Kurzchronik

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Kurzchronik
Kurzchronik der Stiftung Waldheim
Vorgeschichte
Version 4.8.2015
Am 1.1.1942 übernimmt der «Irrenpfleger» (Psychiatriepfleger) Josef Kämpf (geb. am
25.11.1902), die Leitung des privaten Heimes für «Asyl Eben-Ezer, Privatanstalt für Geisteskranke» im «Schutz» in Walzenhausen (heutige Tierpension Tannenhof). Der Verwalter war
wegen finanziellen Verfehlungen verhaftet worden, und die Besitzerin, ein älteres Fräulein,
hoffte, den Heimbetrieb aufrecht erhalten zu können. Josef Kämpf, der während vielen Jahren im Welschland und Tessin in Krankenanstalten und im Militär Pflegedienst geleistet hatte,
stand vor einer ungewissen Zukunft. Schon bald stand fest, dass das Heim geschlossen
werden musste, weil keine Löhne mehr bezahlt werden konnten
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Im Schutz arbeitete auch Margrith Frehner (geb. 11.6.1904), ausgebildete Gärtnerin und «Irrenpflegerin».
1.7.1943
Version 4.8.2015
Kurz vor dem Schliessungstermin konnte in Rehetobel ein Haus gefunden werden.
Josef Kämpf und Margrith Frehner ziehen als Mieter in die «Pension Waldheim» (= heutiges
Gründerhaus Waldheim) in Rehetobel ein, zusammen mit 12 «Patienten» vom «Schutz».
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30.6.1944
1948
30.6.1950
1.11.1950
Version 4.8.2015
Kauf der Liegenschaft Waldheim durch Josef Kämpf.
Beginn der Geldsammlungen: Margrith Frehner geht während Jahren wochenlang in Ostschweizer Kantonen von Haus zu Haus, um Geld zu sammeln. Zu jener Zeit gab es in der
Schweiz noch keine IV (Invalidenversicherung).
Kauf der Liegenschaft Kinderheim Anna (bei der Kirche) in Rehetobel.
Sr. Menga Gernet, seit 1944 beim «Gründerduo», zügelt mit 11 Kindern ins Haus Anna.
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1.7.1953
Gründung der Vereinigung Waldheim als Trägerschaft.
1.2.1958
Josef Kämpf zieht mit den 14 «schwierigsten Buben» nach St. Gallen: Liegenschaft «Auf
Wiesen» auf Notkersegg.
25.11.1960
Version 4.8.2015
Eröffnung Heim Soldanella (Bild: Soldanella im Rohbau; Waldheim; «Schläpferhaus»).
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1961
3.11.1961
22.10.1962
Version 4.8.2015
Erwerb der Liegenschaft Forenbüchel in Lachen-Walzenhausen mit separatem Stadel und
Wohnhaus für die Landwirtschaft.
Verkauf des Hauses in St. Gallen; man darf aber noch bis am 1.7.1962 drin wohnen.
Eröffnung des Neubaus Heim Bellevue: Josef Kämpf ist Heimleiter bis 1965.
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1965
31.5.1967
1970
Eröffnung Heim Krone (ehemalige Wirtschaft): Josef Kämpf übernimmt die Heimleitung.
Erwerb der Liegenschaft Schläpfer in Rehetobel für Personalwohnungen: Standort des späteren «Neues Waldheim» und des Mitarbeiterhauses «Schläpferhaus».
Josef Kämpf kauft die Liegenschaft «Kinderheim Morgenlicht» in Trogen (er ist 68 Jahre alt)
und nimmt vom Heim Krone eine Schar Bewohner mit. Er gedenkt, sich zur Ruhe zu setzen.
1970
Version 4.8.2015
1986
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2009
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Januar 1971
1972
1.1.1973
29.5.1974
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Margrit Frehner zügelt vom Waldheim (Gründerhaus) ins Morgenlicht. Sie ist 66 Jahre alt.
Frau Kleiner übernimmt im Gründerhaus die Heimleitung (sie ist 69 Jahre alt).
Die IV beginnt Zahlungen an Erwachsenen-Wohnheime mit Beschäftigungsstätten auszurichten.
Eintritt von Otto Sieber als Stiftungs-Sekretär ins neue zentrale Büro im Haus Friedheim in
Lachen-Walzenhausen.
Das Haus Anna in Rehetobel wird nicht mehr als Heim, sondern für die stiftungsübergreifende «Beschäftigungstherapie» und zur Förderung genutzt.
Auflösung der Vereinigung Waldheim und Umwandlung in eine Stiftung.
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27.6.1974
Josef Kämpf kauft die Liegenschaft Alleehaus in Teufen von «Prof. Buser's voralpines Töchterinstitut AG, Teufen», von ihm umbenannt in «Heim Eben-Ezer».
1974
Januar 1975
1.5.1981
13.7.1981
12.05.1982
April 1983
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2007
Eröffnung Heim Eben-Ezer. Eine grössere Anzahl Bewohner zieht vom überfüllten Gründerhaus (Höchstbelegung 1961: 46 Bewohner!) nach Teufen.
Die 80jährige Emilie Kleiner übergibt die Heimleitung im Gründerhaus in jüngere Hände.
Spatenstich für das neue Heim in Rehetobel (Neues Waldheim), gedacht als Ersatz für das
Gründerhaus.
Überraschender Tod von Josef Scheiwiler, dem 1. Präsidenten der Stiftung Waldheim.
Das Neue Waldheim ist fertiggestellt.
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29.5.1983
20.9.1984
1.1.1986
1.7.1986
31.10.1986
7.5.1987
31.3.1988
3.6.1988
1.9.1988
31.9.1988
2.2.1989
1989
21.12.1989
1.1.1990
8.9.1990
21.7.1991
1.7.1993
Sommer 1993
1.1.1996
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Einweihungsfeier Neues Waldheim. Gesuch an das Bundesamt für Sozialversicherungen in
Bern um Weiterbetreibung des Gründerhauses (es war dessen Schliessung geplant).
Auflage seitens des BSV: Vollbelegung des Neuen Waldheims innerhalb von 2 Jahren plus
Einwilligung der Gemeinde Rehetobel (die Auflagen wurden problemlos erfüllt).
Josef Kämpf schenkt das Heim Morgenlicht der Stiftung Waldheim.
Christian Frehner übernimmt von Josef Kämpf die Gesamtheimleitung.
Josef Kämpf und Margrith Frehner zügeln mit 15 Bewohnern vom Heim Morgenlicht ins private Ferienhaus nach Hatswil TG.
Rück- und Austritt von Martha Knabenhans, Heimleiterin Heim Soldanella, im Alter von 75
Jahren.
Robert Bischof übernimmt von Josef Kämpf das Präsidium des Stiftungsrates.
Aktueller Bestand: 183 «Patienten» plus 6 «Ferienpatienten» (über Ostern).
Dr. Hans Walter Kanzler, ehemaliger Heimarzt in Rehetobel und langjähriger Stiftungsrat,
stirbt.
Ruedi Balsiger beginnt als erster Mitarbeiter die Ausbildung zum Erzieher (VPG/Agogis).
Das Mitarbeiterhaus Kronenwies in Lachen-Walzenhausen ist fertiggebaut. Es enthält einen
Schulungsraum fürs Personal.
Margrith Frehner, Mitgründerin der Stiftung Waldheim, stirbt im Alter von 85 Jahren im Pflegeheim Romanshorn.
Einführung der EDV auf der Zentralverwaltung.
Der Stiftungsrat genehmigt das erste Leitbild der Stiftung Waldheim.
Das erste Stiftungs-Logo wird präsentiert.
Wiedereröffnung des umfassend renovierten Heims Soldanella mit einem Tag der offenen
Türe.
Josef Kämpf, Gründer der Stiftung Waldheim, stirbt im Alter von 89 Jahren im Spital Münsterlingen.
50 Jahre Stiftung Waldheim: Vorgängig von einem Mäzen gespendete Schiffrundfahrt auf
dem Bodensee für alle Bewohner und Mitarbeiter
Festakt in der Kirche Rehetobel mit diversen Ansprachen; Bankett im Mehrzweckgebäude;
Tag der Begegnung in Rehetobel.
Beginn der Mitgliedschaft bei der ZEWO.
Der Stiftungsrat wird von 9 auf 5 Mitglieder verkleinert. Einführung der «Gewaltentrennung»
= Trennung von operativer und strategischer Führung. Schaffung eines Patronatskomitees.
Abschaffung Doppelfunktion Gesamtheimleiter/Heimleiter. Auflösung des StiftungsratsAusschusses. Nationalrat Hans-Rudolf Früh (im Stiftungsrat seit 20.4.1989) wird neuer Stiftungsrats-Präsident.
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April 1996
1.9.1996
1.1.1999
19.8.1999
Februar 2000
1.2.2000
Juni 2000
24.8.2000
1.2.2001
8.5.2001
1.9.2001
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Es treten in Kraft: Neue Statuten (neuer Name «Heime für mehrfach Behinderte», anstatt
«Gebrechliche»); neue Geschäftsordnung plus Organisationsreglement für den Stiftungsrat.
Der Um- und Neubau Bellevue ist abgeschlossen.
Lucius Flury wird erster Geschäftsleiter. Er beendet damit die Ära einer Co-Leitung, die von
Christian Frehner (Gesamtheimleiter) und Otto Sieber (Stiftungs-Sekretär) ausgeübt wurde.
Das Büro des Geschäftsleiters wird im Haus Hofmatt in Lachen-Walzenhausen eingerichtet.
Verkauf des ehemaligen Kinderheims/Mitarbeiterhauses Anna in Rehetobel.
Der Stiftungsrat genehmigt die beiden Papiere «Analyse der Stiftung Waldheim» und «Strategien für die Zukunft der Stiftung Waldheim».
Die Stiftung Waldheim ist im Internet: www.stiftung-waldheim.ch.
Stiftungsrats-Präsident Hans-Rudolf Früh übergibt das neue Leitbild an die Mitarbeiter und
präsentiert das neue Logo; das Qualitätsmanagement wird vorgestellt.
Verabschiedung des Dokuments «Richtlinien über den Umgang mit besonderen Situationen»
Der Stiftungsrat verabschiedet das Leistungskonzept sowie Heimordnung und Betreuungsvertrag.
Kauf des ehemaligen Käseladens Bernet in Heiden zur Umnutzung als «Atelier Heiden» mit
Schwerpunkt «Schafwolle-Verarbeitung».
Abstimmung in Teufen über den Teilzonenplan (Umzonung) Schönenbüel: Knappes Ja.
Tag der Offenen Türe im Neuen Waldheim aus Anlass der Wohngruppen-Sanierung;
ausserdem Einweihung des Sinnesgartens beim Heim Soldanella.
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31.5.2001
1.10.2001
19.12.2001
Mai 2003
Der Stiftungsrat verabschiedet das Bildungskonzept, genehmigt das überarbeitete Praktikumsreglement und wählt die Firma SGS aus Genf als Audit-bzw. Zertifizierungs-Firma.
Margrit Blaser wird Geschäftsleiterin.
Das erste Zertifizierungsaudit (3 Tage) durch SGS ist erfolgreich bestanden.
Im Mitarbeiterhaus Kronenwies Lachen werden die neuen Räumlichkeiten für die Zentralverwaltung bezogen.
30.8.2003
60 Jahre Stiftung Waldheim: Jubiläumsfeier in Heiden für Bewohner (nachmittags) und Mitarbeiter/Gäste (abends).
30.9.2003
Nach 30 Dienstjahren übergibt Otto Sieber die Leitung des Stiftungs-Sekretariates an den
Kaufmännischen Leiter Jürgen Schobel.
Schaffung der «Stabsstelle Aus- und Weiterbildung» (Maria Stieger).
Eröffnung Wohnheim Schönenbüel in Teufen (als Ersatz für das Heim Eben-Ezer). Eröffnungsfest am 13./14.5.2006.
1.4.2004
2.11.2005
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Nov. 2005
1.1.2006
Frühjahr 2006
1.10.2006
Herbst 2006
1.9.2007
18.10.2007
2008-2009
30.8.2008
3.8.2009
26.8.2009
14.11.2009
27.11.2009
15.3.2010
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Wegen einem Umbauprojekt zügeln Bewohner und Mitarbeiter vom Wohnheim Morgenlicht
ins leerstehende Wohnheim Eben-Ezer in Teufen.
Das Atelier Heiden wird geschlossen (und verkauft).
Dorji Tsering wird Geschäftsleiter.
Der Stiftungsrat beschliesst, den Umbau des Wohnheims Morgenlicht zu sistieren und stattdessen am Standort des Wohnheims Krone einen Neubau zu realisieren.
Schaffung der Stelle «Leiter Qualität und Sicherheit».
Erste Umfrage zur Mitarbeiterzufriedenheit.
Schaffung der Stelle «Leitung Beschäftigung».
Spatenstich fürs neue Wohnheim Krone.
Projekt Wohngruppen-Profil: Im Hinblick auf die Inbetriebnahme des neuen Wohnheims Krone wird die Einrichtung von vier Wohngruppentypen vorbereitet: Pflege, Verhaltensauffälligkeit, gemischt, selbständig.
65-Jahre-Jubiläum auf dem Säntis für Mitarbeiter und geladene Gäste sowie Ehemalige.
Eine Delegation der Stiftung Waldheim aus Cluvenhagen/Deutschland nimmt teil. Zuvor war
eine Bewohner-Delegation eine Woche lang bei uns zu Gast.
Inbetriebnahme des Wohnheims Krone: Innert einer Woche wechseln in der Stiftung über 50
Bewohnerinnen und Bewohner das Heim oder die Wohngruppe.
Das Wohnheim Morgenlicht in Trogen wird verkauft.
Eine Delegation von Stiftungsrat und Geschäftsleitung besucht die Stiftung Waldheim in
Cluvenhagen bei Bremen (Deutschland).
Dr. Felix Brem aus Weinfelden wird zum Stiftungs-Psychiater ernannt.
Eröffnung der Kleinwohngruppe «Sakura» für vier Menschen mit Wahrnehmungsstörungen
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(Autismus) auf dem Areal des Heims Bellevue.
1.4.2010
2.6.2010
Im Heim Soldanella wechseln die letzten Bewohner/innen mit schwerer geistiger Behinderung in andere Heime der Stiftung Waldheim. Neu wird die nur von Frauen bewohnte WG
Helios eröffnet und die Zielgruppe der Stiftung Waldheim offiziell auf Menschen mit psychischer Behinderung erweitert.
Einführung von sogenannten Junior-Heimleitungen zur Entlastung der Standort- bzw. Heimleiter.
Anlässlich des Bewohner-Fests werden die Bewohner René Payot und René Meier, die im
Jahr 2010 ihr 65jähriges Eintrittsjubiläum feiern können, geehrt.
René Meier
René Payot
René Meier
René Payot
18.11.2010
Für unser Buch «Gesichterlesen» nimmt Stiftungsratspräsident H.R. Früh in Begleitung seiner Gattin in Berlin den Econ-Award in Platin für Unternehmenskommunikation entgegen.
1.1.2011
Im Rahmen der Interkantonalen Vereinigung der sozialen Einrichtungen (IVSE) erhält die
Stiftung Waldheim die Bewilligung für die Erhöhung der Bewohnerplätze auf 190.
Unsere mehrjährigen Marketing-Massnahmen zeitigen Erfolg: Die Nachfrage nach unseren
Wohnplätzen steigt markant.
31.12.2011
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1.1.2012
25.1.2012
1.7.2012
28.8./6.9.2012
1.7.2013
23./24.8.2013
25.8.2013
27.2.2014
Der Stiftungsrat beschliesst die Schaffung einer internen Ombudsstelle.
Stiftungsrat und Geschäftsleitung erarbeiten das Strategiepapier 2020.
Aus Anlass des beginnenden Jubiläumsjahrs beginnen diverse Aktivitäten, so z.B. die Neugestaltung von Homepage und Logo.
Erstes Waldheim-Forum im Lindensaal Teufen zum Thema «Unternehmenskultur» (2 Tage),
an dem die meisten Mitarbeitenden teilnehmen.
70 Jahre Stiftung Waldheim: Grosses Bewohnerfest im «Hundertwasserhaus» Altenrhein.
Jubiläumsfeier für Mitarbeitende und Angehörige im Brüggli Romanshorn.
Das benutzerfreundliche HEIMATNETZ (Intranet) löst das alte «MIS» ab.
Spatenstich für das neue Wohnheim Sonne (als Ersatz für das «Neues Waldheim».
In Heiden wurden für die Bauzeit zwei Liegenschaften gemietet: WH Sunnematt (links) und
WH Morgenrot.
9.4.2014
Das Institut «Great Place to Work» zeichnet die Stiftung Waldheim als schweizweit beste Arbeitgeberin im Gesundheits- und Sozialwesen aus.
1.9.2014
Als Massnahme zur Nachwuchsförderung bzw. Mitarbeiterrekrutierung wird erstmals ein
Werbe-Kinospot gezeigt.
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5.3.2015
Gut ein Jahr nach dem Spatenstich kann bereits das Aufrichtfest fürs Wohnheim Sonne gefeiert werden.
15.4.2015
Bereits zum 2. Mal gewinnt die Stiftung Waldheim den ersten Preis in der Kategorie «Beste
Arbeitgeber im Gesundheits- und Sozialberich».
5.6.2015
Der Stiftungsrat und Geschäftsleiter Dorji Tsering trennen sich in gegenseitigem Einvernehmen.
Als neue Sympathieträgerin der Stiftung Waldheim wird Bewohnerin Nadine H. demnächst
von Plakatwänden herunterlächeln.
1.7.2015
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