Anlagen zur Fallstudie „Welcome to Oldenburg!“
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Anlagen zur Fallstudie „Welcome to Oldenburg!“
Dietmar Tredop; Oliver Pundt; Birgit Thomas und Katharina Wendeln Dietmar Tredop; Oliver Pundt; Birgit Thomas & Katharina Wendeln Anlagen zur Fallstudie „Welcome to Oldenburg!“ Bei Rückfragen, Anregungen etc. melden Sie sich bitte bei: Dietmar Tredop Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Fachgebiet Berufs- und Wirtschaftspädagogik Postfach 2503 26111 Oldenburg [email protected] Dietmar Tredop; Oliver Pundt; Birgit Thomas &Katharina Wendeln Anlagen zur Unterrichtssequenz der Fallstudie „Welcome to Oldenburg!“ Anlage F-1: Regeln für die Projektarbeit – Muster Anlage F-2: Regeln für die Projektarbeit – Arbeitsblatt Anlage G: Hinweise zur effektiven Gruppenarbeit Anlage H-1: Checkliste zur Erstellung des Projektstrukturplans Anlage H-2: Checkliste zur Erstellung eines Projektablaufplans Anlage J: Projektantrag - Arbeitsblatt Anlage K: Checkliste zur Projektarbeit Anlage L: Präsentationsregeln Anlage M: Checkliste zum Projektmanagement Anlage N: Arbeitsblatt 5-3-4 Methode Anlage O: Feedbackbogen zur Fallstudie „Welcome to Oldenburg!“ Anlage P-1: Fragebogen „Fixpunkte und Metainteraktion“ I Anlage P-2: Fragebogen „Fixpunkte und Metainteraktion“ II Anlage Q: Hinweise zur Kartenabfrage, inkl. Regeln zur Kartenbeschriftung Anlage R: Ideensammler für die Broschüre als Link-Sammlung (ggf. Gesamt-Ordner verteilen, wenn kein PC-Raum zur Verfügung steht) Dietmar Tredop; Oliver Pundt; Birgit Thomas &Katharina Wendeln Anlage F-1 Regeln für die Projektarbeit der Gruppe von: ______________________________________ 1. Wir sind Partner Jeder ist gleich wichtig Jeder darf ausreden! Jeder ist pünktlich! Bei Treffen und Präsentationen sind alle da! 2. Ich bin für mich selbst verantwortlich Die Info-Beschaffung für die Erledigung meiner Aufgabe liegt in meiner Verantwortung, keine(r) darf mir ungefragt hineinreden! 3. Alle haben zu 100% subjektiv recht Die Meinungen aller Teammitglieder wird angehört, die Entscheidung erfolgt aber auf der Sachebene! 4. Wir klären Störungen möglichst zeitnah Alles, was von einem Teammitglied als Störung empfunden wird, muss möglichst zeitnah besprochen werden. 5. Jeder hat das Recht auf Fehler Jedes Teammitglied darf Fehler machen, muss jedoch daraus lernen! 6. Regeln zur Entscheidungsfindung Es gelten Mehrheitsentscheidungen! 7. Unsere Vereinbarungen sind verbindlich Jeder hat sich immer an die getroffenen Vereinbarungen zu halten, bis diese wieder aufgehoben werden! Dietmar Tredop; Oliver Pundt; Birgit Thomas &Katharina Wendeln Anlage F-2 Regeln für die Projektarbeit der Gruppe _________________________________ 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. Dietmar Tredop; Oliver Pundt; Birgit Thomas &Katharina Wendeln Anlage G Hinweise zur effektiven Gruppenarbeit 1. Jedes Gruppenmitglied ist für das Gruppenergebnis mitverantwortlich. 2. Jede(r) arbeitet mit. 3. Jede(r) ist gegenüber der Gruppe für die übernommenen Aufgaben verantwortlich. 4. Wir diskutieren jeweils über den „richtigen“ Weg. 5. In Diskussionen vermeiden wir es, andere zu verletzen. 6. Jede(r) darf und soll seine/ihre Meinung frei äußern. 7. Wir akzeptieren die Meinungen der anderen. 8. Jede(r) lässt den gerade Sprechenden ausreden. 9. Jede(r) sollte offen über seine Situation in der Gruppe sprechen. 10. Die Gruppenmitglieder legen in einem vorgegebenen Rahmen am Ende ihre Noten selbst fest. Die Gruppe bekommt eine bestimmte „Notensumme“ zugewiesen, die dann auf die einzelnen Gruppenmitglieder verteilt werden muss. Quelle: http://www.nibis.ni.schule.de/~bbscrogg/wirtschaft.htm Dietmar Tredop; Oliver Pundt; Birgit Thomas &Katharina Wendeln Anlage H-1 Checkliste zur Erstellung eines Projektstrukturplans (PSP) • Die Gesamt- bzw. Hauptaufgabe wird in ca. 5 bis 10 nachvollziehbare Teilaufgaben gegliedert. Vorgehensweise: 1. Sammeln Sie die Aufgaben auf Metaplankarten; 2. Unterteilen Sie diese an einer Pinnwand in Haupt- und Teilaufgaben 3. Delegieren Sie – sofern möglich – Arbeitspakete an einzelne Projektmitglieder. Vergessen Sie hierbei nicht, dass eine Teilaufgabe immer auch das Projektmanagement ist, das vorzugsweise durch den Projektleiter wahrgenommen wird. • Die einzelnen Teilaufgaben und Arbeitspakete sollten – sofern dies möglich ist – parallel erledigt werden. Es ist somit nicht sinnvoll, den PSP stur von links nach rechts zu erstellen. • Die optimale Gliederung ist dann gegeben, wenn die Arbeitspakete in voller Verantwortung an Teameinheiten abgegeben werden können. • Die Arbeitsaufgaben sind klar definiert. • Der zeitliche Bedarf der einzelnen Arbeitspakete muss dem zeitlichen Umfang des Projektes entsprechen. • Das Kostenvolumen einzelner Arbeitspakete soll im Verhältnis zu den Gesamtprojektkosten stehen. Dietmar Tredop; Oliver Pundt; Birgit Thomas &Katharina Wendeln Anlage H-2 Checkliste zur Erstellung eines Projektablaufplans (PAP) Der PAP ergibt sich aus den Daten des PSP. Um einen PAP, z. B. in Form eines Balkenplans zu erstellen, können Sie wie folgt vorgehen: 1. Zeichnen Sie auf einer Pinnwand einen Zeitstrahl mit dem Startpunkt des Projektes auf. 2. Markieren Sie Zeiträume, an denen nicht am Projekt gearbeitet werden kann (Schulferien etc.). 3. Verteilen Sie im PSP benannten Aufgaben auf die verbleibende Zeit. Wichtig: Aufgaben müssen mit einem Start- und Endpunkt versehen sein. Machen Sie Angaben über die Ressourcen (Kosten, Material …) Ordnen Sie den Aufgaben konkrete Projektmitglieder zu, die für die Erfüllung diese Aufgaben verantwortlich sind. 4. Tragen Sie die Meilensteine des Projektes ein. Dietmar Tredop; Oliver Pundt; Birgit Thomas &Katharina Wendeln Anlage J Projektantrag zum Wettbewerb der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg zum Thema „Willkommen in Oldenburg“ Name des Projektes Projektmitglieder Projektleitung Ausgangssituation Beginn Ende Ressourcen Projektziel Hauptaufgaben Teilaufgaben Meilensteine 2000,- EUR Dietmar Tredop; Oliver Pundt; Birgit Thomas &Katharina Wendeln Anlage K Checkliste für die Projektarbeit der Projektgruppe: „_________________________________“ 1. Der Name unserer Projektgruppe wurde in den Kopf der Checkliste eingetragen! 2. Unser Projektleiter ist: __________________________________ 3. Die Projektgruppe besteht aus folgenden Personen: Was ist zu tun? (Teilaufgaben, Arbeitspakete) Von wem? (Name der Projektmitglieder) Bis wann? (Zeitumfang) 4. Die Projektgruppe hat sich mit dem Sachverhalt auseinandergesetzt, nach Informationen gesucht und den Inhalt grob festgelegt, sowie eventuelle Risiken in Erwägung gezogen. 5. Die so erstellte Projektskizze enthält folgende Punkte: Ausgangssituation, Definition, Teilnehmer, Ressourcen, Risiken und Ziele. 6. Der Projektstrukturplan wurde in Hauptaufgaben, Teilaufgaben und Arbeitspakete gegliedert. 7. Die Arbeitspakete werden den einzelnen Teammitgliedern zugeordnet, die Zuständigkeiten werden in die obige Liste eingetragen 8. Alle notwendigen Informationen zum Inhalt, zum Umfang, der Zeit und zu den Kosten wurden beschafft. 9. Der Projektablaufplan wurde erstellt. 10. Der Projektantrag und der Kostenplan wurden erstellt. 11. Die Präsentation wurde unter Berücksichtigung der Präsentationsregeln von den Teammitgliedern vorbereitet. Dietmar Tredop; Oliver Pundt; Birgit Thomas &Katharina Wendeln Anlage L Präsentationsregeln 1. Berücksichtigung der Zielgruppe 2. Ziel und Absicht der Präsentation 3. Gliederung anlegen und vortragen 4. Schwerpunkte setzen 5. klare und deutliche Sprache 6. Akzentuiert sprechen 7. Pausen machen 8. Unterstütze die Präsentation mit sinnvoller Visualisierung 9. Halte Blickkontakt zu den Zuhörern 10. Rückfragen sind erwünscht Dietmar Tredop; Oliver Pundt; Birgit Thomas &Katharina Wendeln Anlage M Checkliste zum Projektmanagement Arbeitsschritte der Projektgruppe bei Projektarbeit Projekt wurde initiiert Festlegung und Auflistung der Projektteammitglieder Der / die Projektmanager wird / werden namentlich festgelegt Vorprojektphase Projektteam: Projektinitiative wird nochmals verdeutlicht Projektteam: Das Problem wird benannt Projektteam: Brainstorming zum Problem Meilenstein: Alternativen werden bestimmt Projektteam: Aufteilung des Projektteams in Arbeitsgruppen Arbeitsgruppe: Informationsbeschaffung für vorhandene Alternativen mit einer Risikoanalyse Projektteam: Diskussion von Lösungsalternativen Meilenstein: Entscheidung für eine Lösungsalternative Projektskizze wird erstellt Erledigt am: Dietmar Tredop; Oliver Pundt; Birgit Thomas &Katharina Wendeln Planungsphase Projektteam: Treffen von Sachzielentscheidungen Meilenstein: Erstellung des Projektstrukturplans Hauptaufgaben / Teilaufgaben / Arbeitspakete (Was wird wie wo und von wem gemacht?) Arbeitsgruppe: Informationsbeschaffung für Arbeitspakete Arbeitsgruppe: Diskussion der Alternativen Arbeitsgruppe: Theoretische Ausgestaltung der Arbeitspakete Präsentationsvorschläge sammeln Projektteam: Treffen von Terminzielentscheidungen Meilenstein: Erstellung des Projektablaufplans In welcher (zeitlichen) Abhängigkeit stehen die einzelnen Arbeitspakete? Projektteam: Treffen von Kostenzielentscheidungen Meilenstein: Erstellung des Kostenplans Projektteam: Projektantrag wird erstellt Evaluation der bisherigen Arbeit Projektteam: Planung der Präsentation Arbeitsgruppe: Ausarbeitung der detaillierten Präsentation Meilenstein: Präsentation ist erstellt Projektantrag mit Kostenplan wird abgesandt Meilenstein: Präsentation wird gehalten Dietmar Tredop; Oliver Pundt; Birgit Thomas &Katharina Wendeln Durchführungsphase Arbeitsgruppe: Die Arbeitspakete werden nach erstelltem Plan bearbeitet Meilenstein: Jede termingerechte Erledigung eines Arbeitspaketes ist ein Meilenstein Projektteam: Evaluation einzelner Arbeitsschritte angeregt durch den Projektmanager Meilenstein: Abschluss des Projektes im vorgegebenen Zeitrahmen Evaluationsphase Projektteam: Abschlussevaluation unter Berücksichtigung von: Welche Probleme wurden festgestellt und wie wurden sie bewältigt Welche Konsequenzen ergeben sich für die nächste Projektarbeit? Meilenstein: Erstellen des Projektberichtes Dietmar Tredop; Oliver Pundt; Birgit Thomas &Katharina Wendeln Anlage N Arbeitsblatt 5-3-4-Methode Aufgabe: „Was soll die Broschüre enthalten?“ Person 1 2 3 4 5 Idee 1 Idee 2 Idee 3 Dietmar Tredop; Oliver Pundt; Birgit Thomas &Katharina Wendeln Anlage O Feedbackbogen zur Fallstudie „Welcome to Oldenburg!“ Präsentierende Gruppe: ________________________ Datum: _________________ 1. Teil: Präsentationsregeln Welche Präsentationsregeln wurden eingehalten? _________________________________________________________________________________ _________________________________________________________________________________ _________________________________________________________________________________ Was hätte die Gruppe von der Art der Präsentation gesehen besser machen können? _________________________________________________________________________________ _________________________________________________________________________________ _________________________________________________________________________________ 2. Teil: Inhalt der Präsentation Welche Kriterien hat die Gruppe bei Ihren Entscheidungen bzw. bei ihrem Lösungsvorschlag berücksichtigt? _________________________________________________________________________________ _________________________________________________________________________________ _________________________________________________________________________________ Inwiefern hätte die Gruppe weitere Kriterien berücksichtigen müssen? Welche wären dies? _________________________________________________________________________________ _________________________________________________________________________________ _________________________________________________________________________________ Können Sie anhand der Präsentation den Lösungsweg der Gruppe eindeutig nachvollziehen? Wenn nicht, welche Unstimmigkeiten bzw. Unklarheiten gibt es Ihrer Meinung nach? _________________________________________________________________________________ _________________________________________________________________________________ _________________________________________________________________________________ Wie hat Ihnen die Lösung der Gruppe insgesamt gefallen? _________________________________________________________________________________ _________________________________________________________________________________ _________________________________________________________________________________ Dietmar Tredop; Oliver Pundt; Birgit Thomas &Katharina Wendeln Anlage P-1 Fragebogen „Fixpunkte und Metainteraktion“ I Arbeitsgruppe: Aufgabe(n): 1. Was haben wir bisher geschafft? 2. Welche Probleme sind bisher aufgetreten? 3. Wie konnten die Probleme gelöst werden? 4. Wie hätten die Probleme vermieden werden können? 5. Was hat uns bisher besonders gefallen? 6. Welche Aufgaben stehen als nächstes an? 7. Wer erledigt die Aufgaben? In Anlehnung an: http://www.nibis.ni.schule.de/~bbscrogg/wirtschaft.htm Dietmar Tredop; Oliver Pundt; Birgit Thomas &Katharina Wendeln Anlage P-2 Fragebogen „Fixpunkte und Metainteraktion“ II Name Arbeitsgruppe Aufgabe(n) 1. Inwiefern sind Sie mit der bisherigen Projektarbeit zufrieden? Begründen Sie kurz Ihre Meinung! 2. Was hat Ihnen bisher besonders gefallen? Was hätte besser ablaufen können? 3. Sind Sie mit Ihrer persönl. Mitarbeit zufrieden? Erläutern Sie bitte kurz Ihre Einschätzung! 4. Wie sind Sie mit der Zusammenarbeit in der Gruppe zufrieden? 5. Welche Zensur würden Sie der Gruppe geben für a) Planung: b) Ausführung: c) Ergebnis: Bitte erläutern Sie Ihre Bewertung kurz! 6. Wie werten Sie insgesamt Ihre eigenen Leistungen? 7. Inwiefern hätten Sie das Gruppenergebnis verbessern können? 8. Inwiefern sind Sie mit der Zusammenarbeit mit der Lehrkraft zufrieden und/oder unzufrieden? Quelle: http://www.nibis.ni.schule.de/~bbscrogg/wirtschaft.htm Dietmar Tredop; Oliver Pundt; Birgit Thomas &Katharina Wendeln Anlage Q Hinweise zur Kartenabfrage Allgemeine Beschreibung: • Methode zur Sammlung von Ideen, Fragen, Themen, Lösungsansätzen ... • geeignet für Gruppen bis zu 25 Personen (bei jeweils 2 - 3 Karten) • ein oder zwei Moderatorinnen bzw. Moderatoren • halbkreisförmige Sitzordnung um die Pinnwand sinnvoll Ablaufschema: 1. Visualisierung der Frage-/Problemstellung 2. Erläuterung der Grundregeln für die Kartenbeschriftung: • mit Filzstift schreiben • leserlich (Druckschrift), groß und unter Verwendung von Groß- und Kleinbuchstaben schreiben • maximal drei Zeilen je Karte schreiben • nur einen Gedanken pro Karte notieren 3. Karten austeilen, beschriften lassen und einsammeln • nur eine Kartenfarbe verwenden 4. Karten verdeckt (Schrift nach unten) einsammeln 5. Karten vorlesen und anpinnen • Moderatorin bzw. Moderator liest Karten vor • Kommentare sind nur den Kartenverfassern gestattet • Ordnung der Gedanken/Karten nach Sinneinheiten • Gruppe entscheidet über die Zuordnung der Karten 6. Überprüfung der Zuordnungen und Bildung von Oberbegriffen Quelle: http://www.nibis.ni.schule.de/~bbscrogg/wirtschaft.htm Dietmar Tredop; Oliver Pundt; Birgit Thomas &Katharina Wendeln Anlage R Ideensammler zur Broschüre als Link-Sammlung (fakultativ als ausgedruckter Ordner vorhanden) Sehr geehrter Benutzer, Sie sollen in diesem Teil Anregungen und Ideen für Ihre eigene Arbeit finden und das angebotene Material als Hilfestellung betrachten. Diese Informationssammlung zur Stadt Oldenburg und Ihrer Umgebung soll in keinem Fall den Anspruch von Vollständigkeit erheben, weder in den ausgewählten Rubriken noch in den ausgewählten Informationen. Sie spiegelt lediglich einen kleinen Teil dessen wider, was zum Angebot der Stadt Oldenburg gehört. Der Eindruck von Oldenburg und Deutschland wird im Wesentlichen von den Menschen geprägt, die der ausländische Student oder die Studentin während der Zeit in Oldenburg treffen wird, aber auch davon, wie er oder sie sich in Deutschland aufgenommen fühlt. Überlegen Sie, welche weiteren Informationen und Angebote für Sie wichtig wären, wenn Sie in ein Land reisen, dessen Sprache Sie nicht 100%-ig beherrschen und in dem Sie niemanden kennen. Die wenigen Informationen, die den ausländischen Studenten bisher über das fremde Land, seine Kultur und seine Menschen zur Verfügung standen, waren sehr wahrscheinlich Fernsehfilme, eine Dokumentation über den 2. Weltkrieg und vielleicht das eine oder andere Gespräch mit jemandem der schon mal dort gewesen ist. Im schlimmsten Falle wird von einem Bild ausgegangen, dass alle Deutschen Lederhosen tragen und bereits am Morgen Sauerkraut essen. Weiterhin sollten Sie in Erwägung ziehen, wie Sie diese Stadt einem fremden Land gegenüber darstellen möchten; Welcher Eindruck soll den Lesern durch Ihre Informationen von der Stadt, dem Land und von den Menschen vermittelt werden? Welche Dinge sind Ihnen wichtig, wenn sie berücksichtigen, dass die von Ihnen zusammengestellten Informationen diese Stadt, das Land und die Menschen repräsentieren sollen? Welche weiteren Informationen wichtig sind, entscheiden Sie! 1. Allgemeines • • • • http://www.oldenburg.de/stadtol/ http://www.oldenburg.de/stadtol/index.php?id=37 http://www.studentenpilot.de/studium/universitaetsstaedte/oldenburg.htm http://www.qype.com/ 2. Veranstaltungen • • • • http://www.kulturetage.de/ http://www.diabolo-digital.de/ http://www.uni-oldenburg.de/aktuell/vk/ http://www.oldenburg.staatstheater.de/ Dietmar Tredop; Oliver Pundt; Birgit Thomas &Katharina Wendeln 3. Transport • • • • • • http://fahrplan.bahnen-und-busse.de/index.php?kategorie=deutschland_land-allgemein http://www.fahrplan-online.de/fahrplan_search.php3?land=900 http://www.fahrradstation-oldenburg.de/ http://www.holidayautos.de/buchen/mietwagen-oldenburg.html http://www.fgm.uni-oldenburg.de/fgm/index.jsp?page=intro http://www.mitfahrgelegenheit.de/mitfahrzentrale/Oldenburg.html 4. Essen und Trinken • • • http://www.gutscheinbuch.de/old_start.htm http://www.kneipen-suche.com/ http://www.patio-oldenburg.de/ 5. Urlaub und Erholung • • • • http://www.ostfriesische-inseln.de/ http://www.reiseland-niedersachsen.de/aktiv-vital/rad-fahren/tippshighlights/oldenburg-per-rad/index.php http://www.ryanair.com/site/DE/?culture=DE http://www.airberlin.de/