Traditionsgaststätte Alter Wirt

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Traditionsgaststätte Alter Wirt
Landkreis-Anzeiger – Aktuelles
Fr., 23. Dezember 2011
5
Autorisierte
Vertragswerkstatt!
Wir haben vom 27.12.2011 bis zum 31.12.2011 geschlossen.
Auch in der Weihnachtszeit
fallen keine Geschenke vom Himmel
Die Weihnachtszeit ist erfahrungsgemäß die Zeit, in
der an allen Stellen der Stadt gesammelt wird.
Gesammelt wird in der Mehrzahl für einen guten,
karitativen Zweck.
Zurzeit wird auch wieder in Unterschleißheim gesammelt, hier wird aber nicht um Geldspenden gebeten,
hier sind nur die Unterschriften der Bürger und Bürgerinnen gefragt, damit ein Bürgerentscheid gegen
die weitere positive wirtschaftliche Entwicklung in
dieser Stadt in Gang gebracht werden kann.
Es ist faszinierend, dass man, wenn man irgendwo
auf Veranstaltungen in Bayern gefragt wird woher
man kommt und als Antwort „Unterschleißheim“
nennt, eine solch positive Reaktion erhält. Nicht nur
aufgrund der hohen wirtschaftlichen Kompetenz der
hier ansässigen Unternehmen, sondern auch auf die
hohe Wohn- und Lebensqualität, die weit über Oberbayern hinaus bekannt geworden ist.
Jetzt stellt sich natürlich die Frage, woher diese
außergewöhnlichen Gegebenheiten gekommen sind.
Feststellen kann man auf alle Fälle, dass sie nicht als
Geschenk vom Himmel gefallen sind, sondern von
der Stadt in harter, konsequenter und vorausschauender Weise erarbeitet wurden.
Grundlagen einer guten Stadtentwicklung sind die
Gewerbesteuereinnahmen. Wenn in einer Kommune
keine leistungsstarken Unternehmen vorhanden
sind, wird es jeder Stadt schwerfallen ihren Bürgern
und Bürgerinnen eine Vielzahl von Leistungen anzubieten.
Wer hat nicht schon von Gemeinden und Städten
gehört, bei denen man sich vor der Schwangerschaft
schon für einen Krippenplatz anmelden muss, wer
hat nicht schon von Kommunen gehört, in denen
Schlaglöcher das Bild der Straßen bestimmen.
Als örtlicher Gewerbeverband sind unsere Mitglieder
und deren Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen
froh, in einer Stadt ihren Arbeitsplatz zu finden, die
bereit ist, das jeweilige Unternehmen zu stützen und
sich weiterentwickeln zu lassen. Sicherlich haben Sie
alle von der großzügigen, anspruchsvollen Erweiterung der Baader Wertpapierbank gehört. Hier wird
Platz geschaffen für über 200 zusätzliche Arbeitsplätze in Unterschleißheim. Natürlich hätte die Baader Bank auch in Garching oder Ismaning oder ganz
woanders ihren Hauptsitz aufbauen können, genau
wie Microsoft, Bärlocher oder all die anderen Firmen,
die in Unterschleißheim ihren Sitz haben.
Wonach entscheidet jetzt ein Unternehmen, wo es
sich niederlassen will? Natürlich am Standort, der
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85 und 53 Metern, auf schon vorhandenem Gewerbegrund, in höchst ökologischer Bauweise. Durch
die Ansiedlung neuer Unternehmen in diesem hochmodernen Komplex werden damit auch weiterhin die
Gewerbesteuereinnahmen für die Stadt und damit
auch für uns Bürger und Bürgerinnen sichergestellt.
Unsere Stadt verfügt über sehr, sehr große Frei- und
Erholungsflächen. Die Unterschleißheimer Sportanlagen sind erstklassig für den Breitensport, also für
uns alle, eingerichtet. Für unsere Kinder stehen zahlreiche überdurchschnittlich ausgestattete Kinderspielplätze zur Verfügung, Kinderkrippenplätze sind
ebenso wie Kindergartenplätze ausreichend vorhanden, die Schulen unserer Kinder sind hervorragend
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ihnen eine möglichst große Vielzahl an sogenannten
harten Standortfaktoren erfüllen muss, zum Beispiel
die Nähe zu einem Flughafen oder die allgemeinen
Verkehrsanbindungen. Genauso entscheidend für
die Auswahl eines Standortes sind aber auch die weichen Standortfaktoren, wie zum Beispiel die Unterstützung von Seiten der Stadt, oder das allgemeine
Wirtschaftsklima am zukünftigen Standort. Und eben
hier ist es der Stadt gelungen, den Firmen Rahmenbedingungen zu setzen, die ihnen eine hervorragende wirtschaftliche Entwicklung ermöglichen.
Mit den geplanten Menlo Towers im Gewerbegebiet
könnte sich dieser Siegeszug unserer Stadt weiter
fortsetzen. Der Investor nimmt auf sein persönliches
Risiko eine Millioneninvestition vor, die Unterschleißheim und damit uns allen nur Vorteile bringen wird.
Neue, attraktive Arbeitsplätze entstehen, auch für
Bürger und Bürgerinnen dieser Stadt. Es entstehen,
weitab jeglicher Wohnbebauungen, 2 Bürotürme mit
3
ausgestattet. Die über 60 Vereine dieser Stadt mit
ihren zahlreichen Mitgliedern finden Platz und Entfaltungsmöglichkeiten, fast jeder Wunsch kann von Seiten der Stadt erfüllt werden.
Diese hohe Lebensqualität in dieser Stadt ist aber
nicht als Geschenk vom Himmel gefallen, sondern
funktioniert nur in Verbindung mit einer aktiven, visionären Stadtspitze und Unternehmen wie Microsoft,
Baader Bank und anderen. Und es funktioniert auch
nur weiter mit Investoren wie Manfred Graf, der im
Gewerbegebiet ein neues Highlight setzen will.
Genauso wie Sie sich über die Seriosität von Geldsammlern in der Weihnachtszeit überzeugen sollten,
genauso sollten Sie sich genau überlegen, ob nicht
die eigene Unterschrift unter einen Aufruf sich letztlich nicht gegen einen selbst und damit gegen seine
persönliche Lebensqualität richten könnte.
Auf alle Fälle sollten wir uns einbringen, denn die
Entwicklung unserer Stadt geht uns ALLE an.
BDS/DGV Unterschleißheim
Traditionsgaststätte Alter Wirt
Öffnungszeiten
an den Feiertagen
24.12.2011 – geschlossen
25./26.12.2011 – abends noch
Reservierungen möglich
01./02.01.2012 – geschlossen
Silvester – geöffnet
Silvester geöffnet
Aperitif / Silvesterbuffet
DJ Woiferl heizt ein
Großes Silvesterfeuerwerk
45,- €/Person / Beginn 19 Uhr
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Wenn Schnee da –
dann Schneebar!!!
[email protected] • www.alterwirt-ush.de • Hauptstraße 36 • 85716 Unterschleißheim • Tel. 0 89/3 70 73 40 • Fax 0 89/37 07 34-24
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Fr., 23. Dezember 2011
Stadt Unterschleißheim – Landkreis-Anzeiger
STADT
UNTERSCHLEISSHEIM
Rathaus
Kampagne „Aktiv statt Alktief“
gegen Alkoholmissbrach
Gütesiegel unterstreicht
Verantwortung beim
Jugendschutz
Prävention von Alkoholmissbrauch bei Kindern
und Jugendlichen ist ein beständiges Anliegen, so
dass ein gutes Netzwerk zum Schutz der Kinder
und Jugendlichen weiterhin ausgebaut werden
soll.
Die Stadt begrüßt deshalb seitens der Gastronomie und Veranstalter von Festen und Feiern eine
rege Beteiligung, denn alle sind gefragt und müssen Verantwortung übernehmen, wenn es um die
Gesundheit der jungen Generation geht.
Das Gütesiegel „Ich sage Ja zum Jugendschutz“
richtet sich direkt sowohl an Gaststätten, Verkaufstellen im Einzelhandel als auch Organisatoren von Feiern und Veranstaltungen.
Zahlreiche Interessenten haben sich mittlerweile
bei der Stadt registrieren lassen und gewährleisten damit, dass sie den Jugendschutzbestimmungen besonderes Gewicht beimessen. Das ist
besonders erfreulich, denn seit Herbst haben sich
weitere vier Gastronomiebetriebe für das Gütesiegel registrieren lassen.
Die Kampagne „Aktiv statt Alktief“ hat das Gütesiegel vor zwei Jahren entwickelt und ins Leben
gerufen.
Wer es sichtbar in seinen Geschäftsräumen anbringt, macht damit seine Verantwortung beim
Thema „Jugend und Alkohol“ deutlich und
bekennt sich zur Präventionsarbeit der Stadt.
Außerdem gibt es den Eltern die Möglichkeit, besser einzuschätzen, welche Veranstaltungen und
welche Lokale besonderen Wert auf die gesetzlichen Bestimmungen legen.
Folgende Betriebe und Organisationen sind
aktuell registriert:
• Aldi (Carl-von-Linde-Straße)
• Agip-Tankstelle (Bezirksstraße)
• Brauerei Gasthaus Lohhof
DIE STADT
INFORMIERT
• Café Lola (im Gleis 1)
• Culinari-Ush (Rathausplatz)
• Edeka J. Melik GmbH
• Eiscafé Adria (IAZ)
• Familienzentrum Unterschleißheim
• Fitness Haus Unterschleißheim
• Freiwillige Feuerwehr Riedmoos
• Florianstuben
• Landgasthof „Alter Wirt“
• L.A. Twenty Cocktail-Sportsbar
• Nachbarschaftshilfe Unterschleißheim
• Parkgaststätte
• Pflege- und Seniorenzentrum Haus am Valentinspark
• Ristorante „Porto Pino“
• Schützenstüberl im „Haus der Vereine“
• Subway (Max-Planck-Straße)
• Therese-Giehse-Realschule
• TT Asia Bistro (Max-Planck-Straße)
• VdK Unterschleißheim
• Vereinsheim Tennispark Unterschleißheim und
Tennisstüberl
• VHS Modellbahnclub
• Victor`s Residenz Hotel
• Zum Seewirt
Alle, die das Zertifikat sichtbar in ihren Verkaufsräumen oder bei Veranstaltungen anbringen, setzen damit ein Zeichen, dass es eben nicht
zwangsläufig heißen muss: Nur wer trinkt, kann
Spaß haben.
Sehen Sie also das Gütesiegel, dann wissen Sie,
dass hier die Vorschriften des Jugendschutzes
ernst genommen werden. Machen auch Sie als
Eltern auf das Gütesiegel aufmerksam und unterstützen Sie damit das Engagement.
Wer Interesse daran hat, kann sich gerne an die
Stadt Unterschleißheim, Isolde Kalinowski,
wenden (Telefon: 31009-150; E-Mail: ikalinowski@
ush.bayern.de).
Weiße Pracht bringt auch Arbeit
Bitte halten Sie
die Gehwege frei
Nach der städtischen Verordnung ist für das
Schneeräumen und Streuen bei Glatteis oder
Schneeglätte auf Gehbahnen innerhalb geschlossener Ortschaften der Straßenanlieger, also der
Grundstückseigentümer oder Nutzungsberechtigte, zuständig. Die Gehwege müssen an Werktagen von 06.30 – 20.00 Uhr, an Sonntagen und
gesetzlichen Feiertagen von 07.30 – 18.00 Uhr
vom Schnee befreit und gestreut sein. Je nach
Schneefall sind diese Maßnahmen mehrmals täglich zu wiederholen. Bitte achten Sie darauf, den
Schnee nicht auf die bereits von den Räumfahrzeugen freigelegte Fahrbahn zu schieben. Damit
würden Sie deren Arbeit wieder zunichte machen.
Der Schnee sollte so am Rand des Gehweges
bzw. der Fahrbahn gelagert werden, dass der Verkehr nicht behindert wird. Besonders in engen
Straßen sollten Sie darauf achten, dass der
Schnee die Parkplatzsituation nicht verschärft.
Achten Sie bitte auch darauf, Abflussrinnen und
Hydranten freizuhalten. Das Streuen kann mit
Splitt, Sand oder sonstigen abstumpfenden Mitteln, nicht jedoch mit Tausalz, erfolgen. Wie
bereits in den vergangenen Jahren kann Splitt in
kleinen Mengen an folgenden Stellen abgeholt
werden: Hauptstraße 20 (vor dem ServiceBetrieb), Orionstraße (am Iglustandort), Volksfest-
Rathausplatz 1
85716 Unterschleißheim
Telefon +49 (0)89 310 09-105
Telefax +49 (0)89 310 09-166
E-Mail: [email protected]
Internet: www.unterschleissheim.de
Verantwortlich:
Erster Bürgermeister Rolf Zeitler
platz, Johann-Schmid-Straße (am Friedhofparkplatz) und in der Alexander-Pachmann-Straße (am
Iglustandort Lohwald).
Nehmen Sie bitte Ihre Verkehrssicherungspflichten ernst, denn bei Verstößen können
Unfälle von Passanten unangenehme Haftungsfolgen nach sich ziehen!
Klares Zeichen für den Kinderschutz:
Jugendhilfeausschuss verabschiedet
Regionale Kinderschutzkonzeption
Erfolgsmodell AndErl beim
Landkreis
„Kinder brauchen starke Partner“ – Mit der Einrichtung der Fachstelle „AndErl – Guter Anfang im
KindErleben“ im Jahr 2009 hat der Landkreis
München ein Erfolgsmodell in Sachen Kinderschutz geboren.
Jetzt hat „AndErl“ den Entwurf einer „Regionalen
Kinderschutzkonzeption“ vorgelegt, die vom
Jugendhilfeausschuss des Kreistages einstimmig
verabschiedet wurde. Mit „AndErl“ hat der
Landkreis München den Auftrag umgesetzt, als
Behörde das Wohl insbesondere auch von
Kleinkindern bis zu drei Jahren in den Blick zu
nehmen.
Um ihnen später eine gesunde und stabile Entwicklung zu ermöglichen, ist es oft nötig, den werdenden Eltern schon vor der Geburt eines Kindes
und in seinen ersten Lebensjahren beratend zur
Seite zu stehen.
Prävention als Garant für gelingenden Kinderschutz
Ein effektiver Kinderschutz muss präventiv angelegt sein.
Das heißt, Hilfen müssen schon zu einem Zeitpunkt ansetzen, bevor familiäre Situationen entgleisen und dadurch Kinder massiv gefährdet
werden.
Die Gewährleistung eines wirkungsvollen Kinderschutzes ist dabei eine gesamtgesellschaftliche
Herausforderung. Enge Kooperationen mit allen
wichtigen Stellen vor Ort, gepaart mit gemeinsam
vereinbarten Verfahrensabläufen an den Schnittstellen garantieren neben gestärkten Eltern die
größtmögliche Sicherheit für die Kinder. Der Landkreis München hat hierfür mit seinen Netzwerkpartnern eine „Regionale Kinderschutzkonzeption“ erarbeitet. Ein wichtiger Baustein dieser
Konzeption ist die Fachstelle „AndErl – Guter
Anfang im KindErleben“ mit ihren Angeboten im
Bereich der Frühen Hilfen:
Begleitung und Beratung durch Sozialpädagoginnen, eine Kindheitspädagogin, Kinderkrankenschwester, Familienhebamme oder Pädagogische
Familienfachkraft, Entwicklungspsychologische
Beratung, Haushaltsorganisationstraining, Schulungen und Informationsveranstaltungen für Fachkräfte.
Unbürokratisch und individuell
Mit dem Konzept wird das Ziel verfolgt, Familien
im Landkreis München unmittelbar vor Ort,
schnell, unbürokratisch und individuell zu unterstützen. Dazu bedarf es kommunaler Netzwerke,
die alle Professionen und Unterstützungsmöglichkeiten zusammenbringen.
Gewünscht ist auch ein so genannter Erstbesuchsdienst, mit dem die Kommunen Familien mit
Neugeborenen oder neu zugezogene Familien mit
Kleinkindern willkommen heißen und mit Informa-
Landkreis-Anzeiger – Stadt Unterschleißheim
tionen von Angeboten vor Ort versorgen können.
Darüber hinaus sollen kommunale, interdisziplinäre Arbeitskreise aufgebaut werden, die alle
Beteiligten vernetzen. Mit der nun beschlossenen
„Regionalen Kinderschutzkonzeption“ erfährt
nicht nur das Erfolgsmodell „AndErl“ Bestätigung;
auch die Städte und Gemeinden des Landkreises
werden damit in ihrer Verantwortung für den präventiven Kinderschutz gestärkt, denn ein Frühwarnsystem unter Berücksichtigung der örtlichen
Gegebenheiten funktioniert nur in einem kommunalen Schulterschluss.
Neue Ausweise sind da
Alle Reisepässe, die bis 08.12.2011, und alle
Personalausweise, die bis 02.12.2011 beantragt
wurden, können ab sofort im Rathaus – Bürgerbüro – abgeholt werden.
Wenn eine schriftliche Vollmacht für eine andere
Person vorgelegt wird, muss der Antragsteller
nicht persönlich erscheinen.
Werden die neuen Ausweispapiere ausgehändigt,
muss der alte Pass bzw. Ausweis mitgebracht
werden.
Stadtwerke
Am Bahnhof Lohhof und Unterschleißheim
Fahrradabstellplätze
werden gereinigt
Stromtankstelle der Firma E.ON am S-Bahnhof
Unterschleißheim unter der Le-Crès-Brücke, die
nun nach Auslaufen des Probebetriebes ab 2012
von der Stadt in Eigenregie fortgeführt wird.
Damit fördert die Stadt im Rahmen ihrer vielschichtigen Strategie zur lokalen Energiewende
sowie ihrer seit Jahren unternommenen Anstrengungen zum konsequenten Einsatz von Erneuerbarer Energien und der Stärkung der Energieeffizienz das ehrgeizige Ziel der Bundesregierung, bis
zum Jahr 2020 eine Million Elektrofahrzeuge auf
Deutschlands Straßen zu bringen.
Folgerichtig geht die Stadt selbst mit gutem Beispiel voran und hat nun die Energiewende auch im
Sektor Verkehrsmobilität in Unterschleißheim als
weiteren Baustein ihrer Energie- und Klimaschutzpolitik eingeleitet.
Die Stadtwerke Unterschleißheim haben nun
kürzlich einen Elektro-Kleintransporter für den
Bauhof in den Dienst gestellt, welcher von Erstem
Bürgermeister Rolf Zeitler und Werkleiter der
Stadtwerke Unterschleißheim Josef Vilgertshofer
vorgestellt wurde.
Der neue, ca. 36.000 Euro teure Transporter mit
Aufsatz wird im Stadtgebiet für das Einsammeln
von Mülltüten aus den Abfallbehältern eingesetzt.
Durch den elektrischen Antrieb ist das Fahrzeug
im Einsatz nicht nur völlig emissionsfrei hinsichtlich Lärm, Abgase und Feinstaub, sondern auch
besonders klimafreundlich durch Vermeidung von
CO2-Treibhausgasen.
Ziel ist die sukzessive Anschaffung weiterer
E-Fahrzeuge im städtischen Fuhrpark.
In der Zeit vom 02.01. bis 05.01.2012 werden von
Mitarbeitern des Servicebetriebes die Fahrradabstellplätze an den Bahnhöfen Lohhof und Unterschleißheim gereinigt.
Zeitgleich werden die nicht mehr fahrbaren bzw.
defekten Räder, die die Abstellflächen unnötig
blockieren, beseitigt und eine Woche später entsorgt.
Die Eigentümer können hieraus keine Ersatzansprüche geltend machen. Denken Sie also daran,
sollten Sie ein solches Fahrrad am Bahnhof abgestellt haben und noch nutzen wollen.
Zeitalter der Elektromobilität
für mehr Umweltschutz hat
in Unterschleißheim begonnen
Elektromobil-Fahrzeug der
Stadtwerke Unterschleißheim
in den Dienst gestellt
Unterschleißheim verfügt bereits seit September
als eine der noch wenigen Kommunen über eine
Erster Bürgermeister Rolf Zeitler und Umweltreferent Dr. Eckhard Kirchner lassen sich die Funktionen des neuen Elektromobils im Fuhrpark der
Stadtwerke erklären.
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Fr., 23. Dezember 2011
Bekanntmachungen
Bekanntmachung über
a) den Auslegungsbeschluss
für den Bebauungsplan
Nr. 90 e „Gewerbegebiet
Robert-Bosch-Straße/Edisonstraße“ (Änderung BP
Nr. 90 a/l) und b) die öffentliche Auslegung gem. § 3
Abs. 2 Baugesetzbuch
Der Grundstücks- und Bauausschuss der Stadt
Unterschleißheim hat in seiner Sitzung am
12.12.2011 den Auslegungsbeschluss für den
Bebauungsplan Nr. 90 e (Änderung des BP Nr.
90aI) gefasst. In der Sitzung des Grundstücksund Bauausschusses am 12.12.2011 wurden die
Stellungnahmen und Anregungen aus der vorangegangenen Unterrichtung der Öffentlichkeit
gemäß § 3 Abs. 1 Baugesetzbuch behandelt, der
Bebauungsplanentwurf gebilligt und die Verfahrenseinleitung beschlossen.
Die Aufstellung des Bebauungsplanes Nr. 90 e
dient der Schaffung der planungsrechtlichen Voraussetzungen zur Errichtung eines Gewerbeparks
mit zwei Hochhäusern von max. 85 m bzw. 53 m
Höhe. Der Entwurf des Bebauungsplanes Nr. 90 e
in der Fassung vom 12.05.2011 mit den eingegangenen umweltbezogenen Stellungnahmen hinsichtlich Orts- und Landschaftsbild, Verkehr und
Verträglichkeit liegt einschließlich Begründung,
Umweltbericht und artenschutzrechtlicher Prüfung zur Einsichtnahme in der Zeit vom
23.12.2011 bis 27.01.2012 im Rathaus Unterschleißheim – Geschäftsbereich 50 – (PlanenBauen-Umwelt, III. OG) Rathausplatz 1, 85716
Unterschleißheim während der allgemeinen Öffnungszeiten aus.
Ein Verkehrsgutachten, eine Verschattungsstudie
und eine Untersuchung zur Stadtbildverträglichkeit (Sichtachsen) können auf Wunsch im
Geschäftsbereich 50 eingesehen werden.
Während dieser Zeit können Stellungnahmen zur
dargelegten Planung schriftlich oder zur Niederschrift vorgebracht werden. Ein Mitarbeiter des
Bauamtes wird für Auskünfte und Erläuterungen
zur Verfügung stehen. Wird während der Auslegungsfrist eine Erörterung über allgemeine Ziele
und Zwecke der Planung beantragt, wird ein Erörterungstermin angesetzt und öffentlich bekannt
gegeben.
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Ich bedanke mich bei allen meinen Kunden
für das vergangene Jahr
und wünsche frohe Weihnachten
und einen guten Rutsch!
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Fr., 23. Dezember 2011
Aktuelles – Landkreis-Anzeiger
Weihnachtsfeier des Heimat- und Trachtenvereins
„Würmbachtaler“ Lohhof
Die Weihnachtsfeier der „Würmbachtaler“ Lohhof
fand am Sonntag den 18. Dezember im gewohnt stilvollen Rahmen statt. Dafür war die Mehrzweckhalle
in der Birkenstraße in Lohhof von den Vereinsmitgliedern aufwändig mit Tannenbäumen und Tannenzwei-
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gen dekoriert, und auf den Tischen waren Kerzenständer und Teller mit Weihnachtsgebäck platziert
worden. Zu der Feier konnte der 1. Vorstand, Sigi
Trostl, nicht nur etwa 150 „Würmbachtaler“ Trachtler
mit ihren Familien, sondern auch Trachtler der Patenvereine Loisachtaler Stamm München, Birkenstoaner
Stamm Oberschleißheim und Oberilmtaler Jetzendorf begrüßen. Und auch der erste und dritte Bürgermeister von Unterschleißheim, Rolf Zeitler mit Frau
Monika und Christoph Böck mit Frau Petra, sowie die
Stadträte Regina Gruber, Brigitte Weinzierl, Dr. Friedrich Kiener, Axel Schröter, Michael Schessl und Karl
Rammelsberger waren der Einladung zur Feier
gefolgt.
Musikalisch umrahmt von der Lohhofer Volksmusikgruppe unter Leitung von Günther Kavelar und von
den Vereinsmusikern Adi Gschwendtner, Wolfgang
und Leonard Schönigen und erstmalig auch Dr.
Friedrich Kiener wurden Weihnachtsgeschichten
vorgetragen. Dann folgte der Besuch des Nikolaus
(Sigi Moesle), der vom Krampus (Werner Röhrl) und
zwei kleinen lieblichen Engeln (Amelie Kiener und
vom Nikolaus alle anwesenden Kinder beschenkt.
Der besinnliche Teil der Feier endete mit dem
gemeinsamen Singen von „Stille Nacht, heilige
Nacht“.
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Annemarie Moesle) begleitet wurde (s. Foto 1). Nach
einem Rückblick auf die herausragenden Veranstaltungen des Vereins im vergangenen Jahr wurden
Vereinsvorstand Sigi Trostl und Dietmar Stilcke versteigern ein Knutbären-Plüschtier.
Der Nikolaus (Sigi Mösle) wird vom Krampus
(Werner Röhrl) und zwei lieblichen Engeln (Amelie
Kiener und Annemarie Mösle) begleitet.
Bei der anschließenden „Christbaumversteigerung“
konnten nicht nur der schön geschmückte Baum,
sondern auch Schweinshaxen, Räucherschinken,
Christstollen, zwei schöne Tiffanyengel und ein Knutbären-Plüschtier (s. Foto 2) ersteigert werden.
Die „Würmbachtaler“ würden sich sehr über weitere
Mitglieder, die am bayerischen Brauchtum oder an
Volkstänzen und am Schuhplatteln interessiert sind,
freuen.
Informationen über den Verein und Möglichkeiten der
Kontaktaufnahme finden sich im Internet unter
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