen mit aller Macht in dein Leben. Doch wenn du dich zuwendest mir, wenn du darum bittest einen harmonischen Ausgleich in dir zu schaffen, dann bin ich zur Stelle. Ich unterstütze dein Bestreben und helfe dir auch zu schauen in die Dunkelheit. Die Dunkelheit ist nichts Schlechtes, sie gehört zum Leben dazu, so wie die Nacht folgt dem Tage und der Tag folgt der Nacht. Alles dient einem Zweck, alles folgt einem großen Plan, hat einen Sinn. Denke nicht Ängste zu haben ist falsch, Angst an sich ist auch nichts Schlechtes, denn sie hilft dir auch dich vor Schlimmeren zu bewahren. Doch dann, wenn die Ängste zu viel Macht erlangen, wenn du nicht mehr leben kannst dein Leben, dann wird es Zeit sie anzuschauen. Du wirst wahrlich gebraucht, eine Jede von euch dient diesem übergeordneten Plan und wie ihr schon vernommen habt ist es die Liebe, die Liebe die hinter allem steht. Schmerz und Leid, Freude und Glücklich sein gehören zusammen, gehören zum Menschsein dazu. Du bist gekommen, deine Seele will etwas erfahren, will etwas lernen, du folgst deinem Seelenplan und wie du es tust, wie du es umsetzt, das entscheidest du. Alles ist möglich, lerne dir selbst zu vertrauen und vergiss niemals, dich selbst zu lieben. Ihr wurdet aufgefordert niederzuschreiben, welches war in diesem Jahr deine größte Herausforderung und noch wichtiger ist es dass du dich erinnerst, wie du gemeistert hast diese Aufgab. Denn schau, Fehler zu machen, Schwierigkeiten zu begegnen dient immer nur einem einzigen Zweck: deinem Wachstum. Ich, die große Kraft der liebenden Ausgeglichenheit möchte nur, dass du dich selbst liebst, auch mit deinen Schwächen und Fehlern, auch wenn es dir nicht so gelingt, wie du es oft möchtest. Glaube an dich selbst, glaube an deine innewohnende Kraft. Oh ihr Menschen, so viele Leben die ihr schon habt hier auf diesem Planeten verbracht, es waren oft schwierige Leben, nicht einfach zu meistern. Manche waren erfüllt von tiefem Leid und großem Schmerz und doch wollte deine Seele immer wieder aufs Neue hierher kommen. Glaubt mir, wir schauen auf euch und wir unterstützen euch immer wieder aufs Neue. Wir sind immer da, wir sind zur Stelle, auch dann wenn du es oft gar nicht vermutest. So viele Helfer, so viele Wesenheiten des Lichtes, so viele Planetenenergien und alles für dich, ja für dich, dass du findest zu dir selbst. Noch immer gilt es genauso wie zur alten Zeit: Erkenne dich selbst oh du Mensch und du erkennst deine innewohnende Göttlichkeit. Höre auf zu zweifeln an dir, höre auf dich zu messen an Anderen, höre auf zu werten, vor allem dich selbst. Und nun bitte ich euch, dass ihr euch erzählt, was ihr habt aufgeschrieben. Welches hast du in diesem Jahr gemeistert, was war eine Herausforderung, die du gelöst hast? Habt keine Angst, eure Größe zu zeigen, mach dich nicht klein. Beginnt. Mitteilen der gemeisterten Herausforderungen. Glaubt nicht, dass wir nicht vernommen haben eure Worte, eure Ausführungen. Niemals, oh du Mensch bist du alleine. Und wir sind anwesend, so Viele haben sich eingefunden hier in diesem Raum, denn wie du weißt zieht Licht immer noch mehr Licht an. Weit ist es zu sehen für uns, die Leuchtraft eurer Energiekörper sind für uns wahrlich sichtbar. Und da du nun schon weilst eine Zeit hier in diesem Raum, in dieser Gemeinschaft, da du schon hast Vieles aufgenommen, bist angekommen bei dir, bist in deiner Wahrhaftigkeit, leuchtest du um ein vielfaches mehr als zu Anfang. Die Leuchtkraft oh ihr Geliebten, ist immer vorhanden, glaube nicht dass du sie verlierst. Doch wie ihr schon wisst, ist es manchmal schwer für euch, sie aufrechtzuerhalten. 6 Und wenn du sagst, du holst dir hier Kraft und Stärke ab, gehst gestärkt und angefüllt wieder nach Hause, so wisse dass du leuchtest, funkelst, glitzerst in einem Ausmaße, wie du es dir nicht vorstellen kannst, weil du wieder zu dir gekommen bist. Weil du spürst, dass du hier angenommen wirst in deinem ganzen Sein, weil du darüber sprichst auch wie es aussieht auch in deinem Inneren, weil du weißt hier wird dich niemand ausschimpfen, weil du so bist wie du bist. Sei immer wahrhaftig oh du Mensch, wahrhaftig auch zu dir selbst. Wenn du etwas fühlst und spürst, wenn du merkst es ist nicht mehr richtig, dann löse dich von den Dingen, die dir nicht guttun. Dein Leben ist im Wandel, du bist nicht mehr die die du warst vor 10, vor 20 Jahren, die damalige Wahrheit die du gelebt hast, mag jetzt nicht mehr für dich stimmen. Darum verändere dein Leben so wie es jetzt zu dir passt, auch wenn du dich lösen musst von liebgewonnenen Gewohnheiten oder Menschen. Habe den Mut zu dir zu stehen, auch wenn du einmal hast vertreten eine andere Meinung, so wisse doch, alles ist im Wandel. Wer sollte dir verbieten, deine Meinung zu verändern? Wäre es nicht schlimm und äußerst traurig, wenn du noch immer so denken würdest wie vor 20 Jahren? Das würde ja bedeuten, da wäre nichts dazwischen geschehen. Und du musst noch nicht einmal so eine große Zeitspanne nehmen, du denkst ja jetzt schon nicht mehr so wie vor einer Woche oder wie am Anfang dieses Jahres. Du, die du hattest Herausforderungen, an denen du gewachsen bist, die du hast gemeistert. Lass dir nichts anderes sagen, auch wenn die Menschen in deiner unmittelbaren Nähe vielleicht mit Unverständnis darauf reagieren. Bleibe dir selbst treu, das ist die Botschaft von Venus an dem heutigen Tage zu dir. Ich, die Hüterin der Harmonie, der Liebe, aber auch des Ausgleiches, ich schaffe die Verbindung zwischen Licht und der Dunkelheit, denn hinter allem steht die Liebe. Verzage niemals, hörst du? Egal was auch immer geschieht, folge dem Ruf deines Herzens. Und nun lehne dich einmal ganz entspannt zurück, setze dich bequem und lausche meinen Worten. Stelle dir vor, dass du bist in einem Garten, es ist dein Garten und er ist genauso, wie du es dir vorstellst, wie du es liebst. Schau dich einmal um in deinem Garten, gibt es dort Blumen oder Kräuter, hast du angebaut Gemüse oder gibt es auch Obstbäume, wie vielfältig ist dein Garten? Alles ist genau dort, wo du es gerne hättest. Hat dein Garten auch einen Zaun, wie sieht dein Zaun aus? Ist dort auch eine Bank, auf die du dich setzen kannst um auszuruhen? Stell sie dir vor, deine Bank, ist sie aus Holz, ist sie bunt angestrichen? Setz dich ganz entspannt auf diese deine Bank. Vielleicht scheint die Sonne in deinem Garten und es ist warm, du hörst das Zwitschern der Vögel, du bist ganz entspannt und schließt deine Augen. Und du begibst dich auf eine Reise. Du stehst nun vor einem Wald, am Rande eines Waldes, der sehr licht und einladend aussieht und vor dir zeigt sich dir ein Weg. Er führt leicht gebogen in diesen Wald hinein. Und du spürst, dass er dich anzieht, dieser Wald und deine Beine bewegen sich und du gehst Schritt für Schritt in diesen Wald, auf diesem Weg. Nimm wahr die Bäume um dich herum, die Sonnenstrahlen die dringen durch die Baumwipfel, das Rascheln im Gehölz, vielleicht eine Maus, oder ist es ein Zwerg? Laufe den Weg, der sich vor dir ausbreitet. Er führt dich tiefer und tiefer in den Wald hinein, immer weiter folgst du dem Weg. Und dann gabelt sich dieser Weg und du musst entscheiden, ob du nach rechts oder links gehst. Und der Weg den du gewählt hast wird immer schmaler und der Wald wird immer dunkler und dichter und es fröstelt dich auch etwas, denn es dringt nun kein Sonnenstrahl mehr hindurch. Und plötzlich fühlst du dich gar nicht mehr so wohl und du drehst dich rum und du erkennst den Weg nicht mehr und stellst fest, dass du gar nicht mehr weißt, wie du findest wieder hinaus. Und auch vor dir ist kein Weg mehr, es ist dunkel und kühl und Geräusche dringen an dein Ohr, die du gar nicht zuordnen kannst und ganz langsam breitet sich auch Angst und Sorge in dir aus. Gehe einmal hinein in dieses Gefühl von Verlorenheit, von Einsamkeit, von nicht mehr wissen wie es weitergeht. Es breitet sich in deinen ganzen Zellen aus: Hilflosigkeit, Verzagtheit, Dunkelheit Kälte. Kannst du es aushalten dieses Gefühl, kennst du dieses Gefühl aus deinem Leben? Hast du nicht schon oft Situationen erlebt, wo du keinen Ausweg mehr kanntest, wo du nicht wusstest wie es weitergeht, wo die Verzweiflung dich überrollte? 7 Doch glaub mir, oh du geliebtes Licht, da ist etwas in dir, eine Stärke, eine Kraft. Und immer dann, wenn du glaubst es geht nicht mehr weiter, alles ist zu Ende, es kann nicht mehr schlimmer werden, dann kommt diese Kraft zum Vorschein. Und nun schau einmal, wie du in dieser Situation nun reagierst? Was kannst du tun, um dir selbst zu helfen? Denn da ist etwas in dir, glaubt mir, sonst gäbe es dich schon längst nicht mehr hier auf diesem Planeten Erde. Da ist eine ungeahnte Kraft und Stärke in dir, die alle Herausforderungen und alle Widrigkeiten des Lebens meistert. Glaube an dich selbst, auch in der dunkelsten und schwersten Stunde, wenn du dich wie in diesem Wald jetzt einsam und verloren fühlst. Hol dir herbei das, was du brauchst, es ruht in dir. Du gibst dich nicht hin der Verzweiflung, du gibst dich nicht hin dem Aufgeben, du liebst das Leben und wirst immer und zu jeder Zeit dir selbst zu helfen wissen. Schau dich einmal um in diesem dunklen Wald, vielleicht kannst du etwas erkennen, kannst dir herbeigerufen eine Hilfe, wie auch immer diese Hilfe aussehen mag. Eine Wesenheit des Lichtes, einen Menschen, ein Tier, wer darf nun kommen, den du herbeirufst, um dir zu helfen? Denn du bist niemals alleine, habe auch den Mut um Hilfe zu bitten, denn glaub mir, du musst nicht immer alles ganz alleine meistern, da ist so viel um dich das nur darauf wartet dir zu helfen, dich zu unterstützen. Ich schweige einen Moment, damit du Zeit hast dir das zu rufen, was dir helfen wird. Und so wird es um dich herum wieder heller, lichter, denn alles was du brauchst, ruht in dir. Vertraue dir selbst und auch uns, die wir niemals lassen dich alleine. Jede Bitte, jeder Ruf, jedes Gebet erreicht uns. Und jetzt wo der Wald sich wieder öffnet und heller und lichter wird, du die Hilfe die du erbeten hast bei dir hast, siehst du auch wieder den Weg, der dich führt hinaus. Nimm wahr, wie du gewachsen bist, siehe dein Licht leuchten, spüre deine Kraft und deine Stärke. Du hast angeschaut deine Angst, du hast sie angenommen und verwandelt, denn jede Herausforderung die du annimmst, die du verwandelst, lässt dich doch wieder ein Stück wachsen, stärker werden, kraftvoller. Etwas über sich selbst zu erfahren, sich selbst zu erkennen, gibt dir Stärke oh du Mensch, du wirst dir selbst bewusst um deine inneren und wahren Werte. Und so gehst du Schritt für Schritt wieder aus diesem Wald hinaus, ganz leicht und federnd ist dein Schritt, ja du schwebst fast über dem Boden und die Sonne scheint wieder durch die Baumwipfeln und die Vögel singen und fliegen um dich herum, begrüßen dich, du spürst die Leichtigkeit in dir. Und wieder einmal hast du eine Herausforderung gemeistert, bist Meisterin deines eigenen Lebens geworden. Und du siehst das Ende des Waldes und stehst wieder am Waldrand und bist nicht mehr die, die du warst als du hineingegangen bist. Und schon bist du wieder in deinem Garten, sitzt auf deiner Bank und öffnest ganz langsam deine Augen. Und jetzt schau dich noch einmal um in deinem Garten, ob er sich nun verändert hat oder ob er noch der Gleiche ist wie zuvor. Nur wenn du dich kennst, wenn du auch erkennst die Schwächen und die Stärken in dir, nur dann kannst du dich auch so lieben wie du bist. Die Fülle ist in dir und alles was dir im Außen begegnet hilft dir, dich immer mehr selbst zu erkennen und dich anzunehmen und zu lieben so wie du bist, in deiner einzigartigen Göttlichkeit. Wenn du hast eine Frage in dir zu dem was eben geschehen ist, dann erlaube ich dir dies zu stellen. Doch bitte achte darauf, dass es nur eine Frage ist zu dem was du eben hast in dir erlebt, was du gespürt hast und auch nur dann, wenn du nicht selbst schon die Antwort kennst. M: Ich hab eine Frage, warum kann ich so wenig klar sehen? Venus: Du hast es doch gespürt. M: Bewusst nur ganz wenig. Venus: Das glaubst du nur, oh du Mensch. Ich nehme wahr, dass du sehr wohl den Weg gegangen bist, dass du alles erlebt, gespürt, gefühlt und auch gesehen hast. Vertraue, vertraue dir selbst und erwarte nicht immer Dinge von dir, die du in diesem Leben vielleicht nicht als Eigenschaften in dir trägst. Begrenze dich nicht, oh du geliebtes Licht, nimm einfach alles so an wie es ist. Es gibt Menschen die können Dinge sehen, doch nicht jedem ist dies gegeben, du hast andere Gaben und Talente. Ich nehme in deinem Energiefeld wahr, dass alles geschehen ist. M: Das sich was verändert hat hab ich dadurch wahrgenommen, dass ich das Gefühl hatte meine Bank ist nicht mehr versteckt im Garten, sondern offen. Venus: Siehst du, da ist sehr wohl viel geschehen, das was dich oftmals blockiert ist deine Vorstellung, wie etwas zu sein hat, davon darfst du dich lösen. Du hast andere Zugänge, die nicht weniger wertvoll sind, glaube mir. Wichtig ist doch das, was du eben gesagt hast. M: Das war das Ende. 8 Venus: Löse dich von Vorstellungen, löse dich von dem was Andere sagen, was Andere können. Du hast sehr wertvolle und sehr wichtige Fähigkeiten, du darfst lernen deine Vorstellungen loszulassen. M: Danke. B: Ich hätte auch eine Frage und zwar mit dieser Bank im Garten, das ist mir ein bisschen schwer gefallen mich auf eine Bank zu setzen, ich hätte viel lieber eine Schaukel gehabt. Hatte so das Bild auch, es wäre mir lieber es wäre eine Schaukel, nein ich setze mich auf die Schaukel und schaukele. Kannst du mir dazu was sagen? Venus: Hast du es getan? B: Nee, ich hab auf das gehört was du vorgegeben hast, hab versucht… Venus: Nun, dann hast du eine Erfahrung gemacht dass es immer darum geht, dir zu folgen. Wie du schon sagtest, ich habe eine Vorgabe gemacht und da ich dies tun muss da wir sind in einer Gemeinschaft, kann doch jede Einzelne von euch ganz individuell das was ich sage, auch verändern. Du darfst noch mehr lernen, dir zu vertrauen. Denn wenn du eine Schaukel siehst, dann ist sie auch da, dann musst du nicht folgen dem was vorgegeben, hörst du? B: Ja. Venus: Und ist dies nicht eine ganz wunderbare Erfahrung, die du gemacht hat? B: Ja. Venus: Dein Wunsch war es, sich auf eine Schaukel zu setzten und was bedeutet für dich Schaukel: Freiheit, Spielerischkeit, Leichtigkeit? So wie Kinder die schaukeln doch immer dabei glücklich sind und lachen, weil sie fliegen bis hoch in den Himmel hinein. Eine große Sehnsucht, die in dir wieder geweckt wurde. Du musst dich nicht begrenzen, auch deine Zugänge, deine Phantasie ist grenzenlos. Vertraue immer dem was du in dir spürst und siehst, niemals dem was von außen auf dich zukommt. B: Danke. Venus: Und spüre die Sehnsucht in dir, die unendlich tief ist. B: Venus, ich hätte auch eine Frage und zwar als es ganz dunkel war und ich nicht mehr weiter wusste, da haben wir um Hilfe gebeten und das was dann bei mir erschienen ist war irgendwie so eine weiße Kugel, aber doch auch irgendwie mit dunklen Flecken und da war ich mir nicht sicher, ist das jetzt Gabriel oder... Und Gabriel kenne ich halt als ganz weiß, verbinde ich mit der Farbe Weiß, könntest du mir dazu was sagen, wer das war, was das für eine Energie war, die da zu mir kam? Venus: Wichtig ist das, was du in dem Moment gespürt hast. Du hast um Hilfe gebeten und diese weiße Kugel ist gekommen, wie hat sie dir geholfen? B: Sie hat Licht ins Dunkel gebracht. Venus: Siehst du, auch der Engel an deiner Seite ist ein Teil von dir, so wie du ein Teil von ihm bist. Wichtig ist auch das, wie du schon sagtest, was du damit verbindest und dein erster Gedanke war, dass es der Engel Gabriel ist und dem, dem darfst du vertrauen, denn er war es, er kam als weiße Kugel. Er hätte auch eine andere Gestalt annehmen können, doch wichtig ist, dass er Licht in die Dunkelheit gebracht hat und noch viel wichtiger ist es, dass du um Hilfe gebeten hast. Und was ist besser als Licht, das erhellt die Dunkelheit, Licht das vertreibt die Dunkelheit? So wie auch in dir ist das Licht, die Kraft und die Stärke, die alle Ängste, alle Schatten, alle Dunkelheit vertreibt. B: Ich danke dir. Nehmt ihr wahr das große Geschenk was ich euch heute gab, euch zu erinnern an die Kraft die in Jedem von euch ruht, ganz individuell und verschieden? Und wie wichtig es ist, sich selbst zu vertrauen, die Zweifel die immer wieder kommen werden beiseite zu schieben, zu wissen auch dass Zweifel zum Menschsein dazugehören, sie nicht zu verdrängen oder wegzuschieben, sondern sie auch anzunehmen und zu sagen: „Auch das Zweifeln gehört zum Menschsein, ist ein Teil von mir.“ Doch dann sich wieder zuwenden dem Vertrauen, dem Vertrauen zu dir selbst. Denn ihr alle seid auch gebunden an das was euch umgibt, das was deine Eltern dir schon mitgegeben haben an Glaubenssätzen, an Weisheiten, an Wissen, das von dem du nun heute weißt: „Sie haben es gut gemeint, doch ist es nicht mehr mein Wissen, ist es nicht mehr das woran ich glaube.“ Vertraue dir selbst und du wirst sehen, wie du immer mehr dich annehmen und lieben kannst. Das ist die Botschaft von Venus, die ich heute in euch hineinlege. Und nun bitte ich euch, dass ihr einzeln an den Altar tretet und kundtut, was ihr aufgeschrieben habt, wofür ihr dankbar seid. Und dann liegen dort Äpfel für euch bereit, der Apfel war schon immer die Lieblingsfrucht der Göttin, ein Symbol der Vollkommneheit, gesegnet heute an diesem Tag darfst du ihn mit nach Hause nehmen und ihn auch verspeisen. Doch bitte ich dich ihn ganz bewusst zu dir zu nehmen und dich noch einmal zu verbinden mit dem heutigen Tag in einem stillen Moment, wo du ganz bist bei dir. Schneide ihn einmal in der Mitte hindurch, damit du sehen kannst sein Gehäuse in Form eines Pentagramms. 9 Die Frucht der Götter, das Symbol der Göttin Aphrodite ist der Apfel, süß und saftig. Und wenn du dich verbindest mit dem heutigen Tag, dann achte einmal auf deine Gefühle, was in dir aufsteigt wenn du dich erinnerst. Und spüre noch einmal in deine große Stärke und Kraft hinein, spüre in deine Wahrhaftigkeit, in dein Vertrauen und in deinen Glauben an dich selbst. Und vor allen Dingen, wenn du es spürst und schmeckst die Süße dieser Frucht, dann nimm auf meine Liebe, die dir gehört zu allen Zeiten. Tretet einzeln hervor und tut kund, wofür du dankbar bist und nimm mein Geschenk an dich in Form eines Apfels. B: Ich bin dankbar für… Venus: Ich danke dir oh du geliebtes Kind des Lichtes für die Dankbarkeit, die du sendest, die ich sehen kann, denn in der Dankbarkeit ruht die Liebe. Nimm mein Geschenk. B: Danke B: Ich bin dankbar für… Venus: Und ich danke dir für die Liebe, die ich spüre in all deinen Worten und Taten, danke. Und nimm auch du mein Geschenk in Form eines Apfels zu dir. B: Danke V: Ich bin dankbar für… Venus: Und ich danke dir oh du geliebtes Licht für Deine Liebe, für dein Vertrauen und für die Dankbarkeit, die du tief in deinem Herzen trägst. Vergisst es niemals und bewahre die Worte, die du selbst gesprochen hast, tief in deinem Herzen. Und nun nimm auch du mein Geschenk. V: Danke schön H: Ich bin dankbar für… Venus: Ich danke dir geliebtes Licht für diese wunderbaren Ausführungen. Hast du selbst gespürt, wie tief du berührt bist wenn du sie laut aussprichst, wenn du spürst die Fülle und die große Dankbarkeit, die in dir ruht und die Tiefe, die du oft nicht spürst. Auch in dir ruht eine tiefe, tiefe Sehnsucht, nimm sie an diese Sehnsucht, sie ist kostbar. Nimm dir dein Geschenk, nimm den Apfel zu dir. H: Danke dir U: Ich bin dankbar für… Venus: Ich weiß um die Fülle in dir, ich danke dir und siehst du, auch wenn du nichts aufgeschrieben hast, wenn du sagst und glaubst du hast geschlafen, da ist unendlich viel Dankbarkeit in deinem Herzen und eine unendlich große Liebe, sei dankbar und liebe dich selbst. Und nun nimm mein Geschenk zu dir. U: Ich danke dir liebe Venus, danke M: Ich bin dankbar… Venus: Ich danke dir für deine Dankbarkeit, für deine Liebe, für deine Berührtheit, die du jetzt wahrgenommen hast. Du, die du immer glaubst, du kannst nicht so gut sehen, hast so viele Zugänge und Fähigkeiten, sei dankbar dafür dass du sie hast und vertraue deiner inneren Führung und Kraft. Nimm auch du mein Geschenk zu dir. M: Danke Venus, ich bin auch wirklich dankbar für all die Fähigkeiten, die ich in mir spüre, danke. Welch ein Reichtum doch ruht in jeder Einzelnen von euch, welche Stärke, welche Kraft und wie groß ist doch eure Liebe. Dankbarkeit ist etwas, was auch wir gerne entgegen nehmen, denn Dankbarkeit wird aus der Liebe geboren. Und so danke ich noch einmal euch allen für diesen Tag, für das was ihr geteilt habt miteinander und auch mit uns. Denn wir alle, ob Planeten, Lichtwesen, Engel, Naturwesen, Göttinnen, wie auch immer du uns nennst, wir alle sind dankbar, wenn wir sind im Kreise von Menschen wie euch. Wenn wir spüren eure Liebe, eure tiefe, tiefe Zuneigung und eure Dankbarkeit, dann wissen wir doch, dass auch wir werden geachtet und wir schenken euch all unsere Liebe, all unser Mitgefühl und unsere ganze Unterstützung. So beende ich hier in diesem Raum nun diesen Tag, doch ihr, die ihr so viel Reichtum in euch besitzt, könnt euch noch austauschen, könnt gemeinsam speisen und trinken, könnt das Zusammensein feiern. Ich Venus breite den Mantel der Liebe um euch, seid gesegnet oh ihr geliebten Lichtwesen. Ja, auch ihr seid Wesen des Lichtes, im Moment auf dieser Erde in einem menschlichen Körper. Ich danke euch allen für euer Sein. 10