Star-Designer Oscar de la Renta verstorben
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Star-Designer Oscar de la Renta verstorben
MITTWOCH, 22. OKTOBER 2014 C10 Menschen Nüziders: Präsentation Porsche Cayenne VORARLBERGER NACHRICHTEN Conchita Wurst mit neuem Song Roberts war zurückhaltend Sechs Monate nach ihrem Sieg beim Eurovision Song Contest legt Conchita Wurst (25) nach. Sie werde am 8. November in der ZDFShow „Wetten, dass.. ?“ in Graz ihre neue Single „Heroes“ vorstellen, so die Dragqueen. Das Lied werde nicht mit „Rise like a Phoenix“, mit dem sie den ESC gewann, zu vergleichen sein. LOS ANGELES. GRAZ. Haben zur Präsentation nach Nüziders geladen: Rudi Lins jun., Rudi Lins sen und Werner Marent (v. l.). FOTOS: SCHWALD Neuer Cayenne wurde in Nüziders präsentiert NÜZIDERS. Festlich geschmückt präsentierte sich kürzlich das Porsche Zentrum Vorarlberg bei Rudi Lins in Nüziders. Grund dafür war die Präsentation des neuen Porsche Cayenne, zu der Geschäftsführer Rudi Lins und Porsche Markenleiter Werner Marent geladen hatten. Dabei konnten die beiden zahlreiche Gäste und treue Kunden im modernen Schauraum begrüßen. So waren unter anderem Seniorchef Rudi Lins, Ingo Lampert, Hubert Ganath, Harald Niedermayer, Günter Vallazza, Wilhelm Lampert, Begeisterte Porsche-Fans: Carmen und Dieter Böhler. Wurst will ein „ganz anderes Genre“ ausprobieren. FOTO: EPA Julia Roberts (46) war während ihrer Schulzeit zurückhaltend. „Ich konnte keinen einzigen komplexen Satz zusammenbauen, geschweige denn mich vor einer großen Gruppe präsentieren“, sagte sie dem Promiportal „E!Online“. Sie hoffe, dass ihre drei Kinder immer offen aussprechen, woran sie glauben, wenn sie älter sind. Star-Designer Oscar de la Renta verstorben Der legendäre Modeschöpfer starb 82-jährig an den Folgen von Krebs in den USA. Unter den Gästen: Sandra und Klaus Angerer. Heribert Niedermayer, Matthias und Gerhard Berger sowie Claudia und Günther Johler gekommen, um die Enthüllung des brandneuen Modells live mitzuerleben. Auch Gerhard Frei, Franz Högerl, Stephan Lins, Fabian Sonderegger und Stefan Vallazza ließen sich die Cayenne-Präsentation nicht entgehen. Vor und nach der Vorstellung der Neuheiten sorgte das umsichtige Team von 2erlei Catering für das leibliche Wohl der Gäste. Schwarzach: 25 Jahre Profimed NEW YORK. Der Star-Modemacher Oscar de la Renta ist tot. Der US-Designer, der Prominente von Jackie Kennedy bis Sarah Jessica Parker eingekleidet hat, starb am Montag im Alter von 82 Jahren in seinem Haus im Bundesstaat Connecticut, berichteten US-Medien unter Berufung auf seine Frau und Freunde. De la Renta gehörte zu den erfolgreichsten und bedeutendsten Modemachern der vergangenen Jahrzehnte. Nach Angaben der „New York Times“ litt de la Renta seit Längerem an Krebs. Er arbeitete bis zuletzt: Erst vor wenigen Wochen machte er mit dem Brautkleid für Amal Alamuddin, die Frau von George Clooney, Schlagzeilen. Sowohl US-Präsidentengattinnen wie Jackie Kennedy, Nancy Reagan, Laura Bush und Hillary Clinton als auch Stars wie Amy Adams, Oprah Winfrey und Penélope Cruz gehörten zu de la Rentas Fans. Die Schauspielerin Sarah Jessica Parker trug die Kreationen des Modemachers häufig in der Erfolgsserie „Sex and the City“ und verhalf ihm damit zu noch größerer Bekanntschaft. De la Renta kleidete zahlreiche Hollywood-Stars ein: So auch die spanische Schönheit Penélope Cruz. FOTO: REUTERS Geboren wurde de la Renta 1932 in eine wohlhabende Familie in Santo Domingo, der Hauptstadt der Dominikanischen Republik in der Karibik. Sein Vater wollte, dass er in das Versicherungsunternehmen der Familie einsteigt. „Aber ich sah mich keine Versicherungen verkaufen“, erzählte de la Renta 2012 bei einer Veranstaltung. „Also habe ich erstmal Kunst studiert. Wenn ich meinem Vater damals erzählt hätte, dass ich Modedesigner werden will, der wäre auf der Stelle tot umgefallen.“ Das Kunststudium begann de la Renta in Madrid, er wandte sich dann aber schon bald der Mode zu und lernte in Ateliers in Paris und New York. In den 1960erJahren fing er unter seinem eigenen Namen an, Mode zu entwerfen und baute sein Unternehmen kontinuierlich aus. Allein im vergangenen Jahrzehnt habe sich der Umsatz auf 150 Millionen Dollar (etwa 117 Millionen Euro) im Jahr verdoppelt, berichtete die „New York Times“. In den vergangenen Jahren hatte de la Renta öffentlich über eine Nachfolgeregelung für sein Unternehmen nachgedacht und erst vor wenigen Tagen die Ernennung des Designers Peter Copping zum neuen Kreativdirektor bekannt gegeben. De la Renta war zwei Mal verheiratet, von 1967 bis zu ihrem Tod 1983 mit der früheren „Vogue“-Herausgeberin Françoise de Langlade und seit 1989 mit der deutschstämmigen Designerin Annette Engelhard. Im Internet betrauerten zahlreiche Fans und Stars den Tod des Modemachers. „Ruhe in Frieden“, schrieb die Sängerin Gloria Estefan. Taylor Swift schrieb: „Mein Lieblingsdesigner ist verstorben. Oscar, es war eine Ehre, deine Kreationen zu tragen und dich zu kennen. In liebender Erinnerung.“ La Toya Jackson nannte ihn eine Mode-Legende: „Oscar de la Renta, du wirst vermisst werden und die elegante Mode, die du uns allen gegeben hast!“ Bregenz: Ausstellung ,,Der Holocaust in Europa“ im Vorarlberg Museum eröffnet Bernd, Kurt sowie Claudia Immler mit Bürgermeister Christian Natter (v. l.). FOTOS: A. MEUSBURGER Zahnärztepartner feierte Erfolgskurs Als Komplettanbieter für professionelle technische Dienstleistungen fungiert ein Vierteljahrhundert nach seiner Gründung das Wolfurter Unternehmen Profimed von Kurt Immler. Zusammen mit Claudia und seinem seit acht Jahren als Geschäftsführer fungierenden Sohn Bernd hieß er im Schwarzacher „Hofsteiger“ zahlreiche Kunden und Partner willkommen. Bürgermeister Christian Natter und Wirtschaftsgemeinderätin Yvonne Böhler erfuhren im Verlauf des Abends wie Monika Prischen und René Filipowitsch (Oralchirurgie Bregenz), dass sich die Firma seit der 20-Jahr-Feier erfreulich entwickelt hat. Jede Menge Applaus dafür gab es nicht nur von Markus Lechleitner und Maria Loacker (Ärztebank), Kieferorthopäde David Wüstner und Daniela Ganath, Matthias und Anna Mayer oder Rainer Wiehl. Das von Adi Fischer moderierte SCHWARZACH. Rainer Wiehl und Anna Mayer . Programm mit Martina Breznik und Band sowie Clown Pompo erlebten nicht zuletzt Edmund und Doris Praxmarer, Robert und Michaele Immler, Iris Gallmitzer und Vera Huemer-Marquart (Institut Huemer), Sabrina Schwärzler, Christin Kabai und Daniela Albinger von der Praxis Neubauer in Nenzing. Den Abend genossen auch Anna Kloser (Praxis Bösch), Pius Grabher, Susanne Gächter und Antonio Nisi. Eine besondere Wanderausstellung BREGENZ. Gestern Abend lud das Vorarlberg Museum zur Eröffnung der Ausstellung „Der Holocaust in Europa“. Die besondere Wanderausstellung wurde vom Mémorial de la Shoah in Paris konzipiert und vermittelt die Geschichte der Vernichtung des europäischen Judentums von den Anfängen des rassistischen Antisemitismus bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs. demarie Uhl und Leonore Eppel-Lappin im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Frauen eine aus- führliche Darstellung dieser Entwicklungen in Österreich erarbeitet. Dem spannenden Eröffnungsvortrag des Wiener Historikers und Politikwissenschaftlers Walter Manoschek lauschten nicht nur Direktor Andreas Rudigier und Landesrat Christian Bernhard, sondern auch Arnulf Häfele, Kurt Bracharz, Elisabeth Krejci und Johannes Spies. Die Vernissage ließen sich auch die Historikerin Susanne Emerich, Irene Brüstle mit Sohn Aaron und Judith Niederklopfer nicht entgehen. Entwicklung in Österreich Ergänzend dazu haben die beiden Historikerinnen Hei- Im Bann der Geschichte: Adi Gross (l.), Roland Beller. FOTOS: FRANC Marko Feingold (101) ist Zeitzeuge und KZ-Überlebender. Interessiert an der Vergangenheit: Elisabeth und Wolfgang Hirsch. Margit Bartl-Frank (l.), Kathrin Dünser kamen zur Vernissage. Vermitteln Wahrheit: Dir. Hanno Loewy (Jüd. Museum), Zeitzeuge Marko Feingold, Historiker Walter Manoschek, GF Werner Dreier (erinnern.at).