Sie brachen auf, um das Kind zu suchen Als Jesus zur

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Sie brachen auf, um das Kind zu suchen Als Jesus zur
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Sie brachen auf, um das Kind zu suchen
Als Jesus zur Zeit des Königs Herodes in Betlehem in Judäa geboren
worden war, kamen Sterndeuter aus dem Osten nach Jerusalem und
fragten: Wo ist der neugeborene König der Juden? Wir haben seinen
Stern aufgehen sehen und sind gekommen, um ihm zu huldigen. Als
König Herodes das hörte, erschrak er und mit ihm ganz Jerusalem.
Er ließ alle Hohenpriester und Schriftgelehrten des Volkes zusammenkommen und erkundigte sich bei ihnen, wo der Messias geboren
werden solle. Sie antworteten ihm: In Betlehem in Judäa. (Mt 21, 5a)
Wir hoffen, Ihnen hilfreiche
Informationen und Einblicke
in das Leben der katholischen
Kirche in Ihrer Nähe vermitteln zu können. Sollten Sie
weitere Fragen oder Anregungen haben, so lassen
Sie uns dies gerne wissen.
Dieser Gemeindebrief wird
Ihnen im Namen des Pastoralverbundes Im Bielefelder
Westen durch Gemeindemitglieder überbracht.
Gemeindebrief
Christkönig
und Heilig Geist
Ausgabe 2 | 2013
Werde!
Aufbruch – in den neuen Pastoralen Raum
Wer aufbricht, tut gut daran, nach dem Ziel Ausschau zu
halten – wie jener Späher aus einer unserer Krippen. Beim
Schritt in den Zusammenschluss unserer Pfarreien mit anderen zum 1. Januar 2014 möchten wir ernsthaft aufbrechen,
denn Aufbruch lohnt sich: bei den Sterndeutern, die sonst
nie das Kind in der Krippe gefunden hätten; bei der Gesamtkirche, in der das Verhalten unseres neuen Papstes so viele
gute Anstöße gibt. Worum es bei uns geht, lesen Sie ab S. 3.
Neues Gotteslob
Vorstellung des neuen Gebet- und
Gesangbuches. S. 9
Sei dabei
Internationale Ministrantenwallfahrt
nach Rom. S. 8
Qualität im Kindergarten
Kath. Familienzentrum Kita Christkönig erarbeitet Qualitätsmanagement-System. S. 15
2
grußwort
Liebe Schwestern und Brüder
PV
„Auf bruch – in den neuen Pastoralen Raum“.
Die Überschrift dieser Ausgabe von „Werde!“
trifft unsere Situation vor Ort: Im Januar 2014
werden unsere Pfarrgemeinden Christkönig
und Heilig Geist zusammen mit fünf weiteren Bielefelder Gemeinden einen neuen
Auf bruch wagen. Innerhalb eines größeren
Pastoralen Raumes werden wir zukünftig
noch stärker miteinander vernetzt sein und
Schritte aufeinander zugehen können. Darüber und über manch andere Auf brüche im
kirchlichen Bereich möchten wir Sie in diesem Gemeindebrief informieren.
Wir kennen die kleinen und großen Aufbrüche unseres eigenen Lebens – auch mit
all den Unsicherheiten, die damit verbunden
sein können. Doch immer wieder müssen wir
auf brechen und Neues wagen, sonst endet
unser Leben im Stillstand, in der Resignation.
Da hat das Weihnachtsfest genau die Botschaft parat, die uns auf die Beine bringen will.
Weihnachten feiern wir ja, dass Gott es wagt,
sich auf ganz neue Weise einen Weg zu uns
Menschen zu bahnen. Er selbst bricht auf und
macht sich auf den Weg. Er will uns auf Augenhöhe begegnen, nicht distanziert, von oben
herab. In Jesus wird Er einer von uns. Der Gott
mit uns!
Es war Nacht, tiefste Nacht, als die Hirten
mitten in ihrer alltäglichen Arbeit draußen auf
dem Feld von der Herrlichkeit Gottes umstrahlt
wurden. „Kommt, wir gehen nach Betlehem,
um das Ereignis zu sehen, das uns der Herr
verkünden ließ“ (Lk, 2,15), so sprechen sie zueinander. Und sie brechen auf, um das göttliche Kind im Stall zu finden. Im Gewöhnlichen
ist der ganz und gar Ungewöhnliche zu entdecken. Gott begegnet uns im Alltag der Welt,
bei den einfachen Leuten, in einem kleinen
Kind. Für manche Menschen bis heute
eine Zumutung.
Doch die Hirten machen sich auf den Weg,
um Ihn zu entdecken. Nur, indem sie auf bre-
inhalt
2
grußwort
3–7
titelthema
8
gemeinde
9
musik und glauben
10
glauben
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gemeinde
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kinder und jugend
16–17
advent und weihnachten
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gemeinde
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kunst und musik
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kalender
22–23
welt und kirche
24–25
ansprechpartner
26–27
adressen, gottesdienste
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titelthema
chen, verschlafen sie das Wunder der Heiligen
Nacht nicht.
Von den Hirten möchte ich mich bewegen
lassen. Von ihnen möchte ich lernen, dass in
allen unseren Auf- und Umbruch-Situationen
kleine Schritte oft mehr bringen als große
Worte.
So wünsche ich Ihnen von Herzen, auch im
Namen der vielen haupt- und ehrenamtlichen
MitarbeiterInnen unseres Pastoralverbundes,
ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest,
Mut zu einem Auf bruch zum Miteinander
und Gottes Weggeleit im neuen Jahr 2014!
Ihr
Hans-Jürgen Kötemann, Pastor
titelthema
Fortsetzung vom Titel
Aufbruch in den neuen Pastoralen Raum
Am 1. Januar 2014 ist es soweit: Ab diesem Tag
sind wir Teil eines neuen Pastoralen Raums.
Wir beschreiten damit einen neuen Weg. Damit
dieser Weg wirklich ein Aufbruch wird, erfordern die einzelnen Schritte von uns Aufmerksamkeit, Kraft, Orientierung an der Heiligen
Schrift und Vertrauen in Gottes Führung.
Vor wenigen Jahren noch kannten manche
Christen fast nur ihre eigene Gemeinde, ihre
eigene Kirche und die wenigen darin im Auftrag des Bischofs wirkenden Priester oder Gemeinderefenten. Dies sicherte eine geistliche
Heimat, dort konnte ein geistliches Zuhause
entstehen. Darin liegt ein großer Wert unserer
bisherigen Gewohnheiten.
Doch immer war klar, dass bestimmte pastorale Anliegen in einem größeren kirchlichen
Zusammenhang viel besser umgesetzt werden
können. Dieser Aspekt hat nun in unserer
heutigen kirchlichen Wirklichkeit eine so große
Wichtigkeit bekommen, dass sich unsere Diözese – wie alle anderen Diözesen Deutschlands
– zu einem Zusammenschluss von Pfarreien
auf größerem Raum entschlossen hat.
Die Leitung unseres Pastoralen Raumes hat
Pfr. Norbert Nacke übernommen. Denn der
„Sitz“ des neuen Pastoralen Raumes ist die
Jodokuskirche. Die Jodokuskirche stellt für die
Menschen in Bielefeld in gewissem Sinne eine
Zentralkirche dar. Viele neu Zuziehende, noch
mehr aber neu religiös Suchende lassen sich
dort zunächst einmal bei einem Stadtbummel
von dem einladenden Kirchbau ansprechen.
Auch melden sich dort viele Interessierte aus
anderen Stadtteilen, wenn sie eine Frage haben,
welche die katholische Kirche betrifft.
Andere Kirchen und andere kirchlichen Orte
erfüllen wiederum andere Dienste: z.B.: unser
Dornberger Lebensmittelkorb handelt stellvertretend für viele Gemeinden, die Menschen zu
uns schicken. Ein kath. Jugendzentrum „Offene
Tür“ mit mehreren Mitarbeitern findet sich nur
neben der Kirche Johannes Baptist in Schildesche. Wir haben im ganzen Bielefelder Westen
nur an einer Stelle ein Familienzentrum, das
direkt neben einer Kirche liegt: unsere Kita
Christkönig. Es gibt auch nur eine Afrikanische
Gemeinschaft in der ganzen Stadt … Und so
ist die Aufzählung vielfach zu verlängern: kath.
Grundschule, kath. Gymnasium, zwei Gemeinschaften von Ordensschwestern, kath. Krankenhaus, Familienzentrum, Altenheime, Laden des
Cityklosters, Beratungsstellen der Caritas …
Ziel ist es, aufzubrechen in eine noch stärker
gemeinsam gestaltete Zukunft. Wie oft melden
sich Menschen zaghaft in Pfarrbüros und fragen: „Darf ich an dem und dem teilnehmen,
ich gehöre aber leider nicht zu ihrer Pfarrei“.
Wir sind ein Volk Gottes! Sogar die Trennung
in Konfessionen ist nicht dem Willen Jesu entsprechend. Priester und Gemeindereferenten
sollen – ihren Fähigkeiten entsprechend – in
einem größeren Raum wirken, denn es gibt
immer wieder unter ihnen jene, die bestimmte
Dinge gut können und ihre Kräfte deshalb den
Menschen in einer größeren Fläche zur Verfügung stellen sollten. Die Ziele leuchten den
Meisten ein. Die Herausforderung wird sein,
gleichzeitig die geistliche Beheimatung und
die Beziehung zu konkreten Menschen am Ort
nicht zu verlieren.
Deshalb lautet unsere Bitte: Stellen wir uns
gemeinsam diesem Aufbruch, damit er mit
Gottes Hilfe gelingen kann.
Pfarrer Norbert Nacke
wird Leiter des neuen
Pastoralen Raumes.
3
4
titelthema
Es gilt, christliches Leben in den Straßen unserer Stadt
zu entdecken. Die katholischen kirchlichen Orte, welche
unser Stadtbild durchziehen, sind Ihnen möglicherweise bei weitem nicht alle bekannt. In Anlehnung an das
beliebte Spiel „Monopoly“ sollen Sie sich aufmachen
und durch die Straßen unseres zukünftigen Pastoralen
Raumes ziehen, um die einzelnen Orte mit ihren Menschen zu entdecken.
Nicht näher beschrieben sind die Orte in unserem
noch aktuellen Pastoralverbund wie z.B. unsere Kirchen,
das Pflegewohnheim Laurentius oder der Dornberger
Lebensmittelkorb.
Orte der Begegnung
Eine Schloßallee gibt es nicht, wohl aber viel zu entdecken in den
Straßen des neuen Pastoralen Raumes. Kennen Sie überhaupt
alle diese Orte? Sie stehen Ihnen offen, Sie können mitgestalten!
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8
gemeinde
Vorstellung: Pastor Kötemann im Gespräch mit Kindern
„Wieviel Geld hast du?“
von link: Stefanie HillEnde Juli 2013 hat Pastor Kötemann seine Aufbrecht, Paula Meinholz,
gabe in unserem Pastoralverbund begonnen.
Anna Biermann, Isabelle
Um ihn näher kennenzulernen und mehr als
Izah, Odilia Götte
nur seinen beruflichen Lebenslauf zu erfahren,
hintere Reihe: Irene Berhat er sich mutig den Fragen einiger Kinder
lik, Piet Meyer, Jonas
des kath. Familienzentrums Kita Christkönig
Tschirner, Felix Graf, Mo- gestellt. Noah, Tom, Kilian, Odilia, Matej und
ritz Ntodonke, Melina Ca- die anderen Kinder aus der Vorschulgruppe
margo, Pastor Kötemann, haben sich mit ihren Erzieherinnen sehr gut
Matej Vrodoljak, Noah
vorbereitet und Pastor Kötemann bei einem
Zwaka, Tom Löckener,
Kita-Besuch folgende Fragen gestellt:
Kilian Müller
stehend: Petra Kuschke,
Wo bist du geboren? In der Nähe von PaderElefteria Kiritsis
born, in Geseke.
zum Interview
Aus Platzgründen
wurden die Antworten
etwas gekürzt.
Wie heißt du? Hans-Jürgen Kötemann.
Welche Automarke hast du? Opel Astra.
Wie viel Geld hast du? Das ist eine spannende
Frage. Aber auf jeden Fall genug Geld und ich
verdiene so viel, dass ich auch anderen etwas
davon geben kann.
Was für Lieblingstiere hast du? Meine Plüschtiere.
Welche Farbe hat dein Auto? Knallrot.
Was ist der Unterschied zwischen Pastor und
Pfarrer? Der Pfarrer ist quasi der Chef und
trägt die komplette Verantwortung. Ich, als Pastor, helfe dem Pfarrer bei der Arbeit. Ich trage
z.B. nicht so viel Verantwortung, wenn es um
rechtliche Dinge geht. Stattdessen werde ich
mich mit Kindern, Jugendlichen und Familien
beschäftigen.
Wo hast du vorher gearbeitet? Neun Jahre in
Meschede im Sauerland, davor fünf Jahre in
Minden, an der Weser.
Ist es schön in der Kirche? Ja, sonst wäre ich,
glaube ich, gar nicht Pastor geworden. Es gibt
natürlich unterschiedlich schöne Gebäude,
aber insbesondere macht mir das Arbeiten in
der Kirche und mit den Menschen viel Freude,
auch wenn es manchmal Probleme gibt.
Was ist dein Lieblingsessen? Pizza und Nudeln.
Wie alt bist du? 42 Jahre.
Machst du Sport? Leider viel zu wenig ... Ab
und zu schwimme ich. Ich gehe auch gerne
wandern und ein bisschen Fahrrad fahre ich
auch.
Wie groß bist du? Ich bin 1,83 m groß.
Wann bist du geboren? Am 28.2.1971.
In welcher Kirche hast du vorher gearbeitet? In
mehreren Kirchen, jetzt in Heilig Geist und
Christkönig, früher hauptsächlich in MariäHimmelfahrt und in Sankt Franziskus.
Was ist dein Lieblingsgebet? Das Vater unser.
Ich habe auch ein Lieblings-Kindergebet.
Warum bist du Pastor geworden? Weil mir das
Arbeiten in der Kirche Freude macht und zwar
schon von Kindheit an. Ich war Messdiener und
als ich ein bisschen älter war auch mal Küster.
Dann habe ich Priester und Ordensleute kennengelernt, die mich auf meinen Weg begleitet
haben. Ich war mir nicht von Anfang an sicher,
ob ich Priester werden möchte. Ich hätte mir
auch vorstellen können, Lehrer zu werden. Erst
während des Studiums habe ich mich festgelegt
und die Entscheidung bis jetzt noch nie bereut.
Hast du noch Geschwister? Ja, zwei Schwestern, sie sind älter als ich, die eine ist 45 und
die andere 48.
Hast du ein Fahrrard? Ja, ich habe ein Fahrrad,
das steht aber viel zu viel im Keller.
Wo wohnst du? Ich wohne in der Weihestraße
9, da wo vorher Pastor Metten gewohnt hat.
musik und glauben
9
Gemeinsames Gebet- und Gesangbuch
Das neue Gotteslob
Warum ein neues Gotteslob?
Das erste gemeinsame Gebet- und Gesangbuch
aller deutschsprachigen Diözesen im Jahr 1975
hat die Liturgiereform nach dem II. Vatikanischen Konzil und die Singtraditionen des
deutschen Sprachgebiets aufgegriffen. Für viele
war dies ein ermutigendes Zeichen. Seitdem
haben sich in Kirche und Gesellschaft große
Wandlungen vollzogen. So haben die Bischöfe
vor ca. 10 Jahren den Auftrag gegeben, ein
neues Gebet- und Gesangbuch zu erstellen. Der
Name wird im Sinn der Kontinuität beibehalten.
Zu Beginn des neuen Kirchenjahres soll es in
unseren Gemeinden in Gebrauch genommen
werden. Einige der Lieder und Gesänge werden
in unserem Pastoralverbund vielen Kirchgängern
vertraut sein, haben wir doch vor mehreren Jahren in Heilig Geist als Probegemeinde mitwirken und seit Anfang diesen Jahres neue Lieder
als „Monatslieder“ kennen lernen können.
Was ist neu?
Das neue Gotteslob wird den Bedürfnissen unserer Gemeinden Rechnung tragen: Zum einen
sind die Hälfte der Lieder aus dem alten Gotteslob übernommen worden (Altvertrautes wird
jeder wiederfinden), dazu sind viele Gesänge aus
Taizé – mehrstimmig – aufgenommen, zum
anderen „Neue geistliche Lieder“, die bisher in
Liedsammlungen und selbst erstellten Mappen
zu finden waren.
Der Gebetsteil ist überarbeitet worden: Aus
vielen Jahrhunderten, auch aus heutiger Zeit,
finden Gebete ihren Platz. Sie dienen nicht nur
dem Gebet in der Kirche, sondern sollen helfen,
für die verschiedensten Lebensstationen Worte
zu finden. Der Gebetsteil versucht durch kurze
Hinweise, Gebetsformen zu erklären, wie z. B.
das Rosenkranzgebet. Ganz neu ist der Abschnitt „Im Hause Gottes“. Kurze Gebete und
Hinweise helfen, den Kirchenraum als Raum
der Gegenwart Gottes zu erfahren.
So ist das neue Gotteslob auch ein persönliches
Gebetbuch.
Es haben sich aus GrünÜberarbeitet worden ist der Gebetsteil der „Andachten“. Es gibt Vorschläge für Einleitung und den der Papierqualität
Verzögerungen bei den
Schluß. Dazwischen können die GebetsvorDruckereien ergeben. Soschläge ausgewählt werden. Dabei sind gerade
bald das neue Gotteslob
die Anliegen der heutigen Zeit – Schöpfung,
im Handel erhältlich ist,
Bitte um Frieden, Kirche in der Welt, Einheit
werden wir es auch in den
der Kirche – berücksichtigt.
Pfarrbüros zum Verkauf
Neu aufgenommen worden sind „häusliche
bereit halten.
Feiern“, Bibelschule, vollständige Tagzeitenliturgie, Morgen- und Abendlob-Feiern, die gemeinschaftlich vollzogen werden können unter
der Leitung von Laien. Das Gebetbuch gibt den
Gläubigen Möglichkeiten, sich in das gemeinschaftliche Beten einzuüben, es zu vollziehen
und dafür Verantwortung zu übernehmen.
Wie in den letzten Jahren wird es „Kirchenbücher“ geben. Doch erst wenn jeder sein eigenes
Gotteslob hat, kann es „sein“ Buch werden, das
im Laufe der Zeit „durchgebetet und durchgesungen“ wird. In unseren Pfarrbüros werden
Sie die Bücher erwerben können.
Das neue Gotteslob bietet die Möglichkeit,
unsere Gottesdienste zur Ehre Gottes und
unserer Freude abwechslungsreich und schön
zu gestalten. Lieb gewinnen werden wir es als
Glaubende, wenn die Gebete und Gesänge uns
helfen, mit unserem Gott in Lob- und Trauerzeiten ins Gespräch, in Kontakt zu kommen
und unser Leben aus dem Glauben zu gestalten.
10
glauben
Aufbruch – Anstöße von Papst Franziskus
© www.presidencia.gov.ar
Tagesimpulse
Die Zusammenfassungen der morgendlichen
Kurzpredigten von
Papst Franziskus in der
Hauskapelle des vat.
Gästehauses Sanctae
Martae finden Sie
unter: www.osservatoreromano.va
Vermutlich hätte bis vor kurzem kaum jemand
geahnt, wie viele Anstöße von einem neuen
Papst ausgehen können.
Papst Franziskus hat seit seiner Wahl so viel
in dieser Welt verändert, wie selten ein einzelner
Mensch in so kurzer Zeit. Dabei hat er eigentlich bisher gar keine weitreichenden „Entscheidungen“ getroffen. Er hat einfach nur selbst
„gelebt“, gesprochen, persönlich gehandelt.
Er verändert durch seinen offenen, freundlichen Blick die Atmosphäre von Begegnungen,
selbst Fotos tragen diese Kraft noch in sich. Er
spricht einfach und meist ohne Konzept – inzwischen gibt es Hunderttausende Menschen
auf unserer Welt, die sich jeden Morgen per
Internet die Predigt des Papstes in seiner Morgenmesse als Tagesimpuls übermitteln lassen.
Er bleibt im Gästehaus des Vatikans wohnen,
er fährt teilweise mit dem Bus zu Versammlungen – er tut einfach das weiter, was ihm
vorher wichtig war. Personenschützer werden
graue Haare bekommen, die Einfachheit der
Botschaft Jesu kommt darin auf jeden Fall
besser zum Ausdruck.
Auch der Heilige Franz von Assisi (11811226), den er sich mit seiner Namenswahl
ausdrücklich zum Vorbild und himmlischen
Fürsprecher aussuchte, hatte es während
seines ganzen Lebens nie nötig, ein hohes Amt
zu übernehmen, um Entscheidungsmacht zu
haben. Er überzeugte durch sein eigenes Leben.
Auch hier in unserer Bielefelder Kirche stößt
Papst Franziskus Auf brüche an. Die meisten
beginnen in den Herzen der Menschen.
Jahr des Glaubens
Aus Anlass des II. Vat. Konzils wurde von Papst
Benedikt das Jahr des Glaubens ausgerufen
(11.10.2012 bis 24.11.2013). In unserem Pastoralverbund haben wir uns bemüht, die Anregungen des Jahr des Glaubens aufzunehmen
und einige Schwerpunkte zu setzen.
In der Reihe „Quellen des Glaubens“ wurden
wichtige Texte des II. Vat. Konzils vorgestellt.
Besonders die Texte der Liturgiekonstitution
und der Kirchenlehre haben die heute so selbstverständlichen Auffassungen erinnert: das Volk
Gottes unterwegs und das Feiern der erneuerten Liturgie. Die Erklärung über das Verhältnis
der Kirche zu den nichtchristlichen Religionen
hat den Blick geschärft für ein wohlwollendes
Umgehen mit anderen Religionen.
In den Pfarrnachrichten sind Textabschnitte
abgedruckt worden, die den Blick öffneten für
neue Wege in- und außerhalb der Kirche. Die
Liturgie, wie sie in unseren Kirchen gefeiert
wird, haben wir anhand der Aussagen des
Konzils überprüft. Die Wallfahrt des Pastoralverbunds hat dieses Thema aufgegriffen.
Ist unser Glaube stärker geworden? Waren
wir als Kirche missionarischer? Jeder muss
dies entscheiden.
Am Fest Christkönig endet dieses Jahr. Wir
werden Gott bitten, den Glauben des einzelnen
und den unserer Gemeinden zu stärken und
weiter zu leiten.
gemeinde
11
Stand der Dinge
Renovierung der Christkönig Kirche
Wir möchten Ihnen an dieser Stelle Kenntnis
geben über den augenblicklichen Stand unseres
großen Projektes, das sicherlich in den nächsten Zeiten viele Kräfte erfordern wird.
Allen Menschen, vor allem in abendlichen
Gottesdiensten unserer Christkönig Kirche, ist
vermutlich bewusst, wie ungenügend die Beleuchtungssituation sich darstellt. Messungen
haben ergeben, dass teilweise nur 30% der vorgesehenen Lichtmenge erreicht werden. Eine
wesentliche Ursache dessen ist, dass die bestehende indirekte Beleuchtung in besonderer
Weise unter der Rußbildung durch Kerzen und
Kirchenheizung leidet. Der Kirchenvorstand hat
deshalb bereits die Heizung komplett erneuern
und Heizungsschächte reinigen lassen. Außerdem wurde durch eine Projektgruppe der Fachhochschule Detmold in Zusammenarbeit mit
dem Kirchenvorstand ein neues Beleuchtungskonzept entwickelt und der Gemeinde bei einer
ersten Gemeindeversammlung vor mehreren
Monaten bereits vorgestellt. Schon damals wurden auch Vorschläge gemacht, welche Veränderungen an anderen Kircheneinrichtungen in
die Maßnahme einbezogen werden sollen.
Die Planung wurde den zuständigen Stellen
im erzbischöflichen Generalvikariat Paderborn
vorgetragen, das inzwischen geantwortet hat:
Demnach wird eindeutig der Bau- und Renovierungsbedarf für die Christkönig Kirche festgestellt. Er ist aus der Sicht der Diözese aber nicht
auf die Licht- und Farbarbeiten zu beschränken.
Einige Vorgaben wurden mit der Genehmigung
verknüpft:
Es muss ein sog. „begrenzter Zugang“ zum
Kirchenraum geschaffen werden, der einen
möglichst vollwertigen Kirchenbesuch außerhalb der Gottesdienste ermöglicht, gleichzeitig
aber Diebstahl und Vandalismus vorbeugt,
so dass die Kirche weiter für die Allgemeinheit geöffnet bleiben kann. Das unmittelbare
räumliche Nebeneinander von Ambo und einer
ungenutzten Kanzel muss in stimmiger Weise
aufgelöst werden. Die Marienfigur vorne soll
einen anderen Platz finden und das dahinter unter einem Brett liegende Engel-Mosaik
wieder freigelegt werden. Der Kreuzweg soll in
den Kreuzgang der Kirche verlegt werden. Die
Zahl der Sitzplätze soll verringert werden. Die
Kerzen sollen in einer Station im hinteren Kirchenraum gebündelt und mit einer geeigneten
Entlüftungsanlage versehen werden.
Es ist nun der ausdrückliche Wunsch des
Kirchenvorstandes und des Pfarrgemeinderats,
in einen offenen Dialog mit der Gemeinde und
allen Gotteshausbesuchern einzutreten. Die
zweite Gemeindeversammlung im Oktober lud
schon dazu ein. Alle können aktiv unterstützen
und die konkrete Planung durch möglichst vielfältige Gedanken und Ideen bereichern. Dazu
ist Zeit bis zum Jahresende. Auf Stelltafeln im
Kreuzgang soll über den Stand der Planung
und Renovierung informiert, die Transparenz
gefördert und Ideen gesammelt werden. Vorschläge können in den Pfarrbüros schriftlich
oder bei den Mitgliedern des Kirchenvorstandes
auch in mündlicher Form abgegeben werden.
Dieser Kirchenraum ist
schön, bedarf aber der
Renovierung.
Anregungen
bis 31.12.2013
Sprechen Sie Vertreter
des Kirchenvorstandes
Christkönig an oder geben Sie ihre Wünsche
schriftlich in den Pfarrbüros ab.
12
kinder und jugend
Nightfever – Eine Gottesdienstnacht mit Strahlkraft
Nightfever im Kölner
Dom – dem Ursprungsort.
Gibt es Gottesdienste, zu denen man Menschen
von der Straße aus einladen kann? Ja! So etwas
gibt es. Eine solche Gottesdienstform hat sich
nach dem Kölner Weltjugendtag vor acht Jah-
ren entwickelt. Und inzwischen ist sie über den
ganzen Globus verbreitet.
In diesem Jahr fand während des Leinewebermarktes auch bei uns der erste Bielefelder
Nightfever-Abend statt. Alle kath. Pfarreien der
Stadt hatten sich dazu zusammengeschlossen
und als Ort die Jodokuskirche gewählt.
Nach dem sehr ermutigenden Start laden
wir zu einer weiteren Gelegenheit im Advent
ein: am Samstagabend, dem 14. Dezember 2014,
wird in der Jodokuskirche beginnend mit der
Vorabendmesse eine Gebetsnacht sein: Musikgruppen spielen und singen, Menschen tragen
ein Licht vor den Altar und verbinden damit
ihre Anliegen im Angesicht Gottes, Priester
stehen zum Gespräch und zur Beichte zur
Verfügung, junge Leute laden Passanten in die
Kirche ein – und am Schluss endet alles mit
dem Nachtgebet der Kirche.
Wir können sicher sein: Gottes Einladung wirkt!
Milchenbach 2014
Einfach leben!
Informationen
Termin, Anmeldung und
weitere Infos demnächst
in den Pfarrnachrichten.
14 Tage ohne Fernseher, Handy und Computer.
14 Tage in einer Schützenhalle übernachten. 14
Tage die Natur genießen. Das ist Sommerferienlager im sauerländischen Milchenbach für ca. 70
Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene, seit
nun schon 30 Jahren.
14 Tage Zeltlager, das bedeutet: Spiel, Spaß,
Abenteuer und Gemeinschaft erleben dürfen,
den Tag mit Liedern und Gebeten beginnen, das
Tischgebet nicht vergessen, abends am Lagerfeuer gemeinsam singen und am Sonntag mit den
Dorfbewohnern Gottesdienst feiern.
Es ist das einfache Leben, das wir hier genießen. Sicher auch mit der ein oder anderen
kleinen Auseinandersetzung, doch im Großen
und Ganzen glücklich und zufrieden. Wissen wir
doch, dass wir es mit dieser Art zu leben sehr
viel besser haben, als ein Großteil der Menschheit. Und das bezieht sich nicht nur auf Menschen
in den sog. Entwicklungsländern, die oftmals
nicht das Allernötigste haben. Das haben wir hier
genug. Nein, uns geht es besser auch als vielen
Menschen, Kindern in den Wohlstandsgebieten,
die unglücklich sind, weil sie allein sind, niemanden haben, der für sie da ist, Zeit für sie hat.
„Sie haben alles und haben doch nichts“ – so
stellt der amerikanische Medienforscher und Kulturkritiker Neil Postman in Bezug auf die wachsende Zahl von Kindern in den Industriestaaten
fest, die von ihren Eltern mit Konsumgütern wie
Spielzeug, Fernseher und Computer zugeschüttet
werden, jedoch zu wenig Zeit, Aufmerksamkeit
und Liebe geschenkt bekommen.
gemeinde
13
Sei dabei:
Internationale Ministrantenwallfahrt nach Rom
Lass auch du dich
persönlich von Papst
Franziskus begeistern
und mach dich auf nach
Rom.
Diese Gelegenheit bietet sich nur alle paar Jahre,
nun ist es wieder soweit: Alle Ministrantinnen
und Ministranten ab 16 Jahre (Richtwert) sind
eingeladen, bei einer Pilgerreise nach Rom, die
heilige Stadt zu erkunden und bei einer Generalaudienz Papst Franziskus zu treffen.
Allein aus Deutschland werden insgesamt
rund 50.000 junge Messdiener erwartet, hinzu
kommen die jungen Christen aus anderen Ländern. Es wird ein großartiges Erlebnis.
Damit Ihr schon planen könnt: Wir starten
am Samstag, 2. August 2014, mit dem Reisebus
und kommen am Samstag, 9. August 2014, im
Verlauf des Tages zurück. Die Unterbringung
erfolgt in Hotels am Stadtrand von Rom.
Unsere Diözese organisiert die Fahrt für die
Paderborner Messdiener, die offiziellen Kosten
belaufen sich demnach auf 550,- €. Wir möchten
jedoch die Kosten niedrig halten und schlagen
eine kombinierte andere Kostenrechnung vor,
bei der Ihr Euch jedoch engagieren müsst. Sie
lautet: 290,- € pro Teilnehmer; denn die Pfarreien unseres Pastoralverbundes bezuschussen
die Fahrt mit 100,- € pro Person, zusätzlich
müssen alle Teilnehmenden das fehlende Geld
durch Aktionen erarbeiten. Ihr wisst wahr-
scheinlich, dass ähnliche Modelle in
der Vergangenheit bei uns schon sehr
gut geklappt haben. Näheres erfahrt
Ihr in den Pfarrbüros.
Das Motto wird sein, angelehnt an
das Handeln Jesu in Mt 12, 12: „Frei!
Darum ist es erlaubt, Gutes zu tun“.
Vergesst nicht: Ihr seid viele! Allein
im Erzbistum Paderborn engagieren sich rund
33.000 Ministrantinnen und Ministranten in
den Gemeinden. Und Ihr als Interessierte und
die Leute in unseren Gemeinden wissen: Das
Engagement von Messdienern geht vielfach über
den Dienst am Altar hinaus. Ihr werdet Unterstützung finden …
Termin
02.-09.08.2014
Kosten
290,- € + Engagement
14
kinder und jugend
Großer Gott, gerne klein!
Die erste Weihnachtskrippe
Weihnachtskrippe in der Christkönig Kirche.
Es gibt sie aus Holz oder Ton oder auch aus
Plastik: die Weihnachtskrippe. In manchen
Familien wird der Stall schon am 1. Advent aufgebaut. Tag für Tag kommen Krippenfiguren
hinzu, bis am Heiligen Abend schließlich auch
das Jesuskind im Stroh der Futterkrippe oder
auf dem Schoß Mariens seinen Platz findet.
Der Hl. Franz von Assisi war übrigens der
Erste, der auf die Idee mit der Weihnachtskrippe kam. Nach seiner Bekehrung war er so tief
angerührt von der Liebe Gottes, dass er das Geschehen seiner Menschwerdung unbedingt plastisch darstellen wollte. Alle Menschen sollten
diese Botschaft der Liebe verstehen können: so
klein macht sich Gott für den Menschen, dass
er in seinem Sohn Jesus Christus selbst zur
Welt kommt!
Im Jahr 1223 ließ Franziskus am Weihnachtsfest in einer Höhle mitten im Wald mit lebenden Figuren und Tieren das Ereignis der Heiligen Nacht darstellen. Arm wie seine Zuschauer
lag dort ein kleines Kind im Futtertrog auf Heu
und Stroh. So konnten alle das Geheimnis ganz
handgreifbar verstehen, dass Jesus einer von
ihnen geworden war.
5. Dezember in Heilig Geist um 15.30. Uhr
24. Dezember in Christkönig um 15.30 Uhr
Nikolausfeier
Krippenfeier
Über das Leben des Heiligen Nikolaus wissen
wir wenig. Doch sein vorbildhaftes Leben und
die Nachfolge Jesu, die er so glaubwürdig in der
Unterstützung der Armen umgesetzt hat, ist den
Menschen im Gedächtnis geblieben. Besonders
wichtig waren ihm die Kinder.
Herzlich laden wir 4 bis 7-jährige und ihre
Geschwister ein zur Nikolausfeier. Wir beginnen
mit einem Gottesdienst in der Kirche. Anmeldungen erbitten wir bis zum 1. Advent per Liste im
Schriftenstand Heilig Geist.
Am 6. Dezember kommt der Nikolaus in das
Familienzentrum Kita Christkönig.
Der Höhepunkt für viele ist an Weihnachten das
Teilnehmen am Gottesdienst. Wir feiern, dass
Gott Mensch geworden ist. Das Kind in der
Krippe rührt viele von uns an – es lädt ein, es
zu betrachten, in die Hand zu nehmen, Gott für
dieses Geschenk zu preisen und ihm zu danken.
Familien mit kleineren Kindern, die einen
kleinkindgerechten Gottesdienst mitfeiern
wollen, laden wir zur Krippenfeier in die Kirche
Christkönig ein. Sie findet früh am Nachmittag
statt und ist auf unsere jüngsten Gemeindemitglieder zugeschnitten.
Gebet vor der Krippe
„Guter Gott, wir freuen
uns über das Kind in der
Krippe. In diesem Kind
willst du uns nahe sein.
Öffne unsere Augen und
unsere Herzen für das
Wunder der Weihnacht:
Du, Gott, ein Kind! Ein
Kind in der Krippe!“
kinder und jugend
15
Kath. Familienzentrum Kita Christkönig
Qualität im Kindergarten
Unser Familienzentrum hat seit 2011 mit der
Dipl. Sozialpädagogin Frau Bärbel Schlummer
damit begonnen ein QualitätsmanagementSystem nach DIN EN ISO 9001 für den Kindergarten zu erarbeiten. Anhand des KTKGütesiegels sichert unsere Einrichtung ihren
Qualitätsstandard in der pädagogischen Arbeit.
In einer feierlichen Abschlusspräsentation
in Arnsberg erhielten wir am 6. Juni 2013 vom
Diözesan Caritasverband Paderborn unser
Zertifikat.
Aber was ist Qualität? Qualität ist die Beschreibung einer wahrnehmbaren Handlung
oder eines Zustandes.
Welchen Nutzen bringt ein Qualitätshandbuch für die Arbeit im Kindergarten? Durch
die regelmäßige Evaluation unserer Handlungen können wir auf Veränderungen bei den
Kindern, den Eltern, aber auch bei gesetzlichen
Vorgaben schneller reagieren und die Arbeitspläne den neuen Gegebenheiten anpassen. Die
Entwicklung unseres Qualitätshandbuches
bedeutet für uns stetiges „planen – schreiben
– handeln – prüfen – verbessern“. Fertig ist ein
Handbuch nie, denn es bedarf einer ständigen
Überarbeitung und Weiterentwicklung.
Das Handbuch ist in 6 unterschiedliche
Kapitel aufgeteilt. Dazu gehören die Bereiche
Kinder, Eltern, Kirchengemeinde und Glaube,
Träger und Leitung, Personal, Mittel und Qualitätssicherung und Entwicklung. Im ersten
und für uns ganz besonders wichtigen Bereich
geht es um die Kinder. Wir stellen uns immer
wieder die Frage: „Wie kann die Qualität in
der Arbeit mit den Kindern sichergestellt und
verbessert werden?“ Gemeinsam haben wir
unsere Ziele für die Arbeit mit den Kindern
evaluiert und Qualitätsstandards in Prozessregelungen festgehalten. Dadurch werden unsere
Ziele und deren Umsetzung für alle Mitarbeiter verpflichtend und überprüf bar. Im zweiten
Bereich werden die Standards für die Zusammenarbeit mit den Eltern festgelegt. Auch hier
geht es um eine unterstützende, wertschätzen-
de Zusammenarbeit zum Wohle des Kindes.
Der Bereich Kirchengemeinde und Glaube ist
für die gute Arbeit in unserem kirchlichen
Kindergarten von grundlegender Wichtigkeit.
Die Weitergabe von christlichen Werten und
die Zusammenarbeit mit dem pastoralen Team
sind ein fester Bestandteil im täglichen Miteinander.
Wir als Familienzentrum unterstützen aber
nicht nur die Familien, die ihre Kinder in unserer Kita haben, sondern sind auch offen bei
Fragen, Sorgen und Problemen aller Familien
in unserem Umfeld. Dabei geht es nicht nur
um die angebotene Erziehungs- und Familienberatung, sondern auch um konkrete Hilfestellungen bei der Suche nach einer Tagespflege oder einem Babysitter. Dazu bieten wir
Flohmärkte und Elternabende mit Referenten
zu unterschiedlichen Themen. Nicht nur das
QM-Handbuch braucht eine stetige Weiterentwicklung, sondern auch das Familienzentrum.
Daher kommen Sie zu uns, wenn Sie Anregungen, Ideen, Wünsche oder aber einen konkreten Bedarf haben. Wir werden versuchen,
Ihnen weiterzuhelfen und weitere Angebote
hinzuzufügen.
Das Kita-Team
oben: Petra Kaya, Anja
Neuhaus, Andrea Stutmann, Irene Berlik, Oriana Ostrowska, Elefteria
Kiritsis; unten: Jessica
von Scheidt, Elena Werner, Stefanie Hillbrecht,
Petra Kuschke, Jasmin
Gärtner, Laila Frettlöh
Kontakt
Petra Kuschke,
Leiterin Familienzentrum
Tel. 884059
Tag der offenen Tür
16.11.2013 . 15.00-18.00
An diesem Tag können
Eltern, die ihre Kinder
anmelden möchten, die
Einrichtung kennenlernen und den Basar
besuchen.
Öffnungszeiten Basar
16.11.2013 . 15.00-19.00
advent und weihnachten
advent und weihnachten
16
Besondere adventliche Gottesdienste und Feiern 2013
Sa, 30.11.
Heilig Geist
Christkönig
1. Advent
Heilig Geist
So, 01.12.
Christkönig
Mi, 04.12.
Christkönig
Heilig Geist
Do, 05.12.
Heilig Geist
Fr, 06.12.
Christkönig
Sa, 07.12.
Heilig Geist
Christkönig
2. Advent
Heilig Geist
So, 08.12.
Christkönig
Di, 10.12.
Heilig Geist
Mi, 11.12.
Heilig Geist
Sa, 14.12.
Heilig Geist
Christkönig
3. Advent
Heilig Geist
So, 15.12.
Christkönig
Mi, 18.12.
Heilig Geist
Christkönig
Sa, 21.12.
Heilig Geist
Christkönig
19.00 Uhr Rorateamt als Vorabendmesse
14.00 Uhr Eröffnung der ewigen Anbetung
17.30 Uhr Rorateamt als Vorabendmesse mit Abschluss d. Anbetung
11.30 Uhr Hochamt mit adventl. Impuls für Kinder, mit Intermezzo
19.00 Uhr Adventsvesper
10.00 Uhr Hochamt mit adventl. Impuls für Kinder, mit Canta Dios
18.00 Uhr Adventsandacht
8.30 Uhr Roratemesse
20.00 Uhr Kontemplativer Abend im Advent
15.30 Uhr Andacht für Kinder, anschl. Nikolausfeier
9.00 Uhr Nikolausfeier der Kita
8.00 Uhr Roratelaudes
19.00 Uhr Rorateamt als Vorabendmesse
17.30 Uhr Rorateamt als Vorabendmesse
11.30 Uhr Hochamt mit adventl. Impuls für Kinder, mit Singt dem Herrn
19.00 Uhr Adventsvesper
10.00 Uhr Hochamt mit adventl. Impuls für Kinder, mit Halleluja Kids
18.00 Uhr Adventsandacht
16.00 Adventsfeier der Senioren
20.00 Uhr Kontemplativer Abend im Advent
8.00 Uhr Roratelaudes
19.00 Uhr Rorateamt als Vorabendmesse
17.30 Uhr Rorateamt als Vorabendmesse
11.30 Uhr Hochamt mit adventlichem Impuls für Kinder, mit Chor
19.00 Uhr Adventsvesper
10.00 Uhr Hochamt mit adventlichem Impuls für Kinder
18.00 Uhr Bußandacht
20.00 Uhr Kontemplativer Abend im Advent
16.00 Uhr Seniorennachmittag – Adventsfeier
8.00 Uhr Roratelaudes
19.00 Uhr Rorateamt als Vorabendmesse
17.30 Uhr Rorateamt als Vorabendmesse
Die Sternsinger besuchen Sie
gerne am 4./5. Januar 2014
Bitte tragen Sie sich bis Weihnachten auf
die in den Kirchen liegenden Listen ein.
In diesem Jahr gingen
auch Lasse Meyer, Jonah
Thamm, Frida Meyer
und Louise Urhahn als
Sternsinger verkleidet
von Tür zu Tür und
sammelten Geld für
bedürftige KInder.
advent und weihnachten
11.30 Uhr Hochamt mit adventlichem Impuls für Kinder
19.00 Uhr Bußandacht
10.00 Uhr Hochamt mit adventlichem Impuls für Kinder
18.00 Uhr Adventsandacht
Besondere Gottesdienste in der Weihnachtswoche und zum Jahresbeginn 2014
Heiligabend
Heilig Geist
Di, 24.12.
Christkönig
Weihnachten
Heilig Geist
Mi, 25.12. Christkönig
2. Weihn.tag
Heilig Geist
Do, 26.12. Christkönig
Sa 28.12.
Heilig Geist
So 29.12.
Christkönig
Di, 31.12.
Heilig Geist
Christkönig
Mi, 01.01.
Heilig Geist
2014
Christkönig
Sa, 04.01.
Heilig Geist
Christkönig
So, 05.01.
Heilig Geist
Christkönig
Sa, 18.01.
Heilig Geist
16.00 Uhr Kinderchristmette mit Krippenspiel
23.00 Uhr Feierliche Christmette, mit festlicher musikal. Gestaltung
15.30 Uhr Krippenfeier für die Kleinen
17.00 Uhr Kinderchristmette mit Canta Dios und Krippenspiel
22.00 Uhr Feierliche Christmette
8.30 Uhr Weihnachtsmesse
11.30 Uhr Feierliches Weihnachtshochamt
19.00 Uhr Festliche Weihnachtsvesper
10.00 Uhr Feierliches Weihnachtshochamt
18.00 Uhr Festliche Weihnachtsandacht
8.30 Uhr Hl. Messe
11.30 Uhr Hochamt
10.00 Uhr Hochamt
16.30 Uhr Kinderfeier zum Fest der unschuldigen Kinder,
mit Kindersegnung
10.00 Uhr Fest der Hl. Familie, mit Kindersegnung
18.00 Uhr Jahresschlussmesse
ab 23.00 Uhr Offene Kirche zum Jahreswechsel, Neujahrsgruß,
Einläuten des Neuen Jahres
18.00 Uhr Jahresschlussmesse mit sakramentalem Segen
11.30 Uhr Hochamt zu Neujahr, Hochfest der Gottesmutter
(keine 8.30 Uhr-Messe)
10.00 Uhr Hochamt zu Neujahr, Hochfest der Gottesmutter
9.30 Uhr Aussendungsgottesdienst der Sternsinger
14.30 Uhr Aussendungsgottesdienst der Sternsinger
11.30 Uhr Hochamt zum Hochfest Erscheinung des Herrn,
mit den Sternsingern
10.00 Uhr Hochamt zum Hochfest Erscheinung des Herrn,
mit den Sternsingern
Tag der Ewigen Anbetung
Beichte – Bußandacht – Aussprache vor Weihnachten
Mittwochs
Samstags
zusätzlich.
So, 15.12.
Di, 17.12.
Mi, 18.12.
Do, 19.12. Sa, 21.12.
Sa, 21.12.
So, 22.12.
Heilig Geist
Christkönig
18.00 -18.30 Uhr Beichtgelegenheit
16.30 -17.00 Uhr Beichtgelegenheit
Christkönig
Heilig Geist
Christkönig
Heilig Geist
Heilig Geist
Christkönig
Heilig Geist
19.00 Uhr Bußandacht
9.00 -19.00 Uhr Beicht- und Aussprachetag (Pfr. Jacobs)
17.00 -20.00 Uhr Beichte und Aussprache (Pastor Kötemann)
ab 19.00 Uhr Beicht- und Ausspracheabend (Pfr. Hoffmann)
15.00 -15.45 Uhr Kinderbeichte
16.00 -17.00 Uhr Kinderbeichte
18.00 Uhr Bußandacht
advent und weihnachten
4. Advent
Heilig Geist
So, 22.12.
Christkönig
17
18
gemeinde
Bewohner
im Kirchturm
Christkönig
oben: Der Kirchturm
Christkönig ist beliebter
Nistplatz für die schnellen Mauersegler.
unten: Blick ins Nest.
Besorgte Nachbarn riefen in diesem Jahr sogar
im Pfarrbüro an: „Sind denn bei Ihnen keine
Mauersegler mehr?“ „Keine Sorge“, konnten
wir beruhigen! „Sie sind da, wie in allen letzten Jahren, nur kamen sie in diesem Frühjahr
etwas später.“
Es gehört zu den schönen Besonderheiten
unserer Christkönig Kirche, dass sie eine auffällig große Kolonie jener Flugkünstler beherbergt, die vielerorts in Deutschland nur
mühsam mit zusätzlichen Nistvorrichtungen
wieder angesiedelt werden können. Bei uns war
keine menschliche Hilfe nötig. Denn sie verliebten sich offensichtlich in den Klang unserer
Glocken und haben auf allen Seiten unseres
Kirchturms, unmittelbar zwischen den Holzrippen vor den Glocken, Wohnung genommen.
Seit einigen Jahren sind sie dort jeweils ab
Mai sowohl zu hören, wie zu sehen. Im Hochsommer lassen sich ihre schrillen Schreie weithin vernehmen. Sie jagen einander mit halsbrecherischer Geschwindigkeit. Zwischendurch
halten sie wieder kurz an unserem Kirchturm
an, nur um wenige Sekunden darauf sich wieder in die Luft zu stürzen. Und es sind viele:
Während der Brutzeit sind es erst nur die sechs
bis acht Brutpaare sowie einige noch nicht brutfähige einjährige Vögel. Doch wenn die Jungen
aus den Nestern flügge werden, schwillt ihre
Zahl auf 20 bis 30 an.
Mauersegler sind wahre Kunstflugweltmeister. Viele Beobachter meinen, Schwalben
gesehen zu haben, wenn sie einen von ihnen
erblicken. Aber Mauersegler sind deutlich
größer, ihre ausgebreiteten Flügel wirken wie
Sicheln, und nie wird man sie auf Dächern
oder Leitungen sitzen sehen. Denn fast nur zur
Brut kommen sie auf festen Untergrund. Solche Brutplätze müssen dann aber fast immer
an Mauern oder Gebäuden in mehr als sechs
Meter Höhe liegen. Bei ihren Flugspielen erreichen sie Geschwindigkeiten von über 200
km/h. Und was in der Forschung schon seit
vielen Jahrzehnten vermutet wurde, konnte
durch auf dem Rücken befestigte Minisender
vor einigen Jahren eindeutig bewiesen werden:
Mauersegler schlafen sogar in der Luft. Denn
außerhalb der Brutzeit schrauben sie sich spätabends viele tausend Meter in die Höhe und sinken langsam im Aufwind wieder herunter. In
ihrer afrikanischen Winterheimat, die sie nach
nur drei Monaten hier bei uns wieder aufsuchen, gibt es deshalb keine Plätze, wo man sie
sitzend beobachten könnte.
In Psalm 84 heißt es: „Wie liebenswert ist
deine Wohnung, Herr der Heerscharen! Meine
Seele verzehrt sich in Sehnsucht nach dem
Tempel des Herrn. … Auch der Sperling findet
ein Haus und die Schwalbe ein Nest für ihre
Jungen - deine Altäre, Herr der Heerscharen,
mein Gott und mein König.“
Wir dürfen dankbar sein, dass in unseren Kirchen für Gottes Schöpfung Platz bleibt. Auch
im Turm der Heilig Geist Kirche wurden schon
vor vielen Jahren Nisthilfen für Turmfalken und
Schleiereulen angebracht. Denn diese großen
Vögel finden in unserer Häuserwelt kaum mehr
einen geeigneten Brutplatz. Die Messdiener beteiligten sich dort zusätzlich an der Erstellung
vieler Nisthilfen in den Sträuchern und Bäumen rund um die Kirche.
kunst und musik
Ausstellung im Pfarrheim Heilig Geist
Erzbischof Hans-Josef
Becker feierte im September 2007 zum 10-jährigen
Bestehen der „Gedenkund Begegnungsstätte
Franz Stock“ in Neheim
ein Pontifikalamt.
Franz Stock
Eine Seligsprechung setze voraus, dass „ein
Gläubiger die christlichen Tugenden in einer
völlig selbstlosen, herausragenden, geradezu heldenhaften Weise vorgelebt hat und
daher bei den gläubigen Menschen im Rufe
steht, ein Heiliger zu sein“. Bei der Eröffnung
des Seligsprechungsverfahrens für den aus
unserem Bistum stammenden Priester Franz
Stock (1904-1948) sagte dies unser Erzbischof
Hans-Josef Becker und fügte hinzu, dass nach
der Meinung vieler Christen in Frankreich und
Deutschland bei diesem Seelsorger alle Voraussetzungen erfüllt seien. Was er unter den
von den Nazis in Paris zum Tode Verurteilten
bewirken konnte, hat Menschen in Todesnot
geholfen, ihn aber aufgerieben.
Wir haben in unserer Heilig Geist Kirche in
einer Kreuzwegstation Franz Stock an Stelle
des Simon von Zyrene abgebildet: als jener, der
das Kreuz anderer für einen Moment mit trägt,
ohne den Tod des Verurteilten verhindern zu
können.
19
Franz Stock wird in Frankreich als einer der
großen Überwinder deutsch-französischer
Feindschaft und als einer der Baumeister der
heutigen europäischen Einigung angesehen.
Wir bieten die gesamte Fastenzeit 2014 über
eine Ausstellung über sein Leben in 34 Tafeln
im Pfarrheim Heilig Geist an.
Ausstellungseröffnung
09.03.2014 . 12.45 Uhr
Referent:
PD Dr. Thomas Nauerth
Neues Chorprojekt – gute Einstiegsmöglichkeit für Interessierte
Requiem von Gabriel Fauré
Unser großer Chor singt das Lob Gottes in den
Eucharistiefeiern und trägt es vor bei Konzerten. In den letzten Jahren sind immer wieder
Interessierte zum Chor hinzugestoßen. Manche
haben ein Chorprojekt genutzt, den Chor und
die Arbeitsweise kennen zu lernen. Einige haben gerade in dieser Zeit ihre Freude an der
Musik entdeckt und entschieden, dauerhaft im
Chor mitzusingen.
In gewissen Abständen gibt es große Konzerte, bei denen der Chor unterstützt wird von
Solisten und Musikern.
Im nächsten Jahr wird zur Aufführung
kommen: Requiem von Gabriel Fauré, op. 48.
Dieses Requiem ist das einzige größere Werk
des Künstlers mit einem religiösen Text als
Basis. Er komponierte es zwischen 1885 und
1887. Besonders in diesem Requiem ist die
Vertonung des „In paradisum“ (Zum Paradies
werden Engel dich geleiten), das gesungen
oder gesprochen wird vor der Überführung des
Leichnams von der Totenfeier zum Grab.
Das Werk wird im November 2014 zur Aufführung kommen, es wird von Orgel und Solisten unterstützt. Interessierte sind ab Januar
eingeladen zu den Proben montags um 20.00
Uhr im Pfarrheim Heilig Geist.
Gerne können Sie sich bei der Chorleiterin,
Frau Elisabeth Schnippe, weiter informieren:
Tel. 05242/908825.
Gabriel Urbain Fauré
* 12.5.1845 † 4.11.1924
Weitere Informationen
Chorleiterin E. Schnippe
Tel. 05242/908825
kalender
wichtige termine
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Herzliche Einladung
Dezember
Di 07.12.2013
Di 10.12.2013, 9.00 Uhr
CK Kolping, „Paderborn – unsere Bischofsstadt. Stadt“. Stadt, Dom- und Kirchenbesichtigung mit Führung. Leitung: Gisela Weinert
Gemeindefrühstück, CK Gemeindehaus
Januar
Fr 10.01.2014, 20.00 Uhr
Fr 10.01.2014, 20.00 Uhr
Di 14.01.2014, 9.00 Uhr
Di 14.01.2014, 16.00 Uhr
Do 16.01.2014, 20.00 Uhr
So 26.01.2014, 17.00 Uhr
Mi 29.01.2014, 16.00 Uhr
Do 30.01.2014, 20.00 Uhr
Fr 31.01.2014, 20.00 Uhr
CK Kolping, „Jahresrückblick 2013“, mit Ruth und Dietmar Strzelczyk
HG Kolping, „Ein Abend mit Feuerzangenbowle“, im Pfarrheim
Gemeindefrühstück, CK Gemeindehaus
HG Senioren-Nachmittag, „Franziskus“ – der Heilige und der Papst“.
Referent: Michael Sprotte, im Pfarrheim
Quellen des Glaubens: „Worte des Glaubens. Gedanken von Papst Franziskus, die
uns ansprechen“. Ref. Th. Nauerth, B. Lass, u. a., HG Pfarrheim
Kirchenkonzert für Harfe und Orgel, Jasmin-Isabel Kühne, Harfe und Sebastian
Freitag, Orgel, Detmold/Paderborn, HG Kirche
CK Senioren-Nachmittag. Kontakt: H. Loos, Gemeindehaus
Quellen des Glaubens: „Licht des Glaubens. Gedanken aus der Enzyklika Lumen
Fidei, die uns ansprechen“. Ref. B. Winkelmann, Pfr. Jacobs u. a., HG Pfarrheim
HG Kolping, Mitgliederversammlung, im Pfarrheim
Februar
Fr 07.02.2014, 20.00 Uhr Di 11.02.2014, 9.00 Uhr
Di 11.02.2014, 16.00 Uhr
Do 13.02.2014, 20.00 Uhr
Fr 14.02.2014, 20.00 Uhr
Di 25.02.2014, 20.00 Uhr
Mi 26.02.2014, 16.00 Uhr
CK Kolping, Jahreshauptversammlung 2014, Leitung: Johannes Weinert
Gemeindefrühstück, CK Gemeindehaus
HG Seniorennachmittag, „Froh zu sein bedarf es wenig“, Karnevalsfeier.
Leitung: Helena Schmidt, im Pfarrheim
Quellen des Glaubens: „Vorbild des Glaubens. Texte des heiligen Franziskus, die
uns ansprechen“. Ref. Pfr. Jacobs, B. Lass u. a., HG Pfarrheim
HG Kolping, „Sonderbares und Schmunzelbares aus 800 Jahren Stadtgeschichte
Bielefeld“. Referent: Joachim Wibbing, im Pfarrheim
Entdeckungsreise durch das neue „Gotteslob“, Ref. Pfr. Jacobs, HG Pfarrheim
CK Senioren-Nachmittag, Karnevalsfeier, Kontakt: H. Loos, Gemeindehaus
März
Sa 01.03.2014
Mi 05.03. - Di 11.03.2014
Fr 07.03.2014
Fr 07.03.2014, 20.00 Uhr So 09.03.2014, 12.45 Uhr
Di 11.03.2014, 9.00 Uhr
Di 11.03.2014, 16.00 Uhr
Di 11.03.2014, 20:00 Uhr Mi 12.03.2014
Fr 14.03.2014
Karneval im Pastoralverbund, CK Gemeindehaus
Fastenwoche, Begleitung Pfr. Jacobs, HG Pfarrheim
Weltgebetstag, 15.30 Uhr in der Peterskirche, Dornberg und 16.00 Uhr in der
Markuskirche, Hoberge-Uerentrup
CK Kolping, Traditionelles Heringsessen, Leitung: D. Strzelczyk und W. Ruffer
„Frieden als Auftrag. Franz Stock – Ein Leben für die Versöhnung“, Ausstellung
im Pfarrheim HG, vom 09.03.-21.04.2014
Gemeindefrühstück, CK Gemeindehaus
HG Senioren-Nachmittag, „Spuren in der frühen Kirche in der Westtürkei“ (Lichtbildervortrag). Referent: Klaus Siepmann, im Pfarrheim
Filmvorführung: „Aber das Leben geht weiter“, Filmvorführung mit Diskussion.
CK Gemeindehaus
Kontemplative Exerzitien, 12., 19., 26.03. und 09.04.2014. Begleitung Pfr. Jacobs,
HG Pfarrheim
HG Kolping, Wir besuchen unseren Altpräses Thomas Metten in Wickede/Ruhr
kalender
Do 20.03.2014, 20.00 Uhr
So 23.03.2014, 17.00 Uhr Mi 26.03.2014, 16.00 Uhr
Fr 28.03.2014, 20.00 Uhr Teresa von Avila, „Solo Dios Basta – Gott nur genügt“, HG Pfarrheim
Referentin: Prof. Dr. Ilse Kerremans (Vorsit. des Teresianischen Karmel, Bielefeld)
Orgelkonzert mit Daria Burlak, Detmold/Russland, HG Kirche
CK Senioren-Nachmittag, Kontakt: H. Loos, Gemeindehaus
HG Kolping, „Die große Chance der Beichte. Von der Erneuerung eines Sakramentes und des Auftrages Jesu“. Referent: Pfr. Jacobs, Pfarrheim
April
Di 08.04.2014, 9.00 Uhr
Di 08.04.2014, 16.00 Uhr Fr 11.04.2014, 19.00 Uhr Di 29.04.2014 Mi 30.04.2014, 16.00 Uhr
Gemeindefrühstück, CK Gemeindehaus
HG Senioren-Nachmittag, „Soll ich ein Testament machen und wie?“, Referent:
Prof. Dr. Gerhard Otte, Pfarrheim
CK Kolping, Kreuzweg gestaltet von der Kolpingsfamilie, anschl. Kolpingtreff
HG Senioren, Fahrt zum Schulmuseum Osthues-Schule, Senne, Kaffeetrinken im
Historischen Gasthaus „Zur Linde“, Isselhorst. Kontakt: Helena Schmidt
CK Senioren-Nachmittag, Kontakt: H. Loos, Gemeindehaus
Mai
Di 06.05.2014, 20.00 Uhr
Fr 09.05.2014, 19.00 Uhr Di 13.05.2014, 9.00 Uhr
Di 13.05.2014, 16.00 Uhr
Sa 17.05.2014
So 25.05. 2014, 17.00 Uhr Mi 28.05.2014, 16.00 Uhr
„Was hat denn die Bibel mit meinem Leben zu tun?“, Referentin: Andrea Schwarz,
Osnabrück, CK Gemeindehaus
CK Kolping, Josef-Schutzfest, 19.00 Uhr Gottesdienst, anschließend Eröffnung der
Grillsaison
Gemeindefrühstück, CK Gemeindehaus
HG Senioren-Nachmittag, „Ich sehe dich in tausend Bildern, Maria …“ Mein
Zugang zur Gottesmutter. Referentin: Gundula Schacker, im Pfarrheim
Tag der Spiritualität
Kirchenkonzert für Violine und Orgel, mit Ludek Ruzicka, Violine, Chemnitz/Prag
und Georg Wendt, Orgel, Detmold/Leipzig, HG Kirche
CK Senioren-Nachmittag, Kontakt: H. Loos, Gemeindehaus
Eine Aktion von Lebensmittelverteilstellen in ganz OWL
Die OWL-Weihnachtskiste 2013
Machen Sie bitte wie in den letzten Jahren den von uns betreuten bedürftigen Menschen eine zusätzliche Weihnachtsfreude und packen Sie
eine offene Weihnachtskiste. Wir geben sie in unserer vorweihnachtlichen Feier an die Bedürftigen weiter, die uns an diesem Tag beim
Dornberger Lebensmittelkorb in ganz besonders großer Zahl aufsuchen. In diese Kiste können gepackt werden alle haltbaren Lebensmittel und leckeren Süßigkeiten sowie Äpfel, Apfelsinen, Nüsse usw., vielleicht auch
kleine Überraschungen für Kinder. Alkohol sollte nicht in die Kisten gelegt werden. Es wäre schön, wenn Sie
Ihre Kisten etwas weihnachtlich dekorieren und einen Zettel beilegen, auf dem notiert ist, für welchen Personenkreis (Einzelpersonen, Ehepaare, Familien mit Kindern) Sie die Kiste gepackt haben.
Abgabe der Kisten: Heilig Geist Kirche am Dienstag, 17.12.2013, von 16.00-18.00 Uhr
Christkönig Kirche am Mittwoch, 18.12.2013, von 9.15-10.00 Uhr
Bezirksamt Dornberg (Bürgerberatung) am Mittwoch, 18.12.2013, von 10.00-18.00 Uhr
wichtige termine
Herzliche Einladung
21
welt und kirche
blick in die weltkirche
22
oft Berichte von schier unglaublichen Schicksalen und Verbrechen: Schwester Mayrhofer
weiß zum Beispiel von einer jungen Frau,
die von ihrem eigenen Vater in die Prostitution verkauft wurde. Kein Einzelfall: Viele
Frauen würden von ihren Familien, die unter
erbärmlichen Zuständen leben, in die Prostitution gezwungen, erklärt die Schwester,
Schätzungen zufolge 90 Prozent gewaltsam.
de.radiovaticana.va vom 16.10.2013
Österreich: Ordensfrauen im Einsatz gegen
Zwangsprostitution. Seit ziemlich genau einem
Jahr bieten Ordensfrauen in Wien Frauen, die
der Zwangsprostitution entkommen sind, Unterkunft und Hilfe in einer Schutzwohnung.
Dort können die Frauen mit ihren Kindern leben und einen Neuanfang wagen. Die Ordensschwestern engagieren sich, insgesamt schon
seit drei Jahren, für Frauen, die Opfer von Menschenhandel wurden. Vor rund einem halben
Jahr gründeten sie die Hilfsorganisation „Solwodi“-Österreich, was für „Solidarity with women in distress – Solidarität mit Frauen in
Not“ steht. Im Gespräch mit „Kathpress“ erläutert Schwester Anna Mayrhofer: „Wir stehen
für die Prostituierten, aber gegen die Prostitution. Da steht ein christliches Menschenbild
dahinter. Wir sagen: Keine Frau darf so in
Not geraten bzw. leben, dass sie ihren Körper
verkaufen muss, um ihren Lebensunterhalt
für sich und ihre Familie zu verdienen. ... Das
eigentliche Problem in unserer Gesellschaft
sind nicht die Frauen, die das Angebot darstellen – das ist ein Problem für Rumänien, Bulgarien, Ungarn, Slowakei, Polen, Russland. Unser Problem sind die Freier: Die Nachfrage wird
von unseren Männern gestellt: Das sind unsere
Väter, unsere Brüder, unsere Söhne, unsere
Freunde, unsere Arbeitskollegen …“ „Solwodi“
wird von verschiedenen Schwesterngemeinschaften und Kongregationen in Österreich
gemeinsam getragen. Was die „Solwodi“Schwestern bei ihrer Arbeit erfahren, sind
Philippinen: Gebete für die Erdbeben-Opfer.
Die Bischöfe der Philippinen haben nach dem
schweren Erdbeben zum Gebet für die Opfer
und ihre Angehörigen aufgerufen. Am Dienstag, 15. Oktober 2013, waren bei einem Beben
der Stärke 7,2 in dem Land mind. 85 Menschen
ums Leben gekommen. Die Erdstöße hatten am
frühen Morgen auf den Inseln Cebu, Bohol und
Siquijor zahlreiche Gebäude, darunter auch
historische Kirchen, zerstört. Geplante Gottesdienste wurden abgesagt oder auf die Plätze vor
den Kirchen verlegt. Der Bischof einer der hauptbetroffenen Diözesen Tagbilaran, Leonardo Medroso, rief am Nachmittag zum Gebet für alle
Opfer auf, berichtete die Bischofskonferenz: „Betet für die Verstorbenen, für ihre Hinterbliebenen, für die Menschen, die ihr Hab und Gut verloren haben und für die Heilung der betroffenen
Gebiete.“ de.radiovaticana.va vom 16.10.2013
Großbritannien: Bischof kritisiert geplantes Einwanderergesetz. Der kath. Migranten-Bischof
Patrick Lynch ist bestürzt über Pläne, es Einwanderern ohne Arbeitserlaubnis künftig in Großbritannien so schwer wie möglich zu machen.
Vor allem die Vorschrift, dass Vermieter den
Aufenthaltsstatus von Einwanderern prüfen sollen, bevor sie ihnen eine Wohnung vermieten,
werde „vielen Migrantenfamilien das Recht auf
würdige Behausung verweigern“. Die Regierungsvorschläge zielten auf die schwächsten
und verwundbarsten Glieder der Gesellschaft.
Auch das Verweigern von staatlichen Gesundheitsleistungen für Migranten werde „die Ungleichheiten zwischen den Mitgliedern der Gesellschaft stark vergrößern und vor allem Frauen
und Kinder hart treffen“. Die Londoner Innenministerin Th. May hat am Donnerstag einen
Gesetzentwurf präsentiert, der für illegale Ein-
welt und kirche
Afrika/Lampedusa: „Wir müssen die Probleme
der Herkunftsländer lösen“. Um Flüchtlingstragödien wie die jüngste vor Lampedusa zu
vermeiden, sind kurzfristige wie langfristige
Maßnahmen nötig. Daran hat Bischof Giorgio
Bertin von Dschibuti erinnert, der gleichzeitig
Apostolischer Administrator von Mogadischu
ist. Zunächst gelte es, den Menschenhändlern
das Handwerk zu legen, sagte der italienische
Franziskaner, der seit zwölf Jahren als Bischof
am Horn von Afrika wirkt, gegenüber dem
Fidesdienst. Die tieferen Gründe für die Flucht
tausender Menschen aus dieser Region lägen in
der sozialen, politischen und wirtschaftlichen
Unterentwicklung ihrer Länder. ... Anfang Oktober 2013 waren mind. 300 Menschen nach
der Havarie eines Flüchtlingsbootes im Meer
vor Lampedusa ums Leben gekommen.
de.radiovaticana.va vom 4.10.2013
Ecuador: Aufhebung des Abtreibungsverbots
gestoppt. Eine Debatte über eine Auf hebung
des Abtreibungsverbots in bestimmten Fällen
ist im Parlament nicht zustande gekommen.
Präsident Rafael Correa hatte mit seinem
Rücktritt gedroht, sollte ein solches Gesetz
verabschiedet werden. Wörtlich sagte Correa
in einem Fernsehgespräch: „Ich werde nie
eine Freigabe der Abtreibung über das, was
das jetzige Recht sagt, hinaus erlauben.“
de.radiovaticana.va vom 12.10.2013
China wird für Transplantationen nicht länger
die Organe von Strafgefangenen benutzen.
China wird die jahrzehntelange Praxis, die
Organe von Strafgefangenen zu Transplantationszwecken zu nutzen, ab November 2013
beenden. China ist das einzige Land der Welt,
das systematisch die Organe Strafgefangener
für Transplantationen nutzt, viele Chinesen sehen dies als eine Möglichkeit zur Buße für die
Inhaftierten an. ... Offizielle sprechen sich neuerdings auch gegen die Organentnahme an toten Häftlingen aus; dies beflecke das Ansehen
Chinas in der Welt. Das Gesundheitsministerium wird nun auf die Bereitschaft freiwilliger
Spender setzen, wie der stellvertretende Ge-
sundheitsminister Huang Jiefu mitteilte. „Ich
bin zuversichtlich, dass langfristig alle angeschlossenen Hospitäler auf die zwangsweise
Organbeschaffung an Inhaftierten verzichten
werden.“ Ein Spezialist für Lebertransplantationen aus Australien werde dafür sorgen,
dass Organe nur nach weltweit anerkannten
ethischen Maßstäben beschafft werden dürfen.
www.reuters.com vom 15.8.2013, Übersetzung Msp
Malaysia: „Wir werden weiterhin in der Messe
Allah sagen“. Trotz des Gerichtsentscheids in
Malaysia, der Christen die Verwendung des
Gottesnamens „Allah“ verbietet, werde die
kath. Zeitschrift „Herald Malaysia“ weiterhin
so verfahren. Die „Herald Malaysia“ jedenfalls
werde das Bundesgericht anrufen: Dieses Gesetz diene nur dazu, Christen als nicht Gottgläubige aus der Gesellschaft auszuschließen. Auch die Bischofskonferenz Malaysias
hat derweil angekündigt, dass während der
Gottesdienste weiterhin das Wort „Allah“
verwendet werde. Denn es gebe keinen anderen Begriff in der Landessprache für Gott.
de.radiovaticana.va vom 15.10.2013
Libanon/Syrien: Patriarch Rai warnt vor Religionskonflikt. Im Nahen Osten haben sich alle
christlichen Kirchen zu einem Appell an Papst
Franziskus zusammengeschlossen, um seine
Zustimmung zu jedweder militärischen Intervention in Syrien zu erwirken. „Der Weg der
Annäherung und des Dialogs ist die einzige
Option“, beharrt Franziskus auf seinem Standpunkt. Die östlichen Patriarchen befürchteten,
dass ihre Stimme alleine nicht gehört werde
und wandten sich daher an Franziskus, damit
er ihrem Anliegen in den Hauptstädten der
westlichen Welt Gehör verschaffen sollte. Die
Medien Roms und des Vatikans sollen diesen
Hilferuf der Christen weitergeben, die unter
Gewalt und radikalen Islamisten zu leiden
hätten. Der maronitische Patriarch im Libanon, Kardinal Bechara Boutros Rai, befürchtet,
andernfalls werde das Christentum im Nahen
Osten vernichtet. Damit allerdings würde das
jahrhundertelange friedliche Zusammenleben von Christen und Muslimen beseitigt.
de.radiovaticana.va vom 14.10.2013
blick in die weltkirche
wanderer eine „feindliche Umgebung“ schaffen soll. de.radiovaticana.va vom 11.10.2013
Quellen
Zenit, Radio Vatikan,
Paderborner Pressedienst
23
24
ansprechpartner
Pastoralverbund
Im Bielefelder
Westen
Alten- und Pflegeheim
St. Laurentius
Weihestraße 27
Tel. 0521.989114-0
Maria Bores
Kath. Kindertagesstätte Christkönig
Weihestraße 5
Tel. 0521.884059
Petra Kuschke
Dornberger
Lebensmittelkorb
(ökumenisch)
Postadresse
Spandauer Allee 48
33619 Bielefeld
Ausgabe Lebensmittel
und Kleidung (DLK)
Babenhauserstr. 149
Dieter Werner
Tel. 0172.5824832
Caritas-Sprechstunde
Spandauer Allee 48
Tel. 0521.101643
Fr 09:00-12:00 Uhr
Bruno Wostal
Dienste des Caritasverbandes Bielefeld
Turnerstraße 4
Tel. 0521.9619-0
Schuldner-/Insolvenzberatung (skm)
Peter Flottemesch
Tel. 0521.9619-124
Schwangerschaftsberatung (SkF)
Doris Schlepphorst
Tel. 0521.9619-143
Franziskus Hospital
Klösterchen
Kiskertraße 26
Tel. 0521.589-0
Telefonseelsorge
(ökumenisch)
Tel. 0800.1110111
oder 0800.1110222
Caritas-Pflegestation
Margarethe Kryczmanik
Tel. 0521.9619-112
Familienpflege
Sybille Hermsmeier
Tel. 0521.9619-113
Straffälligenhilfe (skm)
Jens Krallmann
Tel. 0521.9619-126
Klösterchen ambulant
ambulante Pflege
Tel. 0521.5893100
Mobiler Sozialer Dienst
Sybille Hermsmeier
Tel. 0521.9619-113
Suchthilfe
Bettina Werner
Tel. 0521.9619-105
Allgemeiner
Sozialer Dienst (SkF)
Gabriele Linek
Tel. 0521.9619-144
Offener Treffpunkt für
Arbeitssuchende (skm)
Peter Flottemesch
Tel. 0521.9619-124
gremien
Gesamtpfarrgemeinderat
CK Kirchenvorstand
HG Kirchenvorstand
soziales
HG Caritaskonferenz
HG KrankenhausBesuchsdienst
CK KrankenhausBesuchsdienst
Katholische
Kirche in
Bielefeld
HG Caritas-Sprechstunde
CK Caritaskonferenz
senioren
Dornberger
Lebensmittelkorb
CK Gemeindefrühstück
HG Seniorenarbeit
CK Seniorenarbeit
HG Seniorentanzkreis
spirituelles
Quellen des Glaubens
HG Ökumenischer
Bibelkreis
musik
Kirchenchor
HG Gesangsgruppe
Intermezzo
HG Schriftgesprächsgruppen Bibelteilen
CK Bibelkreis
Kontemplation
in Bielefeld
HG Förderverein
Kirchenmusik in
Heilig Geist e.V.
Band
Halleluja Kids
Junges Kirchenorchester
HG Kantorenschola
CK canta dios
CK Pax
Rechtl. Betreuung (skm)
Thomas Ehnis
Tel. 0521.55776-121
ansprechpartner
HG kfd Heilig Geist
Bi-Dornberg
CK kfd Christkönig
HG Kolpingsfamilie
CK Kolpingsfamilie
Christkönig
CK Frauengruppe kfd
Aufwind
HG Kinderkatechese
HG Neue ElternKind-Gruppen
Pfarrbüro
Tel. 0521.101643
CK Familiengottesdienstkreis
CK Kleinkindertreff
Kinder ab 3 Jahren
Pfarrbüro
Tel. 0521.884058
Kinderkirche
HG Sonntagskindergarten
verbände
kinder
CK Sonntagskindergarten
CK Kleinkinderbetreuung
Königskinder
HG Jesus ruft die Kinder
Grunenberg, Mechthild
Tel. 0521.109622
Leiterrunden
25
jugend
HG Spurengruppen
„Gipfelstürmer“ Jg. 2008
Messdienerausbildung
HG Messdienerrat
Messdienergruppen
„Die Heiligen Geister“
„Kirchenclique“ Jg. 2009
CK Teestube
HG Eine-Welt-Kreis
Heilig Geist in
Bewegung – Lauftreff
HG/CK im Internet
CK Mamerow, Romy
Tel. 0521.8989258
Newsletter
Bild(ungs)Punkt
Kommunionhelfer
und Lektoren
HG Familienkreis 2002
Studenten in Heilig Geist
andere gruppen
CK Creativkreis
Gemeinschaft
Sant‘Egidio
HG Heilkräutergarten
CK Wanderfreunde
Lektürekreis
Seelsorger
Rev. Fr. Dr. Anoka, Victor
Tel. 0178.8109178
Chairman
Ntodonke, Mike
Tel. 05206.9172513
Gruppierungen im Pastoralverbund Im Bielefelder Westen
Wo immer Sie wohnen, alle Gruppen laden herzlich ein.
Alle wichtigen Informationen erhalten Sie in den Pfarrbüros:
HG, Tel. 101643
CK, Tel. 884058
afrikanische
gemeinschaft
gottesdienste
gottesdienstordnung
26
Heilig Geist
Christkönig
Sa
8.00 Uhr
19.00 Uhr
Laudes - Morgengebet der Kirche
Vorabendmesse
16.00 Uhr
16.30 Uhr
17.30 Uhr
Taufe, jeden 4. Sa im Monat
Beichtgelegenheit
Vorabendmesse
So
8.30 Uhr
11.30 Uhr
12.45 Uhr
19.00 Uhr
Hl. Messe
Hochamt
Taufe, jeden 2. Sonntag im Monat
Vesper zu geprägten Zeiten
10.00 Uhr
18.00 Uhr
Hochamt
Andacht zu geprägten Zeiten
Mo
8.00 Uhr
Laudes - Morgengebet der Kirche
8.30 Uhr
Hl. Messe
Di
8.00 Uhr
8.30 Uhr
15.00 Uhr
19.00 Uhr
Mi
8.15 Uhr Rosenkranzgebet für
Laudes - Morgengebet der Kirche
Priester- und Ordensberufe
Beichtgelegenheit
8.30 Uhr Hl. Messe
Hl. Messe
nicht am letzten Mi im Monat
Kontemplatives Gebet
15.00 Uhr Hl. Messe, letzter Mi im Monat
anschl. Senioren-Nachmittag
19.00 Uhr Hl. Messe
8.00 Uhr Laudes - Morgengebet der Kirche
8.15 Uhr Rosenkranzgebet für
Priester- und Ordensberufe
8.30 Uhr Hl. Messe
Do
Fr
Treffpunkt
für Heilig Geist und
Christkönig: 16.30 Uhr,
Parkplatz Tierpark
Olderdissen.
Laudes - Morgengebet der Kirche
Hl. Messe
nicht am 2. Di im Monat
Hl. Messe, 2. Di im Monat
anschl. Senioren-Nachmittag
Vesper - Abendgebet mit
Gebet der Gemeinde für die Kinder
16.00 Uhr
Hl. Messe im Haus Laurentius
8.00 Uhr
18.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
8.00 Uhr
8.30 Uhr
19.00 Uhr
9.30 Uhr Herz-Jesu Freitag (1. Fr. im Monat)
Laudes - Morgengebet der Kirche
Hl. Messe
Hl. Messe
18.00 Uhr Fastenzeit: Kreuzweg
Fastenzeit: Kreuzweg
Die Messdiener laden herzlich alle Kinder und Interessierte zum
Fackelzug zur Klosterruine Jostberg am 8. Dezember 2013 ein
Gemeinsam mit anderen Pfarreien werden wir sternförmig zum Jostberg ziehen.
Um ca. 17.00 Uhr treffen wir uns mit den anderen Gruppen an der Kirchenruine
und beten dort zum Gedenktag des Hl. Jodokus (eigentlich 13.12.).
Es gibt heiße Getränke und selbst gebackene Pilgertaler!
ad ressen
Pastoralverbund Im Bielefelder Westen
Seelsorger
Pfarrer
Dr. Dr. Markus Jacobs
Leiter des Pastoralverbundes
Spandauer Allee 48
Tel. 0521.101643
Email: [email protected]
Gemeindereferentin
Mechthild Grunenberg
Büro: Spandauer Allee 48
Tel. 0521.109622
privat: Grewenbrink 24
Tel. 0521.105175
Email: [email protected]
Pastor Hans-Jürgen Kötemann
Weihestr. 9
Tel. 0521.884058
Email: [email protected]
Priesterliche Hilfen
Pastor Franz-Josef Joller, OStR a.D.
Bahnhofstr. 27
Tel. 0521.889575
Prälat Ludwig Hoffmann, Pfr.i.R.
Wellensiek 76
Tel. 0521.1641732
Pfarrei Heilig Geist – gleichzeitig Büro des Pastoralverbundes
Spandauer Allee 48, 33619 Bielefeld
Tel. 0521.101643
Fax 0521.8016794
Email: [email protected]
Internet: www.hgbi.de
Büro Sekretärin Regina Hohmann
Email: [email protected]
Dienstag
09.00 -12.30 Uhr
Donnerstag 09.00 -12.30 Uhr
Freitag
15.00 -18.00 Uhr
Caritassprechstunde Bruno Wostal
Freitag
09.00 -12.00 Uhr
Gemeindehaus, Jugendräume
Spandauer Allee 48, 33619 Bielefeld
Tel. 0521.8016650
Büro Sekretärin Christel Becker
Email: [email protected]
Dienstag
10.00 -12.00 Uhr
Mittwoch
09.00 -12.00 Uhr
Donnerstag 16.00 -18.00 Uhr
Gemeindehaus, Jugendräume
Weihestraße 13, 33613 Bielefeld
Redaktionsteam
Past. Kötemann, Pfr. Jacobs, Mitarbeitende
Gestaltung: R. Mamerow M.A., M. Hofmann
Druck
Offset Friedrich GmbH & Co. KG
76698 Ubstadt-Weiher
Bankverbindung Christkönig
Gemeinde: Kto.-Nr. 17173592
Caritas: Kto.-Nr. 17175423
Alle Konten sind bei der
Sparkasse Bielefeld
BLZ 480 501 61
Pfarrei Christkönig
Weihestraße 9, 33613 Bielefeld
Tel. 0521.884058
Fax 0521.98919151
Email: [email protected]
Internet: www.ckbi.de
Impressum
V.i.S.d.P.: Pastoralverbund
Im Bielefelder Westen
Spandauer Allee 48, 33619 Bielefeld
Unterstützungsmöglichkeiten
Bankverbindung Heilig Geist
Gemeinde: Kto.-Nr. 25492984
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Der Newsletter unseres Pastoralverbundes
Unser Elektronischer Rundbrief bietet
Hinweise auf Veranstaltungen im unseren
Pastoralverbund, kirchliche Nachrichten
aus aller Welt und geistliche Impulse als
Denkanstöße für den Alltag.
Er erscheint in etwa 14-tägigem Abstand,
bei aktuellem Bedarf auch öfter.
Redaktionsschluss Werde
Werde 1/2014
Der nächste Gemeindebrief erscheint
Ende Mai 2014
Bestellung
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Redaktionsschluss: 15. März 2014
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