Top Bar Hive - Modifikationen: 01 Wabenfenster

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Top Bar Hive - Modifikationen: 01 Wabenfenster
Transition Town Weimar
Top Bar Hive - Modifikationen:
01 Wabenfenster
Wabenfenster sehen sehr gut aus und sind besonders für die Beute im Gemeinschaftsgarten geeignet, um den Inhalt einfach den Kindern zu
zeigen. Deckel als Lichtschutz muss immer darüber. Eine sehr komfortable Möglichkeit seht ihr ganz unten mit Klavierband.
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02 Besondere Einflugsloch-Vorrichtung + Einflugs-Planke
- Neben den Einflugslöcher an der Längsseite gibt es auch
Varianten von der Stirnseite. Es gibt dazu unterschiedliche
Meinungen im Netz. Je nachdem wo man die Beute aufstellt,
kann auch ein Loch von der Stirnseite Sinn machen. Wir
können entweder beide Varianten einplanen und ungenutzte
Löcher verschließen oder uns für eine Methode entscheiden.
- Auf den oberen drei Bildern seht Ihr eine Anbaubox , diese
Vorrichtung sieht nicht nur lustig aus, sondern soll angeblich
bestimmte Käfer davon abhalten in die Einflugslöcher zu
fliegen oder zu kriechen. -> Außerdem wird diese Box von dem
Erbauer hier auch als Fütterungsstation + Tränke für seine
Bienen genutzt.
- Auf jeden Fall sollten wir eine große „Planke“ unter die
Einflugslöcher einplanen, auch um den Kotwurf etc. ablesen
zu können.
Bild oben: Einflugslöcher von Längsseite, zwei der Löcher sind
verkorkt um die Einflugsloch-Anzahl zu verkleinern.
Planke ist hier sehr kurz.
Links seht Ihr neben der Giebeldachform, eine besondere
Variante für ein Einflugsloch. (Mit scheinbar zuschiebbaren
Langloch: Einfache und wirkungsvolle Idee zum Justieren der
Einflugslochgröße und für den Winterverschluss- Idee gefällt
mir besonders gut.)
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03 Dach
Gerade die amerikanischen ‚top-bar-hives‘ haben häufig
Giebeldächer, hier sind verschiedene Varianten und Winkel
denkbar. Die Spitzdächer haben einige Vorteile:
-> stark erhöhte Witterungsresistenz,
-> auch könnten wir den Hohlraum nutzen um kleines Equipment zu lagern,
-> persönlich finde ich, sieht das mit Giebeldach irgendwie
formschlüssiger als mit Flachdach aus
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04 Beine
Die Beute sollte auf
eine bestimmte Höhe
gebracht werden, damit keine Schädlinge
und Räuber rankommen, aber besonders
um ein komfortables
Arbeiten für uns zu
ermöglichen.
-> Die Idee der fertig
angebauten Beine
gefällt mir sehr gut.
Ein Bienenmöbel.
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05 Boden
Ein wirklich guter Eingriff ist der ausziehbare Boden, am besten noch kombiniert mit dem feinen Netz wie es in der ‚Bienenkiste‘ zu finden
ist. ( http://www.bienenkiste.de/_SA25/doku/bauanleitung/varroaboden/index.html ) Neben diesem Vorschlag auf dem Foto mit einem durchgehenden
Brett, gibt es auch eine Anleitung im beiliegenden PDF „DIE TOP-BAR-BEUTE - MERKBLATT ZUM GITTERBODEN“. Hier allerdings
mit zwei kleinen Einlegeböden, die jeweils zur Längsseite ausziehbar sind. Welche Variante finden wir besser?
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06 Aufbau Oberträger: Griffe und Stabilisations-Stäbchen
Links: Die Griffe sind sicher komfortabel (& nicht notwendig)
Oben: Bei den bereits besprochenen Stabilisations-Stäbchen
bin ich mir nicht ganz sicher... Das Bild (rechts oben) zeigt eine
‚deformierte‘ Wabe um das Stäbchen herum. ... ?!
Ich denke am Ende dürfen die Oberträger - egal ob mit oder
ohne Stäbchen - einfach eh nicht seitlich gekippt werden.
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07 Besondere Top-Bar Hives
Siehe: http://www.beesource.com/resources/elements-of-beekeeping/alternative-hive-designs/top-bar-hive-construction-dennis-murrell/