Basel, 30. September 2001 MITTEILUNG AN INTERESSIERTE

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Basel, 30. September 2001 MITTEILUNG AN INTERESSIERTE
Basel, 30. September 2001
MITTEILUNG AN
INTERESSIERTE MEDIEN, REDAKTIONEN UND JOURNALIST/INNEN
Oktobär – und wieder ein paar Neuigkeiten im Programm
Die Arbeitsgruppe, welches das Kulturprogramm zusamenstellt, ist bemüht,
regelmässig Elemente einzubauen, welche den gelegentlichen Ruf, das
nt/Areal sei ein Club wie jeder andere, Lügen strafen. Und dann gab es auf
unsere veränderte Preispolitik (keine unentgeltlichen Events mehr) nebst
verständnisvollen Stimmen auch unüberhörbare Kritiker/innen.
So startet passend zur Herbstmesse, aber auch koordiniert mit der VIPER,
am 24.10. die Neuauflage des geheimnisvollen Kunstprojektes Marzipan
(nicht zu verwechseln mit der neuen CD von Sina, auch nicht abgeschaut,
eher umgekehrt), welches Künstler/innen die Gelegenheit bietet, im Areal zu
leben und hier lokalbezogene Arbeiten zu leisten und zu präsentieren. Neu
ist auch, dass der Donnerstag zum Gratisabend erkoren wurde (was die
Events betrifft): alternierend legen DJs aktuellen Lounge-Sound resp. 80iesHeuler auf, insbesondere Letzteres soll die etwas älteren Semester wieder
ins Areal zurückführen.
Ansonsten sind die Live-Events hervorzuheben, welche allesamt Acts präsentieren, die sich mit einer neuen CD (frisch ab Presse im Sept. oder Okt.)
dem Publikum stellen: Am 20.10. der Berner Trompetenkünstler Werner
Hasler mit seiner hochstehenden und groovigen Audio-Researched-JazzFormation Manufactur (unterstützt von zwei Video-Jockeys), am 26.10. das
elektronische Duo Ming aus Brüssel mit einer viersprachigen Mischung aus
Kraftwerk und Jane Birkin. Und schliesslich die CD-Taufe von Plastix, der
ebenso energiegeladenen wie liebenswürdigen Basler Spacefunk-Formation.
Erfolgreich angelaufen im September ist Frank Fischers Reihe Elektro Goodies, die uns im Oktober mit DJ Nik Reiff (Playhouse, Frisbee) einen vielbeschäftigten DJ aus Stuttgart beschert. Die weiteren Dancefloor-Events werden weitgehend von sozusagen hauseigenen DJs bestritten (Groove-T,
Instant-Club, Sofa-Club), welche neuere funky-jazzy-groovy Sounds ertönen
lassen, mit Ausnahme von DJ Dani, der am 5.10. erstmals Goa ins nt/Areal
bringen wird.
Publikum und Medien finden alle Detail-Informationen zu Projekt, Programm,
Künstler/innen auf www.areal.org
Mit besten Grüssen für den Verein k.e.i.m.:
Verein k.e.i.m. zur
Entwicklung urbaner
Flächen und Standorte
Erlenstrasse 23
4058 Basel
Tel: ++41 61 683 35 45
Fax: ++41 61 683 35 46
Email: [email protected]
http://www.areal.org
PC-Konto 40-371468-9
Matthias Bürgin
PS. Rückfragen unter 079 375 55 58 – direkte Kontakte und medientaugliche Fotos vom Internet siehe Pressetexte.
Beilagen: Oktober-Programm (Word und pdf), sowie Medienunterlagen (pdf)
Medieninfo
Freitag, 12.10.01, 23.00 Uhr
nt/Club:
ELEKTRO GOODIES mit
DJs NIK REIFF (Playhouse, Frisbee), TANTE TILLY (D), TRIPLEFF (BS)
4 to the floor
nt/Areal, Erlenstrasse 21, 4058 Basel. Zugang via Kreuzung Erlenstrasse/Mattenstrasse,
Tram 1/Bus 33: Hst. Musical Theater. Ins Areal zu Fuss oder mit dem Velo. Kein direkter Zugang mit
dem Auto. Vorsicht: LKW-Verkehr auf dem Areal. Das Betreten des Areals erfolgt auf eigenes Risiko.
Eintritt Fr. 12.-/7.- (Mitglieder)
KONTAKT:
Frank Fischer, Basel
076 420 20 87
PORTRAIT DJ NIK REIFF
• 28 years old , living near Stuttgart
• 1994: founded DJ-Project "Bloom of Gutter" together with Ralph Sun in order to establish chicago
and Detroit Tunes in Stuttgarts Clubs
• 1995 first release on Harthouse Rec
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Resident Dj in the following Clubs:
Red Dog (Thursdays), Aquarium/Subclub Nexus 6, Paris Club, Living Room
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Bookings at:
Pulverturm,Tempel,Nachtwerk(München), Cave Club (Salzburg), TU,Backstage(Innsbruck), Alte
Oper(Leipzig), Badehaus(Heidenheim)etc
1996 after Ralph Sun dedicating his life to his theater career, kept on producing under ID Bloom of
Gutter and own name
releases on the following labels:
Harthouse,Solid (UK),OTW(UK),Mutter,Mosaic(UK),Mosaic SPL(UK)and frisbee tracks(recent
corporation with Michel Baumann aka Jackmate)
Remixes for "Camouflage"and others
VIDEOS: 1995 "world of illusory desires"/Bloom of Gutter(Harthouse), 1997 "Electro-Nique"/Ralph
Sun+Nik Reiff(Solid uk)(directed and cutted by Nik Reiff)
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recently working as a sound engineer at Roman Polanski´s "Tanz der Vampire" Musical, mixing
voices and orchestra on 160 Channels
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also founded own production and recording studio "Studio & Consulting " together with Stefan
Minich in 1995
new Mosaic spl (UK) release out now: Nik Reiff: "Caribean"
forthcoming in 9/2001: Jackmate vs. Nik Reiff: "Rubber made" on the new Kurbel Compilation
also forthcoming: Jackmate vs. NikReiff: "Playboys" on the next Poker Flat Compilation
recent coproduction on Jackmates "Zippers" (B1 Track) on Treibstoff out now
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Medieninfo
Samstag, 20.10.01, 23.30 Uhr
nt/Live:
MANUFACTUR (BE)
Audio Researched Jazz supported by V.I.T. visuals
Anschliessend Party mit DJ Cut the Weazle
nt/Areal, Erlenstrasse 21, 4058 Basel. Zugang via Kreuzung Erlenstrasse/Mattenstrasse,
Tram 1/Bus 33: Hst. Musical Theater. Ins Areal zu Fuss oder mit dem Velo. Kein direkter Zugang mit
dem Auto. Vorsicht: LKW-Verkehr auf dem Areal. Das Betreten des Areals erfolgt auf eigenes Risiko.
Eintritt Fr. 15.-/10.- (Mitglieder)
MANUFACTUR: DER GEIST DES JAZZ AUF DER HÖHE DER ZEIT
Am 30.9. letzten Jahres gastierte mit Manufactur zum ersten Mal eine nicht baslerische Band im
nt/Areal. Damals wagten sich nur knapp 50 Personen in die Gefilde des Unbekannten, und sie wurden
nicht enttäuscht. Manufactur stand am Anfang und stellvertretend für das Konzept der Reihe nt/Live,
welche Bands programmiert, die aus den Sparten Jazz/Rock/Funk heraus aktuelle musikalische
Trends integrieren oder reflektieren, seien es Dancefloor-Beats wie Drum’n’Bass, Triphop etc., seien
es Loops, Samples oder andere computergenerierte Klänge und Rhythmen. Inzwischen sind die
Zuschauerzahlen kontinuierlich gestiegen – auch bei Formationen ohne einheimische Wurzeln (Für
OnyxLight/ZH pilgerten am 22.9.01 beachtliche 230 Personen ins nt/Areal.) Keine Frage, dass für
nt/Live schon lange feststand, dass Manufactur wieder ins nt/Areal geladen werden, dieses Jahr aber
einschliesslich der begleitenden comutergenerierten Videoanimationen von V.I.T. (s.u.). Das vor
Jahresfrist von Musikjournalist Tom Gsteiger formulierte Label für Manufactur «Der Geist des Jazz auf
der Höhe der Zeit» gilt auch heute noch und wieder. Manufactur braucht keinen internationalen
Vergleich zu scheuen. Mitunter bestechend bei Manufactur ist nicht nur der musikalische Aspekt und
die intensive Tourtätigkeit (s.u.), sondern auch der grandiose Umgang mit Grafik und Webauftritt
(www.manufactur.ch), der keine Wünsche übrig lässt. Der Klick ins Internet ist ein Muss!!!
NEUES ALBUM
Manufactur veröffentlichen im Oktober 2001 ihr zweites Album und stellen es auf einer grossen
Tournee vor. Auf «#2» verfolgt die Band das interaktive musikalische Schaffen im analog/digitalen
Spannungsfeld konsequent weiter. Die Produktion wird von RecRec vertrieben. «#2» ist im Vergleich
zu ihrem Vorgänger «beatiger», aber auch verspielter. Klangflächen und Melodien bewegen sich in
Songstrukturen; Klänge und Töne interagieren in elektronischen Frequenzen und organisch gespielten
Tracks. Ob Reduktion bis ins Karge oder elektronische Exzesse, Geräuschhaftes oder Melodie,
Digitalklänge oder Trompete; mit «#2» erklingt ein sowohl frisches als auch sperriges Werk – Musik,
die mit dem Populären liebäugelt, aber so stimmungsdicht wie vielschichtig ist.
Das neue Album erscheint in Zusammenarbeit von manufactured audio und Braincells Records.
Trompeter Werner Hasler stellt das neue Album zusammen mit Hans-Peter Pfammatter (keys), Urban
Lienert (bass) und Dominik Burkhalter (drums) ab Herbst 2001 vor. Wie bereits auf der letzten Tour ist
V.I.T. (visually interesting thing) mit live computergenerierten Videoanimationen auf Grossleinwand
dabei. Gleichzeitig zur CD-Produktion erscheinen der von V.I.T. gefertigte Videoclip «Buz Deg» und
das Manufactur jump&run-Game «Dr. Mason» (gefertigt von Stettler Bros 67 & DigItAll).
KONTAKT
Andreas Guler, Management Manufactur,
Tel. 031 333 41 68; mobil 079 326 78 04
e-mail: [email protected]
Download pressetaugliches Foto
(1748x1240pixel, 228kB):
http://www.areal.org/download/okt01/manu300.jpg
CD-Bemusterung (releaase 2.10.01 !!)
direkt durch Management,
falls nicht: bitte direkt dort anrufen
MANUFACTUR (VON THOMAS BURKHALTER)
Alltag und Kunst im Einklang. Manufactur, das neue Projekt des Berner Trompeters Werner Hasler,
verblüfft mit einer Synthese aus zeitgenössischer Club-Kultur, Jazz-Ästhetik und einem Wirrwarr an
Geräuschen. Gemeinsam mit Hans-Peter Pfammatter (Piano, Samples), Urban Lienert (Bass) und
Marco Agovino (Schlagzeug) hat Hasler seit 1997 an Live-Auftritten eine musikalische Vision
erarbeitet; das Resultat, eine vibrierende, vielfältige Klangarchitektur, lässt sich sehen.
Alle Stücke der CD "#1" verbinden die Soundästhetik des Computerzeitalters mit der Wärme und
Poesie konventioneller Instrumente. Geräusche und Töne interagieren, die Musik offeriert ein
Universum an elektronischen Frequenzen und organisch eingespielten Klangspuren. Alles pendelt
zwischen Elektronik und Jazz, Komposition und Improvisation, Chaos und Ordnung.
Manufactur setzen auf kurze, dynamisch flexibel gestaltete Samples. Auf Loops wird verzichtet: "Wir
wollen nicht zu Sklaven der Maschinen werden", betont Hasler. Überschäumende Ekstase und
traumwandlerische Musikalität werden intensiv und dicht dargeboten; zeitgemäss, farbenprächtig und
- im wahrsten Sinne - aus dem Leben geschöpft.
Werner Hasler ist feinfühliger Klangmaler und rastloser Draufgänger zugleich; seine Trompete schleift
mit messerscharfen Sounds über rauhe Unterflächen oder schmiegt sich mit strahlender Klarheit an
verspielte Klangcollagen an und schafft damit den Kontrast, aus dem Manufacturs Kunst ihre
Spannung schöpft.
Die Musik der Band erinnert mal an einen sanft fliessenden Fluss, mal an einen schäumenden
Wildbach; düstere Monotonie verwandelt sich in wilde Gewitter, schräge Frequenzen und Geräusche
begleiten dezent oder treffen quer. Das konsequente aber wohl dosierte Spiel der Musiker schliesslich
setzt diesem Schatz aus Klängen und Geräuschen die Krone auf.
Manufacturs Musik ist alles andere als eine verkrampfte Suche nach Originalität oder Trendiness. Das
Projekt ist organisch gereift und ödet weder mit simplen Elektronic-Jazz-Pattern noch mit einfältigen
Beats an. Die Sounds entziehen sich den Kategorien Ambient, House oder gar Drum'n'bass, sie
schaffen eine überraschende, ertanz- oder erträumbare Klangwelt mit überzeugender Trompete, tiefer
Bass-, vielfältiger Geräusch- und konsequenter Rhythmusstruktur.
PRESSEZITATE
«Der Geist des Jazz auf der Höhe der Zeit » Tom Gsteiger Basler Zeitung August 2000
«Selbst beim Flirt mit elektronischer (Tanz-)Musik unserer Tage muss die Handarbeit nicht zu kurz
kommen.» Peter Bürli. Zueritipp März 1999
«Manufactur bringen kühlen Minimalismus und organische Klangfülle, Ambient und knackige
Jazzphrasierungen kompetent und ohne Murks zusammen.» Pirmin Bossart «Apero» März 2000
«Winter an der Nordsee. Miles Davis' 'My funny Valentine' von 1964. Verlassende
Industrielandschaften. Tomasz Stankos Melancholie. Flugzeugspuren am graublauen Himmel. Don
Cherrys zerknautschte Fanfaren(...) Hier sind keine Blöffer sondern souveräne, unprätentiöse
Klangerzeuger am Werk. » Tom Gsteiger «Der Bund» Dezember 1998
«Trompete flirrt durch gesampelte Tonwelt. Ein Trip mit verwirrenden Tiefen, Tönen und Bildern.»
Jüre Hofer «Berner Zeitung» April 2000
«Bestechend an der Musik von «manufactur» ist ihre kompakte Reduziertheit, die auch live - unter
sichtbarem Einsatz von Instrumenten - voll zur Geltung kommt und mit gezielt gesetzten Effekten
nicht geizt. In ihrer Grundqualität ist sie bester Chill-out Sound - aber nicht nur. Sie entspricht der
aktuellen Cub-Kultur, verzichtet dennoch nicht auf subtile Formenspiele und Harmonien wie sie im
Jazz der elektronischen Neuzeit an die Oberfläche drängen.» Pirmin Bossart « Neue Luzerner
Zeitung» April 2000
«Eine der spannensten Schweizer Neuerscheinungen dieses Jahres.» Soundcheck mit Mathias im
«SonntagsBlick»
INFOS MITWIRKENDE
Werner Hasler (CH/FL) ist verantwortlich fürs Konzept, komponiert und arrangiert die Musik, spielt
Trompete und Samples - Geb. 17. März 1969 - Tätigkeiten in den letzten Jahren (nebst Manufactur):
Nationale und Internationale Konzerte mit Eddy Floyd, William Bell, Ruby Wilson, Don Pfäffli’s Tonus,
Gilbert Paeffgen Quintett - Solist an der Expo Hannover, Auftritt im Ensemble um Daniel Ott an “10
Jahren modernes Museum Frankfurt“ - Kompositionsauftrag Ballett III im Stadttheather Bern
(Komposition und Soloperformance)
Hans-Peter Pfammatter (CH) spielt Piano und Samples - Geb. 15. August 1974 - Unterrichtet
Klavier an der Jazzschule Luzern - Spielt(e) unter anderen mit : Donny McCaslin, Alexander Sipiagin,
Ray Anderson, Gilbert Paeffgen Quintett, Peter Schärli Sextett, Harald Härter Group, Christy Dorans
New Bag
Urban Lienert (CH) spielt den elektrischen Bass - Geb. 25. Juni 1972 - Dozent für Computer und
Musik an der Musikhochschule Luzern. - Spielt(e) unter andern mit : Gilbert Paeffgen Quintett,
Mentalities, Marianne Racine, Thomas Sauter Trio u.a.
Dominik Burkhalter (CH) spielt Schlagzeug und Samples - Geb. 30. Dezember 1975 - Unterrichtet
Schlagzeug an der Jazzschule Luzern. - Spielt u.a. mit: Dom, Corin Curschellas, Adrian Frey Trio,
Asphalt Jungle, Christoph Baumann/Hämmi Hämmerli Sextet, Jellyfish Kiss, Heiri Känzig, Max
Lässer, Peter Herbert, Philip Mall Quartet, Herbie Kopf, Schlagart, Bongo Clan, Thorgevsky & Wiener,
Dana Bryant.
Video-Jockeys
Moerf (CH) alias Hugo Ryser: Fotograf, Videofilmemacher und Webdesigner.
Rhaps PM (CH) alias Michael Spahr: Videofilmemacher und Videojournalist bei Telebärn.
Soundingenieur: Adrian Steiger (CH)
V.I.T. - THE VISUALLY INTERESTING THING
Durch assoziative Collagen bewegter Bilder probiert V.I.T. einerseits bei seinem Publikum neuartige
visuelle Eindrücke zu erzeugen, andererseits erforscht es eigene ästhetische Grenzen. Kurze Filme,
Medienschnipsel, Animationen und Live-Videoaufnahmen werden gemischt, verarbeitet und
manipuliert. Die Arbeit von V.I.T. steht in engem Zusammenhang mit Musik - live oder von DJ's. Die
Performances sind eine Mischung aus analogen Medien und modernster digitaler Technologie. Neue
Entwicklungen in der Multimediawelt werden konstant aufgesogen und im Werk verarbeitet.
Das Kollektiv V.I.T. besteht aus vier Video-Jockeys und wird regelmässig von Gästen aus dem
audiovisuellen Medienbereich unterstützt und bereichert. Alle VJ's haben seit Anfang Neunziger Jahre
individuell Erfahrungen im Licht-, Foto- und Videoschaffen gesammelt. Seit 1997 operieren sie als
Kollektiv V.I.T. Die VJ's Dig It All (Up) und Bub Virtua gründeten das Kollektiv anlässlich des Berner
Taktlos Festivals. 1998 wurde VIT fester Bestandteil von Manufactur und der 100 Mouthwatering
Menus Clubnight in der Reitschule Bern.
1999 folgte eine Tour mit der Berner Mundart Rockband Züri West. Seit dann ist auch VJ Moerf
ständiges Mitglied des Kollektivs. Im Jahr 2000 folgten unter anderem Auftritte an der Ars Electronica
in Linz und zahlreichen Festivals und Clubs in der ganzen Schweiz. Seit Anfang 2001 ist VJ Rhaps
PM Mitglied des Kollektivs.
Gegenwärtig tritt V.I.T. vor allem an Schweizer Events mit elektronischer Musik auf (unter anderem bei
Boy George, Leftfield, LTJ Bukem und DJ Spoke) und ist weiterhin verantwortlich für den visuellen Teil
des audiovisuellen Bar-B-Q's der Mouthwatering Clubnights (http://www.mouthwatering.ch).
Neben Live-Visuals produziert VIT auch Videoclips (Büne Huber, Mouthwatering, LDeep) So auch
zum Stück «Buz Deg» der in diesem Herbst erscheinenden Album «#2» von Manufactur.
Live sind jeweils zwei VJ’s mit dabei:
Dig It All (Up): alias Samuel Radvila: diplomierter Multimedia Produzent und Student am SAE
Institute in London.
Bub Virtua
alias Mauro Barro: Sound Engineer und Computertechniker.
Moerf*
alias Hugo Ryser: Fotograf, Videofilmemacher und Webdesigner.
Rhaps PM*
alias Michael Spahr: Videofilmemacher und Videojournalist bei Telebärn.
*im nt/Areal:
Tourdaten Manufactur «#2» bis Ende 2001
Okt 2001
release album «#2»
12. Okt
Tunnel Naters
13. Okt
Mokka Thun
14. Okt
Reithalle Sous le pont Bern
19. Okt
118 Sursee
20. Okt
nt/Areal Basel
24. Okt
Satellite Lausanne
27. Okt
Merker Baden
1. Nov
Bierstindl Innsbruck (A)
2. Nov
3. Nov
4. Nov
7. Nov
8. Nov
10. Nov
20. Dez
21. Dez
22. Dez
Grabenhalle St. Gallen
Innenhofkultur Klagenfurt (A)
Arge Nonntal Salzburg (A)
Kud Preseren Ljubljana (SLO)
Posthof Linz (A)
Porgy & Bess Wien (A)
Rosengarten Seewen
Rössli Stäfa
Gaswerk Winterthur
Tourdaten Manufactur «#1» (2000/01)
march 2000
release album #1
19th
march 2000
DRS 3 Jazzspecial manufactur #1
23th
SFDRS oops sf 2 manufactur#1
25th
Holenstein, Glarus
31th
Mokka Café, Thun
1st
april
Boa, Luzern
2nd
Dampfzentrale, Berne
6th
Kiff, Aarau
7th
Rössli, Stäfa
8th
Distorsonie Festival, Bologna (Italy)
21th
Swiss culture & jazz manufactur#1
(international swiss jazz radio station)
17th
june
SoliGig Free Tibet, Reithalle Berne
28th
july
Sensair Openair, near Fribourg
12th
august
Openair am See, Vinelz
18th
Auftakt 2000, Bern
24th
Musikfestwochen, Winterthur
30th
september
nt/Areal, Basel
6th
october
Pfarreizentrum, Brig
7th
Moods, Zürich
13th
Grabenhalle, St.Gallen
14th
tap tab, Schaffhausen
20th
ZAK, Rapperswil
21th
Kulturwerk 118, Sursee
26th
Benzin-Vernissage, Zürich
27th
Bad Bonn, Düdingen
28th
Usine à gaz, Nyon
16th
november
Posthof, Linz (Austria)
18th
Bikini Test, La-Chaux-de-Fonds
24th
Merker, Baden
30th
march 2001
Fabriggli, Buchs
6th
april
Industrie, Wädenswil
7th
Rosengarten, Seewen
8th
Reitschule, Berne
Medieninfo
Mittwoch, 24.10.01: START «MARZIPAN» IM WAGENMEISTERGEBÄUDE
nt/Areal, Erlenstrasse 21/23, 4058 Basel. Zugang via Kreuzung Erlenstrasse/Mattenstrasse,
Tram 1/Bus 33: Hst. Musical Theater. Ins Areal zu Fuss oder mit dem Velo. Kein direkter Zugang mit dem
Auto. Vorsicht: LKW-Verkehr auf dem Areal. Das Betreten des Areals erfolgt auf eigenes Risiko.
mm! marzipan manifest!
marzipan lädt ein: alle Künstlerinnen und Künstler. Es darf sich jeder und jede Künstler und Künstlerin
nennen. Marzipan überwindet Kunst und Kultur. Marzipan lässt sich nicht einordnen. Marzipan tut immer
das Gegenteil. Marzipan existiert nicht. Marzipan wird geschaffen!
marzipan produziert: Das Wagenmeistergebäude steht den Marzipan-Kultur Aktivisten für Leben und
Arbeit zur Verfügung. Die neuen Marzipan Hausherren und Hausdamen übernehmen ein aktives Gastrecht für mindestens eine Woche.
marzipan aktiviert: Marzipan strickt am Beziehungsnetz. Marzipan will alles von Dir wissen. Alte Kontakte werden wahrgenommen und neue aufgebaut. Marzipan hat Beziehungen und spielt sie aus. Marzipan öffnet Dir die Türen!
marzipan tritt auf: Marzipan wird Euch begeistern, überraschen und verwirren. Marzipan bringt Euch
zum Stolpern. Die Marzipan-Künstler und -Künstlerinnen inszenieren Aktionen auf dem Gelände, in der
nt/Lounge oder auf dem nt/Areal.
marzipan startet: am 24. Oktober 01 auf dem nt/Areal.
Bereits im letzten Herbst geisterte das Label «Marzipan» durch unsere Monatsprogramme – mit dem Zusatz
«Leichte Interventionen, Installationen und Ereignisse in der Lounge, initiiert und realisiert von Mitgliedern
des Vereins k.e.i.m. und Zugewanten.». Diese im Programm nicht näher definierten Ereignisse hatten einen
hohen Überraschungswert und brachten eine deutlich persönlichere Atmosphäre des Vereins in die Lounge
als die anderen Events. Allerdings waren die finanziellen Mittel und die energetischen Ressourcen zu knapp,
als dass die Idee, der Lounge für einen Abend ein anderes Gesicht geben zu können, wirklich nachhaltig
hätte umgesetzt werden können. Im Rahmen der Projektplanung fürs 2001 erarbeitete eine interne Arbeitsgruppe ein neues Konzept:
«Im laufenden Jahr sollen die bisherigen «Marzipan»-Events aufgewertet werden. 15 Künstler/innen und
andere Gestalter/innen sollen mit Rauminterventionen in der Lounge beauftragt werden (durchschnittlich 1.5
mal pro Monat, jeweils donnerstags, Verlängerung um einige Tage möglich). Nicht den arrivierten Kreisen,
sondern jungen Newcomern, welche die Verbindung ihres Schaffens mit den Orten des täglichen Lebens
pflegen und die Isolation der Kunst in Galerien u.ä. meiden, soll die Gelegenheit eines flüchtigen kreativen
Aktes geboten werden. Dabei ist die Herausforderung gross, hat doch die Lounge einen starken eigenen
Charakter, den es zu bändigen, zu überhöhen, zu kontrastieren gilt. Die bescheidenen Mittel, die zur Verfügung stehen, werden kompensiert durch die relativ hohe Beachtung durch die Kundschaft des Betriebes.»
Die Kulturpauschale BS unterstützt das neugeborene «Marzipan» substanziell, sodass am 24.10. gestartet
werden kann. Künstler/innen werden für eine begrenzte Zeit im Wagenmeistergebäude logieren und von dort
aus prozessorientiert und arealbezogen wirken. Die Art der Präsentation steht Ihnen offen. Ein Projekt, das
in den nächsten 6 Monaten 6 mal stattfinden soll. Vieles klingt vage, aber das soll es auch!
KURATORIUM / WEITERE AUSKÜNFTE
Claudia Güdel - Verein k.e.i.m./co-lab - [email protected] – tel. 079 291 21 89
Iris Baumann - Verein k.e.i.m. - [email protected] – tel. 079 333 95 32
Florian Olloz - Ex«Stop and Go»- [email protected] - tel. 061 321 29 00
Medieninfo
Freitag, 26.10.01, 23.00 Uhr
nt/LiveClub:
MING (Brüssel)
B-électrique
supported by DJ Tripleff (Frank Fischer)
nt/Areal, Erlenstrasse 21, 4058 Basel. Zugang via Kreuzung Erlenstrasse/Mattenstrasse,
Tram 1/Bus 33: Hst. Musical Theater. Ins Areal zu Fuss oder mit dem Velo. Kein direkter Zugang mit
dem Auto. Vorsicht: LKW-Verkehr auf dem Areal. Das Betreten des Areals erfolgt auf eigenes Risiko.
Eintritt Fr. 12.-/7.- (Mitglieder)
'... Ming haben das gewisse Etwas, nämlich French Appeal mit
post-kraftwerkianer Rechenkultur zu vereinen.' (NME Spring 2000)
Mit MING positioniert sich nt/Areal in einem neuen Club-Licht. Nicht mehr nur traditionelle LiveKonzerte und DJ-Events stehen regelmässig auf dem Programm, sondern vermehrt auch kleine LiveActs aus dem elektronischen Bereich. MING hat bereits letztes Jahr im Rahmen der VIPER begeistert
und soll deshalb diese neue Ausrichtung von nt/Areal einläuten. Während des Musikmonats
November wird das nt/Areal ein dichtes Live-Musikprogramm mit Schwergewicht auf elektronischer
Musik präsentieren.
KONTAKT
DOXA Records Germany / P.O.box 100309 / D-01073 Dresden
desk: Bert Offermann / artist & product management
em1: [email protected]
em2: [email protected]
ph:
+49.351.803.3553
fx:
+49.351.803.6132
web: www.doxa.de
DOWNLOAD PRESSETAUGLICHE FOTOS
http://www.areal.org/download/okt01/ming_01_300.jpg
(farbig, wie Bild – 1352x895pixel, 360kB)
http://www.areal.org/download/okt01/ming_01_300.jpg
(farbig, anderes Sujet – 878x1547 pixel, 220kB)
DISCOGRAFIE SEIT 99
<Robot Mixer> 10"- 99, Ubique Rec (sold out)
<Miso Mix> CD-99, Doxa Records
<Un Goût Exquis> 12" EP - 00, Doxa Records
<Interior Escalator> MCD -Jul 01, Doxa Records
<Interieur/Exterieur> CD/12" - Sep 01, Doxa Records
WERBETEXT
Wie empfindet man eine Band, die obenstehende Stile zusammenwürfelt, das ganze als B-électrique
etabliert und sich ohne Skrupel, Vorurteile oder Berührungsängste zwischen Paris, Köln, Hamburg,
Berlin und Wien herumtummelt und dafür von den relevanten und verschiedenartigen E-Szenen
geliebt wird? Unverschämt? Fürwitzig? Dreist? Oder einfach belgisch.
MING sind Nicolas (der große Junge) und Frédérique (die kleine Frau). Sie sorgten mit ihrem Debüt
MISO MIX für Aufsehen, legten mit UN GOÛT EXQUIS nach und starteten Kooperationen mit
interessanten Künstlern. MING kollaborierten mit Quarks, Gonzales, Peaches, Peter Thiersen ... und
diese Reihe ist hier noch nicht zu Ende. Remixe von Robert Lippok & Hometrainer entstanden für sie
und Frédérique ist auf der neuen Kante Remix 12" zu hören.
Die beiden beweisen einmal mehr einen sicheren Instinkt für die Verschmelzung von Chanson, Disco
und experimenteller Elektronik. Introvertiertheit und Expression werden noch weiter in ihrer
Schnittmenge ausgereizt, der Mikrokosmos von MING wächst und entert ein neues Fazit: 'Pop ist blau'
MING betören dieses Mal neben französisch auch italienisch mit ihrer unschuldig leichtfüßigen und
doch tiefgrabenden Naivität. 'INTERIEUR & EXTERIEUR' definiert das Gefühl von MING für
nationalitätsübergreifende europäische Elektronik. "Gut, Besser, Ming" - ein Presseslogan, den es mit
der neuen Veröffentlichung und ihrem unermüdlichen Auftauchen in Clubs und bei Events weiter zu
konsolidieren gilt.
Nicolas lebt in Brüssel, Frédérique in Genf. Dann sind sie aber auch regelmäßig in Paris, Berlin und
Wien als Produzenten zugange, leben also mit einem Bein auch dort.
PRESSE
SPEX, 09-01:
'Sie wissen, dass man mit gutem Willen und Geschick Coolnees in Sensibilität umwandeln kann.'
Intro, 09-01:
'Die Sensibleren würden ... von der nächsten Telefonzelle ihren Expartner anrufen, um sich heulend
für irgendetwas zu entschuldigen.'
De:bug, 09-01:
'Die zweite Platte der Brüsseler ist eine Platte für drinnen. Die ganz laut rausschallt. Homelistening
ohne Zimmerlautstärke.Man kann zuschauen, wie sich auf kleinen, poppigen Elementen Melodien als
wurmige Parasiten einnisten, aber sehr symbiotisch.'
TOURDATEN HERBST 01
02 Oct D Muenster Luna Bar
03 Oct D Hamburg Tanzhalle
04 Oct D Dortmund Cosmotopia
05 Oct D Leipzig Ilses Erika
06 Oct D Dresden Scheune
07 Oct D Berlin Maria
08 Oct D Frankfurt Cooky's
09 Oct D Marburg Trauma
10 Oct D Augsburg Pavian
11 Oct A Wien B72
12 Oct D Munich Orange House
13 Oct D Passau Zeughaus
18 Oct CH Zurich El Lokal
19 Oct CH Bienne Coupole
20 Oct CH Thun Mokka
26 Oct CH Basel nt/Areal
27 Oct CH Geneva L'Usine
Dezember: France & UK
Medieninfo
Samstag, 27.10.01, 23.30 Uhr
nt/Live:
PLASTIX (BS)
Spacefunk
CD-Taufe «Inhale», anschliessend «Exhale»: mit DJ Gooz-d (LU): Nubeat, Nujazz, D’n’B
nt/Areal, Erlenstrasse 21, 4058 Basel. Zugang via Kreuzung Erlenstrasse/Mattenstrasse,
Tram 1/Bus 33: Hst. Musical Theater. Ins Areal zu Fuss oder mit dem Velo. Kein direkter Zugang mit
dem Auto. Vorsicht: LKW-Verkehr auf dem Areal. Das Betreten des Areals erfolgt auf eigenes Risiko.
Eintritt Fr. 15.-/10.- (Mitglieder)
TICKET-VORVERKAUF
ab 20.10.2001 bei Roxy Records/Basel und an der Bar im nt/Areal.
KONTAKT (auch CD-Bemusterung)
Seraina Wüthrich, Wiesenschanzweg 36, 4057 Basel
Tel. 061 681 35 43
e-mail: [email protected] & [email protected]
Info & Sounds: http://www.plastix.ch
DOWNLOAD PRESSETAUGLICHE FOTOS
http://www.areal.org/download/okt01/plastix300_1.jpg
(farbig, wie Bild - 1245x2242 pixel, 284kB)
http://www.areal.org/download/okt01/plastix300_2.jpg
(schwarz/weiss, live – 1772x2686 pixel, 220kB)
CD «Inhale» ist erhältlich ab 20.10.2001 im Roxy Records
Basel oder per Bestellung unter http://www.plastix.ch
LINE-UP
Seraina Wüthrich (Vocals)
Martin Beck (Gitarre)
Nicolas Cedraschi (Bass)
Felix Forrer (Drums)
Philippe Hefti (Keyboards)
Special Guests: Famara, Tarek, Schulzone
KURZTEXT CD-TAUFE «INHALE» IM NT/AREAL
Endlich: es wird gefeiert! Plastix taufen das langersehnte Album "Inhale" live im nt/Areal mit neuen
Tracks, frischem Sound und Surprise-Guests. Die Spacefunk-Band, auch "die fünf mit dem richtigen
Groove" genannt, sind ein pulsierendes Tonkraftwerk: Kristallstimme, funky Grooves, sphärische
Sounds und treibende Beats generieren einen tanzbaren Endorphin-Sound. Für die Plattentaufe darf
man sich eine Art "Best of Plastix" der letzten fünf Jahre mit Special Features erwarten - und tut gut
daran, vorher nochmals tief Luft zu holen...
PRESSETEXT: PLASTIX: CD-RELEASE «INHALE»
SPACE-FUNK. Eine Kristallstimme, verwoben mit pulsierendem Groove, sphärischen Sounds und
eingängigen Melodien - dies das Songrezept von Plastix, der Basler Spacefunk-Band, die vor zwei
Jahren mit ihrer Debüt-EP „Airscape“ in die Schweizer Bühnenwelt loszog. Ihre neue Full-CD „Inhale“
präsentiert sich nun dicht, kraftvoll und ausgefeilt. Nebst sauber produzierten Tracks mit vermehrt
elektronischen Zusätzen Richtung Trip-Hop enthält sie bereichernde Beiträge von Gästen wie Tarek
(Rap), Famara (Percussion), Schulzone (Remix „Airdraft“). In einer Art „Best of“ bietet das Album die
feinsten Stücke der fünfjährigen Band, und dies im allerbesten Licht: mit „Inhale“ zeigen Plastix, dass sie
nicht nur als Live-Band einen ausgezeichneten Ruf verdienen, sondern auch mit zukünftiger Beachtung
ihrer Studio-Produktionen rechnen dürfen. Was sich jedoch noch zeigen wird, ist, welchen musikalischen
Weg Plastix in den nächsten Jahren einschlagen werden, denn „Inhale“ zeigt ein Stil-Spektrum, das von
funky Groove über sphärischen Trip-Hop bis hin zu härterem Crossover reicht. Vielleicht holt die Basler
Band nun einfach noch einmal tief Luft, bevor sie weiter loslegt – dieses Album sollte man sich auf jeden
Fall schon mal „reinziehen“.
BAND-INFO HERBST 2001
Plastix, das bedeutet Spacefunk aus einem pulsierenden Tonkraftwerk. Das Quintett aus Basel gilt als
ausgezeichnete Live-Band. Seventy Disco-Grooves mit sphärischen Sounds und eingängigen KristallHooklines schaffen eine eigenständige Klangwelt, die jedes Publikum elektrifiziert.
Bio. Der fünfköpfige Kern der Band soundet seit 6 Jahren in derselben Besetzung. Weitere Basler
Musiker und Künstler bereichern das Programm der Band in Gastauftritten, live oder auf den CDs: Tarek
(Rap), Famara (Percussion), Jon Lindholm (Scratching), Schulzone (Remixing), Ballact (Jonglage).
CDs. Im Oktober 2001 erscheint die neue Full-CD „Inhale“ der Band, gefolgt von einem Video-Clip in
Zusammenarbeit mit Viva-Swizz. Mit der neuen CD im Koffer touren plastix dann von Oktober bis Ende
Dezember durch die Schweizer Bühnenwelt. Die EP „Airscape“ (1999) wurde von der lokalen Presse als
„beachtliches Debut“ bezeichnet und konnte bereits nach einem Jahr nachgepresst werden.
Live. Mit einem satt eingespielten Set und Auftreten haben plastix in den letzten Jahren zahlreiche innerund ausserregionale Konzerte in- und outdoors gegeben, mit äusserst positiven Reaktionen von
Publikum, Veranstaltern und Medien. Das entspannte und frische Auftreten der Band springt stets auf das
Publikum über – der plastix-eigene Spacefunk ist treibender, stimmungsvoller Groove. Bei plastix gelten
neben der Liebe zur Musik ganz klar die Freude am Auftreten und der Publikumskontakt.
Gigs. Plastix gilt als ausgezeichnete Live-Band (Apéro 12/00). Seit bald sechs Jahren tritt die fünfköpfige
Formation auf und hat sich kontinuierlich ihren eigenen Musik- und Auftrittsstil erarbeitet. Gigs gab's in
den Kantonen Bern (Bierhübeli), Luzern (Boa), St. Gallen (Grabenhalle), Zug, Obwalden und Zürich
sowie in Freiburg (D). Mit diesen Schritten aus Basel heraus haben sich aber auch grössere Auftritte im
Heimatort ergeben: ausverkauftes Kuppelkonzert im Februar 2001, Open-Air-Gigs auf dem Theater- und
Barfüsserplatz, Z7, Kaserne, Atlantis.
Extras. Auch hinter dem Auftreten tut sich Einiges - die Zusammenarbeit mit anderen Musikern hat den
kreativen Pool der Band beeinflusst und bereichert. Plastix engagieren sich mit Kontakten ausserhalb der
bestehenden Gruppe: Seraina Wüthrich (Gesang) hat mit verschiedenen Bands in England
zusammengearbeitet, speziell mit Timeshard, etablierte Band in der Jungle- und Drum&Bass-Szene aus
Liverpool, und so in den letzten Jahren neue klangliche Einflüsse in das Repertoire gebracht. Nicolas
Cedraschi (Bass) und Felix Forrer (Drums) haben kontinuierlich den soliden Grundgroove von Bass &
Drum perfektioniert. Verschiedene Studioprojekte von Martin Beck (Gitarre) und Philippe Hefti
(Keyboards) in Jazz, Funk und House haben deutlich zur Reifung der Kompositionen beigetragen.
PRESSECLIPS HERBST 2001
«Grooviger Space-Funk zum Abtanzen. Seit fünf Jahren verwandeln Plastix die Konzertlokale in
überschäumende Groove-Tempel. Die fünfköpfige Formation aus Basel bewegt sich durch das
musikalische Dreieck Funk, Disco-House und Trip-Hop - das Ganze wird auch Space-Funk genannt.
Besonders die kristallklare Stimme von Seraina Wüthrich vermag zu begeistern. Und die vier gut
eingespielten Jungs untermauern ihren tiefgründigen Gesang mit kraftvoll pulsierenden Beats und
treibenden Bassläufen - die auch den Letzten ganz einfach zum Tanzen animieren.»
20minuten, 14.2.2001
«Das Quintett aus Basel gilt als ausgezeichnete Live-Band.»
Apéro, Dezember 2000
«Die Fünf mit dem richtigen Groove. Wo sie auftreten, geht die Post ab. Im Handumdrehen
verwandeln sie jeden Club in einen Groove-Tempel.»
Baslerstab, 12. 2. 2001
«Seventies-Disco-Grooves, schwebende Keyboards und die eingängigen Hooklines treiben den
pulsierenden Sound voran – Acid Jazz à la Galliano, aber vom Feinsten.» Music Scene, Dezember 1999
«Zukunftsmusik aus Space and Bass. Ihr Sound ist nur zum Teil von dieser Welt ... Die Basler Band
hat eine einzigartige Klangwelt destilliert. «Plastix» standen schon immer für Sound aus ätherischen
Gefilden. Sphärische Soundwellen strömen durch den Raum, auf deren Kamm die eindringliche
Sopranstimme von Sängerin Seraina Wüthrich himmelwärts schwebt. Darunter verrichtet eine
atemlose Rhythmussektion ihre Arbeit: Nicolas Cedraschis satte Bassläufe, Felix Forrers krachende
Drums und die funky Gitarre von Martin Beck sorgen dafür, dass die Musik nach vorne drängt und die
Bodenhaftung nicht verliert. Das Ergebnis ist tanzbarer Endorphin-Sound from Space, rockend und
beglückend zugleich.»
Basler Zeitung, Kuppelkonzert-Bericht, 20. 2. 2001
GIGS (STAND SEPTEMBER 2001)
12.10.01 Bleu Lézard, Lausanne
27.10.01 nt/Areal, Basel (CD-Taufe)
07.12.01 Gaskessel/Coupole, Biel
15.12.01 Werkstatt, Chur
25.08.01 Atlantis, Basel (Klosterbergfest)
17.08.01 Schlossgutfestival, Münsingen
(Open-Air)
08.06.01 Schützehüsli, Ins/Biel
23.04.01 Bierhübeli, Bern
24.03.01 nt/Areal, Basel (BScene'01)
03.03.01 Boa, Luzern
18.02.01 Kuppel, Basel
26.01.01 Kulturwerk 118, Sursee
20.01.01 MUBA, Basel
16.12.00 Brauiturm, Hochdorf LU
02.12.00 Industrie 45, Zug
25.11.00 Grabenhalle, St.Gallen
02.11.00 ETH Zürich, ESF2000
09.09.00 Barfüsserplatz, Basel (Open-Air)
01.07.00 Chrutwaje, Aarau (Open-Air)
01.07.00 Sarnen (OW), Gymfest
24.06.00 Online, Basel (Gymfest GB)
20.05.00 Theaterplatz, Basel (JKF Open-Air)
19.05.00 D-Freiburg (JKF2000 Open-Air)h
15.04.00 Wärchhof, Luzern
19.02.00 Kulturwerk 118, Sursee
20.11.99 Z7, Pratteln (Chapter 99)
21.08.99 Schlipf, Riehen (Open-Air)
...
16.08.97 Suhrenacht, Sursee (Open-Air)
22.06.97 Kaserne, Basel (Vostra Festa)
21.06.97 Sommercasino, Basel
...
22.02.97 Hochdrock, Sursee
...
22.11.96 Atlantis, Basel

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