Adults with a Learning Disability Observatory of Best Practice
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Adults with a Learning Disability Observatory of Best Practice
Adults with a Learning Disability ALDO Observatory of Best Practice Project Number: 543065‐LLP‐1‐2013‐1‐IE‐KA4‐KA4MP Projekt Zusammenfassung Das Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert.. Diese Veröffentlichung sowie alle anderen Inhalte widerspiegeln die Ansichten der AutorInnen, die Kommission ist für diese Informationen und Inhalte sowie ihre Verwendung nicht verantwortlich.. Adults with a Learning Disability – Observatory of Best Practice Project Number: 543065-LLP-1-2013-1-IE-KA4-KA4MP Inhalt 1. Einleitung 2 2. Projektansatz 4 Phase 1: Identifizierung potenzieller Best Praktiken & ihre Analyse ............ 5 Phase 2: Bewertung der Best Praktiken & Auswahl für das Observatory ... 6 Phase 3: Beschreibung der ausgewählten Best Praktiken & Entwicklung eines Training Tool Kit für LehrerInnen und TrainerInnen ............. 8 3.ALDO Observatory 9 Die vier thematischen Bereiche ................................................................... 9 Wie nutzt man das Observatory am besten? ............................................. 11 Beispiel: VET2VIP – aus dem Bereich Lehr-und Lernsituationen ............. 14 4.ALDO Projektpartner ................................................................................... 22 1 Adults with a Learning Disability – Observatory of Best Practice Project Number: 543065-LLP-1-2013-1-IE-KA4-KA4MP 1. Einleitung Das ALDO Projekt (Erwachsene mit Lernschwierigkeiten – ein Best Practice Compendium) hat eine Reihe von EU- Projekten untersucht, um erfolgreiche Bildungsprojekte im Bereich der Nutzung von IKT in Bildung und Training von Personen mit Lernschwierigkeiten zu identifizieren. Im Rahmen des Projekts wurde dazu ein spezielles Bewertungsschema entwickelt. Es wurde ein entsprechender virtueller Übungsraum für LehrerInnen und TrainerInnen geschaffen, um sie mit den Best Practices vertraut zu machen. Die innovativen Aspekte des ALDO Projekts sind: Identifizierung entsprechender erfolgreicher Ansätze im oben genannten Bereich Schaffung von Evaluierungsgruppen, die existierende Ansätze und Mechanismen der Best Practices beurteilen Durchführung einer Analyse der in Mitgliedsstaaten identifizierten Best Practices Die Nutzung von sozialen Netzwerken, um einen Erfahrungsaustausch von LehrerInnen und Trainerinnen zu unterstützen, die im Bereich Ausbildung und Training von Erwachsenen mit Lernschwierigkeiten tätig sind allen EU- Der Zweck des Projekts ist: Initiierung von Weiterentwicklungen (Qualität und Zugangsmöglichkeiten) im Bereich der Bildungsangebote für Erwachsene mit Lernschwierigkeiten; Förderung der Nutzung der Best Practice Ressourcen und ihre Veröffentlichung auf einem Online-Portal 2 Adults with a Learning Disability – Observatory of Best Practice Project Number: 543065-LLP-1-2013-1-IE-KA4-KA4MP Die Projektziele sind: Identifizierung von innovativen Weiterbildungsangeboten für Erwachsene mit Lernschwierigkeiten Hervorhebung der vielfältigen Möglichkeiten und Stärken eines Einsatzes von IKT in verschiedenen Bildungskontexten Beitrag zur ständigen Weiterbildung von LehrerInnen und TrainerInnen und Förderung der Integration der ausgewählten Best Practice Modelle in die Ausbildung auf allen Ebenen Entwicklung eines Online-Compendiums, welches die Ressourcen und Materialien der ausgewählten Best Practices ausführlich vorstellt Unterstützung eines Erfahrungsaustausches zwischen LehrerInnen und TrainerInnen auf nationaler und europäischer Ebene, zum Beispiel über soziale Netzwerke Werbung für das Recycling der Best Practice Methoden und Ansätze sowie Förderung einer kritischen Auseinandersetzung mit dem bisher Erreichtem Die Vorstellung der Best Practice Ressourcen für Erwachsene mit Lernschwierigkeiten wurde in vier thematische Bereiche strukturiert: 1. Persönlicher Zugang zu Informationen und Wissen 2. Lern- und Lehrsituationen 3. Persönliche Kommunikation und Interaktion 4. Zugang zu administrativen Verfahren im Bildungsbereich Die Laufzeit des ALDO Projekts betrug 24 Monate. Es wurde von einem europäischen Konsortium bestehend aus 6 Partnern durchgeführt. 3 Adults with a Learning Disability – Observatory of Best Practice Project Number: 543065-LLP-1-2013-1-IE-KA4-KA4MP 2. Projektansatz Vorwort: Für deutschsprachige ExpertInnen ist natürlich der Projekttitel „Erwachsenen mit Lernschwierigkeiten“ viel zu schwammig oder unklar. Es ist ja bekannt dass sowohl die Begriffe als auch die Ansätze der Inklusion in den EULändern verschieden sind. Das ALDO Team hat für die Projektarbeit ein sehr weitgefasstes Verständnis für „Erwachsenen mit Lernschwierigkeiten“ angewendet. Im Prinzip folgt dieses Verständnis dem Begriff „Special Educational Needs“, d.h. es geht bei ALDO um Best Praktiken, die einen Bezug zu „persons with „disabilities“, „persons with learning difficulties“ sowie „disadvantaged persons“ haben. Wie üblich wurde das Project in Phasen unterteilt. Die Phasen wurden in sogenannten Work Packages organisiert. Die weiteren Ausführungen in diesem Kapitel beziehen sich auf die Methodologie und die praktischen Schritte des Projekts, die letztendlich die Voraussetzung für die Fertigstellung des Observatory waren. 1. Identifizierung potenzieller Best Praktiken & ihre Analyse 2. Bewertung der Best Praktiken & Auswahl für das Observatory 3. Beschreibung der ausgewählten Best Praktiken & Entwicklung eines Training Tool Kit für LehrerInnen und TrainerInnen In den einzelnen Phasen wurden so weit wie möglich Zielpersonen einbezogen, um Fehlentwicklungen in einem frühen Stadium zu vermeiden. Fünf Projektmeetings gewährleisteten einen persönlichen Meinungsaustausch der Projektpartner. Natürlich gab es auch SkypeMeetings. 4 Adults with a Learning Disability – Observatory of Best Practice Project Number: 543065-LLP-1-2013-1-IE-KA4-KA4MP Phase 1: Identifizierung potenzieller Best Praktiken & ihre Analyse Im ersten Schritt wurden Länderanalysen erstellt, um einen Überblick zu bekommen, wie die Inklusion in welchen Bildungseinrichtungen in welchen Ländern usw. umgesetzt wird. E-Learning concepts (ELC) – der österreichische Partner - stellte entsprechende Informationen für die Länder Österreich, Deutschland, Tschechische Republik, Ungarn und die Slovakei zusammen. Am schwierigsten war es im Fall der osteuropäischen Länder. Zwei Quellen erwiesen sich hier als sehr hilfreich: (1) Eurydice sowie (2) European Agency of Special Educational Needs. Im zweiten Schritt wurden ausgehend von den Kompendien des Europäischen Bildungsprogramms Lebenslanges Lernen (LLP) – die auf der EACEA Webseite veröffentlicht werden – potenzielle Best Praktiken identifiziert. Die Partner zogen es dabei vor, keine eigene Definition „Was ist eine Best Practice“ festzulegen, sondern wandten sich gleich den zentralen, d.h. über die EACEA vergebenen und erfolgreich abgeschlossenen Projekten zu. Die Überlegung war folgende: die entsprechenden Projektanträge wurden bereits von ExpertInnen als innovative Ansätze bewertet und mit EU-Geldern unterstützt. Gleichzeitig wurden die Projekte erfolgreich abgeschlossen und wiederum positiv bewertet. Aus praktischer Sicht war diese Entscheidung auch insofern wichtig, als das für alle Projekte im weiteren Verlauf englischsprachige Informationen und Training Ressourcen zur Verfügung standen. Gleichzeitig bedeutet dies aber leider auch, dass national vergebene Projekte und damit potenzielle Best Praktiken nicht zielgerichtet einbezogen werden konnten. Wie auch bereits im ersten Schritt durchforsteten die Projektpartner die Kompendien der Programme Erasmus, K2-K4, Leonardo da Vinci und GRUNDTVIG nach relevanten Projekten. Zum Beispiel konnte ELC insgesamt 25 relevante Projekte identifizieren: 11 Projekte aus Österreich, 11 Projekte aus Deutschland, 2 Projekte aus Ungarn und ein Projekt aus der Tschechischen Republik. Die anderen ALDO Partner waren bei der Suche in den ihnen zugeteilten Ländern ebenfalls erfolgreich. Es konnte jedoch festgestellt werden, dass nicht für alle EU-Länder potenzielle Best Praktiken identifiziert werden konnten. Das ist erklärbar, wenn man bedenkt, dass auch insgesamt die Anzahl von Projektanträgen z:B. aus Italien, Deutschland, Österreich usw. wesentlich größer ist als die aus Litauen, Lettland, Irland usw. 5 Adults with a Learning Disability – Observatory of Best Practice Project Number: 543065-LLP-1-2013-1-IE-KA4-KA4MP Im dritten Schritt wurden die Vertragsnehmer der identifizierten Projekte kontaktiert und per Fragebogen interviewt. Natürlich antworteten nicht alle Projektverantwortlichen. Die Partner versuchten nach zu telefonieren bzw. per email doch noch einen Kontakt herzustellen. Insgesamt war dies ein sehr zeitaufwändiger Schritt. ELC konnte letztendlich zu 14 Projektverantwortlichen einen Kontakt herstellen und erhielt auch einen ausgefüllten Fragebogen. Weitere Informationen wurden über einen sogenannten Desk Research, also Besuch der Webseiten, Beiträge in Netzwerken usw. erlangt. Insgesamt wurden auf diesem Weg von der ALDO Partnerschaft 84 potenzielle Best Praktiken ausgewählt. Letztendlich wurden die ausgewählten 84 Best Praktiken auf die vier thematischen Bereiche entsprechend aufgeteilt. Damit war alles fertig für die nächste Phase. Herausforderungen: Mehrere Projektverantwortliche bzw. Partner konnten nicht mehr gefunden werden, NachfolgerInnen waren nicht aussagefähig. Die kontaktierten Projektverantwortlichen hatten / nahmen sich keine Zeit zur Ausfüllung des Fragebogens. Der Fragebogen war zu umfangreich bzw. wurde sein „Sinn“ angezweifelt. Phase 2: Bewertung der Best Praktiken & Auswahl für das Observatory Ein spezieller Punkt des Projektansatzes stellte sich in dieser Phase als ziemlich schwierig heraus: es sollten in jedem Partner-Land acht Freiwillige engagiert werden, die gemeinsam mit den jeweiligen Projektverantwortlichen die Bewertungen durchführen. Die Schwierigkeit entstand, weil die ExpertInnen nicht so ohne weiteres verfügbar waren, denn die Bewertung sollte möglichst im Rahmen von sechs Meetings stattfinden. Bewertungen sind auch an und für sich eine sehr zeitaufwändige Aufgabe und können auch nur von entsprechenden Fachleuten durchgeführt werden. 6 Adults with a Learning Disability – Observatory of Best Practice Project Number: 543065-LLP-1-2013-1-IE-KA4-KA4MP Im ersten Schritt wurde für die Bewertung ein Bewertungsschema entwickelt. Die Auswahl der 36 ALDO Best Praktiken aus den 84 sollte anhand von vier Kriterien erfolgen. Nennen wir sie die 4 C: 1. Clarity 2. Credibility 3. Contribution 4. Communicative Resonance Zu jedem Kriterium wurden 2-5 Unterkriterien entwickelt, insgesamt 14. Es wurde eine Bewertungsskala von 1 bis 5 (höchste) angewendet. Im zweiten Schritt entwickelte sich eine lebhafte Diskussion zu der Frage, wie die Bewertung praktisch erfolgen sollte. Alle Fachleute in den Bewertungsgruppen der Partnerländer bewerten alle ausgewählten Best Praktiken…Nein, dieser Vorschlag wurde schnell verworfen. Die ALDO Partner einigten sich darauf, dass die jeweiligen vom Partner ausgewählten Projekte bewertet werden. Der Bewertungsfragebogen war so verfasst worden, dass damit auch gleichzeitig die Training Ressourcen erfasst wurden. So konnte die nächstfolgende Phase bereits vorbereitet werden. Im dritten Schritt wurden in den einzelnen Ländergruppen die Bewertungen durchgeführt und in einer Online Plattform gesammelt. Es muss hier festgehalten werden, dass sich die Bewertung über einen wochenlangen Zeitraum erstreckte. Positiv zu bewerten ist das Engagement vieler ExpertInnen sowie die Diskussionen, die um und über die Best Praktiken geführt wurden, Ein reger Wissens- und Erfahrungsaustausch fand statt. Die Bewertungen wurden auf einer Online-Plattform gesammelt und dann die 36 Best Praktiken nach Anzahl der vergebenen Punkte ausgewählt. Durch kleine Anpassungen/Tausch konnte eine gleichmäßige Aufteilung der 36 Best Praktiken auf die vier thematischen Bereiche erreicht werden. Herausforderung: Die Einbeziehung von Zielpersonen ist ein MUST in jedem EU-Projekt. Die Einbeziehung von jeweils 8 freiwilligen ExpertInnen in jedem Partner-Land in dieser Phase war allerdings eine der größten Herausforderungen im Projekt insgesamt. 7 Adults with a Learning Disability – Observatory of Best Practice Project Number: 543065-LLP-1-2013-1-IE-KA4-KA4MP Phase 3: Beschreibung der ausgewählten Best Praktiken & Entwicklung eines Training Tool Kit für LehrerInnen und TrainerInnen Die Informationen zu den entsprechenden Training Ressourcen waren bereits im Zuge der Bewertung erfasst worden. Im ersten Schritt waren die Training Ressourcen nun im Detail zu erfassen: Titel und Format, Zielpersonen, Kurzbeschreibung der Ressourcen, Voraussetzungen zur Nutzung. Die ALDO Partner gingen jedoch über eine Beschreibung hinaus, indem sie im zweiten Schritt gemeinsam mit ihren ExpertInnen jeweils Empfehlungen für eine Nachnutzung bzw. Weiterentwicklung jeder Best Practice entwickelten. Letztendlich ging es ALDO ja auch um eine Wiederbelebung (Recycling) „alter“ innovativer Ansätze. Drei Bereiche wurden nach Möglichkeit angesprochen: Technologie, Präsentation, Politikentwicklung. Im dritten Schritt musste die Verfügbarkeit der Training Ressourcen gesichert werden. Es wurden entweder die URLs oder soweit möglich die Ressourcen selbst erfasst und auf die ALDO Plattform geladen. Zu allen Best Praktiken stehen Handbücher bzw. Anleitungen zur Verfügung, so dass eine Nachnutzung einfach möglich sein sollte. Herausforderung: Die Entwicklung der Empfehlungen setzt ein großes Verständnis der Best Praktik selbst als auch Kenntnis der Entwicklungstrends voraus. Andererseits entstanden gerade hier die interessanten Diskussionen. 8 Adults with a Learning Disability – Observatory of Best Practice Project Number: 543065-LLP-1-2013-1-IE-KA4-KA4MP 3.ALDO Observatory Die vier thematischen Bereiche Die ausgewählten Best Praktiken wurden nach vier thematischen Bereichen strukturiert. 1. Persönlicher Zugang zu Informationen und Wissen 2. Lern- und Lehrsituationen 3. Persönliche Kommunikation und Interaktion 4. Zugang zu administrativen Verfahren im Bildungsbereich Nachfolgende Ausführungen stellen diese Bereiche kurz vor. 1. Persönlicher Zugang zu Informationen und Wissen Ein eingeschränkter Zugang zu Informationen und Wissen ist für alle BürgerInnen spürbar. Große Konsequenzen hat er aber im Fall von LernerInnen mit Behinderungen und zwar in allen Lernsituationen. Es geht darum, diese Einschränkungen zu beseitigen. Diese Forderung ist bereits in den Artikeln 3 und 4 Der Konvention für Menschen mit Behinderungen festgeschrieben. Artikel 9 befasst sich mit der Notwendigkeit der Entwicklung und Produktion barrierefreier Informations- und Kommunikationstechnologien. 2. Lern- und Lehrsituationen LehrerInnen und TrainerInnen müssen eine Sensibilität/ Aufmerksamkeit und natürlich ein didaktisches Wissen und Fähigkeiten inbezug auf die Belange von LernerInnen mit Behinderungen entwickeln. Alternative oder bereits barrierefreie Lehrressourcen müssen entwickelt bzw, vom Lehrpersonal ausgewählt werden. 9 Adults with a Learning Disability – Observatory of Best Practice Project Number: 543065-LLP-1-2013-1-IE-KA4-KA4MP 3. Persönliche Kommunikation und Interaktion Beteiligung am Lernen als auch in der Gesellschaft insgesamt erfordert Möglichkeiten der Teilhabe von LernerInnen mit Behinderungen an der Kommunikation und Interaktion. Es ist die Aufgabe des Lehrpersonals aber auch der jeweiligen nationalen und lokalen Anbieter diese Teilhabe an der digitalen Gesellschaft zu sichern, z.B. durch Wahl entsprechender Kommunikationsformen, aber auch z.B. durch Verbesserung der technischen Infrastruktur. 4. . Zugang zu administrativen Verfahren im Bildungsbereich Wenn über Zugang zur Bildung, zu Bildungseinrichtungen gesprochen wird, dann stehen häufig bauliche Lösungen im Vordergrund. Hier ist jedoch der Zugang zur Bildung für Personen mit Behinderungen z.B. wohnend in unterentwickelten Regionen gemeint. Angesprochen sind alle entsprechenden öffentlichen Einrichtungen. Der uneingeschränkte Zugang muss unabhängig von der Software, Kommunikationskanälen, der Hardware usw. möglich sein. Im Bildungsbereich sind dies insbesondere die administrativen Verfahren. 10 Adults with a Learning Disability – Observatory of Best Practice Project Number: 543065-LLP-1-2013-1-IE-KA4-KA4MP Wie nutzt man das Observatory am besten? Zuerst müssen Sie sich bitte einen Account anlegen… Das Observatory besteht aus drei Bereichen: 1. Suche nach einer Best Practice in einem der vier Bereiche. Gehen Sie zu „Resources“, wählen Sie den interessierenden thematischen Bereich. Sie sehen die Logos der von ALDO ausgewählten 9 Best Praktiken. Klicken Sie ein Logo und die Kurzvorstellung wird präsentiert. 9 Best Praktiken in diesem thematischen Bereich Kurzvorstellung der gewählten Best Practices Link zur Beschreibung der Training Ressourcen im Tool Kit sowie zu den Ressourcen selbst 11 Adults with a Learning Disability – Observatory of Best Practice Project Number: 543065-LLP-1-2013-1-IE-KA4-KA4MP 2. Suche nach bestimmten Trainingsressourcen. Die Trainingsressourcen wurden ebenfalls nach den vier thematischen Bereichen erfasst. Klicken Sie auf „Teacher Resources“ und Sie erhalten Zugriff auf das interaktive Teacher Training Tool Kit. Wählen Sie den Sie interessierenden Bereich. Dort können Sie anhand einer Liste eine Vorauswahl aus den Best Praktiken treffen. 12 Adults with a Learning Disability – Observatory of Best Practice Project Number: 543065-LLP-1-2013-1-IE-KA4-KA4MP Sie können aber auch die Übersicht in Tabellenform zur Hand nehmen, um sich rasch einen Überblick darüber zu verschaffen, welche Ressourcen in einer bestimmten Sprache, z.B. in Deutsch verfügbar sind. 3. Teacher Training Tool Kit als Download Das Teacher Training Tool Kit steht als Gesamtausgabe aber auch als Teilausgaben zu den vier thematischen Bereichen zum Download im PDF Format zur Verfügung. Hier wurde auf ein ausgefeiltes Layout verzichtet, um den Minimalanforderungen an barrierefreie Unterlagen (d.h. WCAG 2.0 compliant) entsprechen zu können. Die meisten Screen Reader aber auch Braille –Drucker können eingesetzt werden. 13 Adults with a Learning Disability – Observatory of Best Practice Project Number: 543065-LLP-1-2013-1-IE-KA4-KA4MP Beispiel: VET2VIP – aus dem Bereich Lehr-und Lernsituationen Der Originaltext im Observatory ist in Englisch. Hier erfolgt eine Wiedergabe in Deutsch. Im Rahmen des Projekts wurden didaktische Unterlagen für den Sprachunterricht für blinde und sehbehinderte erwachsene Personen (VIP) entwickelt. Partner aus Deutschland, Italien, Irland, Niederlande und Großbritannien waren beteiligt. Im Ergebnis entstanden Sprachmodule für Lernende, die zu Beginn eines Braille-Trainings stehen. Eine innovative Methode der “talking/tactile technology” wurde im Sprachunterricht angewendet. Entsprechende Kursunterlagen und ein Trainingshandbuch wurden getestet und bewertet. VET4VIP ist eine Best Practice weil diese Sprachmodule einen Bedarf nach Ansätzen und Unterlagen befriedigen, die für Personen geeignet sind, die aufgrund von Blindheit oder Sehbehinderungen durch einen traditionellen Unterricht nicht angesprochen werden können. Es wurde auch ein Rahmenprogramm für SprachlehrerInnen entwickelt, die in regulären Bildungsangeboten tätig sind. Dieser spezielle Train-theTrainer Kurs mit flexiblen und anpassbaren Hilfen und Unterlagen ist von besonderem Nutzen für den EnglischSprachunterricht. 14 Adults with a Learning Disability – Observatory of Best Practice Project Number: 543065-LLP-1-2013-1-IE-KA4-KA4MP Aus dem Teacher Training Tool Kit: VET4VIP : Vocational English teaching for visually impaired people (Deutschland) 505296-LLP-1-2009-1-DE-KA2-KA2MP Ressourcen für LehrerInnen Projekt Webseite http://www.vet4vip.org, Rahmenkurs (PDF), Vet4Vip Train-the-Trainer Kurs (Curriculum als PDF), 3 Handbücher (für LehrerInnen, technisches Handbuch in PDF, Liste der Tonsequenzen). Zielgruppen: Englisch LehrerInnen Beschreibung: • Der Rahmenkurs vermittelt Einsichten in die potenziellen Bedürfnisse, Herausforderungen und Anforderungen von/an sehbehinderte Lernende, es warden praktische Lehrideen aufgezeigt, Lehrerfahrungen vermittelt. • Der Vet4Vip Train-the-Trainer Kurs erklärt die Ziele und Methodologien des Kurses. Jede Einheit wird ausführlich beschrieben. • The Handbücher sind derzeit nicht zum Download verfügbar. Kontaktieren Sie bitte den Projektverantwortlichen.. Sprachen: Die Ressourcen sind in Englisch, deutsch, Italienisch und Niederländisch verfügbar. Ressourcen für Lernende 5 Kursbücher (PDF). Zielgruppen: LehrerInnen 15 Adults with a Learning Disability – Observatory of Best Practice Project Number: 543065-LLP-1-2013-1-IE-KA4-KA4MP Beschreibung: 5 Kursbücher zu folgenden Aspekten: Physische Aspekte der sehbehinderung; - Psychologische Aspekte, die die Karrieren von sehbehinderten Personen betreffen; Beratung, Hilfe und Training; Assistive Technologie; Einführung zu denFähigkeiten. Die Kursbücher können auch im Selbststudium verwendet werden. Sprachen: Englisch, Deutsch, Italienisch, Niederländisch. Voraussetzungen IT Kenntnisse als auch Erfahrungen im Englisch Sprachunterricht werden vorausgesetzt. ALDO Empfehlungen zur Weiterentwicklung Technologie: Die digitalen Module sind nur als ZIP verfügbar. Neben ZIP warden häugfig noch andere Formate verwendet, daher sollten auch andere Formate zur Verfügung gestellt werden. . Präsentation: TDie Produkte sind zahlreich, sie warden gut struktuiert aufgeführt und stellen interessante und sehr praktische Tools für den Unterricht und auch das selbststudium dar. Es ist zu prüfen, ob die Methodologie nicht auch in anderen gegenständen für Sehbehinderte eingesetzt warden könnte. Politikentwicklung: Die Verbreitungs- und Nutzungsaktivitäten der Partner sind zu verstärken. Es wurden bisher vor allem Bildungseinrichtungen und Institutionen angesprochen, die speziell für Sehbehinderte tätig sind. 16 Adults with a Learning Disability – Observatory of Best Practice Project Number: 543065-LLP-1-2013-1-IE-KA4-KA4MP Aus der Ressourcen Datenbank Dieses Beispiel verdeutlicht den Ansatz hinter dem Observatory : von der Beschreibung einer Best Practice zur Beschreibung der verfügbaren Trainingsressourcen (z:B. Formate, Sprachen, Zielpersonen, Voraussetzungen sowie ALDO Empfehlungen) zum Download der Ressourcen. Über 3 Schritte erhalten Sie alle verfügbaren Informationen zur ausgewählten Best Praktice: Allgemeiner Überblick, Erläuterung/Beschreibung sowie Empfehlungen zur Weiterentwicklung aus dem Trainer Tool Kit und Zugang zu den BP Ressourcen über die Ressourcen Database. 17 Adults with a Learning Disability – Observatory of Best Practice Project Number: 543065-LLP-1-2013-1-IE-KA4-KA4MP Liste der ALDO Best Practices nach thematischen Bereichen Thematischer Bereich 1: Persönlicher Zugang zu Informationen und Wissen 18 Adults with a Learning Disability – Observatory of Best Practice Project Number: 543065-LLP-1-2013-1-IE-KA4-KA4MP Thematischer Bereich 2: Lern- und Lehrsituationen 19 Adults with a Learning Disability – Observatory of Best Practice Project Number: 543065-LLP-1-2013-1-IE-KA4-KA4MP Thematischer Bereich 3: Persönliche Kommunikation und Interaktion 20 Adults with a Learning Disability – Observatory of Best Practice Project Number: 543065-LLP-1-2013-1-IE-KA4-KA4MP Thematischer Bereich 4: Zugang zu administrativen Verfahren im Bildungsbereich 21 Adults with a Learning Disability – Observatory of Best Practice Project Number: 543065-LLP-1-2013-1-IE-KA4-KA4MP 4.ALDO Projektpartner 1. County Meath VEC/ Irland ist eine lokale Bildungs- und Trainingseinrichtung. Nach einer Verschmelzung mit anderen lokalen Bildungsanbietern wurde aus CMVEC die Organisation Louth & Meath Education and Training Board, (LMETB). Die Organisation unterbreitet Bildungsangebote in drei Kategorien: Schulen und Colleges, Bildungs-und Trainingsprogramme sowie andere Serviceleistungen. Als der wichtigste Bildungsanbieter in den Bezirken Louth und Meath ist LMTB für Angebote im Bereich des Lebenslangen Lernens für Erwachsene verantwortlich. Elisabeth Lavery / Adult Education Officer Das Project ist für LMETB sehr interessant, denn im Mittelpunkt stehen Europa`s Best Practices zur Unterstützung von Erwachsenen mit Lernschwächen. Für uns ist das neue Netzwerk daher sehr wichtig. Als Bildungsanbieter sind wir an strukturierten Ansätzen sprich an Modellen zur Verbesserung des Lernens sehr interessiert. Was tut sich in den anderen europäischen Ländern - wir vergleichen, entwickeln weiter und setzen ein. Über das Projekt sind wir in Kontakt zu vielen anderen Anbietern gekommen. Geografische Distanzen können leicht online überwunden werden. Daher denke ich, dass das ALDO Observatory eine gute Unterstützung für Lehrende und Lernende sein kann. 2.CARDET / Zypern ist eine unabhängige Non-Profit Forschungsund Entwicklungsorganisation auf Zypern. Sie inspiriert die nächste Bildungsgeneration und fördert Forschung und Innovationen. CARDET verfügt über ein international erfahrenes Team für die Bereiche Berufsausbildung, Erwachsenenbildung, Lebenslanges 22 Adults with a Learning Disability – Observatory of Best Practice Project Number: 543065-LLP-1-2013-1-IE-KA4-KA4MP Lernen, Bildungstechnologien, Evaluierungen. Design von Lehrmaterialien sowie Ourania Miliou, Researcher CARDET hat sich schon an vielen Projekten in diesem Bereich beteiligt. Wir leiteten sozusagen die GrundlagenErhebung. So wurden Fragebogen an potenzielle Best Practices verschickt, die Beiträge ausgewertet und in einem Bericht zusammengestellt. Natürlich leisteten wir auch Beiträge zu den anderen Work Packages. Das Observatory ist in unseren Augen ein gutes Tool, um zu demonstrieren, was im europäischen Bildungsbereich die State-of-Art ist wenn es um die Aus- und Weiterbildung von Erwachsenen mit Lernschwierigkeiten geht. 3. GROUP FOR EUROPEAN INTEGRATION (GIE) / Rumänien wurde 2002 gegründet. Ihre Mission besteht in der Unterstützung des europäischen Integrationsprozesses durch Bildungsaktivitäten, Ausbildung und kulturelle Aktivitäten. GIE hat 28 Vollzeitund Teilzeitbeschäftigte. Das Spektrum ist breit gefächert: LLL und VET & Feldforschung, Analysen, Strategien und Methoden. GIE befasst sich auch mit der Entwicklung von Unterrichtsmaterialien, didaktischen Evaluierungen, Prozessbewertungen, Verbreitung von Ressourcen. GIE ist akkreditiert und bietet eine Reihe von Kursen in der Arges Region an. 23 Adults with a Learning Disability – Observatory of Best Practice Project Number: 543065-LLP-1-2013-1-IE-KA4-KA4MP Georgeta Chirlesan, PhD, Project Manager Es gibt viele Personen mit Lernschwächen. Auch in unserer Region: Personen mit physischen oder physischen Behinderungen, unqualifizierte Personen, SchulabgängerInnen usw. Unsere Organisation möchte sich mit den Best Practices vertraut machen und - wo möglich - auch einsetzen. Unsere Organisation bietet Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen an. Daher war es für uns selbstverständlich mitzumachen. Wir organisierten die Arbeiten rund um die Identifikation und Evaluierung der Best Practices. Es wurden ein Leitfaden für die Partner sowie Evaluierungskriterien gemeinsam entwickelt. Und, letztendlich kamen wir zu einer Liste von 36 Best Practices. Wir hoffen, dass das ALDO Observatory eine große Unterstützung für unsere rumänischen KollegInnen ist. Die Ressourcen wurden so aufbereitet, dass es wirklich leicht ist, bestimmte Dinge schnell zu finden. Das sollte eine breite Nutzung durch Lehrende und Lernende forcieren. 4.E-Learning concepts Rietsch KG (ELC) / Österreich ist ein KMU, das 1995 in Österreich gegründet wurde. ELC ist auf die Entwicklung von maßgeschneiderten E-Learning Anwendungen spezialisiert. Die Firma leitete EU-Projekte im Legastheniebereich (ADYSTRAIN, EDYSGATE, DYS 2.0) und beteiligte sich am ORSEN-Projekt, das sich mit Online Lernressourcen für Personen mit Lernschwierigkeiten befasste. Die EDYSGATE /DYS 2 Lernspiele wurden mit dem österreichischen Multimedia Staatspreis in der Kategorie „Soziale Dienste“ und dem World Summit Award in der Kategorie „Education“ ausgezeichnet. 24 Adults with a Learning Disability – Observatory of Best Practice Project Number: 543065-LLP-1-2013-1-IE-KA4-KA4MP Dr.Petra Rietsch, Managing Partner Wir sind an allen Online Ressourcen interessiert, die „zugänglich“ sind und damit für inklusive Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen geeignet sind. ELC organisierte im Projekt die Arbeiten zur Entwicklung des Teacher Toolkit indem wir die Ressourcen der 36 Best Practices strukturiert erfassten, beschrieben und vorstellten. Ich hoffe, dass es einfach ist, das Toolkit und die Ressourcen zu nutzen. Von Beginn an wurden die EndnutzerInnen in die Projektaktivitäten einbezogen. Wir konnten Einschätzungen und Vorschläge berücksichtigen. ihre Anmerkungen, Natürlich wünschen wir uns auch, dass sich viele Bildungsverantwortliche, Experten, LehrerInnen, TrainerInnen usw. für das ALDO Observatory interessieren. Wir meinen, dass viele Ansätze auch dann interessant sind wenn vielleicht gerade keine Personen mit Lernschwächen an der Maßnahme teilnehmen. 5.EASPD / Belgien ist eine Europäische Einrichtung für Personen mit Behinderungen, die über 10.000 Serviceanbieter in diesem Bereich repräsentiert. Das Hauptziel der Organisation besteht darin, die Chancengleichheit von behinderten Personen durch ein effektives und hochwertiges Serviceangebot zu fördern. Dazu konzentriert sich die Organisation auf die Einflussnahme ( durch Beteiligung an der europäischen Politikentwicklung), Innovation ( durch Forschung und Entwicklung) und Information (für die Mitglieder). 25 Adults with a Learning Disability – Observatory of Best Practice Project Number: 543065-LLP-1-2013-1-IE-KA4-KA4MP Tim Ghilan Research & Development Officer EASPD machte mit, weil das Projektziel im Mittelpunkt aller unserer Tätigkeiten steht: die Unterstützung von Personen mit Lernschwächen. Die ALDO Best Practices zeigen, wie es gehen kann. Das muss nicht überall so funktionieren, aber auf jeden Fall lohnt es, sich mit diesen Ansätzen auseinanderzusetzen. Ein Beispiel: Lernende merkten sehr wohl den Unterschied, ob ihre Klasse z.B. nach dem INVESTT Best Practice Ansatz geführt wurde oder nicht. Der Best Practice Ansatz führte zu einem stärkerem Engagement der Lernenden. EASPD hatte im Projekt zwei Aufgaben: einen Beitrag aus nationaler Sicht zu leisten und die Verbreitungsaktivitäten des Projekts zu planen und umzusetzen. Unsere vier Newsletter erhielten mittlerweile 1000 Personen. Es gibt auch eine Projekt-Facebookseite und wir veranstalteten etliche Seminare und Workshops. Die Zusammenfassung der Best Practices ist für unsere Organisation sehr hilfreich. Das Observatory soll ein „lebendiges“ Tool sein, daher wird EASPD dazu beitragen, es möglichst lange am Leben und interessant zu halten. Es wird vielen Bildungsexperten in Netzwerken und Organisationen vorgestellt werden. 6.Fundación Universidad Empresa (FUERM)/ Spanien ist eine Non-Profit Bildungseinrichtung. Sie agiert als Verbindung zwischen Universitäten und Unternehmen. FUERM wurde 1988 mit Unterstützung von 50 Firmen gegründet. Im Verlauf der Jahre nahm die Anzahl der sie unterstützenden Firmen zu. Gegenwärtig sind es mehr als 350 Firmen, darunter die größten Arbeitgeber Spaniens. Die Fundación Universidad Empresa (FUERM) repräsentiert eine Interessengemeinschaft, die auf Dialog und Kommunikation zwischen 26 Adults with a Learning Disability – Observatory of Best Practice Project Number: 543065-LLP-1-2013-1-IE-KA4-KA4MP Universitäten und Unternehmen als auch auf die Förderung von Forschung und Entwicklung ausgerichtet ist. Die organisation agiert als Brücke zwischen den beiden öffentlichen Universitäten der Region Murcia (Universität von Murcia und der Universität von Cartagena) sowie vielen regionalen Unternehmen und Institutionen eines internationalen Netzwerkes. Consuelo Garcia, International Programme Manager Qualität ist entscheidend. Für die entsprechenden Maßnahmen im Projekt waren wir verantwortlich. Regelmäßig wurden die ALDO Partner aber auch die EvaluatorInnen befragt. Unsere ExpertInnen und StudentInnen haben sich ebenfalls sehr positiv über das Observatory geäußert. Der Zugang ist sehr einfach und alles ist an einem Platz zusammengefasst. Es ist leicht ersichtlich, welche Ressourcen in welchen Sprachen verfügbar sind. Die kurzen Beschreibungen sind für eine Auswahl vollkommen ausreichend. Ein toller Überblick. Lassen Sie sich inspirieren. Die Projektergebnisse unterstützen uns sehr beim Vorhaben, mehr Personen in die reguläre Aus- und Weiterbildung einzubeziehen. Natürlich gibt es bereits spezielle Ressourcen, aber nicht alle sind für inklusive Maßnahmen auch wirklich geeignet. Die ALDO Projektergebnisse zeigen verschiedene mögliche Wege auf. Das ist eine Zusammenfassung von erprobten Ansätzen, die gut als Grundlage für Diskussionen z.B. mit KollegInnen dienen können. Ich sehe eine Unterstützung in zwei Bereichen: in unserer eigenen Organisation und in unserem Land über verschiedene Netzwerke. Dazu haben wir bereits verschiedene Organisationen, Institutionen und Bildungseinrichtungen kontaktiert bzw. mit ihnen kooperiert. Vielleicht ergeben sich aus dieser Zusammenarbeit neue interessante EU Projekte. 27