Berlin.de - 21. Ministerialkongress

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Berlin.de - 21. Ministerialkongress
Berlin.de
Erfahrungen mit einem PPP-Modell
Olf Dziadek
Agenda
Entwicklung von Berlin.de in PPP
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Vorgeschichte
Erwartungen bei den Partnern
Ausgestaltung der Partnerschaft
Die Praxis – Probleme, Lösungen,
Erfahrungen
eGovernment im Rahmen der PPP
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Aufgaben
Erfahrungen
Vorhaben
Berlin.de – eine starke Marke mit Perspektive
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Olf Dziadek
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Projektverlauf - Vorgeschichte
1995
Idee eines umfassenden Stadtportals in PublicPrivate-Partnership
1995/96
Machbarkeitsstudie durch Detecon/DeTeBerkom,
1. Senatsbeschluss
1996/97
Erarbeitung des Anforderungs- und
Leistungskatalogs für eine öffentliche
Ausschreibung durch eine ressortübergreifende
Projektgruppe, 2. Senatsbeschluss
Apr.-Juli 1997
öffentliche Ausschreibung, Teilnehmerwettbewerb
mit Verhandlungsverfahren, 3. Senatsbeschluss
Nov. 1997
Beginn des Verhandlungsverfahrens
April 1998
Fertigstellung des Vertragsentwurfs
14. Aug. 1998
Vertragsunterzeichnung, Gründung der
Betreibergesellschaft (51% Primus Online [50%
debis, 50% Metro], 49% Berliner Volksbank)
8. Dez. 1998
Systemstart
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Olf Dziadek
*berlin#
Berlin.de
1997
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Erwartungen der öffentlichen Hand
Entwicklung eines umfassenden und
zukunftsweisenden StadtinformationsSystems ohne wirtschaftliche Belastung für
das Land Berlin
ƒ Know-How-Transfer
ƒ Flexibilität und Dynamik
ƒ Technische Marktführerschaft
ƒ Aufbau von interaktiver Verwaltung
Gemeinsam wollen die Partner ein
erfolgreiches Projekt entwickeln. Dazu muss
die Betreibergesellschaft wirtschaftlich
erfolgreich sein.
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Erwartungen des Betreiberkonsortiums
Debis, Metro und Berliner Volksbank sehen
im offiziellen Stadtinformationssystem die
Zukunft von regionaler Information, Handel
und Transaktion
ƒ eBusiness-Marktplatz für die Region BerlinBrandenburg
ƒ Plattform für die Entwicklung und
Vermarktung von interaktiver Verwaltung
ƒ Aufbau von Finanzdienstleistungen
ƒ Ausrollen des Modells auf andere Regionen
Gemeinsam wollen die Partner ein
wirtschaftlich erfolgreiches Unternehmen
aufbauen. Dazu muss das Projekt erfolgreich
werden.
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PPP – Leistungsaustausch statt Auftragsvergabe
Land Berlin:
Privater Betreiber:
• Domain „berlin.de“
• offizielle Autorisierung
• Landesinformationen
• Aufbau und Betrieb
der Plattform
- redaktionell aufbereitet
- dezentral eingepflegt
- inhaltlich koordiniert
• Infrastruktur
- Schnittstellen
- Netze/Netztrassen
- Standorte
• Inhaltekomplettierung
• kostenloser Basisauftritt
• Redaktionswerkzeug
• digitale Signatur
• E-Payment
• Vertrieb und Marketing
Regelung der Kooperationsbeziehungen durch Betreibervertrag und Redaktionsstatut
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Sicherung der Landesinteressen
Das Land Berlin sichert seine Interessen in Verträgen und Statuten ab
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durch Selbstbestimmung der Landesinhalte
Unabhängigkeit der Landesredaktion
Hervorhebung des Landesangebots
Einvernehmlichkeit in der Gesamtgestaltung
Werbung im Landesteil nur mit Zustimmung
Ausbau und Betrieb ohne öffentliche Zuschüsse
Qualitätskontrolle für kommerziellen Teil
Vetorecht bei unzumutbarem Betreiberwechsel
Gewinnrückführung bei überdurchschnittlichem Überschuss
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Risikoverteilung
Das wirtschaftliche Risiko liegt allein
beim privaten Betreiber
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Keine Beteiligung des Landes Berlin
an der Betreibergesellschaft
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Kein finanzielles Engagement des
Landes Berlin an Aufbau und Betrieb
Erfolg oder Misserfolg liegen weit
gehend außerhalb der Kontrolle des
Landes
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Kein unmittelbarer Zugriff auf
technische Ressourcen
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Projektentwicklung abhängig vom
wirtschaftlichen Erfolg
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Kein „Rücktritts- oder Widerrufsrecht“
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Projektverlauf – Praxisphase (1)
Dezember 98
berlin.de startet neu in Public-PrivatePartnership
August 99
berlin.de ist bereits unter den TOP100 im
deutschen Internet
Januar 01
berlin.de ist das größte offizielle Stadtportal
in Deutschland
Juni 01
berlin.de wird restrukturiert
März 02
berlin.de fusioniert mit BerlinOnline –
Entwicklung einer erfolgreichen Zwei-MarkenStrategie
Dezember 04
berlin.de schreibt schwarze Zahlen und
expandiert
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1999
2000
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Projektverlauf – Praxisphase (2)
Dez. 1998
Apr. 1999
Juli 1999
Jan. 2000
Juni 2000
Okt. 2000
Febr. 2001
Mai 2001
Juli 2001
Okt. 2001
Frühjahr 2002
Juni 2002
Jan. 2003
heute
Berlin.de startet neu mit den Gesellschaftern Primus Online Köln und Volksbank
Berlin
Nach einem halben Jahr sind die technische Startschwierigkeiten weitgehend behoben.
debitel übernimmt die Gesellschafteranteile von Primus Online Köln, 6 Wochen später
übernimmt Swisscom die Mehrheit bei debitel.
Einbeziehung der Unternehmensberatung Solon durch debitel, 2. Geschäftsführer
Die Berliner Volksbank übernimmt 100% an berlin.de; statt Solon kommt BCG, Wechsel
des 2. Geschäftsführers
Dot-Life, eine 100%-Tochter von BCG, tritt mit 24,8% bei Berlin.de ein.
Der Gründungsgeschäftsführer scheidet aus.
Verhandlungen über eine Beteiligung von Springer scheitern in letzter Minute.
Dot-Life scheidet bei Berlin.de wieder aus, Berliner Volksbank Alleingesellschafter,
deutlicher Personalabbau, Gefahr der Insolvenz.
Vereinbarung über Kooperation Berlin.de und BerlinOnline mit Bankgesellschaft Berlin
und Gruner + Jahr als Gesellschafter (unter Kartellamtsvorbehalt bis März 2002);
massiver Personalabbau
Zwei-Marken-Strategie mit BerlinOnline
Wechsel der Geschäftsführung, Personalabbau auf 13 Mitarbeiter; Holtzbrinck
(Tagesspiegel) übernimmt Berliner Verlag (Gruner + Jahr) und wird damit potenziell
neuer Gesellschafter; Kartellamtsverbot, Antrag auf Ministerentscheidung
Verschmelzung der Betreibergesellschaften, neuer Geschäftsführer
Gesellschafterwechsel weiter offen
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Probleme
Probleme Land …
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Zersplitterung der IT-Zuständigkeit
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personelle Unzulänglichkeiten (Mangel an
Ressourcen, Qualifikation und Motivation)
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bis 2002 keine handlungsleitende eGovernmentStrategie
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fehlende Aufmerksamkeit bei der politischen
Führung
Veraltete Technik
Alleingänge einzelner Landesinstitutionen
restriktive (undifferenzierte)
Sicherheitsphilosophie
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Probleme (2)
Probleme Betreiber …
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(viel) zu optimistische Businesspläne
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Wettbewerb mit anderen Berlin-Portalen
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häufiger Gesellschafterwechsel (in 5 Jahren 7
Geschäftsführer)
Zusammenbruch des Internetmarktes insgesamt
hohe Kosten durch fehlende Standards und Anspruch auf
Vollportal
Beschränkungen aus den Verpflichtungen des
Betreibervertrags
mangelnde Wirtschaftlichkeit des Dienstes
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Lösungen
Fokussierung vor wirtschaftlichem Druck
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Konzentration auf zentrale Inhalte und Services
Konzentration auf funktionierende Erlösmodelle
Orientierung an Vertriebsanforderungen
Eigenentwicklungen stützen wirtschaftlichen Betrieb
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Paymentbetrieb für das Land Berlin
Kostenpflichtige eMail-Adresse [email protected] wird erfolgreich am Markt etabliert
Eigene AdWords-Vermarktung erschließen den regionalen Markt
POI-Datenbank mit Ad-Server-Funktion wird eingeführt
Wirtschaftlicher Erfolg ermöglicht Investitionen in das gesamte Produkt Berlin.de
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Erfahrungen
Partnerschaft der multiplen Geschwindigkeiten leben
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Strikte Trennung der Verantwortungsbereiche
Leistungsumfang gemeinsam präzisieren
Methoden der dynamischen Steuerung entwickeln
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wirtschaftliche Komponenten regulieren
Grenzen schrittweise anpassen
Lernkurven ermöglichen
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Botschafter entsenden
Gemeinsamer Blick aus der Halbdistanz
Vertrauen leben
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Grundvertrauen ersetzt die Schriftform
Die Schriftform sichert den partnerschaftlichen Konsens
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Erfahrungen (2)
PPP-Modell ohne Beteiligung des Landes als Voraussetzung für Marktnähe
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Betreiber kann frei von Ausschreibungszwang am Markt agieren
Kein Konflikt zwischen Kameralistik und Ertragsorientierung
Ein relativ offener Vertrag mit klarer Zielstellung als Fundament einer flexible Partnerschaft
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Umfangreiche Ausschreibung als Grundlage des Leistungsumfangs und der Leistungsgrenzen
Offener Vertrag bietet in dynamischem Umfeld beidseitig Entwicklungs-Möglichkeiten
Interpretation und Konkretisierung in Sidelettern
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Agenda
Entwicklung von Berlin.de in PPP
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Vorgeschichte
Erwartungen bei den Partnern
Ausgestaltung der Partnerschaft
Die Praxis – Probleme, Lösungen,
Erfahrungen
eGovernment im Rahmen der PPP
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Aufgaben
Erfahrungen
Vorhaben
Berlin.de – eine starke Marke mit Perspektive
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eGovernment – die Aufgaben
eGovernment ist explizit als Aufgabe des
Betreibers vertraglich festgeschrieben
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eGovernment reicht von
Informationsdiensten bis zu
Transaktionsdiensten zwischen Verwaltung
und (Wirtschafts-) Bürger
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Fachverfahren liegen in der Verantwortung
des Landes; Online-Module und
Querschnittsanwendungen sind bei
berlin.de verortet
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PPP-Modell von Berlin.de ermöglicht
flexibles Agieren am Markt – im Prinzip
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Olf Dziadek
Betreibervertrag:
„Innovative interaktive
Anwendungen sollen den
Informationsaustausch
zwischen Öffentlichkeit und
Verwaltung sowie der
Adressatengruppen
untereinander erweitern. Sie
sollen neue
Kommunikationsstrukturen
und kommerzielle Dienste
ermöglichen, die ihren
Anwendern einen konkret
erfahrbaren Nutzen bieten
und so das Leben
erleichtern.“
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Erfahrungen (3)
eGovernment ist vor allem eine Frage der Organisationsveränderung
Beim Thema eGovernment ist der private Betreiber in einer passiven Rolle
Es fehlen Erfahrung, konsistente Strategien und Standards
Transaktionsdienste für den Bürger sind heute weitgehend irrelevant
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Wirtschaftsportal(e)
Business und Government
Zweifache Zielstellung:
1. Informationen bündeln – das
Wirtschafts-Portal
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Verwaltungsführer speziell für Unternehmen
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In der Verantwortung der öffentlichen Hand
Einheitliche Klammer über bezirkliche und
überbezirkliche Angebote
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Wirtschaftsportal(e)
Business und Government
Zweifache Zielstellung:
BerlinOnline investiert in Entwicklung
und Betrieb des Transaktionsportals
2. eGovernment entwickeln – das
Transaktions-Portal für die Berliner
Wirtschaft
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Hohe Fallzahlen bei WirtschaftsAnwendungen
Anwender
Anwender
Land Berlin
zG2B
G2B-Plattform
zz-Plattform
Adressierbare Benutzergruppen
Positive Interessenslagen bei
öffentlicher Hand und Unternehmen
Liegenschaftskataster
Melderegister
KfZ-Anmeldung
zAnwendung
Gewerberegister
Grundbuch
Anwender
Anwender
div. Anwendungspartner für Entwicklung
und Betrieb der Einzelanwendungen
Land und Betreiber leisten ihren Beitrag zum Aufbau der Transaktionsdienste
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Wirtschaftsportal(e)
Strategie des Portal-Betreibers
Der Portalbetreiber ergänzt die eGovernment-Strategie des Landes Berlin
ƒ Bereitstellung von Querschnittsfunktionen
ƒ Investitionen in ausgewählte Transaktionslösungen zur Prozessoptimierung auf Seiten der
Wirtschaft
ƒ Marketing und Kundenbetreuung
Die Bündelung von Transaktionsdiensten erhöht die Erfolgsaussichten, z.B.
ƒ Einbeziehung von Intermediären zwischen Wirtschaft und Verwaltung
ƒ Bündelung für die Zielgruppe Rechtsanwälte und Notare (Grundbuch, Liegenschaftskataster,
Registerauskünfte etc.)
ƒ Bündelung rund um das Thema Liquidität/Forderungen (Handelsregister; elektronischer
Rechtsverkehr; Mahnwesen etc.)
Transaktions-Entgelte refinanzieren den Dienst
ƒ Wirtschaft profitiert von elektronischen Lösungen
ƒ Vorteil aus Transaktionsdiensten wird honoriert („Convenience-Fee“)
ƒ Erlöse ermöglichen Erweiterung des Transaktionsportfolios
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Wirtschaftsportal(e)
Strategie des Portal-Betreibers
Seit 2001 betreibt BearingPoint in
einem PPP-Modell TexasOnline für den
Staat Texas
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Der Betrieb ist transaktionsfinanziert
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Über eine Millionen
Finanztransaktionen im Monat
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Über eine Million Visits im Monat
Über 160 Dienstleistungen online
Über eine Mrd. US-Dollar staatlicher
Gebühren eingezogen
Der Staat Texas zahlt kein Geld für
den Betrieb von TexasOnline
Der Betreiber geht eine strategische Partnerschaft mit BearingPoint ein.
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Agenda
Entwicklung von Berlin.de in PPP
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Vorgeschichte
Erwartungen bei den Partnern
Ausgestaltung der Partnerschaft
Die Praxis – Probleme, Lösungen,
Erfahrungen
eGovernment im Rahmen der PPP
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Aufgaben
Erfahrungen
Vorhaben
Berlin.de – eine starke Marke mit Perspektive
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Berlin.de – eine starke Marke
Eine etablierte Marke mit
wachsendem Nutzerstamm
ƒ Offizielles
Stadtinformationssystem
des Landes Berlin
ƒ ca. 20 Mio.
Seitenabrufe/Monat (+40%
in 12 Monaten)
ƒ ca. 2,8 Mio. Besuche/Monat
ƒ Betrieb in Public-PrivatePartnership seit 1998
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Berlin.de – ein erfolgreiches Modell mit Perspektive
2003/004
Das Land Berlin erarbeitet eine neue IT-Ordnung mit
zentralisierter eGovernment-Kompetenz
2004
Die Betreibergesellschaft schreibt schwarze Zahlen
2005
Gezielte Investitionen in Vertrieb und Produkte
2005/2006
Aufbau G2B eGovernment-Plattform
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Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Olf Dziadek
Leiter Operations und eBusiness
BerlinOnline Stadtportal GmbH & Co. KG
Karl-Liebknecht-Straße 29
10178 Berlin
[email protected]
030 - 2327 5960
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