Stahlarbeiter packen in ihrer Freizeit bei der Dreptefarm an Ex

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Stahlarbeiter packen in ihrer Freizeit bei der Dreptefarm an Ex
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Gnarrenburg / Hagen / Beverstedt
Spannende Ferien
mit dem NABU
Geocaching-Camp in Wulsbüttel
DIENSTAG
24. AUGUST 2010
25 000 Besucher mischen sich unters Vieh
19. Pferdemarkt in Beverstedt / Großes Tierangebot von Kaninchen bis Kühen / Pony- und Kaltblutrennen
VON CHRISTIAN MARKWORT
Wulsbüttel. Die Natur auf spielerische
Weise entdecken: Unter diesem Motto veranstaltet der Naturschutzbund Deutschland (NABU) regelmäßig seine Kinderfreizeiten. Für diesen Herbst lädt er zu einem
„Geocaching-Camp“ ins Schullandheim
auf die Dreptefarm in Wulsbüttel ein.
Vom 8. bis 17. September können sich
Kinder und Jugendliche im Alter von acht
bis 14 Jahren in Wulsbüttel austoben, die
vielen Farmtiere erleben oder an zahlreichen Aktivitäten rund um das Thema Natur teilnehmen. „Auch der Naturschutz
muss mit der Zeit gehen und Neues nutzen“, sagt NABU-Geschäftsführer Sönke
Hofmann. Entsprechend werden GPS-gesteuerte Schnitzeljagden, Nachtwanderungen und Orientierungs-Rallyes angeboten.
Dabei steht die neue Trendsportart „Geocaching“ der Freizeit Pate. In allen Winkeln der Erde werden kleine „Schätze“ versteckt, die es mit Hilfe satellitengesteuerter
elektronischer Landkarten zu entdecken
gilt. Hilfreich ist dabei auch die Lösung verschiedener Rätsel und Denksportaufgaben. Für das Konzept der GeocachingCamps wurde der NABU kürzlich mit dem
Bremer Umweltbildungspreis (dotiert mit
10 000 Euro) ausgezeichnet.
Doch ist die Elektronik nicht das einzige
Thema der Freizeit. „Möglichst alte Klamotten und ein funktionstüchtiges Fahrrad“,
empfiehlt Hofmann den Kindern mitzubringen. Schließlich soll es in den etwas abgelegenen Forst Düngel und ins Hagener Königsmoor gehen. Dazu kommen Nachtwanderungen und Abende am Lagerfeuer oder
die obligatorische Disco auf die Teilnehmer zu. Um die Aufmerksamkeit der Kinder und Jugendlichen auf die Natur zu lenken, eignen sich die Farmtiere, die zum
Streicheln oder Versorgen einladen.
Anmeldeunterlagen und Programm des
NABU gibt es unter www.NABU-Bremen.de und unter 04 21 / 3 39 87 72. Die Kosten für die zehntägige Freizeit (inklusive
Unterkunft, Verpflegung und Programm)
betragen 229 Euro für NABU-Mitglieder
(sonst 279 Euro). Bremische Familien können bei der Daniel-Schnakenberg-Stiftung
einen Zuschuss beantragen.
Schuldnerberatung
nimmt Arbeit auf
Beverstedt (cm). Die Schuldnerberatung
im „Ratort“ nimmt nach der Sommerpause
ihren Dienst wieder auf – ab Donnerstag,
26. August, steht der zertifizierte Schuldnerberater der Inneren Mission, Udo Reichhardt, ab 15 Uhr im Wintergarten des Rathauses für Fragen und für eine Beratung
zur Verfügung. Telefonisch ist Reichhardt
immer donnerstags zwischen 9 und 12 Uhr
sowie von 15 bis 18 Uhr unter der Telefonnummer 0 47 46 / 87 90 30 zu erreichen.
„The Dashwoods“
im Cultimo
Landkreis Rotenburg (cm). Sie generieren
feinsten Indie-Pop und entlocken ihren Instrumenten gleichzeitig einen herzzerreißenden Pop-Rock: Die Zevener Rockband
„The Dashwoods“ treten am Sonnabend,
28. August, um 20 Uhr im Veranstaltungszentrum „Cultimo“ auf und stellen dort
ihre neue CD vor. Das „Cultimo“ öffnet
seine Pforten deshalb bereits um 19 Uhr
und lockt Frühankömmlinge mit leckeren
Spezialitäten. Für die Anmeldung steht entweder das Internet unter [email protected] oder die Telefonnummer 0 47 63 / 14 71 zur Verfügung, der Eintrittspreis beträgt zehn Euro (Jugendliche
fünf Euro).
Bäckerfahrzeug kracht
in einen Gartenzaun
Hagen (rsc). Hoher Sachschaden entstand
bei einem Unfall am Samstag gegen 4 Uhr.
Ein 30 Jahre alter Mann war mit seinem
LKW auf der Landesstrasse 134 in Richtung
Hagen-Börsten unterwegs. Plötzlich kam
er von der Fahrbahn ab, stiess gegen einen
Baum, prallte anschliessend gegen den
Zaun eines Schrotthandels. Der mitgerissene Zaun beschädigte dann noch fünf abgestellte Fahrzeuge. Der Kofferaumaufbau
des Lkw riss auf und die Ladung aus Bäckereiprodukten fiel auf die Fahrbahn. Für die
Bergung des LKW wurde die L 134 für zwei
Stunden voll gesperrt. Gesamtschaden:
rund 45 000 Euro.
Bereits zum vierten Mal gewann der Osnabrücker Martin Jungk auf seinem XXL-Wallach „Casanova“ das Rennen der Shire-Horse. Die Pony- und KaltLÜD·FOTOS: SIGRID LÜDTKE
blut-Rennen beim Pferdemarkt in Beverstedt gehören zu den Attraktionen des Marktes.
VON S IGRID LÜDTKE
Beverstedt. Auch in seiner 19. Auflage hat
der Beverstedter Pferdemarkt sich wieder
als Publikumsmagnet erwiesen. Rund
25 000 Kauf- und Schaulustige aus dem gesamten Elbe-Weser-Raum zog es zur Traditionsveranstaltung auf das Gewerbegelände in Beverstedt-Heyerhöfen. Die Mischung aus Pferderennen, buntem Rahmenprogramm mit altem Handwerk, Hundestaffel und Eselvorstellung hat sich auch
diesmal als lohnender Familienausflug bewährt. Im Mittelpunkt des Geschehens: Einige hundert kleine und große Tiere zum
Anschauen, Anfassen oder Kaufen.
Gleich zu Beginn der Marktmeile steht
Landwirt Henning Allers aus Schiffdorf mit
seiner Kuh Mareike, die als Deutsches
Schwarzbuntes Niederrungsrind schon zur
bedrohten Tierart gehört. Fast ist die Rasse,
die sich als Milch- und Fleischvieh gleichermaßen eignet, von der Holsteinischen
Schwarzbunten verdrängt, weiß Landwirt
Allers zu berichten. Grund genug für den
Schiffdorfer, dem Verein zur Erhaltung
und Förderung von Mareikes Artgenossen
beizutreten.
Ein Stückchen weiter tummeln sich Kaninchen von klein bis riesig in den Käfigen.
Die Mümmelmänner eignen sich beson-
„So verrückte Rennen
hatten wir
noch nie.“
Katja Steiner-Valentin, Kulturverein
ten Handarbeiten. Sie hegt und pflegt Zuhause 40 Angora-Kaninchen, die alle drei
Monate geschoren werden. Hobby-Züchter Walter Schlemmermeyer aus Loxstedt
hat sich der Kaninchenrasse „Rex“ verschrieben: „Ich mache beim Füttern immer
das Radio an, dann gewöhnen sich die
Tiere an Geräusche wie auf dem Pferdemarkt“, verrät der Züchter. Zebrafinken,
Kanarienvögel, Zwerghühner oder Meer-
schweinchen – das Angebot an kleinen
Haustieren ist groß.
Auch an den langen Anbindestangen,
wo die Namensgeber des Pferdemarktes
auf neue Besitzer warten, herrscht Andrang. Der Auftrieb der Ponys und Pferde
hatte schon um 7 Uhr begonnen. Kein Wunder also, dass sich bei dem Trubel manch
ein Vierbeiner mal zwischendurch zur
Ruhe legt. Auch ein Fohlen der FalabellaMiniaturponys hat alle Viere von sich gestreckt. „Ich muss mich nur wundern, dass
die Leute den Kleinen nicht schlafen lassen“, schüttelt der Züchter den Kopf. Bei
ihm herrscht Hochbetrieb, 18 Tiere hat er
bereits verkauft.
Die größeren Verwandten der Miniaturponys stehen gesattelt für die Hauptattraktion des Pferdemarktes, das Pony- und Kaltblutrennen, bereit. Insgesamt 13 Rennen
mit 50 Reiterinnen und Reitern sind gemeldet. Diesmal geht es richtig turbulent zur
Sache, gleich zu Beginn sind zwei Stürze
zu beklagen, weitere folgen. Martin Jungk
ist mit seinem Shire-Horse zum vierten Mal
ganz aus Osnabrück angereist. Er trägt mit
seinem XXL-Wallach Casanova auch diesmal einen Sieg nach Hause. Katja SteinerValentin, eine Hauptakteurin vom Marktund Kulturverein, zieht Bilanz: „So verrückte Rennen hatten wir noch nie. Zum
Glück ist nichts Ernstes passiert.“ Sie blickt
Verteilten die Preise (von links): Samtgemeindebürgermeister Ulf Voigts, Frank Koschuth, MatLÜD
thias Bischoff und Herbert Peters.
mit ihrem Helferteam schon dem Jubiläums-Pferdemarkt im 2011 entgegen: „Da
wird es einige Überraschungen geben, die
noch nicht verraten werden.“
Eine Fotostrecke zum Stadtfest in Osterholz-Scharmbeck
finden
Sie
unter
www.weser-kurier.de/region.
Stahlarbeiter packen in ihrer
Freizeit bei der Dreptefarm an
Ex-Toto-Sänger kommt
nach Kuhstedt
Mitarbeiter der IT-Abteilung dämmen Wand des Schullandheims
Bobby Kimball tritt in der Magic Musichall auf
VON A NDREAS PALME
Wulsbüttel. Die Mitarbeiter der Informationstechnikabteilung von Arcelor-Mittal in
Bremen haben ihre Freizeit dem Schullandheim „Dreptefarm“ in Wulsbüttel gewidmet. Die Arbeiten an der Isolierung der Außenwände an der Ostseite sollten fortgeführt werden. Dazu trafen sich die neun
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stahlwerke nun in Wulsbüttel.
Heimleiter Sönke Hofmann hatte den Arbeitseinsatz bereits vorbereitet, das Werkzeug lag bereit. Nach einer kurzen Einweisung gingen alle Helfer voller Elan ans
Werk. Auf etwa zehn Metern Länge wurde
eine Unterkonstruktion aus Kantholz an
die Wand gedübelt. Darauf wurden Bretter
genagelt. Der Zwischenraum wird mit geschredderten Korken ausgefüllt. Dazu sollten die Fensterlaibungen mit Holz eingefasst werden. Abschließend wurde die
ganze Wand mit umweltfreundlicher Farbe
rot gestrichen. „So können wir die Fenster
Feurwehr rückt zu
Strohballenbrand aus
Stubben (rsc). Feueralarm am Freitag gegen 23.45 Uhr. Mitten in der Nacht war auf
einem Stoppelfeld in der Gemeinde Stubben-Elfershude Feuer ausgebrochen. Wie
dem Polizeibericht zu entnehmen ist, sollen Unbekannte die Strohballen angezündet haben. Die 20 eingesetzten freiwilligen
Feuerwehrleute der Stubbener Feuerwehr
löschten das Schadenfeuer jedoch, es entstand geringer Schaden.
ders als Streicheltiere und lassen Kinderherzen höher schlagen. Sehnsüchtige Blicke werden den Eltern zu geworfen. Da
nimmt dann tatsächlich manch ein Kind im
handlichen Karton ein neues Familienmitglied mit nach Hause.
Dass die gute Angora-Wolle des gleichnamigen Kaninchens sich sogar verspinnen und zu kuscheligen Schals und Mützen verstricken lässt, demonstriert Angelica Wulff mit ihrem Spinnrad und gefertig-
Sönke Hofmann (rechts) und Andreas Schreier
passen das Holz für die Fensterlaibungen des
Schullandheims an. APA·FOTO: ANDREAS PALME
wieder gegen Einbrecher vergittern“, bedankte sich Sönke Hofmann für die Hilfe
aus Bremen. Die Mitarbeiter der IT-Abteilung leisten seit fünf Jahren bei verschiedenen Projekten gemeinnützige Arbeit. In
Wulsbüttel trafen sich die Teilnehmer um
Organisatorin Claudia Dommain zum ersten Mal. „Dies ist eine klassische win-win
Situation; beide Teilnehmer haben etwas
von der Arbeit. Der NABU hat eine gedämmte Wand , während wir uns als Team
in der Freizeit besser kennenlernen und
die Zusammenarbeit verbessern“, erklärt
Claudia Dommain.
Die Dämmung der Außenwand war
schon vor 14 Tagen von Auszubildenden
des Mercedes-Werks Bremen in Angriff genommen worden. Die „Stahlwerkern“ Andreas Schreier, Klaas Zweck, Maren Wolter
und Henning Wesemann setzten das Werk
fort. Daneben waren auch Mike Däbler,
Wilfried Poel, Werner Grossmann und
Björn Fritsche mit von der Partie, unterstützt von ihren Kindern Eileen, Thorge
und Finja.
Claudia Dommain hat über die Freiwilligenagentur „Zeitweise“ von der Möglichkeit der ehrenamtlichen Hilfe erfahren. Die
Agentur „Zeitweise“ wird von der Bremer
Sozialsenatorin gefördert und bringt Hilfsbedürftige und Helfer zusammen. „Diese
fünf Stunden ehrenamtlicher Tätigkeit
sind kein großer Aufwand und machen allen Teilnehmern Spaß“, sagt Dommain.
Der Naturschutzbund, eigentlicher Gewinner aller freiwilliger Arbeit an der Dreptefarm, sorgt für das leibliche Wohl seiner
Gäste. Nach Arbeitsende hatte Hofmann
den Grill im neuen Pavillon angesteckt und
es Bratwurst und Salate angeboten.
Immer mehr Firmen erkennen den Vorteil von gemeinnütziger Arbeit ihrer Belegschaften für das Betriebsklima. Nach den
Auszubildenden von Mercedes haben
Coca-Cola und der Flugzeugbauer Airbus
Hilfe angeboten. „Für viele Teilnehmer
aus Bremen ist die Fahrt in den Landkreis
Cuxhaven eine Weltreise“, sagt Hofmann.
Die Stahlwerker kommen mehrheitlich aus
dem Landkreis Osterholz. Sie waren gern
in Wulsbüttel und wollen ihr ehrenamtliches Engagement fortsetzen.
VON L ARS FISCHER
Kuhstedt. Es klingt wie ein verspäteter
April-Scherz: Bobby Kimball, die Stimme
von Toto kommt ins – mit Verlaub – beschauliche Kuhstedt. Der Sänger, mit Hits
wie „Africa“, „Hold the line“ oder „Rosanna“ unvergessen, in einem Club im
norddeutschen Flachland? Das ist kaum zu
glauben, denn auch wenn Toto vor zwei
Jahren aufgelöst wurden, ist der Plattenmillionär meilenweit davon entfernt, durch die
Provinz tingeln zu müssen.
Zwei Tage vor dem Auftritt am Montag,
30. August, um 21 Uhr in der Magic Musichall wird Kimball vor erwarteten 10 000 Besuchern und mit Orchesterbegleitung im
Heide Park Soltau auftreten. Dieses Konzert nahmen die Organisatoren der neuen
Konzertreihe „Das gibt’s nur einmal“ zum
Anlass, den US-Amerikaner zu kontaktieren und ihn letztlich als Gaststar für den
Auftaktabend ihrer Serie zu gewinnen.
Der Gedanke, der hinter „Das gibt’s nur
einmal“ steckt, geht aus dem Titel hervor.
Bekannte Musiker geben einmalige Konzerte. Jeder Gast spielt mit einer SessionBand Songs, die er gern interpretieren
wollte, die aber aus nicht in seinen sonstigen Programmen Platz fanden. Das können Coverversionen oder lang vergessene
eigene Kompositionen sein. Aber eben
kein hinlänglich bekanntes Oldie-Hits-Programm. Natürlich dürfen auch die größten
eigenen Erfolge nicht fehlen, aber vielleicht werden sie in ungewöhnlichen Arrangements neu aufbereitet.
Dafür, dass die international renommierten Größen auf eine absolut professionell
besetzte Band treffen, sorgt Initiator Ritchie Kück-Michelmann. Er ist als Gitarrenlehrer, Studio- und Livemusiker aktiv, hat
mit Udo Lindenberg gearbeitet und steht
mit auf der Bühne. Zurzeit ist er Mitglied
der Band von Ian Cussick. Der Schotte, der
in den 70er Jahren bei der Formation Lake
sang, ist das Bindeglied. Er bringt nicht nur
weitere Musiker aus seiner Begleitband
mit und tritt selbst mit auf, er stellte vor allem den Kontakt zu Bobby Kimball her.
1984, auf dem Höhepunkt des Erfolgs,
hatte der Sänger Toto verlassen und lebte
für einige Jahre bei Frankfurt. Unter der Federführung des Produzenten Frank Farian
entstand das kurzlebige Projekt Far Corporation, bei dem sich Kimball und Cussick
kennenlernten. Sie blieben freundschaftlich verbunden und der Kontakt riss nicht
ab, als Kimball von 1999 bis 2008 erneut bei
Toto sang. Über die Verbindung kam
Kück-Michelmann mit dem Sänger, der ein
hervorragender Pianist ist, in Kontakt.
Als er ihn jetzt für sein Projekt gewinnen
wollte, bedurfte es keiner großen Überredungskunst. „Bobby ist in der beneidenswerten Situation, einfach das machen zu
können, wozu er Spaß hat“, sagt der Bremervörder. Alle zwei Monate will er künftig ein solches Konzert in der Magic Musichall veranstalten. Einen Vorläufer gab es
mit dem Auftritt von Julia Neigel und Edo
Zanki im April. Mit Gästen wie Purple
Schulz, Carl Carlton oder Max Mutzke
wird bereits nach passenden Terminen gesucht.
„Das gibt’s nur einmal“ – Bobby Kimball
und die Real Deal Session Band spielen am
Montag, 30. August, um 21 Uhr in der Magic Musichall in Kuhstedt. Karten sind zum
Preis von 35 Euro – ermäßigt: 30 Euro – in
unseren Zeitungshäusern oder im Internet
bei www.nordwest-ticket.de erhältlich.
Bobby Kimball, Ex-Sänger der Gruppe Toto,
wird am 30. August in der Magic Musichall in
FOTO: FR
Kuhstedt auftreten.

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