1 9 . D ezember 2 0 1 4 bis 1 0 . J anuar 2 0 1 5

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1 9 . D ezember 2 0 1 4 bis 1 0 . J anuar 2 0 1 5
19 . Dezember 2014
bis 10. Januar 2015
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Liebe Gaste
vom 19. Dezember bis 10. Januar gibt der Kissinger
Winterzauber den Ton im Bayerischen Staatsbad Bad
Kissingen an. Im Tagestakt verzaubern Sie spannende
Künstler mit klassischen wie innovativen Beiträgen in
unseren atemberaubenden Räumlichkeiten.
Vom rhythmischen Feuerwerk mit Power!Percussion über
virtuose A-capella-Aufführungen mit den dreifachen
Echo Klassik Gewinnern Singer Pur bis hin zu Jazz-Ikone
Till Brönner und Band: Freuen Sie sich auf einen mit­
reißenden Grenzgang zwischen den Genres!
Für Klassikfans halten wir auch dieses Mal einiges bereit: Renommierte Klangkörper wie
das Philharmonische Orchester Landestheater Coburg und das Symphonieorchester des
Nationaltheaters Prag begegnen Spitzensolisten wie dem Startubisten Andreas Martin
Hofmeir oder der amerikanischen Geigenvirtuosin Tai Murray. Doch auch der Nachwuchs
ist gefragt: So präsentieren junge Talente aus der Region in der Reihe „Matinée classique“
ihr musikalisches Können.
Um den Kissinger Winterzauber auch in seiner 16. Ausgabe so vielfältig, lebendig und
spannend zu gestalten, bedarf es natürlich einiger Unterstützung. Mein herzlicher Dank
gilt deshalb allen, die unser Festival zur vierten Jahreszeit fördern und vorantreiben:
unseren Partnern, Sponsoren und Freunden, dem Festivalteam und Ihnen, liebe Gäste.
Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Durchblättern unseres umfassenden Festival­
programms und freue mich, Sie beim 16. Kissinger Winterzauber begrüßen zu dürfen.
Ihr
Frank Oette
Geschäftsführer - Kurdirektor
Auftakt zum 16. Kissinger Winterzauber
„DANKE – Ein Festjahr im Nachklang“
Jugendmusikkorps der Stadt Bad Kissingen
Bernd Hammer, Leitung
Für das Jugendmusikkorps der Stadt Bad Kissingen geht ein unvergessliches Jahr zu
Ende: Das beliebte Orchester blickt 2014 auf sein 50-jähriges Bestehen zurück und
beschließt im Kissinger Winterzauber nun die heitere Festkonzert-Reihe im Jahreslauf. Ein musikalischer Streifzug durch das Jubeljahr, angefangen mit der Konzertreise
nach Kapstadt (Südafrika) und dem Unterfränkischen Musikschultag über die Deutsche
Brass Band Meisterschaft bis hin zum Festzug beim Münchner Oktoberfest, wird
zum Spiegelbild der Vielfalt des Korps. Mit Werken von Strauss, Offenbach, Beck und
vielen Weiteren setzt das Jugendmusikkorps einen letzten Höhepunkt im Festjahr.
Fr, 19. Dezember I 19:30 Uhr Max-Littmann-Saal I € 14 / 12 / 10
Orgelmusik bei Kerzenschein
Jörg Wöltche, Orgel
In der evangelischen Erlöserkirche ziehen vier Tage vor Heilig Abend besinnliche Feiertagsklänge ein, wenn der Bad Kissinger Kirchenmusikdirektor Jörg Wöltche seine Zuhörer mit adventlicher und weihnachtlicher Orgelmusik verwöhnt. Kommen Sie vorbei
und entspannen Sie für 30 Minuten abseits von Alltagstrubel und Vorweihnachtsstress
in wohltuendem Kerzenschein. Eigene Kerzen dürfen gerne mitgebracht werden.
Sa, 20. Dezember I 16:30 Uhr Erlöserkirche I Eintritt frei
Eröffnungskonzert
Andreas Martin Hofmeir, Tuba
Philharmonisches Orchester Landestheater Coburg
Roland Kluttig, Leitung
Hugo Alfvén: Schwedische Rhapsodie Nr. 20
Jörg Duda: Tubakonzert Nr. 1, op. 67,1
Jean Sibelius: Sinfonie Nr. 2 D-Dur, op. 43
Mit Andreas Martin Hofmeir eröffnet einer der besten und vielseitigsten Instrumentalisten
der Gegenwart den Kissinger Winterzauber. Hofmeir ist ein Grenzgänger zwischen den
Genres: Der 35-Jährige ist Professor am Mozarteum Salzburg, Tubist bei „LaBrassBanda“,
einer der derzeit bekanntesten Pop-Bands des Landes, sowie mehrfach preisgekrönter
Kabarettist. Er ist gefragter Solist und Kammermusiker und gibt weltweit Meisterkurse.
Die Jury des ECHO Klassik 2013 zeichnete Andreas Martin Hofmeir als „Instrumentalist
des Jahres“ aus und vergibt damit einen der wichtigsten Musikpreise Europas erstmals an
Sa, 20. Dezember I 19:30 Uhr Max-Littmann-Saal I € 39 / 36 / 33 / 29 / 24
einen Tubisten. In Bad Kissingen präsentiert der Starmusiker zusammen mit dem Philharmonischen Orchester Landestheater Coburg einen musikalischen Streifzug durch Skandinavien.
Das Philharmonische Orchester Landestheater Coburg blickt auf eine lange und traditions­
reiche Geschichte zurück. Große Komponisten und Dirigenten wie Richard Strauss und Hector
Berlioz haben hier dirigiert, Solisten wie Wilhelm Kempff oder Joseph Szigeti sind mit
dem Orchester aufgetreten. Die bekannten, von Richard Wagner selbst gebilligten „Coburger
Fassungen“ seiner Opern werden weltweit für Aufführungen mit reduzierten Orchester­
besetzungen genutzt. Heute begleitet das Philharmonische Orchester die laufenden Opern-,
Operetten-, Musical- und Ballettproduktionen des Landestheaters Coburg. Dazu kommt
eine Konzertreihe mit sechs Sinfoniekonzerten pro Saison sowie verschiedene Sonderkonzerte wie das Neujahrskonzert, das Barockkonzert oder das Klassik-Open-Air im Rosengarten.
Seit 2010 ist Roland Kluttig Generalmusikdirektor am Landestheater Coburg. Der renommierte Dirigent steht auch beim Eröffnungskonzert im Kissinger Winterzauber an der Spitze.
Seit der Saison 2010/2011 ist Kluttig Generalmusikdirektor in Coburg und hat dort mit
Produktionen von Glucks „Iphigenie en tauride“, Händels „Rinaldo“, Janaceks „Katja Kabanowa“
oder Webers „Freischütz“ auch überregional für große Beachtung gesorgt. Sein Erfolg schlug
sich 2011 in einer Nominierung des Philharmonischen Orchesters als „Orchester des Jahres“
und 2012 in einer Nominierung als „Opernhaus des Jahres“ bei der Kritikerumfrage nieder.
Info unter: 0971 8048-444 I www.kissingerwinterzauber.de
Matinée classique
„Percussion meets Christmas“
KissPercussiva
Ingrid Peppel und Laura Haley, Gesang
Bill Buchanan, Basso Continuo
Thomas Friedrich, Leitung
Das KissPercussiva-Ensemble ist zurück beim Kissinger Winterzauber. Nach einem
fulminanten Konzert beim Festival 2012 präsentieren sich die jungen Musiker unter der
Leitung von Thomas Friedrich mit einem komplett neuen Programm. Mit dabei sind
weihnachtliche Gospels wie „He Is Born, The Holy Child“ von David Taylor und „An
Angel’s Gift“ von Jeffrey Parthun sowie Werke aus der Feder Georg Friedrich Händels,
die eigens für dieses Konzert von Thomas Friedrich für Schlagzeugensemble und Gesang
arrangiert wurden. Auch Klassiker der Pop- und Rockgeschichte kommen nicht zu kurz
und sorgen zusammen mit der ein oder anderen originellen Einlage aus dem Bereich des
Stomp für erfrischende Abwechslung. An der Seite von KissPercussiva stehen die beiden
Sängerinnen Ingrid Peppel und Laura Haley sowie der schottische Lautist Bill Buchanan.
So, 21. Dezember I 10:30 Uhr Rossini-Saal I € 15
Johann Sebastian Bach
Weihnachtsoratorium I – III BWV 248 für Soli, Chor und Orchester
Brigitte Ascherl, Sopran
Stefanie Rhaue, Alt
Maximilian Argmann, Tenor
Simon Tischler, Bass
Kantorei Bad Kissingen
Mitteldeutsches Kammerorchester
Burkhard Ascherl, Leitung
Weihnachtszeit ohne Bachs Weihnachtsoratorium? Undenkbar, weltweit: Dieses Werk
gehört zu den beliebtesten aller Weihnachtsaufführungen. „Oratorium, welches die
heilige Weynacht über in den Hauptkirchen zu Leipzig aufgeführt wurde. Anno 1734“ –
so lautet der Titel des gedruckten Textbuches, das zu den Festgottesdiensten zwischen
dem ersten Weihnachtsfeiertag 1734 und dem Epiphaniasfest vom 6. Januar des folgenden Jahres an den Toren von St. Thomas und St. Nicolai verkauft wurde. In diesen beiden
Hauptkirchen Leipzigs wurden die sechs Kantaten, aus denen sich das Gesamtwerk aufbaut, jeweils vormittags und nachmittags aufgeführt, wobei die Reihenfolge abwechselte.
So, 21. Dezember I 19:30 Uhr Max-Littmann-Saal I € 25 / 23 / 21 / 19 / 17
Quadro Nuevo
„Weihnacht“
Mulo Francel, Saxophon / Klarinette / Psalter / Mandoline
Dietmar Lowka, Kontrabass / Percussion
Andreas Hinterseher, Akkordeon / Vibrandoneon / Xylophon
Evelyn Huber, Harfe / Salterio
Quadro Nuevo tourt seit 1996 durch die Länder der Welt und gab bisher über 2000 Konzerte.
In dieser Zeit hat das Ensemble eine ganz eigene Sprache der Tonpoesie entwickelt.
Sie ist geprägt von der europäischen Spielform des Tango, der leidenschaftlichen
Liebe zum Instrument und von großer Spielfreude. Mit ihrem Programm „Weihnacht“
holen die vier Virtuosen Erinnerungen an die eigene Kindheit hervor: draußen die
Winterluft, drinnen der Kerzenduft, Bratäpfel schmoren im Ofen, Klänge der freudigen
Erwartung. Bekannte wie selten gehörte Weihnachtslieder werden von dem akustischinstrumentalen Quartett charmant interpretiert. Lieder wie „Es ist ein‘ Ros‘ entsprungen“, „Maria durch ein‘ Dornwald ging“ und „Die dunkle Nacht ist nun dahin“ führen
zurück durch die Jahrhunderte und fangen die Stimmung der Vorweihnachtszeit ein.
Mo, 22. Dezember I 19:30 Uhr Kurtheater I € 25 / 23 / 21 / 19 / 17
Singer Pur
„O du stille Zeit“ – Lieder aus dem Singer Pur Adventskalender
Claudia Reinhard, Sopran
Klaus Wenk, Tenor
Markus Zapp, Tenor
Manuel Warwitz, Tenor
Reiner Schneider-Waterberg, Bariton
Marcus Schmidl, Bass
Stille und Besinnlichkeit hat sich Singer Pur in der Vorweihnachtszeit auf die Fahnen
geschrieben. Und so kommt das preisgekrönte Vokalensemble einen Tag vor Weih­
nachten mit einer Auswahl der schönsten deutschen Adventslieder zum Kissinger
Winterzauber: von Adventsliedern in Sätzen der großen alten Meister bis hin zu kleinen
romantischen Schätzen. Und natürlich hat das A-capella-Sextett wieder Arrangeure aus
aller Welt gebeten, einen neuen Blick auf Altbekanntes zu werfen. Wunderbares ist dabei
entstanden, mal verschmitzt, mal verträumt, immer vertraut und doch etwas anders…
Di, 23. Dezember I 19:30 Uhr Max-Littmann-Saal I € 25 / 23 / 21 / 19 / 17
Weihnachtsmatinée mit dem Kurorchester
Kurorchester Bad Kissingen
Elena Iossifova, Leitung
Von besinnlichen Klängen bis hin zu festlich-fröhlichen Melodien – Das Kurorchester
Bad Kissingen sorgt im Kissinger Winterzauber für einen stimmungsvollen
Start in den 1. Weihnachtsfeiertag. Bereits in den vergangenen Jahren luden die
beliebten MusikerInnen unter der Leitung von Geigerin Elena Iossifova zur Weihnachtsmatinée in die Wandelhalle und begeisterten das Publikum am Vormittag mit
einem vielfältigen Feiertagsprogramm. Lassen Sie sich von dem sympathischen
Orchester auf ein Neues in die ungetrübte Welt der Weihnachtszeit entführen.
Do, 25. Dezember I 10:30 Uhr Max-Littmann-Saal I € 14 / 12 / 10
Marimba und Orgel
Michael Nöth, Marimba
Burkhard Ascherl, Orgel
Beim traditionellen Konzert am ersten Weihnachtsfeiertag in der kath. Herz-JesuKirche erwartet die Zuhörer in diesem Jahr eine überaus interessante InstrumentalKombination: Marimba trifft auf Orgel. Michael Nöth und Burkhard Ascherl präsentieren ein Konzertprogramm, das kontrastreich „Klassisches“, „Poppiges“ und „Jazziges“
aus Europa, Nord- und Südamerika gegenüberstellt und miteinander verbindet. Mit
Georg Friedrich Händels Orgelkonzert d-Moll, Marcel Duprés Noel-Variationen, Paul
Crestons Meditation oder auch Paul Smadbecks Virginia Tate wecken die beiden Musiker die Faszination an der Klangvielfalt im Zusammenwirken der beiden Instrumente.
Do, 25. Dezember I 19:30 Uhr Herz-Jesu-Kirche I € 13
Berlin Comedian Harmonists
„Morgen, Kinder, wird’s was geben“ – Das Weihnachtskonzert
Holger Off, 1. Tenor
Olaf Drauschke, 1. Bariton
Ralf Steinhagen, 2. Tenor
Philipp Seibert, 2. Bariton
Wolfgang Höltzel, Bass
Horst Maria Merz, Klavier
Es war der Start für eine riesige Erfolgsstory, als sich im Jahre 1997 sechs junge Sänger
zur Welturaufführung von „Veronika der Lenz ist da – die Geschichte der Comedian Harmonists“ in der Berliner Komödie am Kurfürstendamm zusammentaten. Genau 70 Jahre
nach der Gründung des legendären Vokalensembles feierten das Publikum und die Presse
gleichermaßen frenetisch die „Wiederauferstehung einer Legende“ (BZ). Rasch waren die
Berlin Comedian Harmonists erklärte Lieblinge in der Hauptstadt und erhielten öffentliche Ehrungen und Fernsehberichte in aller Welt. Für ihr Weihnachtsprogramm „Morgen,
Kinder, wird’s was geben“ wurden verschiedenste Weihnachtslieder im Stil der Comedian
Harmonists arrangiert und mit den unvergänglichen Hits der Vorbilder kombiniert.
Fr, 26. Dezember I 19:30 Uhr Max-Littmann-Saal I € 25 / 23 / 21 / 19 / 17
quattrocelli
„the quattrocelli scenes“
Lukas Dreyer
Matthias Trück
Tim Ströble
Hartwig Christ
quattrocelli – das sind die vier Cellisten Lukas Dreyer, Matthias Trück, Tim Ströble und
Hartwig Christ auf ihrem virtuosen Weg abseits des musikalischen Mainstreams. Wenn
die vier Herren ihre Celli auspacken und loslegen, tobt das Publikum. Denn sie musizieren
nicht nur hervorragend, sondern bestechen durch eine Bühnenshow voller Humor,
Charme und Unterhaltung. Ihr Programm „the quattrocelli scenes“ ist ein Filmmusikprogramm unter neuen Vorzeichen. Hier ist die Musik das Script, an dem sich szenische und
visuelle Elemente in freier Interpretation entwickeln. Auf dem Weg durch die Welt der
berühmtesten Movie-Soundtracks wie „Mission Impossible“, „Psycho“, „Pirates of the
Caribbean“, „Star Wars“ oder „Pulp Fiction“ im unerwarteten Dialog mit den Klängen von
Lalo Schifrins „crosscurrents“, Pedro Almoldóvars „Hable con Ella“ oder berühmten Hits
eines Ennio Morricone entwickelt sich eine Geschichte mit einem eigenen roten Faden.
Sa, 27. Dezember I 19:30 Uhr Kurtheater I € 22 / 20 / 18 / 16 / 14
Matinée classique
Maria-Theresa Freibott, Harfe
Mit Werken von Fauré, Tournier, Händel und Hindemith verzaubert die junge
Harfenistin Maria-Theresa Freibott bei der zweiten Matinée classique. Im Alter
von acht Jahren erhielt sie ihren ersten Harfenunterricht und wechselte 2007
als Jungstudentin an die Hochschule für Musik in Würzburg, wo sie im Winter­
semester 2011 das Studium Bachelor mit Hauptfach Harfe aufgenommen hat. Sie
ist mehrfache „Jugend musiziert“-Preisträgerin auf Regional-, Landes- und Bundes­
ebene, sowohl in der Wertung „Harfe Duo“ als auch in der Kategorie „Harfe
Solo“. Freibott wurde 2011 Mitglied des Bundesjugendorchesters. Zudem spielte
sie bereits als Aushilfe bei der Jungen Deutschen Philharmonie, der Thüringer
Philharmonie Gotha, der Vogtland Philharmonie, dem Mainfrankentheater Würzburg, dem Theater Hof und dem Landestheater Coburg. Sie war Teilnehmerin
an Meisterkursen von Frédérique Cambreling und Fabrice Pierre. Ihr erstes Gastspiel im Ausland führte sie im Sommer dieses Jahres als Solistin in Konzerten für
Flöte, Harfe und Orchester von Wolfgang Amadeus Mozart nach Südfrankreich.
So, 28. Dezember I 10:30 Uhr Rossini-Saal I € 15
„Easy Listening – Tough Playing“
...virtuose Musik, die auf der Zunge zergeht
Margarita Oganesjan, Klavier
Rebekka Hartmann, Violine
Markus Maier, Saxophon
Drei Echo-Klassik Awards, zwei charmante Damen, eine Geige von Antonio Stradivari,
ein Flügel und ein Baritonsaxophonist – das ist die erfrischende Rezeptur für dieses umwerfende Kammermusikformat. Margarita Oganesjan, Rebekka Hartmann und Markus
Maier sind anerkannte Solisten und Kammermusiker in ihren angestammten Genres. Hier
bieten die drei MusikerInnen mit Spielfreude und enthusiastischem Zusammenspiel neu­
artige Klänge in außergewöhnlicher Instrumentenkombination. Gerade die mitreißende
Fassung von George Gershwins „Rhapsody in Blue“ ist beispielhaft für die klang­
lichen Möglichkeiten dieser Besetzung. Lassen Sie sich überraschen und schenken
Sie dem Motto „Easy Listening – Tough Playing“ ein augenzwinkerndes Vertrauen.
So, 28. Dezember I 19:30 Uhr Rossini-Saal I € 25 / 20
Intergalactic Lovers
„Little Heavy Burdens“
Lara Chedraoui, Gesang und Gitarre
Maarten Huygens, Gitarre
Raf De Mey, Bass
Brendan Corbey, Schlagzeug
Im fünften Bandjahr liefern die Intergalactic Lovers aus Belgien mit „Little Heavy Burdens“
ihr zweites Album ab. Nach Charterfolgen, Radiohits und ausverkauften Shows in ihrer
Heimat schütteln sie den Druck locker ab und präsentieren ein ausgereiftes und tiefgründiges Pop-Album, ohne sich dabei gängigen Klischees zu bedienen. Das Spektrum reicht
von folkig angehauchten bis hin zu sphärisch rockenden Songs. Bei dieser Band geht es
nicht darum mit kurzlebigen Trends den Zeitgeist zu bedienen, sondern um ehrliches
Songwriting, getragen von der bezaubernden Stimme der Frontfrau Lara Chedraoui.
Mo, 29. Dezember I 19:30 Uhr Rossini-Saal I € 19
Mahalia
Musical über das Leben von Mahalia Jackson, „Queen of Gospel“
von Joan Orleans und Emmanuel Clark Porter
Euro-Studio Landgraf / Theater im Rathaus Essen
Die unvergleichliche Sängerin Mahalia Jackson wurde 1947 mit „Move On Up A Little
Higher“ über Nacht zum Star. Das Musical zeigt Beginn und Höhepunkte ihrer beispiellosen Karriere: ihre legendären Open-Air-Auftritte neben Martin Luther King, die Konzerte in der renommierten New Yorker Carnegie Hall und beim Amtsantritt von John F.
Kennedy. Die stimmgewaltige Mahalia, unangefochtene „Queen of Gospel“, berührt mit
ihren Songs noch heute ein Millionenpublikum. Joan Orleans, selbst eine mitreißende
Gospel-Sängerin, interpretiert ihre unvergesslichen Hits „Nobody Knows The Trouble
I’ve Seen“, „Amazing Grace“, „Oh When The Saints“ und „We Shall Overcome“.
Di, 30. Dezember I 19:30 Uhr Kurtheater I € 29 / 26 / 23 / 20 / 17
Silvesterkonzert für zwei Orgeln
Christine Stumpf und Jörg Wöltche, Orgel
Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 5 für Orgel vierhändig
Wer das weihnachtliche Programm „Orgelmusik bei Kerzenschein“ am 20. Dezember
verpasst hat, dem bietet sich zum stimmungsvollen Silvesterkonzert die nächste
Gelegenheit, Jörg Wöltche in Aktion zu erleben. Seit der ersten Ausgabe des
Kissinger Winterzaubers gestaltet der beliebte Kirchenmusikdirektor den Jahreswechsel
mit seinem Konzert bis kurz vor Mitternacht und lockt derweil immer mehr be­
geisterte Zuschauer in die Erlöserkirche. Begleitet wird er dabei von Christine
Stumpf, sowohl an der Großen Orgel als auch an der Chororgel. Neben Beethovens
5. Sinfonie lassen die beiden Organisten auch seine „Stücke für die Flötenuhr“ erklingen.
Mi, 31. Dezember I 22:00 Uhr Erlöserkirche I € 10
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Neujahrskonzert
„Die Verführung“
Elizabeth Magnor, Sopran
Berliner Symphoniker
Lior Shambadal, Leitung
Seit mehr als vier Jahrzehnten sind die Berliner Symphoniker ein fester Bestandteil der Orchesterlandschaft in der Hauptstadt. Durch ihre kulturelle Breitenarbeit
haben sie weit über die Grenzen ihrer Heimatstadt hinaus Popularität und Ansehen
gefunden – so auch in Bad Kissingen und im Speziellen im Kissinger Winterzauber.
Seit Jahren zählen sie zu den absoluten Programmhöhepunkten des Festivals und
glänzen ein ums andere Mal mit Darbietungen der Spitzenklasse. Auch in Südamerika, Japan, China und Vietnam schätzt man die hohe künstlerische Qualität des
Klangkörpers. Als Garant für beste Unterhaltung steht im Neujahrskonzert auch
wieder der Chefdirigent der Berliner Symphoniker, Lior Shambadal, auf der Bühne.
Do, 1. Januar I 17:00 Uhr Max-Littmann-Saal I € 58 / 53 / 47 / 39 / 27
Seit Jahren fasziniert Shambadal in Bad Kissingen mit seinen energischen Darbietungen
und humorvollen Moderationen. 1950 in Tel Aviv geboren, studierte Shambadal dort
Bratsche, Posaune, Komposition und Dirigieren. Sein Studium führte ihn nach Salzburg an das Mozarteum zu Carl Melles sowie nach Wien zu Hans Swarowsky.
Es folgten Dirigierstudien bei Carlo Maria Giulini, Igor Markevitch, Sergiu Celibidache und Franco Ferrara, außerdem Studien mit elektronischer Musik in Wien
und Komposition in Frankreich. 1980 wurde er Chefdirigent des Haifa SymphonieOrchesters. Von 1986 bis 1993 leitete er das Kibbutz-Kammerorchester in Tel
Aviv, anschließend war Shambadal Generalmusikdirektor des Pfalztheaters Kaisers­
lautern, wo er maßgeblich an der Eröffnung des neuen Theaters beteiligt war.
Ob Arien aus Donizettis Oper „L‘elisir d‘amore“ oder aus Lehárs Operette „Giuditta“
– beim Neujahrskonzert werden die beliebten Gesangsstücke von der Sopranistin
Elizabeth Magnor zum Besten gegeben. Bereits während ihrer Studienzeit wirkte Magnor
in verschiedensten Produktionen mit, unter anderem als Diana in Offenbachs „Orpheus
in der Unterwelt“ und Dido in Purcells „Dido & Aeneas“. Es folgten Engagements als
Operncharaktere wie Mimi aus Puccinis „La Bohème“, die Gräfin Almaviva aus Mozarts
„Le nozze di Figaro“ und Julia aus Gounods „Roméo et Juliette“. Im Sommer 2012 war
die New Yorker Sängerin Finalistin in der „Vox Artis International Competition“ und
wurde mit dem Sibiu Philharmonic Award ausgezeichnet. Seit 2013 wohnt sie in Berlin,
wo sie mit Graham Cox arbeitet und ihr Gesangsstudium mit Sam Belich fortsetzt.
Info unter: 0971 8048-444 I www.kissingerwinterzauber.de
Till Brönner Quintett
Till Brönner, Trompete
Mark Wyand, Saxophon
Jasper Soffers, Piano
Christian von Kaphengst, Bass
David Haynes, Schlagzeug
Die erstklassige Combo rund um den berühmten Trompeten-Virtuosen Till Brönner
begeistert Jazzliebhaber auf dem ganzen Globus. Vier gestandene Musiker, alle auch
als Solisten erfolgreich im Geschäft, scharen sich um die Ikone Brönner, der spätestens
seit seiner zweimaligen Teilnahme als Jurymitglied und Mentor bei der Castingshow
„X Factor“ Starpopularität erlangt hat. Ihm gelang es als erstem Künstler die „Triple
Crown“ – den Echo Pop, den Echo Klassik und den Echo Jazz – mit nach Hause zu
nehmen. Mit seiner Band konzentriert er sich ganz auf den Sound des legendären Jazzlabels CTI Records, bei dem auch sein Vorbild Freddie Hubbard seine
Platten veröffentlichte. Jam-Feeling der 60er und 70er Jahre macht sich breit,
der Groove packt den Zuhörer und lässt ihn staunen, mit welcher Leidenschaft und zugleich virtuoser Routine ein jeder sein Instrument beherrscht und
die magischsten Töne produziert. Das alles ohne Worte, ein reines Klangerlebnis!
Fr, 2. Januar I 19:30 Uhr Max-Littmann-Saal I € 29 / 26 / 23 / 20 / 17
Schneewittchen
nach dem Märchen der Gebrüder Grimm
von Dana Bufková
Velvets Theater Wiesbaden
geeignet für Kinder ab 5 Jahre
Wer kennt nicht die Geschichte der schönen Königstochter Schneewittchen, ihrer
neidischen Stiefmutter, die Schneewittchen nach dem Leben trachtet, den lustigen
sieben Zwergen und dem Prinzen, der dem Ruf seines Herzens folgend nach Schneewittchen sucht und es mit seiner Liebe im letzten Augenblick vor dem Tod bewahrt?
Und wer könnte dieses klassische Märchen wohl origineller auf die Bühne zaubern
als ein Schwarzes Theater? Die spannende Geschichte hinter den sieben Bergen
wird durch das Zusammenspiel von Mensch und Puppe, mit Musik und Effekten
in einer farbenfrohen Ausstattung magisch und poetisch auf die Bühne gebracht.
Sa, 3. Januar I 17:00 Uhr Kurtheater I € 22 / 20 / 18 / 16 / 14
Matinée classique
Alina Pfister, Klavier
Lea-Christina Arenz, Flöte
Veronika Gebhardt, Klavier
Lassen Sie sich in die Welt der Mythologie entführen! Die Flötistin Lea-Christina Arenz
und die Pianistinnen Alina Pfister und Veronika Gebhardt stellen Ihnen eine gelungene
Interpretation der Undine-Sonate des Romantikers Carl Reinecke vor. Neben diesem
Eintauchen in die Welt der Nymphen spannt sich der Bogen von Liedern Franz Schuberts bis zu einer kontemporären Sonatine von Eldin Burton. Lea-Christina Arenz
und Veronika Gebhardt sind nach zweimaligem Bestreiten des Wettbewerbs „Jugend
musiziert“ und dem Bundespreis 2013 ein gut eingespieltes Duo. Die Basis
ihrer musikalischen Zusammenarbeit wurde an der Musikschule Schweinfurt
unter der Leitung von Andrea Schärringer gelegt. Beim Kissinger Winterzauber
bekommen die jungen Frauen Unterstützung von Alina Pfister, die seit ihrem
fünften Lebensjahr den Klavierunterricht an der Musikschule Schweinfurt besucht.
So, 4. Januar I 10:30 Uhr Rossini-Saal I € 15
Bananafishbones
„live & unplugged“
Sebastian Horn, Gesang und Bass
Peter Horn, Gitarre
Florian Rein, Schlagzeug
Im kollektiven Musikgedächtnis der 90er Jahre sind sie fest verwurzelt, denn summen
kann ihn jeder: „Come to Sin“, diesen Song mit der eingängigen Glöckchenmelodie, der
als Untermalung eines Werbespots den Bananafishbones 1998 zum Durchbruch verhalf.
Seitdem sind sie unermüdlich auf Rockfestivals und mit ihrer „live & unplugged“-Show
unterwegs, steuern Musik zu Kinofilmen, Hörbüchern und Theaterstücken bei. Das Trio
mit Hang zur multiplen Kreativität war 2013 außerdem an der Musik zum NockherbergSingspiel beteiligt. Seit 1999 haben die Musiker über 1000 Konzerte in ganz Deutschland, Österreich, Spanien, Italien und der Schweiz gegeben, 11 Tonträger veröffentlicht
und sich den Ruf als „eine der besten Livebands Deutschlands“ (Süddeutsche Zeitung)
erspielt. Da soll nochmal einer fragen, was die Bananafishbones eigentlich so machen…
So, 4. Januar I 19:30 Uhr Kurtheater I € 22 / 20 / 18 / 16 / 14
Lily Dahab
„Huellas“
Lily Dahab, Gesang
Bene Aperdannier, Klavier / Arrangements
Andreas Henze, Kontrabass
Topo Gioia, Percussion
Jo Gehlmann, Gitarre
Nach zwei ausverkauften Konzerten in Berlin Ende Januar 2013 sollte es bei der Sängerin
aus Buenos Aires erst richtig losgehen. „Huellas“, das zweite Album von Lily Dahab, ist im
Februar 2013 erschienen. Die Presse hat es geradezu bejubelt und gefeiert und die erste
Tour durch Deutschland und Österreich, mit einigen ausverkauften Konzerten, endete
sehr erfolgreich. Die musikalischen Pole argentinischer Klänge liegen immens weit auseinander, Tango und Folklore, tiefgehende Songwriterpoesie, nationaler Rock und Pop – all
diese Stile haben ihre Spuren, auf spanisch „huellas“, in der Musik von Lily Dahab hinterlassen. In einer kongenial erfrischenden Verbindung mit Jazz findet die leidenschaftliche
Sängerin und Wahlberlinerin auf ihrem neuen Album zu ihrer Heimat Buenos Aires zurück.
Der Tango Piazzollas trifft auf leidenschaftliche Dramatik und verträumte Melancholie.
Mo, 5. Januar I 19:30 Uhr Rossini-Saal I € 19
Carmina Burana
Magische Bilder in Tanz, Gesang und Musik
Deutsche Tanzkompanie
Eva Brehme-Solacolu, Choreographie und Inszenierung
Carl Orff, Musik
Karin Schmidt-Feister, Dramaturgie
Unerbittlich dreht sich das Rad der Fortuna. Frauen und Männer, Zecher und Spieler,
der Abt des Schlaraffenlandes, der gebratene Schwan, Liebes- und Lebenssüchtige
aller Altersstufen stehen unter seinem Bann. Die Vertonung mittelalterlicher Liebes-,
Trink- und Spiellieder aus der gleichnamigen Sammlung des bayerischen Klosters
Benediktbeuern durch Carl Orff ist seit der Uraufführung 1937 zugleich eine große
Herausforderung für eine theatrale Deutung. Eva Brehme-Solacolu, die leitende
Choreographin der Deutschen Tanzkompanie, inszeniert ein orgiastisches Fest der
Lebenslust, das dem allgegenwärtigen Schrecken intime Gefühle und groteske Überzeichnungen entgegensetzt. In einer brüchigen und vergänglichen Welt dreht
sich die „Rota Fortunae“, im rasanten Wechsel kontrastieren getanzte Landschaften diesseitiger Lebensfreude, übersteigerter Lebensgier und visionärer Harmonie.
Di, 6. Januar I 19:30 Uhr Kurtheater I € 25 / 23 / 21 / 19 / 17
Eklipse
Miss E., Violine
Scarlett, Violine
Viola, Viola
Helena, Cello
Eklipse sind Musen ihrer Instrumente. Vier junge, begabte Virtuosinnen jenseits gängiger Vorstellung und Muster – sexy, unkonventionell und rücksichtslos schön. Mit den
berauschenden Streicher-Kompositionen ihres Debüt-Albums „A Night In Strings“
eroberten die vier schillernden Musikerinnen 2012 schlagartig die Musikszene. In ihren
faszinierenden Neu-Arrangements und Interpretationen großer weltbekannter Hits
entdecken sie verborgen gebliebene Ebenen und fördern unbekannte Schichten ans
Tageslicht – eine Musik, die durchdringt, verletzt, heilt und auf Anhieb tief in ihren Bann
zieht. Auf ihrem zweiten Studioalbum „Electric Air“ tragen Eklipse die gesamte Bandbreite ihres musikalischen Könnens zur Schau und changieren schwebend zwischen
Stilen und Genregrenzen. Mal tieftraurig und voller Schwermut wie in „Where The
Wild Roses Grow“ von Nick Cave und Kylie Minogue, mal triumphal und voll schönstem Pathos wie in „Titanium“ von David Guetta oder in „I Follow Rivers“ von Lykke Li.
Mi, 7. Januar I 19:30 Uhr Kurtheater I € 22 / 20 / 18 / 16 / 14
Tingvall Trio
„Beat“
Martin Tingvall, Klavier
Omar Rodriguez Calvo, Bass
Jürgen Spiegel, Schlagzeug
Das Tingvall Trio steht in den letzten zehn Jahren für eine beispiellose Erfolgsgeschichte
im Jazz aus Deutschland. Von der ungestümen Kiez-Band aus Hamburg hat sich das
Ensemble zu einem der überragenden deutschen Exportschlager in seinem Genre
entwickelt. So ganz nebenbei ist es ihnen dabei nicht nur gelungen, verschiedene
Generationen hinter ihrem musikalischen Konzept zu vereinen, sondern vor allem auch
ein junges Publikum für den Jazz zurückzugewinnen. Nach drei Auszeichnungen mit
dem Echo Jazz als Live Act des Jahres und vier Jazz Awards für mehr als jeweils 10.000
in Deutschland verkaufte Tonträger für jedes ihrer vier bisherigen Studioalben steht
nun die neueste Veröffentlichung an – schlicht mit „Beat“ betitelt. Starke Melodien,
famoses Ensemblespiel, keine Scheu vor der Nähe zur populären Musik. Jazz, der
die Herzen des Publikums erreicht und mit der Dynamik einer Rockband kokettiert.
Do, 8. Januar I 19:30 Uhr Rossini-Saal I € 19
Power!Percussion
„All you can beat!“
Rudolf Bauer
Christoph Schmid
Jürgen Weishaupt
Stephan Wildfeuer
Hannes Eitner
Egal, ob sie unter weltberühmten Dirigenten im Orchester spielen oder bekannte
Rockstars auf Tourneen begleiten: ganz hinten sitzen immer… die Schlagzeuger!
Einige der besten Drummer Deutschlands wollen das ändern und haben die
geballte Kraft und Vielfalt des Schlagwerks nach vorne, mitten ins Rampenlicht
gestellt. Durchchoreographierte Powernummern und virtuos gespielte Marimbamelodien, Soli auf Aluleitern und Zaubertricks mit Gummistiefeln, spontane und
witzige Einfälle sowie improvisierte Nummern machen das Programm der Allestrommler
perfekt. E- oder U-Musik? Power!Percussion macht da keinen Unterschied. Das
Konzept kommt an und bringt das Ensemble weit über die Grenzen Europas hinaus.
Fr, 9. Januar I 19:30 Uhr Kurtheater I € 22 / 20 / 18 / 16 / 14
Zeit
für
Musik
KlassiK-info 089/59 00 46 46
Augsburg 102.1 | Hof 102.3 | Ingolstadt 88.0 | Lindau 87.6 | München 102.3
Nürnberg 87.6 | Passau 95.6 | Regensburg 97.0 | Würzburg 89.0
Bayernweit im Digitalradio | Bundesweit digital im Kabel | Europaweit digital
über Satellit Astra 19,2 Grad Ost | Weltweit live im Internet
br-klassik.de
Abschlusskonzert
„Prager Impressionen“
Tai Murray, Violine
Symphonieorchester des Nationaltheaters Prag
Gerd Schaller, Leitung
Bedřich Smetana: Ouvertüre zu „Die verkaufte Braut“
Peter Iljitsch Tschaikowsky: Violinkonzert D-Dur op. 35
Antonín Dvořák: Symphonie Nr. 8 G-Dur op. 88 „Englische“
Wie schon in den Jahren zuvor steht das Abschlusskonzert des Kissinger Winter­
zaubers ganz im Zeichen des renommierten Dirigenten Gerd Schaller. Mit markanten
Programmen und außergewöhnlichen Instrumental-Solisten hinterlässt Schaller
immer wieder ein begeistertes Festival-Publikum. Den geborenen Bamberger,
der vor allem auch als musikalischer Leiter des Festivals Ebracher Musik­
sommer bekannt ist, verbindet aber auch außerhalb des Kissinger Winterzaubers eine tiefgreifende Erfolgsgeschichte mit Bad Kissingen. Für seine
Interpretation der Oper „Merlin“ von Carl Goldmark, die er im Regentenbau aufgeführt und mitgeschnitten hat, erhielt er einen der begehrten Echo Klassik Preise.
Sa, 10. Januar I 19:30 Uhr Max-Littmann-Saal I € 49 / 46 / 43 / 39 / 35
Zusammen mit dem Symphonieorchester des Nationaltheaters Prag gibt Gerd Schaller
Werke von Smetana, Tschaikowsky und Dvořák zum Besten. Das Symphonieorchester
des Nationaltheaters entstand im Jahr 1988 auf Initiative führender Instrumentalisten
des Opernorchesters des Nationaltheaters. Die Entstehung des Orchesters und die Anfangsjahre prägte maßgeblich der Dirigent Zdenek Košler, in dem er Größe und Stil
des Orchesters festlegte. Durch seine einzigartigen Interpretationen entstand ein ganz
eigener Ausdruckstil, der sich schnell im Prager und tschechischen Musikleben etablierte.
Auftritte im Ausland und auf zahlreichen internationalen Festivals folgten, beispielsweise in Deutschland, Italien, Spanien, Österreich, in der Schweiz, in Japan und Israel.
Für Tschaikowskys Violinkonzert konnte Schaller die amerikanische Violinistin
Tai Murray für sich gewinnen. Geschätzt für ihre Eleganz und ihr mühe­
loses Können schafft Murray eine besondere Bindung zu ihren Zuhörern.
Ihr Klang, die raffinierte Bogenführung und der Einsatz des Vibratos er­innern an ihren
musikalischen Hintergrund, den Einfluss vor allem von Yuval Yaron und Franco
Gulli. Sie war Gast in der Orchestra Hall Chicago oder auch in der Concert Hall Shanghai und trat mit Orchestern wie der Atlanta Symphony, der BBC Scottish Symphony
und der Sinfónica Simón Bolívar auf. Als Solistin ist sie in den Metropolen der Welt
unterwegs, wie in Berlin, Chicago, Hamburg, London, New York und Washington D.C.
Info unter: 0971 8048-444 I www.kissingerwinterzauber.de
Kartenvorverkauf und Informationen
Kissingen-Ticket: 0971 8048-444
Mo - Fr 08:30 - 20:00 Uhr sowie Sa/So 10:00 - 14:00 Uhr
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Übernachtungen:
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Eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn öffnet die Abend- bzw. Tageskasse. Reservierte
Karten sind bis spätestens 30 Minuten vor Beginn abzuholen.
Späteinlass:
Nach Veranstaltungsbeginn besteht kein Anspruch auf Einlass in den Zuschauerraum.
Bitte beachten Sie, dass bei einigen Veranstaltungen Späteinlass gewährt werden kann,
jedoch bis zur Pause kein Anspruch auf den erworbenen Sitzplatz besteht.
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Allgemeine Hinweise
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Staatsbad Bad Kissingen GmbH.
Vielbucher-Bonus
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verschiedene Veranstaltungen in einem Verkaufsvorgang erhalten
Sie einen Rabatt von 25 % auf alle Kategorien.
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der Bahn zur Veranstaltung anreisen, erhalten an
der Abendkasse
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Schüler, Studenten, Auszubildende, Zivil- und Wehrdienst­
leistende (jeweils bis zur Vollendung des 27. Lebensjahres) und
Behinderte mit dem Kennzeichen „aG“, „Bl“ oder „B“ erhalten
gegen Vorlage des Ausweises (Kopie mit Bestellschein einsenden)
eine Ermäßigung von 50 % auf allen Plätzen. Begleitpersonen erhalten keine Ermäßigung.
An den Konzertkassen können bei allen nicht ausverkauften Konzerten Schüler und
Studenten 10 Minuten vor Konzertbeginn, gegen Vorlage ihres Schüler-/ Studenten­
ausweises, Restkarten zum Einheitspreis von 5,- € erwerben.
Kartenrücknahme
Kartenrückgabe ist grundsätzlich nicht möglich. Auch Programm- und Besetzungs­
änderungen berechtigen nicht zur Rückgabe. Eine Rücknahme erfolgt jedoch dann, wenn
die Vorstellung abgesagt bzw. in der ersten Hälfte abgebrochen werden muss. Rücknahme
und Rückerstattung des Kartenpreises erfolgen bis zwei Monate nach Vorstellungstermin
gegen Zusendung der Eintrittskarten und unter Angabe der Bankverbindung oder direkt
an der Veranstaltungskasse. Karten, die nicht an den genannten Vorverkaufsstellen erworben wurden, müssen auch an denselben Vorverkaufsstellen zurückgegeben werden.
Spielplanänderungen
Termin- und Spielplanänderungen bleiben vorbehalten. Bei notwendigen Spielplanänderungen, z. B. aufgrund von Erkrankungen, wird die angekündigte Inszenierung durch eine
andere Vorstellung ersetzt. Für nicht besuchte Vorstellungen kann weder eine Gutschrift
noch sonstiger Ersatz geleistet werden.
Bild- und Tonaufzeichnungen
Bild- und Tonaufnahme, insbesondere Film-, Videoaufnahme oder Fotografieren, ist bei
allen Veranstaltungen grundsätzlich untersagt.
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Impressum
Herausgeber:
Texte und Redaktion:
Bayer. Staatsbad Bad Kissingen GmbH
Sandra Schmelz • Simone Nickolai
Veranstaltungsabteilung
Am Kurgarten 1 • 97688 Bad Kissingen
Programmgestaltung:
Bildnachweis:
beim Herausgeber
Veranstaltungstechnik & -betreuung:
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Hubert Kirchner • Udo Baum •
Organisation:
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Veranstalter:
Bayer. Staatsbad Bad Kissingen GmbH im
Zusammenwirken mit der Stadt Bad Kissingen

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