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Nr.
Nr. 2 / 2011
4/ 2011
Panorama
Seite 12
Unipark Salzburg
Im Dienste der Wissenschaft
Engagement
SnackPartners
Kongresshotel Potsdam
Nachhaltigkeit als zentrale
Unternehmensmaxime
Lieferung von Salzstangen
bis ins Weltall
Tagen und Wohnen vor den
Toren der Hauptstadt
Seite 16
Seite 22
Seite 26
Entspannter Feiertagsurlaub mit
der ganzen Familie bei Landal
gebote finden
Weitere Infos und An
.d e/an ge bo te
Si e au f w w w.la nd al
Unsere über 60 Ferienparks finden Sie in den
schönsten Urlaubsregionen Europas – von der
Nord- und Ostseeküste bis hin zu den österreichischen Alpen.
Verbinden Sie Ihren individuellen Ferienhausurlaub
mit zahlreichen Service-Angeboten: Restaurants,
Shops, Schwimmbad und Wellness-Bereich sowie
Sport und Freizeiteinrichtungen.
für Kinder oder schönen Wellnesseinrichtungen
Urlaubsspaß für Groß und Klein.
Auch bei schlechtem Wetter bieten zahlreiche
Ferienparks mit Indoor-Spielparadiesen, Bollo-Clubs
01805-700 730 (Festnetz € 0,14/Min.; mobil max. € 0,42/Min.)
Weitere Informationen über unsere Parks und
aktuelle Angebote finden Sie auf:
www.landal.de
www.landalskilife.de
oder rufen Sie uns an:
Liebe Leserinnen,
liebe Leser,
das Jahr neigt sich dem Ende zu und trotz der Turbulenzen in der Euro-Zone haben wir allen Grund zur Dankbarkeit. Die gilt in erster Linie Ihnen, unseren Kunden und
Mitarbeitern, für die partnerschaftliche Zusammenarbeit im
Jahr 2011 und für das uns entgegengebrachte Vertrauen.
Ihnen und Ihren Familien wünschen wir frohe Weihnachten
und für das Jahr 2012 alles erdenklich Gute, vor allem
Gesundheit, Glück, Zufriedenheit und Erfolg.
3
Wir bedanken uns aber auch dafür, dass Sie mit Piepenbrock nachhaltige Projekte unterstützen – und das nicht nur
zum Jahresende. Denn für das Familienunternehmen Piepenbrock spielt Nachhaltigkeit in allen Unternehmensbereichen und auf allen Führungsebenen eine zentrale Rolle.
Wir handeln, wie Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer
der Deutschen Umwelthilfe, im Interview mit Panorama fordert (Seite 6), nachprüfbar nachhaltig. Das gilt für unsere
Klimaschutzprojekte unter dem Dach von „Piepenbrock
Goes Green“ wie für die Herstellung von CO2-neutralen
Verpackungsmaschinen. Auch unsere 63 Kinderpatenschaften in Pak Tha/Laos, einer der ärmsten Regionen in Südostasien, haben sich im ersten Jahr sehr gut
entwickelt und über das Kinderhilfswerk Plan International
Deutschland e.V. stehen unsere Niederlassungen im engen
Kontakt mit „ihren“ Patenkindern.
Eine ganz besondere Freude war es für uns, dass wir in
diesem Jahr den ersten Hartwig Piepenbrock-DZNE Preis
an Prof. Dr. Dr. h.c. Konrad Beyreuther verleihen durften.
Die Forschungsergebnisse von Prof. Beyreuther haben
die Medizin im Kampf gegen die tückische Alzheimer
Krankheit einen wesentlichen Schritt vorangebracht.
Nach Einschätzung des Wissenschaftlers bestehen für
jeden einzelnen Menschen die größten Chancen, den
Ausbruch der Krankheit zu verhindern, darin, die Risikofaktoren wie Bluthochdruck, Übergewicht, Rauchen und
Bewegungsmangel zu minimieren (Interview Seite 19).
Zudem fordert Prof. Beyreuther uns alle auf, Menschen mit
Demenzerkrankungen intensiver wahrzunehmen und sie
wie ihre Familien verstärkt in das gesellschaftliche Leben
einzubeziehen.
Wir wünschen Ihnen viel Freude bei der Lektüre.
Ihre
Wilhelm Giertler
Olaf Piepenbrock
Paul Richter
Arnulf Piepenbrock
Inhalt
Aktuell
4
aktuell
06Nachhaltigkeit als Überlebensprinzip
Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe, über Nachhaltigkeit auf allen
Unternehmensebenen.
10Kleiner Business-Knigge
Ein kurzer Überblick über aktuelle „Dos and
Don’ts“ im Unternehmensalltag.
10Elektronische Gesundheitskarte
kommt
Die ersten elektronischen Gesundheitskarten
werden seit Oktober ausgestellt – mit
wichtigen Neuerungen.
11Abmahnungen wegen Facebook
Verteidigung der Grundrechte oder Schildbürgerstreich 2.0?
11 Wie sicher ist Cloud
Computing?
Mit staatlichen Zertifikaten für Sicherheitsstandards das Vertrauen des Kunden stärken.
31 Neuausschreibung: Bundestag vertraut weiterhin Piepenbrock Sicherheit
Piepenbrock ist die erste Adresse für Sicherheitskompetenz im Regierungsviertel.
31 Piepenbrock ab jetzt emissions frei unterwegs
Piepenbrock nimmt erste Mercedes B-Klasse FCELL entgegen.
35 Erfolgreicher Ausbildungsstart bei Piepenbrock
Neuer Lebensabschnitt für 99 Auszubildende.
35„Politische Mittagspause“ mit
Ministerin Özkan
Dem Fachkräftemangel mit Anpassung der Firmenkultur
begegnen.
Piepenbrocker
09EXPOREAL 2011: Piepenbrock Facility
Management zieht positives Fazit.
09Hastamat investiert in neue Halle
Meilenstein auf dem Weg in eine erfolgreiche Zukunft.
29Neue Mitarbeiter
Herzlich willkommen!
32Interview
Dr. Paul Jazel, neuer Geschäftsführer der
Piepenbrock Instandhaltung GmbH + Co. KG.
33Jubiläen
Piepenbrock gratuliert herzlich zu den Dienstjubiläen.
34Ausbildungserfolg – Berlin zeigt
wie es geht
Die Piepenbrock Niederlassung Berlin beschäftigt derzeit
49 Auszubildende – das Konzept hinter dem Erfolg.
Das Zeichen für
engagement
Titel
16Soziale Verantwortung wahrnehmen,
engagiert handeln
Anerkennung für Piepenbrocks soziale Projekte;
Prof. Dr. Beyreuther im Interview über die neue
Volkskrankheit Alzheimer.
titel
partner
12Neubau Unipark Salzburg:
Servicekonzept mit Qualitätsanspruch
20Neukunden
Piepenbrock freut sich über die Zusammenarbeit
Service mit System für Universitätsstandort mit
Zukunft.
Expertise
21 Reinigungstipps vom Profi
Mythos: Ionisiertes Wasser.
21Spezialistenpool
Jürgen Schotters – Routine zahlt sich aus.
30One face to the customer
Klarheit für den Kunden durch einen Ansprechpartner, der sich um alles kümmert.
mit zahlreichen neuen Kunden.
Dafür bedanken wir uns herzlich!
22 SnackPartners – Lieferung von Salzstangen bis ins Weltall
Durch innovative Verpackungstechnik von Hastamat erhöht Pauly die Produktion um 60 Prozent.
26Kongresshotel Potsdam – mehr als
nur tagen und wohnen
Moderne Kommunikation und Begegnungsstätte
auf den Spuren von Graf Zeppelin.
36CDL Präzisionstechnik –
Outsourcing als Königsweg
Konzentration auf Kernkompetenz und konsequentes Outsourcing in der Instandhaltung.
Fotos: Piepenbrock Unternehmensgruppe, Luigi Caputo
Partner
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6
Nachhaltigkeit als Überlebensprinzip
Im Familienunternehmen Piepenbrock spielt Nachhaltigkeit in allen
Unternehmensbereichen und auf allen Führungsebenen die zentrale
Rolle. Denn nachhaltiges Handeln in Wirtschaft und Gesellschaft wird
mittelfristig zur Überlebensfrage. Warum dem so ist, erläutert Jürgen
Resch, Bundesgeschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe, im Interview
mit Piepenbrock Panorama.
aktuell
Nachhaltigkeit ist mehr als ein Schlagwort. Mit welchen
Herausforderungen sind Unternehmen konfrontiert, die
Ökonomie und Ökologie in eine vernünftige Balance
bringen möchten?
Jürgen Resch: Leider wird der Begriff Nachhaltigkeit inflationär gebraucht. Dabei kommt es entscheidend darauf an,
wie er in Unternehmenshandeln umgesetzt wird. Die Zeit
reiner Nachhaltigkeitspropaganda geht erfreulicherweise zu
Ende. Die Bürger schauen immer genauer hin und möchten
erkennen, was über die Imagepflege und Unternehmensphilosophie hinaus konkret passiert. Ökologisch-soziales
Wirtschaften wird zwischenzeitlich von der Mitte der Gesellschaft gewünscht und erwartet. Die Herausforderung
für jedes Unternehmen, das sich auf diesen Weg macht,
lautet also: Wer sich der Nachhaltigkeit verschreibt, muss
nachprüfbar nachhaltig handeln. Und er muss es beweisen
können. Andernfalls geht diese Unternehmensstrategie früher oder später nach hinten los.
Welche Rolle wird Nachhaltigkeit in Wirtschaft und Gesellschaft mittelfristig spielen?
Jürgen Resch: Jedenfalls eine immer größere. Um es etwas
pathetisch zu sagen: Nachhaltigkeit bedeutet, dass wir die
Endlichkeit der Erde anerkennen, in unserem persönlichen
Leben und früher noch in der Art und Weise, wie wir wirtschaften. Ohne diese Anerkennung globaler und lokaler
Begrenzungen werden 2050 die bis dahin von den Bevölkerungsforschern einhellig erwarteten neun Milliarden Menschen auf der Erde nicht menschenwürdig leben können. Es
werden Gesellschaften auf dramatische Weise zusammenbrechen. Nachhaltigkeit in Wirtschaft und Gesellschaft ist
ein Überlebensprinzip, das uns anhält, Ressourcen effizient
zu nutzen, sodass Wachstum nicht immer zwangsläufig ein
Mehr an materiellem Stoffumsatz zur Folge haben muss.
Dabei bedeutet die „Anerkennung von Begrenzungen“
nicht unbedingt etwas Korsetthaftes, sie kann durchaus
auch größere innere Freiheit bedeuten, die bewusst und
mit Gewinn auf etwas verzichtet. Nehmen Sie als Beispiel
die Abkehr nachwachsender Generationen vom Auto. Der
Anteil junger Menschen ohne eigenes Auto steigt rasant an,
an diese Stelle treten moderne Kommunikationspodukte.
Und: In großen Städten wirkt Automobilität wie ein Korsett
und die tägliche Fahrt mit S-Bahn oder Fahrrad ist hipp,
kostengünstig und klimaschonend.
Welchen echten Nutzen können Unternehmen aus
nachhaltigem Wirtschaften ziehen?
Jürgen Resch: Ganz einfach: Sie sparen nicht nur Ressourcen und sind durch Sozialstandards näher am Mitarbeiter
und Bürger. Sie sparen auch Geld. Langfristig werden alle
Arten an Energie und Ressourcen knapper und damit teurer. Also ist es so banal wie vernünftig, rechtzeitig auf Ressourcenschonung, Effizienz und Nachhaltigkeit zu setzen.
Wer früh anfängt, sammelt früh Erfahrungen und hat gute
Chancen, vorn zu bleiben. Und es ist wichtig, zu jeder Zeit
nicht auszuruhen, sondern dauerhaft zu den „First Movern“
zu gehören.
Was verstehen Sie unter „Greenwashing“?
Jürgen Resch: Greenwashing heißt: Toller Nachhaltigkeitsbericht – im Geschäftsleben aber Verstöße gegen Umweltgesetze und Sozialstandards. Einem gesellschaftlichen
Trend vermeintlich nachkommen, den man fälschlich für
nichts als eine Mode hält. Arbeiten am Image statt an den
Nachhaltige Unternehmen müssen sich ökonomischen, ökologischen
und sozialen Aspekten nachprüfbar verschreiben.
7
Aktuell
8
Erkennen Sie aktuell in
der Wirtschaft einen
Trend hin zu „Greenwashing“?
Jürgen Resch: Greenwashing hat es schon
immer gegeben. Die Bürger schauen heute aber
kritischer hin, wenn ein Unternehmen vorgibt, sich für den
Klimaschutz einzusetzen, in Wahrheit aber ehrgeizige Spritverbrauchsgrenzwerte für Pkws auf europäischer Ebene
bekämpft. Zwar gibt es keinen einfachen Lackmustest, der
schnell eindeutige Ergebnisse zeigt. Fast alle Unternehmen
haben inzwischen erkannt, dass ihr Unternehmenserfolg
maßgeblich mitbestimmt wird von ihrer Wahrnehmung in
der Öffentlichkeit und in der Politik. Die einen reagieren darauf, indem sie ihre Unternehmenskommunikation „gesellschaftsverträglicher“ gestalten, aber ansonsten alles beim
Alten lassen. Es geht aber nicht um eine neue Kommunikationskultur, sondern um eine neue Unternehmenskultur.
Ernst zu nehmen ist eine Nachhaltigkeitsstrategie dann,
wenn sie reale Veränderungen der Unternehmensstrategie,
der Einkaufspolitik, letztlich auch der gesamten
Produkt- bzw. Dienstleistungskette zur
Folge hat. Ein derartiger Wandel wird
naturgemäß nicht in der Abteilung
„Öffentlichkeitsarbeit und Marketing“ entschieden, sondern
er ist notwendigerweise
„Chefsache“.
Die Stellung und das Standing der Nachhaltigkeitsabteilung oder entsprechender Stabsstellen im
Unternehmen geben meist
einen guten Hinweis, ob die
Arbeit dieser Mitarbeiter reale Folgen haben soll oder ob ökologische
Lernfähigkeit und Modernität nur vorgegaukelt werden. Eine Nachhaltigkeitsstrategie
ohne Fundament kann fatale Folgen für das Unternehmen
haben, weil notwendige reale Veränderungen nicht stattfinden. Ein Mineralölkonzern, der mit der Ölförderung binnen
100 Jahren zum Weltkonzern aufgestiegen ist, wird untergehen, wenn er mit der Förderung von Öl 200 Jahre alt werden will. Dann wird das reine Darstellen von Nachhaltigkeit
zu einer Art Selbstmordstrategie.
Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer Deutsche Umwelthilfe.
Fotos: Piepenbrock Unternehmensgruppe, Deutsche Umwelthilfe, Fotolia LLC.
Produkten oder Dienstleistungen, die man seinen Kunden
anbietet. Alle Unternehmen, die auf diese Weise versucht
haben, sich ein grünes Image zu geben, sind gescheitert.
Mittel- und langfristig fliegt damit jeder auf, einfach weil ein
wachsendes Segment der Gesellschaft immer
genauer hinschaut, ob Reden und Handeln in Einklang zu bringen sind.
Und weil Ignoranz immer teurer
wird.
PiEpenbrocker
EXPOREAL 2011: Piepenbrock Facility
Management zieht positives Fazit
und „Nachhaltiges Betreiben – Wege
und Visionen“ fanden außerordentliche
Beachtung. Heuer wies in den Podiumsdiskussionen ausdrücklich darauf
hin, dass „Nachhaltigkeit“ weder Modeerscheinung noch Werbeinstrument,
sondern in Gegenwart und Zukunft, wie
bereits in der Vergangenheit, Verpflichtung für den Lebensraum des Menschen sei – besonders für die FM Branche. Auch zeigte Heuer sich insgesamt
sowohl mit der Quantität als auch der
Qualität der Kontakte und Gespräche
sehr zufrieden. Dass sich Piepenbrock
wieder zusammen mit der GEFMA an
einem Messestand präsentierte und
gemeinschaftlich für „Facility Management“ einstand, sei laut Heuer ein starkes partnerschaftliches Zeichen. Die im
Vorfeld definierten Ziele, wie die Pflege
von Kontakten und das Aufbauen von
Netzwerken, wurden vollumfänglich
erreicht. Auch Ziele wie Branding, Imageaufbau und Nachhaltigkeit sowie das
Recruiting kamen nicht zu kurz, wie
ein Besuch des Masterstudiengangs
FM der FH Münster zeigte. Dabei bot
Piepenbrock dem Publikum die Chance,
einen Blick hinter die Kulissen und in die
Zukunft zu werfen.
9
Foto: Messe München GmbH 2011
Die EXPOREAL 2011, 14. Internationale
Fachmesse für Gewerbeimmobilien und
Investitionen in München, überzeugte
als „Stabilitätsanker der Branche“ (EXPO
REAL Press) durch stabile Teilnehmerzahlen. In diesem Jahr fanden vom
8. bis 10. Oktober 2011 wieder 37.000
Teilnehmer den Weg zur Messe München. Peter Heuer, Geschäftsführer
Piepenbrock Facility Management,
zieht ein positives Fazit. Sowohl die
Foren, organisiert von GEFMA und
RealFM, als auch die beiden Podiumsdiskussionen zu den Themen „Nachhaltigkeit des Facility Managements“
Hastamat, Tochter der Piepenbrock Unternehmensgruppe,
hat in Lahnau eine neue Montagehalle eingeweiht. Olaf
Piepenbrock, Geschäftsführender Gesellschafter Piepenbrock Unternehmensgruppe, hieß mehr als 200 Gäste
willkommen. „Nach dem Bau eines neuen Fabrikationsgebäudes, das 1990 bezogen und
der Verwaltung, die 2008 ihrer Bestimmung zugeführt wurde, ist die
neue Montagehalle ein weiterer
Meilenstein auf dem Weg in die
erfolgreiche
Zukunft
unserer
Unternehmensgruppe und ihrer
Tochter“, so Piepenbrock. Für
1,4 Millionen Euro entstanden‘
1.600 m2 Fläche. Das Besondere
ist das sogenannte „Technikum“ mit seiner Fläche von
200 m2. Dort werden neue Maschinen präsentiert und getestet. Unter dem Slogan „Packaging your ideas“ entwickelt und fertigt Hastamat individuelle Verpackungsmaschinen und -anlagen für die Food- und Non-Food-Industrie.
„Mit der neuen Halle ist eine gute Basis geschaffen, sich
den Herausforderungen des 21. Jahrhunderts zu stellen“,
so Piepenbrock, der den Mitarbeitern dankte. „Unsere loyale
Mannschaft ist der Grundstein gemeinsamen Erfolges, unserer Stärke und unseres guten Rufs am Markt.“
Foto: Hastamat Verpackungstechnik GmbH, Quelle: www.gießener-allgemeine.de
Hastamat investiert in
neue Halle
Aktuell
Kleiner Business-Knigge
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Für den Sprung nach oben auf der Karriereleiter werden neben
guten Noten und ansprechenden Referenzen die „Soft Skills“,
wie persönliches Auftreten und klassische Benimmregeln, immer wichtiger. Besonders beim Umgang im Unternehmen, bei
Konferenzen oder bei Geschäftsessen sollte der BusinessKnigge beachtet werden. Wer Kollegen, Abteilungsleiter oder
Kunden bei Meetings immer wieder warten lässt, ist nicht nur
unhöflich, sondern weckt berechtigte Zweifel an seiner Eignung
für eine Führungsposition. In Konferenzen wird das Handy auf
„leise“ gestellt und liegt nicht auf dem Tisch. Absolutes No-go:
Während des Meetings auf dem Smartphone Mails checken.
Zur Begrüßung stehen Frauen heute auf – sitzen zu bleiben ist
veraltet. Männer halten Frauen die Türen auf und wenden ihnen
dabei die Körpervorderseite zu. Sie helfen Frauen aus dem
Mantel und schenken am Tisch Wasser nach. Und Männer stehen zur Begrüßung einer Frau immer auf. Grundsätzlich werden
zuerst Vorgesetzte und Bekannte, dann fremde Personen be-
grüßt. Auch wenn ein kräftiger Händedruck und ein
schneidiger Blick in die
Augen bei der Begrüßung zwischen Männern in Deutschland
durchaus üblich sind,
empfinden Asiaten beide Verhaltensweisen schnell als Beleidigung. Im Restaurant sollte man sich nicht unaufgefordert
setzen und nie das Glas von der Bar mit zum Tisch nehmen.
Grundregel: Das Essen nicht vor dem Gastgeber beginnen. Bei
der Wahl der Speisen sollte der Gastgeber nach einer Empfehlung gefragt werden und der Gast orientiert sich an einem
Gericht gleicher Preiskategorie.
Buchtipp: Der große Business-Knigge: Was Sie heute im
Berufsleben wissen müssen, von Dr. Petra Begemann,
Preis 19,90 Euro
Elektronische Gesundheitskarte kommt
Die ersten der rund
70 Millionen gesetzlich Versicherten in
Deutschland
erhalten seit Oktober ihre neue
elektronische
Gesundheitskarte.
Bis zum 31.
Dezember 2011
sollen 6,9 Millionen elektronische Gesundheitskarten
verteilt sein. Die Karte enthält vorerst
die gleichen Verwaltungsdaten wie die alte
Krankenversicherungskarte. Das sind: Name, Geburtsdatum, Anschrift, Versichertennummer, Versichertenstatus, Geschlecht und Zuzahlungsstatus. Künftig
wird es zudem möglich sein, über die Karte Notfalldaten
wie Allergien oder chronische Krankheiten, Arztbriefe, Befunde oder die elektronische Patientenakte zu übermitteln.
Dabei entscheidet der Versicherte, auf welche Daten die
Mediziner Zugriff bekommen. Geplant ist, dass Patienten
auch einsehen können, welche Daten und Befunde von
ihnen gespeichert sind. Neu ist auf der elektronischen
Gesundheitskarte heute schon das Lichtbild. So kann der
Versicherte leichter erkannt und Missbrauch erschwert werden. Auf der Rückseite der Karte ist die Europäische Krankenversicherungskarte aufgedruckt. Damit erhält der Versicherte medizinische Leistungen in 27 EU-Staaten sowie in
Island, Liechtenstein, Norwegen und in der Schweiz.
Weitere Informationen unter:
www.bmg.bund.de/krankenversicherung/elektronischegesundheitskarte.html
Aktuell
Abmahnungen wegen Facebook
Was für die einen der Schildbürgerstreich 2.0 ist, bejubeln andere als Verteidigung der Grundrechte: Thilo Weichert, der Datenschutzbeauftragte des
Landes Schleswig-Holstein, verschickt
an Behörden und Unternehmen die
ersten Abmahnungen wegen Facebook-Plugins auf
Webseiten. Künftig soll das
soziale Netzwerk nicht mehr
genutzt werden dürfen. Dem
Datenschützer ist der „Gefällt mir“-Knopf ein besonderer Dorn
im Auge. Denn der erfüllt für Facebook
eine Schlüsselfunktion. Website-Betreiber können die kleine Schaltfläche
mit dem gehobenen Daumen in ihre
Online-Präsenz einbinden. Klickt ein
Nutzer darauf, wird das im FacebookProfil des Nutzers im Bereich „Aktivitäten und Interessen“ vermeldet. Im
Hintergrund findet ein Austausch von
Informationen statt, der vor allem in
Deutschland die Datenschützer auf
den Plan ruft. Der „Gefällt mir“-Button
basiert auf einem Stück SoftwareCode, einem sogenannten Cookie.
Er sorgt dafür, dass eine Verbindung
zwischen der entsprechenden Website und dem Nutzer-Profil hergestellt
wird. Die Folge ist, dass der WebsiteBetreiber Einträge auf die Pinnwand
des Facebook-Mitglieds schicken
kann und die Möglichkeit hat, Werbung besser auf die Nutzer
zuzuschneiden. Damit das
System funktioniert, wird über
den „Gefällt mir“-Button auch
geprüft, ob Facebook den
Nutzer kennt, der gerade eine
Webseite ansteuert. Um das zu verhindern, möchte Thilo Weichert die Nutzung von Facebook in der heutigen
Form unterbinden. Musterprozesse
sind zu erwarten.
11
Wie sicher ist Cloud Computing?
Sicherheitsstandards in den eigenen Rechenzentren, plädierte aber für weitere Lösungen wie staatliche Zertifikate,
um das Vertrauen der Kunden zu stärken. Auch die Rechtsunsicherheit ist eine wesentliche Frage bei der Implementierung des Cloud-Computing-Modells in Unternehmen.
Darauf machte Prof. Dirk Heckmann aufmerksam, der an
der Universität Passau Internetrecht lehrt und nebenamtlich
Mitglied des Bayerischen Verfassungsgerichtshofs ist. Bestehende deutsche Gesetze machten die rechtskonforme
Umsetzung von Cloud-Diensten schwer. So sehe das Bundesdatenschutzgesetz beispielsweise ein Betretungsrecht
an jedem Server-Standort vor, an dem personenbezogene
Daten gespeichert werden – in weit verteilten Server-Wolken
nicht umzusetzen.
Buchtipp:
Vertragsrechtliche Fragen des Cloud Computing,
von Stefan Lutz, Preis 14,99 Euro
Fotos: Fotolia LLC.
„Über den Wolken muss die
Freiheit wohl grenzenlos
sein.“ Das befürchten
C o mp ute r-Ex perten
auch beim Cloud Computing. Wer seine Daten
in den sogenannten Server-Wolken verwaltet, muss
sich auf das Sicherheitssystem seines Dienstleisters
verlassen. So verwundert
es kaum, dass Sicherheitsbedenken den erwarteten
rapiden Vormarsch des Cloud Computings bisher bremsen. „Solange es Verbrecher gibt, kann man keine totale
Sicherheit garantieren“, sagte Microsoft-Chef Steve Ballmer auf einer Konferenz des Branchenverbandes Bitkom
in Köln. Telekom-Chef René Obermann betonte die hohen
Titel
12
Neubau Unipark Salzburg
Servicekonzept mit Qualitätsanspruch
Mit dem Bau des Uniparks im Nonntal hat die Universität Salzburg für die Geistes-, Kultur- und
Gesellschaftswissenschaften international Maßstäbe gesetzt. In dem architektonisch anspruchsvollen Neubau qualifizierte sich Piepenbrock Austria mit einem innovativen Servicekonzept und
seinem Qualitätsmanagementsystem als kompetenter Dienstleister.
Titel
Nach dreieinhalbjähriger Bauzeit war es im August 2011
so weit: Einem aufwendigen Logistikplan folgend zogen
die ersten Fachbereiche der Universität Salzburg in das
neue Gebäude „Unipark“ im Nonntal um. Rund 65 Millionen Euro kostete der leicht, hell und transparent wirkende Glasbau mit 23.000 m2 Nutzfläche. Markant für den
Unipark sind tausende Metall-Lamellen, die den Sonneneinfall regulieren. Zudem steht das architektonisch
klar strukturierte, offenstehende Objekt auf Säulen und
ermöglicht Fußgängern einen ungehinderten, freien
Durchgang. Im Zentrum des neuen Uniparks befindet
sich eine große Bibliothek sowie das Audimax. Besonders attraktiv ist die öffentlich zugängliche Dachterrasse mit Cafeteria und herrlichem Rundblick auf Festung,
Untersberg und Gaisberg. Die Tiefgarage bietet 100
Stellplätze für die Universität. Bauträger und Eigentümerin ist die Bundesimmobiliengesellschaft, die Universität Salzburg ist Mieterin des Objekts.
Universitätsstandort mit Zukunft
Im Laufe des Sommers bezogen 350 Lehrende die
Büros und mit Beginn des Wintersemesters 2011/12
kamen mehr als 5.000 Studierende hinzu. Heute beheimatet der Unipark Nonntal die Fachbereiche der Kultur-
Dr. Elisabeth Werner, Leiterin der zentrale Wirtschaftsdienste und Ing. Georg Schlager, Leiter der
Wirtschaftsabteilung der Universität Salzburg.
und Gesellschaftswissenschaftlichen Fakultät: Anglistik,
Erziehungswissenschaft, Germanistik, Linguistik, Romanistik, Slawistik sowie Kunst-, Musik- und Tanzwissenschaft. „Mit diesem Neubau wird auch ein deutliches Signal für die Wichtigkeit der Geistes-, Kultur- und
Gesellschaftswissenschaften gesetzt. Diese figurieren
bekanntlich nicht immer an erster Stelle, wenn es um
die Finanzierung der Wissenschaften und Universitäten
geht. Jetzt ist es einmal anders, und dies zeigt, dass
sich die Universität Salzburg durch die genannten Wissenschaften positiv geprägt fühlt“, sagt Rektor Heinrich
Schmidinger. Die hohe Investition, die hier zum Tragen
kommt, zeige außerdem, dass man seitens der öffentlichen Hand der Universität Salzburg viel Zukunft zutraue. „Es kann mit Fug und Recht behauptet werden,
dass die Universität Salzburg im Vergleich zu anderen
Universitäten in Österreich, aber auch darüber hinaus,
über die schönsten Gebäude und Unterbringungen verfügt. Das bedeutet unter anderem, dass die Bedingungen sowohl für die Studierenden als auch für die Forschenden und Lehrenden hier so optimal sind“, betont
Rektor Schmidinger.
Geothermieanlage als ökologischer Trumpf
Beim Neubau des Uniparks wurde besonderer Wert auf
Nachhaltigkeit und sparsamen Umgang mit knapper
werdenden Ressourcen gelegt. Schlüssel dafür ist eine
der größten Geothermie-Anlagen Österreichs, die rund
die Hälfte des Energiebedarfs decken wird. Konkret
werden 56 mit einem Wasser-Glykol-Gemisch gefüllte Erdsonden 200 Meter tief in den Boden vergraben.
Dank des besonders guten Wärmeleiters wird der Temperaturunterschied zur Erdoberfläche für die Energiegewinnung genutzt, die im Boden gespeicherte Energie
im Sommer zum Kühlen und im Winter zum Heizen.
„Wir wollten diese Geothermie-Anlage haben, bloße
Energieversorgung durch Fernwärme wäre uns zu banal gewesen“, sagt Dr. Elisabeth Werner, die Leiterin
13
Titel
14
der zentralen Wirtschaftsdienste der Uni Salzburg. Ökologische Gesichtspunkte spielten auch bei der Vergabe
der Dienstleistungen rund um das infrastrukturelle Facility
Management eine Rolle. „Ein wichtiger Punkt ist für uns,
dass die Mülltrennung im Unipark strikt nach unserem
Nachhaltigkeitskonzept ‚Green Uni Campus’ erfolgt“, unterstreicht Dr. Elisabeth Werner. Getrennt werden von den
Weiße Lampen als stilprägendes Element im neuen
Unipark der Universität Salzburg.
Bewohnern und vom Reinigungspersonal Verpackungsmüll, Papier, Biomüll und Restmüll.
Prozessorientiertes Servicekonzept von Piepenbrock Austria
In der Ausschreibung konnte sich Piepenbrock Austria als
Bestbieter durchsetzen und zeichnet nun im Regelbetrieb
im Unipark der Universität Salzburg für die komplette Unterhaltsreinigung verantwortlich. „Dabei ging es uns im
Vergabeverfahren nicht darum, den billigsten Anbieter
auszuwählen, sondern darum, einen Servicepartner mit
einem schlüssigen Dienstleistungskonzept im infrastrukturellen Facility Management zu finden“, betont Ing. Georg Schlager, der die Wirtschaftsabteilung der Universität
Salzburg leitet und die Ausschreibungen im Bereich des
infrastrukturellen Facility Managements begleitet. Überzeugt hat Piepenbrock Austria durch sein prozessorientiertes Servicekonzept, das große fachliche Know-how
und insbesondere das Qualitätsmanagement mit der
hausinternen Qualitätssicherung.
„Messen lassen wir uns an der Implementierung und Umsetzung unseres Qualitätsmanagementsystems“, sagt
Heidrun Krätzschmar von Piepenbrock Austria. Dazu
gehören die tägliche, wöchentliche und monatliche Kontrolle festgelegter Bereiche mit dem Abgleich an einem
definierten Standard. Heidrun Krätzschmar: „Die Auswertungen der Qualitätskontrollen legen wir dem Management vor und besprechen das Ergebnis in unseren
Steuerungskreisen.“ In der täglichen Unterhaltsreinigung
erbringen die Piepenbrocker von Montag bis Freitag mit
rund zehn Servicekräften die Reinigung der Hörsäle, Seminarräume, Büros, Bibliotheksbereiche, Flure, Treppen
sowie der Sanitäranlagen. „Mit unserem flexiblen Personaleinsatz stellen wir uns auf die konkreten Bedürfnisse
der Universität Salzburg ein und fahren beispielsweise in
der vorlesungsfreien Zeit den Leistungsumfang zurück“,
erklärt Heidrun Krätzschmar.
aus Verwaltung, Facility Management und Studierenden
etabliert, der sich um den Erhalt des Gesamteindrucks
kümmert. „Zum 100-jährigen Jubiläum des Familienunternehmens Piepenbrock im Jahr 2013 laden wir
Piepenbrock Austria gerne dazu ein, hier auf unseren
repräsentativen Dachterrassen zu feiern“, scherzen Dr.
Elisabeth Werner und Ing. Georg Schlager, die sich auf
die gute Zusammenarbeit in Salzburg freuen.
Werterhalt durch den Einsatz innovativer Reinigungstechniken
Das fachliche Know-how von Piepenbrock Austria wurde
vom Management des Uniparks schon vor dem Bezug
des Gebäudes abgerufen. „Nach der Bauendreinigung
haben wir die außerplanmäßige Beschichtung der Linoleumböden übernommen“, so Heidrun Krätzschmar.
Anwendung fand ein Trockenschleifverfahren mit zweimaliger Einpflege der Beschichtung auf rund 20.000 m2
Fläche. Dafür benötigten die Servicekräfte gut eineinhalb
Monate. „Neben der optischen Aufwertung sind die Bodenbeläge so strapazierbarer und die Beschichtung trägt
zum langfristigen Werterhalt der Immobilie bei“, weiß Ing.
Georg Schlager mit Blick in die Zukunft.
Vorausschauend plant auch Dr. Elisabeth Werner: „Die
Klarheit und die Geradlinigkeit des Gebäudes müssen
sich im infrastrukturellen Facility Management widerspiegeln. Unser Reinigungsdienstleister muss deshalb darauf
achten, dass keine Gegenstände herumliegen und Verschmutzungen den positiven und klaren Gesamteindruck
der Architektur beeinträchtigen.“ Um das zu gewährleisten, hat die Uni Salzburg eigens einen Architekturbeirat
Kontakt
Piepenbrock Reinigungsdienstleistungen GmbH
Werner Best
Geschäftsführer
Piepenbrock Reinigungsdienstleistungen GmbH
Kirchenstraße 43
5020 Salzburg/Österreich
Telefon+43 662 872153-15
Mobil +49 177 9400640
[email protected]
Fotos: Luigi Caputo.
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Soziale Verantwortung wahrnehmen,
engagiert handeln
Piepenbrock setzt sich für sozial nachhaltige Projekte ein. Ein ausgeprägtes Werte- sowie
Verantwortungsbewusstsein bildet in Verbindung mit der Unternehmensphilosophie den Stützpfeiler für fortwährendes soziales Engagement in den verschiedensten Bereichen. Prof. Dr. Dr.
h.c. Beyreuther, Preisträger des ersten Hartwig Piepenbrock-DZNE Preises, erläutert im Interview
den Status Quo und die Zukunftsaussichten im Kampf gegen die neue Volkskrankheit Alzheimer.
Das Zeichen
für Engagement
Anerkennung für Engagement in Laos
Seit dem 1. Dezember 2010 übernimmt
Piepenbrock 63 Kinderpatenschaften in
Pak Tha/Laos, einer der ärmsten Regionen in Südostasien. Kinder sind besonders verletzlich, benötigen Schutz und
ein Umfeld, in dem sie sich gesund entwickeln und frei entfalten können. Aus
diesem Grund hat sich Piepenbrock für
eine langfristige Zusammenarbeit mit
dem anerkannten Kinderhilfswerk Plan
International Deutschland e.V. entschieden. Jede der weit in Deutschland und
Österreich verbreiteten Piepenbrock
Niederlassungen sowie die vier Piepenbrock Industrieunternehmen übernehmen jeweils eine Kinderpatenschaft.
Piepenbrocks Ziel ist es, die Lebensumstände der Kinder, ihrer Familien und
Dörfer nachhaltig zu verbessern. Dabei
leistet das Unternehmen in Zusammenarbeit mit dem renommierten Hilfswerk
Plan International e.V. und den Betroffenen vor Ort Hilfe zur Selbsthilfe, setzt
also stets auf die aktive Teilhabe aller
Gemeindemitglieder an den Projekten.
Wie das Projektbüro Deutscher Engagementpreis mitteilte, ist die Piepenbrock
Unternehmensgruppe daher für den
Deutschen Engagementpreis nominiert
worden. Der Deutsche Engagementpreis ehrt freiwillig engagierte Organisationen, Unternehmen und Personen. Die
Auszeichnung wird vom Bündnis für Gemeinnützigkeit verliehen, einem Zusammenschluss von großen Dachverbänden und unabhängigen Organisationen
des Dritten Sektors sowie von Experten
und Wissenschaftlern. Förderer des
Preises sind das Bundesministerium für
Familie, Senioren, Frauen und Jugend
(BMFSFJ) und der Zukunftsfonds der
Generali Deutschland Holding AG. Arnulf Piepenbrock, Geschäftsführender
Gesellschafter der Piepenbrock Unternehmensgruppe: „Wir freuen uns sehr
über die Nominierung für den Deutschen Engagementpreis. Diese dient
uns als große Motivation, auch weiterhin
fördernd aktiv zu sein.“
Dresden Marathon: Sport mit
Engagement fördern
Gleich doppeltes Engagement zeigte
die Piepenbrock Unternehmensgruppe
in diesem Jahr bei der Unterstützung
des 13. Dresden Marathons. Piepenbrock fördert als Hauptsponsor den
Halbmarathon. Mit dabei war ein Piepenbrock-Team aus 76 Kunden und Mitarbeitern, die pro Kilometer einen Euro
für ein Wohnbauprojekt an sechs Schulen in Laos erliefen. Das Team hatte sich
akribisch auf diese „Stadtführung“ der
besonderen Art vorbereitet. Insgesamt
erlief das Piepenbrock-Team eine Strecke von insgesamt 1.596 km. Diese Zahl
fließt nun als Spendensumme in Euro
direkt an ein gezieltes Wohnbauprojekt
für Schulkinder aus dem Bezirk Pak Tha
im Norden von Laos. Besonders der
Schwerpunkt Bildung ist der Schlüssel
zur Armutsbekämpfung. Allerdings sind
die Schulen in den verstreuten Gemeinden Pak Thas schwer erreichbar. Da
sie nicht täglich den Schulweg auf sich
Das Engagement der Piepenbrock Unternehmensgruppe erstreckt sich von der Unterstützung des
Sports bis hin zur Entwicklungshilfe.
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18
Prof. Dr. Beyreuther (Mitte) erhält von Arnulf Piepenbrock, Maria Theresia Piepenbrock, Olaf Piepenbrock
und Prof. Pierluigi Nicotera MD PhD (v. l.) den ersten Hartwig Piepenbrock-DZNE Preis.
nehmen können, schlafen viele Kinder
und Jugendliche unter der Woche in
Hütten in der Nähe ihrer Schule. Dort
gibt es weder sauberes Wasser noch
Latrinen. Auch ist die Sicherheit der
Mädchen und Jungen nicht gewährleistet. Das wird sich zukünftig ändern,
wenn die sechs Wohnheime durch die
Mithilfe der Piepenbrock Spende zur
Verfügung stehen.
Den Kampf gegen Alzheimer mit
Piepenbrock-DZNE Preis aufgenommen
Nicht nur an Sport und sozial benachteiligte Gruppen richtet sich
die Unterstützung Piepenbrocks. An
neurodegenerativen
Erkrankungen,
insbesondere Demenz, leiden weltweit Millionen von Menschen. Mit zunehmendem Durchschnittsalter der
Bevölkerung wächst die Anzahl von
Patienten mit Alzheimer und anderen
Demenzerkrankungen kontinuierlich.
Auch wenn die Forschung signifikante Fortschritte bei der Erkennung von
Krankheitsursachen macht, existieren
noch keine geeigneten Präventions-
strategien oder effektive Therapien.
Um das Bewusstsein dafür zu erhöhen, dass neurodegenerative Erkrankungen enorme Auswirkungen auf Patienten, Familien und Betreuer haben,
hat sich Piepenbrock entschieden,
einen internationalen Preis zu finanzieren, der hervorragende wissenschaftliche Leistungen im Kampf gegen
Demenz und ähnliche Erkrankungen
würdigt. Dieser Preis wird gemeinsam
von Piepenbrock und dem Deutschen
Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) verliehen.
Der „Hartwig Piepenbrock-DZNE Preis“
wird einer Person verliehen, die im
Ausschreibungszeitraum des Preises
herausragende Entdeckungen auf
dem Forschungsgebiet von neurodegenerativen Erkrankungen gemacht
hat. Der erste Hartwig PiepenbrockDZNE Preis wurde dieses Jahr an
den renommierten Heidelberger Alzheimerforscher Prof. Konrad Beyreuther verliehen. Geehrt wurde
Beyreuther für die Aufklärung der molekularen Beschaffenheit des AmyloidProteins, der Kernkomponente von
krankhaften Ablagerungen im Gehirn
von Alzheimer-Patienten. Der Preis
ist mit einem Preisgeld in Höhe von
60.000 Euro dotiert, das im Jahr 2013
in Anerkennung des 100-jährigen
Jubiläums der Piepenbrock Unternehmensgruppe auf 100.000 Euro erhöht
wird.
Kontakt
Nachhaltigkeitsmanagement
bei Piepenbrock
Ursula Wermelt
Diplom-Kauffrau
Referentin Nachhaltigkeitsmanagement
Piepenbrock Dienstleistungen
GmbH + Co. KG
Hannoversche Straße 91–95
49084 Osnabrück
Telefon+49 541 58 41-281
Telefax +49 541 58 41-924
[email protected]
Interview
Sind wir mit Ihren Erkenntnissen konkreten
Therapiemöglichkeiten bei der Diagnose
von Alzheimer näher gekommen?
Bei bereits Erkrankten ist es sehr schwierig, die Folgen des massiven Untergangs
von Nervenzellen rückgängig zu machen.
Ich bin der festen Überzeugung, dass wir
vor Ausbruch der Krankheit therapierend
eingreifen müssen. Unsere Experimente
zeigen, dass die Menge an neu entstehenden Aß-Fragmenten von der Menge
des vom Gehirn produzierten Cholesterins abhängt. Es zeigte sich, dass Cholesterin im Gehirn gehemmt werden kann
und weniger Aß-Fragmente entstehen. Ein
zweiter von uns erstmalig im Experiment
durchgeführter Therapieansatz besteht in
der Hemmung der Verklumpung der AßEiweißfragmente. Dies gelingt mit einer
19
Reihe von Substanzen, die u.a. in Obst
und Gemüse vorkommen.
Sehen Sie für die Heilbarkeit der neuen
„Volkskrankheit“ hoffnungsvolle Ansätze?
Die Alzheimer Krankheit ist eine alternsassoziierte, chronische Krankheit. Das
Erkrankungsrisiko steigt mit dem Alter
stetig an. Chronische Krankheiten sind
außerdem „therapieresistent“. Die größte
Chance besteht darin, den Ausbruch der
Krankheit durch Reduktion der Risikofaktoren im mittleren Lebensalter und durch
Senkung des Gehirncholesterins zu verzögern.
Da etwa die Hälfte der Alzheimer-Patienten auf die sieben Risikofaktoren Bluthochdruck und Übergewicht im mittleren
Lebensalter, Diabetes, Rauchen, Depression, zu wenig Bewegung und zu wenig
geistig anregende Tätigkeiten zurückgeführt wird und diese Risikofaktoren relativ
einfach gesenkt werden können, schaue
ich sehr optimistisch in die Zukunft. Bei
den anderen 50 Prozent der Patienten besteht vermutlich ein erblicher Risikofaktor,
der mit dem Gehirncholesterin zusammenzuhängen scheint.
Wie können engagierte Menschen die
Forschung auf dem so wichtigen Feld der
Demenzerkrankungen effizient unterstützen?
Erstens, indem sie sich in ihrer unmittelbaren Nachbarschaft bei der Betreuung von
Menschen mit Demenz einbringen und sie
ins gesellschaftliche Leben einbeziehen.
Zweitens durch Mitarbeit bei den Selbsthilfegruppen für Menschen mit Demenz
oder durch Besuche von Menschen mit
Demenz, verbunden mit Begegnungen
und Gesprächen. Das schärft den Blick für
die eigene Verantwortung zur Vorbeugung.
Drittens gilt es die Forschung rund um die
Demenz finanziell zu stärken. Dies kann
eine Spende zugunsten der Alzheimer Gesellschaft des jeweiligen Bundeslandes,
der Deutschen Alzheimer Gesellschaft
oder des Deutschen Zentrums für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) sein.
Es kann aber auch ein Preis für AlzheimerForscher sein, wie der Hartwig Piepenbrock-DZNE Preis, der den Beruf des Demenzforschers in den Vordergrund rückt
und jungen Wissenschaftlern als Ansporn
dient. Wir brauchen viel mehr Forscher auf
diesem Gebiet, um der skizzierten Herausforderung entgegnen zu können.
Fotos: Piepenbrock Unternehmensgruppe, Fotolia LLC,
Plan International Deutschland e.V., DZNE
Prof. Dr. Dr. h.c. Konrad Beyreuther, Preisträger des ersten Hartwig PiepenbrockDZNE Preises
Sehr geehrter Herr Professor Beyreuther,
Ihnen wurde der erste Hartwig Piepenbrock-DZNE Preis verliehen. Wie würden
Sie einem Laien Ihre bahnbrechenden
Forschungsergebnisse kurz skizzieren?
Bei der Alzheimer Krankheit verklumpen
Eiweißfragmente („Aß“) zu sogenannten
Amyloiden Plaques im Gehirn der Patienten und lösen eine Kaskade von Folgereaktionen aus, die zum Untergang von Nervenzellkontakten und Nervenzellen führen.
Erworbenes Wissen geht verloren, neues
kann sich der Patient nicht mehr merken.
In Zusammenarbeit mit einem australischen Neuropathologen hat meine Forschergruppe erstmalig die komplette chemische Struktur der Aß-Eiweißfragmente
aufgeklärt. Aufbauend auf dieser Kenntnis
gelang es dann, in Zusammenarbeit mit
Prof. Müller-Hills Gruppe, das für die Herkunft der Aß-Fragmente verantwortliche
menschliche Gen zu isolieren. Es stellte
sich heraus, dass jeder Mensch die Alzheimerkrankheit bekommen kann – man
muss nur alt genug werden.
Partner
Gepflanzte Bäume seit 2010:
12.432
Willkommen bei Piepenbrock!
Zahlreiche Kunden haben sich für die Zusammenarbeit mit
Piepenbrock entschieden. Dafür möchten wir uns an dieser
Stelle herzlich bedanken. Denn unsere Kunden sind der
Schlüssel zu unserem Erfolg. Jeder Neuauftrag und jede
Auftragserweiterung sind für uns als Servicepartner einer-
seits Bestätigung für unsere Arbeit und andererseits Verpflichtung. Wir möchten unsere Kunden rundum zufriedenstellen und streben eine langfristige Partnerschaft an. Für das
uns von zahlreichen Kunden entgegengebrachte Vertrauen
bedanken wir uns stellvertretend ganz herzlich bei:
20
++ Piepenbrock Goes Green erfolgreich + Bereits 12.432 Bäume seit 2010 gepflanzt + Danke an unsere Kunden! ++
Expertise
Reinigungstipps vom Profi –
Dr. Jürgen Schmiegel empfiehlt:
Mythos: Ionisiertes Wasser
Immer häufiger melden sich Reinigungsmaschinensteller
zu Wort und verkünden: Wir benötigen keine Chemie zum
Reinigen! Stattdessen reiche für die Reinigung ionisiertes Wasser aus, das über ähnliche Eigenschaften wie
Reinigungschemie verfüge. Bei der Ionisierung von Wasser
entstünde ein starker Allzweckreiniger, der außerdem 99,9
Prozent der vorliegenden Keime abtöte. Es sei möglich, für
eine gewisse Zeit H3O+- und OH–-Moleküle nebeneinander existieren zu lassen. Durch die elektrische Spannung
könnten im Wasser somit gleichzeitig saurer (H3O+) und
alkalischer Reiniger (OH–) entstehen, wobei der saure Reiniger einem Sanitärreiniger gleich käme und der alkalische
einem Grundreiniger entspreche. Das würde einem Reiniger
gleichkommen, der über die Eigenschaften verfügt, gleichzeitig Kalk und Fett zu lösen – und zwar „grüner als grün“.
Der Industrieverband Hygiene und Oberflächenschutz
(IHO)
kommt
in einer Studie zu der ganz
anderen Erkenntnis, dass ionisiertes Wasser
nicht besser als Leitungswasser reinige bzw. desinfiziere.
Die CO2-Belastung sei sogar höher als bei der Standardreinigung. Zusammengefasst: „Mehr Marketing und
Werbung als Realität.“
Wer auf diesen Hokuspokus verzichten kann, dem sei der
Ultraplan-Reiniger von Planol ans Herz gelegt. Der ultranetzende Hochleistungsreiniger eignet sich durch seine
gezielte Wirkstoffkombination für eine rückstandsfreie
Reinigung von elastischen Belägen, Natur- und Kunststein
sowie glasierten und unglasierten Feinsteinzeugfliesen.
Spezialistenpool
Jürgen Schotters – Routine zahlt sich aus
Wenn Jürgen Schotters morgens um
sieben Uhr in seine Werkstatt kommt,
beginnt für ihn häufig eine hektische
Zeit. Unfallverhütungsvorschriften (UVV)
müssen geprüft, Gabelstapler gewartet,
Reparaturen vorgenommen, Notfälle aufgefangen werden. Schotters ist gelernter
LKW-Kfz-Mechaniker und seit über 40
Jahren in diesem Beruf tätig. Bei Piepenbrock hält er für einen Spinnmaschinen-Hersteller eine Flotte von 90 Gabelstaplern instand. Schotters bringt einen
reichen Erfahrungensschatz mit. Viel hat
sich an der Mechanik seither nicht verändert. Der große Unterschied liegt in der
Elektronik, die komplexer geworden ist.
Jürgen Schotters liebt es, an Oldtimern
zu schrauben. Sein Hobby hilft ihm im
Beruf weiter, weil die Mechanik der Oldtimer ähnlich funktioniert wie die der Gabelstapler. Sein besonderer Vorteil ist,
dass er als LKW-Kfz-Mechaniker gelernt
hat, wie man an der Drehbank Einzelteile
selbst produzieren kann. Schweißen und
Drehen übernimmt er selbst, das bringt
entscheidende Zeit- und Kostenvorteile.
Im Gegensatz zu einem Fremdmonteur,
der den kompletten Motor ausbaut und
einen Austauschmotor dafür einsetzt,
stellt er Ersatzteile selbst her, die er für
den Bruchteil des Preises eines Austauschmotors einbaut. Auch die UVV,
der „TÜV“ für Gabelstapler, bedeutet
kein Problem, weil Schotters befugt ist,
die TÜV-ähnlichen UVV-Prüfungen selbst
durchzuführen – unbezahlbar.
Kontakt
Piepenbrock Instandhaltung
Jürgen Schotters
Mechaniker
Piepenbrock Instandhaltung GmbH + Co. KG
Bovermannstraße 22
44141 Dortmund
Mobil +49 177 9403147
[email protected]
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22
SnackPartners – Lieferung von Salzstangen
bis ins Weltall
Unter dem Markendach SnackPartners produziert die Pauly GmbH & Co. KG in Weimar-Wenkbach
gebackene Teigsnacks, frittierte Snacks, Salz- und Laugengebäck sowie Brotsnacks. Durch den
Einsatz von innovativer Verpackungstechnik der Piepenbrock Tochter Hastamat Verpackungstechnik GmbH erhöht Pauly die Produktion um 60 Prozent und spart in der Befüllung bis zu 10
Prozent Produkt.
Für die traditionsreiche Firma Pauly war es im wahrsten Sinne des Wortes eine Sternstunde: „Im Jahr 2006 haben wir auf
Wunsch von Astronaut Thomas Reiter unsere Pauly Salzstangen zur internationalen Raumstation geschickt“, erzählt Stefan
Kruse, Werksleiter der Pauly GmbH & Co. KG in Weimar-Wenkbach nicht ohne Stolz. Das Unternehmen gehört zu den drei
größten Produzenten von Salzstangen und Laugensnacks in
Deutschland. Stefan Kruse: „Wir sind auf Discounter und Handelsmarken spezialisiert und produzieren rund 14.000 Tonnen
Snacks pro Jahr. SnackPartners, das kann ich mit ziemlicher
Die innovative Technik von Hastamat beschleunigt den Produktionsprozess
bei SnackPartners signifikant.
Sicherheit sagen, ist heute fast in jedem Haushalt vertreten.“
Pauly beschäftigt am Standort Weimar-Wenkbach insgesamt
130 Mitarbeiter und rund 30 Leiharbeiter.
Bio-zertifiziert und mehrfach DLG goldplatziert
Der Wunsch und die Forderung nach Sicherheit im Lebensmittelbereich nehmen stetig zu. Verbraucher und Behörden
stellen hohe Ansprüche an die Qualität von Lebensmitteln
und fordern Transparenz und Rückverfolgbarkeit. „An unseren Produktionsstandorten stellen wir uns den besonderen
Bedingungen der EG-ÖKO-Verordnung sowie den internationalen Anforderungen an die Lebensmittelsicherheit gemäß
dem International Food Standard (IFS)“, unterstreicht Stefan
Kruse. „Zusätzlich ist unser Produktionsstandort in Krieschow
ebenfalls nach dem BRC Global Standard zertifiziert.“ Darüber
hinaus bestätigen mehrfache DLG Goldplatzierungen die hohen Qualitätsansprüche, die Pauly an sich selbst und an seine
Lieferanten stellt. Durch verbesserte Prozessabläufe spart das
Unternehmen Energie und Rohstoffe. „Zudem investieren wir
in neueste Technologien zur Optimierung der Produktion sowie zur Reduzierung von Gas-, Strom- und Wasserverbrauch“,
so Stefan Kruse.
Partner
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Innovative Verpackungstechnik von Hastamat
Als Pauly einen umfangreichen Auftrag für die Produktion
von Dosen, befüllt mit Salzstangen und Laugenbrezeln,
erhielt, sollten die Produktionsprozesse möglichst schnell
optimiert werden. Denn die Befüllung von Dosen mit zwei
verschiedenen Produkten stellt für die Verpackungstechnik
eine besondere Herausforderung dar. „Bisher wurden die
Dosen, die mit Salzstangen und Brezeln befüllt werden,
händisch unter das Füllrohr gehalten und das Produkt
zweigeteilt abgeworfen. Fehlmengen wurden dann ebenfalls händisch nachbefüllt“, sagt Stefan Kruse: „Da sich
unsere Dosenmengen deutlich erhöht haben, entschieden
wir uns für die Automatisierung des gesamten Prozesses.“
Bei der Suche nach einem geeigneten Lieferanten für die
neue Verpackungsanlage waren Kompetenz, Erfahrung im
Sticks-Bereich und Liefertreue wesentliche Entscheidungskriterien für das Management von Pauly. „Ich habe einen
guten Überblick über den Markt und weiß, dass Hastamat
Verpackungstechnik aus Lahnau genau die von uns benötigte Maschine bauen kann und die größte Erfahrung im
Sticks-Bereich hat“, unterstreicht Stefan Kruse, der keine
Experimente und Probleme, sondern einen störungsfrei-
en Betrieb wollte. Hastamat Verpackungstechnik GmbH,
hundertprozentige Tochter der Piepenbrock Unternehmensgruppe, ist einer der führenden Hersteller von Verpackungsmaschinen und -anlagen mit Produktionsstandort
in Deutschland und weltweitem Vertriebsnetz. „Wir zeichnen uns durch Kreativität und Innovation auf der Basis
jahrzehntelanger Erfahrung aus. Moderne und rationelle
Fertigungsmethoden sowie ein umfassendes Qualitätsmanagement bilden die Grundlage für technisch ausgereifte,
wirtschaftliche und qualitativ hochwertige Maschinen und
Pauly Geschäftsführer Stefan Kruse (links im Bild) ist mit der Zusammenarbeit mit Hastamat sehr zufrieden.
Fotos: SnackPartners, Piepenbrock Unternehmensgruppe.
Partner
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Anlagen“, sagt Peter Lökös, Geschäftsleitung Hastamat
Verpackungstechnik GmbH.
Mischung von Sticks und Brezeln
Das Standardprodukt bei Pauly ist die Mischung aus Sticks
und Brezeln. „Aber die Anlage ist so konzipiert und realisiert, dass wir auch andere Produkte mit ihr fahren können.
Ganz nach Bedarf können wir flexibel auf die Produktion
von Kräckern, nur Brezeln oder nur Salzstangen umstellen“, erklärt Stefan Kruse. Hinter dem Ofen übernimmt das
vollautomatische Übernahme-, Zuführ- und Verteilsystem
die Produkte. Jede Waage wird von einem Verteilsystem
beschickt. Das Verteilsystem wird von einem gewogenen
Band so gesteuert, dass nur die Menge zugeführt wird,
die die Maschine aktuell verarbeiten kann. „Zweistufige
Vibrationszuführeinrichtungen, ausgeführt als Strahlrinnen, richten die Produkte aus, sodass Bruch und Grus vor
der Waage ausgeschieden wird“, betont Peter Lökös. Ein
gewogener, sich oszillierend drehender Teller verteilt die
Produkte auf 16 Vibrationsrinnen zu den Dosierbehältern
der 16-Kopf-Waage. Von dort gelangt das Produkt in die
Wägebehälter der 16-Kopf-Waage, wird gewogen, zum
Endgewicht kombiniert und über Transportrutschen in eine
Formierungseinheit abgegeben. Übergaben in Spezialausführung geben die gewogene Portion in das Füllrohr
ab. Alle Komponenten sind so ausgeführt, dass die Salzstangen längs ausgerichtet bleiben.
Einsparung von 10 Prozent durch verbesserte
Präzision
„Im Januar haben wir die Maschine bestellt, die im Juni
einsatzbereit war. Damit sind wir heute in der Produktion
rund 60 Prozent schneller und sparen durch verbesserte
Präzision in der Dosenbefüllung sieben bis zehn Prozent
Produkt ein. Zudem setzen wir kein Personal frei, weil die
erhöhte Ausstoßmenge von den Mitarbeitern abgenommen werden muss“, ist Stefan Kruse sehr zufrieden und
verweist auf die signifikante Verbesserung der Wirtschaftlichkeit. Die optimale Produktqualität durch Bruch- und
Grusausscheidung und die einfache Reinigung durch
leicht demontierbare Bauteile erweisen sich nach Einschätzung des erfahrenen Managers im laufenden Betrieb
ebenfalls als klarer Vorteil.
Kontakt
Hastamat für SnackPartners
Manfred Rau
Geschäftsleitung
Hastamat Verpackungstechnik GmbH
Naunheimer Straße 57
35633 Lahnau
Telefon+49 6441 6009-418
Mobil +49 177 9408018
Telefax +49 6441 6009-175
[email protected]
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Gemeinsam mehr erreichen
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Kongresshotel Potsdam –
mehr als nur tagen und wohnen
Unweit der Hauptstadt liegt inmitten einer romantischen Kulturlandschaft, direkt am Templiner
See, das Kongresshotel Potsdam. Wo einst Graf Zeppelin in zwei großen Hallen Luftschiffe fertigte, ist eine moderne Kommunikations- und Begegnungsstätte entstanden, die Raum für Kultur,
Wirtschaft, Politik und Tourismus bietet. In den raumgreifenden Dimensionen des Kongresshotels
ist Piepenbrock seit Jahren der flexible Dienstleister für die Gesamtreinigung.
Das Sujet „Zeppelin“ ist nicht zu übersehen. Flaniert man
durch die geräumigen Flure und Hallen des Kongresshotels
Potsdam, findet man es überall wieder – mal subtil im Detail,
mal offensichtlich in der Formensprache der Architektur. Der
historische Hintergrund: Das Kongresshotel ist am Luftschiffhafen zu Hause, wo Graf Zeppelin seine Luftschiffe entwickelt
und gebaut hat. Erstmals wurde 1996 an dem Standort ein
Hotel errichtet. Da das Haus ursprünglich als Akademiehotel
gebaut wurde, ist es sehr großzügig angelegt. Die Gänge sind
sehr viel breiter als in „normalen“ Hotels und auch der Lob-
Das Thema „Zeppelin“ zieht sich durch die
moderne Architektur des Kongresshotels.
bybereich ist geräumig gestaltet. Die aufregende Architektur
erweckt den Eindruck, dass die zeppelinartig angelegten Gebäudetrakte schweben.
Nur zehn Minuten vom Stadtzentrum Potsdams entfernt, bietet das Hotel seinen Gästen eine große Dienstleistungsbandbreite. Neben dem Gästebereich mit 424 Einzel- und Doppelzimmern auf vier Etagen, 50 Apartments, elf Juniorsuiten und
den großzügigen Dachterrassen verfügt das Kongresshotel
Potsdam auch über ein großflächig ausgelegtes Konferenzund Seminarzentrum, einladende Gastronomiebereiche und
ein abwechslungsreiches Sport- und Freizeitangebot. Der
Konferenzbereich verfügt über einen 500 Plätze fassenden
Kongress-Saal, der mit dem Lobbybereich zum jährlich stattfindenden Wirtschaftsball auf 800 Personen erweitert werden
kann. Der Seminarbereich mit 45 Räumen ist zwar thematisch
in der Historie verankert, aber mit modernsten Mitteln ausgestattet. In der Gastronomie bietet das Restaurant Zeppelin
350 Gästen Raum für Entspannung und kulinarische Finessen.
Weitere 75 Plätze befinden sich im A-la-carte-Restaurant
Lemon, das mit seiner frischen Farbgebung begeistert. Die
Blue Sky Bar & Lounge hält 80 Plätze für die gelöste Begegnung nach einem langen Tagungsmarathon bereit. Ein Casino, eine Cafeteria, ein Barbecue-Platz im Freien und ein stil-
Partner
voller Catering-Service runden das Angebot ab. Prunkstück ist
die „Zeppelin“ Lounge, die 2010 zum fünfjährigen Bestehen
des Kongresshotels Potsdam, in exponierter Lage, mit einem
weitreichenden Blick über den Templiner See eingerichtet worden ist. Wo früher Gästezimmer und Teeküche lagen, treffen
sich heute Größen aus Wirtschaft und Politik zu Gesprächen
und Verhandlungen.
Rundum-sorglos-Paket bei hoher Servicequalität
Jutta Braun, Geschäftsführerin des Kongresshotels Potsdam:
„Wir wollen ein guter Partner für unsere Gäste sein und ihnen
ein Rundum-sorglos-Paket bieten. So sind wir beispielsweise
gesellschaftlich und im Sport engagiert. Wir haben ein Frauennetzwerk in Potsdam ins Leben gerufen, die ‚PotsDame’.
Diese Frauen kommen alle sechs Wochen zu uns, um sich
über berufliche Themen und neue Ideen auszutauschen.“ In
diesem Zusammenhang werde jetzt auch daran gearbeitet,
dem Haus ein neues Erscheinungsbild zu geben, indem es
jungen Künstlern eine Plattform für ihre Exponate zur Verfügung stellt. „Natürlich ist es aber unsere Kernkompetenz,
unseren Gästen eine hohe Servicequalität zu bieten. Im Kern
sind wir ein Tagungshotel“, macht Braun deutlich.
Eine wichtige Rolle spielt die Zusammenarbeit mit dem Sport.
Es bestehen enge Kontakte zur Europäischen Sportakademie ESAB und dem Olympiastützpunkt, der direkt nebenan
liegt. „Unsere Vision ist es, Sport-, Kongress- und Eventhotel zu sein. Wir sind umzingelt vom Hochleistungssport: Wir
haben einen Luftschiffhafen, die erfolgreichen Kanuten und
Ruderer sind in direkter Umgebung angesiedelt. Das Frau-
Die Hotelzimmer des Kongresshotels sind hell, freundlich und modern
eingerichtet.
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Die Nähe zum Templiner See bietet attraktive
Möglichkeiten der Naherholung.
enfußball-Bundesligateam von Turbine Potsdam arbeitet eng
mit uns zusammen. Es ist immer ein Geben und Nehmen.“
Die ganzheitliche Zielsetzung bestätigt Antje Senf, Leiterin
Marketing/PR: „Auch wenn wir ‚Kongresshotel’ heißen, liegen wir malerisch am Templiner See, sodass sich das Hotel hervorragend für die private Freizeitgestaltung eignet.
Zudem bieten wir am Wochenende ein reichhaltiges Aktivbrunchbuffet mit anschließendem Bogen- oder Eisstockschießen, Boule-Spielen und natürlich optional Segeln. Durch
unsere Lage direkt am Olympiastützpunkt melden auch
Sportvereine Interesse an Veranstaltungen an. Wir bedienen
die verschiedensten Zielgruppen und machen kreative Eventgestaltung möglich, wie z. B. Abseilen am Haus, Tagungen in
Zelten oder auf Schiffen etc.“ Auch gastronomisch will sich
das Kongresshotel weiterentwickeln. Dafür wurde kürzlich mit
der Freiluftbar „Zeppelin“ am Radweg R1 direkt an der Havel eine lohnende Investition getätigt, die schon jetzt rege von
Hotelgästen und Spaziergängern zum Verweilen genutzt wird.
Die innovative Architektur vermittelt den Eindruck, dass die
Gebäudetrakte „zeppelinartig“ schweben.
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Dass sich die Servicequalität in dem Drei-Sterne-SuperiorHotel immer am oberen Limit bewegt, ist Aufgabe von Dorota Pietruszka, der leitenden Hausdame. In erster Linie ist sie
für Ordnung und Sauberkeit im Hause zuständig, muss aber
die Kosten immer im Auge behalten. Seit fast vier Jahren erbringt Piepenbrock im Kongresshotel die Gesamtreinigung
mit Unterhalts-, Glas- und Zimmerreinigung. „Wir haben uns
kürzlich bei einer Ausschreibung wieder für Piepenbrock entschieden. Das liegt auch daran, dass jeder Neustart in diesem
Haus eine richtige Herausforderung für jeden Dienstleister ist“,
erklärt Pietruszka. „Allein von der Logistik her ist es nicht so
aufgebaut wie ein herkömmliches Hotel. Das Anspruchsvolle
ist, dass sich eine Unterhaltsreinigung grundlegend von einer
Zimmerreinigung unterscheidet. In der Unterhaltsreinigung
dauert es maximal einen Monat, bis die Prozesse eingeschliffen sind, danach ist es immer das Gleiche. Bei der Zimmerreinigung ist jeder Tag anders. Hinzu kommt, dass unser Haus
in der Belegung sehr variabel ist. Da muss ein Dienstleister
höchst flexibel reagieren können.“ Objektleiterin Brigitte Weber
bekommt jeden Monat einen Monats-Forecast, an dem sie
sich grundsätzlich orientieren kann. Die Vorschau wird regelmäßig kommuniziert, um Details und Änderungen abzusprechen. Olaf Fuchs, Piepenbrock Niederlassungsleiter Potsdam,
erläutert: „Wir halten permanent Personal vor, können aber auf
unsere Erfahrungswerte zugreifen und sicherstellen, dass alles passt. Der Datenaustausch ist sehr gut organisiert.“ Es
gibt verschiedene Mitarbeiter mit verschiedenen Aufgaben
und Funktionen. Die ersten Piepenbrocker sind schon um fünf
Uhr für die Unterhaltsreinigung im Haus, damit um sieben Uhr
der Betrieb losgehen kann. Der letzte Mitarbeiter geht erst spät
abends aus dem Haus. Fuchs findet es wichtig, dass die Er-
innerung an Piepenbrock immer positiv ist. „Wir hatten immer
wieder die Situation, dass gehandelt werden musste, und da
ist dann nicht die erste Frage: ‚Wer bezahlt das oder wie wird
das bezahlt?’, sondern: ‚Wie geht das?’ Danach guckt man,
wie man das geschäftlich hinbekommt, sodass beide Seiten
profitieren.“ Dorota Pietruszka bestätigt dies: „Im Großen und
Ganzen verläuft die Zusammenarbeit sehr gut. Selbst, wenn
höhere Gewalt im Spiel ist, wie beim Ausfall von Reinigungskräften, bekommt Piepenbrock das immer hin. Sollte ein Problem entstehen, wird das offen angesprochen und wir finden
gemeinsam eine Lösung. Die Qualität muss stimmen und das
ist bei Piepenbrock der Fall.“
Kontakt
Piepenbrock Dienstleistungen
GmbH+Co. KG
Olaf Fuchs
Niederlassungsleiter
Seestraße 14
14467 Potsdam
Telefon+49 331 74382-15
Telefax +49 331 74382-29
E-Mail [email protected]
Fotos: Kongresshotel Potsdam.
Flexibler Service als Qualitätsmerkmal
Piepenbrocker
Willkommen bei Piepenbrock
Christina Schneider
Als Personalreferentin im Personalreferat Angestellte unterstütze ich die
Abteilung Recht und Personaladministration seit dem 1. Juli 2011 in der
Durchführung der gesamten Personalrekrutierungsprozesse für Angestellte
und Führungskräfte. Nach dem Studium der Rechtswissenschaften und einer fünfmonatigen Weiterbildung im Bereich
Personalmanagement war ich als Personalreferentin tätig.
Durch die einmalige Unterstützung der Vorgesetzten und
aller Kolleginnen und Kollegen war mein Einstieg in das neue
Aufgabengebiet problemlos und schnell möglich. Als Personalreferentin möchte ich aktiv zu einer erfolgreichen Personalgewinnung beitragen und intern ein guter „Dienstleister“
in diesem Bereich sein.
Christiane Steinmann
Am 1. April 2011 trat ich meine Stelle
als RKA in der Division Nord-West an.
Meine Hauptaufgaben sind die Neukundenakquisition und die Umsatzsteigerung sowie der Auf- und Ausbau von
Kundenbeziehungen. Nach meinem
Studium der Oekotrophologie in Mönchengladbach arbeitete
ich zwölf Jahre als Vertriebsmitarbeiterin in der Entsorgungswirtschaft in NRW. Die Einarbeitung in Osnabrück verlief trotz
des großen Arbeitsaufwandes sehr kompetent, engagiert
und sehr sozial in allen Abteilungen. Meine Ziele sind die Erweiterung des Kundenstamms, eine weiterhin gute Zusammenarbeit und das gemeinsame Erreichen unserer Ziele.
Georgios Vramentsalis
Persönliche und telefonische Kundenkontakte sind das A und O in meiner
neu geschaffenen Position des Junior
Niederlassungsleiters/Controllers in
Essen. Zu meinen Aufgaben gehört
seit dem 15. Juni 2011 die Unterstützung der Glasreinigung. Nach meiner Ausbildung zum In-
dustriekaufmann war ich acht Jahre lang in meinem Ausbildungsbetrieb für die Betreuung unserer Vertriebspartner
und das Reporting an die Geschäftsführung zuständig.
Piepenbrock verfügt über hervorragend ausgebildete Spezialisten, die ihr Handwerk verstehen. Ich möchte mir viel
Wissen aneignen und meinen Teil dazu beitragen, dass wir
immer noch einen Tick erfolgreicher werden.
Michael Wagner
Als Anwendungstechniker im Technischen Management kümmere ich
mich im Schwerpunkt um die lebensmittelverarbeitende Industrie. Am 18.
April 2011 kam ich als ehemaliger
Piepenbrocker zum ersten Mal wieder
als Unterstützung der Implementierung des BMW-Neuauftrags in München zum Einsatz. Nach meiner Ausbildung
zum Glas- und Gebäudereiniger absolvierte ich zahlreiche
Fort- und Weiterbildungen und sammelte Erfahrungen in
Unternehmen unterschiedlicher Größe. Die Struktur sowie
das Qualitätsmanagement des Familienunternehmens Piepenbrock gehören zu den besten, die ich kenne. Ich freue
mich auf ein gutes Miteinander, das es mir ermöglicht, meine Stärken für höchste Kundenzufriedenheit einzusetzen.
Frank Weber
Für
Piepenbrocks
Tochterfirma
Loesch Verpackungstechnik GmbH
bin ich seit dem 1. April 2011 als Area
Sales Manager Asien für die Akquisition und den Verkauf von Verpackungsmaschinen im Vertriebsgebiet
Asien, Naher und Mittlerer Osten und Südostasien zuständig. Nach meinem Wirtschaftsingenieur-Studium sammelte ich mehrere Jahre Erfahrungen im internationalen
Vertrieb von Investitionsgütern. In den vergangenen drei
Jahren arbeitete ich für eine mittelständische deutsche
Firma als Gebietsverkaufsleiter in Hongkong. Ich erwarte
eine spannende und erfolgreiche Tätigkeit bei der Piepenbrock Unternehmensgruppe.
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Expertise
„One face to the customer“ –
Klarheit für den Kunden
Ein Anliegen, viele mögliche Ansprechpartner. Häufig müssen
Kunden einen hohen Aufwand betreiben, um auf der Seite des
Dienstleisters den richtigen Kontakt zu finden. Die Wunschvorstellung auf Kundenseite ist ein einziger Ansprechpartner, der
sich jedes aufkommenden Anliegens annimmt. Der Vertrieb
der Piepenbrock Dienstleistungsgruppe hat sich diesem Kundenbedürfnis besonders angenommen und beantwortet diese
Marktanforderung mit dem „One-face-to-the-customer“-Prinzip. Das „Gesicht“ Piepenbrocks stellt für die Geschäftspartner der Nationale Key Account Manager (NKA) dar. Der Kunde
erhält einen festen Ansprechpartner, der für ihn die komplette
Dienstleistungsvielfalt in Facility Management, Gebäudereinigung, Sicherheit und Instandhaltung sowie insbesondere die
Unternehmensphilosophie Piepenbrocks repräsentiert. Dieser
wird der Aufgabe gerecht, für Fragen eine verlässliche Antwort
oder Lösung zu präsentieren. Der Key Account Manager sieht
seinen Mehrwert für den Geschäftspartner darin, dass er von
der Akquise über die Angebotsphase bis hin zum operativen
Auftragsstart des Vertragsverhältnisses sowie fortwährend darüber hinaus seinem Kunden verbindlich zur Seite stehe. Eine
unabdingbare Voraussetzung für ein partnerschaftliches, vertrauensvolles und somit komplikationsfreies Beziehungsmanagement.
Das passende Persönlichkeitsprofil für die optimale
Kundenbetreuung
Es gibt keinen Idealtypus für die Tätigkeit des NKA. Ein Nationaler Key Account Manager zeichnet sich grundsätzlich
durch eine aktive und persönliche Herangehensweise aus. In
der Kundenbeziehung treffen Menschen mit Wünschen und
Erwartungen aufeinander, sodass für die optimale Kundenbetreuung ein NKA ganz bestimmte menschliche und fachliche
Eigenschaften mitbringen muss:
•Der „Netzwerker“ überzeugt durch seine vielfältigen
Kontakte in dem jeweiligen Bereich und bietet dem
Kunden dadurch Entwicklungspotenzial,
• der „Konzeptionär“ zeichnet sich durch seine Stärke in der
Umsetzung von Kundenwünschen in die Projektierung und
Konzeption seines Angebots aus,
• der „Kundenentwickler“ entlastet seine Kunden per spektivisch-strategisch durch intelligente Implemen tierung und Steuerung weiterer Services,
• der „Emotionale“ ist in der Lage, sich stark in seinen
Kunden hineinzuversetzen und Probleme mit hohem
Einfühlungsvermögen zu dessen Zufriedenheit aus dem
Weg zu räumen.
Durch die konsequente Fokussierung auf die Kundenbedürfnisse hat Piepenbrock über die Jahre ein NKA-Team zusammenstellen können, mit dem alle Facetten der Kunden- und
Marktbedürfnisse vom emotionalen Netzwerkaufbau bis zum
fachlich professionellen Kundenmanagement abgedeckt werden.
Informationen
Neues CRM-System
Um zukünftig noch näher am Kunden zu sein, entwickelt sich
Piepenbrock kontinuierlich weiter. Das gilt insbesondere für kundennahe Prozesse und Tools. In einem groß angelegten Projekt
hat ein interdisziplinär zusammengestelltes Team von Piepenbrockern die Einführung eines neuen CRM-Systems vorbereitet.
„Mit diesem System werden wir noch stärker auf die individuellen
Bedürfnisse unserer Kunden eingehen können“, freut sich Frank
Janz, Geschäftsführer Vertrieb von Piepenbrock: „Für das Beziehungsmanagement mit unseren Kunden ist die Implementierung
des neuen CRM-Systems Anfang 2012 ein Meilenstein.“ Panorama wird Ihnen das neue System und die sich daraus für Kunden
wie Piepenbrocker ergebenden Vorteile ausführlich vorstellen.
Fotos: Piepenbrock Unternehmensgruppe.
30
aktuell
Neuausschreibung: Bundestag vertraut
weiterhin Piepenbrock Sicherheit
Wirtschaftlichkeit überzeugten wir
bislang bei der Durchführung unserer Leistungen durch hohe Qualität
und Nachhaltigkeit“, betonte Olaf
Piepenbrock,
Geschäftsführender
Gesellschafter der Piepenbrock Unternehmensgruppe. „Dass uns der
Auftrag erneut erteilt wurde, ist ein
Beweis für unser leistungsfähiges
und wirtschaftliches Konzept, aber
auch für die vertrauensvolle Zusammenarbeit der letzten Jahre.“ Damit
bleibt die PSI ab dem 1. Januar 2012
auch weiterhin mit den Sicherheitskontrollen, Sicherheitsposten- und
Brandwachendiensten, der Durchführung von Personen-, Gepäckund Fahrzeugkontrollen sowie den
Pfortendiensten und Postkontrollen
in den Liegenschaften des Deutschen Bundestages betraut. Das
laufzeitbezogene Auftragsvolumen
summiert sich damit auf stattliche
28 Millionen Euro.
31
Foto: Piepenbrock Unternehmensgruppe.
Die Piepenbrock Sicherheit GmbH +
Co. KG (PSI) ist auch weiterhin die
erste Adresse für Sicherheitskompetenz im Regierungsviertel. Nachdem die Vertragslaufzeit für Sicherheitsdienstleistungen im Deutschen
Bundestag in diesem Jahr ausgelaufen war, setzte sich Piepenbrock
im September 2011 erneut im Rahmen einer öffentlichen Ausschreibung mit dem wettbewerbsfähigsten Angebot durch. „Neben unserer
Piepenbrock ab jetzt emissionsfrei unterwegs
Arnulf Piepenbrock musste nicht lange überredet werden,
die neue B-Klasse F-CELL des Unternehmens im Anschluss auf eine Jungfernfahrt auszuführen. Unter fachkundiger Anleitung von Oliver Hein, Teamleiter Flottenverkauf,
drehte er die erste Runde – und erzeugte dabei 0,0 g CO2Emissionen. Die Brennstoffzelle erzeugt den Fahrstrom aus
der chemischen Reaktion von Wasserstoff und Sauerstoff
direkt im Fahrzeug. Dabei entstehen keine Schadstoffemissionen, sondern lediglich reines Wasser.
Eine Tankfüllung reicht für etwa 400 km. „Für unsere Zwecke ist das ideal“, beurteilte Piepenbrock. „Wir werden die
B-Klasse F-CELL großteils innerstädtisch in Berlin, aber
auch bei Überlandfahrten einsetzen.“ Tetzloff bestätigte:
„Im Gegensatz zu anderen Lösungen für elektrische Mobilität kombiniert die Brennstoffzellentechnologie eine große
lokal-emissionsfreie Reichweite mit kurzen Betankungszeiten. Das Fahrzeug verbraucht umgerechnet nur 3,3 Liter
Dieseläquivalent auf 100 km.“
Foto: Piepenbrock Unternehmensgruppe.
Zukunftsfähig zu handeln ist eine der Hauptprämissen der
Piepenbrock Unternehmensgruppe. Das unterstrich Arnulf
Piepenbrock bei der feierlichen Übernahme einer Mercedes-Benz B-Klasse F-CELL von Andreas Tetzloff, Mitglied
der Geschäftsführung Mercedes Benz Niederlassung Berlin. Mit der B-Klasse F-CELL realisiert Mercedes-Benz als
erster Hersteller den Elektroantrieb mit Brennstoffzelle in
einem Serienfahrzeug der Kompaktklasse.
Piepenbrocker
Interview: Dr. Paul Jazel, neuer Geschäftsführer der Piepenbrock Instandhaltung
GmbH + Co. KG
Herr Dr. Jazel, seit dem 1. Juli 2011 sind Sie Geschäftsführer
der Piepenbrock Instandhaltung GmbH + Co. KG. Damit
übernehmen Sie eine große Verantwortung.
Sicher und das sehr gerne! Aufgrund der positiven Entwicklung in meiner als Niederlassungsleiter betreuten Region
und meiner umfangreichen Erfahrungen in Führungspositionen im In- und Ausland hat mir Herr Olaf Piepenbrock die
Leitung des bisher von ihm persönlich verantworteten Gesamtgeschäftsbereichs angeboten. Diese Herausforderung
nehme ich gerne an, stehe aber meinen Kunden im Westen
als Ansprechpartner selbstverständlich weiterhin zur Verfügung.
Was ist jetzt aus Ihrer Sicht wichtig?
Das wichtigste Augenmerk liegt in der Zukunft auf der
Verstärkung unserer Vertriebsaktivitäten, damit unsere potentiellen Kunden noch mehr als bisher erfahren, welchen
Mehrwert wir ihnen in der Bereitstellung der Produktionskapazitäten liefern können.
Eine generelle Frage: Wo stehen wir mit der Instandhaltung in
Deutschland im Moment und wohin wird sie sich entwickeln?
Das ist eine schwierige Frage. Ich glaube, es ist für die
Standortsicherung Deutschlands sehr wichtig, neben der
Großindustrie viel stärker auf den Mittelstand zuzugehen als
dies bisher gemacht wird. Primäres Ziel der Instandhaltung
ist, ein Optimum an benötigter Verfügbarkeit sicherzustellen.
Gerade jetzt, wo die Industrie maximale Verfügbarkeit in den
Produktionsprozessen benötigt, können wir mit unserem
Ansatz der Pro-Aktiven Instandhaltungsstrategie einen wertvollen wirtschaftlichen Beitrag leisten.
Wie evaluieren Sie, welcher Ansatz der richtige ist?
Es gibt im Prinzip zwei Probleme in der Instandhaltung:
Personalbestand und Qualifikation einerseits sowie die
Strategieausrichtung andererseits. Darin können wir meiner
Meinung nach mit unserer Erfahrung und unserem Wissen
vieles für die Kunden bewegen. Wo das einzelne Unternehmen eine einseitige Sicht auf seine eigenen Instandhaltungsprozesse hat, besitzen wir aufgrund der Vielzahl von
Anwendungsfällen mehrere Betrachtungsmöglichkeiten.
Daraus lässt sich in der Regel für jeden Kunden ein optimales Instandhaltungskonzept entwickeln. Und vor allem sind
wir nicht nur in der Lage, das auf der theoretischen Seite zu
unterstützen, sondern auch mit unseren Spezialisten direkt
umzusetzen.
Wo sehen Sie die Piepenbrock Instandhaltung im Jahr 2015?
In vier Jahren werden wir uns deutlich stärker in der jeweiligen Region unserer bestehenden Instandhaltungszentren
verankert haben. Wir werden das Umsatzvolumen deutlich
steigern. Die größten Bedarfe für Instandhaltungsdienstleitungen liegen meiner Meinung nach im Bereich des
Mittelstands, der bekannterweise das Rückgrat der deutschen Wirtschaft bildet.
Foto: Piepenbrock Unternehmensgruppe.
32
Piepenbrocker
Herzliche Gratulation zu
folgenden Dienstjubiläen:
40 Jahre
Thomassen, Harald
Geilenkirchen
01.02.2012
30 Jahre
Ehlert, Gisela
Osnabrück
10.01.2012
Menzel, Karsten
Bissendorf
01.01.2012
Neureiter, Werner
Belm
15.03.2012
Pfuhl, Gudrun
Rauschenberg
10.02.2012
Rauber, Doris
Lahnau
12.01.2012
Sawatzki, Froso
Duisburg
04.01.2012
Waletta, Cornelia
Castrop-Rauxel
01.03.2012
Winkler, Hans
Falkensee
30.03.2012
Zädow, Dieter
Osnabrück
01.02.2012
25 Jahre
Bahl, Barbara
Essen
12.01.2012
Barth, Annegret
Münster
26.03.2012
Buresch, Andreas
Eisenhüttenstadt
09.02.2012
Demirel, Muezuehal
Kassel
13.01.2012
Hack, Susanne
Ibbenbüren
01.03.2012
Hauf, Klaus
Berlin
27.03.2012
Hausner, Ulrich
Eggolsheim
02.03.2012
Hülsmann, Helge
Osnabrück
01.03.2012
John, Arno
Hirschaid-Seigendorf
30.03.2012
Leonforte, Maria-Linda
Osnabrück
28.01.2012
Liefeld, Astrid
Wuppertal
09.03.2012
Männle, Sybille
Durbach
23.03.2012
Moebius, Thomas
Dresden
16.02.2012
Neidhardt, Evelin
Gera
12.01.2012
Poller, Bettina
Osnabrück
01.01.2012
Ucar, Bayram
Dortmund
19.02.2012
Wagener, Monika
Dortmund
02.01.2012
Wild, Jürgen
Heinsberg
02.02.2012
10 Jahre
Adzaga, Mara
Frankfurt
01.02.2012
Anderson, Brigitte
Lübeck
18.02.2012
Araujo, Maria
Küssaberg-Ettikon
08.02.2012
Athanasiou-Christou,
Dimitros
Nürnberg
01.03.2012
Ay, Haydar
Berlin
Bierschröder, Monika
Bille, Klara
De-Oliveira-Ferreira,
Orlando-Julio
Frankfurt
Dervisevic, Dusica
Münster
18.02.2012
Do-Horto-Ribeiro,
Antonio-Luis
Frankfurt
Drößler, Petra
Meier, Petra
St. Kilian
01.01.2012
Merlone-Rago, Maria
Koblenz
07.03.2012
Mießner, Viola
Eisenach
04.03.2012
01.01.2012
Monteiro, Manuel
Frankfurt
01.01.2012
Erlau
01.01.2012
Mühlberger, Vera
Langen
02.01.2012
01.01.2012
Duran, Volkan
Berlin
02.01.2012
Müller, Dieter
Wilhelmshaven
20.02.2012
Ercin, Hasibe
Stuhr-Moordeich
05.03.2012
Müller, Ilona
Nahetal-Waldau
01.01.2012
Franke, Viola
Altenburg
18.02.2012
Müller, Stephanie
Stegaurach
11.02.2012
Fries, Ella
Langen
02.01.2012
Munt, Galina
Staßfurt
01.03.2012
Gayretli, Ayse
Frankfurt
01.01.2012
Nehren, Ellen
Klotten
28.02.2012
Gencer, Ayse
Osterode
18.02.2012
Nemeth, Ina
Werdau
14.01.2012
Girbig, Renate
Zittau
02.01.2012
Neumann, Jan
Lüneburg
30.01.2012
01.03.2012
Ochmann, Eva
Berlin
01.03.2012
Ochsenfeld, Renate
Schleusingen
01.01.2012
Gomez Gonzalez,
Carmen
Gonzalez-Perez,
Zacarias
Frankfurt/M
Frankfurt Oberrad
01.01.2012
Pappalardo, Assunta
Oberursel / Taunus
01.02.2012
Götz, Günther
Erlangen
01.03.2012
Paul, Irina
Rheine
07.03.2012
Gözel, Osman
Frankfurt
01.01.2012
Pautz, Kathleen
Greifswald
10.01.2012
Graubner, Katrin
Löbau
07.01.2012
Podewils, Lothar
Groß-Roghan
01.01.2012
Groth, Eva
Halstenbek
07.01.2012
Porstmann, Dora
Gera
18.03.2012
Guezelhelvaci, Christine Bayreuth
01.02.2012
Rahf, Claudia
Rellingen
07.01.2012
Gumlich, Ronny
Dresden
18.03.2012
Rathcke, Monika
Nitzow
08.03.2012
Gutjahr, Lilija
Rastatt
01.03.2012
Reichelt, Heike
Soest
19.03.2012
Haid, Amalia
Gießen
29.01.2012
Reichert, Swetlana
Bad Endbach
19.03.2012
Hammer, Monika
Berlin
01.01.2012
Reiner, Nina
Pinneberg
25.02.2012
Richter, Ilona
Angermünde OT
Schmiedeberg
14.01.2012
Händler, Gudrun
Wiefelstede
22.01.2012
Heerlein, Elvira
Schleusingen
01.01.2012
Helmer, Irma
Bovenden
02.01.2012
Henneberg, Simone
Berlin
01.03.2012
Karlsson, Benita
Horst
01.03.2012
Katsoutas, Monika
Nörten-Hardenberg
25.01.2012
Keskin, Cemal
Osnabrück
05.03.2012
Khan, Gull
Stuttgart
25.03.2012
Kluge, Ute
Berlin
02.01.2012
Knote, Gunter
Bad Düben
07.01.2012
Koch, Veronika
Heubach
04.03.2012
Koz, Hava
Heilbronn
01.02.2012
01.01.2012
Krajewski, Evelin
Dresden
18.02.2012
Potsdam
25.03.2012
Krause, Klaus-Dieter
Barsinghausen
15.02.2012
Pinneberg
07.01.2012
Krebs, Dieter
Elsterheide
15.01.2012
Bley, Jürgen
Zwickau
01.02.2012
Kuper, Helga
Simmerath
09.01.2012
Blöhe, Andreas
Berlin
04.01.2012
Kurpanik, Krystyna
Hamm
14.01.2012
Böhme, Reinhard
Lohmen
07.01.2012
Lebert, Maria
Gießen
01.02.2012
Borchert, Yvonne
Berlin
01.01.2012
Leetz, Bärbel
Mainz
26.03.2012
Brinker, Irmgard
Werlte
11.02.2012
Lenz, Martha
Schüttorf
07.01.2012
Rommel, Gertrud
Vechta
01.03.2012
Rust, Ramona
Schleusingen
01.01.2012
Schmiegel, Jürgen
Spenge
01.01.2012
Schnetzke, Günter
Dreschvitz
01.03.2012
Schöne, Elke
Schleusingen
01.01.2012
Sendag, Gülüfer
Krefeld
25.03.2012
Senftleben, Bernd
Berlin
19.02.2012
Sezer, Kemaletdin
Frankfurt
01.01.2012
Sibilitz, Margit
Falkenstein
01.03.2012
Skrinjaric, Branko
Neuberg
01.03.2012
Solbach, Christine-Ute
Fulda
19.03.2012
Springer, Maria
Lingen
16.03.2012
Stanislaus, Kurt
Brieselang
02.01.2012
Stieß, Rosemarie
Neukirchen-Balbini 22.02.2012
Täubrich, Christel
Schleusingen
01.01.2012
Thümmler, Sylvia
Hohndorf
01.02.2012
Turmus, Güler
Dortmund
13.02.2012
Urban, Silvia
Schleusingen
01.01.2012
Selbach
21.01.2012
Buraschnikow, Natalia
Soest
14.01.2012
Lenz, Sylvia
Schleusingen
01.01.2012
Vanderliek-Schulz,
Claudia
Cekic, Malgorzata
Oberkirch
11.03.2012
Lim, Nadezhda
Markkleeberg
05.03.2012
Vogel, Rita
Berlin
01.01.2012
Ciftci, Perihan
Osnabrück
20.03.2012
Lorenz, Simone
Rostock
07.01.2012
Wagner, Vera
Nordheim
12.03.2012
Cosmann, Hedwig
Meppen
01.03.2012
Mai, Elke
Nahetal-Waldau
01.01.2012
Wenzl, Anja
Kassel
01.03.2012
Cubukcu, Ahmet
Bielefeld
01.01.2012
Manzke, Andrea
Löbau
22.02.2012
Wimmer, Silvia
Bonn
01.03.2012
Cymara, Wilfried
Gransee
19.03.2012
Markwart, Alla
Schüttorf
01.02.2012
Zenabti, Halima
Darmstadt
18.02.2012
Da-Silva-Barros, Antonio Frankfurt
01.01.2012
Marquardt, Gabriele
Schleusingen
01.01.2012
Zieger, Grit
Riesa
21.01.2012
Defli, Cicek
Seesen
01.03.2012
Martens, Silke
Grimmen
05.03.2012
Zielske, Rita
Klietz
04.02.2012
Demir, Nurten
Dortmund
06.02.2012
Mehari, Yemane
Frankfurt
01.01.2012
Zimmer, Ullrich
Anklam
01.01.2012
33
piepenbrocker
Ausbildungserfolg –
Berlin zeigt wie es geht
Steigende Arbeitslosigkeit und zunehmender Arbeitskräftemangel sind zwei Entwicklungen, die
eigentlich nicht zusammenpassen. Der aktuelle demografische Trend beweist das Gegenteil. Während einerseits viele junge Menschen arbeitslos sind, suchen andererseits viele Branchen händeringend Nachwuchs. Die Gebäudereinigung ist so eine Branche, sie gilt nicht als „sexy“. Viele
Jugendliche wissen aber gar nicht, dass der Beruf des Gebäudereinigers ein Ausbildungsberuf mit
guten Aufstiegschancen ist, wenn man im richtigen Unternehmen unterkommt. Piepenbrocks Niederlassung in Berlin feiert in der Ausbildung zum Gebäudereiniger derzeit beachtliche Erfolge: Dort
werden seit diesem Jahr 49 Auszubildende beschäftigt.
Harald Bode, Niederlassungsleiter Piepenbrock Berlin,
hat vor ungefähr fünf Jahren mit dem Ausbilden angefangen. Es war schnell zu beobachten, dass die damals
zwei Lehrlinge denselben inhaltlichen Aufwand verursachten wie die folgenden zehn. Harald Bode: „Nur der organisatorische Umfang ändert sich. Dass man beispielsweise
die schulischen Vorgaben einhalten und Elterngespräche
führen muss, bleibt ungefähr gleich.“ Anfangs kümmerte
sich ein Bereichsleiter neben den anfallenden täglichen
Aufgaben um die Azubis. Nach einer Restrukturierung
zeichnet heute eine Person vollverantwortlich für die Ausbildung. Weil in der Reinigung nicht überall Objekte im
Auftragsbestand sind, in denen ein Azubi 40 Stunden pro
Woche eingesetzt werden kann, müssen die Lehrlinge so
geschickt koordiniert werden, dass sie optimal in den Objekten eingesetzt werden, während das Ausbildungsziel
eingehalten wird. Dafür müssen die kürzesten Wege herausgesucht und die öffentlichen Verkehrsmittel genutzt
werden. „Der Aufwand ist natürlich groß“, erklärt Bode.
„Den Umsatz, den wir momentan ansteuern, könnte ich
viel ruhiger ohne Lehrlinge erzielen. Aber wir ticken hier
anders. Wir wollen den jungen Menschen eine Chance
geben, im Leben Fuß zu fassen.“ Das fällt positiv auf. So
hat Bode stellvertretend für die Niederlassung in diesem
Jahr den ‚Reinickendorfer Ausbildungsbuddy’ entgegengenommen – ein regionaler Preis, der die deutliche Entwicklung auf dem Gebiet der Lehrausbildung würdigt.
Um die Auszubildenden, die häufig schon in vorherigen
Berufen oder in der Schule als gescheitert galten, bei
der Stange zu halten, arbeitet die Niederlassung eng mit
ihnen zusammen und nimmt sie ernst. Es finden regelmäßige Treffen statt, bei denen die Verantwortlichen den
direkten Kontakt aufrecht erhalten. Auch Herr Bode ist regelmäßig vor Ort. „Im Paul-Löbe-Haus klappt das vorbildlich: Da haben wir ‚nur’ vier Stunden produktive Tätigkeit
für die Azubis“, erzählt Bode stolz. „Danach nimmt unser
Fachmann und Ausbilder die Mädels und Jungs zur Seite
und schult sie theoretisch. Die bekommen eine top Ausbildung bei uns.“
Foto: Fotolia LLC.
34
Aktuell
Erfolgreicher Ausbildungsstart
bei Piepenbrock
In Zeiten des drohenden Fachkräftemangels setzt Piepenbrock verstärkt
auf die Ausbildung von zukünftigen
Führungskräften. Seit dem 1. August
2011 stellt das Unternehmen im
Dienstleistungs- und Industriebereich aus diesem Grund 99 neue
Auszubildende in den Berufsfeldern
Kaufmann/-frau für Bürokommunikation, Bürokaufmann/-frau, Bachelor
of Arts (BWL), Industriekaufmann/-frau,
Informatikkaufmann/-frau, Energieelektroniker(in), Gärtner(in) für Gartenund Landschaftsbau, Gebäudereiniger(in), Industriemechaniker(in),
Mechatroniker(in) und Fachkraft für
Schutz- und Sicherheit ein. Derzeit
befinden sich insgesamt 206 Lehrlinge bei Piepenbrock in der Ausbildung.
Für die neuen Auszubildenden beginnt seither ein neuer Lebensabschnitt. Vor ihnen liegen eine spannende Zeit, viele neue Gesichter und
Aufgaben. „Wir freuen uns, dass wir
so viele junge Menschen für eine
Ausbildung bei Piepenbrock begeistern konnten. Als Nachwuchskräfte
erhalten Sie bei uns eine fundierte
Ausbildung, die als Grundlage für
ihre weitere Entwicklung in unserem
Unternehmen dient“, betont Paul
Richter, Geschäftsführer der Piepenbrock Unternehmensgruppe. „Es ist
in der heutigen Zeit immer schwieriger, flexible und leistungsstarke Mitarbeiter zu finden. Mit unserem Ausbildungsangebot verfolgen wir das Ziel,
perspektivisch unsere Fachkräfte von
morgen zu gewinnen und zu fördern.“
Auch für das Jahr 2012 stockt Piepenbrock seine Ausbildungsplätze
auf und bietet somit vielen Jugendlichen bundesweit die Möglichkeit
einer qualifizierten Ausbildung.
35
Niedersachsens Integrations-, Sozial- und Gesundheitsministerin Aygül Özkan stattete dem Service Center der
Piepenbrock Unternehmensgruppe in Osnabrück einen
Besuch für eine „Politische Mittagspause“ ab. Vor dem
Industriellen Arbeitgeberverband Osnabrück-Emsland
ging sie auf das Thema ein, das vielen Firmen Sorgen
bereitet: der Fachkräftemangel infolge des demografischen Wandels. Gastgeber Olaf Piepenbrock, Vorstandsvorsitzender des Verbandes und Geschäftsführender
Gesellschafter der Piepenbrock Unternehmensgruppe,
machte deutlich, dass zunehmend Firmen das Problem
hätten, ausreichend qualifizierten Nachwuchs für sich zu
gewinnen. Ein Trend, den Ministerin Özkan untermauerte. Derzeit gebe es rund 3,8 Millionen Erwerbstätige in
Niedersachsen. Würde sich die heutige Entwicklung bis
ins Jahr 2030 unverändert fortsetzen, ginge die Zahl der
Erwerbspersonen um 17 Prozent bzw. um rund 669.000
zurück. In gut 20 Jahren werde laut Prognose zudem
jeder dritte Niedersachse älter als 65 Jahre alt sein. Durch
Olaf Piepenbrock begrüßt Ministerin Aygül Özkan zur
„Politischen Mittagspause“.
starke Zuwanderung, eine optimale Frauenerwerbstätigkeit, späteres Ausscheiden aus dem Erwerbsleben und
früheres Eintreten ins Berufsleben könnte die Lücke verkleinert werden. Die Ministerin appellierte an die Unternehmer, ihre Firmenkultur anzupassen. Als Stichwörter
nannte sie Integration, Bildung, Gesundheitsmanagement und die Vereinbarung von Beruf und Familie.
Fotos: Piepenbrock Unternehmensgruppe, Fotolia LLC. Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung.
„Politische Mittagspause“ mit Ministerin Özkan
Partner
36
CDL Präzisionstechnik –
Outsourcing als Königsweg
Die CDL Präzisionstechnik GmbH & Co. KG in Mönchengladbach bietet Kunden der Maschinenbau-, Fahrzeug- und Landmaschinenbranche das komplette Dienstleistungsprogramm zur
Herstellung von mechanischen Serienteilen und Baugruppen. Dabei konzentriert sich der höchst
erfolgreiche Mittelstandsbetrieb auf seine Kernkompetenz und setzt in der Instandhaltung konsequent auf Outsourcing.
„Made in Germany“ steht nach wie
vor für höchste Qualitätsansprüche.
Bestes Beispiel ist die CDL Präzisionstechnik GmbH & Co. KG in Mönchengladbach. „Unsere Produktion befindet
sich auf dem traditionsreichen Gelände von Schlafhorst, heute Schlafhorst
Business Park, dem Weltmarktführer im
Bereich Textilmaschinen“, sagt Claus
Dieter Landolt, Geschäftsführender
Gesellschafter der CDL Präzisionstechnik GmbH & Co. KG. Ende der
90er Jahre hatte sich Schlafhorst, wie
viele andere Original Equipment Manufacturers (OEM), dazu entschlossen,
den Grad der Eigenfertigung deutlich
zurückzufahren. In dieser Phase konzentrierte sich das Unternehmen voll
auf seine Kernkompetenz und vergab
im Outsourcing die Sekundärprozesse konsequent an externe Lieferanten.
„Im Jahr 2002 wurden dann ganze Betriebsteile ausgegliedert und ich habe
damals als langjähriger Mitarbeiter mit
den Verantwortlichen von Schlafhorst
die Vereinbarung getroffen, die Präzisionstechnik zu übernehmen“, erinnert
sich Claus Dieter Landolt. „Gestartet
sind wir mit 25 Facharbeitern, einigen
gut erhaltenen Maschinen und einem
Kunden – Schlafhorst.“ Acht Jahre nach
Gründung hat die CDL zahlreiche renommierte Kunden und Beschäftigung
wie Umsatz haben sich verdreifacht.
Heute produzieren rund 80 Mitarbeiter
Von links: Jürgen Wild, Stützpunktleiter Piepenbrock Instandhaltung Mönchengladbach, Claus
Dieter Landolt, Geschäftsführender Gesellschafter der CDL Präzisionstechnik GmbH & Co. KG,
Dr. Paul Jazel, Geschäftsführer Piepenbrock Instandhaltung.
Partner
Kompetente Beratung und reaktionsschneller Service
Spezialisiert auf die serienmäßige
Produktion an modernsten CNCWerkzeugmaschinen, sind es neben
dieser Kernkompetenz der hohe Qualitätsanspruch und eine starke Lieferperformance, die die Grundsteine des
Erfolges bilden. Durch Just-in-timeProduktion beispielsweise werden
beim Kunden Bestandskosten reduziert, da nur die benötigten Stückzahlen
geliefert werden. Als Partner für innovative Produktion setzt CDL bereits in der
Entwicklungsphase neuer Bauteile auf
partnerschaftlichen Dialog mit seinen
Geschäftspartnern. Dieser beginnt mit
einer detaillierten Beratung zur fertigungsgerechten Konstruktion. „Unsere
Vorschläge zielen auf Vereinfachung,
Standardisierung und Prozessfähigkeit
der späteren Bearbeitung und werden
mithilfe dreidimensionaler Simulationsprogramme auf Machbarkeit und
Nutzen überprüft“, unterstreicht Claus
Dieter Landolt. Das senkt bereits im
Planungsstadium die späteren Stückkosten. „Nicht selten werden hierdurch
Einsparungen von bis zu 25 Prozent realisiert“, weiß Claus Dieter Landolt aus
langjähriger Erfahrung. Auf ein- und
doppelspindligen CNC-Bearbeitungszentren können Gehäuseteile verschiedenster Werkstoffe mit Gewichten von
wenigen 100 Gramm bis zu 2,5 Tonnen
vielfach ohne Umspannen komplett gefertigt werden. Diese integrierte Hochleistungszerspanung führt am Bauteil
zur bestmöglichen Präzision und Wirtschaftlichkeit. Claus Dieter Landolt:
„Durch Wegfall zusätzlicher Arbeitsschritte werden Liege- und Wartezeiten
reduziert und wir haben kürzestmögliche Lieferzeiten.“
Lean Organisation mit klar definiertem Kerngeschäft
Im harten Wettbewerb behauptet sich CDL Präzisionstechnik durch Qualität und Konzentration
auf das Kerngeschäft.
Als erfahrener Manager setzt Claus Dieter Landolt in seinem mittelständisch
geprägten Betrieb auf Outsourcing.
„Das hat sich bei uns als Königsweg
bewährt. Denn schon durch die Auslagerung der verschiedenen Bereiche
von Schlafhorst entstand hier auf dem
Gelände ein echter Wissenspark mit
Ausbildungsverbund, Blechfertigung,
Instandhaltung und IT-Dienstleistung.
37
Qualifiziertes Personal als Schlüssel zum Erfolg.
Dieses Netzwerk von Spezialisten hat
uns geholfen, die Eigenorganisation
schlank und effizient zu halten.“ Ein
Netzwerkpartner ist seit der ersten
Stunde die Piepenbrock Instandhaltung. „Auch die Instandhaltung wurde
von Schlafhorst ausgegliedert und von
Piepenbrock Instandhaltung übernommen“, sagt Dr. Paul Jazel, Geschäftsführer der Piepenbrock Instandhaltung GmbH + Co. KG, der sich als
Service-Partner des Mittelstands versteht und mit seinen Teams bundesweit präsent ist. „Unsere Mitarbeiter in
Mönchengladbach kannten aus ihrer
langjährigen Betriebszugehörigkeit alle
Schlafhorst-Maschinen aus dem Effeff.“ Deshalb war Piepenbrock Instandhaltung für die Zusammenarbeit mit
CDL Präzisionstechnik prädestiniert.
„Die Produktion hat CDL mit rund 25
Maschinen begonnen, wie Drehzentren, Schleifmaschinen, Schweißroboter
und Sondermaschinen unterschiedlichster Bauart, mit ganz spezifischen
Fotos: CDL Präzisionstechnik, Piepenbrock Unternehmensgruppe.
auf mehr als 6.000 m² Produktionsfläche im Dreischichtbetrieb an etwa 35
CNC-Maschinen. Moderne CNC-Fertigungstechnologie und Logistikkonzepte, aber auch erfahrene und motivierte
Mitarbeiter sind die wesentlichen Gründe dafür, dass CDL sich gegen harten
Niedriglohn-Wettbewerb
behaupten
kann.
Partner
Impressum
Herausgeber:
Piepenbrock Unternehmensgruppe GmbH + Co. KG
Hannoversche Str. 91–95
49084 Osnabrück
Telefon +49 541 5841-0
Telefax +49 541 5841-338
[email protected]
Internetwww.piepenbrock.de
38
Steuerungen. Diese Maschinen stellen
an die Instandhaltung hohe Anforderungen“, so Jürgen Wild, Stützpunktleiter Piepenbrock Instandhaltung aus
Mönchengladbach, der mit seinen Industriemechanikern, Elektronikern und
Schlossern alle Bereiche der Instandhaltung abdeckt.
Kurze Reaktionszeiten und weniger Stillstand
Die Fremdvergabe der Instandhaltung
hatte für CDL gleich mehrere Vorteile.
Die Hersteller der Maschinen sitzen
weit verstreut und zu einem guten Teil
in Baden-Württemberg. „Die Instandhaltung durch Herstellermonteure ist
wegen der Anfahrtswege häufig zu
kostenintensiv und zeitaufwändig“,
sagt Claus Dieter Landolt. Ihm sind die
Reaktionszeiten und die sich daraus
ergebenden Stillstände zu lang. Mit
Piepenbrock Instandhaltung hat die
CDL einen Service-Partner, der die Maschinen sowohl mechanisch als auch
elektronisch versteht und instand setzen kann. Aber auch jemanden, der in
kurzer Zeit vor Ort ist. „Seitens Piepenbrock wurde uns hier in Mönchengladbach garantiert, dass innerhalb von
zwei Stunden ein Spezialist vor Ort ist
und eine erste Diagnose gestellt wird,
nach Möglichkeit sogar die Reparatur
beginnt“, betont Claus Dieter Landolt,
der mit der Flexibilität, Kompetenz und
Kreativität seiner Piepenbrocker sehr
zufrieden ist. „Unsere neuen Bearbeitungszentren, von denen wir über zehn
in den Hallen stehen haben, sind nicht
unter einem Stückpreis von 600.000 bis
700.000 Euro zu haben. Diese müssen
in der Geometrie und in ihrer gesamten
Funktionalität durch die Instandhaltung
erhalten werden, da die ständige Verfügbarkeit der Anlagen höchste Priorität genießt. Da setze ich auch künftig
auf meinen Service-Partner Piepenbrock Instandhaltung.“
Kontakt
Dr. Paul Jazel
Geschäftsführer Instandhaltung
Piepenbrock Instandhaltung
GmbH + Co. KG
Hannoversche Straße 91–95
49084 Osnabrück
Telefon+49 541 5841-154
Mobil +49 177 9406911
[email protected]
Redaktion:
Arnulf Piepenbrock (V.i.S.d.P.), Olaf Piepenbrock,
Matthias Geier, Markus Forytta, Denise Westermeyer
Konzeption, Gestaltung: Alice Gervelmeyer
Druck und Vertrieb:
Steinbacher Druck GmbH
Anton-Storch-Str. 15 · 49080 Osnabrück
Bildnachweise:
Fotolia LLC, Piepenbrock Unternehmensgruppe, iStockphoto LP, Denise Westermeyer, Deutsche Umwelthilfe, Plan International Deutschland e.V., Hastamat Verpackungstechnik
GmbH, Messe München GmbH 2011, Luigi Caputo, DZNE,
SnackPartners, Kongresshotel Potsdam, Christa Henke,
CDL Präzisionstechnik
Erscheinungsweise:
„Piepenbrock Panorama“ erscheint vierteljährlich.
Dieses Magazin wird auf Luxo Satin gedruckt. Das Papier
ist mit den Umweltzertifikaten FSC, EU-Blume und DIN
ISO 9706 gekennzeichnet, die eine umweltfreundliche
Papierproduktion sowie die Papierherkunft aus 100 Prozent
nachhaltiger Forstwirtschaft nachweisen.
Id-Nr. 1114813
www.bvdm-online.de
Der Druck der Panorama erfolgt klimaneutral. Alle CO2Emissionen, die während der Herstellung entstehen,
sind analysiert und berechnet worden und die ermittelte
CO2-Menge wurde durch den Ankauf eines Emissionsminderungs-Zertifikates für das anerkannte Klimaschutzprojekt
„Windenergie in Yuntdag“ ausgeglichen.
Auch beim Versand der Panorama legt Piepenbrock
Wert auf Klimaneutralität mit dem GOGREEN-Programm
der Deutschen Post, der CO2-neutralen Versandart. Das
GOGREEN-Programm berechnet die CO2-Emissionen
des Versands und neutralisiert sie in verschiedenen Klimaschutzprojekten.
Eine Marke der Daimler AG
Ein reines Vergnügen:
nur 114 g /km CO2*.
Geringer Verbrauch, dafür großer Fahrkomfort: Mit dem Flottenpaket erhalten Sie
beheizte Vordersitze, das voll integrierte Navigationssystem Becker ® MAP PILOT
und den aktiven Park-Assistenten inklusive PARKTRONIC zum Vorzugspreis von
nur 950 € (zzgl. MwSt.). www.mercedes-benz.de/grosskunden
*Kraftstoffverbrauch kombiniert: 4,6–4,4 l/100 km; CO₂ -Emission kombiniert: 121–114 g/km.
Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebots,
sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.
www.piepenbrock.de/goesgreen
Das Zeichen
für Vertrauen.
Wenn Sie mal nicht weiterkommen.
Vertrauen Sie auf Facility Management und Services aus einer Hand,
beispielsweise beim Winterdienst.
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