Fr 25.05.2012 um 19.00 uhr

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Fr 25.05.2012 um 19.00 uhr
Foto: Genat
Offizielle Stadionzeitung des SCV · Stadion Hoheluft · Ausgabe 17 2011/2012 · Oberliga Hamburg · www.scv-liga.de
Wie zugemauert war unser Tor
beim Freistoß für Bergedorf 85.
Fr 25.05.2012
um 19.00 Uhr
SC Victoria –
Cursl./Neueng.
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Hallo Fans, Freunde und
Förderer des SCV!
Offizielle Stadion-Zeitung
des SC Victoria Hamburg
von 1895 e.V.
Herzlich Willkommen im Stadion Hoheluft. Es ist
soweit! Heute begrüßen wir zum letzten Punktspiel
der Saison 2011/12 den SV Curslack/Neuengamme
mit Trainer Torsten Henke. „Leider“ wird es heute aber nichts aus dem von Vielen erhofften Finale
um die Meisterschaft, da sich unsere Mannschaft
den Titel „Oberliga-Meister“ bereits am letzten
Wochenende sicherte. Nico Patschinski und Kim
Helmer bescherten dem SCV am Freitagabend mit
ihren Toren einen 2:1 Sieg beim VfL Pinneberg.
Einen Tag später erreichten unsere heutigen Gäste nur ein 1:1 gegen den Niendorfer TSV. Damit
erhöhte sich der Abstand zwischen den ersten
zwei Plätzen auf uneinholbare vier Punkte, unsere
Mannschaft nutzte das zu einer spontanen Meisterfeier am Samstagabend. Doch spätestens am Montag hatte der Alltag unsere Jungs wieder eingeholt,
denn es steht ja noch ein weiteres Spiel vor der
Tür. Am Pfingstmontag um 16 Uhr steht hier im
Stadion Hoheluft das Finale um den Oddset-Pokal
ins Haus. Unsere Mannschaft hat die große Chance, eine sensationelle Rückrunde mit dem Gewinn
von Meisterschaft und Pokal zu krönen. In bislang
17 Pflichtspielen des Jahres 2012 konnte das Team
von Trainer Lutz Göttling lediglich die Heimspiele
gegen Norderstedt und Buchholz nicht gewinnen.
Ansonsten gab es nur Siege. Zwölf in der Liga, drei
im Pokal. Nachdem man zum Ende der Hinrunde
mit 25 Punkten und 8 Zählern Rückstand zur Tabellenspitze auf dem zehnten Platz stand, grüßen
Mannschaft und Trainer nun also vom Thron der
Liga. Das konnte allerdings nur passieren, weil
auch in weniger erfolgreichen Wochen im Herbst
des vergangenen Jahres Ruhe im Verein herrschte.
Herausgeber:
Victoria-Werbung
verantwortlich:
Thordes Krakow, Telefon 830 78 77 und
Oliver Sextro, Telefon 0162 - 100 32 79
Trainer, Spieler und
auch die sportlich Verantwortlichen wussten, dass ein Umbruch
mit neuem Trainer
und zehn neuen Spielern nicht von heute
auf morgen zum Erfolg
führen kann. Das die
Mannschaft
Großes
leisten kann, merkte
man seit dem ersten
Training im Juli 2011,
zu sehen war das spätestens mit Beginn der Rückrunde. Die Aufholjagd
begann im November mit einem Sieg beim USC
Paloma und gipfelte am letzten Freitag mit dem Erfolg beim VfL Pinnberg. Überhaupt war es in dieser
Saison vor allem die Auswärtsstärke, die unsere
Mannschaft auszeichnete. Elf Siege in der Fremde legten den Grundstock für die Meisterschaft.
Heute kann die Mannschaft den zehnten Heimsieg
einfahren und die Saison mit 71 Punkten beenden.
Doch noch wichtiger wäre natürlich ein Heimsieg
am nächsten Montag. Mit Germania Schnelsen erwarten wir allerdings einen Gegner, der sich ebenfalls die Meisterschaft und den Pokalsieg als Ziel auf
die Fahne geschrieben hat. Die Meisterschaft geht
an die Hoheluft, das ist bereits bekannt. Doch wer
unsere Hansestadt nächste Saison im DFB-Pokal
vertreten wird, wissen wir erst am Montag um
kurz vor sechs!
Mit blau-gelben Grüße
Oliver Sextro, Team-Manager
Der SC Victoria Hamburg wünscht allen seinen Fans, Freunden
und Förderern eine erholsame Sommerpause!
Wir sehen uns in der Regionalliga …
Geschäftsstelle:
Lokstedter Steindamm 87
22529 Hamburg
Telefon 422 51 60 oder 422 59 25
Fax 42 91 23 06
Internet: www.sc-victoria.de
E-Mail: [email protected]
Bankkonto:
Hamburger Sparkasse
Konto-Nr. 1259 / 120 606
(BLZ 200 505 50)
Postbank Hamburg:
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Geschäftszeiten:
Montag + Donnerstag 17 - 21 Uhr
Dienstag + Freitag
11 - 13 Uhr
Victoria-Klause:
Telefon 420 87 04
Tennis-Anlage:
Lokstedter Steindamm 72
Telefon 54 70 99 30, Tennisheim 56 77 30
Gründungsdatum: 05. Mai 1895
Vereinsfarben: blau-gelb
Mitglieder: ca. 2500
Stadion: Hoheluft
1. Vorsitzender: Helmuth Korte
2. Vorsitzender: Heinrich Helmke
Ligabereich:
Sportchef: Ronald Lotz
Teammanager: Oliver Sextro
Förderkreis: Thordes Krakow
Fußball Herren:
Oliver Sextro, Telefon 0162 - 100 32 79
Fußball Jugend:
Roger Stilz, Telefon 0171 - 179 86 87
Schiri / Fußball:
Hans-Jürgen Wilck, Telefon 0160 - 280 86 09
Andere Sportarten:
Handball:
Andre Steinert, Telefon 0176 - 81 07 89 38
Tennis:
Peter Mattis, Telefon 56 23 56
Leichtathletik:
Angela Brauer, Telefon 560 40 18
Turnabteilung:
über Geschäftsstelle,
Telefon 422 51 60 oder 422 59 25
Badminton:
über Geschäftsstelle,
Telefon 422 51 60 oder 422 59 25
Tischtennis:
Barbara Penschow, Telefon 43 46 00
Hockey:
Fritz Burkhard, Telefon 552 44 48
Karate:
Kolja Kassner, Telefon 0163 - 164 22 17
Ein Leistungsträger unserer
Liga ist Benny Hoose! Hier
im Spiel gegen Bergedorf 85.
Foto: Genat
Gestaltung, Satz und Druck:
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Telefon 55 49 31 - 0, Fax 55 49 31 - 334
Mail: [email protected]
3
Die aktuelle Tabelle
1. SC Victoria
KARL-HEINZ KÖHLER
33
69 : 34
68
02. Curslack-Neueng.
33
61 : 37
64
Bismarckstraße 119 · 20253 Hamburg
03. Bergedorf 85
33
72 : 51
62
04.Germ. Schnelsen
33
65 : 46
60
Telefon: 040/422 21 12
Telefax: 040/420 84 83
5.TSV Buchholz 08
33
54 : 39
56
6.Eintr. Norderstedt 33
58 : 37
55
07. SC Condor
33
50 : 43
54
08.Altona 93
33
53 : 45
53
09. Niendorfer TSV
33
60 : 51
52
10. VfL Pinneberg
33
55 : 54
46
11.Halst. Rellingen
33
43 : 50
43
12.Meiendorfer SV 33
55 : 53
42
13. SV Rugenbergen 33
51 : 61
38
14.USC Paloma
33
38 : 56
38
15. SC V. M. 33
52 : 69
37
16.Oststeinbeker SV
33
36 : 57
34
17. VW Billstedt 04
33
45 : 73
22
18.TSV Sasel
33
37 : 98
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Montag, 28. Mai 2012
(Pfingstmontag)
16.00 Uhr · Stadion Hoheluft
Germ. Schnelsen
–
SC Victoria
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durch Ihren Besuch. Danke …
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5
Wie ich es sehe …
Heute: Lutz Göttling
Eine aufregende Saison 2011/2012 geht
mit dem heutigen Spiel zu Ende. Wir sind
vorzeitig Meister! Wer hätte das nach der
Hinrunde gedacht?!
Ich als Trainer war immer davon überzeugt, dass wir, Ronald Lotz, Roger Stilz und ich, die richtigen
Spieler verpflichtet, bzw. gehalten haben.
Mit dieser Mannschaft und großem Engagement von allen Beteiligten ist uns eine sensationelle Aufholjagd mit dem Ergebnis der
Meisterschaft gelungen. Und dies mit – Stand heute – nur einer
Niederlage und einem Unentschieden in der Rückrunde.
Es gibt viele „Väter“ für diesen Erfolg. Bedanken möchte ich mich
natürlich bei der Mannschaft, an dieser Stelle jedoch besonders
bei Allen, die keine Tore schießen oder verhindern, aber am
Mannschaftserfolg genauso beteiligt sind.
Namentlich und ohne Wertigkeit in der Reihenfolge bedanke ich
mich bei:
·Uwe Krampitz, unserem fleißigen Zeugwart, der mit einem
enormen Zeitaufwand immer für unsere Belange da ist.
· Birte Gehrmann, als Masseurin, die gerade in der Hinrunde alle
Hände voll zu tun hatte und in der Rückrunde mit dafür gesorgt
hat, dass kaum noch Verletzte hinzu kamen.
·Oliver Sextro, der mich mit Statistiken, Spielberichten, Trainingsplänen etc. unterstützt.
·Werner Kaminski als Platzwart, ich glaube wir haben neben
den Stadien von St. Pauli und dem HSV den besten Rasen, nur
dann kann auch erfolgreich gespielt werden.
· Thordes Krakow, zuständig für die Werbung – ohne diese ist
kein vernünftiger Etat möglich.
· Peter Kraft, als Stadionsprecher.
·unserem Präsidenten, Helmuth Korte, welcher der gesamten
Mannschaft mit seinem Handeln den Rücken frei hält.
· unserem Fanclub Nordkaos für die tolle Unterstützung.
· Last but not least bei Ronald Lotz und Roger Stilz. Mit diesen
beiden Menschen passt es sowohl sportlich als auch menschlich.
Nun genug der Danksagung. Heute ist das letzte Punktspiel gegen Curslack. Wenn ich ehrlich bin muss ich zugeben, dass der
Fokus seit einer Woche fast nur noch auf dem Pokalendspiel
gegen Schnelsen am Montag liegt. Hier gilt es noch einmal, alle
Kräfte zu bündeln. Es wird ein Spiel auf Augenhöhe. Dennoch
bin ich sehr zuversichtlich, dass wir mit der gewonnenen Meisterschaft im Rücken, das Double einfahren und damit eine tolle
Saison krönen.
Lutz Göttling
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Die „Jenaer Regeln“ bringen 1896 entscheidende Neuerungen: In Deutschland
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Was ich noch fragen wollte, Jan …
Schön, dass du das fragst, genau
darüber habe ich mir nach dem
Champions League Finale auch
meine Gedanken gemacht und ich
bin zu folgendem Ergebnis gekommen:
Es sind insgesamt 3 ausschlaggebende Dinge, die wir anders machen müssen bzw. die bei uns zum
Glück anders sind als bei Bayern:
1. Unser Arjen Robben oder besser
Arjen Hoose weist zwar bezüglich
des 11m Meter Punktes ähnliche
Defizite auf, wie der Bayern-Star,
jedoch gleicht Benny dies dadurch
aus, dass er gar keinen Elfmeterpfiff
braucht, um den Ball im gegnerischen Tor unterzubringen, was die
Bilanz der letzten Spiele eindrucksvoll beweist.
2. Unsere Abwehr ist bis zum jetzigen Zeitpunkt die beste der Liga
und hat einige Male bewiesen, dass
die Konzentration bis zur 90. Minute aufrecht erhalten werden
kann. Das wird uns dabei helfen,
Schnelsens blonden Didier Drogba,
in Gestalt von Stephan Rahn, das
komplette Spiel vom Tore schießen
Original
italienische
Küche
12.00 –
abzuhalten.
3. Der letzte und wohl wichtigste
Punkt ist aber die mannschaftliche
Geschlossenheit, die uns als Einheit
zusammenschweißt und die bei
den Bayern in den letzten Wochen
eindeutig gefehlt hat. Ein Grund
dafür ist vielleicht auch der, dass
wir im Gegensatz zu den Bayern
nicht mit zwei „verpassten“ Titeln
in das Finale gehen, sondern mit
dem Wissen, den ersten Titel, die
Hamburger Meisterschaft, schon
verdient gewonnen zu haben. Das
gibt Selbstvertrauen und wird uns
dabei helfen, auch den zweiten Titel an die Hoheluft zu holen.
Jan Lauer
Jan Lauer
Du als Bayern-Fan und somit
dreifacher Zweiter solltest es
wissen: Was muss der SCV im
Pokal-Finale gegen Schnelsen
besser machen als der FCB
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VfL Pinneberg
– SC Victoria
Eintr. Norderstedt – TSV Buchholz 08
Oststeinbeker SV – SV Rugenbergen
Bergedorf 85
– Halst.-Rellingen
Meiendorfer SV
– Vorw. Wacker
Cursl.-Neueng.–
Niendorfer TSV
USC Paloma
– SC V. M.
Altona 93
– Sasel
Germania
– SC Condor
33. Spieltag
Vom 18.-20.05.2012 spielen:
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SC Victoria
– Cursl.-Neueng.
SC V. M. –Germania
SV Rugenbergen
– Bergedorf 85
Sasel
– VfL Pinneberg
SC Condor
– Meiendorfer SV
Halst.-Rellingen–
Altona 93
TSV Buchholz 08
– Oststeinbeker SV
Vorw. Wacker
– Eintr. Norderstedt
STM-Anz194x96_2c
29.09.11 –
11:38 USC
Seite 1 Paloma
Niendorfer TSV
34. Spieltag
Vom 25.-27.05.2012 spielen:
Büschstr. 12, 20354 Hamburg;
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Mo-Fr 10.00 – 19.00 Uhr; Sa 10.00 – 18.00 Uhr
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• Ausgezeichnet als „Bester Arbeitgeber im Gesundheitswesen“ 2011 Bundesweit Platz 3
St. Markus
SENIORENZENTRUM
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10
Unsere Spieleraufstellung:
Unser heutiger Gegner:
SC Victoria
Curslack/Neuengamme
Tor:
Tor:
Florian Ludewig, Christian Schau, Dennis Wolf
Abwehr: Jonah Asante, Jasmin Bajramovic, Andreas Goldgräbe,
Kim Helmer, Mathias Hinzmann, Jan Lauer,
Marcus Rabenhorst
Mittelfeld:Andreas Brück, Sebastien Mankumbani,
Tim Renfordt, Nassim Saleh, Sergej Schulz,
Patrick Schumann, Roger Stilz, Sven Trimborn,
Jan Vierig
Angriff:
Benjamin Bambur, Cem Cetinkaya, Maurizio D`Urso,
Benny Hoose, Nico Patschinski, Dennis Sudbrak
Trainer:
Lutz Göttling;
Co-Trainer: Roger Stilz
Frederic Böse, Lars Stephan
Abwehr: Mekan Barlak, Marco Blättermann, Christopher Kock,
Tim Otte, Marcel Peters, Marco Theetz, Daniel Wulff
Mittelfeld:Devran Barlak, Ingo Carstensen, Sven Möller,
Patrik Papke, Julian Sander, Stefan Voss,
Witalij Wilhelm, Sven Zöpfgen
Angriff:
Aldin Kapur, Felix Meyer, Erdinc Örün,
Matthias Reincke, Sinisa Veselinovic
Trainer:
Torsten Henke
ODDSET-POKAL
FINALE
Pfingstmontag, 28. Mai 2012
16.00 Uhr
gegen Germania Schnelsen
Stadion Hoheluft
Stadionsprecher und
Schiedsrichterbetreuer:
Peter Kraft
Schiedsrichter:
Patrick Ittrich
Schlatermund GmbH
Telefon: 040 754959-0
Fax: 040 75495920
,
Außerdem „Auswärtsspiele“ in Berlin, Bremen, Hannover, Kiel und Köln !
w w w .s c h w ei n s k e.d e
... und nach dem Spiel
ab ins
29x in Hamburg
und Umgebung
11
Die Gesichter
3
13
Geb.: 23.09.1980
Position: Abwehr
letzter Verein: Altona 93
beim SCV seit: 2006
Geb.: 18.10.1990
Position: Angriff
letzter Verein: FC Sylt
beim SCV seit: 2011
18
21
14
Jan Lauer
Benny Hoose
Geb.: 15.05.1982
Position: Mittelfeld
letzter Verein: Torgelower SV
beim SCV seit: 2012
1
Florian Ludewig
Geb.: 13.01.1980
Position: Abwehr
letzter Verein: Altona 93
beim SCV seit: 2004
Mathias Hinzmann
2
Andreas Brück
Benjamin Bambur
Jonah Asante
Jasmin Bajramovic
5
Geb.: 02.02.1988
Position: Angriff
letzter Verein: SV Schleswig 06
beim SCV seit: 2009
Geb.: 01.10.1975
Position: Tor
letzter Verein: Oststeinbeker SV
beim SCV seit: 2006
17
33
20
23
Sergej Schulz
Nassim Saleh
Geb.: 06.11.1992
Position: Mittelfeld
letzter Verein: eigene Jugend
beim SCV seit: 2002
Patrick Schumann
Geb.: 26.04.1989
Position: Angriff
letzter Verein: Hannover 96 II
beim SCV seit: 2011
Christian Schau
Geb.: 02.01.1984
Position: Abwehr
letzter Verein: FC St. Pauli II
beim SCV seit: 2011
Geb.: 09.06.1990
Position: Tor
letzter Verein: Altona 93
beim SCV seit: 2011
Geb.: 22.11.1987
Position: Mittelfeld
letzter Verein: VfL Pinneberg
beim SCV seit: 2010
Geb.: 15.05.1985
Position: Mittelfeld
letzter Verein: Meiendorfer SV
beim SCV seit: 2011
Lutz Göttling
Ronald Lotz
Trainer
Liga-Manager
Dennis Wolf
25
Geb.: 05.02.1990
Position: Tor
letzter Verein: TuS Osdorf
beim SCV seit: 2008
12
des SC Victoria
16
Kim Helmer
Cem Cetinkaya
26
Andreas Goldgräbe
19
Maurizio D`Urso
7
Geb.: 20.05.1988
Position: Abwehr
letzter Verein: Bergedorf 85
beim SCV seit: 2011
Geb.: 08.12.1990
Position: Mittelfeld
letzter Verein: FC Ismaning
beim SCV seit: 2011
12
11
24
15
Geb.: 08.11.1976
Position: Angriff
letzter Verein: Bor. Neunkirchen
beim SCV seit: 2012
Geb.: 11.02.1984
Position: Abwehr
letzter Verein: Oststeinbeker SV
beim SCV seit: 2011
10
22
Karsten Böhmer
Torwart-Trainer
Peter Bernhard
Hauptsponsor
Uwe Krampitz
Zeugwart
Geb.: 24.07.1986
Position: Angriff
letzter Verein: VfB Lübeck
beim SCV seit: 2009
Facharzt für Chirurgie
Facharzt für Chirurgie und
Sportmedizin
Dr. Markus Jungbluth
Physiotherapeutin
Thordes Krakow
Oliver Sextro
Birte Gehrmann
1. Vorsitzender
Förderkreis
Geb.: 10.02.1981
Position: Mittelfeld
letzter Verein: VfL Pinneberg
beim SCV seit: 2006
Team-Manager,
Fan- u. Pressebeauftragter
Helmuth Korte
Sportlicher Berater
Jan Vierig
Sven Trimborn
Geb.: 24.05.1985
Position: Angriff
letzter Verein: Meiendorfer SV
beim SCV seit: 2011
Horst Kracht
Die Mannschaft
um die Mannschaft:
Geb.: 25.03.1977
Position: Mittelfeld
letzter Verein: Altona 93
beim SCV seit: 2007
Geb.: 22.09.1992
Position: Mittelfeld
letzter Verein: eigene Jugend
beim SCV seit: 2001
6
Dennis Sudbrak
Roger Stilz Co-Trainer
8
Dr. Ole Dannenberg
Geb.: 14.02.1989
Position: Mittelfeld
letzter Verein: Meiendorfer SV
beim SCV seit: 2012
Tim Renfordt
Nico Patschinski
Marcus Rabenhorst
Geb.: 06.02.1991
Position: Angriff
letzter Verein: FC St. Pauli II
beim SCV seit: 2011
Sebastien Mankumbani
Geb.: 12.07.1988
Position: Angriff
letzter Verein: Meiendorfer SV
beim SCV seit: 2011
13
Neues von der II. Herren
Niederlage im letzten Spiel in der
Kreisliga
Am letzten Spieltag der Saison haben wir
unser Gastspiel beim SC Alstertal/Langenhorn mit 2:3 Toren verloren. Mit dem tollen Sieg gegen den SC Persia vom letzten
Sonntag, fuhren wir mit einer sehr großen
Portion Selbstvertrauen zum SC Alstertal/
Langenhorn und wollten uns für die 4:5
Heimniederlage revanchieren. Doch daraus
wurde leider nichts. Der SC Alstertal/Langenhorn kam von der 1. Minute an besser in
das Spiel als wir und störte uns konsequent
in unserem Spielaufbau. In der 14. Minute
fiel das Tor zum 0:1 nach einem Standard
heraus. Nach dem Gegentor konnten wir
uns zwar etwas vom Gegner lösen, doch
Tormöglichkeiten sprangen für uns nicht
heraus. Diese kreierten nur die Platzherren
und erzielten in der 25. Minute das 0:2. Anstatt sich nun wieder auf das Fußballspielen
zu besinnen, bauten wir den Gegner durch
zahlreiche Fehler weiter auf und durch eine
Unachtsamkeit konnte der SC Alstertal/
Langenhorn kurz vor dem Halbzeitpfiff
sogar noch das 0:3 erzielen, was auch der
Pausenstand war.
Im zweiten Durchgang fing sich die Mannschaft dann endlich und kämpfte, wie es
für einen Meister würdig ist. Wir nahmen
nun den Kampf an und erspielten uns auch
gute Möglichkeiten zum Torerfolg. In der
83. Minute erzielte unser „Goalgetter vom
Dienst“ den Treffer zum 1:3. Dieses Tor
war nun der Weckruf für uns und wir erhöhten fortan das Tempo und nahmen das
Heft in die Hand. Wir waren sehr konzentriert und haben sowohl den Gegner als
auch Ball laufen lassen. Nach einer tollen
Aktion aus dem Mittelfeld heraus, erziel-
te unser Stürmer in der 90. Minute den
Anschlusstreffer zum 2:3. Leider ließ das
Schiedsrichtergespann, nach zahlreichen
Unterbrechungen, keine Nachspielzeit zu.
Vielleicht wäre, gerade was die 2. Halbzeit
betrifft, doch noch der Ausgleich drin gewesen.
Fazit: Schade, dass die Revanche nicht geklappt hat und die Siegesserie dadurch
gerissen ist. Aber trotzdem „Kopf hoch“
Jungs ihr seid ein würdiger Meister und habt
euch die Pause verdient.
Tore: 0:1 (14.), 0:2 (25.), 0:3 (45.), 1:3
Neumann-Schirmbeck (83.), 2:3 NeumannSchirmbeck (90.)
Hier noch ein paar Zahlenspiele:
Mit 22 Siegen, 4 Unentschieden und 4 Niederlagen wurden wir souveräner Meister.
Mit 42 Toren wurde Benedikt NeumannSchirmbeck bester Torschütze der gesamten Kreisliga.
Mit 119 erzielten Toren waren wir die „Ballermänner“ der gesamten Kreisliga.
Mit nur 38 Gegentoren stellten wir in der
Kreisliga 5 die zweitbeste Abwehr.
Am 9. Spieltag wurden wir Tabellenführer
und gaben den Platz bis zum Schluss nicht
wieder ab.
Mit 26 Einsätzen, kam Gabor Karaschewski
auf die meisten der Saison.
Topscorer der Mannschaft wurde Benedikt
Neumann-Schirmbeck mit 42 Toren und 12
Vorlagen.
Liebe Victorianer, wir möchten uns auf diesem Wege für euer Vertrauen, dass ihr uns
gegeben habt, recht herzlichst bedanken
und gratulieren der 1.Liga zur gewonnen
Meisterschaft in der Oberliga Hamburg.
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Für Sie gelesen …
Hamburger Sportbund
wächst im zehnten Jahr in
Folge
Der Hamburger Sportbund
(HSB) wächst weiter, das zehnte
Jahr in Folge. 552.127 Mitgliedschaften in 796 Vereinen und 54
Fachverbänden zählte der HSB
Ende 2011. Das sind rund 12.000
Mitglieder mehr als 2010, die
Zahl der Vereine stieg um drei,
die der Verbände blieb gleich. In
den Vereinen sind 139.916 Jugendliche unter 18 Jahren aktiv,
2,7% mehr als 2011.
HSB-Präsident Günter Ploß
nutzte die Bilanz zu einem Seitenhieb auf die Politik: „Der
ständige Zuwachs an Mitgliedern spricht für die Attraktivität
und die Qualität der Hamburger
Sportvereine. Dabei steht der
stetig steigenden Mitgliederzahl
eine seit Jahren stagnierende
Sportförderung
gegenüber.“
Sein stetes Wachstum hatte
der HSB zuletzt in erster Linie
den Fußballsupportern zu verdanken. Das war 2011 anders.
Unter den 11.855 neuen Mitglie-
Beerdigungsinstitut
dern sind 8.865 sportlich aktive
und nur 2.990 Supporter (insgesamt 76.222).
Größter Hamburger Verein
bleibt der HSV mit 71.098 Mitgliedern, davon 66.303 Supportern, vor Sportspaß (61.217),
dem FC. St. Pauli (15.795; davon
9.919 Supporter), dem Eimsbütteler TV (11.831), der TSG
Bergedorf (9.921) und dem Niendorfer TSV (8.052).
Mit 148.743 Mitgliedern ist der
Verband für Turnen und Freizeit (VTF) weiter der größte in
Hamburg vor dem Fußballverband (135.897 inklusive Supporter), Tennis (27.168), Segeln
(11.819), Schwimmen (10.171),
Handball (9.289), Golf (8.424),
Hockey
(8.055),
Klettern
(7.514) und dem Behindertensport (6.957). Die Sportarten
mit dem höchsten Wachstum
im vergangenen Jahr waren der
Behindertensport (plus 16,79
Prozent), Tanzen (plus 8,38 Prozent) und Klettern (plus 8,16
Prozent).
Quelle: Abendblatt 7.2.2012
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…nun rollt der Ball in der Aufstiegsrunde zur
Landesliga.
Am 13.05. spielten wir zu Hause gegen den
SV Eidelstedt. Wir hatten einen Start wie man
sich den in jedem Spiel als Trainer wünscht,
wir gingen gleich in der ersten Minute mit 1:0
in Führung. Danach hatten wir das Spiel auch
erstmal im Griff, aber je länger die erste HZ
dauerte, umso mehr kam der Gegner ins Spiel
und wir kamen nur noch zu Konterchancen.
In der HZ sprachen wir einige Dinge an und
hofften, dass wir in die 2. HZ wieder so
starten würden wie in die erste, aber leider
kamen wir weiter nicht so gut ins Spiel. Es
entwickelte sich ein offenes Spiel mit großen
Chancen auf beiden Seiten, wobei der Gegner
die größere Anzahl hatte. So kam es auch, wie
es kommen musste, Eidelstedt glich aus. Als
wir dann eine 100% Chance ausließen, der Ball
ging erst an den Pfosten und danach bekam
der Spieler den Ball aus einem Meter nicht
über die Linie sondern setzte ihn neben den
Pfosten, da mussten wir mit dem Unentschieden zufrieden sein und froh sein das wir das
Spiel nicht verlieren. Aber manchmal macht
man(n) dann ja noch den Lucky Punch und so
war das Glück diesmal auf unserer Seite und
der Spieler der Minuten vorher den Ball nicht
im Tor unterbrachte, schloss einen Konter mit
einem Tor ab und so führten wir wieder mit
2:1. Wir retteten das Ergebnis dann über die
Zeit.
Wichtige Punkte für unser Ziel …
Eine Woche später spielten wir um 16:30 Uhr
bei Bergedorf 85, ich weiß nicht, ob es an der
Uhrzeit lag, aber wir waren schon beim Warm
machen nicht so richtig bei der Sache. Im Spiel
stellte sich schnell raus, das unser Torhüter
einen mehr als gebrauchten Tag erwischt hatte, denn er war leider an allen 4 Toren beteiligt, die wir in den ersten 15 Min. kassieren
mussten. Wir Trainer konnten und wollten
uns aber auch nicht abschießen lassen. Darum
motivierten wir die Jungs immer weiter und
wir kamen auch langsam besser ins Spiel, was
bei dem Spielstand natürlich nicht mehr so
leicht war. Aber der Gegner zeigte in der Abwehr auch Schwächen und so kamen wir zum
Anschlusstreffer. Leider nutzten wir weitere
Möglichkeiten nicht das Ergebnis zu verkürzen
sondern mussten noch einen Treffer vor der
Halbzeit hinnehmen. Kurz vor der Halbzeit
mussten wir einen Spieler mit Verdacht auf
eine Gehirnerschütterung auswechseln. Während wir in die Halbzeit gingen, verschlechterte sich sein Zustand so sehr, das wir Anfang
der 2. HZ einen Rettungswagen rufen mussten
der ihn dann ins Krankenhaus gefahren hat.
Wir versuchten uns nun in der 2. HZ mehr zu
wehren und so kamen wir immer besser ins
Spiel. Leider schafften wir am Ende nicht mehr
als ein Tor und so ging ein wichtiges Spiel für
uns mit 2:5 verloren.
Hätten wir die Leistung der 2. HZ im ganzen
Spiel gezeigt und unser Torwart einen nicht so
schlechten Tag erwischt, hätten wir unser Ziel
von einem Punkt sicherlich erreichen können.
Aber natürlich haben wir unserem Torwart
keine Vorwürfe gemacht, denn so einen Tag
kann jeder mal haben und lieber 4 Fehler in
einem Spiel als in 4 Spielen immer den entscheidenden Fehler zu machen.
Am Abend bekamen wir von der Mutter auch
eine ganz gute Nachricht, der Spieler wurde
nach einem ärztlichen Check mit einer Schädelprellung aus dem Krankenhaus entlassen.
Das war die wichtigste Nachricht des Tages,
dass er sich nicht schwerer verletzt hatte.
Gute Besserung Michel …;-)))
Unser letztes Spiel ist wieder ein Heimspiel
am 03.06.2012 um 11:30 Uhr am Lokstedter
Steindamm gegen Alstertal-Langenhorn 1.C.
Vielleicht schaut Ihr bei unseren Heimspielen
einfach mal vorbei …;-)))
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Sollte für jeden das Ziel sein.
Coach: Sehr ehrgeizig, akribisch, sympathisch und hoffentlich erfolgreich.
Deutscher Meister: kann jeder!!! Absteigen und weiter
machen, dass ist schwieriger :)
Ehrgeiz: Nicht so wie vor 15
Jahren, aber immer noch da.
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Frauenfußball: Wunderschön.
FC Elfen gegen TUS Grazien …
Supi
Gegentor: Sind alle Schuld, es
sei denn, der Torwart hatte
Gleitcreme an den Fingern.
Hoheluft: Schönes Stadion und
toller VIP-Bereich.
Interview: Für jedes einen Euro
und ich wär …
Jugend: Eine tolle Zeit. Viel
Schule, Training und tolle Eltern.
Karriere: Bitte auf DVD „Tausend Tore Patsche“ nachschau-
en beim Bonusmaterial.
Lampenfieber: War bei Dates
schlimmer als beim Fußball.
Meisterschaft: Oberliga-Meister war ich noch nicht – aber
bald :) Lebenstraum
Nationalmannschaft:
Fast.
Einmal Polen (2006), einmal
Deutschland (2002). Sonst England-Fan.
Oddsetpokal: könnte ein schöner Tag am Finale werden.
Publikum: Umso mehr da sind,
desto schöner. Aber die weni-
gen die kommen – Respekt!
Qualen: Genug gehabt im Leben.
Regeln: Die im Leben sind
wichtiger, im Fußball normal.
Schiedsrichter: Gibt Gute!
Und welche die Ihren Höhepunkt auf nem Oberligaplatz
haben – zu Recht!
Tricks: deshalb bin ich versichert
Urlaub: hatte ich auch mal
Victoria: guter, solider Verein
mit tollen sypathischen jungen
Spielern … und mit mir!
Weltmeisterschaft: God save
the queen!
X-Beine: Gut zu tunneln.
Youngster: Haben wir genug.
Aber die Jungs sind alle ganz gut
dabei.
Ziele: 1. Im Lotto gewinnen
2. Gesund bleiben
3. Lottolos auch abgeben
Viele Grüße an alle
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SCV-Statistik: Saison 2011/2012
Name
Jonah Asante
Jasmin Bajramovic
Benjamin Bambur
Andreas Brück
Cem Cetinkaya
Maurizio D‘Urso
Andreas Goldgräbe
Kim Helmer
Mathias Hinzmann
Benny Hoose
Jan Lauer
Florian Ludewig
Sebastien Mankumbani
B. Neumann-Schirmbeck
Nico Patschinski
Marcus Rabenhorst
Tim Renfordt
Nassim Saleh
Christian Schau
Sergej Schulz
Patrick Schumann
Roger Stilz
Dennis Sudbrak
Dennis Theissen
Sven Trimborn
Jan Vierig
Dennis Wolf
PunktSpiele
eingewechselt
ausgewechselt
19
20
4
9
30
3
29
21
10
33
26
5
2
4
3
3
5
14
28
15
7
20
26
29
31
9
9
7
22
13
7
2
5
3
2
4
1
11
1
4
2
3
7
4
4
2
1
5
6
1
5
5
11
4
1
5
7
3
2
1
1
8
5
3
1
10
M = Meckern; U = Unsportlichkeit; F = Foul
gelbe Karte gelbe Karte
M–U
F
4
4
gelb-rote
Karte
rote
Karte
Tore
4
5
1
2
1
1
2
4
6
2
1
9
1
2
5
2
8
5
1
1
1
1
1
1
1
2
7
2
1
4
1
17
2
12
2
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1
6
4
1
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2:1
2:1
1:2
2:1
2 Rüdiger Ruttmann34
Egon Horstmann
34
Rainer Doubek
34
Klaus Gebert, „Uralt-Fan“
4:1
4:0
1:3
3:2
Nicole Göke, ABC Göke
2:1
3:1
1:1
3:1
Marcel Gozemba, aus Präsidenten-Familie
2:0
2:0
1:1
2:1
Herbert Harbs, Vicky-Fan
3:1
4:1
1:1
3:0
Heiner Helmke, SCV-Vorstand
3:1
4:1
2:2
2:1
Peter Heerdegen, blau-gelbes Blut
2:1
3:0
1:2
2:1
Fred Hölzer, mehr Vicky geht nicht …
3:1
4:0
2:2
1:0
Nils Hölzer, Fan
3:1
4:0
1:4
4:0
Ingo Hofmeister, ETV-SCV-ETV?
3:1
4:2
1:1
3:1
Egon Horstmann, SCV-Tennis
4:1
4:0
0:1
2:0
Peter Jacob, „Blau-gelbes-Herz“
3:1
4:1
1:1
1:0
Wolfgang Janzen, Senioren-Zentrum St. Markus
2:1
4:0
1:2
2:1
Lothar Kampe, „SCV-Mein Leben“
3:2
4:2
1:3
2:2
Helmuth Korte, 1. Vorsitzender
2:0
3:1
1:3
2:1
Gudrun Korte, Gattin vom 1. Vorsitzenden
3:1
2:0
1:2
3:2
Peter Kraft, SCV – „The voice“
5:0
4:0
1:3
4:2
Thordes Krakow, SCV-Ehrenspielführer
3:1
4:1
2:3
3:1
Gerd Kröger, Tennis-Boss
3:1
3:0
1:2
2:0
Ronald Lotz, Sportchef
2:1
2:1
1:2
2:1
Heike Meyer, mediadruckwerk
2:1
3:0
1:1
2:0
Jürgen Meyer, SCV-Tennis
2:0
3:0
1:1
3:1
Willi Möser, SCV-Tennis
2:1
3:0
1:1
2:0
Joachim Müller, SCV-Urgestein
2:1
5:2
2:3
2:1
Thomas Müller, „Der Uhrmachermeister“
2:1
3:0
0:2
2:1
Peter Ploog, SCV-Tennis
2:0
3:0
1:1
1:2
Peter Puls, Vickys bester Handball-Torwart
2:1
3:1
1:1
2:1
Bernd Reichardt, blau-gelbes Herz
4:1
2:0
1:2
3:1
Erwin Jürs, Senioren-Kicker
29. Juli 2011
SCV – USC Paloma 1 : 0
Stand nach dem Spiel
VfL Pinneberg – SCV 1 : 2
3 Pkt.
2 Pkt.
1 Pkt.
0 Pkt.
3 Gudrun Korte33
Heinz Wolfsen
33
4 Gerd Kröger
32
5
Marcel Gozemba31
Ralf Stölken
31
Wolfram Ziegler
31
Peter Waack
31
6
Fred Hölzer29
Peter Heerdegen
29
Elisa Brandt
29
Wolfgang Janzen
29
7
Horst Eberstein28
Walter Frosch
28
Joachim Dipner
28
Ingo Hofmeister
28
Peter Jacob
28
8 Nils Hölzer27
Ronald Lotz
27
Thordes Krakow
27
9
Nicole Göke26
Joachim Schmidt
26
Helmut Sadler
26
Werner Busch
26
Klaus Gebert
26
Jürgen Meyer
26
Thomas Müller
26
Hans Jürgen Brauer
26
10 Helmuth Korte25
Oliver Sextro
25
Burga Reichardt
25
Bernd Reichardt
25
Hans Siep
25
11 Lothar Kampe24
Werner Thomsen
24
Peter Kraft
24
Heinz Dieter Welling
24
Burga Reichardt, blau-gelb schon immer
3:1
2:0
0:0
2:2
Rüdiger Ruttmann, Düsseldorfer mit Heimweh
3:1
4:1
2:2
3:1
Jens Rüchel, Clubwirt
3:2
4:1
2:2
2:1
Optik Sadler, sehen wie ein Adler
1:0
3:0
2:2
3:1
12 Bert Ehm
Joachim Schmidt, Vicky-Fan
1:1
5:1
0:2
2:0
Alfred Schröder, SCVer, schon ewig
2:0
3:1
2:2
1:0
13 Herbert Harbs22
Willi Möser
22
Horst Schröder, Ex-Liga-Spieler
2:0
4:1
1:3
3:2
Oliver Sextro, Team-Manager und und und …
2:1
4:0
1:3
2:0
Hans Siep, „Dr. Socke“
2:0
4:0
1:2
2:0
14 Thomas Feddersen21
Heiner Helmke
21
Peter Ploog
21
Ralf Stölken, „Seitenwechsel“
3:1
3:1
1:3
3:1
15 Heike Meyer20
Werner Thomsen, Ex-Liga-Trainer
2:1
3:0
1:1
3:1
Peter Waack, SCV seit Jugendzeit
2:0
3:0
1:2
3:1
Kirsten Weckel, Vicky-Fan
2:0
3:1
0:1
2:1
16 Alfred Schröder
Horst Schröder
Joachim Müller
Heinz Dieter Welling, Ex-2. Liga-Schiri
2:0
3:0
1:1
1:2
Heinz Wolfsen, Ewiger Vicky-Fan
3:1
4:0
1:2
3:1
Wolfram Ziegler, Vicky-Fan seit 47 Jahren
2:1
2:1
1:2
2:1
23
19
19
19
17 Jens Rüchel18
18 Peter Puls
14
19 Erwin Jürs
12
5. August 2011
Germania Schnelsen – SCV 0 : 1
12. August 2011
SCV – Meiendorfer SV 0 : 0
21. August 2011
Eintr. Norderstedt – SCV 1 : 2
13. September 2011
SCV – Oststeinbeker SV 2 : 0
3. September 2011
FC Bergedorf 85 – SCV 3 : 2
9. September 2011
SCV – Altona 93 0 : 1
18. September 2011
Halst.-Rellingen – SCV 2 : 0
23. September 2011
SCV – SV Rugenbergen 3 : 2
2. Oktober 2011
TSV Buchholz 08 – SCV 1 : 1
7. Oktober 2011
SCV – VW Billstedt 3 : 3
16. Oktober 2011
SC Condor – SCV 3 : 0
21. Oktober 2011
SCV – SC V. M. 1 : 1
28. Oktober 2011
Niendorfer TSV – SCV 1 : 1
5. November 2011
TSV Sasel – SCV 2 : 4
11. November 2011
SCV – VfL Pinneberg 0 : 0
19. November 2011
Cursl./Neueng. – SCV 2 : 2
27. November 2011
USC Paloma – SCV 0 : 3
2. Dezember 2011
SCV – Germania Schnelsen 6 : 1
17. April 2012
Meiendorfer SV – SCV 0 : 2
24. Februar 2012
SCV – Eintr. Norderstedt 1 : 1
2. März 2012
Oststeinbeker SV – SCV 1 : 2
9. März 2012
SCV – FC Bergedorf 85 2 : 1
18. März 2012
Altona 93 – SCV 0 : 2
23. März 2012
SCV – Halst.-Rellingen 2 : 1
31. März 2012
Rugenbergen – SCV 0 : 2
6. April 2012
SCV – TSV Buchholz 08 0 : 1
15. April 2012
VW Billstedt – SCV 1 : 3
21. April 2012
SCV – SC Condor 4 : 1
27. April 2012
SC V. M. – SCV 1 : 5
4. Mai 2012
SCV – Niendorfer TSV 4 : 2
11. Mai 2012
SCV – TSV Sasel 6 : 0
20. Mai 2012
VfL Pinneberg – SCV 1 : 2
25. Mai 2012
SCV – Cursl./Neueng.
21
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22
Aus unserer Fußballgeschichte
Von Uwe Wetzner
Auf dem Spielfeld muss er ein außerordentlich unangenehmer Zeitgenosse gewesen
sein. Im kollektiven Gedächtnis Victorias der 1910er und 1920er Jahre ist fest verankert gewesen, „dass Henry solange hinter dem gegnerischen Spieler herlief, bis
er ihm den Ball abgenommen hatte, um ihn dann seinerseits wieder vorzutreiben.“
Die Rede ist von Henry Müller, mit neun Berufungen in die DFB-Auswahl aller Voraussicht nach ewiger Rekord-Nationalspieler Victorias. Er ist einer dieser klassisch
Besessenen gewesen, die man bei oberflächlicher Betrachtung nicht wiedererkennt,
sobald sie das Viereck innerhalb der gekreideten Linien betreten haben. Für seine
Schulkameraden ist der Mitschüler dagegen „ein sehr tüchtiger, ruhiger und bescheidener“ Mensch gewesen. Eben, wenn er nicht Fußball gespielt hat. Dann ist es vorbei
gewesen mit der Zurückhaltung.
Mit 13 Jahren beginnt der am 12. August 1896 in Hamburg geborene Müller im Verein auf sich aufmerksam zu machen. Mit dem Ausbruch der 1.Weltkriegs 1914 wird
es immer schwieriger und schließlich unmöglich, selbst den bis dahin gewohnten,
nicht besonders umfangreichen Spielbetrieb aufrechtzuerhalten. Auch immer mehr
Fußballer werden im Rahmen der totalen Mobilmachung in feldgraue Uniformen
gesteckt, sind oft monatelang nicht zuhause oder kehren gar nicht mehr zurück.
So bieten sich jüngeren Spielern manchmal unverhoffte Chancen, den Sprung in die
Ligamannschaft zu schaffen. Müller nutzt solch eine Möglichkeit und reift auf der
Position des rechten Verteidigers schnell zu einem herausragenden Akteur heran.
Gemeinsam mit Torhüter „Charly“ Pohl und Mittelläufer Ernst Eikhof bildet er übermehrere Jahre die Achse der Ligamannschaft.
Die gibt in den letzten Jahren des wilhelminischen Kaiserreichs aber häufiger Anlass
zur Betrübnis, als es dem Verein lieb sein kann. „Es war unfassbar! Eine Mannschaft,
die die Ehre hatte, für die Spiele um den Kronprinzenpokal sieben Spieler abstellen
zu können, ließ sich von Vereinen überflügeln, die nicht einen einzigen Spieler abstellten.“ Noch ein halbes Jahrhundert danach kann man sich die gequälten Gesichter beim Abfassen dieser Sätze in der Vereinschronik vorstellen. Gemeint sind der
ETV, der St.Georger FC, Altona 93 und die „Kriegsvereinigung“ St.Georg/Sperber,
die Vicky in den Jahren 1915 bis 1918 die hamburgische Meisterschaft meistens vor
der Nase wegschnappen. Erst 1919 gelingt wieder ein Titelgewinn – als am 27.Juli
1918 gegründete „Kriegsvereinigung“ gemeinsam mit dem Hamburger Sportverein
1888, einem der Gründungsvereine des HSV. Am 1. Juli 1919, dem letzten Tag ihres
Bestehens, wird sie durch ein 2:0 über den Bremer SC sogar Norddeutscher Meister. Na ja, reden wir nicht mehr drüber.
Die Ligamannschaft von 1922: Dillner (Hinten von links), Günther, Eikhof, Müller,
Pohl, Holthusen, Nickelsen, Mechling. Vorn
von links: Neumann, Cordts, Rathjens.
In der Weimarer Republik nimmt die Begeisterung für den zum proletarischen Massensport werdenden Fußball bis dahin unvorstellbare Ausmaße an. Henry Müller hat
sich zu einem der besten Verteidiger des
Landes entwickelt. Seit März 1921 trägt William Townley, der 1910 bereits den Karlsruher FV und 1914 die Spielvereinigung Fürth
zum Deutschen Meister geformt hat, als
angestellter Trainer die sportliche Verantwortung. Und die bis dahin unbekannte systematische Trainingsarbeit des Engländers
lässt nicht nur Müller Entwicklungssprün
ge machen. Er wird Stammspieler in der
Stadtauswahl, für die er insgesamt 33 mal
aufläuft, ebenso wie in der NFV-Auswahl, in
die er 51 mal berufen wird.
Mit der NFV-Auswahl steht er insgesamt sieben Mal im Finale um den Bundespokal.
Sein erstes Endspiel endet am 8. Juni 1919 in Berlin mit einem 5:4 gegen Süddeutschland. Bei seiner zweiten Finalteilnahme am 5.März 1922 erlebt er vor mehr als 30.000
Zuschauern auf dem ETV-Tribünensportplatz an der Hoheluft eine der bittersten
Stunden seiner Karriere, als die NFV-Auswahl gegen Süddeutschland mit 0:7 untergeht. Nachdem Süddeutschland sich am 17. Februar 1924 in Frankfurt/Main mit 4:2
erneut durchgesetzt hat, kommt es am 22. Februar 1925 auf der Hoheluft zur großen
Revanche. 25.000 Zuschauer sehen diesmal ein 2:1 des Nordens. Am 6. März 1927
gehört er erneut zur NFV-Elf, die diesmal im neu erbauten Bahrenfelder Stadion im
Volkspark gegen Mitteldeutschland mit 0:1 unterliegt. Am 29. April 1928 kann Müller
nicht verhindern, dass die NFV-Auswahl in Breslau Südostdeutschland mit 0:2 den
Kürzeren zieht. Im Jahr darauf gehört er am 28. April letztmals zu den Finalteilnehmern. Frei von allen Sentimentalitäten schlägt Brandenburg den Norden mit 4:1.
Am 5.Juni 1921 wird Henry Müller als siebter Spieler in der Vereinsgeschichte in
die DFB-Auswahl berufen, das Debüt geht in Ungarn 0:3 verloren. Es folgen acht
weitere Begegnungen ( 23. April 1922, Österreich - Deutschland 0:2; 2. Juli 1922
Deutschland - Ungarn 0:0; 10. Mai 1923 Deutschland - Niederlande 0:0; 3. Juni 1923
Schweiz - Deutschland 1:2; 29. Juni 1923 Schweden - Deutschland 2:1; 12. August
1923 Deutschland - Finnland 1:2; 23. November 1924 Deutschland - Italien 0:1 und
am 23. September 1928 Norwegen - Deutschland 0:2), in denen er zumeist als linker
Verteidiger eingesetzt wird. Sein Gegenüber auf der anderen Verteidigerseite ist
meistens der HSVer Walter Risse.
Zu Beginn der 1930 Jahre beendet Henry Müller seine aktive Laufbahn. Der Versicherungsmakler stirbt am 8.September 1982.
Foto: NSV
Der siebte Nationalspieler –
das Fußball-Denkmal Henry Müller
Foto: Archiv

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