Kaiser Friedrich II

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Kaiser Friedrich II
Kaiser Friedrich II
1194 -1250
Für die einen ein Ketzer, für die anderen „das Staunen der
Welt“ – der Staufer ist eine der faszinierendsten Herrschergestalten des Mittelalters.
Das Bild des Kaisers ist eine Illustration aus Friedrichs Buch „De arte venandi cum
avibus“.
„Von der Parteien Gunst und Hass verwirrt, schwankt sein
Charakterbild in der Geschichte“.
Schillers Worte im Prolog zu
Wallenstein passen auf Kaiser
Friedrich II wie auf kaum einen anderen. Von seinen Zeitgenossen wurde er bald als
Antichrist und Kirchenverfolger geschmäht, bald als „der
größte der Fürsten der Erde,
das Staunen der Welt …(stupor mundi)“ gepriesen. Dante
versetzte ihn in der Divina Comedia in die Hölle, im 19. Jahrhundert deutete man ihn als frühen Vorbereiter der Vereinigung Italiens.
Das Hochmittelalter sah ein ständiges Ringen kleiner und größerer, weltlicher und kirchlicher Potentaten um Einfluss und
Vorrang; Heiraten und Allianzen verschoben immer wieder die
Fronten; in Italien hatten sich reiche Stadtstaaten etabliert; die
Päpste suchten die Vorherrschaft über die weltlichen Fürsten;
die Macht des Kaisers war begrenzt und umstritten; Dynastien
stiegen auf und starben aus.
Der Großvater Friedrichs, Friedrich Barbarossa, sah sich als
Nachfolger der Salier. Als Kaiser des Römisch-deutschen Reiches lag er jahrzehntelang im Konflikt
mit dem Papst und den oberitalienischen Kommunen. Sein Sohn Heinrich
VI konnte durch die Heirat mit Konstanze von Hauteville, Tochter des normannischen Königs Roger II, einen Anspruch auf Sizilien etablieren. Nach fast
achtjähriger Ehe brachte sie endlich einen Sohn, Friedrich, zur Welt. Es gab
vielerlei Gerüchte um diese Schwangerschaft. Nach einem Chronisten aus dem 13. Jahrhundert hat
Konstanze ihren Sohn öffentlich in einem Zelt auf dem Marktplatz in Jesi in Mittelitalien geboren, um ihre Mutterschaft zu
beweisen (Bild).
Der kleine Friedrich wurde der Herzogin von Spoleto übergeben, deren Mann zu den engsten Vertrauten Heinrichs VI gehörte. Bevor er zu einem Kreuzzug aufbrach, wollte Heinrich VI
die Nachfolge regeln und ließ die Fürsten 1196 in Frankfurt den
zweijährigen Friedrich in Abwesenheit zum Römisch-deutschen
König wählen. Tatsächlich starb Heinrich VI schon 1197. Friedrich kam an den Hof nach Palermo und wurde 1198 zum König
von Sizilien gekrönt. Im selben Jahr noch starb seine Mutter,
Papst Innozenz III übernahm die Vormundschaft. Friedrich erhielt Unterricht in den ritterlichen Fähigkeiten, lernte Lesen und
Schreiben und mehrere Sprachen. Machtgierige Höflinge
kämpften um Einfluss auf den Jungen.
1208 endete die Vormundschaft des Papstes, der aber noch die
Heirat Friedrichs mit Konstanze von Aragon einfädelte (1209).
Friedrich nahm zunehmend die Macht in die eigenen Hände.
In Deutschland war nach Heinrichs VI Tod der Königsthron verweist. Die deutschen Fürsten waren uneins und wählten parallel
zwei Könige. Nachdem sein Konkurrent einem Mord zum Opfer
gefallen war, übernahm der Welfe Otto IV im Reichsteil nördlich
der Alpen die Macht. Dank päpstlicher Unterstützung erreichte
Friedrich die Wahl zum „anderen Kaiser“, Otto wurde exkommuniziert. Die Auseinandersetzungen dauerten bis 1215, sie kosteten Friedrich viele Zusagen und Privilegien an die deutschen
Fürsten und das Versprechen eines Kreuzzuges an den Papst.
Dann endlich konnte er sich in Aachen zum römisch–deutschen
König krönen lassen.
Da der Papst eine allzu enge Verbindung zwischen Sizilien und
dem deutschen Teil des Reiches ablehnte, musste Friedrich
versprechen, das Königreich Sizilien an seinen Sohn Heinrich
zu übertragen, aber 1220 wurde der neunjährige Junge dann in
Frankfurt zum römisch-deutschen König Heinrich VII gewählt,
1222 wurde er in Aachen gekrönt. Wieder musste Friedrich insbesondere den geistlichen Fürsten Deutschlands Zugeständnisse machen.
1220 wurden Friedrich und seine Gemahlin Konstanze von
Papst Honorius III in der Peterskirche zu Kaiser und Kaiserin
gekrönt. Friedrich erneuerte seine Verpflichtung zu einem
Kreuzzug.
Friedrich hielt sich jetzt dauerhaft in Italien auf. Foggia in Apulien wurde zu seinem bevorzugten Aufenthaltsort. Sein ganzes
Bemühen galt jetzt der Stabilisierung seiner Macht in Italien. Er
unterwarf sich die kleinen Fürsten, die ihre Burgen übergeben
oder zerstören mussten. Er erließ ein Fehdeverbot. Er teilte Sizilien in Provinzen auf; die Einteilung blieb bis zur Vereinigung
Italiens 1860 in Kraft. Er führte eine einheitliche Silberwährung ein (Denare). Er gründete in Neapel die erste kirchenunabhängige Universität Europas.
In Sizilien war die Situation der Muslime ungeklärt. Sie hatten
sich in unzugängliche Höhlenburgen zurückgezogen und fielen
durch Raubzüge lästig. Friedrich musste militärisch vorgehen.
Zwischen 1224 und 1245 wurden Tausende Muslime nach Apulien in die Umgebung von Lucera umgesiedelt. Die Muslime
durften ungestört ihre Religion ausüben, besaßen Selbstverwaltung und eigene Rechtsprechung. Sie wurden treue Untertanen
des Kaisers, dienten als Soldaten und bei Hofe.
Friedrich ließ zahlreiche Bauten erneuern oder errichten. Die
Bauten – wie das berühmte Castel del Monte (links) – dienten
vornehmlich der Repräsentation; in Syrakus, Catania und Augusta wurden große Festungen errichtet (Als beim Ausbruch
des Ätna 1669 Catania unter Lavaströmen begraben wurde, widerstand das Castello Ursino, rechts).
Jahrelange Konflikte gab es mit den norditalienischen Städten.
Mailand und viele andere schlossen sich zum lombardischen
Städtebund zusammen; Verona blockierte sogar die Alpenpässe, als 1226 Friedrich einen Hoftag in Cremona halten
wollte. Ein päpstliches Schiedsverfahren brachte keine Lösung.
Friedrich stand immer noch beim Papst mit seinem Kreuzzugversprechen im Wort. Hatte der erste Kreuzzug noch mit der Eroberung Jerusalems (die Kreuzfahrer wateten im Blut der Erschlagenen) und der Gründung von Kreuzfahrerstaaten erfolgreich geendet, verliefen alle späteren Kreuzzüge weniger glücklich. 1187 fiel Jerusalem wieder in muslimische Hände. Der
vierte Kreuzzug endete 1204 mit der Eroberung und Plünderung
von Konstantinopel, der größten christlichen Stadt der Welt. Ein
nächster Versuch 1221 scheiterte in Ägypten. Papst Honorius
III und noch hartnäckiger sein Nachfolger
Gregor IX forderten von Friedrich, er müsse
sein Versprechen nun endlich einhalten.
Friedrich verpflichtete sich vertraglich, im August 1227 aufzubrechen, man stach sogar in
See, musste aber wieder umkehren: Eine
Seuche machte das Vorhaben unmöglich.
Papst Gregor IX kümmerte die Seuche wenig
– er exkommunizierte Friedrich.
1228 brach Friedrich tatsächlich mit 1000 Rittern und 10000
Kämpfern zu Fuß von Brindisi aus auf. In Akkon verweigerten
ihm Tempelritter und Johanniter die Gefolgschaft, weil er immer
noch exkommuniziert war. Von zuhause erreichten ihn Gerüchte, päpstliche Truppen wollten in Sizilien einfallen.
Friedrich gelang nach fünfmonatigen
Verhandlungen ein Abkommen mit
Sultan al-Kamil (rechts im Bild). Der
Vertrag von Jaffa 1229 enthielt einen
zehnjährigen Waffenstillstand, Jerusalem, Bethlehem und Nazareth gingen
an die christlichen Pilger, in Jerusalem
blieben lediglich der Felsendom und
die Al-Aqsa-Moschee in muslimischer Hand. Der Papst war von
solch unblutigem Erfolg nicht beeindruckt, er nahm die Exkommunikation nicht zurück. Erst 1233 gelang die Aussöhnung.
Nach Brindisi zurückgekehrt musste Friedrich abgefallene und
zum Papst übergelaufene Städte militärisch zur Raison bringen.
Sora und San Severo wurden vollständig zerstört, Foggia und
andere Städte mussten ihre Befestigungen niederreißen. Auf Sizilien führte er weitere Reformen durch, 1231 wurde die Konstitution von Melfi verkündigt, die erste weltliche Rechtskodifizierung des Mittelalters. Diese Gesetze bestanden im Wesentlichen bis in die Zeit Napoleons. Mit dem Lombardenbund gab es
wieder Auseinandersetzungen. Dazu kam ein Konflikt mit seinem Sohn, dem römisch-deutschen König Heinrich VII in
Deutschland, der sich zu allem Überdruss auch noch mit dem
Lombardenbund zusammentat. Schlussendlich musste Heinrich sich 1235 auf einem Hoftag in Worms unterwerfen. Er verlor
Amt und Würde, kam in italienische Kerker, und starb 1242 als
Gefangener. Nach Worms fand im gleichen Jahr ein Hoftag in
Mainz statt, der mit dem „Mainzer Landfrieden“ die Verhältnisse
in Deutschland neu regelte. Auch der alte Streit zwischen Staufern und Welfen konnte beseitigt werden. Der Konflikt mit Herzog Friedrich II von Österreich, „dem Streitbaren“, konnte erst
1240 beigelegt werden.
1237 wurde in Wien Konrad, Sohn aus Friedrichs zweiter Ehe,
zum König gewählt. Unter der Obhut des Mainzer Erzbischofs
Siegfried III, Landgraf Heinrich Raspe von Thüringen und König
Wenzel von Böhmen blieb der Neunjährige in Deutschland zu-
rück, als Friedrich 1237 mit einem Heer aus gegen das aufrührerische Mailand zog; der Kaiser kam nie wieder nach Deutschland. Nach schweren Verlusten in der Schlacht Cortenuova
beugte sich Mailand, aber einige seiner lombardischen Bundesgenossen konnte Friedrich nicht beugen. Im Herbst zog er sich
mit seinem Heer nach Cremona zurück.
Die Konflikte mit dem Lombardenbund brachen 1238 erneut
aus; Papst Gregor verbündete sich mit dem Bund sowie mit Genua und Venedig um Friedrich von Sizilien zu vertreiben. 1239
wurde Friedrich erneut exkommuniziert. Der Konflikt zwischen
Papst und Kaiser brachte Europa in die Gefahr, von den Mongolen überrannt zu werden. Die Mongolen hatten 1241 bei Liegnitz und Mohi gegen christliche Ritterheere gesiegt, aber Friedrich lehnte ein Eingreifen ohne Aussöhnung mit dem Papst ab.
Nur der Tod des Großkhans Ögödei brachte den mongolischen
Vorstoß zum Erliegen.
Die Lage Friedrichs wurde immer
schwieriger. Als 1240 der Papst
ein Konzil nach Rom einberief
um Friedrich absetzen zu lassen,
konnte der durch eine Seeblockade die Anreise der Konzilsteilnehmer verhindern. 1241
starb Gregor IX, aber auch mit
Innozenz IV (ab 1243) kam keine
Versöhnung zustande. 1245 wurde Friedrich auf einen Konzil in
Lyon für abgesetzt erklärt (Bild). In Deutschland traten Gegenkönige auf, doch die meisten Fürsten hielten zu Friedrich. 1246
scheiterte ein Mordanschlag auf den Kaiser. Nach einer Verschwörung hoher süditalienischer Beamter besetzte Friedrich
die wichtigsten Stellen in Italien mit unehelichen Söhnen und mit
Schwiegersöhnen. Als 1247 in Parma seine Gegner an die
Macht kamen, griff er die Stadt an, aber seine Truppen erlitten
1248 eine schwere Niederlage. Weitere Städte schlugen sich
auf die Seite des Papstes.
Neben all den politischen und militärischen Mühen führte Friedrich II auch noch ein „Familienleben“. Er hatte mit mindestens
13 Frauen wenigstens 20 Kinder. Wir erinnern
uns: Die erste
Heirat mit Konstanze von Aragon hatte Papst
Innozenz vermittelt (1209), sie
war die Witwe des 1204 verstorbenen König Emmerich von Ungarn. Konstanze war die Mutter des glücklosen Heinrich VI.
1222 starb sie in Catania. Im Dom zu Palermo wurde sie in einem alten römischen Sarkophag zur Ruhe gelegt. Friedrich ließ
die Inschrift „Ich war Siziliens Königin und Kaiserin, Konstanze.
Hier wohne ich nun, Friedrich, die Deine“ einmeißeln und gab
seiner Frau seine Kaiserkrone mit.
Als zweite offizielle Ehefrau heiratete Friedrich 1225 die 14 Jahre
alte Isabella von Brienne, rechtmäßige Thronfolgerin des Königreichs Jerusalem. Jetzt konnte er
sich König von Jerusalem nennen. Diesmal hatte Papst Honorius III seine Finger im Spiel. Isabella starb 1228 nach der Geburt
des gemeinsamen Sohnes Konrad IV.
Die dritte offizielle Ehefrau wurde Isabella
von Plantagenet, Schwester von König Heinrich III von England. Sie brachte eine große
Mitgift mit. 1241 starb sie in Foggia.
Kurz vor seinem Tod heiratete Friedrich schließlich
seine langjährige Geliebte
Bianca Lancia, mit der er drei
Kinder hatte. Die älteste
Tochter heiratete den byzantinischen Kaiser Johannes
Vatatzes. Sohn Manfred
wurde 1254 König von Sizilien. Es wird gemutmaßt,
dass das Bild aus der Manessischen Handschrift Friedrich
und Bianca zeigt.
Friedrich II führte einen großen Hof von etwa 200 Personen. Der
Erzbischof von Palermo Berard von Castagna und der Hochmeister des Deutschen Ordens Hermann von Salza gehörten
zum engsten Beraterkreis. In der Kanzlei wurden die Urkunden
ausgestellt (2700 sind bekannt).
Der Hof war auch das kulturelle Zentrum des Reiches. Friedrich
II versammelte christliche, muslimische und jüdische Gelehrte
um sich herum. Erster wissenschaftlicher Berater und Übersetzer arabischer Texte war der Schotte Michael Scotus. Für mathematische Probleme waren der Mathematiker Johannes von
Palermo und der Hofarzt Theodor von Antiochia zuständig. Zusammentreffen und Diskussion mit dem Mathematiker Fibonaccio (Leonardo von Pisa) sind überliefert; Fibonacci widmete ihm
sein anspruchsvollstes Buch. Friedrich erließ Gesetze gegen
Luft- und Wasserverschmutzung sowie eine Approbationsordnung für Ärzte und Apotheker.
Zum Hof gehörte auch ein großer Kreis von Dichtern. Die neue
lyrische Form des Sonettes entstand hier.
Mit Geparden wurde gejagt, aber über alles liebte Friedrich II
die Falkenjagd; zeitweise sollen 50 Falkner in seinem Dienst gestanden haben. Friedrich betrieb die Falkenjagd mit großer
Gründlichkeit. Er ließ sich arabische Literatur dazu ins Lateinische übersetzen, er führte die Falkenhaube ein.
Friedrich stelle auch selber Versuche an, z.B. Nehmen Raubvögel Fleisch nur optisch wahr oder haben sie einen Geruchsinn?
(Später sagten böse Zungen ihm allerlei andere Experimente
nach: Kinder soll er von menschlichem Kontakt isoliert haben,
um die menschliche Ursprache herauszufinden. Einen zum
Tode verurteilten Menschen soll er in einem Weinfass sterben
haben lassen um zu sehen, ob bei dessen Ableben die Seele
entweiche.)
In seinem letzten Jahren verfasste Friedrich das Buch „De arte
venandi cum avibus“ („Über die Kunst mit Vögeln zu jagen“). Es
behandelt gründlich alle Fragen rund um die Falknerei und beschreibt über einhundert Vogelarten. Sein Sohn Manfred stellte
es fertig. Das arabische Buch „Moamin“ über die Falkenjagd ließ
Friedrich übersetzen und nahm umfangreiche Ergänzungen vor.
1250 starb Friedrich II überraschend, die Todesursache ist unklar. Über seinen Tod als Ketzer – oder auch als reuiger Sünder
– wurden unterschiedliche Darstellungen verbreitet. Es gibt sogar die eine Variante, nach der ihn sein Sohn Manfred mit einem
Kissen erstickt haben soll.
Der Sarkophag Friedrichs findet sich in der Kathedrale von Palermo, in der Nähe der Särge
seiner ersten Ehefrau Konstanze und seines Großvaters
Roger II.
Nach Friedrichs Tod kamen
Gerüchte auf, der Kaiser sei
gar nicht gestorben. Hochstapler traten auf und sorgten für
Unruhe. Später entstand die
Legende, Friedrich II warte im
Kyffhäuser auf seine Wiederkehr, bis ihn dann sein Großvater Friedrich Barbarossa als Sagengestalt ablöste.
Materialquellen
Montage
Kaiser auf dem Thron
Castel del monte
aus: „De arte venandi …“ nach de.wikipedia.org
Foto Guido Radig nach de.wikipedia.org
Buch „De arte venandi ..
Wappen
www.federicoiteneraridellostupore.it
commons.wikimedia.org/wiki AmoiriesEmpereurs Hohenstaufen
Im Text
Friedrich als Kopf des Drachens
Giovanni Villani: Chronica
Geburt im Zelt in Seti
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Denare
www.ma-shops.de
Castel del Monte
nach www.charmingpuglia.com
Castello Ursino
de.wikipedia.org
http://www.duden.de/_media_/full/K/Kastell-201020362318.jpg
Gregor IX
Raffael, Ausschnitt nach images.zeno.org
Friedrich und der Sultan
Giovanni Villani Nuova Cronica
dw.wikipedia.org
Absetzung in Lyon
Giovanni Villani Nuova Cronica
dw.wikipedia.org
Sarkophag Konstanze
wiki-de.genealogy.net
Krone
de.wikipedia.org
Hochzeit Isabella von Brienne
Giovanni Villani Nuova Cronica de.wikipedia.org
Hochzeit Isabella von Plant. Chronica Maiora des Matthew Paris de.wiipedia.org
Liebespaar
Conrad von Altstetten de.wikipedia.org
2 Bilder aus „De arte venandi…“ www.bpp.it/Apilia www.stupormundisiracusa.it
Buch
Buch „De arte venandi ..
www.federicoiteneraridellostupore.it
Sarkophag Friedrich II
de.wikipedia.org Hochgeladen von Geak
Plastik Friedrich II
nach antikem Vorbild
www.gymnasium-lorch.de Statue Brückentor von Capua
Text
de,wikipedia.org
Friedrich II (HRR)
de.wikipedia.org
Kreuzzug
de.wikipedia.org
Staufer
www,stupormundi.it FREDERIC II EMPEREUR ROMAIN BREVE CHRONOLOGIE DUNE
VIE FASCINANTE.

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