MIT Lemgo - CDU Bad Salzuflen

Transcrição

MIT Lemgo - CDU Bad Salzuflen
August 2015
Mittelstand
MIT Lemgo: Besuch beim Landesverband Lippe
Bei einer Sitzung im Schloss Brake hat
sich die Lemgoer MIT über den Landesverband Lippe informiert: Unter dem
Motto „Der Landesverband Lippe im
Wandel der Zeit“ erläuterte Verbandsvorsteherin Anke Peithmann den Mitgliedern der Vereinigung die Geschichte und die aktuellen Herausforderungen
des Landesverbandes.
„Der Landesverband Lippe ist ein Solitär,
er hat Modellcharakter: Wir finanzieren
und fördern aus unseren Einnahmen
– aus Forst- und Immobilienwirtschaft
sowie den Finanzanlagen – die Kultur
in Lippe. Die übliche Abhängigkeit kultureller Einrichtungen von Steuer- und
anderen öffentlichen Geldern ist bei
uns nicht gegeben“, stellte Peithmann
die Besonderheit des Landesverbandes
heraus. Gleichwohl habe der Landesverband seit einigen Jahren ein strukturel-
TERMINE:
Wir laden MIT-Mitglieder, Freunde,
Interessenten und Unterstützer zu
einem geselligen Abend ein.
MIT-Bowling & Essen
Sa. 10.10.15 | 16-18 Uhr
les Defizit. „Wir haben ein Haushaltskonsolidierungskonzept für fünf Jahre,
von 2013 bis 2017, aufgelegt und sind
auf einem guten Weg, bis 2017 einen
ausgeglichenen Haushalt vorlegen zu
können“, so Peithmann. Das Konzept
beinhaltet u. a. die Restrukturierung
des Staatsbades Meinberg, Optimierung der Finanzanlagen, Renditen aus
Investition in erneuerbare Energien, die
Senkung von Personalkosten und die
Übernahme von Kulturförderengagements durch den Kreis Lippe.
Wichtige Erfolge seien bereits erzielt
worden. Im Anschluss an ihren Vortrag
führte Peithmann die Mitglieder der
MIT durch das Schloss Brake.
Harald Deutsch dankte für die ausführliche Einführung in das Thema Landesverband.
v.l. Uwe Vieregge, Vorsitzender Kreis
Lippe, Anke Peithmann, Verbandsvorsteherin, Harald Deutsch Vorsitzender MIT
Lemgo | Foto: MIT-Lemgo
„Der Landesverband Lippe ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für die Region
und für deren Kulturlandschaft unverzichtbar “, sagte Deutsch.
Unterwegs mit Landrat Friedel Heuwinkel
Bei sommerlichen Temperaturen und
unter der sachkundigen Führung der
CDU-Ortsunion
Detmold-Kernstadt,
kamen auch Mitglieder der MIT-Detmold mit Landrat Friedel Heuwinkel bei
einem gemeinsamen Stadtrundgang ins
Gespräch.
Besonderer Augenmerk lag hierbei auf
der städtebaulichen Entwicklung der
letzten Jahre sowie den aktuellen Bauvorhaben am Hasselter Platz.
Dabei gab es auch die Gelegenheit mit
Geschäftsleuten der Innenstadt ins Gespräch zu kommen.
(anschließend gemeinsames Essen)
Bowlingcenter „Alter Schlachthof“
Wittekindstr. 26C in Detmold
Anmeldung bitte unter:
[email protected]
--------------------------------------Der erste Mittwoch im Monat:
MITtwoch, 02.09.2015
ab 19.30 Uhr im Theotmalli
Meierstr. 8 in Detmold
MIT-Stammtisch für Mitglieder
und Interessenten.
Landrat Friedel Heuwinkel, Matthias Teutrine (MIT-Detmold) und Michael Raeth (CDU Detmold)
Mitglieder vorgestellt
Jürgen Koch
Einkaufsleiter
Jürgen Koch, 51 Jahre alt, verheiratet,
1 Tochter, ist seit über 30 Jahren aktiv
in der Politik vertreten gewesen. Nach
seinem beruflich bedingten Austritt aus
dem Rat der Stadt Lemgo, engagiert
er sich nun bei der MIT. „Hier habe ich
eine Möglichkeit gefunden, mich aktiv
und sinnvoll für die Belange des Mittelstands einzusetzen. Die Mitarbeit im
erweiterten Vorstand macht Spaß und
ist sehr konstruktiv. Zudem passt der
zeitliche Aufwand“.
Jürgen Koch ist angestellt als Einkaufsleiter bei Hettich, in seiner Freizeit trainiert er eine C Jugend Handballmannschaft und singt in einem Chor.
Carsten Engelhardt
Unternehmer
Der gebürtige Lemgoer, ist seit dem
01.06.03 als Maurer- und Betonbauermeister selbständig.
Er führt sämtliche Maurerarbeiten - von
Kleinaufträgen bis zum Neubau - aus.
Politisch ist er in der Vergangenheit
nicht aktiv gewesen.
Von seiner Mitgliedschaft in der MIT
verspricht er sich Kontakte zu Gleichgesinnten und freut sich Teil eines
wachsenden Netzwerkes zu sein.
Erreichbar ist Herr Engelhardt unter:
0179/5471551
oder [email protected]
Diplom-Mathematiker
Friedrich Remmert
Freiberuflich tätig seit 1983 als Software-Entwickler und EDV-Berater
Nach dem Abitur wurde Mathematik
und Betriebswirtschaft studiert. Diese
damals eher ungewöhnliche Fächerkombination stellt in der heutigen Zeit
eine ideale Grundlage für eine freiberufliche Tätigkeit im Bereich der Software-Entwicklung dar.
Die Software-Entwicklung ist ein sehr
anspruchsvoller Tätigkeitsbereich mit
einer hohen Dynamik in der technologischen Weiterentwicklung. In den
letzten 30 Jahren gab es schließlich
eine Entwicklung von der Lochkarte bis
zum Internet! Bei dieser Entwicklung
2
IMPRESSUM
MITTELSTAND ist eine Information
für Mitglieder und Interessenten
der MIT in Lippe.
Herausgeber
Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU Lippe (MIT)
Emilienstr. 12, 32756 Detmold
MIT Lippe
Uwe Vieregge • 05261-288940
[email protected]
MIT Bad Salzuflen
Jan Gellrich • 05222-6259399
[email protected]
MIT Detmold
Matthias Teutrine • 05231-927070
[email protected]
MIT Lemgo
Harald Deutsch • 05261-660690
[email protected]
Satz, Layout und Druck
TEUTRINE Medien
Denkmalstr. 11 • 32760 Detmold
05231/927070 • [email protected]
Informationen zur CDU in Lippe,
der Wirtschafts- und Mittelstandsvereinigung sowie anderen
Orginasationen erhalten Sie auch in
der Kreisgeschäftsstelle der CDU,
Emilienstr. 12, 32756 Detmold.
wurden und werden Kunden durch die
Entwicklung und Betreuung von individuellen Lösungen zu betriebswirtschaftlichen Aufgabenstellungen unterstützt. Das Kundenspektrum reicht von
Wirtschaftsprüfungsgesellschaften und
Großhandelsgesellschaften über Druckereien bis zu Abbruchunternehmen.
Die Wertschöpfung der Gesellschaft
wird zum großen Teil von der mittelständigen
Wirtschaft erbracht wird. Firmen dieser
Größenordnung sind meist in der heimatlichen Region verankert. Der MIT
bin ich beigetreten, weil die Anliegen
der mittelständischen Wirtschaft am
besten im Verbund mit der MIT unterstützt werden können.
Kontakt: [email protected]
Detmold
Jetzt in Detmold mit anpacken!
Warum es so wichtig ist, sich politisch zu engagieren.
Gerade als Unternehmer ist es wichtig,
sich auch in die heimischen Politik
einzubringen, da es bekanntlich vor
allem die scheinbar nur kleinen
politischen Entscheidungen sind, die
den Standort prägen.
Faktoren wie die örtlichen Schulen,
das Kultur- und Freizeitangebot und
attraktive Wohngebiete sind wichtige
Faktoren für die Ansiedlung von qualifizierten Mitarbeitern. Die Infrastruktur
mit intakten Straßen und städtischen
Parkflächen ist ebenso wichtig, wie der
öffentliche Nahverkehr. Diese Faktoren
werden entscheidend durch die Stadtund Gemeinderäte bestimmt.
Besichtigungen, konstruktive Diskussionen mit dem CDU-Stadtverband und
gesellige Runden, gehören am ersten
Mittwoch im Monat zu den festen Terminen der Mittelstandsvereinigung.
Deshalb ist es wichtig, rechtzeitig und vor allem nachhaltig die
richtigen Impulse zu geben, und sich
auch persönlich in politische Gremien
einzubringen.
Gerade die MIT bietet die Möglichkeit
unternehmerische Sicht- und Denkweisen in die CDU zu tragen, und damit
eine verantwortungsbewusste Standortpolitik zu fördern.
Ich lade Sie ein, sich aktiv zu beteilgen.
Sprechen wir über unsere gemeinsamen
Ziele.
Matthias Teutrine
Vorsitzender der MIT Detmold
Der MITtwoch in Detmold
Regelmäßig treffen sich Mitglieder, Interessenten und Freunde der MIT, in
lockerer Runde und bei einem gemeinsamen Essen, um sich über die wirtschaftlichen und politischen Entwicklungen in Detmold zu unterhalten.
Dabei dient der Abend auch dem allgemeinen Gedankenaustausch und den
persönlichen Kontakten, denn „Netzwerken“ ist hier ausdrücklich erwünscht.
Für eine erste Kontaktaufnahme, Fragen und Anregungen steht Ihnen der
Vorsitzende der MIT-Detmold gerne
auch unter: [email protected]
zur Verfügung.
Wir freuen uns auch auf Ihre Teilnahme
und einen interessanten Abend.
Informativer Abend
mit Elmar Brok...
Unter Leitung von Friedrich Sundhoff
(Vorsitzender der CDU-Detmold und
MIT-Mitglied) gab es am 27.07.15 die
Gelegenheit zur Diskussion mit einem
ausgewiesenen EU-Kenner. Im kleinen
Saal der Stadthalle referierte der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses des Europaparlaments, Elmar Brok,
über die Griechenlandkrise und andere
Infos und Termine der MIT in Detmold finden Sie unter: www.mit-detmold.de
Wir freuen uns auf Sie!
Arbeitsfelder europäischer Politik. Er
hob hervor, dass die Sanierungspolitik
der EU und Deutschlands z.B in Irland,
Spanien und Portugal erfolgreich war.
Gemeinsam mit Landrat Friedel Heuwinkel betonte Brok, dass die gemeinsame Währung und der Binnenmarkt
gerade für die mittelständische Wirtschaft in Lippe eine Erfolgsgeschichte darstellt. In der offenen Diskussion
zum Abschluss machte er deutlich, dass
nicht alles Schlechte, was man Europa
zuschriebe, auch von da komme.
3
Lemgo
MIT besucht
SmartFactory OWL
Gemeinsam mit der juMIT NRW hat die MIT Lippe die
SmartFactory OWL auf dem Campus der Hochschule OWL in
Lemgo besucht.
Vorgestellt wurde die vorbildliche Zusammenarbeit führender
Wirtschaftsunternehmen aus OWL unter dem Dach des Fraunhofer Institutes. Richtungsweisend, so sind sich MIT Landesgeschäftsführer Stefan Simmnacher und Kreisvorsitzender
Uwe Vieregge einig, ist, das bei aller Automatisierung der
Mensch weiter im Mittelpunkt der Produktion steht.
Stefan Simmnacher u. Uwe Vieregge
Ein Großteil der Forschung wird darauf verwandt Arbeitsabläufe so zu gestalten, dass Mitarbeiter nicht nur Mittel zum
Zweck sind, sondern mit Hilfe modernster Technik flexibel
zum Einsatz kommen. Produktion nach Bedarf und Montage
verschiedener Komponenten in einer Automatisierungsstraße mit Plug and Play Systemen sind zukunftsweisend.
Foto: Sebastian Wehrstedt
Die Aufenthaltsorte von Maschinenbedienern lassen sich
innerhalb eines Raumes mittels Positionierungssystemen
lokalisieren, wodurch Arbeitsunfälle durch bewegliche
Maschinenteile vermieden werden können.
Energiespitzen von Transportvorrichtungen werden durch
intelligente Steuerungen erkannt und reguliert, um somit
Kosten zu sparen und die Umwelt zu schonen. Alles in allem
werden am Standort Lemgo entscheidende Standards für die
„Industrie 4.0“ gesetzt.
Weitere Forschungsschwerpunkte
sind die Themen Arbeitssicherheit
und Energieeffizienz.
Die LZ berichtet: Mittelstandsvereinigung baut Netzwerk auf
Von Tanja Watermann (erschienen in der
Lippischen Landeszeitung am 20.09.13)
aufgestellt: Seite an Seite engagieren sich
Handwerker und Soldat, Rechtsanwalt
und Meister, sowie Selbstständige und
leitende Angestellte. „Wir möchten eine
Infrastruktur für Unternehmen in Lemgo
sicherstellen, die Handwerker vor Ort unterstützt und nicht die Käufe im Internet.
Oft sind wir Mittelständler bis 19 Uhr im
Geschäft, haben wenig freie Zeit. Aber
durch die MIT können wir Kräfte bündeln
und uns gemeinsam für die Region stark
machen“, fasst Mitglied Uwe Vieregge,
selbstständiger
Softwareunternehmer,
seine Motivation zusammen.
Er ist das Rückgrat der Gesellschaft,
der Mittelstand. Um dessen Interessen kümmert sich in Lemgo seit Anfang des Jahres eine eigene Gruppe.
Die LZ stellt die Mittelstandsvereinigung vor.
Lemgo. Die Herausforderungen für
den Mittelstand sind vielseitig. Täglich
zeigen Unternehmer, Selbstständige,
Handwerker und Angestellte großen
persönlichen Einsatz für Ihre Unternehmen und ihre Mitarbeiter. Um die
Interessen der heimischen Mittelständler optimal zu bündeln und deren Interessen zu vertreten, ist im Februar die
Mittelstandsvereinigung (MIT) Lemgo
unter dem Vorsitz von Harald Deutsch
gegründet worden.
Die sieben Mitglieder der ersten Stunde fanden sich in den Reihen der MIT
Lippe. Inzwischen ist die Zahl auf 15
gestiegen und soll weiter wachsen. „Wir
möchten ein starkes Netzwerk aufbauen, in dem sich jeder unterstützt. Alle,
die eine verantwortungsvolle Tätigkeit
im Mittelstand ausüben, sind in der
Wirbt um weitere Mitstreiter: Harald Deutsch
Vorsitzender der Mittelstandsvereinigung Lemgo
| Foto: Watermann
MIT Lemgo herzlich willkommen - unabhängig davon, welches Parteibuch
getragen wird“, wirbt Versicherungsmakler Deutsch um weitere Mitstreiter,
die nicht nur aus den Reihen der CDU
kommen sollen.
Das Ziel ist es, durch aktive Mitarbeit
wichtige politische Themen vor Ort anzusprechen und regional umzusetzen.
Die MIT Lemgo ist zum Start weg breit
4
Einkaufsleiter Jürgen Koch aus Lemgo ist
seit einem halben Jahr Mitglied bei der
MIT, schätzt die persönlichen Gespräche
mit anderen Mitgliedern und setzt sich für
den Mittelstand als „Motor in Deutschland“ ein. „Es ist keine leichte Aufgabe für
den Vorstand, alle Belange der verschiedensten Mitglieder zu berücksichtigen.
Was ich bis jetzt gesehen habe, ist interessant und macht Lust auf mehr“, sagt Koch.
Wer Interesse an der MIT hat und/oder
sich für die Vortragsveranstaltung anmelden will, erreicht den Vorsitzenden
per Email unter: [email protected]
Dr.
Reiner
Dr. Reiner
Austermann
Austermann
Lemgo.Weiter.Vorn.
Lemgo.Weiter.Vorn.
Innenstadt
Innenstadt
VerkehrsInfrastruktur
VerkehrsInfrastruktur
WIrtschaftsförderung
WIrtschaftsförderung
Anders
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Anders
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mehrhistorizur Gelwir schen
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vernünftige Verkehrspolitik
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Südring und die neue Bunsenstraße
Südring und die neue Bunsenstraße
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werden. Nun wollen wir unser Induswerden. Nun wollen wir unser Industriegebiet erweitern, um Platz für
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vernünftige Internetanbindung und
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stärken.
Bürgerschaft und Gäste schaffen und
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wird eine Stadt am Fluss.
Parkplätze.
Dorfgemeinschaften mit unserem
Modellprojekt „Leben und älter werden in….“ in allen Ortsteilen stärken.
VIel getan. VIel zu tun.
VIelGETAN.
getan. VIEL
VIel ZU
zu TUN.
tun.
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Bad Salzuflen
Neugründung der Mittelstandsvereinigung in Bad Salzuflen
Es gibt sie wieder: die Mittelstandsvereinigung Bad Salzuflen. Nachdem
es einige Jahre ruhig geworden war
um die CDU/CSU-Wirtschaftsvereinigung fand am 2. März die Neu-Gründungsveranstaltung statt. Zum ersten
Vorsitzenden der MIT-Salzuflen wurde
Jan Gellrich gewählt.
Gellrich (24), gebürtiger Salzufler, ist
selbständiger IT-Unternehmer und
letztes Jahr nach einem mehrjährigen
berufsbedingten Aufenthalt in Berlin
nach Lippe zurückgekehrt. Er wohnt im
Salzufler Ortsteil Knetterheide.
Erster Gratulant: CDU Salzuflen-Vorsitzender Volker Heuwinkel. Bereits
am Gründungsabend der MIT-Salzuflen
gab es Neueintritte in die Vereinigung.
„Jetzt geht es erst einmal darum, die
Arbeit wieder aufzunehmen und den
Kontakt zur örtlichen Wirtschaft herzustellen“, formuliert Gellrich seine
Primär-Ziele. „Wir möchten wissen, was
die Unternehmer vor Ort bewegt und stehen sowohl für eine Kontaktaufnahme
als auch für konkrete Bedürfnisse zur
Verfügung“, betont der Vorsitzende.
Erreichbar ist er per Email unter:
[email protected]
Bad Salzuflen
MITgestalten!
Bereits durch die Neugründung der
MIT Bad Salzuflen sind die ersten
Weichen gestellt, um unserem
Mittelstand in Bad Salzuflen eine
starke Stimme in der Salzufler Politik
zu geben.
Wir engagieren uns für eine mittelstandsfreundliche Politik, damit die
vor allem die Wettbewerbsfähigkeit
des Mittelstandes in Bad Salzuflen
auch künftig gegeben ist.
Eine mittelstandsfreundliche Politik
wird am besten von Mittelständlern
für Mittelständler gemacht.
Dazu benötigen wir Ihre Unterstützung.
Ich freue mich auf Ihre Ideen und
Mitarbeit, um gemeinsam mehr für
den Mittelstand in Bad Salzuflen zu
erreichen.
Dazu lade ich Sie herzlich ein!
Jan Gellrich
Vorsitzender der MIT Bad Salzuflen
[email protected]
© bluedesign - Fotolia.com
6
Bad Salzuflen
MIT auf
Bürgermeister-Kurs
Volker Heuwinkel
kandidiert in Bad Salzuflen
um das höchste Amt der Stadt
In Bad Salzuflen kandidiert der CDU-Stadtverbandsvorsitzende Volker Heuwinkel am
13. September um das Amt des Bürgermeisters. Der 50jährige Rechtsanwalt ist
zugleich stellvertretender Vorsitzender der
MIT vor Ort und hat sich deshalb viele wichtige Themen des Mittelstandes auf die Fahnen geschrieben: „Von der Infrastruktur der
Straßen, Breitbandanbindung, effektivere
Verwaltungsabläufe und eine Wirtschaftsförderung, die wirklich Chefsache ist - dafür
stehe ich und das werde ich nach dem 13.
September auch konsequent umsetzen“, so
Heuwinkel.
Schon als Vorsitzender der CDU-Ratsfraktion und des Stadtverbandes ist ihm der
Draht in die heimische Wirtschaft enorm
wichtig gewesen: „Aus meinen zahlreichen
Gesprächen mit Unternehmern und Selbständigen weiß ich, wo der Schuh drückt.
Gemeinsam mit der CDU-Fraktion haben
wir auch viele Unternehmen im Stadtgebiet
besucht. Bad Salzuflen besteht nicht nur
aus einer Gesundheits- und Tourismusindustrie, sondern hat vor allem auch einen
hervorragend aufgestellten Mittelstand.
Diese Stärken müssen wir ausbauen, um
auch weiterhin nicht nur als Wohn- und
Lebensstandort für Menschen attraktiv zu
sein, sondern auch berufliche Perspektiven
für alle zu bieten“.
Besonders lobt Heuwinkel das Engagement
der Unternehmen bei der Ausbildung: „Vom
Handwerker bis zur Weltmarktfirma: Die
Unternehmerinnen und Unternehmer in
Bad Salzuflen bilden hochqualifiziert aus
und fördern den Nachwuchs“. Mit Volker
Heuwinkel als Bürgermeister kann Bad Salzuflen nur gewinnen. Deshalb unterstützen
auch viele Menschen der Badestadt bereits
seine Kandidatur und seinen Wahlkampf.
Und die MIT in Lippe selbstverständlich
auch!
Internet:
www.volker-heuwinkel.de
Facebook:
www.facebook.com/volker.heuwinkel
Twitter:
www.twitter.com/volkerheuwinkel
7
NRW und Berlin
Lippischer Antrag wird in Berlin beraten
Ein Antrag der Lippischen Mittelstandsvereinigung MIT der CDU wurde bei der
17. Landesdelegiertentagung der MITNRW in Ahaus beraten und anschließend einstimmig an die Bundes-MIT in
Berlin verwiesen.
Kern des Antrages ist es innerhalb der
kommenden 10 Jahre die Grundversorgung mit Allgemeinmedizinern im Kreisangehörigen Raum in NRW zu sichern.
Das ist zu erreichen indem der Bund
oder das Land ein Konzept erarbeitet,
ähnlich dem Dualen Studium, bei dem
Mediziner in ihrer Ausbildung eine jährliche Vergütung erhalten und sich im
Gegenzug im Vorfeld verpflichten, sich
nach Abschluss der Ausbildung im kreisangehörigen Raum als Hausarzt niederzulassen. Anzahl der Studienplätze
und Höhe der Vergütung sind von Experten zu ermitteln.
51% der Einwohner des Landes NRW,
viele mittelständische Unternehmen
und deren Mitarbeiter, bezeichnen den
kreisangehörigen Raum als ihre Heimat.
Inzwischen ist es absehbar, dass in den
kommenden Jahren nicht nur ländliche
Gebiete, sondern auch Mittelzentren
mit über 40.000 Einwohnern ein Problem in der ärztlichen Grundversorgung
bekommen.
Uwe Vieregge, Vorsitzender der MIT
des Kreises Lippe: “Es ist an der Zeit
über unkonventionelle Wege zu diskutieren. Jeder Unternehmer weiß, dass
gesunde Mitarbeiter das wichtigste
Kapital seines Betriebes sind. Ich bin
persönlich sehr zufrieden das unser Antrag von den 130 Delegierten einstimmig an die Experten im Bund verwiesen
wurde und mir gleichzeitig bewusst das
es sich um ein mittleres Erdbeben in
Richtung kassenärztliche Vereinigung
handelt. Weiterhin bin ich mir sicher,
dass unser Antrag auch bei der Arbeitnehmerorganisation der CDU der CDA
Unterstützung findet. Wir wissen jetzt
schon wie viele Allgemeinmediziner in
den kommenden 10 Jahren bei uns in
Lippe und anderen Kreisen in den Ruhrstand gehen und wenn man das Delta
zwischen neuen Niederlassungen und
altersbedingtem Ruhestand betrachtet
sollte jedem die Alarmglocke klingeln.
Die Lagenser FDP, dessen Vorstoß ich
im Grunde genommen begrüße, hatte
auf kommunaler Ebene ähnliche Ideen.
Es kann aber nicht sein, so Vieregge, das
einzelne Kommunen die gleiche Probleme haben hier in Konkurrenz treten
und kommunales Geld dafür ausgeben
das eigentlich vom Bund bzw. vom Land
bereitgestellt werden muss. Wichtig ist
das jetzt gehandelt wird damit in Zukunft die Menschen in den Göstrup’s,
Bödexen’s, Finnentrup’s und Olpe’s dieses Landes nicht wochenlang auf Termine warten und mehr als 20km fahren
müssen um sich die Magengeschwüre
behandeln zu lassen. Unterstützen sollten wir auch unseren Landrat Friedel
Heuwinkel, der vorschlägt Hausarzt
Zentren zu etablieren und diese gleichmäßig über den gesamten Kreis Lippe
zu verteilen.
Die Bundes- und Landesregierung ist
gefragt Mittel zur Verfügung zu stellen
um den Kreisangehörigen Raum bei diesem elementaren Problem zu helfen!“
Kalte Progression: Bundestag beschließt MIT-Forderung
Der Bundestag hat mit den Stimmen
der Großen Koalition beschlossen, den
Grundfreibetrag und den Kinderfreibetrag zum 01.01.2016 anzuheben und zugleich den Einkommensteuertarif an die
Inflationsrate der letzten beiden Jahre
anzupassen. Damit wird die Forderung
der MIT für eine „Steuerbremse“ umgesetzt. Mit der Anpassung des Steuertarifs verbleiben Lohnerhöhungen, die nur
die Preissteigerung ausgleichen sollen,
vollumfänglich beim Steuerzahler und
werden nicht vom Staat wegbesteuert.
MIT-Chef Carsten Linnemann: „Endlich
wird diese Ungerechtigkeit im Steuersystem beseitigt. Die Lohnerhöhung,
die nur die Preissteigerung ausgleich
soll, wird jetzt 100 Prozent beim Steuerzahler landen und nicht mehr überwiegend beim Staat.“ Linnemann begrüßt
8
zugleich, dass der Bundesfinanzminister
das Thema als „Daueraufgabe“ sieht und
künftig alle zwei Jahre die kalte Progression ermitteln und Vorschläge zur Anpassung dem Bundestag vorlegen will,
wie es im Finanzausschuss des Bundestages besprochen wurde. Finanzstaatssekretär Michael Meister heute im
Bundestag: „Die Bundesregierung wird
gemäß diesem Auftrag handeln.“
Erfolg hat Zukunft!
Kreativagentur · topp+möller
ChristianLiebrecht
Bürgermeister in Lage
Erfolg hat Zukunft!
Lage
Christian Liebrecht
ist MIT-Mitglied und als Bürgermeister
FWG
BBL
Lage
in Lage seit 2004
Garant für erfolgreiche Politik
FWG ist
BBL
Die Liste der Erfolge
lang:
Modernisierung: Die Stadtverwaltung versteht
sich als Dienstleister für die Menschen unserer
Stadt mit einem Bürgerbüro mit großzügigen
Öffnungszeiten – auch samstags
Verschlankung der Verwaltung im Einklang
mit Politik und Personalrat, sowie Aufbau eines
Gebäudemanagements und Vermarktung
nicht benötigter städtischer Immobilien
Erstellung des Solarkatasters und Ausbau
der Photovoltaik-Anlagen auf städtischen
Gebäuden
Renovierung sämtlicher Schulen und Kindertagestätten, sowie des Hallenbades
Umstellung der Straßenbeleuchtung auf LED
Barrierefreier Bahnhofsumbau inklusive
Park-and-ride-Parkplätzen und Fahrradanlage
Neubau von zentrumsnahen Senioreneinrichtungen durch verschiedene Träger
Wiederbelebung von alten Industrieflächen
Erfolgreiche Beteiligung am Leader-Projekt
(Zuschüsse für Lage ca. 900.000,00 €)
Altenpflegeschule von Detmold nach Lage mit
ca. 150 Schülern verlegt
ChristianLiebr
Verstärkte Streifen des Ordnungsdienstes und
eine deutliche Verbesserung der Sauberkeit in
der Stadt durch Etablierung eines zusätzlichen
Reinigungsdienstes
City-Center: Kauf und Einleitung des Umbaus
Errichtung der Ortsdurchfahrten Hagen und
Heiden, sowie Sanierung der Hiddentruperund der Hüntruper Straße inklusive Radwege
Gründung einer Sekundarschule nach intensiven Beratungen am Runden Tisch Schule
Engstes Defibrillatoren-Netz in NRW
Bürgermeister in Lage
Deutliche Stärkung der Finanzsituation ohne
Steuererhöhungen
Das Gewerbegebiet Sülterheide ist zwischenzeitlich voll belegt. Neue Betriebe haben viele
Arbeitsplätze entstehen lassen, so dass die
Arbeitslosenquote von 14,4 % (2005) auf
6,9 % (2015) gesunken ist. Eine Erweiterung
des Gewerbegebiets Sülterheide für neue
Unternehmen befindet sich in der Umsetzung
Neubau Kreuzung Wendt mit verbesserter
Verkehrsführung und weniger Staus
Flächendeckender Breitbandausbau bis Ende
2015 in allen Ortsteilen
Zeitgerechte Ausstattung der Feuerwehr, viele
Neuanschaffungen (u. a. Drehleiter) für die
Sicherheit der Menschen in Lage
und vieles mehr
Gemeinsam wollen
wir an diese Erfolge
anknüpfen!
Erfolg hat Zukunf
Ansiedlung eines Großkinos, sowie eines
REWE-Marktes und McDonalds in der Kernstadt in direkter Nähe zum Marktplatz
Ziele und Aufgaben für 2015 ff.
Eine weitere Innenstadtentwicklung durch
Umbau des City-Centers und der Rathäuser
2 und 2 a (Karbach-Haus und Hotel Freitag)
Gründung eines Stadtmarketingvereins zur
Leistungs- und Imageverbesserung der Stadt
Einrichtung eines barrierefreien
Busbahnhofes am sanierten Bahnhof
Weitere Verbesserung in den Bereichen
Ordnung und Sicherheit
Sicherung der ärztlichen Versorgung in den
Ortsteilen und der Kernstadt
Verbesserung der Nah- und Grundversorgung
und des ÖPNV-Angebotes in den Ortsteilen
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Lage
Würdigung des Ehrenamtes und Aufbau eines
Lagenser Ehrenamtsnetzwerkes und eines
Mitwirkungsforums für Jugendliche
Ausbau regenerativer Energien; aber keine
Windräder, die unsere Bevölkerung belasten
Weiter solide Finanzen ohne Steuererhöhung!
Mitglieder vorgestellt
Stephan Grigat
Rechtsanwalt und Notar
Fachanwalt für Sozialrecht
stv. Vors. der CDU-Kreistagsfraktion
Stephan Grigat ist 51 Jahre alt und in
Politik und Gesellschaft vielseitig engagiert. Beruflich ist er als Rechtsanwalt
und Notar in Sozietät mit einem Partner
in Lage tätig. Die anwaltlichen Schwerpunkte liegen auf dem Sozialrecht
(Fachanwalt), Arbeitsrecht, Erbrecht
und Pferderecht. Als Notar ist Stephan
Grigat beurkundend (u.a. Immobilienkaufverträge, Eheverträge, Testamente
usw.) und beratend tätig.
Kreistagsabgeordneter ist Stephan
Grigat seit 1999 und seit Beginn der
laufenden Legislaturperiode stellvertretender Vorsitzender der CDU-Kreistagsfraktion.
Auch im Kreistag koordiniert Stephan
Grigat die CDU-Sozialpolitik und ist in
verschiedenen Aufsichtsgremien tätig.
Grigat ist mit 25jähriger Zugehörigkeit
zum Detmolder Stadtrat das dienstälteste Ratsmitglied der Stadt Detmold.
Neben der Sozialpolitik engagiert sich
Stephan Grigat vorwiegend in den Aufsichtsgremien der städtischen Gesellschaften, so als Vorsitzender des Aufsichtsrates DetCon und stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrates der
Stadtwerke.
Mitglied der MIT ist Stephan Grigat geworden, weil er die Meinung vertritt,
das der Unternehmer der Esel ist, der
den Karren zieht, aber nicht die Melkkuh, an der sich jeder nach Lust und
Laune bedienen darf. Diese Erkenntnis
unters Volk zu bringen und dort zu verfestigen muss vordringliches Bestreben
der MIT sein.
www.rechtsanwalt-lage.de
Friedrich Sundhoff
Landwirt und Vorsitzender
des CDU-Stadverbandes Detmold
Friedrich Sundhoff ist 52 Jahre alt und
bewirtschaftet seit 30 Jahren seinen
eigenen landwirtschaftlichen Betrieb in
Detmold.
In der CDU engagiert er sich seit nunmehr 25 Jahren. Zunächst als sachkundiger Bürger, später dann als Ratsmitglied
und nun als Kreistagsabgeordneter. In
der Funktion als Stadtverbandsvorsitzender vertritt er seit fast 4 Jahren in
Detmold die Interessen der CDU.
Marc Fasse
Autohändler
sachkundiger Bürger der CDU-Fraktion
stv. MIT Vorsitzender in Detmold
Als selbständiger Autohändler weis
Marc Fasse, wie wichtig der Standort für
ein Unternehmen ist.
Die Infrastruktur und andere wirtschaftliche Rahmenbedingungen müssen für
Unternehmen stimmen, damit sichere
Arbeitsplätze entstehen und erhalten
bleiben. Hier liegt das Fundament für
alle anderen städtischen Aktivitäten.
Die gesamte Lebensqualität mit Kultur,
Bildung u.v.a. hängt somit entscheidend
davon ab.
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Für Sundhoff stand als Motivation
hinter seinen politischen Ämtern immer
die Devise:
„Nicht immer nur rummeckern, sondern
auch mal versuchen was zu ändern!“
Dies kann man nur, wenn in Gremien
und Vereinen aktiv mitgestaltet wird .
Die Mitgliedschaft in der MIT hat für ihn
den gleichen Grund. Es geht vor allem
darum, die Interessen der Selbstständigen und anderer mittelständischen
Leistungsträger auch innerhalb der CDU
aktiv zu vertreten und zu artikulieren.
Dafür bietet die MIT die geeignete Plattform, um inhaltliche Akzente zu setzen.
Die Mittelstandsvereinigung ist das
richtige Bindegleid zwischen Wirtschaft und Politik, um den berechtigten
Anliegen der Unternehmer Gehör zu
verschaffen und den Forderungen an
entscheidener Stelle Nachdruck zu verleihen. So können die örtlichen Betriebe
sachvertändig und rechtzeit wichtige
Impulse geben.
Im Autohaus Nerger & Fasse leitet Marc
Fasse den Fahrzeugverkauf.
Als Toyota Händler und Honda / Subaru
Partner ist der inhabergeführte Betrieb
Partner für Neu- und Jahreswagen,
Gebrauchtwagen aller Fabrikate, sowie
einem Werkstatt Kundendienst.
www.nerger-fasse.de
Mindestlohn: Arbeitgeber sind rechtstreu
MIT-Chef Linnemann: Schluss mit Generalverdacht und Bürokratie
Die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU (MIT) begrüßt
die Ergebnisse der Mindestlohn-Kontrollen. MIT-Chef Carsten Linnemann:
„Es gab nur bei einem halben Prozent
der untersuchten Unternehmen Beanstandungen. Das zeigt, dass fast alle
Arbeitgeber gesetzestreu sind.“ Der
MIT-Chef sieht das als Beleg dafür, dass
die Auflagen des Mindestlohngesetzes
und der Mindestlohnverordnung deutlich übertrieben sind: „Es gibt nur ganz
wenige schwarze Schafe, aber trotzdem
werden alle Unternehmen unter Generalverdacht gestellt und mit unsinniger
Bürokratie belastet.“ Linnemann fordert
ein Umdenken in der Politik: „Wir müssen weg von dem Misstrauen gegenüber
Unternehmern. Die meisten Arbeitnehmer erleben anständige Arbeitgeber.“
Wenn es Missbrauch gebe, müsse man
das in Einzelfällen verfolgen und auch
bestrafen. Aber man dürfe nicht von
vorneherein davon ausgehen, dass sich
die Mehrheit nicht an die Vorschriften
halte.
Beim Mindestlohn fordert die MIT, dass
die Haftung der Auftraggeber für die
Lohnzahlungen aller Subunternehmer
Dr. Carsten Linnemann MdB / MIT-Bundesvorsitzender
beschränkt wird. Nur wenn dem Auftraggeber Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit nachgewiesen werden kann,
soll er auch haften müssen. Laut MIT
sollen auch die Aufzeichnungspflichten bei Mini-Jobs gestrichen werden,
wenn Arbeitszeiten und Stundenlohn
schriftlich fixiert sind. Und auch bei der
© Thorsten Schneider
Behandlung der Ehrenämtler in Vereinen fordert die MIT eine gesetzliche
Klarstellung. Nur so könne gewährleistet werden, dass für Amateurfußballer
und ehrenamtliche Platzwarte nicht auf
einmal Mindestlohn gezahlt werden
müsse.
Lippische Wirtschaft gut aufgestellt
Die Kreisvorsitzenen der CDU-Lippe
Kerstin Vieregge
Die Kreisvorsitzende der lippischen
CDU, Kerstin Vieregge, stellt mit Freude
fest, dass die lippische Wirtschaft gut
aufgestellt ist. Im Vergleich zum ersten
Halbjahr 2014 konnte gegen den Landestrend ein deutliches Umsatzplus in
der Industrie erreicht werden. Dieses
ist insbesondere auf den starken Export,
jeder zweite Euro wird in Lippe im
Export verdient, zurückzuführen.
Besonders beruhigt zeigt sich Vieregge
über die rückläufigen Unternehmensinsolvenzen in Lippe. Für das Jahr 2014
konnte ein Rückgang der Insolvenzen
gegenüber dem Vorjahr von 25 Prozent
verzeichnet werden. Dieser positive
Trend setzt sich auch Anfang 2015 fort,
so dass auch für das Jahr 2015 wieder
rückläufige Insolvenzzahlen zu erwarten sind. Neben den Firmeninsolvenzen
gehen erfreulicherweise auch die Privatinsolvenzen zurück.
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Positiv merkte Vieregge an, dass die
Zahl der sozialversicherungspflichtigen
Beschäftigungsverhältnisse im Jahre
2014 auf 106.405 gestiegen ist. Dieses
bedeutet eine Zunahme von 2,7 Prozent
gegenüber dem Vorjahr.
Ein erfreulicher Trend.
Diese guten Zahlen der lippischen Wirtschaft gehen unter anderem auf verlässliche und vorausschauende Unternehmensentscheidungen, aber auch auf
die zuverlässige Unterstützung durch die
Wirtschaftsförderung vor Ort zurück, ist
sich Vieregge sicher.
Die Wirtschaft muss gute und konkurrenzfähige Produkte anbieten und die
Politik die entsprechenden Rahmenbedingungen vor Ort unterstützen. Wenn
die Gesamtbedingungen passen, ist die
Wirtschaft insgesamt gut aufgestellt,
zieht die Kreisvorsitzende der lippischen
Christdemokraten ein positives Fazit.
MIT in Berlin
Linnemann und Michelbach stellen Zukunftsprogramm vor
Berlin, 06.08.2015:
Mit einem 10-Punkte-Programm unter
dem Titel „Deutschland kann mehr“ fordert heute die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU (MIT)
umfassende Reformen des Staates. Der
MIT-Bundesvorsitzende Carsten Linnemann (CDU) und der stellvertretende
Bundesvorsitzende Hans Michelbach
(CSU) präsentierten in Berlin den Leitantrag für den kommenden Bundesmittelstandstag. Dabei sehen sie Demografie und Digitalisierung als die großen
Herausforderungen, denen sich die
Politik deutlich stärker widmen müsse
als bisher.
V.l.n.r.: MdB Dr. Carsten Linnemann (CDU) und MdB Dr. h.c. Hans Michelbach (CSU)
(Fotocredit: MIT)
Flexi-Rente:
Wer weiterarbeiten will,
soll das auch dürfen
MIT-Chef Linnemann warb dabei für einen Paradigmenwechsel in der Rentenpolitik: „Diejenigen, die länger arbeiten
wollen, sollen das auch dürfen. Deshalb
müssen wir die Flexi-Rente stärken.“
Konkret fordert die MIT die Abschaffung des Arbeitslosenbeitrags für die
Arbeitgeber von Rentenbeziehern, die
weiter arbeiten. „Sie können doch gar
nicht mehr arbeitslos werden, warum
soll dann für sie ein Beitrag abgeführt
werden?“, fragt Linnemann. Ferner soll
der Beitrag, den der Arbeitgeber in die
Rentenkasse zahlt über einen Flexi-Bonus dem arbeitenden Rentner zugutekommen und nicht in der Rentenkasse
versickern. Auch die starre Pensionsgrenze für Beamte müsse aufgehoben
werden, wenn Dienstgeber und der einzelne Beamte das wollen.
Mit einer digitalen Agenda
in die Zukunft
Um die Herausforderung der zunehmenden Digitalisierung von Wirtschaft
und Gesellschaft zu meistern, fordert
die MIT einen „Digital-Minister“: Die Digitalkompetenz müsse in der Regierung
gebündelt und vorangetrieben werden.
„Was derzeit auf mehrere Ressorts verteilt ist, muss von der Regierung als
strategische Leitfrage behandelt und
in einem Ministerium oder im Kanzleramt zusammen gefasst werden“, fordert
Linnemann.
MIT-Vize Hans Michelbach fordert
endlich die Umsetzung des im Koalitionsvertrag angekündigten VentureCapital-Gesetzes, das Investitionen in
Startups deutlich erleichtern soll. „Wir
müssen es schaffen, dass wir unsere
Wettbewerbsfähigkeit in diesem Bereich
stärken. Es kann nicht sein, dass es in
Deutschland nicht genügend Wagniskapital gibt und dadurch aussichtsreiche Start-ups ins Ausland – beispielsweise in die USA – abwandern“, so
Michelbach.
Steuersystem wieder
begreifbar machen
– Soli abschaffen
Auch in der Steuerpolitik fordert die MIT
Reformen. So solle künftig jeder Bürger
und jedes Unternehmen auf seinem
Steuerbescheid erkennen können, welcher Anteil an den Kommunal-, den Landes- und den Bundeshaushalt geht. In
einem zweiten Schritt sollen Länder und
(Wohnsitz-) Kommunen innerhalb eines
begrenzten Korridors ein eigenes Hebesatzrecht auf die Einkommensteuer bekommen. Zudem soll der Gesetzgeber
eine Vereinfachungspauschale in Höhe
von 2.000 Euro bei nicht-selbständigen
Einkünften einführen und damit den
Nachweis einzelner Werbungskosten
überflüssig machen. Mit Blick auf den
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Solidaritätszuschlag kritisiert Linnemann: „Die Bundesregierung ist derzeit
noch auf der Suche nach Verwendungsmöglichkeiten für das Einkommen aus
dem Soli nach 2019. Wir fordern vielmehr die komplette Abschaffung bis
2019 – so wie es vereinbart war.“
Erfolg in der Zukunft nicht
zum Nulltarif zu haben
Linnemann warnt: Die derzeit gute Konjunktur sei trügerisch und „im wesentlichen geliehen“. Verantwortlich für die
gute Wirtschaft seien der unterbewertete Euro, der ebenfalls niedrige Ölpreis und die faktische Null-Zins-Politik
der EZB. Linnemann: „Das Blatt wird
sich irgendwann wenden. Wir müssen
heute mit wirksamen Reformen die
Grundlage dafür schaffen, dass es uns
auch morgen noch gut geht“, begründet der MIT-Chef die Reformvorschläge
des 10-Punkte-Programms.
Weitere Informationen und den
Leitantrag 10-Punkte-Programm
finden Sie unter www.mit-bund.de
Die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung von CDU und CSU (MIT) ist mit
ca. 30.000 Mitgliedern der stärkste und
einflussreichste parteipolitische Wirtschaftsverband in Deutschland. Die MIT
vertritt die Interessen der Mittelständler
und setzt sich für mehr Unternehmergeist
in der Politik ein.
MIT in NRW
Das Internet der Dinge ist längst da
Foto: Benjamin Decker
In der Diskussion um das Internet der Dinge (von links): Armin Laschet MdL, CDU-Landesvorsitzender,
Ute Wolf, Finanzvorstand Evonik Industries AG, Arndt G. Kirchhoff, Präsident der Metall- und
Elektro-Industrie NRW und Hendrik Wüst MdL, MIT-Landesvorsitzender.
Industrie-Forum des Wirtschaftsflügels der CDU NRW diskutiert
über Wachstumsimpulse für Nordrhein-Westfalen durch Industrie 4.0
Autonomes Fahren, selbstarbeitende
und fern- und prozessgesteuerte Fabriken, 3D-Druck, Big Data und sich daraus ergebende neue Geschäftsmodelle
– dies sind Begriffe und Entwicklungen,
die fest mit dem Überbegriff Industrie
4.0 verknüpft werden. Der Präsident
des Verbandes der Metall- und ElektroIndustrie NRW, Arndt G. Kirchhoff, Ute
Wolf, Finanzvorstand der Evonik Industries AG, sowie der CDU-Landesvorsitzende, Armin Laschet MdL, diskutierten
im Rittergut Haus Broich in Willich über
Chancen und Herausforderungen der
industriellen Digitalisierung.
„Es geht nur um Vernetzung“, betonte
Arndt Kirchhoff den Kern der Entwicklung in seinem Eingangsstatement.
Hinter dem sperrigen Begriff stehe
zunächst die Prozessvernetzung von
Wertschöpfungsketten. Diese müsse
man betrachten und optimieren. Der
Präsident des Verbandes der Metallund Elektroindustrie NRW glaubt, dass
dieses Knowhow im industriellen Mittelstand schon heute vorhanden ist und
nur auf einige verlässliche Rahmenbedingungen warte. Zuvor hatte Armin
Laschet auf die Entwicklungen in den
USA und das wirtschaftliche Potential
der Digitalisierung für Nordrhein-Westfalen verwiesen. In der Entwicklung
dürfe NRW nicht abgehängt werden,
so Laschet. Ute Wolf lenkte den Blick
auf die technischen Vorgänge in den
Unternehmen und sah der Entwicklung
gelassen entgegen. Entgegen mancher
Meinung, dass die deutschen Unternehmen der Entwicklung hinterher hinken
würden, sieht sie eine Bewältigung der
Herausforderungen Schritt für Schritt.
Schließlich sei die Digitalisierung Teil
der Geschäftsentwicklung, wenn auch
mit besonderen Herausforderungen.
In der Diskussion, die durch den Gastgeber Dr. Rainer Fuchs, Vorstand der
XCOMpetence AG geleitet wurde, waren sich die Teilnehmer einig, dass der
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Spagat zwischen Regulierungen - die
es geben muss, um Persönlichkeitsrechte zu schützen, aber auch Wirtschaftswachstum ermöglichen - und
wirtschaftlicher Freiheit in dieser neuen
Wirtschaftswelt durchaus gemeistert
werden könne. In Sachen Datenschutz
und Datensicherheit habe die Politik
eine besondere Aufgabe, durch Transparenz in der Diskussion, den Menschen
die Angst vor den Veränderungen im
Rahmen der Digitalisierung zu nehmen.
Hendrik Wüst MdL, Landesvorsitzender der MIT NRW: „Mit dem Fokus nun
auf die Industrie 4.0 wollen wir die
Diskussion auf einen Bereich lenken, wo
Politik noch viel zu lernen hat, um die
Rahmenbedingungen für den Wachstumstreiber der Zukunft zu setzen. Wir
als Wirtschaftsflügel gehen dabei voran.
Wir wollen Positionen beschreiben, die
NRW zum Standort Nummer Eins für
digitale Industrie machen.“
Mitglieder vorgestellt
Dipl.-Päd.
Harald Deutsch
Vorsitzender der MIT-Lemgo
Der Vorsitzende der Lemgoer MIT,
Dipl.-Päd. Harald Deutsch, ist 50 Jahre alt,
verheiratet und Vater von zwei Töchtern.
Von Beruf ist er Versicherungsmakler
und Vorstand der Finnova Maklerpool AG,
welche er im Jahr 2000 gegründet hat.
Die perfekte »Allfinanzvermittlung«,
von der Autoversicherung bis zur hochrentablen Kapitalanlage, ist nur schwer
realisierbar, wenn nicht sogar unmöglich.
Nur ein Team hochqualifizierter Spezialisten für die jeweiligen Bereiche, kann
für den Kunden eine optimale und individuelle Beratung garantieren sowie
dauerhaft besten und lebensbegleitenden Service bieten.
Die Finnova Maklerpool AG ist die Antwort auf die Anforderungen der Verbraucher und des Marktes. Hier sind
unabhängige Spezialisten unter einem
Dach zusammengeschlossen.
Unsere selbständigen Partner haben
sich durch ständige Aus- und Fortbildung qualifiziert und werden weiter berufsbegleitend geschult.
Die professionelle Vertretung der Kundenwünsche gegenüber den Versicherungsgesellschaften ist eine besondere
Herausforderung, die wir gerne und mit
Erfolg annehmen!
MIT-Mitglied bin ich geworden, weil ich
glaube, dass der Mittelstand eine starke
Vertretung verdient hat und es notwendig ist, selbst aktiv zu werden.
www.finnova.de
Matthias Teutrine
Unternehmer
und Vorsitzender der MIT-Detmold
Im Kfz-Betrieb seiner Eltern entdeckte
Matthias Teutrine seine Leidenschaft für
Marketing und Vertrieb.
Nach dem Abitur schloss er Ausbildungen zum Bürokaufmann und zum
BWV-Fachmann ab und studierte Soziologie. Er arbeitete für die Deutsche Bank
Gruppe, die Volksfürsorge und die BfG.
1998 gründete Matthias Teutrine seine
Werbeagentur, und bildete Mediendesigner, -berater und Bürokaufleute
aus, während sich das Geschäftsfeld
um Verlagstätigkeiten und Wirtschaftsberatung erweiterte.
Heute ist Teutrine Business Development
weiterhin als Werbeagentur aktiv, gibt
als Verlag diverse regionale Magazine
heraus, betreibt Nachrichtenportale in
12 Bundesländern, und berät sowohl
Unternehmen, Institutionen und politische Organisationen bei strategischen
Entwicklungen und Kampagnen.
Mit Beteiligungen an diversen Unternehmen und Projekten in Deutschland
und in der Tschechischen Republik ist
Teutrine Business Development heute
sowohl inhaltlich wie auch örtlich breit
aufgestellt.
www.teutrine.de
Jan Gellrich
Vorsitzender der MIT-Bad Salzuflen
Bereits im Alter von 19 Jahren hat sich
Jan Gellrich selbstständig gemacht und
die JSG Technologies GmbH in Berlin
gegründet, die nunmehr seit 5 Jahren
erfolgreich am Markt ist.
Nach 6 jährigem Aufenthalt in Berlin
ist Jan Gellrich im Jahr 2014 wieder nach
Bad Salzuflen zurückgekehrt und steht
seitdem mit der JSG Technologies GmbH
mittelständischen Unternehmen aus dem
Industrieumfeld als kompetenter Ansprechpartner vor Ort in Sachen IT Infrastruktur und Netzwerktechnik zur Seite.
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Durch den Fokus auf Infrastrukturthemen in Industrieunternehmen kann die
JSG Technologies GmbH maßgeschneiderte Lösungen entwickeln und realisieren, die ihre Partner dabei unterstützen
die Weichen in der IT zu stellen, um
Kosten einzusparen und mehr Möglichkeiten für Unternehmenswachstum zu
schaffen.
www.JSG-Technologies.de
Mitglied werden
Aufnahmeantrag
Gläubiger-Identifikationsnummer
Hiermit bitte ich um die Aufnahme in die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU.
Die grau hinterlegten Felder werden von der MIT ausgefüllt.
Mitgliedsnummer
LV/KV
Kriterium
Name / Vorname
Strasse / Nummer
PLZ
Ort
Beruf
Geburtsdatum
Telefon
Telefax
Berufliche Tätigkeit
Branche
e-mail Adresse
Selbständig
Nicht selbständig
CDU - Mitglied
Eintrittsdatum
Nach Zustimmung des zuständigen Kreisverbandes wird die Mitgliedschaft
wirksam. Die im Aufnahmeverfahren erhobenen persönlichen Daten dienen
der MIT-Arbeit und werden von der MIT zum Zweck vereinigungsinterner
Daten- und Textverarbeitung elektronisch gespeichert und verarbeitet
(§§28,33 DDSG).
Unterschrift Neumitglied
Unterschrift des MIT - Kreisvorsitzenden
SEPA-Lastschriftmandat
Der Kontoinhaber ermächtigt den Zahlungsempfänger, Zahlungen von seinem Konto mittels einer SEPABasislastschrift einzuziehen. Der Kontoinhaber weist seine Bank an, die gezogenen Lastschriften einzulösen.
Kontoinhaber: Name / Vorname
Name und Ort des Geldinstituts
IBAN
Die Aufnahmespende für meinen
Kreisverband
Landesverband
Mein Mitgliedsbeitrag beträgt jährlich
BIC/SWIFT
Bundesverband
,
beträgt einmalig
,
€
€
(Wird als Jahresbeitrag im Februar jeden Jahres eingezogen / in Rechnung gestellt.)
Unterschrift Kontoinhaber
Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU, Charitéstraße 5 · 10117 Berlin-Mitte, Tel.: 0 30.22 07 98-0 · Fax: 0 30.22 07 98-22
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Die
WirtschaftsförDerung
Des Kreises LiPPe
Die Wirtschaftsförderung des Kreises hat
drei wesentliche Aufgaben.
großprojekten in Kooperation mit der
Wirtschaft beliefen sich die Projektsummen
auf knapp 10 Millionen €.
sie fungiert als Lotse durch die unterschiedlichen Verwaltungseinheiten des Kreises
Lippe und begleitet, soweit erforderlich,
Projekte und anträge und unterstützt bei
der weiteren wirtschaftlichen entwicklung
in der fläche. Dazu gehört auch die
Kontaktpflege zu den Wirtschaftsförderern
in den städten und gemeinden um unterstützung bei der schaffung der günstigsten
Voraussetzungen für die Wirtschaftsbetriebe zu schaffen.
Die schwerpunkte vieler öffentlicher
förderprogramme sind direkt fokussiert auf
gewerbliche investitionen und damit in die
unterstützung der Wirtschaftsunternehmen vor Ort. Die Definition bei Bund und
Land unterscheidet in klein- und mittelständische unternehmen (KMu) mit bis zu 250
Mitarbeitern und über 250 Mitarbeiter.
Diese Programme zu erkennen und
anzuwenden ist ebenfalls aufgabe der
Wirtschaftsförderung.
Ziel ist dabei auch die sicherung und der
aufbau von arbeitsplätzen. Dazu stehen
unterschiedliche Programme zur Verfü-
gung. Die Mittelvergabe erfolgt durch
Zuschüsse oder Zinsvergünstigungen.
hierzu erfolgen durch unterschiedliche
Organisationen, wie den Wirtschaftsförderungen, den ihKs, der handwerkskammer oder der regionalagentur, immer
wieder Beratungen, durch die nicht
unerhebliche wirtschaftliche unterstützungen gewährt wurden und werden.
so hat die Kreiswirtschaftsförderung in
Kooperation mit ihK und handwerk ein
breites Instrumentarium genutzt, um
KMus Beratungsleistungen zukommen zu
lassen.
Als Beispiele seien hier folgende
Programme genannt:
„unternehmensWert Mensch“
Potenzialberatungen
Bildungsschecks
fit für alle fälle
ökoprofit
—
—
—
—
—
Gemeinschaftsprojekte mit Bund
und Land
emillippe Kooperation mit firmen in OWL.
Kompetenzzentrum Wandern in Kooperation mit heimischen handwerkern in ganz
Lippe zur errichtung der Projektmassnahmen.
alleine im Jahr 2014 wurden in Lippe im
rahmen des Programms Potenzialberatung.
nrW rd. 120.000 € bewilligt. Die bewilligten Bildungsschecks hatten in 2014 ein
gesamtvolumen von rd. 180.000 €. Bei den
ein hoher Beratungsanteil wird auch bei der
unterstützung von genehmigungsverfahren erzielt. in abstimmung mit den
Wirtschaftsförderern der städte und
gemeinden erfolgen zudem Wirtschaftsund sozialraumkonferenzen mit der
Beteiligung von KMus, kooperative
abstimmung über die nutzungskonzepte
für industrie- und gewerbegebiete bis hin
zu den Beratungen über festlegungen
innerhalb des Landesentwicklungsplanes.
im gesamten Bereich der beruflichen ausund Weiterbildung über die Berufskollegs
oder der Lippe Bildung erfolgt in Kooperation mit der Wirtschaftsförderung eine
ausbildungs- und fachkräftesicherung für
die KMus. so wurden im Jahr 2014 rund
100.000 € für Maßnahmen der Jugend- und
Berufsausbildung eingeworben. ebenso
konnten rd. 130.000 € für Maßnahmen zur
integration in den arbeitsmarkt akquiriert
werden. Damit verbunden sind die informations- und Marketingmaßnahmen, um den
lippischen standort nach innen zu sichern
und nach außen zu repräsentieren, sei es
über die gemeinsamen aktionen mit der
ihK in Bezug auf die industriekampagne
und der Werbelinie an den autobahnraststätten Lipperland oder bei den
diversen Messeauftritten.
KMUs sind die Stütze unserer regio­
nalen Wirtschaftsstruktur, von ihnen
hängt entscheidend die wirtschaft­
liche Zukunftsfähigkeit Lippes ab,
daran orientieren sich die Aktivitäten
der Wirtschaftsförderung des Kreises
Lippe immer wieder.
Kreativagentur · topp+möller
sie organisiert netzübergreifenden
Kontakt, lokal in Lippe, regional in OWL,
überregional bei Land und Bund und
international in europa. sie spielt dabei eine
entscheidende rolle, weil die Beratung auf
diesen ebenen erst die entwicklung vor Ort
zulassen. Denn neben den abzustimmenden
Maßnahmen, im sinne von harten und
weichen standortfaktoren, die es sinnvoll
machen in einer region zu investieren, ist
eben auch die Koordination und förderung
von (infrastrukturellen) Maßnahmen
aufgabe der Wirtschaftsförderung.
ein weiterer schwerpunkt der tätigkeiten
der Wirtschaftsförderung liegt in der
branchenspezifischen Orientierung, durch
die gezielten aktivitäten im touristischen,
im energie- und gesundheitsbereich
oder zum anderen über die integration
in den technologietransfer und das
innovationszentrum für elektromobilität
und erneuerbare energie im Ländlichen
raum in Dörentrup.

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