Klassen 9 - KAS News
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Klassen 9 - KAS News
1 Die 10 GEBOTE der Abschlusszeitung I. Die Zeitung ist mit der Titelseite nach oben zu lesen. II. Nehmen Sie die Zeitung mit der linken Hand und blättern Sie mit der Rechten III. Linkshänder machen es natürlich umgekehrt. IV. Beim Lesen sind unbedingt die Augen offen zu halten. V. Wenn Sie unbedingt wissen wollen, was auf der nächsten Seite steht, blättern Sie einfach um. VI. Das gleiche gilt auch für die darauffolgenden Seiten. VII. Fühlen Sie sich bitte nicht beleidigt, wenn das eine oder andere auf Sie zutreffen sollte. VIII. Unterlassen Sie jegliches Bohren in der Nase, denn Sie müssen zum Umblättern Ihre Finger mit der Zunge befeuchten. IX. Sollten Sie beim abendlichen Lesen auf den Seiten nichts erkennen können, dann schalten Sie doch gefälligst das Licht an. X. Das öffentliche Beleidigen und Verhauen der Redaktionsmitglieder ist verboten. 2 Inhaltsverzeichnis 2 Die 10 GEBOTE der Abschlusszeitung 4 Impressum & Danksagungen 5 „Out“ - Wenn du so bist, dann geh auf die Realschule!!! 5 Um „In“ zu sein solltest du: 6 Böse Zungen behaupten... 7 Klasse 10.1 12 Annette Weigand 14 10 goldene Diätregeln 15 Klasse 10.2 22 Berthold Schneider 24 Wir halten Ordnung 24 So sind wir ... 25 Klasse 10.3 32 Wilfried (Willi) Grüne 33 Klasse 10.4 40 Lambert Cottin 40 Walter Sidenstein 41 Klassen 9 45 SKIFREIZEIT- SÜDTIROL 2005 48 Die Snowboarder 49 Haus Christiler 49 Pension Oberleiter 50 SEGELN – JUNI 2004 52 Dr. Frühling 52 Schüler Witze 53 Annoncen 55 Festordnung der Abschlussfeier 56 Der normale Tagesablauf eines Abschlussschülers! 57 Sprüche 58 Das Schüler ABC 58 Deshalb ist die Hauptschule besser als die Realschule!!! 59 10 Tipps zum Überleben an der KAS 59 Was machen Schüler eigentlich so im Unterricht ? 3 Impressum & Danksagungen Wir, die Abgänger der KAS, möchten uns an dieser Stelle ganz herzlich bei allen Lehrerinnen und Lehrern der Konrad-Adenauer-Hauptschule Wenden für die gute Zeit bedanken, die wir hier hatten. Es waren für die meisten von uns sechs schöne Jahre. Ohne Ihre Hilfe wären wir nicht soweit gekommen, wie wir gekommen sind. Zugegeben, wir haben es Ihnen nicht immer leicht gemacht, Sie uns aber auch nicht. Es hat schon mal Stress gegeben, wenn wir uns über die Regeln hinweg gesetzt haben. Hoffentlich hinterlassen wir bei Ihnen nicht zu schlechte Erinnerungen. Besonders bedanken möchten wir uns bei Herrn Sidenstein, der als Vertrauenslehrer immer ein offenes Ohr hatte und uns nach besten Kräften unterstütze, wenn wir mal Probleme hatten. Unser Dank gilt auch dem Schulleiter, Herrn Winkelmann, der sich immer für uns eingesetzt hat. Danke vor allem an die Schulsekretärin, Frau Günther, die uns so oft half, mit Schülerausweisen, Schulbescheinigungen, Telefonanrufen und anderem. Die Hausmeister hatten sicher nicht allzuviel Freude mit uns. Sorry. Vielen Dank auch an die Lehrerinnen und Lehrer, die uns bei der Vorbereitung der Abschlussfeier geholfen haben. Kontakt: KAS Wenden Peter-Dassis-Ring 47 57482 Wenden Tel.: 02762-929303 Redaktion: WU Klasse 10 Layout/ Satz: D. Wolf, C. Jung Betreuung: Dirk Thiede 4 „Out“ - Wenn du so bist, dann geh auf die Realschule!!! ♦ Sich beim Rauchen knicken lassen! ♦ Ein Streber sein!!! ♦ Wenn du eine Schleimspur ziehst! ♦ Wenn du ein kleiner Arschkriecher bist! ♦ Wenn du Schülerlotse bist! ♦ Wenn du keine Freunde hast! ♦ Wenn du einen Roller hast und der im Orginalzustand ist!!! ♦ Wenn du nachts von der Realschule träumst!!! Um „In“ zu sein solltest du: ♦ in der Raucherecke stehen! ♦ dich beim Rauchen nicht erwischen lassen! ♦ Blaumachen ohne dass es auffällt! ♦ Fliese 3 kennen!!! ♦ Abschlussschüler 2005 der Hauptschule sein!!! ♦ im Unterricht Scheiße labern! ♦ auf Klassenfahrten Party machen! ♦ du im Lehrzimmer Thema sein ;-) ! 5 Böse Zungen behaupten... ... dass Frau Bukowski chemische Waffen besitzt! ... dass Herr T. Schneider nachts von Mathe träumt! ... dass Herr Sidenstein beim Schlafen Wolfgang Petry singt! ... dass Frau Weigand die Klassenarbeiten aus dem Internet lädt! ... dass Herr Cottin im Physikunterricht hyperaktiv ist! ... dass Herr Grüne einen Vertrag mit einer Kaffeemarke hat! ... dass Herr Fries eine Lehre als Selbstunterhalter absolviert hat! ... dass Frau Brenner manche Abschlussschüler mit ihrem 200 PS Fiesta umfahren möchte!! ... dass Herr Klamp sein Gewehr gerne öfters mal im Unterricht als Erziehungsmaßnahme benutzen würde! ... dass Herr Plum einen 30m tiefen Fallschacht unter der Fliese 3 plant! ... dass Herr Thiede einen Roboter mit Hilfe von Dennis Wolf entwickelt! ...das Frau Schröder im Kochunterricht den Schülern der 7. Klasse das Essen wegfuttert! 6 Klasse 10.1 7 Christoph Alfes Unser Christoph ist ein Überlebenskämpfer und er schafft es immer wieder, sich aus jedem Unfug herauszureden. Er ist jederzeit für einen Spaß im Unterricht oder in der Schule zu haben. Im Unterricht redet er ganz gerne mit anderen, versteht aber trotzdem alles. Auf jeder Party ist er zu finden, meistens dann aber schon im vollen Zustand. Er ist ein super Typ. Stefan Klopries_Tim Schmidt Christian Jung Christian hat jetzt seinen Autoführerschein bestanden, doch ein eigenes Auto ist leider noch nicht vorhanden. Er produziert mit mir einen eigenen Techno Song mit viel Fleiß und Engagement. Klavier und Keyboard spielt er gern, doch früh aufstehen macht er sehr ungern. Sonst ist er ein netter Kerl mit Humor und er hat immer ein offenes Ohr. In der Schule ist er ein guter Knabe mit einer berauschenden Gabe. von Dennis Wolf Stefan Klopries Der „Klopper“ ist im Großen und Ganzen ein netter Typ. Mit ihm kann man Pferde stehlen. Im Unterricht kann man sich auch gut mit ihm unterhalten und über andere lustig machen. Wenn man mal seine Hausaufgaben ganz zufällig nicht hat, kann man sie sich meistens beim Stefan besorgen. Klopper bleib so wie du bist, denn so bist du am besten. Christoph Alfes Richard Meister Strrrrrrr. So betont Rick gerne einige Worte mit Rrrr. Das ist jedoch sehr sehr gemein, findet er. Eine Lehrerin hat ihn schon damit aufgezogen. Sie ist auch die Erfinderin dieser komischen Betonung. Naja außer dem Akzent ist er total korrrekt ….. Sonst ist er ein großer Blink 182 Fan – und macht fast jeden Scherz mit. P.S. Sorry Rick, soll keine Beleidung sein ;=) Mehmet Ergün Tokgöz 8 Mirek Pogoda Am 20. Januar 1989 erblickte unser Pogo das Licht der Welt. Er wohnt in Ottfingen und spielt in dessen Musikverein Trompete. In seiner Freizeit spielt er gerne PC. Was allerdings nicht heißt, dass er ein Stubenhocker ist. Wenn irgendwo eine Party ist, kann man ihn häufig dort treffen. Seine allerliebste Musikgruppe ist Metallica. Ein großes Intresse hat er an schnellen Autos. Ich wünsche dir für deine Zunkunft viel Glück. Dein Stefan Stefan Reer Stefan ist ein sehr aufgeweckter Junge. Er ist sehr hilfreich, und wenn jemand in der Klemme steckt, versucht er, ihm zur Seite zu stehen. Aber er kann auch sehr wortgewand sein. Seine Lieblingsbeschäftigung ist es, Counter-Strike auf Netzwerkpartys zu spielen. In der Schule ist er zwar insgesamt kein Ass, in Geschichte ist er aber ein Genie. Er hört gerne Punk-Lieder und spielt auch mal selber Punk. Er lässt sich auch gerne mal auf Partys sehen. Wünsche dir alles Gute für deine Zukunft. Mirek. Tim Schmidt Unser Tim “Bill Goldberg” ist echt ein guter Kumpel. Mit ihm kann man so manchen Scheiß bauen. Trotzdem war er nie der Schlechteste in der Schule. Wenn man ihn tagsüber sucht, findet man ihn meistens, wie er mit seinen Gangstas in Gerlingen rumhängt. Am Wochenende bekleckert sich unser Tim auch nicht mehr mit Milch, denn dann dreht er immer richtig auf, wenn er auf Partys ist. Also Tim bleib so wie du bist!!! Von Christoph Alfes Mehmet Ergün Tokgöz Ergün hat als Kind wohl nicht so viele Fruchtzwerge gegessen als nötig. Aber dennoch ist er ein super Kumpel. Er hört am liebsten Hip Hop (Samy Deluxe, DMX etc.). Jedes Jahr im Sommer fährt er in die Türkei zu seinen Verwandten. Allerdings gehört zu diesen Besuchen in der Regel ein Tag Verspätung nach den Ferien. In Schönau macht er mit seinem 25er Roller die Straßen unsicher. Ansonsten ist der Kleine ein witziger Typ, mit dem man viel lachen kann. Ergün bleib wie du bist!!!!!!!!!!!!!! Falls dir hier etwas nicht passt, tja ist mir doch egal! Scherz von Richard Meister 9 Dennis Wolf Dennis ist ein Computer-Freak der Extraklasse und sonst kann er auch eine Masse. Er macht mit mir einen Techno-Song mit viel Fleiß und Engagement. PC-Reperatur gehört zu seinen Spezialitäten und somit auch zu seinen Freizeitaktivitäten. Zweimal in der Woche trägt er die Zeitungen durch die ewigen Weiten der „riesigen“ Metropole Gerlingen und er droht, bei Ausbildungsbeginn abzuspringen. Er ist einer der wenigen mit Ausbildungsstelle und wird somit in Zukunft zum Geselle(n). Dennis hat immer ein offenes Ohr und viel Verstand und Humor. von Christian Jung Anna Alcantara Anna erblickte am 16.08.88 in Olpe das Licht der Welt. Heute ist sie ein lustiges, verrücktes, manchmal auch zickiges Mädel. Am Tag ist sie nur mal kurz zum Mittagessen zu Hause. Den Rest der Zeit fährt sie mit ihrem Freund in ganz Wenden rum. Am Wochenende ist Anna mit ihren Freunden, die ihr sehr wichtig sind, immer auf Party-Tour. Dann trinkt sie auch mal das ein oder andere Schnäppschen! *g* Ich wünsche dir für deine Zukunft alles Gute H.D.G.D.L Kuss Jule Sabrina Clemens Unsere kleine Bine summt seit dem 20.03.88 in unserer Welt herum. Wenn sie morgens in die Schule kommt und nicht lacht, weiß man nie so genau, wie der Tag endet. Dies kommt aber selten vor, weil Sabrina eigentlich immer lacht oder zickt!!! Am Wochenende ist sie öfters mal bei ihrem super sexy Macker aufzufinden und düst dann mit ihm und ihrem „Lucia“ herum! *hehe* Super Anblick! Unsere kleine „Zicke“ soll so bleiben wie sie ist! Haben dich lieb... Anna A. u. Julia R. Yasmin Gülmen Ach ja, unsere Yasi! Das ist eine ganz Liebe. Aber wenn sie mal einen schlechten Tag hat, sollte man ihr lieber aus dem Weg gehen, sonst knallts. Aber im Großen und Ganzen ist sie eine gute Freundin, mit der man über alles reden kann. Bleib so! Hab dich lieb. Werd dich vermissen. Deine Anna 10 Sabrina Herden Unsere Sabrina ist im Großen und Ganzen ein zurückhaltendes aber sehr freundliches Wesen. Mit ihrer Sorgfalt und ihrem Vertrauen ist sie ein Sonnenschein in unserer Klasse. Liebe Sabrina ich bedanke mich für sechsjährige freundliche Nachbarschaft am Tisch und wünsche dir viel Glück in deinem weiteren Leben. Ich werde dich echt vermissen! Deine Freundin Nejla Yildiz Nejla Yildiz Kim Neie Unsere Kim ist sehr wissbegierig und stets um ihre Noten bemüht. Eine besondere Leidenschaft hat sie darin gefunden, die Lehrer mit ihren Fragen zu belästigen und auch diese einmal zum Nachdenken zu bringen. Eigentlich kann man über Kim sagen, dass sie eine sehr liebe, freundliche und umgängliche Mitschülerin und Tischnachbarin ist. Ich wünsche dir, wenn es klappt viel Spaß im Büro. H.D.G.D.L Sarah Rubolotta Sarah Rubolotta Ja, ja unsere Sarah ist schon eine Liebe! Sie ist für jeden Spaß zu haben. Wenn sie einmal anfängt zu lachen, gibt es für alle kein Halten mehr. Sarahs Spezialfach ist Mathe. Es ist schon verblüffend wie schnell man Herrn Theo Schneider zur Verzweifelung bringen kann. Aber Übung macht ja bekanntlich den Meister. Sarah ist eine der sechs Streitschlichterinnen an unserer Schule. Sie ist mit dem Vorsatz, die Streitereien und Gewalt an unserer Schule zu stoppen, Streitschlichterin geworden. Und bisher hat sie das auch super gemeistert! Bleib so wie du bist!!! HDGDL deine Kim. Kim Neie Anna Wagner Unsere kleine Anna, sie erblickte am 10.05.89 das Licht der Welt. Sie ist eine Freundin, der man wirklich alles erzählen kann. Mit ihr kann man sich einfach nicht streiten. Aber trotzdem hat sie ihre Macken. Ich werde dich sehr vermissen H.D.G.D.L. Deine beste Freundin Yasmin Gülmen 11 Verena Warnecke Verena ist ein 15-jähriges, sehr nettes Mädchen, das sehr viel Spaß versteht. Am liebsten hört sie Punkrock. Ihre Lieblingsbands sind WIZO und die ÄRZTE. Ihre schulischen Leistungen sind eigentlich immer gut, obwohl sie auch das ein oder andere Späßchen mit macht. Ich wünsche dir viel Glück für deine Zukunft. Bleib so wie du bist!!!! Tim Schmidt Nejla Yildiz Unsere Nejla ist ein sehr offener und direkter Mensch. Trotzdem mögen wir gerade diese Eigenschaft. Mit ihren Späßen bringt sie uns immer wieder zum Lachen. Seit sechs Jahren teilen wir uns einen Schultisch. Nun möchte ich mich für die Sitznachbarschaft bedanken und Dir alles Gutes auf deinem weiteren Lebensweg wünschen! Deine langjährige Freundin Sabrina Herden Annette Weigand Frau Weigand ist seit dem neunten Schuljahr (2003/2004) unsere Klassenlehrerin. Manche Schüler hatten Frau Weigand schon vorher als Klassenlehrerin gehabt. Sie ist oft cool drauf und man kann tolle Sachen mit ihr machen. Wenn man aber Stress mit ihr hat, dann kann sie auch schon mal ganz deutich zeigen, dass sie verärgert ist. Insgeamt ist sie eine gute Klassenlehrerin und kümmert sich um unsere guten bzw. schlechten Noten. Unsere Klassenlehrerin ist wirklich sehr in Ordnung. Also es hätte schlimmer kommen können ;-).... Bleiben Sie so wie Sie sind! Wir werden sie nur vielleicht vergessen. Ihre 10 B 12 Auflösung Seite 51 13 10 goldene Diätregeln 1. Wenn Du etwas isst, das kein anderer sieht, hat es keine Kalorien. 2. Wenn Du Diätlimo trinkst, während Du Schokolade isst, werden die Kalorien der Schokolade von der Diätlimo absorbiert. 3. Wenn Du in Gesellschaft isst, ist das Essen kalorienfrei - solange Du nicht mehr isst als die anderen. 4. Nahrungsmittel mit heilsamer Wirkung zählen NIE, z.B. Brandy, heiße Schokolade, Toast, Käsekuchen u.v.m. 5. Wenn Du alle um dich herum auffettest, schaust Du gleich viel dünner aus. 6. Kino- und Fernsehfutter haben keine Kalorien, denn es zählt zum Unterhaltungswert und wird nicht als Brennstoff verwertet, so wie Chips, Popcorn, Milchkaramellen und diverse Drinks. 7. Schokolade hat, sofern sie im ganzen Block verzehrt wird, keine Kalorien, denn das Abbrechen der einzelnen Rippen verbrennt enorme Energien. 8. Mitternachtssnacks habe ebenfalls keine Kalorien. Das Kühlschranklicht ist zu schwach, um den Kalorien den Weg zu ihrem Zähler zu zeigen. 9. Alle Nahrungsmittel, die an Gabeln, Messern und Löffeln haften bleiben kann man beruhigt abschlecken, denn sie haben keine Kalorien. 10. Nahrungsmittel der gleichen Farbe haben die gleichen Kalorien. Beispiel: Spinat und Pistazien-Eis, Champignons und weiße Schokolade. Schokolade ist eine Universalfarbe und kann durch alles ersetzt werden. 14 Klasse 10.2 15 Erhan Beyoglu Erhan erblickte am 03.09.1987 das Licht der Welt. Er tut immer so, als würde er rappen können. Er ist außerdem der größte 2Pac Fan der Welt. Er ist immer gut drauf und ist ein sportlicher Typ. Er ist der einzige Türke aus der Klasse 10.2 und er muss sich immer gegen die Deutschen durchsetzen, was er auch schafft. Erhan ist ein ganz korrekter Typ und ich hoffe, er bleibt so wie er ist, denn er ist kein Angeber, wie manche aus seinem Aussehen schließen. Ich wünsche ihm für die Zukunft alles Gute. Marius B. Mike Breuer Wenn das Wochenende kommt, trinkt er auch gern mal ein Bierchen. Am liebsten fährt er Taxi mit Günni. Mikes Haare sind immer bestens gestylt. Ohne Gel geht unser Herr Mike niemals im ganzen Leben aus dem Haus und die Hosen hängen bei ihm immer an den Kniekehlen. Seine Zukunft steht noch in den Sternen. Er könnte Dachdecker oder Zimmermann werden, aber er kann sich nicht entscheiden. By Kevin Schuchert Marius Bröcher Marius Bröcher ist einer meiner besten Freunde. Er ist immer für einen Spaß zu haben und da, wenn man ihn braucht. Man hat auf Partys immer Spaß mit ihm und Partys feiern wir öfter als manchen lieb ist. Marius hat immer nen Spruch drauf und ist vom Kopf her schon 2 Jahre weiter als andere in diesem Alter. Marius hat voll die Ultra-Familie und ist noch Single. Er ist hetero und auf der Suche. Also, Ladys er könnte schon morgen weg sein. von Mike Marius Förster Mein kleines Hasi Pupsi wurde am 13.12.1988 geboren. Danke an Gott!!! Wir kommen direkt zu den Fakten: Mittwoch, 3./ 4. Stunde „Sport“. Unser kleiner Maa denkt sich: „Ich sch... auf die Sch..., ich habe keinen Bock!“ Die anscheinenden Krankheiten wechseln jede Woche. De Ritt und ich (Lisi) lieben en Schnobb über alles und teilen ihn in jeglicher Beziehung! Jeden Tag scootet er durchs Dorf und wenn dann noch ich drauf sitze und man von den Bullen angehalten wird, ist es besonders prickelnd. Fette Grüße Lisi 16 Eugen Jost Unser South Park Fan Eugen kann ununterbrochen über Stan, Kyle, Kenny und seinen Liebling Cartman reden. Seine Lieblingsbeschäftigung ist es, vor dem Fernsehen zu sitzen und ebenso gerne hört er Musik. Mit seinen Sprüchen versucht er oft witzig zu sein. Insgesamt ist er ein netter und cooler Klassenkamerad. Werde dich nie vergessen. Dein Kumpel Aljona Oliver Koch Unser Olli ist ein großer Schalke-Fan, der kein Spiel verpasst! Man findet ihn oft auf Partys und ab und zu trinkt er auch mal einen über den Durst! :-) Olli unternimmt viel mit seinen Freunden und geht mit ihnen ins Fitnessstudio. Natürlich kümmert er sich auch stets um mich und hilft mir, wenn ich etwas habe, denn Olli findet für jedes Problem eine Lösung. Olli hat immer gute Laune und ist immer fröhlich drauf! Olli bleib so wie du bist und ich hoffe wir bleiben noch lange zusammen. Ich liebe dich, Deine Nuni (Anja) Andreas Langenbach Der kleine Kerl wurde am 24.03.1987 in Kredenbach geboren. Unser süßer Andy ist bei den meisten Mädchen unserer Schule sehr beliebt. Mit seinem Aussehen erobert er jedes Herz! In seiner Freizeit unternimmt er oft was mit seiner Clique oder mit seiner Freundin Janina. Ausserdem spielt er seit zwei Jahren aktiv bei RWH Fussball. Im Unterricht ist er sehr aufmerksam und immer gut dabei. Wir wünschen dir für die Zukunft alles Gute und halt die Ohren steif! Wir haben dich ganz doll lieb. Deine Elena, Christina und Melanie Daniel Picker Unser Daniel erblickte am 01.02.89 in Olpe das Licht der Welt. Umgangssprachlich wird er von uns Picker genannt. Picker ist einer, der die Schule nicht so mag und sehr froh ist, wenn sich das Wochenende nähert. In der Schule ist Picker eigentlich sehr gut, doch Mathe hasst er wie die Pest. Ich wünsche dir alles Gute für die Zukunft. by Eugen Jost 17 Joshua Rasche Unser Fußballer Joshua ist ein großer Schalke Fan. Seinem Vorbild Marcelo Bordon eifert er auf dem Fußballplatz nach. Dort schießt er für RWH Tore. Er ist ein guter Schüler und ist für jeden Spaß zu haben. Ich freu mich auf die weiteren Partys mit dir!!! Oliver Koch Lukas Rasche Der Bauer ist schon ganze sechzehn Jahre alt und ist bei jedem „Gelage“ dabei. Seine schulischen Leistungen sind oft sehr gut. Er spielt seit seiner Kindheit als „Abräumer“ in der Abwehr beim RWH. Ohne ihn würde etwas im Abwehrblock fehlen. Also Junge bleib so wie du bist ….... Der Stracke Rene Rattmann Er erblickte vor 16 Jahren das Licht der Welt und ist vor fast einem Jahr nach Gerlingen gezogen. Seitdem beehrt er uns fast jeden Tag außer am Wochenende. Wenn was abgeht, ist er bei seiner Freundin (Ele) gleich zu gleich:-). Aber sonst ist er ein witziger Zeitgenosse. Bleib so wie du bist! von M.B. and Mikel Miguel Schlapp Er erblickte vor 16 Jahren das Licht der Welt – zum Leid der anderen. Seitdem zieht er durch die ganze Welt. Vor einem Jahr ist er nach Möllmicke gezogen. Seither ist er im Möllmicker Männerchor und trinkt oftmals nach besten Kräften mit und ist immer dabei, wenn irgendwo eine LAN-Party oder Feier abgeht und ist sonst auch ein ganz korrekter Kumpel. Bleib wie du bist :-) M.B. 18 Kevin Schuchert Kevin erblickte vor sechzehn Jahren das Licht der Welt! Seit er klein ist, spielt er Fußball. Wenn er mal nicht zu Hause rumhängt, sieht man ihn mit seinem Roller durch die Gegend heizen! Aber auch auf Partys findet mann ihn häufig. Ich wünsch dir alles Gute … von Mike Breuer Dominik Wurm Der Dominik ist in der Schule ein sehr guter Schüler. Sein Lieblingsthema in der Schule, wenn er Langeweile hat, sind die „Frauen“. Er ist beliebt in der Klasse, weil er sehr hilfsbereit ist. In seiner Freizeit schraubt er an seinen Licht und Tonanlagen herum. Außerdem ist der gute Junge in der Freiwilligen Feuerwehr Hünsborn. Er geht noch sehr gerne mit dem Oliver in die Discos, um sie vor Ort abzuschecken. Von Joschua Jennifer Becker Jenny erblickte am 20.06.88 in Olpe das Licht der Welt. Sie spielte in jungen Jahren gerne Fußball in Brün. Heute ist Jenny nicht mehr so am Fußball interessiert und tanzt stattdessen für den VSV Wenden. In ihrer Freizeit ist sie immer bei ihrem süßen Freund Hendrik oder geht auf Partys. Was sie da den ganzen Tag treiben? ... Das geht euch gar nichts an … :-) Wünschen dir für deine Zukunft alles alles Gute und hoffen, dass du noch lange mit deinem süßen Schatz zusammen bleibst. Wir lieben dich ganz dolle Dicke Bussls Melli und Elle Elena Kappestein Elena erblickte am 21.06.1989 in Siegen das Licht der Welt. Mit dem Tanzen fing sie schon mit dem 6. Lebensjahr im Karnevalsverein Schönau an. In ihrer Freizeit hängt sie meist im „Kackes“-Hünsborn rum, wo sie auch wohnt. Ansonsten kann man sagen, ist sie im Unterricht meist unaufmerksam und schreibt Zettelchen. :-) Jeden Monat färbt sie sich die Haare in verschiedenen Farben – bis ihr irgendwann die Haare ausfallen werden!!! Ansonsten ist sie ne supii Freundin, die jeden Blödsinn mitmacht! Wir wünschen dir für deine Zukunft alles Gute. We love you so very much! Bleib so wie du bist!! Deine Jenny und Melli 19 Lisa Koch Als sie am 14. Juni 1989 die Welt erblickte, wurde uns sofort klar: Die Kleine wird ein Superstar. Jeden Tag aufs Neue mischt sie die KAS-Wenden auf. Ihre Party-Karriere fing schon früh in der Karnevalszeit in Schönau an. Jeden verdammten Tag chillt sie mit der Schönauer Garde unter der Kirche. An dieser Stelle LG von Maa ;D (Mir), denn im tiefsten Winter mit mir Döner bestellten, ist das Geilste überhaupt. Mit ihrem verrückten Style erkennt man sie von weitem. Ihre Erkennungsfarbe Pink, meistens dann noch gepunktet, wollen wir auch nicht vergessen. Aber das Allergeilste sind immer noch Lissiis allzu gut bekannte Sturmfreipartys. von Inii und Maa Melanie Kortmann Sie ist am 24.04.1989 in Olpe geboren. Ihre Hobbys sind Telefonieren, Shoppen und Tanzen. Sie ist das kleine Vögelchen in unserer Klasse. Vom Unterricht hält sie nicht viel. Sie sagt meistens nie was, außer wenn sie sich den ganzen Morgen mit Jennifer Becker unterhält. Es ist meistens schwierig, sie dann zu stoppen. Mellis Motto ist: „Komm ich heut nicht, komm ich morgen.“ Trotzdem ist Melli sehr lieb und hilfsbereit. Ich werde den kleinen Störenfried sehr vermissen! Ich wünsch dir alles Gute in deiner Zukunft. H.D.G.S.M.D.L. Andy Tatjana Lutz Wir kennen sie jetzt drei Jahre und haben uns immer gut mit ihr verstanden. Doch was sollen wir über Tatjana sagen??? In der Klasse ist sie immer sehr ruhig und unauffällig! Aber trotzdem ist sie eine gute Freundin, die sehr hilfsbereit und nett ist. Ja, ja so ist unsere Tatjana, bleib so wie du bist!!! Stefanie und Aljona Cornelia Poppe Wird eigentlich auch nur Nele genannt. Im Unterricht ist sie ziemlich ruhig. Doch wenn sie mal richtig loslegt, klappt es meistens richtig gut. Aber ansonsten ist Nele wirklich eine gute Freundin. Nele hängt die meiste Zeit mit ihrer besten Freundin Daniela rum. Wir wünschen dir für deine Zukunft alles Gute und viel Glück. Nicole & Steffi 20 Anna Quast Unsere kleene Scheiderwalder Maus Anna ist ne ganz Liebe!! In der Pausen knutscht und kuschelt sie immer mit dem Dennis, ihrem supi süßen Freund!! Wenn sie dann wie so oft, nichts vom Unterricht mitbekommt, wird sie nach einer gewissen Zeit immer zickig ! :-) Ne? Hehe. In ihrer Freizeit überlegt sie immer, was am Wochenende so geht!! Wenn sie dann auf Partytour ist, bekommt sie immer nur eine Stunde lang was mit! Der gute alte Alkohol!!!!!! *g* Ansonsten ist die Anna eine super geile Freundin, mit der man viel Spass haben kann! Bleib immer so wie du bist! HDGDL klzz Dein Julchen Julia Ridder Ja, ja unsere kleine „Miss lol“! Ihr Lachen ist echt der Hammer! Sie ist zwar manchmal ein bisschen verrückt, aber sonst ne super Freundin. Im Unterricht macht unsere Jule nicht immer das, was sie soll: Aufpassen! Das Wochenende verbringt sie meist bei Anna A., wo ihr zweites Zuhause ist. * lol *. Unsere Jule ist immer da, wenn man sie braucht. Und man hat außerdem immer einen riesen Spaß mit ihr! Bleib wie du bist! Deine Anna H.D.G.D.L. Nicole Scheppe Nicoles Leidenschaft sind die Pferde. Deswegen reitet sie oft und gerne. Fast jeden Tag kommt sie zur Schule mit neuen Geschichten von ihrem Pferd Debby. Sie liebt Pferde wirklich über alles. Während des Unterrichtes ist sie stets die Stille, doch wer sie privat kennt weiß, sie ist ‚ne Zicke. Aber eigentlich bist du eine sehr gute Freundin. Wir wünschen dir viel Glück für deine Zukunft. Deine Freundinnen Nele Poppe und Stefanie Schönfeld. Stefanie Schönfeld Unsere Steffi ist eine echt gute Freundin. Sie ist immer lieb und nett. Wenn sie aber mal einen wirklich schlechten Tag hat, dann halt dich fest. Ihre Hobbys sind hauptsächlich das Singen, aber dann nur auf Russisch. Steffie ist immer für jeden da, der Hilfe braucht. Mit ihr hat man einfach viel Spaß. Wir sind die besten Freundinnen und bleiben es auch!!! Für sie stehen Freunde an erster Stelle. Du bist einfach suuuppii!!! Bleib so wie du bist. Ich werde dich nie vergessen! H-D-G-D-L Deine beste Freundin Aljona 21 Aljona Sudermann Ich kenne Aljona schon viele Jahre. Sie ist eine gute Freundin, die sehr hilfsbereit ist. Man kann sich immer auf sie verlassen und bei Problemen zu ihr kommen. Im Unterricht ist sie eigentlich immer die Ruhige. In der Freizeit jedoch ist sie ganz anders. Unsere Computerfreak ist für jeden Spaß zu haben. Bleib so wie du bist! Viel Glück noch in deiner Zukunft. H-D-G-D-L Deine beste Freundin Stefanie Schönfeld Christina Willner Unsere Tina erblickte am 10.05.89 in Olpe das Licht der Welt. Mit sieben Jahren fing Tina an, bei den Blauen Funken in Schönau aktiv zu tanzen. Ihre Hobbys sind Tanzen, Telefonieren und sich mit Freunden treffen. Tina erinnert sich gerne an die Segelfreizeit 2004, denn das Segeln liegt ihr sehr *g* :-). Im Unterricht ist Tina oft sehr ruhig und langweilt sich. Tina, ich wünsche dir alles Gute und vergiss mich nicht. H*D*G*D*L Kuss deine Elle!!!! Berthold Schneider Oh ja, das Wandern ist des Schneiders Lust! In jeder freien Minute sieht man ihn im Chor oder beim Wandern, denn Herr Schneider singt und wandert für sein Leben gerne. Da er jeden Wandertag vorbereitet, haben seine Klassen die Freude, an den Vorbereitungen beteiligt zu werden. Das geht vom Abgehen der Strecken über das Markieren und die Streckesichern bis zum Müllauflesen. Im Unterricht redet Herr Schneider oft und viel. Aber auch die Hünsborner haben oft unter Herrn Schneider zu leiden, denn er macht ziemlich viele Witze über sie. Im Gegenzug machen auch die Hünsborner ihre Witze über Herrn Schneider. Zum Glück macht Herr Schneider eine Menge mit. Wir werden Sie gewiss nie vergessen. Ihre 10.2 22 Auflösung Seite 51 23 Wir halten Ordnung I] Der Schüler hat immer Recht. II] Jeder Schüler, der später kommt, darf eher nach Hause gehen. III] Während des Unterrichts hat ständig eine Diskothek zu spielen. Bei Hits sollte jeder Schüler mitsingen. IV] Wer einen schlafenden Schüler weckt, wird mit Geldstrafe belegt. Diese reicht aus, um eine Party für alle durchzuführen. V] Die Dauer der Ferien bestimmt jeder Schüler selbst, denn nur er kann seine Bedürfnisse richtig einschätzen. VI] Jede Überlastung der Schüler ist zu vermeiden: Im Notfalls muss der Lehrer die Hausaufgaben selber machen. VII] Nach Unterrichtsschluss hat der Direktor jedem Schüler persönlich für seine aufopferungsvolle Zeit zu danken. VIII] Dieser Punkt bleibt offen, um bei gegebenen Anlässen noch etwas festlegen zu können. Diese Schulordnung tritt bei Bekanntgabe SOFORT in Kraft!! So sind wir ... Gut aussehende, Spicker schreibende, vom Herz bis zur immer pünktlich gehende, Hausaufgaben meidende, Leber Freistunden liebende, Liebe praktizierende, NIEMALS EIN Lehrer bekniende, Lehrer nie kapierende, STREBER! 24 Klasse 10.3 25 Rustam Bagirov Unser Hip Hop Rustam!!! Es ist nicht leicht, Rustam zu beschreiben. Was man über ihn sagen kann ist, dass er ein bisschen verrückt ist und witzig und, dass er richtig cool drauf ist. So wie wir ihn kennen, ist er ein guter Freund. Er ist auch ein guter Schüler. Im Unterricht macht er mehr oder weniger mit. Von den Lehrern wird er immer wieder getadelt, weil er ständig an seiner Freundin hängt. Mehr kann man über ihn wohl nicht sagen. Er ist voll krass ... „Bleib so wie du bist. Wir haben dich voll lieb.“ Deine Y.M. Jan Philipp Becker Unser Klassenclown Philipp erblickte am 8.6.1989 das Licht der Welt. Wir kennen ihn mit seinen geilen Sprüchen schon seit der Grundschule. Er möchte gerne Chef vom Bauernhof sein, weil man da nicht arbeiten muss. Philipp ist am liebsten auf dem Bauernhof Buchen in Altenhof, weil er dann den Kühen am Euter rumfummeln kann! Bleib so wie du bist. Wir werden dich vermissen! Yasemin Mehri und Stefanie Solbach Daniel Decher Was soll man zu ihm sagen? Wenn er mal gerad nichts zu tun hat, schraubt er gerne an seinem roten Flitzer rum. Sonst ist er immer nett, freundlich und hilfsbereit. Er darf auf keiner Party fehlen, vor allem nicht. wenn es auf einer Party scharfe Hasen gibt. Bleib so wie du bist. Dein Kumpel Daniel Mrugalla Michael Eich Rufname:Eich Wohnort:Dörnscheid Vermissen werde ich:Freunde ich über mich:faul, hyperaktiv Michi Eich ist der Lockenkopf der Klasse 10.3. Er spielt gern Fußball bei den Ottfingen Kickers. Nicht nur in Fußball ist er gut, er spielt auch noch Tennis in Dörnscheid in der DDR. Wenn er nicht grad am Saufen ist, reißt er ein paar Weiber auf. Am meisten wird der Lockenkopf die Action in der Raucherecke vermissen. 26 Benjamin Erdmann Unser Benjamin hat den Spitznamen Mauli und kommt aus Brün. Mauli versucht immer, Scherze zu machen, aber Philipp kommt ihm zuvor. Er ist immer sehr hilfsbereit. Mauli spricht nicht sehr viel mit anderen, deshalb kann man nicht viel über ihn schreiben. Bleib so wie die bist! Christina Preuß Tim Fischer Rufname : Fischer Wohnort : Bebbingen Vermissen werde ich : Freunde Laster : nichts Ich über mich : faul Tim Fischer aus der Klasse 10.3. Tim ist ein lebenslustiger Mensch aus dem kleinen Dörfchen namens Bebbingen. Er spielt sehr gerne Fußball und trinkt sich beim Hecken in der Hütte auch gerne mal einen hintern Durst. Danny Matthey Danny Matthey ist 18 jahre alt und wohnt in dem kleinen Dorf namens Sassmicke. Er kam zu uns im 8. Schuljahr und trieb seitdem seinen Unfug in unserer Schule. Er machte es den Lehrern nicht leicht, weil er seinen Mund nicht halten kann. Er hat überall ein Wörtchen mitzureden. Nach diesem Abschluss macht er weiter Schule. In seiner Freizeit treibt er sich meistens in Olpe rum. Am Wochenende feiert er mit seinen Kollegen ab. Vieleicht nimmt er auch mal einen Schluck zuviel. Im Allgemeinen ist unser Danny ein lebensfroher, freundlicher und hilfsbereiter Mensch, der einem stehts zur Seite steht. Ich wünsche dir viel Spaß im weiteren Leben. Wisser Daniel Mrugalla Was soll man zu ihm sagen zu unserem Toni der Klasse 10.3? Er ist sehr nett und hilfsbereit. Meist findet man ihn vor dem PC oder in Hünsborn bei seiner Freundin. Er ist fast auf jeder Party zu sehen und er kippt sich auch manchmal einen hinter den Durst. Sonst ist er ein sehr netter Kerl. Naja bleib so wie du bist. Und viel Glück weiterhin, wünscht dir Daniel Decher 27 Christopher Solbach Chrissi kommt aus dem kleinem Dörfchen Heid, wo er immer mit seinem geliebten Roller die Gegend unsicher macht. Er ist ein sehr netter und humorvoller Mensch. Doch er kann auch anders. Er zickt und meckert, wenn ihm was nicht passt und das ist auch in der Schule so. Deswegen ist er nicht gerade beliebt bei den Lehrern. Er ist oft bei seiner Freundin Christina, mit der er schon ziemlich lange zusammen ist. Am Wochenende ist er immer in der Heider Hütte. Er nimmt schon seit Jahren Schlagzeugunterricht und ist im Jungschützenverein Heid. Naja, ich Wünsche dir noch alles alles Gute für deine Zukunft und ich hoffe, dass wir immer Freunde bleiben. Bis Freitag in der Hütte Hdl Meike Marcel Tolzin Der kleine süße Schatz ist am 24.01.89 in Olpe zur Welt gekommen. In der Schule versucht er immer, gut zu sein. Der Kleinste unserer Klasse hat eine der größten Klappen. In seiner Freizeit spielt er liebend gern Fußball. Ab und zu sieht man ihn auch mal auf einer Feier. Wenn er etwas trinkt, dann trinkt er auch mal zu viel. Und auch ansonsten, wenn er lieber zu Hause ist, guckt er aus dem Fenster und beobachtet seine Nachbarschaft. Naja du kleiner süßer Teddybär. Bleib so wie du bist. So ham wa dich alle lieb. Jana Und Meike David Wiegel David ist in der Schule eher zurückhaltend und ruhig. Doch wenn man ihn gut kennt, weiß man, dass er auch anders kann. Er feiert öfters an Wochenenden mit seinen Freunden Partys und hat auch so viel Spass am Leben. Er hört einem zu und ist auch immer interessiert an neuen Dingen Ich wünsch dir viel Glück in deinem weiteren Leben. Dein Kumpel Mike Lange Dennis Wisser Dennis Wisser ist 16 jahre alt und wohnt sein ganzes Leben schon in einem kleinem Dörfchen namens Ottfingen. (*LOL*) Seit dem fünften Schuljahr besucht er die Hauptschule in Wenden. Mit Dennis kann man viel Spaß haben. Am Wochenende ist er öfters auf irgendwelchen Partys anzutreffen und das ist dann auch immer ganz lustig. Allerdings trinkt er öfters einen über den Durst. Nach der Schule will Dennis eine Ausbildung als Verfahrensmechaniker bei der Firma Berker anstreben. Die Firma liegt direkt in seinem Dorf und deshalb hat er es dann auch nicht weit zur Arbeit. Na ja viel Erfolg und ein schönes Leben wünsche ich dir. Danny 28 Meike Breuer Vor ca. 16 Jahren kam ein Baby angefahren ohne Strümpf und Schuh, liebe Eiko das warst du. Dat liebe (*g*) Meikchen stammt seit Jahrzehnten aus dem kleinen Dörfchen Rothemühle (mit Mingse Tobi). In Ihrem kleinen Schnuckelhaus lässt sie öfter mal die Sau raus. Ansonsten ist sie eine streberhafte Schülerin (Scherz). Wenn ihr Freund gerade mal nicht da ist, pennt sie oder liegt in ihrer geliebten Badewanne. In der Schule spendet sie ihren Freunden stehts etwas von ihrem ,, Markus Brunnen Medium“ (wenig Kohlensäure). Dafür danken und lieben wir dich. Bleib immer so wie du bist. Kuss Deine Jana, Carina, Laura, Jessi, Tine und Anas Carina Hausmann Die kleine Siegerländerin kam am 30.05.1989 in Kredenbach zur Welt. Auf Weiberabenden ist sie immer dabei GIRLSPOWER, vor allem wenn wir vom Hünsborner Weiberstammtisch verkleidet durchs Dorf laufen.. hehe.. und sie statt Katze lieber Cat heißen möchte, weil es sich ja besser anhört. Auch auf fast allen Feiern ist sie dabei, wenn es heißt PARTÜÜ. Man hat aber auf alle Fälle sehr viel Spass mit ihr, auch wenn sie einem manchmal gewaltig mit ihrer Lache oder der Hünsborner Sprache „Pfanne heiß or nä?!“ usw. auf die Nerven geht..=). Aber kleines Carinchen bleib so wie du bist, denn so lieben wir dich. Jana und Jessica. Jessica Hein Am 17.09.1988 erblickte in Olpe eine kleine Zicke das Licht der Welt. In der Schule ist Jessi immer schön fleißig. Beim Blaumachen hat sie stets Schiss, erwischt zu werden. Jessi kam erst in der 10. Klasse zu uns. Sie war vorher in der 9.1. doch sie hat sich gut eingelebt. Oft lacht sie mit Lauri und Heiko um die Wette. Wenn es ums Feiern geht, ist sie eigentlich immer dabei. Oft findet man sie im Cool oder im Wildwechsel. Mit ihrer Schlange Regina schmust sie öfters mal *g*. Wenn man bei ihr ins Zimmer kommt, denkt man, man ist in einem Dschungel. Doch im Allgemeinen haben wir dich lieb. Bleib so wie du bist. Jana und Co Marina Hof Unsere liebe Russin, Marina, ist seit dem 8. Schuljahr bei uns in der Klasse. Sie kann zwar nicht sehr viel Deutsch, aber wir verstehen uns trotzdem gut mit ihr. Marina hat das beste Zeugnis der Klasse, weil sie im Unterricht nicht überall mitmachen muss. Wir haben dich lieb!!! Yasemin Mehri, Stefanie Solbach 29 Yvonne Losing Unsere große Yvonne kennen wir schon seit dem 5. Schuljahr. Sie ist am 26.7.1987 auf die Welt gekommen. Wenn die Jungs sie mit ihrem Dekolletee sehen, fangen sie an zu sabbern. Sie sitzt genauso gerne auf der Heizung wie Steffi und geht auch so langsam wie sie. Wenn sie nicht in Ottfingen ist, ist sie bei ihrer Oma in Olpe. Du bist sehr in Ordnung und bleib so wie du bist!!! Christina Preuß, Yasemin Mehri, Stefanie Solbach Yasemin Mehri Yasemin, die kleine Türkin aus Altenhof, ist eine ganz Liebe. Außer ein paar Verständnisproblemen kann man sie ganz gut verstehen! Wenn sie nicht türkische Musik hört und singt, dann redet sie türkisch mit ihren Freunden. Wir verstehen sie dann nicht, aber sie versucht uns immer türkisch beizubringen. Sie lebt schon seit 16 Jahren in Altenhof und ist eine gute Nachbarin! Wir werden dich nie vergessen! Stefanie Solbach und Yvonne Losing Anastasia Peters Unsere kleine (große) Anastasia wurde vor ca. 16 Jahren in Kasachstan geboren. Was kann man über unsere Kleine sagen?!! Also, unsere Kleine ist sehr großzügig, spontan, humorvoll, lustig und sehr zuverlässig. Aber bei ihren Typen kann sie auch mal am Rad drehen oder ganz anders sein. Sie ist immer sehr auffällig und lässt sich auch gerne von den Typen ansprechen. Sie hat aber bislang noch nicht den Mr. Right gefunden. Unsere Anastasia sieht man in der Woche sehr selten, weil sie sich in ihrem schönen großen Häuschen aufhält, oder mal in Siegen auf Typenjagd ist. Wir wünschen dir alles Gute und Liebe für deine Zukunft, bleib so wie du bist! We love you!!! Bye Steffi S. und Kristina H. Jana Pöstges Oh ja, die kleine Jana ausem Kackesland Hünsborn wurde am 15.04.1989 auf irgend einer Alm in Bayern geboren. Dieses durchgeknallte Etwas ist für jeden Spaß zu haben, aber ihre Launen lassen manchmal zu wünschen übrig. Doch wenn sie gute Laune hat, ist jeder vor ihr sicher und man braucht keine Angst mehr vor ihr zu haben. Ihre zehnköpfige patchwork family lebt verteilt in Bayern, Hünsborn und sonst wo. Als zweite Schülersprecherin hat sie in der Schule einiges zu sagen, was ihr deutlich gefällt. Außerdem kann man sie mit ihrem schrillen Stil immer erkennen. Also alles Gute du kleinegroße Zicke. Wir werden Dich vermissen! Deine Meike, Tine, Laura und Jessi 30 Christina Preuß Preuß ist eine verrückte Bundeswehrfrau, aber meist sehr lieb! Wir fanden es sehr schade, als sie aus Ottfingen weggezogen ist denn es war immer lustig mit ihr und ihrem Hund Lumpi! Sie erblickte am 22.6.88 in Kredenbach das Licht der Welt. Wir kennen uns schon von klein auf. Wir haben dich ganz doll lieb! Stefanie Solbach, Yvonne Losing Christine Quast Dat kleine Tinchen lebt mit ihrer Familie in einem wunderschönen Häuschen in Klein-Moskau (Ottfingen). Wenn es um eine Party geht, ist Tinchen immer sofort zur Stelle. Sie ist für jeden Spaß zu haben. Mit ihren blonden Haaren und ihren verführerischen Augen (mit Brille), zieht Sie die Blicke des männlichen Geschlechts an. In der Schule ist ihr Lieblingsfach die Pause, um sich dort genüsslich eine Kippe zu rauchen. Während des Unterrichts kommt es oft zu Quatschereien mit ihren Tischnachbarn (Anas und Jana). Für Deine Zukunft wünschen wir Dir alles alles Gute. Bleib so wie Du bist. Lieben Disch. Jana, Meike, Laura und Jessi Laura Quast Am 26.08.1988 erblickte Lauretta dat Licht der Welt. Sie lebt mit ihrer Familie und dem Käterschen Jim Knopf am Rande von Dörnscheid. Ihre einzigartige witzige Art bringt jeden zum Lachen. Mit den Dörnscheidern zieht sie um die Häuser und gönnt sich öfters (zu oft) mal ein Bierchen. Ihre schulischen Leistungen sind so olala, aber sie schafft es immer wieder durch Schummlerei gute Noten zu bekommen. Nachdem sie ihren Lungenschmacht gestillt hat, geht sie in die Cafeteria und holt sich dort ein leckeres belegtes Brötchen. Mit ihren Mädels sieht man sie öfters mal auf Partys (Cool, Abifete, ...). Wir wünschen Dir alles, alles Gute für Deine Zukunft. Wir haben dich lieb. Meike, Anas, Jana, Tine, Carina und Jessi Stefanie Solbach Unsere süße Steffi erblickte am 10.8.1988 das Licht der Welt. Sie ist im Unterricht meistens sehr ruhig, dafür in der Pause um so lauter. In der Pause sitzt sie mit ihren besten Freundinnen Anna und Yvonne auf der Heizung und zusammen nerven sie die Lehrer damit, dass sie nie raus wollen. In den Lehrerkreisen werden sie einfach nur das „Dreigestirn“ genannt. Sie kommt aus Altenhof und ist eine gute Nachbarin. Wir haben dich lieb, bleib so wie du bist!!! Christina Preuß, Yasemin Mehri, Yvonne Losing 31 Wilfried (Willi) Grüne Unser Herr Grüne ist ein sehr netter Lehrer, bis auf seine kleinen Macken: ⇒ Er belästigt uns bei Arbeiten; zum Beispiel mit Singen und Klauen (Mäppchen) ⇒ Er weiß alles über uns. ⇒ Er bleibt nie beim Thema. ⇒ Er beleidigt uns, aber das macht ja jeder Lehrer an dieser Schule. Wir werden fast jeden Morgen von ihm überfahren, wenn der kleine Mann mit seinem blauen Peugot um die Ecke kommt. Seine Spitznamen sind: Willi, Waldi oder Grüni. In seiner Freizeit singt Herr Grüne in einem Chor. Leider wissen wir nicht sehr viel von ihm. Eines aber wissen wir auf jeden Fall: Es war eine schöne Zeit, an die wir uns noch lange erinnern werden. Wir wünschen Ihnen alles Gute für die Zukunft und hoffen, dass sie uns nie vergessen werden. Ihre Klasse 10.3 Auflösung Seite 51 32 Klasse 10.4 33 Dominik Clemens Dominik kenne ich schon seit der ersten Klasse. Er ist immer gut drauf und er ist für jeden Spaß zu haben. Sein größtes Hobby ist Fußballspielen. Er spielt jetzt schon seit 12 Jahren beim RWH. Ein weiteres Hobby von ihm ist sein Roller. Es macht immer wieder Spaß mit ihm durch die Gegend zu „heizen“. Außerdem ist Dominik ein netter Kerl, mit dem man über alles reden kann. Mach weiter so und bleib wie du bist! Sebastian Heupel Dominik Eich Wie soll man Dominik beschreiben? Domi ist eine Sache für sich. Er ist oft schnell beleidigt, aber wenn man ihn braucht, ist er für einen da. Er würde für seine Freunde sein letztes Hemd geben. Domi ist: kontaktfreudig, ein guter Zuhörer und bringt jedem gute Laune. Alles in allem ist Dominik ein Freund fürs Leben. von Mike Lange Patrick Grasse Unser Klassen- und Schülersprecher ist durch nichts zu bremsen. Im Sportunterricht könnte er durch Wände gehen und er haut alles um, was ihm in den Weg kommt. In Mathe ist er ein kleiner Einstein, doch mit der Rechtschreibung hat er noch Probleme. Ansonsten ist er ein guter Freund, mit dem man am Wochenende viel Spaß haben kann. Bleib so, wie du bist! Dein Schulkollege Dennis Ostermann Sebastian Heupel Sebastians größtes Hobby ist Skateboardfahren. In seiner Freizeit ist er oft mit seinem heißgeliebten Skaterboard unterwegs. Sein größtes Vorbild ist Rodney Mullen, der schon 35 mal Weltmeister geworden ist. Er selbst hat den 4. Platz bei den Europameisterschaften belegt. Im Unterricht macht er ab und zu mal Scherze. Ansonst ist er ein ganz netter Kerl. Mach weiter so …! mfg. Clemens 34 Kevin Knaak Kevin ist ein sehr intelligenter junger Mann. Er interessiert sich für die Astrophysik, wofür er jede Woche nach Siegen zur Uni fährt um dort an einer Veranstalung teilzunehmen, und für PC Spiele und deren Entstehungsgeschichte. Kevin wurde lange Zeit von seinen Mitschülern gehänselt und war Opfer vieler absurder Streiche (Blutegel im Butterbrötchen!!!!). Seitdem Kevin in unserer Klasse ist, hat er viele Freundschaften geschlossen und fühlt sich sauwohl. Kevin hat ein gutes Herz und man sollte ihm mit Respekt begegnen, da man viel von ihm lernen kann. Hoffentlich bleibst du so wie du bist. Dein Kumpel Mike Lange Christian Luther alias Ossi Christian Luther ist mit Herz und Seele ein echter Ossi. Er ist ein sehr guter Kollege. Man kann mit ihm sehr viel Spaß haben! Er hat es sich zum Hobby gemacht, sich überall durch zu schnorren!!! Wenn er mal Schotter hat, findet man ihn immer auf jeder Party. Wenn er mal übern den Durst gesoffen hat, macht er Party bis zum Umfallen. Bleib so wie du bist! André Vollmer Dennis Ostermann Mike Lange Ich habe Mike als sehr netten, jungen Mann kennen gelernt und festgestellt, dass er immer gut gelaunt ist. Er ist für jeden Spaß zu haben. Mikel ist für alles offen, wenn es um den Spaß mit Mädchen geht. Doch über ihn kann man sagen, dass er für seine Freunde immer da ist und immer ein offenes Ohr hat. Leider muss ich jetzt bekannt geben, dass Mike nicht mehr zu haben ist, und seit über einem Jahr mit einem Mädchen „lädiert“ ist …. Das ist so, zum Bedauern von vielen Jungen und Mädchen. Bleib so wie du bist!! Christian Michael Sallylican Duke Lange. By John Tobias Schulze Dennis Ostermann Unser kleiner „Schnubbi“! Er ist immer ein sehr netter Typ. Wenn ihm mal was nicht passt, ist er schnell auf 180 lol. Am Wochenende ist er meist auf jeder Party zu sehen, wo er mal gerne etwas mehr trinkt. * G*. Am häufigsten ist er in Gesellschaft mit seinem Lieblingsgetränk „Wodka Red-Bull.“ Ansonsten kann man mit ihm über alles reden. Er hört einem immer zu, und man hat mit ihm immer eine Menge Spaß. Ich hoffe, wir werden noch lange zusammen bleiben und eine Menge Spaß miteinander haben. Bleib so wie du bist!! Lieb Dich, deine Anna Quast 35 Sebastian Scherer Ich kenne Sebastian zwar erst seit dem 10. Schuljahr, aber ich habe schnell erkannt, dass er ein netter Kerl ist, der einem auch schon mal ein Ergebnis in einer Mathearbeit zuflüstert. Sein zweites Zuhause ist die Arena „Auf Schalke“, wo er mindestens jedes zweite Heimspiel seiner Stars aus Gelsenkirchen verfolgt. Er spielt auch schon lange selber Fußball beim VSV Wenden. Seine schulischen Leistungen sind meistens gut. Bleib wie du bist, Der Stracke John Tobias Schulz Ich würde ihn als ergeizig, sportlich, kontaktfreudig und sympatisch beschreiben. Er ist immer gut drauf und immer für jeden Tag zu haben. Freunden, denen es schlecht geht, hilft er und hört ihnen zu, wenn sie ein Problem haben. John ist ein Freund fürs Leben und wir werden ihn vermissen. Noch eine Info: John ist immer noch Single und sucht eine Sie. Michael Lange Stefan Stracke Der Stracke spielt Fußball bei RW-Hünsborn. Er fährt gerne Roller und trifft sich oft mit seinen Freunden. Stefan ist ein großer Fan von Schalke 04. Fast jeden Tag hat er seine Trainingsjacke vom RWH an. Seine Spezialität ist es, Lehrer wie Herr Wurm und Herr Fries mit seinen Anti-Dortmund-Sprüchen zu nerven. Ich wünsche dir viel Erfolg in deinem weiteren Leben! mfg. Sebastian Scherer André Vollmer Andre ist der König aller Lehrer!!! Er hat immer das letzte Wort und muss deshalb meistens vor die Tür, wo er schon die Hälfte seiner Schulzeit verbracht hat. Sein bester Freund ist unser Deutschlehrer Gerd Klamp. Mit ihm hat er am meisten Zoff. Wenn er mal nicht in der Schule ist, sieht man ihn meistens auf einer Party oder im Dorf. Ansonsten ist er ein guter Kollege, mit dem wir schon manche Fässer zum Rollen gebracht haben. Bleib so wie du bist!!! Ossi und Osti 36 Michael Wagner Michael ist der Schüler mit der interessanten, von Lehrern mit Neid betrachteten Frisur. In der Schule ist er eigentlich ein unbeschriebenes Blatt. Wenn das Wochenende anfängt, dann denkt er oft an seine alte Heimat Russland und trinkt mal gerne mehr als 1 Pinnchen Wodka. Er ist unser Partylöwe Nummer 1 in Ottfingen/Wenden. Mit ihm kann man eigentlich über alles reden. Mit den Frauen hatte er noch nicht soviel Glück, aber das wird noch. Also noch ist er Single! H-D-L Janina Vanessa Bröcher Sie ist zwar nicht die Größte, aber was alles in ihr steckt, ist echt bewundernswert. Sie ist eine gute und fleißige Schülerin. Meist lacht sie und ist gut drauf. Doch hin und wieder regt sie sich über unseren meist so langweiligen Unterricht auf. Sie ist aber mit der liebste Mensch, den man haben kann. Von Sandra Preuß Kathrin Fleischer Unser crazy girl Katha F. ist immer gut gelaunt. Bei Problemen hilft sie sehr gerne. Im Unterricht spricht sie mit ihren Freundinnen lieber über ein anderes Thema als der Unterricht verlangt. Ihre große Liebe hat sie leider noch nicht gefunden. Wenn sie sich nicht gerade mit Freundinnen trifft, geht sie mit ihrer Schwester Shoppen. Man hat viel Spaß mit ihr. Bleib so, wie du bist. H.D.G.D.L. kiss Katha S. Nelli Glassmann Nelli ist ein sehr offener Mensch. Sie liebt es, sich zu schminken. Spaß mit ihren Freunden haben, steht sicher an erster Stelle. Nelly ist in Sachen Mode immer auf den neusten Stand und versucht auch, viel an Klassenkameraden in Sachen Mode auszuprobieren. Nellis Traum ist es, Frisörin zu werden und dabei wünsche ich ihr viel Erfolg. Bleib so wie du bist Nelli. Dein Kumpel und Klassenkamerad Michael Lange 37 Bianca Jung Unsere kleine süße Bibi ist eine supi Freundin. Sie ist eine sehr fleißige Schülerin. Aber im Unterricht macht sie auch oft Unsinn. Bibi ist immer fröhlich und lacht sehr viel. Wenn sie am Wochenende bei mir rumhängt, labert sie schon mal …* gg *. Ihre Hobbys sind Schoppen und mit Jungen flirten. Na Bibi? Bei ihr zu Hause sind die Leitungen immer belegt, da sie nur am Telefon hängt. Bis dann HDGL Deine sister Anja Anja Kersting Unsere kleine Nunini ist immer voller Energie. Und wenn sie mal nicht von ihrem Schatzi redet, singt sie oder labert nur Mist. Mit ihr kann man jede Menge Spaß haben, außer wenn sie mal wieder am Telefon hängt. Einen Tag ohne sie kann man sich schon gar nicht mehr vorstellen! Anja ist eigendlich eine gute Schülerin, außer wenn sie mit ihren Gedanken mal wieder woanders ist. Bleib so wie du bist! Deine sister, Bianca Svetlana Kleev Sie ist immer sehr nett, gut gelaunt und lebensfroh. Außerdem lacht sie sehr gerne. Man kann ihr alles anvertrauen, da sie keinem etwas weiter erzählt. Svetlana ist eine sehr, sehr hübsche junge Dame mit einem warmen Herzen, die viele Menschen zum Lachen bringen kann. Ich mag sie sehr gern!!! Svetlana + Nargiza Nargiza S. Janina Korn Auf Konzerten, wo Punks sind, ist auch sie die Erste und trinkt gerne mal einen über den Durst! Sie ist aber auch in der Schule sehr engagiert, nämlich in der Schulband. Sie singt für ihr Leben gern, sagt aber auch offen ihre Meinung. Sie ist halt ein bisschen verrückt, aber sie ist trotzdem die Beste. Wer sie einmal mit roten Haaren gesehen hat, sieht sie in der nächsten Woche mit blauen Haaren. Ihr Vorbild ist Nina Hagen. Das weiß und merkt man, wenn man sie kennt. Hey Punk: (Zecke): du bist die Beste bleib wie du bist! Rebecca + Mischka 38 Sandra Preuß Wie soll sie sein? Ernst, aber manchmal auch mit einem kleinen Lächeln auf ihrem Gesicht. Sie ist immer fleißig und zuvorkommend. Außerdem setzt sie sich für alles ein, wie z.B. die Streitschlichtung. Einige Schlichtungen hat sie schon durchgeführt. Mit ihr kann man sich gut streiten, denn schnell hat man sich wieder vertragen. Sie ist einfach die beste Freundin, die man haben kann. Von Vanessa Bröcher Rebecca Rademacher Rebecca ist seit 1 Jahren glücklich vergeben. Sie sagt oft ihre Meinung und legt sich gerne mit den Lehrern an. Rebecca hat einen weichen Kern, der sich in einer harten Schale verbirgt. Sie hat ihren eigenen Kleidungsstil. Seit Janina Korn bei uns in der Klasse ist, hat sie sich schnell verändert. Ich wünsche dir alles Gute für dein Leben Michael Wagner Nargiza Sadieva Hübsch, nicht groß, mit großen dunkelbraunen Augen, hilfsbereit und liebevoll! Sie schafft alles in ihrem Leben, weil sie von sich überzeugt ist. Svetlana Kleev Katharina Simon Unsere nervige Labertasche ist immer gut gelaunt und für jeden Spaß zu haben. Im Unterricht ist sie meist unaufmerksam und redet lieber über ihre große Liebe. Ihr einziges Problem sind die langen Telefonate bis spät in die Nacht. Bei Problemen kann man immer auf sie zählen, da sie einem hilft. Werd dich vermissen. Bist meine beste Freundin. H.D.G.G.D.L Deine Katrin 39 Lambert Cottin Herr Cottin kam im zweiten Halbjahr der Klasse 10 zu uns als Klassenlehrer, nachdem Herr Sidenstein, unser Klassenlehrer bis dahin, die Schule als Schulleiter einer anderen Hauptschule in Richtung Siegerland verlassen hatte. Unser Cottin ist ein geduldiger Mensch und man kann sich schon eine ganze Menge erlauben, solange man dabei nicht zuweit geht. Am Anfang haben wir es ihm tatsächlich nicht leicht gemacht. Wir sind keine einfache Klasse und hoffen, er nimmt uns das nicht übel, aber auch für uns war es eine Umstellung. Alles in allem sind wir sehr froh, dass er in diesen letzten Monaten unser Klassenlehrer ist und hoffen, dass er weiterhin viel Spaß in der Schule hat. Ihre Klasse 10.4 Walter Sidenstein Wer kennt ihn nicht, unseren Exklassenlehrer Herrn Sidenstein? Unser Walter ist einer der liebenswürdigsten Lehrer, den es auf unserer Schule gab. Er ist hilfsbereit und immer mit guter Laune bei der Arbeit und ungemein engagiert. Außerdem ist er ein Lehrer, der gerne das „Händchen“ gibt, wenn ein Schüler gefallen ist, der Fehler nachsieht und einen neuen Anfang erlaubt. Leider verließ er uns nach dem ersten Halbjahr der Klasse 10. Das war nicht leicht für uns, so kurz vor dem Abschluss, denn wir hatten uns gut aufeinander eingestellt. Leicht haben wir es ihm leider nicht immer gemacht. Nach den Schulendtagen war er etwas sauer. Sorry. Wir hoffen, dass wir ihn bei unserem Abschluss sehen werden. Herr Sidenstein, diesen Namen werden wir sicher nicht vergessen. Ihre Klasse 10.4 40 Klassen 9 Aki nM ous tafa k a st Daniel Schreier el D z wic o ach St avid i an Nad ni el a as Fr an ze Böh ler Ar en Jan Markus bi ine Da D To Tamara Loginow o Sz s ig d ne eli Ma n 41 L w ud Akin Moustafa Akin ist einer der wenigen, der schon im 9. Schuljahr eine Ausbildungsstelle hat und das in seinem Wunschberuf. Also geht er dieses Jahr mit uns Zehnern aus der Schule. Er war in einer der „BESTEN“ Klasse der Schule, der Klasse 9.2 von Herr Gockel. Er ein Mix aus Grieche und Türke. Akin ist am 03.11.1988 in Griechenland (Thessaloniki) geboren. Komischerweise hat er den gleichen Roller wie ich. Bleib wie du bist! M. Ergün Tokgöz Daniela Arens Daniela ist eine ruhige Schülerin, die im Unterricht kaum auffällt. Sie ist fleißig und eine gute Schülerin. In den Pausen hängt sie meistens mit ihrer besten Freundin, Nele, ab. Auch nachmittags sind die beiden meistens zusammen. Ich wünsche dir für deine Zukunft und deine Ausbildung viel Glück und Erfolg. Dein Traumprinz wartet irgendwo auf dich. Deine Ayda Daniel Szostak Daniel verbringt die meiste Zeit beim Bauer Jopp. In seiner Freizeit feiert er gerne und killt dabei gerne mal mehrere Bierchen. In der Schule ist er nicht gerade ein Ass. Seine Lehrstelle ist eines seiner Hobbys. Er lernt bei Straßen-Tiefbau in Kirchhundem. Die meiste Zeit verbringt er mit seinen Freunden. Wir wünschen dir alles Gute. Marcel und Daniel A. Nadine Böhler Nadine ist eine nette, liebe und hilfbereite Freundin. Unsere Nadine ist eine gute Zuhörerin und bemüht sich, eine gute Schülerin zu sein. Sie ist manchmal vorlaut und außerdem spielt sie unheimlich gerne Fußball. In den Pausen hängt sie meistens mit Julia und Laura rum. Sie wohnt schon seit ein paar Jahren in Ottfingen. Nach ihrem Abgang von der Hauptschule wird sie zum Berufskolleg in Olpe gehen. Wir wünschen dir alles Gute für die Zukunft und viel Glück. Nadine, wir werden dich vermissen. Deine Ayda und Julia 42 David Stachowicz David, den kennen viele aus dem Ottfingen-Bus. Seine Markenzeichen sind der Ohrring und die kurzen Haare. On den Pausen trifft man ihn oft mit seinem besten Kumpel Jan Markus in der Raucherecke, wo der unzählige Rauchopfer bringt. Er meint schon jetzt, dass er einige von der Schule sehr vermissen wird. In seinem zukünftigen Beruf als Koch, auf den er sich sehr freut, wünsche ich im viel Erfolg. Jan Markus Tobias Franzen Leider konnte man Tobias an unserer Schule nicht richtig kennen lernen, da er erst sehr spät zu uns kam, im Unterricht war er sehr ruhig und häufig fehlte. Meistens sah man ihn zusammen mit David Stachowicz. Er ist sehr nett nur. Für die Zukunft wünsche ich dir viel Glück und hoffe, wir sehen uns weiterhin. David Jan Markus Jan ist 16 Jahre alt und seit fünfeinhalb Jahren hier an der Schule. Am liebsten steht er mit seinen Freunden in der Raucherecke und teert seine Lunge. Der Jan ist gerne hier. Das merkt man. Die, die noch länger hier sind, werden ihn vermissen. Nach der Schule wird er arbeiten gehen. Vielleicht kommt er ab und zu mal, wenn er frei hat und besucht seine alte Schule. Lass es dir gut gehen, Jan. David Madeline Ludwig Unsere kleine ''Madeleine'' erblickte am 01.06.1989 das Licht der Welt. Zur Zeit lebt sie in Altenhof. Mit ihrem strahlenden Lächeln und ihrem ''lauten'' Organ hält sie uns immer wieder auf Trab. Doch sollte sie einmal schlechte Laune haben macht man lieber einen großen Bogen um sie. Typisch für Madde ist auch, zweimal die Woche in der Schule zu fehlen. Meistens leidet sie dann unter der Wochenanfangskrankheit. *g* Mit ihren16 Jahren meint sie, auf jeder Party dabei sein zu müssen. Dem Posen vor einer Kamera (Sauerland Kurier) ist sie dabei nicht abgeneigt. Noch in diesem Jahr wird sie eine Lehre im kleinen Lädchen in Altenhof beginnen. Dabei wünschen wir dir viel Spaß & Glück. Bleib so wie du bist. Haben dich lieb!!! Ina & Caro 43 Daniel Schreier Daniel ist ein Mensch, der seinen eigene Stil hat. Er hat immer ein offenes Ohr und versucht bei Problemen zu helfen. Zwar ist er nicht der beste Schüler - aber er versucht, sich zu bessern. Daniel ist immer für seine Freunde da und wir für ihn. Er geht in Olpe weiter auf die Berufsschule und möchte seinen Abschluss nachholen. Wir wünschen ihm dabei viel Glück und ein schönes Leben. Deine Ayda und Mike Phillip Hürtgen Der junge Mann kam zum Beginn des neunten Schuljahres von der Realschule zu uns in die Klasse. Sein Markenzeichen ist die blaue Kappe, ohne die er wohl nirgendwo auftaucht. Phillip ist ein Zweiradfreak. Man sieht ihn oft mit seinem Krad durch die Gegend rasen. In der Klasse ist er sehr beliebt. Am liebsten albert er mit seinem Tischnachbarn Stracke herum. Bleib so wie du bist. Alles Gute. Ayda Tamara Loginow Tamara ist eine supergute Freundin. Man kann mit ihr gut reden und sie hört immer zu. Man kann mit ihr gut Partys feiern und einen Saufen. Im Deutschunterricht bei Frau Bukowski engangiert sie sich besonders gerne. Mit ihr versteht sie sich am besten. Sie streiten sich fast jeden Tag. Das ist Tamara wie wir sie kennen und lieben. 44 SKIFREIZEITSÜDTIROL 2005 Am Freitagabend, den 28.01.2005, war es soweit. Die lang erwartete Klassenfahrt nach Südtirol/ Ahrntal begann. Es gab jedoch auch eines, worauf sich die meisten nicht freuten, die lange Busfahrt. Diese sollte ca. 11 Stunden dauern. Wir fuhren abends um acht Uhr los. Am nächsten Morgen kamen wir gegen sieben Uhr an. Nach der Ankunft bemerkten wir, dass es dort in den Alpen sehr viel kälter war als hier. Es war ca. –10 bis –15 Grad Celsius kalt. Nach der Ankunft mussten wir erst noch ein bisschen darauf warten, dass die anderen, die vor uns dort waren, die Pension räumten. Wir durften im Aufenthaltsraum warten bis die Zimmer schließlich aufgeräumt worden waren. Danach konnten wir in unsere vorher zugewiesenen Zimmer einziehen. Diese waren ca. 10 Quadratmeter groß. Es gab Zimmer mit 2, 3, 4, 5 und 6 Betten. Diese waren alle Doppelbetten. Der Skitag fing meist zwischen acht und halb neun an. Zuerst gab es Frühstück. Hier hatte man die Auswahl zwischen Brötchen und Cornflakes. Zu den Brötchen gab es Butter, Käse, Wurst und Marmelade. Eistee, Orangensaft, Milch, Kakao und Kaffee wurden als Getränke beim Frühstück angeboten. Um zwanzig nach zehn mussten alle vor der Pension im „kompletten Zustand“ auftauchen. Das bedeutete, man musste SkiHose, Ski-Jacke, Handschuhe, Mütze, Schal und natürlich die Ski-Schuhe angezogen haben. Das Wichtigste jedoch war der Skipass, den man dabei haben musste, um mit dem Lift fahren zu dürfen. Anschließend mussten wir zur Bushaltestelle laufen. Die war ca. 500 Meter entfernt und der Weg war sehr anstrengend, denn man hatte die Skischuhe an den Füßen 45 und Skier mit Ski-Stöcken in der Hand. An der Bushaltestelle warteten wir nochmal ungefähr zehn Minuten. Manchmal war der Skibus überfüllt und wir mussten auf den nächsten warten. Die Fahrt zur Skipiste dauerte nicht lang. Das Skigebiet hieß „Speikboden“. Hier gab es viele leichte und einige schwierig Pisten. Die Schwierigkeitsgrade sind mit Farben markiert. Am leichtesten sind die blauen Pisten, die etwas schwereren Pisten sind rot. Schwarze Pisten bezeichnen die ganz schweren Pisten. Anfangs sind wir nur die blauen Pisten später die roten und an den letzten Tage auch die schwarzen Pisten hinunter gefahren. Die Kategorisierung der Pisten in blau, rot oder schwarz orientiert sich an der Breite, der Länge und der Steilheit einer Piste. Das Skifahren selber fiel anfangs ziemlich schwer, doch es verbesserte sich sehr schnell. So konnten die meisten am zweiten Tag schon recht gut Ski fahren. Beim Skifahren ist eigentlich nur wichtig, dass man immer „Schienbeindruck“ hat, um Kontrolle über die Skier zu haben. Nachdem man den halben Tag Ski gefahren war, fuhr man zur Mittelstation, um dort sein Mittages- 46 sen zu essen. Bezahlt wurde mit Gutscheinen, die man von den Lehrern bekommen hatte. Es gab Pizza, Nudeln und noch viele andere Sachen. Nur die Getränke mussten bar bezahlt werden. Die waren zum Glück nicht teuer. Wir waren also von 11 – 15 Uhr auf der Skipiste. Das war manchmal zu wenig, jedoch wurde es gegen Abend draußen immer kälter. Die meisten hatten großen Spaß am Skifahren, nur wenige konnten sich nicht begeistern. Dann ging es wieder zurück zu unserem Haus, natürlich wieder mit dem Skibus. Um 18.30 Uhr wurde das Abendessen serviert, das die meisten erwarteten. Das war nicht wegen dem Essen bzw. dem Hunger, sondern wegen des Alkohls der erst nach dem Abendessen erlaubt war. Jeden Tag es gab etwas Neues zu erleben, daher wurde es nie langweilig. Nach acht Tagen war die Klassengafahrt zu Ende. Manche freuten sich, dass sie endlich zu Mami und Pappi zurück fahren konnten, andere wollten gerne noch weiter Skifahren oder Party machen. Ich kann diese Klassenfahrt auf jedenfall jedem empfehlen und rate jedem, die Gelegenheit zu nutzen und mitzufahren. Man verpasst sonst wirklich etwas (das sagen fast alle die mitgefahren sind). Ach ja, sehr teuer ist der Spaß auch nicht, wenn man die Preise mal vergleicht. Coole Klassenfahrt!!!!!!!!! 47 Die Snowboarder Was war es doch für eine Qual! Am ersten Tag erklärte uns der Phillip (unser Snowboard Lehrer) die Grundkenntnisse zum Hinfallen. Die haben uns sehr geholfen, sagt D. Wisser, der sich beim Snowboarden das Handgelenk brach. Da wir noch keine Liftkarte hatten, konnten wir noch nicht oben auf den Pisten üben. Daher mussten wir einen kleinen Teil der Piste hochklettern, um zu üben. Bei den Übungen wurde T. Fischer von einen 1,30 m hohen Kind umgenietet (diese Skifahrer!). Am nächsten Tag bekamen wir endlich die Karte. Wir freuten uns auf die ewig lange Liftfahrt. Als wir endlich oben waren, übten wir das Fahren von der rechten Seite, zur linken und von der linken zur rechten. Das ging den ganzen Tag so weiter. Irgendwann setzten D. Wisser und ich uns hin und machten Pause. Er erzählte mir, dass er glaubte, dass sein Handgelenk gebrochen sei. Er erzählte es den Lehrern, doch sie glaubten ihm nicht. Am dritten Tag wollten sie ihn Skifahren lassen. Sie meinten, er könne das auch mit einem schmerzenden Handgelenk machen. Naja, er tat es trotzdem nicht. Später stellte sich heraus, dass das Handgelenk tatsächlich gebrochen war. Derweil machten die anderen Snowboarder mit den Übungen weiter. Am vierten Tag übten wir das Kurvenfahren. Irgendwann gingen wir noch weiter auf den Berg hinauf und übten dort oben weiter. Dass Dumme war, dass überall Eisplatten waren und wir immer fielen (AUTSCH!). Am fünften Tag fuhren wir auf einer sogenannten rote Piste. da es die ganze nacht durchgeschneit hat, war es sehr lustig. Wir fuhren runter und - oh Wunder, sahen wir auf einmal, wie unser Snowboard Lehrer auf die Schna.., ich meinte, wie er hinfiel. Nun, er hat sich ja nichts dabei getan. Der sechste und letzten Tag, war eingendlich auch nicht schlecht. Erst fuhren wir uns warm und dan fuhren wir bis zur Tahlstation runter. dwas war ganz lustig, zumindens solang man nich von den möchtegern Skifahrer nicht geschnitten wurde. 48 Haus Christiler Die Klasse 10.2, ein paar aus anderen Klassen und Gäste waren im Haus Christiler, das direkt am Speikboden liegt. Leider war da bei uns nicht wirklich viel los, weil dort nur zwei Häuser stehen. Daher war dort schon um spätestens 9 Uhr alles dicht. Tja uns war es egal. Wir haben trotzdem ordentlich Party gemacht. Aber natürlich waren wir auch bei den anderen im Haus "Oberleiter", wo die anderen Klassen waren, mit denen wir dann gefeiert haben. Aber genug des Feierns. Natürlich sind wir auch Ski und Snowboard gefahren. Aus den Kursen sind fast alle unverletzt wieder gekommen, bis auf zwei verstauchten Arme. Leider waren diese auf der Seite der Snowboarder, die halt dachten, sie bräuchen keine Schutzausrüstung. Aber leider gab es auch Schattenseiten auf der Skifreizeit: die Busfahrt :( :( = 12 1/2 Stunden Hin- und Rückfahrt) aber sonst ist es hammergeil dort gewesen. Pension Oberleiter Die Klassen 10.1, 10.3, 10.4 befanden sich in der Pension Oberleiter in Luttach im Ahrntal in Südtirol. Als wir am Morgen des 29. Januars ankamen, mussten wir unsere Taschen erst einmal auf den Balkon stellen, da die Pension von "den Überresten" der vorherigen Gruppe gesäubern werden musste. Dann um 11 Uhr konnten wir unsere Zimmer beziehen. Danach kamen wir wie jeden weiteren Nachmittag ca. gegen 15 Uhr vom Skifahren wieder in unsere Unterkunft zurück. Alle nächsten Tage begannen mit einem mehr oder weniger erholsamen Schlaf, gefolgt um 8 Uhr von einem Frühstück. Über unser Essen waren wir geteilter Meinung. Einen Supermarkt brauchte man eigendlich nicht aufzusuchen, da man doch beim "Terror" alles kaufen konnte. Nahezu jeden Abend wurden größere Mengen erheiternder Getränke im Aufenthaltsraum verkostet. So ziemlich jeder versuchte, "Toni" am hauseigenen Kicker zu besiegen. Insgesamt waren wir im Nachhinein recht zufrieden mit unserer Pension. 49 SEGELN – JUNI 2004 Alles begann mit der Busfahrt. Die dauerte ca. vier Stunden. Schon hier waren alle aufgeregt, und voller Neugierde wie es in Holland sein würde. Es dauerte zwei Stunden bis wir an der holländischen Grenze ankamen. Dann mussten wir das Riesenland mit den “zahlreichen Bergen” durchqueren. Als wir anm Hafen ankamen, mussten zuerst unsere Taschen auf die Schiffe gebracht werden. Jetzt schnappte sich jeder einen der winzigen Räume. Diese hatten im Durchschnitt je vier Betten, welche nicht für jeden bequem waren. Um hier bequem zu schlafen, musste man schon ungefähr so groß wie ich sein (1.60 m) und wenn es geht auch nicht zu breit. Die Betten waren gerade einmal 1.85 m lang und 0.50 m breit. Aber sonst war es nicht weiter schlimm. Man darf natürlich auch nicht vergessen, wie sich manche Schüler betrunken haben. Es kam z.B. vor, dass jemand nach einem Sixpack holländischen Bieres plötzlich Glatteis auf dem Schiff bemerkte und hinflog. Es kam auch vor, dass man nach einer halben Kiste “seekrank“ wurde und sein Mittagessen wieder sah (das kann ich nur bestätigen). Das Mittagessen lag mit einem Mal auf dem Bett. Natürlich fragte man am nächsten Morgen ganz erstaunt: „Wer hat denn in mein Bett gekotzt ???“ Jedoch hatte der Alkohol bei noch andere Folgen. Abends, wenn wir im Hafen waren, durften wir raus gehen. Wir mussten erst um sechs zum Essen kommen. Es mussten jedoch einige schon früher kommen, um das Essen zuzubereiten. Nach dem Essen durfte bis elf Uhr draußen geblieben werden. Wir gingen durch die Gegend oder auf das Schiff der anderen Gruppe. 50 Sonst waren wir meistens auf dem Meer unterwegs. Das Segeln verlief in der Regel sehr ruhig. Hier mussten wieder alle Schüler anpacken und die Segel aufziehen oder zurückholen. An vier von fünf Tagen hatten wir gutes Wetter. Aber an einem Tag war es nicht mehr so ruhig wie an den anderen Tagen. Es kam ein Sturm mit Windstärke 9 auf. Das Schiff schwankte hin und her. Aber auch das haben alle überlebt. Auch die Rückfahrt war etwas Besonderes. Unser Bus war etwas beschädigt. Die Windschutzscheibe war angerissen, der linke vordere Reifen war total abgefahren und es war am regnen. Also hätte es richtig rutschig werden können. Wir sind nur zwei Stunden später angekommen, das lag auch daran das der Busfahrer die Ausfahrt verfehlte. Aber am Ende war es eine Top-Klassenfahrt. Es hat den meisten sehr gefallen und sie würden es auch wieder machen. Auflösung Babyfotos Klasse 10.1 (Von Seite 13) Von oben links nach unten rechts: Christoph Alfes, Ergün Tökgöz, Kim Neie, Nejla Yildiz, Sabrina Clemens, Richard Meister, Anna Alcantara, Tim Schmidt, Stefan Klopries, Sarah Rubulotta, Yasmin Gülmen, Anna Wagner, Sabrina Herden, Verena Warnecke Auflösung Babyfotos Klasse 10.2 (Von Seite 23) Von oben links nach unten rechts: Aljona Sudermann, Anna Quast, Daniel Picker, Christina Willner, Lisa Koch, Dominik Wurm, Erhan Beyoglu, Elena Kappestein, Jennifer Becker, Eugen Jost, Joshua Rasche, Marius Förster, Lukas Rasche, Julia Ridder, Melanie Kortmann, Cornelia Poppe, Mike Breuer, Tatjana Lutz, Marius Bröcher, Stefanie Schönfeld, Nicole Scheppe Auflösung Babyfotos Klasse 10.3 (Von Seite 32) Von oben links nach unten rechts: Meike Breuer, Jana Pösges, Carina Hausmann, Jessica Hein, Laura Quast 51 Dr. Frühling Liebe Schüler der Realschule, endlich haben wir nur für euch ein Team eingerichtet, dass eure Fragen zum Thema Sechs ;-) beantwortet! Typische Fragen: Uwe (15): Lieber Dr. Frühling, warum spüre ich nichts beim Sechs? Dr. Frühling: Lieber Uwe, bist du ganz sicher, dass du schon einmal Sechs hattest? (Kuscheltiere zählen nicht) ______________________________________________________ Marco (10 1/2): Lieber Dr. Frühling, der Verkäufer aus dem Supermarkt wollte Sechs von mir! Helft mir, ich bin völlig am Ende! Dr. Frühling: Lieber Marco, tut mir leid, bei uns kannst du leider kein Kredit über Sechs EURO aufnehmen! (Frag doch mal deine Omi) ______________________________________________________ Waltraud(15): Lieber Dr. Frühling, mein Mathelehrer schreibt mir ständig Sechs unter die Arbeit! Wie kann ich ihm schonend beibringen, dass ich keine Gefühle für ihn habe? Dr. Frühling: Liebe Waltraud, am besten übst du mehr für deine Mathearbeiten, und du wirst sehen, dass dein Mathelehrer dich nur EINSigartig findet! ______________________________________________________ Heiko(13): Lieber Dr. Frühling, ich habe mich in meine Lehrerin Frau Frühling verliebt! Ich beobachte sie sogar immer zu Hause beim Duschen und finde sie total erotisch! Leider hat mich ihr Mann erwischt und mit einer Schaufel geschlagen! (Danach war ich 3 Tage beim Onkel Doktor) Was soll ich jetzt tuen? Dr. Frühling: Lieber Heiko, wie du warst NUR 3 Tage im Krankenhaus, sei froh, dass ich die Axt nicht gefunden habe! ______________________________________________________ By: Christoph Alfes/Stefan Stracke/Tim Schmidt Schüler Witze “Wir rechnen in der Schule schon mit Computer!”, sagt der kleine Tom. “Komm, spuck keine großen Töne!”, meint der viel größere Bruder aus dem Gymi. “Doch”, beharrt Tom. “Soll ich es dir zeigen: Zwei Computer und drei Computer sind fünf Computer!” “Herr Lehrer, dürfen wir jetzt heimgehen?” “Wo denkt ihr hin! Es hat ja noch gar nicht geklingelt!” “Aber Sie haben vor einer Stunde gesagt, man soll nicht alles auf die letzte Minute hinausschieben!” Fritzchen steht in der Ecke. Sein Vater kommt ,fragt: “Was machst du denn da?” Fritzchen: “Ich übe für die Schule.” 52 Suche nette Frau, die für mathematisches Fachsimpeln ein Ohr hat! Herr T. Schneider Annoncen Suche hübschen, talentierten und durchgeknallten Physikhelfer!!! Frau Bukowski Suche Apothekerin, die mir kostenlos hochdosierte Beruhigungsmittel für meine Fussballspiele beschaffen kann! Herr Gockel Suche Chor, der mich in meinen Unterrichtsstunden beim Singen unterstützt, da meine Schüler nur selten mitsingen! Herr Sidenstein Suche Millonär für eine großzügige Spende für den BVB! Herr Wurm Suche gelenkigen Mann für einsame Gymnastikstunden in der Turnhalle! Frau Bracht Suche junge, gebildete Frau, die für gemeinsame Experimente offen ist! Herr Cottin Suche netten Mann vom Bauhof, der mir alle Hindernisse (Pfeiler, Türrahmen, ...) in der Schule aus dem Weg räumt! Frau Schröder Suche eine junge Frau, die gut zuhören kann! Herr Helmes Suche Chip-programmierte Frau, für gemeinsames Chatten beim Mittagessen! Herr Thiede Suche talentierte Fussballspieler, die für geringe Bezahlung meinen Verein an die Spitze schießen! Herr Olberts Suche eine Frau, die einen Baumarkt besitzt und für Bastelstunden offen ist! Herr Plum Suchen schon seit Jahren ordentliche, rücksichtsvolle und liebenswürdige Schüler! Die Hausmeister Suche eine Frau, die eine Porschewerkstatt besitzt, um meinen Wagen fit zuhalten! Herr B. Schneider Suche Frau, die mich bei meinen einsamen Stunden am Hochsitz warm hält! Herr Klamp Suche eine Frau, die mir alle 5 Minuten den Kaffee serviert! Herr Grüne 53 Faszination für Jung und Alt. Infos unter: www.wenden.de 54 Festordnung der Abschlussfeier §1 Die Feier beginnt auf keinen Fall vor dem Anfang und endet erst am Schluss. §2 Die fehlenden Gäste haben sich zu Beginn der Feierlichkeit bei der Schulleitung zu entschuldigen und dürfen nicht mitmachen :-) §3 Miniröcke und kurze Höschen sind zu vermeiden, damit der Blutdruck bei sämtlichen Lehrern und Lehrerinnen geschont werden kann. §4 Die Garderobe ist verpflichtet unfreundliche Gesichter, falsche Zähne und Haare, Hörgeräte und alkoholfreie Getränke abzunehmen und aufzubewahren. §5 Wir bitten alle Angehörigen der Klasse 10 zur Kenntnis zu nehmen, dass eine Abschlussfeier ein anständiges Fest ist und dass es deshalb unzulässig ist, sich wie in der Schule zu benehmen. Schlafen ist deshalb nicht erlaubt!! §6 Herunterfallende Speisen sind sofort zu verscharren oder dem Nachbarn zuzuschieben. §7 Wer sabbert fliegt raus! §8 Geraucht wird nur solange, bis man seinen Tischnachbarn noch erkennen kann. §9 Alkohol ist Gift! Man säuft so viel wie möglich um andere zu schützen. §10 Für Lehrer besteht Alkoholverbot, damit sie denn Schülern nichts wegtrinken. Es sei denn, sie haben eine schriftliche Erlaubnis der Eltern. §11 Man hebt nicht jeden auf, der auf dem Boden liegt. Man ist nur verpflichtet trinkfähige Personen und Bunnies aufzuheben! §12 Wer sich einen Karter holt, hat für dessen Ernährung zu sorgen, sonst erfolgt eine Anzeige wegen Tierquälerei. §13 Entfällt, weil wir abergläubisch sind. §14 Auf dem Nachhauseweg hat man darauf zu achten, dass man den Straßengraben nicht mit seinem Bett verwechselt! 55 Der normale Tagesablauf 7.40 Uhr Ranzen packen, Frühstücken und Beginn des Morgensports zum Bus! eines Abschlussschülers! 7.41 Uhr Wildes Winken, um den Bus zu stoppen! 7.00 Uhr Geräuschwahrnehmung eines unbekannten Objekts! 7.55 Uhr Ankunft am Gebäude, das sich Schule schimpft! 7.05 Uhr Wilde Versuche, das enttarnte Objekt (Wecker) zuvernichten! 8.00 Uhr Erneutes Einschlafen! 7.07 Uhr Objekt bis auf Schutt und Asche vernichtet! 9.30 Uhr Wecken durch die Sabber des Tischnachbar, die meine Kleidung durchnässt hat! 7.08 Uhr Erste Wiederversuche zu schlafen! 9.37 Uhr Gemütlich eine Püffeln und Verstecken mit den Pausenaufsicht spielen! 7.10 Uhr Erneut ertönt ein Geräusch! 7.11 Uhr Backpfeife beim Vernichten kassiert! 9.55 Uhr Heimkehr in den Raum des Schreckens und weiter schlafen! 7.12 Uhr Objekt gibt sich als Mutter zu erkennen! 11.25 Uhr Erneutes Wecken durch Vomstuhlfallen, da der Boden voller Sabber ist! 7.15 Uhr Nach drei Litern kaltem Wasser durch das Gesicht Beginn des Aufstehens! 11.26 Uhr Rückspiel der ersten Pause und dabei eine Püffeln! 7.17 Uhr Beide Beine vor dem Bett! 11.45 Uhr Man gönnt sich nach so viel Anstregung erneut ein Nickerchen! 7.18 Uhr Kopfnuss vor die Tür! (Erste Versuche, die Augen zu öffnen) 13.15 Uhr Wecken durch Hochsabber in der Klasse! 7.20 Uhr Augen geöffnet! 13.16 Uhr Gemütlich zum Bus gehen und eine püffeln, mit dem Gedanken seinen Pflicht getan zuhaben! 7.21 Uhr Die Zähne mit "klarem" Wasser putzen! 7.23 Uhr Suche nach Feuerzeug, um eine zu püffeln! 7.27 Uhr Beginn des Anziehens! 7.28 Uhr Überlegung sich krank zu stellen! 7.29 Uhr STYLEN! 7.39 Uhr Stylen beendet! 56 Sprüche Ey, war das ein Boarder? (Stefan Reer, nachdem zwei Skier dem Berg ohne Besitzer runter rutschten). Warum haben die denn Schnitzel? Die sind bestimmt für die Vegetarier! (Antwort von Dennis Wisser) Hier fahren ja nur VWs und Polos rum! (Stefan Klopries) Ein Cola-Red Bull bitte! (Mauli bei seinem dritten Versuch einen Whisky-Cola zu bestellen) Ich bin der König der Berge (Stefan Reer, bevor er zwei Sekunden später mit seinen Skier einen eleganten Abflug machte). ALDI-NORD ist die Beste. (Richard Meister) 57 Das Schüler ABC A....Arbeiten -- hoffentlich ist mein Maschinen Banknachbar nicht krank M....Mitarbeit -- kennen wir nicht!! B....Bescheiden -- war unsere 10- N....Normal -- was ist schon normal? jährige Schulausbildung O....Ordnung -- unbekannt C....Chaos -- unter Schülern sehr ver- P....Prüfung -- meist mit Panik verbun- breitet den D....Diktat -- sinnlose Q....Quatsch -- Inhalt aller Stunden Aneinanderreihung von Wörtern R....Rauchen -- in jeder Pause E....Experiment -- in rauchaufgehende S....Schule -- sinnloses Experiment Chemieversuche T....Tadel -- Machtaussprüche der Leh- F....Faul -- waren wir alle rer G....Gemütlich -- ließen wir alles ange- U....Unterricht -- wenn alles schläft hen und einer spricht H....Hausaufgaben -- dazu sind Pau- V....Vergeblich -- die Versuche der sen da Lehrer, uns was beizubringen I....Intelligenz -- läuft uns nach, aber W....Wochenende -- immer viel zu wir sind schneller kurz J....Jubel -- nach dem Unterricht XY.... -- Buchstaben wurden uns nicht K....Klassenarbeit -- unnötiger Test beigebracht vom Lehrer Z....Zigarettenrauch -- Lieblings- L....Lehrer -- Schüler tyrannisierende parfüm fast aller Schüler Deshalb ist die Hauptschule besser als die Realschule!!! 10 Gründe: 1. Weil die Schüler einfach besser gelaunt sind!!! 2. Weil unsere Lehrer einfach nur cool sind!!! 3. Weil wir die schöneren Mädels und Jungs haben!!! 4. Weil wir 3 Praktika haben und ihr nicht ;-) !!! 5. Weil unsere Roller viel schöner und schneller sind !!! 6. Weil unsere Klassenfahrten einfach nur der Hammer sind !!! 7. Weil wir auf jeder Feier sind und Party machen !!! 8. Weil bei uns immer die Sonne scheint !!! 9. Weil unser Computerraum der beste ist !!! 10. Weil wir die besseren Abschlussschüler sind!!! 58 10 Tipps zum Überleben an der KAS 1. Gar nicht erst zum Unterricht erscheinen. 2. Nie das Sportzeug mitbringen. 3. Immer eine gute Schleimspur legen. 4. Ausreichend Essen und Trinken mitbringen. 5. Unterschrift der Eltern für Entschuldigungen üben. 6. Nie ein inniges Gespräch mit Lehrern anfangen, denn es könnte Folgen haben. 7. Schulbedingung Nummer 1 Freude ! 8. Die Mitleidmasche wirkt bei Lehrern immer. 9. Ohne Handy ist der Unterricht total sinnlos! 10. Quatschen im Unterricht verbessert das Lernvermögen. Was machen Schüler eigentlich so im Unterricht ? 34% schreiben Briefchen, um immer auf dem neuesten Stand zu sein. 28% haben Liebeskummer oder andere schwerwiegende Probleme. 12% grabschen nach Banknachbarn oder Banknachbarinnen. 11% erholen sich am Montag von den Strapazen des Wochenendes, indem sie den größten Teil des Unterrichts zum Schlafen beanspruchen. 06% sabbern vor Langeweile. 04% sagen, sie müssen auf Toilette und nutzen die freie Zeit, um eine Zigarette zu rauchen. Die restlichen 05% sind nicht anwesend, weil sie krank spielen oder sagen, sie hätten den Wecker nicht gehört! 59 60