die zauberflöte

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die zauberflöte
DIE ZAUBERFLÖTE
Das Schönste aus Mozarts beliebtester Oper
Kulturgipfel GmbH
Landsberger Str. 72
D-80339 München
Tel. +49 (089) 55 96 86 0
Fax +49 (089) 55 96 86 10
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Internet: www.kulturgipfel.de
Die Produktion entstand in einer Zusammenarbeit der Kulturgipfel GmbH mit dem Budapester Operntheater im
Mozartjahr und ist seitdem erfolgreich jeden Sommer auf Open-Air-Bühnen in ganz Deutschland unterwegs.
Das seit 1993 bestehende Operntheater kann mittlerweile auf 12 erfolgreiche Jahre mit mehr als 10
Eigenproduktionen zurückblicken, welche sowohl in Ungarn, als auch auf Tourneen in Deutschland, Südamerika,
Japan und Australien erfolgreich gezeigt wurden. Das Ensemble wird von der Stiftung für den deutschungarischen Kulturaustausch unterstützt. Jährlich werden etwa 50-60 Vorstellungen in Ungarn (vor allem in
Budapest) veranstaltet. Davon sind ebenfalls sehr viele Aufführungen in deutscher Sprache, da regelmäßig
Veranstaltungen für deutsche Touristen und Unternehmen durchgeführt werden. Des Weiteren sind die
Produktionen regelmäßig auf Gastspielreisen vor allem in Deutschland (mit deutschsprachigen Besetzungen) und
werden weltweit bis nach Südamerika, Japan und Australien eingeladen.
PRESSESTIMMEN
„Dirigent Imre Kollár sorgte für eine schlüssige, schwungvolle Wiedergabe, mit flotten Tempi und markanten
Akzenten im Einklang mit moderner Mozartauffassung stehend“
(Rheinpfalz)
„Die gelungene Darbietung wurde von den Besuchern (...) reichlich und begeistert beklatscht“
(Hanauer Anzeiger)
„Das Orchester unter seinem Dirigenten Imre Kollár spielte mit kammermusikalischer Akkuratesse, präzise und
mit dramatischem Schwung“
(Münstersche Zeitung)
„Ein märchenhaftes Bühnenbild verzückte das dankbare Publikum. Vor dem ehrwürdigen Sonnentempel
Fabelwesen, Nebelschwaden und gespenstische Dunkelheit des Waldes. Dieses Bildnis war fürwahr bezaubernd
schön.“
(Münsterland Zeitung)
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DAS WERK
Entstehungsgeschichte
Den Kompositionsauftrag zur „Zauberflöte“ erhielt Mozart von Emanuel Schikaneder, einem damaligen
Theaterallrounder. Schikaneder selbst lieferte das Libretto. Aber auch Mozarts Einfluss auf das Libretto war nicht
unbedeutend. Kein anderes Opern-Textbuch hat so viele Einflüsse aus Literatur und Theater aufgenommen, wie
„Die Zauberflöte“. Literarisch stand vor allem das bereits auf die Romantik hindeutende Feen- und
Zaubermärchen Pate. Mozart begann mit seiner Komposition im Frühjahr 1791. Im Juli desselben Jahres
arbeitete er bereits an der Instrumentierung, obwohl die Partitur noch nicht vollständig beendet war. Noch kurz
vor der Uraufführung am 30. September 1791 komponierte Mozart die Ouvertüre. Der Beifall war nach der
Premiere noch nicht sehr groß, steigerte sich aber von Vorstellung zu Vorstellung, so dass man bereits gut ein
Jahr später die 100. Aufführung ankündigen konnte.
Der Erfolg der Oper ist noch bis heute ungebrochen, gilt das Werk doch als die meistgespielten seines Genres.
Besondere Verehrer fand „Die Zauberflöte“ übrigens auch in Beethoven, Hegel und Goethe. Von letzterem gibt es
sogar eine Fortsetzung der Oper, die aber lediglich ein Fragment blieb. Mozart führte die junge deutsche Oper mit
seiner „Zauberflöte“ zu einem Höhepunkt, mit dem sie sich nun endlich völlig von der italienischen Oper
distanzierte und zu einem selbständigen Typus wurde, zur „Deutschen Klassischen Oper“.
„Der Deutsche kann die Erscheinung dieses Werkes gar nicht erschöpfend genug würdigen. Bis dahin hatte die
deutsche Oper so gut wie gar nicht existiert. Mit diesem Werk war sie geschaffen.“
(Richard Wagner)
Der Komponist und sein Werk
Im Gegensatz zur märchenhaften Textvorlage erscheint Mozarts
musikalischer Aufbau streng. „Die Zauberflöte“ ist durch ihre
Verschmelzung von Text, Geschichte und Musik zu einem
großartigen Märchen geworden. Mozart schaffte es, die
verschiedensten musikalischen Elemente zu einer organischen
Einheit zu bündeln. Er verband die verschiedenen Singspielformen
mit unterschiedlichen Stilebenen. Jede Opernfigur ist mit einer
prägnanten musikalischen Aura umgeben, die ihre Charakteristik
hervorhebt. So ist der Papageno mit volksliedhaften Elementen
ausgestattet, bei den drei Damen verwendet Mozart den italienischen
Ensemblegesang der buffo-Oper und die Sphäre der ernsten Oper,
der opera seria, findet sich bei Tamino und Pamina, sowie bei der
Königin der Nacht.
Dem Singspiel entsprechend ist der Text deutsch. Als Textgrundlage
des Librettos diente das Märchen „Lulu oder die Zauberflöte“ von
August Jacob Liebeskind. Das Gedankengut und die Vertonung
durch Mozart sind vom Geist der Freimaurer beeinflusst; Mozart war
selbst Freimaurer und stand den Wiener Illuminaten um Ignaz von
Born nahe. In der leitmotivischen Wiederkehr einer unterschiedlich
rhythmisierten Akkordfolge (insbesondere in der Ouvertüre, dem
Vorspiel zum zweiten Akt und im Finale) soll Mozart die für Lehrlings,
Gesellen- und Meistergrad seiner Loge jeweils charakteristischen
Hammerschlag-Signale verarbeitet haben.
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INHALT
Das Zauberspiel um den Prinzen Tamino, der sich in das Bildnis der schönen Pamina verliebt, sich mit Hilfe des
Papageno (eines lebenslustigen Vogelmenschen) auf die Suche nach ihr begibt und dabei in den Machtkampf
zwischen der geheimnisvollen Königin der Nacht und dem ehrwürdigen Sarastro gerät, ist Mozarts populärstes
Werk. Die krause Handlung, bei der einem die Kategorien von Gut und Böse und von Licht und Finsternis ständig
durcheinandergeraten, ist gespickt mit einer merkwürdigen esoterischen Symbolik, deren tiefere Bedeutung sich
kaum ganz entschlüsseln lässt.
Erster Aufzug: Die Königin der Nacht hat den Prinzen Tamino zur Befreiung ihrer Tochter Pamina auserwählt.
Sie leitet ihn in eine Felsengegend, die er noch nie betreten hat. Sie lässt Tamino von einer Riesenschlange
verfolgen. Aus Furcht und vor Erschöpfung fällt der Prinz in Ohnmacht. Die Königin hat ihre drei Damen zu
Tamino geschickt, die sich nur schwer von seinem Anblick trennen können. Tamino erwacht, die Schlange tot zu
seinen Füßen. Dann erscheint Papageno. Er widerspricht nicht, als Tamino annimmt, der Vogelfänger habe ihn
vor der Schlange gerettet. Für sein Prahlen wird Papageno von den drei Damen bestraft. Diese überreichen
Tamino Paminas Bildnis, in das sich der Prinz sofort verliebt und im selben Atemzug verspricht, Pamina aus den
Händen des "Dämons" Sarastro zu befreien. Genau dies war der Plan der Königin, der hervorragend
funktionierte. Zum Schutz vor Gefahren erhalten Tamino und Papageno, der ihn begleiten soll, ZauberInstrumente: eine Flöte und ein Glockenspiel. Die drei Knaben führen beide zu Sarastros Burg. Tamino hat
Papageno vorausgeschickt, der die Prinzessin Pamina zur Flucht überreden soll. Inzwischen ist Tamino von den
drei Knaben zu Sarastros Tempel geführt worden. Der Sprecher der Eingeweihten belehrt ihn über den wahren
Charakter und die Absichten Sarastros. Tamino erfährt, dass Pamina noch lebt. Papageno und Pamina werden
von Monostatos und seinen Sklaven eingeholt. Das Glockenspiel hilft ihnen, sich wieder zu befreien. Sarastros
Ankunft vereitelt jedoch ihren Fluchtplan. Monostatos führt Tamino herein. Pamina sieht Tamino zum ersten Mal,
und sogleich lässt Sarastro Tamino und Papageno in den Prüfungstempel führen.
Zweiter Aufzug: Sarastro eröffnet den Eingeweihten, dass er Tamino und Pamina als Königspaar ausersehen
hat, das seine Nachfolge übernehmen soll. Vorher müssen sie sich aber den vorgeschriebenen Prüfungen
unterziehen. Sie müssen voneinander Abschied nehmen; dem Prinzen und Papageno wird, um ihre Willensstärke
zu prüfen, strengstes Stillschweigen auferlegt. Die Königin der Nacht hat Pamina gefunden und befiehlt ihr,
Sarastro zu töten. Dazu ist Pamina aber nicht imstande. Sarastro lehrt sie, dass nicht Rache, sondern
Verständnis und Verzeihen das Handeln der Menschen bestimmen sollen. Tamino hält sich an seine
Schweigepflicht, als Pamina ihn anfleht, ihr seine abweisende Haltung zu erklären. Sie glaubt, Tamino liebe sie
nicht mehr, und will sich das Leben nehmen. Die drei Knaben verhindern das noch rechtzeitig und führen sie zu
Tamino, der vor den "Schreckenspforten" auf die letzten Prüfungen wartet. Gemeinsam geht das Paar den Weg
durch die Elemente Feuer und Wasser und überwindet Verzweiflung und Todesnot. Die drei Knaben haben
inzwischen Papageno und die ihm bestimmte Papagena zusammengeführt. Die Königin der Nacht wird nach dem
vergeblichen Versuch, von den unterirdischen Gängen aus die Burg Sarastros zu stürmen, in die Vernichtung
gestürzt und Tamino und Pamina werden in den Kreis der Eingeweihten aufgenommen. Volk und Priester, Natur
und Kultur sind wieder vereint.
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MITWIRKENDE
Texteinrichtung und Künstlerische Beratung
Prof. Dr. Robert Herzl
Musikalische Leitung
Imre Kollár
Kostüme
Andrea Zsadon
Künstlerische Leitung / Regie
Tibor Szolnoki / Andrea Zsadon
Papageno
Daniel Fiolka
Pamina, ihre Tochter
Susann Hagel
Tamino
Brent Lee Damkier
Königin der Nacht
Beata Trubin
Sarastro
Taras Konoshchenko
Monostatos, ein Mohr
Tibor Szolnoki
Sprecher (Aufseher)
Hans Griepentrog
Erster Priester
László Hosszú
Zweiter Priester
Dániel Roska
Erste Dame der Königin
Andrea Zsadon
Zweite Dame der Königin
Mária Rikker
Dritte Dame der Königin
Ildikó Tas
Erster Knabe (Genien)
Enikő Fehér
Zweiter Knabe (Genien)
Ágnes Balogh
Dritter Knabe (Genien)
Blanka Dudovits
Erster Wachhabender
Dániel Roska
Zweiter Wachhabender
Gábor Farkas
Sklavin
Judit Taskovits
Sklave
Róbert Petrovics
Technik (13 Personen)
Priester, Sklaven, Gefolge, Chor und Orchester des Budapester Operntheaters
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Tibor Szolnoki, künstlerische Leitung
Der ungarische Schauspieler und Buffo wurde in Budapest geboren und
besuchte die Akademie für Theater und Film, wo er seine Ausbildung
als Musical- und Operetteninterpret erhielt. Schon kurz nach Abschluss
seines Studiums engagierte ihn das Budapester Rock Theater für
weitere Produktionen. Seit 1985 ist er Mitglied der Ungarischen
Staatsoperette in Budapest. Sein Repertoire reicht vom Freddy in „My
Fair Lady“ und Tony in „West Side Story“ über Magaldi in „Evita“,
Engineer in „Miss Saigon“, Prinz Orlowsky in der „Fledermaus“ bis zu
den Buffo-Partien in den populären Operetten Emmerich Kálmáns. Seit
1992 produziert er auch eigene Operettenaufführungen in deutscher
Sprache, mit seinem Theater, dem Operettenwelt Ensemble Budapest,
die nicht nur im Stammhaus in Budapest, sondern auch bei zahlreichen
Auslandsgastspielen mit Begeisterung aufgenommen werden
(Südamerika, Japan, Australien, Europa).
Andrea Zsadon, künstlerische Leitung
Nach ihrem Studium an der Budapester Musikakademie arbeitete
Andrea Zsadon zunächst an verschiedenen Theatern Ungarns, bevor
sie 1975 Mitglied des Budapester Operettentheaters wurde. Von 1984
bis 1989 war sie ständiger Gast an der Wiener Volksoper, mit der sie
auch ausgedehnte Tourneen u.a. nach Amerika und Japan unternahm.
Zu ihrem Repertoire gehören die Fachpartien der klassischen Operetten
wie „Die Fledermaus“, „Die Csárdás-Fürstin“, „Die lustige Witwe“,
„Gräfin Mariza“, „Der Zigeunerbaron“ und viele andere. Zahlreiche
Gastspiele machten sie in Europa sowie in Israel bekannt. Sie gastiert
darüber hinaus ständig in Salzburg, Graz und Bad Ischl.
Dr. Robert Herzl, Texteinrichtung
und künstlerische Beratung
Robert Herzl, 1940 in Graz geboren, studierte Schauspiel und Regie am
Wiener Max-Reinhardt-Seminar (Abteilung der Universität für Musik
Wien) und Gesang am städtischen Konservatorium. Zeitgleich war er
als Schauspieler, Regisseur und Direktionsmitglied am Wiener
Studententheater sowie als Sänger und Regisseur an der Wiener
Kammeroper tätig. 1972 kam er an die Volksoper Wien, der er bis 1999
als Oberspielleiter und zuletzt als Vizedirektor angehörte. Daneben war
er künstlerischer Leiter der Seefestspiele Mörbisch und des Wiener
Sommers. Seit 1994 ist er Gastprofessor an der Universität für Musik
und darstellende Kunst Wien. Nachdem er schon zuvor durch
ungezählte Regiearbeiten im In- und Ausland sowie als Schriftsteller
hervorgetreten war, ist er seit 2000 Künstlerischer Konsulent am
Stadttheater Baden und freischaffender Regisseur. Er wurde mit
zahlreichen Preisen geehrt, u.a. mit dem Österreichischen Ehrenkreuz
für Kunst und Wissenschaft und dem Ehrenring der Volksoper Wien.
Derzeit arbeitet er an einer Inszenierung von Lehárs „Die lustige
Witwe“.
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Musikalische Leitung: Gergely Kaposi
Gergely Kaposi absolvierte das Liszt Ferenc Conservatory of Music. Als
Musikdirektor des Debrecen Csokonai Theater ist er seit 1998 auch der
musikalische Leiter für die Ferencváros Sommer Performances. Aktuell
ist er als Dirigent an der Ungarischen Staatsoper tätig. Außerhalb seiner
Heimat hat er in Deutschland, Italien, Japan und Italien Tourneen
durchgeführt. Zudem ist er als Pianist mit zahlreichen Konzertsängern
und Kammerensembles auf Tournee.
Susann Hagel, Sopran
Die in Dessau geborene Sopranistin studierte Gesang im Fach Lied und
Konzert in Würzburg und im Fach Oper an der Hochschule für Musik und
Theater Hamburg. Während ihres Studiums nahm sie an zahlreichen
Wettbewerben teil. So gewann sie unter anderem einen 1. Preis beim
Armin-Knab-Wettbewerb Würzburg im Fach Duo/Liedgesang. Beim
hochschulinternen Wettbewerb der Elise-Meyer-Stiftung Hamburg wurde
sie mit einem 2. Preis ausgezeichnet und beim 14. Internationalen
Robert-Stolz-Gesangswettbewerb Hamburg ersang sie sich den
Publikumspreis. Ihr erstes Festengagement trat die junge Sängerin 1999
als Mitglied des Internationalen Opernstudios der Staatsoper Hamburg
an, dem sie bis 2001 angehörte. Seit September 2011 ist sie als
Dozentin für Gesang am Tiroler Landeskonservatorium Innsbruck tätig.
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Brent L. Damkier, Tenor
Brent wurde in Kalifornien geboren und wuchs 30 km nördlich der
Golden Gate Bridge auf. Sein Studium begann er am San Francisco
Conservatory of Music bei Sylvia Anderson und setzte es bei Cornilia
Prestel am Bruckner Konservatorium in Linz fort. Schon während seines
Studiums dort gab er sein europäisches Debut am Landestheater Linz
als Graf Almaviva in “Der Barbier von Sevilla”. Daraufhin bekam er sein
erstes festes Engagement am Theater in Pforzheim. Zurzeit singt er am
Theater Regensburg Tamino in “Die Zauberflöte” und Nemorino in “Der
Liebestrank” und auch diverse Rollen in Operette und Musical. Seine
Repertoire umfasst sowohl Partien von Rossini wie Don Ramiro (“La
Cenerentola”) und Graf Ory (“Graf Ory”), als auch von Britten wie
Lysander (“Ein Sommernachtstraum”) und Albert Herring (“Albert
Herring”). Den Fenton sang er in Nicolais “Die Lustigen Weiber von
Windsor” sowie auch in Verdis “Fallstaff”. In Konzerten führte er Berlioz’
“Requiem”, Händels “Messias”, Mendelssohns “Elias” und verschiedene
Werke von Bach, Mozart, Haydn und Graun auf.
Daniel Fiolka, Bariton
Der Bariton Daniel Fiolka wurde in Hagen geboren und studierte an der
Musikhochschule
Köln,
Abteilung
Aachen
Gesang
und
Gesangspädagogik. Beides schloss er mit Auszeichnung ab. Nach
Stationen am Opernstudio Meran, dem Opernstudio der Deutschen Oper
am Rhein und dem Landestheater Detmold war Fiolka von 2001 bis
2007 am Theater Vorpommern fest engagiert. Seit der Spielzeit 2007/08
gehört er zum festen Ensemble des Staatstheaters am Gärtnerplatz.
Gastauftritte führten ihn u.a. an das Staatstheater Wiesbaden,
Staatstheater Schwerin, Theater Lübeck, Volkstheater Rostock,
Landestheater Detmold, die Deutsche Oper am Rhein und in die
Stadthalle Wien. Zu seinen Partien zählen Papageno („Die Zauberflöte“),
Figaro („Der Barbier von Sevilla“), Zar („Zar und Zimmermann“), Graf
Almaviva („Le nozze di Figaro“), Marcello („La Bohème“), Guglielmo
(„Cosi fan tutte“), Danilo („Die Lustige Witwe“), Eisenstein („Die
Fledermaus“) u.v.m..
Für seine Verdienste um das Deutsche Lied erhielt er 2008 den
Schubertpreis.
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KULTURGIPFEL
realisiert hochkarätige Kultur-Veranstaltungen als Produzent, örtlicher Veranstalter und
Gastspielagentur.
In Zusammenarbeit mit Kommunen, Kulturämtern, Festivals und lokalen Veranstaltern werden im deutschen
Sprachraum jährlich über 300 Veranstaltungen umgesetzt.
Kulturgipfel ist ein gut vernetzter, professioneller und kreativer Kompetenzpartner von der Kulturberatung bis zur
logistischen Realisation. Mit unserem Team entwickeln wir ständig neue Veranstaltungs-Konzepte und greifen
hier auf die Erfahrung aus über 3.000 Veranstaltungen und Events von Klassik bis Pop zurück.
Alle Veranstaltungen werden mit höchstem künstlerischen Anspruch und langjährigem Veranstalter- und
Kulturmarketing-Know-how umgesetzt. Kulturgipfel vertritt und vermarktet das Budapester Operntheater und die
Venezia Festival Opera mit eigenen Tournee-Produktionen aus den Genres Oper, klassisches Konzert und
Crossover.
Showproduktionen wie „Amadeus, Amadeus – Best of FALCO LIVE“, „ABBA-Night: The Tribute Concert“ oder „A
Tribute to Freddie Mercury“ vervollständigen das breitgefächerte Portfolio, welches bei örtlichen Veranstaltern,
zahlreichen Kulturämtern und Firmen für erfolgreiche und beliebte Veranstaltungen sorgt.
Darüber hinaus veranstaltet die Kulturgipfel GmbH auch eigene Klassik-Konzertreihen wie die Nymphenburger
Schlosskonzerte, die Münchner Residenzkonzerte oder die Stuttgarter Schlosskonzerte sowie zahlreiche DinnerKonzert-Reihen. Diese Reihen haben sich in der jeweiligen Kultur- und Tourismuslandschaft zu erfolgreichen
Marken etabliert. Auch für Sie als Konzertveranstalter stellen wir gerne eine hochwertige Konzertreihe nach Ihren
Vorstellungen zusammen.
Wir helfen Ihnen dabei, sich als Kulturanbieter optimal im Markt zu positionieren und Höhepunkte im kulturellen
Leben Ihrer Region zu setzen.
Wir freuen uns, mit Ihnen erfolgreiche Veranstaltungen auf die Bühne zu bringen!
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