Das königlich bayerische - SZ-Shop
Transcrição
Das königlich bayerische - SZ-Shop
Das königlich bayerische Herausgegeben von Florian Oberndorfer Das königlich bayerische Herausgegeben von Florian Oberndorfer © Süddeutsche Zeitung GmbH, München für die Süddeutsche Zeitung Edition 2011 Projektleitung: Steven Buxton, Sabine Sternagel Gestaltung: Stefan Dimitrov, Sibylle Schug Grafik und Satz: Sibylle Schug Illustrationen: Andrea Heller Druck und Bindearbeiten: Westermann Druck GmbH, Braunschweig Printed in Germany ISBN: 978-3-86615-890-0 Vorwort Florian Oberndorfer ....................... 6 Der Knödel – seine kulinarische Majestät . ... 8 Das Kochen der Knödel .............................. 12 Das passt! .................................................... 14 Vorspeisen Fleischbrühe ................................................. 19 Leberknödel ................................................. 20 Grießknödelchen .......................................... 21 Knödel-Haxn-Salat ...................................... 22 Der Knödelwürger ....................................... 24 Semmelknödelsalat . ..................................... 25 Der eckige Knödel ........................................ 27 Tomaten-Pepperonisuppe ............................. 28 Ziegentopfenknödel...................................... 30 Saure Knödel . .............................................. 31 Hauptspeisen Tiroler Speckknödel ..................................... 34 Steinpilzknödel . ........................................... 37 Spinatknödel................................................. 38 Pesto............................................................. 39 Tomaten-Olivenknödel ................................. 40 Zucchini-Auberginengemüse ........................ 41 Brennesselknödel . ........................................ 42 Tomatensoße................................................. 45 Kirschtomaten-Rucolasugo .......................... 46 Tomaten-Rucola-Knödel .............................. 47 Rahmschwammerl ....................................... 48 Parmaschinkenknödel .................................. 49 Der Pasinger Knödelschütz ............................ 50 Kartoffelknödel............................................. 52 Kasknödel .................................................... 55 Böhmische Semmelknödel ............................ 56 Gorgonzola-Birnenknödel ............................ 58 Breznknödel ................................................. 59 Schweinebraten............................................. 61 Die Münchner Knödelei................................ 62 Der Weißwurstknödel .................................. 64 Der Weißwurstknödel .................................. 65 Spargelragout . ............................................. 66 Frühlingsknödel ........................................... 67 Rote-Beete-Knödel ....................................... 68 Quarkknödel . .............................................. 69 Spinat-Kartoffelknödel ................................. 71. Parmesanknödel ........................................... 72 Münchner Knödel ........................................ 75 Der Knödeldreher ....................................... 76 Senfkerndlkraut ........................................... 79 Semmelnknödeln – Karl Valentin.................. 80 Münchner Semmelknödel . ........................... 82 Rauchlachsknödel ........................................ 84 Meerrettich-Lauchgemüse ............................ 85 Kleiner Basilikumknödel .............................. 87 Maronenknödel . .......................................... 88 Knödelgröstl ................................................ 89 Nachspeisen Apfelknödel................................................. 92 Marillenknödel . ......................................... 94 Marillensoße............................................... 95 Milchreisknödel.......................................... 96 Tiramisuknödel........................................... 98 Mascarponecreme ...................................... 99 Knödelfeste in Tirol . ................................. 100 Nuss-Nougatknödel.................................... 102 Nusscremesoße............................................ 103 Zwetschgenknödel ..................................... 105 Vanillesoße ..................................................106 Waldbeerenragout ...................................... 108 Germknödel ............................................... 109 Topfenknödel ............................................. 111 Zimtsabayon .............................................. 112 Spekulatiusknödel ...................................... 113 Zwetschgenröster ....................................... 114 Schokoladenknödel .................................... 115 Erdbeer-Pistazienknödel.............................. 116 Der Knödelrabatt ....................................... 119 Der Knödeldurchmesser-Messer ................. 120 Resteverwertung ........................................ 121 Königlich bayerischer Knödelkochkurs ...... 122 Küchentechnische Grundbegriffe................. 124 Notizen und Rezepte .................................. 136 München Biergärten, Brauereien, Isarrauschen, Oktoberfest … und Knödel! In dieser schönen Stadt steht eines der ältesten und sehenswertesten bayerischen Wirtshäuser: Das Wirtshaus in der Au Als wir im Jahre 1993 eröffneten waren wir uns bewusst, welches Erbe wir antreten: 1901 wurde im damaligen Wagnerbräu das erste Bier ausgeschenkt, hier trank man das berühmte Auer Kraftbier und Karl Valentin, der Münchner Volksschauspieler, war ebenfalls zu Gast. Florian Oberndorfer, Anno 2011 Wirt vom Wirtshaus in der Au und der Münchner Knödelei auf dem Oktoberfest 6 Wer uns auf diesem Weg ebenfalls begleitete, waren unsere Knödel, für mich das Sinnbild bayerischer Küche. Dem Knödel, mal klein mal riesengroß, als Vor-, Haupt- oder Nachspeise haben wir viel zu verdanken: Natürlich, ehrlich, bayerisch wollten wir sein – ein Wirtshaus für Freunde, Fremde, Nachbarn, ob jung oder alt. Mit süffigem Paulaner Bier, die Mitarbeiter frisch, frech, fröhlich und einer authentischen Küche, in der mit viel Herzblut gekocht wird. Gastronomischen Erfolg, überraschte und zufriedene Gäste, viel Tüftelei und manchmal auch viele lange Tage und Nächte. Glauben Sie einem Gastronomen, es gibt kaum eine Speise die sensibler ist, manchmal entscheiden nur ein paar Gramm oder eine Minute zuviel oder zuwenig über Erfolg oder Misserfolg eines Knödellebens. Wenn man aber mal weiß wie's geht, gibt es kaum ein Gericht, das man abwechslungsreicher und interessanter variieren und gestalten kann. Ganz ehrlich – der Weg dorthin war nicht immer einfach, aber zurückblickend auf die letzten 18 Jahre immer mit sehr viel Spaß verbunden. Spaß an den vielen Ideen, die wir gemeinsam verwirklicht haben und Freude an den Menschen, mit denen wir diesen Weg gegangen sind. Schon in den ersten Jahren testeten wir alte Knödelrezepte, verfeinerten diese und erfanden neue Knödelvariationen – mögliche, aber manchmal auch unmögliche. Wir drehten viele, viele Knödel bis unser größter Wunsch Wirklichkeit wurde – ein eigenes Zelt auf dem Oktoberfest: „Die Münchner Knödelei“. Von da an ging es bei uns richtig rund, denn wir probierten jetzt noch mehr Knödel aus und erfanden ganz speziell für die „Wiesn“ einige noch nie dagewesene Knödelkreationen: Den eckigen Knödel, den Weißwurstknödel, den Münchner Knödel. Und es sollten noch viele weitere folgen … Inzwischen sind wir schon einige Jahre auf dem Oktoberfest, unsere Knödelspezialitäten sind ein fester und vor allem beliebter Bestandteil unserer Speisekarte. Es kommen Menschen aus Nah und Fern um bei unserem berühmten Knödelkochkurs teilzunehmen, der erst nach Abschluss des „Königlich bayerischen Knödeldiploms“ bestanden ist, und glauben Sie es oder nicht, wir sind stolze Besitzer einiger Knödel‑ patente. Vieles hat sich in den Jahren verändert, aber eines ist gleichgeblieben: Unsere Liebe und Leidenschaft zum Knödel! 7 Seine Seine kulinarische Majestät, der Knödel, ist rund, wohlschmeckend und der originellste Beitrag zur Küche, also ein echtes Kulturgut. Eine Zeitlang hatte es freilich den Anschein, als leide der Knödel unter einem ähnlichen Imageproblem wie die Operette. Jeder hört diese gesungenen Sachertorten gerne, aber kaum einer mag sich dazu bekennen. Auch dem Knödel ermangelte es über viele Jahre hinweg an öffentlichem Zuspruch; speziell frankophile Restaurantkritiker ignorierten diesen Klassiker. Hinzu kam das Vorurteil, er sei schwer und mache dick. Doch auf einmal, gleichsam über Nacht, eroberte sich der Knödel die Speisekarten selbst der feinsten Restaurants. Erstaunlich an der Geschichte ist, dass sich der Aufstieg des Knödels vom Trauerkloß zum Wonneproppen des 21. Jahrhunderts sachlich nicht exakt begründen lässt. Ein auslösendes Moment war gewiss der Trend zu Omas Küche, genauer: die zeitgemäße Reform der klassischen gutbürgerlichen Rezepturen. Dass Köche heute sparsamer wirtschaften und im Knödel ein ideales Gericht zur Resteverwertung sehen, mag ebenfalls die Renaissance begünstigt haben. Viele Gerichte entstanden, wie man weiß, als Antwort auf die Frage: Was tun mit den Überbleibseln? Allerdings reichen weder Ökonomie noch kulinarischer Regionalismus für sich allein aus, 8 um die triumphale und vor allem urplötzliche Wiederkehr des Knödels zu belegen. Sogenannte Füllgerichte gibt es zuhauf auch in anderer Form, und es war Alfons Schuhbeck, der bereits Mitte der Achtziger den Breznknödel aus dem Topf holte – eine allseits bestaunte Kreation, doch offenbar nicht animierend genug, um damals schon den Knödel außerhalb der Wirtshausküche salonfähig zu machen. Letztlich wird wohl die normative Kraft des Echten der entscheidende Impuls gewesen sein. Jedenfalls kommt heute kein Koch, der etwas auf sich hält, am Knödel vorbei. Wir begegnen dem Semmelknödel, dem Serviettenknödel, dem Kartoffelknödel, dem Griesknödel, dem Germknödel, dem Fleischknödel, dem Leberknödel, dem Topfenknödel und anderen Knödelgenossen. Historisch gesehen, ist der Knödel eine eher unbekannte Größe. Niemand weiß genau, wann und wo von wem der erste Knödel geformt worden ist. Die älteste bildliche Darstellung eines Knödels befindet sich in der Burgkapelle von Hocheppan nahe Bozen. Das Fresko aus dem 12. Jahrhundert zeigt neben dem Wochenbett Marias eine Wehmutter, die in der einen Hand ein Kochgeschirr mit fünf kugelrunden Knödeln hält und mit der anderen einen Knödel zum Mund führt. Mit Sicherheit ist anzunehmen, dass es weit früher knödelähnliche Speisen gegeben hat. Die runde, mit Händen leicht formbare Gestalt lud geradezu zwingend zur Erfindung der Teigkugel ein. Präziser lässt sich die etymologische Wurzel bestimmen. Danach leitet sich der Knödel vom Althochdeutschen „chnodo“ über das mittelhochdeutsche „knode“ oder „knote“ her. Als „Knoten“ bezeichneten die alten Deutschen eine kleine Bergform, mit der die Knödel verglichen wurden. Küchengeschichtlich dürfte der Knödel zwischen Brei und Brot liegen. Urmutter der Klöße und Klümpe (Dumpling sagt der Engländer) ist der Mehlknödel, gefolgt vom Brotknödel, wohingegen der Kartoffelknödel logischerweise die jüngste Variante ist: besonders beliebt in seiner Form als süßer Früchteknödel, gefüllt mit Pflaumen, Erdbeeren oder Aprikosen, gewälzt in heißer Butter und Semmelbröseln, bestäubt mit Puderzucker. Das sind alles Klassiker, ehrenwert und ausgereift. Die kann man nicht mehr verbessern, allenfalls verändern, was spielfreudige Köche auch tun. So gibt es beispielsweise Gemüseknödel (in feiner Rindsuppe mit Sherry), Entenknödel (mit Morcheln), Hummerknödel (in Safransauce). Auffallend an diesen modernen Designer-Knödeln ist, dass ihre Größe sich umgekehrt proportional zum Ansehen des Lokals verhält. Bündiger gesagt: je feiner das Haus, desto kleiner die Knödel. Auf der Karte stehen sie niedlich als Klösschen oder Knöderl. 9 10 Im „Lexikon der Ernährungskunde“, 1926 im Wiener Verlag Julius Springer herausgegeben, werden Knödel schlicht so definiert: „... sind gesottene oder gebackene Ballen von sehr verschiedener Zusammensetzung und Größe, die in der Küche aus freier Hand geformt werden und nach ihren Hauptbestandteilen mannigfache Spezialnamen führen. Knödel schlechtweg sind in Wasser oder mit dem Gemüse zusammen gekochte Kugeln aus Weizenmehl mit Milch, Butter und Eiern.“ Das ist korrekt definiert, vermittelt aber nicht den Hauch jenes Glücksgefühls, das Knödelianer immer wieder aufs Neue empfinden, wenn das Objekt ihrer sinnlichen Sehnsucht verheißungsvoll dampfend in der Schüssel zu Tisch getragen wird. Spezialitäten sind Leber-, Pilz- und Fischknödel. Selten wird einem heute noch der Heidenknödel vorgesetzt, zubereitet aus Buchweizenmehl, Weißbrot, Fett, Zwiebel, Wasser, Ei, Salz, gesotten in einer Rindssuppe. Aus gekochten und rohen Kartoffeln werden die Waldviertler Knödel gemacht, auch „Grüne Knödel“ genannt. Zahlreiche Varianten gibt es vom Serviettenknödel, der in seiner klassischen Version eigentlich eine Semmelknödelmasse (ohne Mehl, viel Butter und etwas Muskat) ist, die als Rolle und umhüllt von einer Serviette in Salzwasser gegart wird. Der Palffy-Knödel wiederum wird, angereichert mit Speck, als Riesenknödel in der selbstverständlich bebutterten – Serviette gekocht. Ein Knödel ist gewiss nur ein Knödel, was die Form betrifft. Der Inhalt jedoch ist variantenreich wie kaum eine andere Speise. Die Wiener bereiten die nach ihrer Stadt benannten Semmelknödel mit Semmeln, Butter, Eier, Milch, Zwiebeln, Petersilie und Salz zu, während andernorts zusätzlich oder anstelle der Butter auch durchwachsener Speck beigemengt wird. Die Frage, ob es auch Schnittlauch sein darf, ferner ein Stäubchen Muskat, wird leidenschaftlich diskutiert. Tiroler Knödel werden laut der alten Frau Sacher auf der Basis von Semmelknödeln gemacht, mit Fett statt Butter geschmiert und mit Selchfleisch gefüllt. Daneben gibt es Bauernrezepte, die ausdrücklich Speck vorsehen. Der Phantasie sind beim Knödelmachen kaum Grenzen gesetzt. Andererseits sollte man nicht zu kühn experimentierten. Ein Klassiker wie der Wiener Semmelknödel ist vollendet komponiert und bedarf keiner neuen Töne. Er schmeckt frisch vom Herd zu gekochtem Rindfleisch ebenso gut wie zu Geselchtem oder einem großem Braten. Und wenn ein Knödel übrig bleibt, freue man sich auf den nächsten Tag: Kalte Semmelknödel, dünnblätterig geschnitten und in der schweren Eisenpfanne in heißer Butter knusprig geröstet, sind – gewürzt mit Salz sowie Schnittlauch und eventuell übergossen mit verquirltem Ei – eine köstliche Vulgarität, basierend auf dem Motto von Tante Therese: „Jeder Knödel ist rund, aber nicht alles Runde ist ein Knödel.“ August F. Winkler 11 Das Kochen der Knödel Tipps und Kniffe* Das Brot Normales Knödelbrot ist überall zu kaufen. Die feinere Variante ist aber Toastbrot mit abgeschnittener Rinde zu verwenden. Das Toastbrot sollte zuvor angeröstet werden. Damit wird der Knödel gleichmäßiger und lockerer. Wenn in diesem Buch von Knödelbrot oder Weißbrot die Rede ist, ist immer die Verwendung von Toastbrot gemeint. Das Abdrehen Die meisten Knödelteige werden mit angefeuchteten Händen ausgeformt, im Fachjargon „Abdrehen“ genannt. Für Serviettenknödel den Teig rund oder länglich ausformen und locker in ein nasses Tuch binden. Er soll beim Kochen noch aufgehen können. Zum Abkochen der Knödel diese nacheinander in das kochende Wasser geben und bei reduzierter Hitze und halboffenem Topf knapp am Siedepunkt gar ziehen lassen. Zu langes Kochen macht beispielsweise Semmelteige eher zäh, Kartoffel-, Brand- oder Quarkteige hingegen zerfallen dann leicht. Fertige Knödel möglichst sofort servieren. Bei längerem Warmhalten werden sie fest und unansehnlich. Probeknödel Damit die Knödel optimal gelingen, sollte man immer erst einmal einen Probeknödel kochen. Dafür reichlich Salzwasser in einen großen Topf geben und aufkochen. Am besten nimmt man einen halbhohen, weiten Topf, damit sich die Knödel nicht berühren. Den Probeknödel in das kochende Wasser geben, dann den Kochtopf vom Herd nehmen und den Knödel ziehen lassen. 12 Das Kochen Schwimmt der Knödel obenauf, die Hitze reduzieren und den Knödel weiter ziehen lassen. Die Kochzeit ist immer von der Größe der Knödel abhängig. Deshalb ist es besser diese miteinem Probeknödel zu testen, bevor man die ganze Masse abdreht und kocht. Wiener Grießler Für Teige, die besonders locker und elastisch sein sollen, verwendet man am besten dieses doppelgriffige Mehl. Durch seine besondere Struktur ist es sehr quellfähig. * präsentiert von Andrea Seban, Küchenchefin im Wirtshaus in der Au, München Wann ist der Knödel fertig? Die Garzeit beträgt, je nach Größe der Knödel, 15 bis 20 Minuten. Die Knödel sind gar, wenn sie innen trocken und locker sind. Haben die Knödel die richtige Konsistenz? Zu weich? Zu hart? Die schwierigste Sache ist die Konsistenz, da der Knödel weder zu weich noch zu hart sein darf. Den Probeknödel sollte man nach dem Kochen leicht mit einer Gabel zerteilen können. Ist der Knödel noch sehr weich, so kann man weitere Semmelbrösel oder Toastbrot unter den Teig mischen. Wenn der Knödel zu hart ist, geben Sie der Knödelmasse noch etwas Ei hinzu. Manche Knödel, wie z. B. Kartoffel- oder Semmelknödel, halten beim Kochen leichter zusammen, wenn sie vorher in glattem Mehl gedreht wurden. 13 Das passt! Welcher Knödel zu welchen Gerichten? Grießknödel Passen als Suppeneinlage oder zu Schmorbraten. Speckknödel Ist hervorragend zu gekochtem Sauerkraut oder auch als Suppeneinlage. Kartoffelknödel Passt am besten zum Schweinsbraten, aber auch zu allen anderen Fleischgerichten. Semmelknödel Zu Braten, Geflügel und Wild aller Art, zu Gulasch oder auch zu Rahmschwammerl. Käseknödel Schmecken hervorragend zu gedünstetem Gemüse oder Putenfleisch. Serviettenknödel Zu Rinder- und Kalbsbraten, Sauerbraten oder auch gekochtem Sauerkraut. Pilzknödel Schmecken prima zu gedünstetem Gemüse, Wildgerichten oder auch als Suppeneinlage. 14