Lochauer Pfarrblatt

Transcrição

Lochauer Pfarrblatt
Lochauer Pfarrblatt
Nr. 1 / 2013 (Februar - April)
www.pfarre-lochau.at
Ins Leben
begleiten
Hände, die zwei Menschen verbinden.
Sie schenken Sicherheit und Kraft.
Sie drücken Vertrauen und Beziehung
aus.
Geborgen unter dem Regenbogen
Gottes
25 Kinder kommen zur Erstkommunion
Seite 3
Auf den Spuren von Pater Sporschill
Unsere Jugendlichen reisen nach
Rumänien
Seite 5
Kindern ein gestärktes Leben
zurückgeben
Im Gespräch mit Prim. Prof. Dr.
Burkhard Simma
Seite 6
2
Auf ein Wort
Zwiegespräch zwischen der
kleinen und der großen Hand
Ins Leben begleiten
Wir Menschen leben heute oft in
verschiedenen „Welten“: in der Welt
der Arbeit, in der Welt der Familie,
in der Welt der Freunde oder eines
Vereines …
Für viele ist die Welt der Kirche und
Pfarrgemeinde fremd geworden. Dies
spüre ich bei Taufgesprächen, wenn
junge Eltern über die Taufe ihres
Kindes wieder mit der Pfarrgemeinde
in Kontakt treten. Nehmen wir diese
Lebenssituationen, so wie sie sind,
ernst! Halten wir als Pfarrgemeinde
unsere Hand jenen Menschen hin, die
in ihr eine Beheimatung suchen. Das
möchte das Thema dieses Pfarrblattes „Ins Leben begleiten“ zum Ausdruck bringen.
Die Beiträge befassen sich mit dieser
Thematik auf unterschiedliche Weise:
Familien, die sich mit ihrem Erstkommunionkind neu auf einen Glaubensweg einlassen; Jugendliche, die im
Rahmen einer Fahrt nach Rumänien
mit der Situation von Straßenkindern
konfrontiert werden; Babys, denen
durch intensive medizinische Betreuung ins Leben geholfen wird; Erwachsene, die sich über den Glaubenskurs
„Willst du gesund werden“ persönlich
mit der Frage der seelisch-körperlichen Heilung und der Versöhnung
mit der eigenen Lebensgeschichte
auseinandersetzen; Menschen in
persönlichen und finanziellen Krisensituationen, denen durch ausgebildete
Sozialpaten und die Caritassammlung
im März Hilfe angeboten wird …
Mit dem Aschermittwoch haben wir
uns auf den Weg nach Ostern gemacht: Jesus möchte jede/n von uns
ins volle Leben begleiten!
[email protected]
Es sagte einmal die kleine Hand zur großen Hand:
„Du große Hand, ich brauche dich, weil ich bei dir geborgen
bin. Ich spüre deine Hand, wenn ich wach werde und du bei
mir bist, wenn ich Hunger habe und du mich fütterst, wenn
du mir hilfst, etwas zu greifen und aufzubauen, wenn ich mit
dir meine ersten Schritte versuche, wenn ich zu dir kommen
kann, weil ich Angst habe. Ich bitte dich: Bleib in meiner
Nähe und halte mich!“
Und es sagte die große Hand zur kleinen Hand:
„Du kleine Hand, ich brauche dich, weil ich von dir ergriffen
bin. Das spüre ich, weil ich viele Handgriffe für dich tun darf,
weil ich mit dir spielen, lachen und herumtollen kann, weil
ich mit dir kleine, wunderbare Dinge entdecke, weil ich deine
Wärme spüre und ich dich lieb habe, weil ich mit dir zusammen wieder bitten und danken kann. Ich bitte dich: Bleib in
meiner Nähe und halte mich!“
Sakramente
3
Erstkommunion 2013
Geborgen unter dem Regenbogen Gottes
Erstkommunionkinder und ihre Familien ins Leben der Pfarrgemeinde begleiten – dieses Anliegen motiviert uns
vom Erstkommunionteam für die Begleitung der Kinder und ihrer Familien
an den Tisch des Herrn.
Es gibt ja kein stärkeres Zeichen der
Gemeinschaft als miteinander am selben Tisch zu essen. Darum hat Jesus
uns dieses Sakrament im Rahmen
eines Mahles am Gründonnerstag
geschenkt. Er sagte seinen Jüngern,
dass sie dieses Mahl „zu seinem Gedächtnis“ immer wieder feiern sollen.
Bei allen Vorbereitungen geht es darum, in den Kindern und ihren Familien die Beziehung zu Jesus zu stärken.
Das Fest der Erstkommunion kann
dann für viele zu einem Fest der persönlichen Begegnung mit Jesus und
zu einer Gemeinschaftserfahrung mit
allen werden, die ihr Leben mit Jesus
gestalten.
Diesem Ziel dient der Religionsunterricht von Frau Sandra Grabher. Mit
Weggottesdiensten in der Kirche führt
Pfr. Mähr die Kinder über das Erleben
der Rituale wie dem Kreuzzeichen,
dem Falten der Hände, der Kniebeuge
in die Riten der Hl. Messe ein. Dabei
erfahren die Kinder auch die verschiedenen „Heiligen Orte“ des Kirchenraumes wie z.B. den Taufbrunnen, den
Ambo, den Altar und den Tabernakel.
Diesem Ziel dienen die Tischrunden
der Eltern, bei denen die Kinder einen
Adventkranz basteln, die Hostienbäckerei im Kloster Lauterach besuchen,
Ordensfrauen im Klosters Gwiggen
kennen lernen und im gemeinsamen
Hören, Basteln und Spielen Gemeinschaft erfahren.
ins Gespräch. Danach wird gemeinsam gegessen.
Wir freuen uns über unsere 25 Erstkommunionkinder und ihre Familien!
Wir sind überzeugt, dass der Erstkommunionweg für sie ein guter Weg zum
Leben ist!
Verena Bühler, Daniela Dirnbauer,
Dagmar Eienbach, RL Sandra Grabher, Pfr. Gerhard Mähr, PAss. Niko
Pranjic, Sabine Sausenger
Diesem Ziel dienen unsere Gemeinschaftstage: nach der Sonntagsmesse
kommen wir mit den Eltern über die
Themen „Wie wächst die Bindung zwischen Eltern und Kind?“, „Wie bete ich
mit meinem Kind?“ und „Was hat die
Hl. Messe mit meinem Leben zu tun?“
Unsere Erstkommunionkinder: Deflorian Noah, Dirnbauer Jan, Faisst Gregor, Feigl Maria, Fink Eileen, Fischer Valentina,
Freudenthaler Lilian, Fürpaß Leon, Geiger Yvonne, Haller Melina, Haugk Lia, Hauss Marco, Hehle Daniela, Hehle Fridolin,
King Michelle, Lechner Paul, Meusburger Mario, Roth Hannah, Rusch Selina, Sausenger Nico, Schneider Fabian,
Schwarzenbacher Jakob, Stampfl Lorena, Troy Emma, Vogler Raphael
GRABHER
GRABHER
4
Aus unseren Arbeitskreisen
Mein liebstes
Bibelwort
Neue „Sozialpaten“ und „Spaziergänger“
Hilfestellung für Kranke und deren Angehörige
Die Sozialpaten und Spaziergänger
sind eine Initiative der Pfarrgemeinden und der Caritas Vorarlberg aus
der Erfahrung, dass viele Menschen,
die sich in einer Notsituation befinden,
nicht wissen, wo sie Hilfe bekommen
können.
Für mich sind die Worte des Matthäusevangeliums über die 8 Seligkeiten
sehr ansprechend – sind sie doch ein
ganz wesentliches Merkmal unserer
christlichen Religion. Einige dieser „Lebenshilfen“ möchte ich etwas genauer
betrachten.
„Selig, die keine Gewalt anwenden,
denn sie werden das Land erben.“
„Selig die Barmherzigen, denn sie
werden Erbarmen finden.“ „Selig die
Trauernden, denn sie werden getröstet werden.“
Für viele von uns klingen diese Worte
Jesu wie eine Utopie, vielleicht sogar
unrealistisch. Durch unsere Medien sind
wir täglich mit ganz anderen Fakten
konfrontiert: Tausende Tote in Syrien
– Kinder, die durch Schüsse eines
Einzelnen ihr kaum begonnenes Leben
beenden müssen – Atomare Aufrüstung
– Vergewaltigung von Frauen in Indien
– Korruption vieler Mächtiger – daneben
Kinder, die in den Armen ihrer Mütter
verhungern …
Auf der anderen Seite gibt es die Menschen, für die diese Worte keine Utopie,
keine Träume sind. Denken wir an M.
Gandhi oder an Martin Luther King, die
sich für Gewaltlosigkeit einsetzten; an
Pater Sporschill, der Straßenkindern
Heimat gibt; an Ärzte ohne Grenzen,
die weltweit im Einsatz stehen; an die
Telefonseelsorge, die versucht, Verzweifelten wieder Hoffnung zu geben; an die
Hospizbewegung oder das Trauercafé,
die helfen, Abschiede zu verkraften; und
und … Alle diese Menschen zeigen
uns, dass vieles machbar ist. Ist es nicht
auch so, dass jemand, der vergibt, der
zuhört, der tröstet, letzten Endes selbst
profitiert? Er gibt seinem Leben Sinn,
spürt, dass er gebraucht wird, dass er
Hoffnung schenken kann.
Gertraud Albrecht
Zur fünfmonatigen Ausbildung gehört
das Kennenlernen der verschiedenen
Hilfsorganisationen, die es bei uns im
Land gibt. Außerdem geht es in dieser
Lernphase um das Thema des persönlichen Umgangs mit der erlebten Not
und um die notwendige innere und äußere Abgrenzung.
Frau Anneliese Ellensohn und ich
haben im November 2010 diese Einschulung gemacht. Nach Beendigung
der Ausbildung wurden wir für Besuchsdienste, Besorgungen und Arztbesuche sowie Erledigung diverser
Bank- und Behördengänge bei allein
stehenden Personen eingesetzt. Dies
betrifft auch vermehrt Personen mit Migrationshintergrund.
Auch in unserer Pfarre spüren wir eine
oft verborgene Not von Menschen,
die in verschiedenen Abhängigkeiten
leben. Ihre Kinder wohnen oft an weit
entfernten Orten. Nicht selten erleben
wir auch eine Unversöhntheit zwischen Eltern und ihren erwachsenen
Kindern. Auf diese Weise geraten viele
Menschen in eine innere und äußere
Isolation.
Frau Irmgard Holzner, Frau Sonja
Reichart und Herr Siegfried Thaler haben im Herbst an einer Einschulung für
Sozialpaten teilgenommen. Frau Erna
Gögl absolvierte den Lehrgang für
“Spaziergänger“. Hier werden an Demenz erkrankte Personen regelmäßig
zu Spaziergängen abgeholt.
Wir sehen uns mit dem AK Soziales
und dem Besuchsdienst für Lochauer
zu ihrem Geburtstag ab dem 80. Lebensjahr (240 Personen) in unserem
Engagement verbunden.
Auf diese Weise hoffen wir, das Netz
der Beziehung und Wertschätzung in
unserer Pfarre immer dichter zu knüpfen.
Maria Grabher
[email protected]
Anneliese Ellensohn, Sonja Reichart, Siegfried Thaler, Pfr. Gerhard Mähr, Irmgard Holzner, Maria Grabher, Ingrid Böhler (Caritas) und Erna Gögl (Spaziergängerin)
PFARRAMT
Unterwegs zum Menschen
HAUSSAMMLUNG März 2013
Im März ist es wieder soweit, wenn
die HaussammlerInnen im Namen
der Caritas von Tür zu Tür unterwegs
sind. “Laufkraftwerke der Solidarität“ werden die HaussammlerInnen
genannt. Aber auch Sie, die unsere Ehrenamtlichen nicht abweisen, sondern für
Menschen in Not ein offenes Herz haben,
sind „Kraftwerke der Solidarität“.
Danke für Ihre Hilfe!
Junge Kirche
5
Auf den Spuren von Pater Sporschill
Lochauer Jugend reist nach Rumänien
Im Juli dieses Jahres wird eine Gruppe
Jugendlicher nach Bukarest fliegen,
um das vor etwas mehr als 21 Jahren
gegründete Lebenswerk von Jesuitenpater Georg Sporschill, CONCORDIA,
vor Ort kennen zu lernen.
Erwachsenen, die auf der Straße aufwachsen, zahlreich.
Aber die Hoffnung lebt!
Es lohnt sich, sich zu öffnen, um miteinander in eine bessere Zukunft gehen
zu können.
Und diesen ersten Kennenlernschritt
wagen unsere Jugendlichen im Sommer 2013!
PAss. Niko Pranjic
Während des ca. fünftägigen Aufenthaltes möchten wir uns gemeinsam
auf die Spuren der Sozialarbeit mit
den Ärmsten der Armen begeben, um
einerseits die Situation kennen zu
lernen und zu verstehen und uns andererseits zu überlegen, was der Beitrag von uns Jugendlichen aus dem
„reichen Westen“ zu einer gerechteren Welt sein kann. Denn obwohl
CONCORDIA im Oktober 2013 das
22jährige Bestehen feiert und mittlerweile viele andere Organisationen dazugekommen sind, sind die Probleme
der Kinder, Jugendlichen und jungen
BURTSCHER
Hallo Kinder!
Auf der Titelseite unseres Pfarrblattes heißt es: ins Leben begleiten.
Solche Sätze lassen uns nachdenken
und jeder versteht etwas anderes
darunter.
„Begleiten“ - Jesus möchte mit uns,
und bei uns sein. Er möchte uns bei
allem was wir tun, begleiten. Er freut
sich mit uns, und er ist auch bei uns,
wenn es uns schlecht geht. Wir dürfen jederzeit mit ihm reden, egal, wo
wir sind und was wir tun.
Das ist doch ein schönes Gefühl. Findet ihr nicht auch?
Es tut gut, wenn man weiß, dass er
uns „begleitet“.
Heute hab ich für euch ein Rätsel –
ihr braucht gute Augen. Findet die
Worte, die alle mit dem Osterfest
zu tun haben.
Einen schönen Weg mit Jesus, unserem Begleiter, wünscht euch
Dagmar
[email protected]
Palmzweig - Oelberg - Judas - Petrus - Jerusalem
Karfreitag - Grab - Jesus - Kreuz - Golgota
6
Im Gespräch
Kindern ein gestärktes Leben zurückgeben
Worin liegen die Behandlungsschwerpunkte Ihrer Abteilung?
Die Abteilung verfügt über 33 Betten,
inklusive einer (Säuglings)IntensivStation. Wir behandeln von Frühchen
bis zu Jugendlichen. Ein Schwerpunkt
liegt in der intensivmedizinischen
Betreuung, also von Kindern mit angeborenen Herzfehlern, lebensbedrohlichen Zustandsbildern, SchädelHirntraumata, Frühgeburten von unter
1000g. Die Sterblichkeitsrate liegt
deutlich geringer als bei Erwachsenen;
jene von Säuglingen sogar im Promillebereich. Damit befinden wir uns österreichweit mit auf höchstem Niveau.
MEDIENSTELLE LKH FELDKIRCH
Burkhard Simma leitet die Abteilung
der Kinder- und Jugendmedizin im
LKH Feldkirch. Sein ärztlicher Ansporn ist, auch schwer kranken und
beeinträchtigten Kindern ein normales Leben und eine gesunde Entwicklung zu ermöglichen.
Worin unterscheidet sich die Behandlung von Kindern gegenüber Erwachsenen?
Kinder sind wahrscheinlich viel vernünftiger als Erwachsene. Dadurch
lassen sich Behandlungsziele leichter
vereinbaren und durchführen, wenn
man einen guten Draht zu ihnen gewinnt. Kinder kommen im Gegensatz
zu Erwachsenen i. d .R. mit nur einem
Krankheitsbild zu uns. Kriegt man dieses in den Griff, gehen sie wieder gesund nach Hause.
Was sind die häufigsten Erkrankungen
Ihrer jungen Patienten?
Die häufigsten Einweisungsgründe
bilden Infektionserkrankungen. Es
kommen auch chronisch kranke Kinder, etwa mit Diabetes oder Epilepsie.
Aus meiner Sicht haben insbesondere Krankheiten aus dem Bereich der
Sozialpädiatrie zugenommen. Solche
gesellschaftsbedingten Störungen resultieren etwa aus Armut, chronischen
Erkrankungen, ungesunden Lebensstilen der Eltern. Sie sind Folge von
Vernachlässigung, Rauchen, Fehlernährung etc.
Wie lange dauern die stationären Aufenthalte?
Wir achten auf einen möglichst kurzen
Aufenthalt; die mittlere Verweildauer
liegt bei 2 Nächten. Immerhin verbringen 30% unserer stationären Aufnahmen nicht einmal eine Nacht bei uns.
80% der aufgenommenen Patienten
übernachten mit einer begleitenden
Bezugsperson; sie schläft im Klappbett beim Kind.
Welchen Belastungen sind Kinder im
Krankenhaus ausgesetzt?
Einmal ist es natürlich die fremde Umgebung. Eine Begleitperson erleichtert
den Aufenthalt des Kindes sehr. Dann
belasten jegliche Schmerzen, auch
jene, die durch die Untersuchungen
selbst entstehen, z.B. Blutabnahmen
oder Lumbalpunktion. Ein schlechtes
Vorgehen ist, Kindern vorzutäuschen,
dass eine Blutabnahme nicht weh tut.
Denn es stimmt einfach nicht.
Welche Möglichkeiten erleichtern ihnen den Aufenthalt?
Wesentlich ist die Begleitperson. Des
Weiteren erweist sich als wichtig,
die Kinder über jeden Behandlungsschritt aufzuklären, selbst wenn er mit
Schmerzen verbunden ist. Meistens
gewinnt man so rasch ihr Vertrauen.
Es lässt sich aber auch schnell verlieren. Zudem gilt, möglichst viel Normalität zu leben. Dazu gehören ein frei verfügbares Spielzimmer, elektronische
Unterhaltungsprogramme und Fernseher in den Krankenzimmern. Eine Leh-
rerin übernimmt den Unterricht. Einmal
die Woche kommen die Clini–Clowns.
Welches Verständnis vermögen die
Kinder für ihr Kranksein aufzubringen?
Kinder nehmen nicht die Krankheit als
solche wahr, sondern orientieren sich
allein an ihrer momentanen Befindlichkeit. Das Therapieziel auch der chronisch kranken Patienten liegt in der
vollständigen Integration in die Gesellschaft. Niemand sollte sich aufgrund
seiner Krankheit unter Gleichaltrigen,
in der Schule oder Freizeit ausgeschlossen erleben.
Das Gespräch führte Gerold Münst
[email protected]
Fact-Box:
Prim. Prof. Dr. Burkhard Simma
• geb. 1957
• aufgewachsen und wohnhaft in
Lochau
• verheiratet, 2 Kinder
• 1977-1982 Medizinstudium
• anschließend: Turnusausbildung und Facharztausbildung
in Kinderheilkunde und Intensivmedizin in der Schweiz und
Australien
• Leitung der Säuglingsintensivmedizin an der Uni-Klinik
Innsbruck
• 1999 Habilitation an der Universität Innsbruck
• seit 2000 Primar der Kinder- und
Jugendheilhunde im Landeskrankenhaus (LKH) Feldkirch
• zahlreiche wissenschaftliche Publikationen und Auszeichnungen
Pinwand in der Abteilung mit Dankeskarten
MUENST
7
Wie‘s früher war
Kindern den Rücken stärken und Flügel
verleihen!
Eltern und/oder erwachsene Begleiter sind für die gesunde Entwicklung
eines Kindes unverzichtbar!
Orientierte sich früher die autoritäre
Erziehung an den Tugenden: GEHORCHEN, SICH ANPASSEN, so ist das
Ziel heute: ENTFALTUNG. Kindliches
Erfahren der Welt und des Nachahmens findet heute wie damals im häuslichen Umfeld und in der Welt vor der
Haustüre statt. Der Alltag der Erwachsenen war früher sehr viel stärker durch
körperliche Arbeit, durch physische
Präsenz geprägt. Freizeit wurde nutzbringend verbracht (Gemüsegärten,
Obstfelder, Nachsticken, Weben), dabei wurde gesungen, wurden Märchen
erzählt, Bräuche tradiert. Im Industriezeitalter begannen auch Frauen/Mütter
außerhäuslich, z. B. in Fabriken, zu arbeiten. Die Großfamilie existierte – bis
heute – vorzugsweise in der Landwirtschaft. In diesem Nahverhältnis „liefen“
Kinder nicht nur mit, sondern waren
auch „Helfer“.
Als Antwort auf geänderte Lebensumstände entstanden im frühen 20.
Jahrhundert Kindergärten, die Betreuungs- und Bewahrungsorte waren. Hier
fanden die Kleinen vielfältige Anregungen, wurden vornehmlich durch Ordensschwestern betreut. In Lochau bestand ab 1890 der Kindergarten Dorf,
bis zur Fertigstellung der „neuen Schule“ auch als Schulzimmer genutzt. Dort
standen dann ab 1900 herrliches, interessantes Spielzeug/-geräte, Bücher,
Gemeinschafts- und Lernspiele und
ein großer Spielplatz zur Verfügung.
Es galt, Gleichaltrige (ab drei Jahren),
ungeachtet ihrer sozialen Herkunft in
einem kindgerechten Umfeld zu begleiten, sie „früh zu erziehen“.
Erziehung wird heute als weitaus
schwierigere Aufgabe betrachtet. Heutige Kindergartenpädagogen sehen
sich neuen Anforderungen gegenüber.
Kinder in ihrer Individualität rücken
mehr und mehr ins Zentrum. Sie werden nach ihrer Meinung gefragt, entscheiden mit, haben Rechte und dürfen
Freundschaften beliebig schließen. Die
Erwartungshaltung ist auf allen Seiten
groß. Kinderbetreuungseinrichtungen
sind zu Orten mit Bildungsanspruch/der
Begegnung geworden. Die weitgehende Trennung von Familienleben und Arbeitsplatz hebelt die Nachahmung aus.
Kultur ist Medienkonsum geworden, die
Religiösität hat an Bedeutung verloren,
Freizeit/Event sind die Renner.
Aufgrund dieser gesellschaftlichen,
wirtschaftlichen und kulturellen Verschiebungen befinden sich Familien in
einem fortwährenden Wandel. Diese
Entwicklungstendenzen kennend, kann
der Kindergarten seine familienunterstützende und -ergänzende Funktion
erfüllen, indem er allem voran die soziale Integration und Solidarität fördert,
in die Welt der Märchen, Mythen, Rituale und Gebräuche einführt, das Kennenlernen der elterlichen Arbeitswelt
ermöglicht und auch religiöse, interkulturelle Themen kindspezifisch akzentuiert, sowie Konflikte und Entfremdung
bei Verlust thematisiert.
Kind sein zu dürfen in seiner ganzen
Bandbreite ist eine Herausforderung an
alle Betreuenden, auch viel Freude!
Irmtraud Garnitschnig
[email protected]
Schmunzelecke
Die närrischen MinistrantInnen
beim Pfarrgemeindeball
Wendl
Wir haben gedacht, unser Pfarrer ist
recht bieder /
dabei zieht er sich beim Nitzkreuz aus,
fast bis auf’s Mieder! /
Grund waren nicht die Damen ...
sondern die Sonne /
welch eine Wonne! /
Bei Gerhard’s Predigten ... Punkt 1, 2, 3 /
dann ist bei den meisten die Andacht
vorbei! /
Darüber haben wir uns Gedanken
gemacht /
und eine Eieruhr mitgebracht /
die stellen wir auf 5 Minuten ein /
dann muss die Predigt fertig sein! /
Der Sonntag ist der Tag des Herrn,
am Montag ist der Pfarrer fern.
Geschlossen ist dann Tür und Tor,
wer etwas will, geht ins Salvator!
Drum Leute lasst euch sagen:
montags in Lochau zu sterben
dürft ihr nicht wagen!
Bischof Elmar, man glaubt es kaum, /
erfüllt sich im Would seinen Jugendtraum. /
Vier Schwestern sind es, die ihn verwöhnen /
und dafür muss er gar nichts löhnen! /
Auch Rom hat es länger schon vernommen, /
dass wir zu einem feuervergoldeten
Kreuz sind gekommen. /
Ein neuer Bischof steht dringend an, /
wen soll man fragen - Herrn Dr. Lang? /
Papst Benedikt hört sicher auf ihn, /
denn er hat noch vieles mit Kirchen im
Sinn. /
Schwester Arnoldina und die Kinder des Kindergartens Dorf im Jahr 1929
Archiv OGS
Ob Rom, ob Wien, Feldkirch & Co,
wir Lochauer Ministranten
tun sowieso nicht so!
8
Chronik / Aktuelles
Taufen
Mika Keller
Eltern Jasmin und Jürgen Keller
Bahnhofstraße 21a
Taufe am 25.11.2012 im Kloster Mehrerau
Emma Rist
Eltern Erika Rist und Erich Hinderegger
Buchenberg 4
Taufe am 25.11.2012
Madlen Lux
Eltern Silvia Hinderegger und Markus Lux
Hörbranz
Taufe am 25.11.2012
Kirchliche Statistik für das Jahr 2012
Noah Robert Stefani
Eltern Caroline und Volker Stefani
Bäumle 2c
Taufe am 10.11.2012
Beim Jahresschlussgottesdienst am
31. Dezember 2012 haben wir als die
Gaben dieses Jahres in Dankbarkeit,
Vertrauen und Bitte alle diese Menschen vor Jesus in der Krippe gebracht:
• 30 Kinder wurden in der Taufe
in unsere Pfarrgemeinde aufgenommen.
• Die Erstkommunion feierten 21
Kinder.
• Das Sakrament der Ehe haben
sich 5 Paare gespendet.
• 4 Frauen und 2 Männer wurden
wieder in die Gemeinschaft der
Kirche aufgenommen.
• 34 Personen haben die Gemeinschaft der Kirche verlassen.
• 24 Frauen und 18 Männer aus
unserer Pfarre sind gestorben.
Kirchenbeitrag – immer ein Thema
Der Kirchenbeitrag ist die tragende
Säule der Finanzierung der kirchlichen
Dienste und Leistungen in der Diözese, in den Pfarren und in vielen kirchlichen Einrichtungen.
Wussten Sie, dass ...
• 99 % Ihres Kirchenbeitrags in
Vorarlberg verwendet werden?
• etwa 60 % Ihres Kirchenbeitrags in
Ihrer Pfarre verbleiben?
• Sie es mit Ihrem Beitrag ermöglicht haben, in den vergangenen
zwei Jahren acht Kirchen zu renovieren, wodurch ein großes kulturelles Erbe gepflegt wurde?
• durch Ihren Beitrag viele Arbeitsplätze in Vorarlberg gesichert werden, weil über 90 % der Renovierungsarbeiten von Vorarlberger
Betrieben durchgeführt werden?
• auch Priester Kirchenbeitrag zahlen?
• Sie Ihren Kirchenbeitrag bis zu
einer Höhe von 400 Euro steuermindernd geltend machen können? Der Staat anerkennt damit
die Leistungen der Kirche im kulturellen und sozialen Bereich.
• bereits mehr als 10 % der Kirchenbeitragspflichtigen ihren Kirchenbeitrag kostengünstig und bequem
mittels Abbuchungsauftrag bezahlen und dadurch sparen helfen?
Neue Kirchenbeitragsstelle
Um das Wirken der Kirche in unserem
Land auch für die Zukunft zu sichern,
wurde die Administration wirtschaftlicher gestaltet. Die Kirchenbeitragsstellen Bregenz und Dornbirn sind zusammengewachsen.
Neue Adresse:
Kirchenbeitragsstelle Dornbirn
Annagasse 5 (Annaheim)
6850 Dornbirn
Tel. 05572 22085
[email protected]
Vergelt’s Gott für Ihren Beitrag!
Die Kirchenbeitragsstelle bietet in
Lochau regelmäßig Sprechtage
an. Hier treffen Sie auf offene Ohren für Ihre Fragen und Anliegen.
Am besten Sie bringen Ihre Unterlagen mit, dann können Sie sich vor
Ort beraten lassen.
Termine 1. Halbjahr 2013:
Dienstag, 19. Februar, 12. März,
16. April, 14. Mai, 18. Juni
jeweils von 13.30 - 18.00 Uhr
Ort: Pfarrheim Lochau
Auf keinen Fall verpassen!
Vorankündigung
Bibelkurs
Im Frühjahr bietet das Kath. Bildungswerk wieder einen Bibelkurs an
mit der bewährten Referentin Frau
Dr. Agnes Juen. Thema ist diesmal
die Apostelgeschichte - Paulus.
Die Termine zur Vormerkung:
• 04. April 2013
• 11. April 2013
• 18. April 2013
• 02. Mai 2013
Beginn ist jeweils um 20 Uhr im
Pfarrheim.
Über das genaue Programm werden
Sie rechtzeitig mittels Plakaten und
Foldern informiert.
Einladung zur
Das Kath. Bildungswerk Lochau
veranstaltet im Frühjahr einen Vortrag
zum Themenbereich Kindererziehung.
Frau Manuela Lang, Eltern-Trainerin,
Referentin in der Erwachsenenbildung, spricht zum Thema
Einfühlsamer Umgang
mit Wut und Aggression
bei (Klein-)Kindern
Termin: 14. März 2013
Zeit: 20:00 Uhr
Ort: Pfarrheim Lochau
Freiwillige Spenden erbeten
Wir laden euch, liebe Kinder, mit
euren Eltern, Großeltern, Freunden
herzlich zum
Krankenmesse
mit
Krankensalbung
am Donnerstag, 14. März
im Pfarrheim
Im Anschluss an die Messe verweilen wir noch bei einem gemütlichen
Beisammensein.
Wenn Sie abgeholt werden möchten, melden Sie sich bitte bei
Josef Böhler, Tel. 52406 oder
Anneliese Ellensohn, Tel. 43488.
Der Sozialkreis der Pfarre Lochau
freut sich auf Ihr Kommen!
Auch dieses Jahr wird Hans Waibel
alle Interessierten beim
Palmbuschbinden
Osterbasteln
am Sonntag, den 17. März,
14.00 bis 17.00 Uhr
unterstützen. Für € 1,00 erhalten
Sie das benötigte Material vor Ort.
ins Pfarrheim Lochau ein.
Verschiedene Materialien stehen
zur Verfügung. Bitte bringt Schere
und Kleb mit und wenn ihr Lust habt
auch Material, das ihr verbasteln
möchtet, z. B. ausgeblasene Eier.
Unser Anliegen ist es, Bestehendes
zu verwerten und anders bzw. neu
zu gestalten - ein Tauschbasar von
Material und Talent. Wir sind daher
immer auf der Suche nach Materialien. Bitte nehmt mit uns Kontakt auf!
Wir, Carmen Hammouda, Tel.
0664/2411985, und Michaela Rüscher, Tel. 0699/10987160, freuen
uns auf Euch.
Samstag, 23. März 2013
Auf dem Platz beim Pfarrheim
Impressum:
Herausgeber und für den Inhalt verantwortlich:
Pfr. Gerhard Mähr, 6911 Lochau
T: +43(0)5574 / 42433 / [email protected]
www.pfarre-lochau.at
Redaktion: Helga Alge, Annemarie Bernhard,
Irmtraud Garnitschnig, Pfr. Gerhard Mähr, Dagmar
Müller, Gerold Münst, PAss. Niko Pranjic
Layout: Evelyn Bernhard, Thomas Bernhard
Titelbild: Thomas Bernhard
Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe:
15. April 2013
9
Das Pilgern zu Fuß ist eine ganz
besondere Erfahrung.
Schon zum 9. Mal starten wir zur
Ore-Ore
Faschingstreiben
im Pfarrcafé
mit Dietmar und Sandrina
und vielen Mäschgerle!
Sonntag, 10. Februar ab 11
Uhr im Pfarrheim
Es gibt Kuchen, Krapfen, Wienerle
und genug Flüssiges!
Fußwallfahrt
nach Rankweil
und laden alle, die Interesse haben
und bei guter Kondition sind, ganz
herzlich zum Mitgehen ein.
Abmarsch ist am 1. Mai um 0.00
Uhr beim Pfarrheim.
Um 9 Uhr feiern wir den Gottesdienst in der Basilika und stärken
uns anschließend bei einer gemütlichen Jause.
Anmeldungen bitte an das Pfarramt, Tel. 42433 oder Herrn Waibel,
Tel. 0699 118 10 304.
10
Chronik
Unsere Verstorbenen
DU hast mich unzerstörbar gemacht, denn dank DIR ende ich
nicht mehr mit mir selbst.
Pablo Neruda
In der Hoffnung auf die Auferstehung gedenken wir unserer lieben
Verstorbenen.
Dr. Otto Möltner
* 1923
 01.11.2012
Martha Boschi
* 1927
 01.11.2012
Irma Metzler
* 1931
 01.11.2012
Maria
Magdalena
Eienbach
* 1931
 05.11.2012
Hermine Immler
* 1927
 06.11.2012
Wir wollen unseren
Verstorbenen ein treues
Andenken bewahren.
Ida Prucker
* 1910
 18.11.2012
Anton Wagner
* 1947
 11.12.2012
Termine für das Trauercafé
mit Maria Grabher
Jeden 1. Samstag
des Monats
14.30 - 17.00 Uhr
im Pfarrheim
Günter Nägele
* 1942
 22.12.2012
Margarete
Knaller
* 1941
 24.12.2012
02. Februar 2013
02. März 2013
06. April 2013
04. Mai 2013
Besondere Gottesdienste
Februar
Für die Flüchtlingsfamilien, besonders
die Mütter: dass sie in ihrer Not Unterstützung und Beistand finden.
Für die in Kriege verwickelten Menschen: um einen Weg in eine friedvolle
Zukunft.
Sa 2.2. 16.00 Uhr Taufe von Liam Stroh
Fest Darstellung des Herrn – Maria
Lichtmess 19.00 Uhr Eucharistiefeier mit
Kerzenweihe – musikalisch gestaltet vom
Chor Generations
Fr 17.3. 19.00 Uhr Glaubensseminar
„Willst du gesund werden?“ im Pfarrheim
So 10.3. 14.00-17.00 Uhr Osterbasteln
im Pfarrheim
Mi 20.3. 18.00 Uhr Kreuzwegandacht
Sa 23.3. 9.30-17.00 Uhr Glaubenssemi-
nar „Willst du gesund werden?“ im Pfarrheim
So 24.3. Palmsonntag 9.30 Uhr
Fr 8.2. Krankenkommunion
Mi 13.2. 19.00 Uhr Aschermittwoch,
Mi 27.3. 18.00 Uhr Kreuzwegandacht
Do 28.3. Gründonnerstag 20.00 Uhr
strenger Fasttag; Eucharistiefeier mit
Aschenauflegung, Familienfasttagsopfer
Fr 15.2. 19.00 Uhr Glaubensseminar
„Willst du gesund werden?“ im Pfarrheim
So 17.2. 10.00 Uhr Familienmesse –
musikalisch gestaltet von Georg Bertel
anschl. Kasperltheater im Pfarrheim
Di 19.2. 9.00 Uhr Hl. Messe für die Stifter
der Kirche
Mi 20.2. 18.00 Uhr Kreuzwegandacht
Do 21.2. 19.00 Uhr Hl. Messe für die
Stifter der Pfründe
Fr 22.2. 19.00 Uhr Glaubensseminar
„Willst du gesund werden?“ im Pfarrheim
Mi 27.2. 18.00 Uhr Kreuzwegandacht
März
Für unseren Umgang mit der Natur:
dass der Respekt wachse im Bewusstsein, dass uns die ganze Schöpfung als
Geschenk Gottes überantwortet ist.
Für die Bischöfe, Priester und Diakone:
dass sie als Verkünder des Evangeliums bis an die Enden der Erde nicht
ermüden.
Fr 1.3. Krankenkommunion
So 3.3. 10.00 Uhr Eucharistiefeier mit
Abendmahlfeier mit dem Chor Generations und der Übertragung des Allerheiligsten in die Friedhofskapelle
Fr 29.3. Karfreitag 15.00 Uhr Kinder-
kreuzweg 20.00 Uhr Karfreitagsliturgie
– musikalisch gestaltet durch die Männerschola
Sa 30.3. Karsamstag ab 8.00 Uhr
Anbetung vor dem Allerheiligsten in der
Friedhofskapelle 11.00 Uhr Österliche
Speisensegnung 21.00 Uhr Osternachtsfeier – musikalisch gestaltet durch den
Kirchenchor; anschließend Agape auf dem
Pfarrplatz
So 31.3. Ostersonntag 10.00 Uhr
Hochfest der Auferstehung des Herrn
(kein Pfarrcafé)
April
Für die Gläubigen: öffentliche Gottesdienste mögen ihr lebendiges Christsein fördern.
Für die Kirchen in den Missionsländern: dass sie durch den Glauben an
die Auferstehung Hoffnung vermitteln.
Mo 1.4. Ostermontag 10.00 Uhr Eucharistiefeier (kein Pfarrcafé)
Kreuzübergabe an die EK-Kinder; musikalisch gestaltet von Birgit Bonner; 2.
Gemeinschaftstag 11.15 Uhr Jesusfeier
Fr 5.4. Krankenkommunion
So 7.4. 10.00 Uhr Eucharistiefeier 10.30
Mi 6.3. 18.00 Uhr Kreuzwegandacht
Fr 8.3. 19.00 Uhr Glaubensseminar
So 14.4. 10.00 Uhr Messe mit Elementen
„Willst du gesund werden?“ im Pfarrheim
Mi 13.3. 18.00 Uhr Kreuzwegandacht
Do 14.3. 14.00 Uhr Seniorenmesse mit
Krankensalbung im Pfarrheim, keine Hl.
Messe um 19.00 Uhr
– musikalisch gestaltet vom Kinder-,
Jugend- und Kirchenchor, anschl. Agape
auf dem Pfarrplatz
Eucharistiefeier
Agathabrot-Segnung
Di 5.2. 9.00 Uhr Eucharistiefeier mit
So 28.4. 10.00 Uhr Erstkommunion
Di 19.3. 9.00 Uhr Fest des Hl. Josef -
Familienmesse; Palmweihe im unteren
Schulhof; Prozession mit dem MV Lochau
zur Pfarrkirche – Eucharistiefeier mit Leidensgeschichte (wenn die große Glocke
um 9.00 Uhr läutet, findet die Prozession
statt, ansonsten ist der Beginn um 9.30
Uhr in der Kirche) anschließend Suppentag im Pfarrheim
So 3.2. 10.00 Uhr Eucharistiefeier mit
Blasiussegen 11.15 Uhr Jesusfeier
11
Uhr Jesusfeier im Pfarrheim
für EK-Familien; 3. Gemeinschaftstag
So 21.4. 10.00 Uhr Familienmesse - musikalisch gestaltet vom Chor Generations;
anschl. Kasperltheater im Pfarrheim; gemeinsames Mittagessen organisiert vom
Team Beziehung und Familie
WENDL
Mai
Für die Anwälte der Gerechtigkeit: dass
sie ihr Amt unbescholten und gewissenhaft ausüben.
Für die Priesterseminare: dass sie
Hirten nach dem Herzen Christi formen,
die sich ganz der Verkündigung des
Evangeliums widmen.
Fr 3.5. Krankenkommunion 19.30 Uhr
Maiandacht in der Kapelle am Grünegger
So 5.5. 10.00 Uhr Eucharistiefeier 10.30
Uhr Jesusfeier im Pfarrheim 19.00 Uhr
Maiandacht
Zu unseren regelmäßigen Gottesdiensten laden wir Sie gerne ein:
Sa 19.00 Uhr Vorabendmesse
So 10.00 Uhr Eucharistiefeier
Di 9.00 Uhr Hl. Messe
Do 19.00 Uhr Hl. Messe,
anschließend Anbetung bis 20.15 Uhr
Wir trauen uns
„mit Recht“
Verliebt, verlobt, verheiratet ... Wie
kann Beziehung gelingen? Welche
Rechte und Pflichten gibt es in der
Ehe oder Lebensgemeinschaft?
Am Infoabend, organisiert vom Vorarlberger Familienverband, stehen
zwei ExpertInnen kostenlos für Ihre
Fragen zur Verfügung.
Dienstag, 19.3.2013 um 19 Uhr
in Bregenz, Trausaal – Standesamt,
Belruptstr. 1
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
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Mehr als tausend Worte
Danke an unsere Sternsinger, an Sonja Reichart mit ihrem Team
und an alle SpenderInnen: wir haben € 8.095.- für Kinder und
Jugendprojekte in der Dritten Welt weitergeleitet.
REICHART
Dr. Franz und Hedwig Kraus feierten im Rahmen der Vorabendmesse im Jänner ihre diamantene Hochzeit. Wir gratulieren
herzlichst und wünschen Gottes Segen.
LEITNER-BOMMER
Ein Dankeschön dem Arbeitskreis Soziales bei einem feinen
Essen mit einer Rose im Wellenhof.
MÄHR
Infonachmittag für die Jugendlichen, die sich über den "Lochauer
Firmweg" informieren wollten
PRANJIC
Impressionen vom Pfarrgemeindeball ...
... mit vielen Highlights und den närrischen MinistrantInnen
WENDL
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