Antispam-Programm
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Antispam-Programm
Erreur ! Source du renvoi introuvable. – Erreur ! Source du renvoi introuvable. Page 1 sur 8 Antispam-Programm 1. 2. Einleitung ........................................................................................................................................ 1 Konfiguration ................................................................................................................................... 1 2.1. Standard-Konfiguration .......................................................................................................... 1 2.2. Anwenderdefinierte Konfiguration .......................................................................................... 1 3. Zugriff auf die MailCleaner-Schnittstelle ......................................................................................... 2 4. Einstellungen .................................................................................................................................. 3 4.1. E-Mail-Adressen hinzufügen .................................................................................................. 3 4.2. Benutzerdefinierte Konfiguration ............................................................................................ 5 4.3. Quarantäne ............................................................................................................................ 6 5. Gefährliche Inhalte .......................................................................................................................... 7 6. Nicht erkannte Spam-Nachrichten .................................................................................................. 8 1. Einleitung Der Informatikdienst der HES-SO Wallis hat für die Mitarbeitenden und Studierenden der Schule ein Antispam-Programm installiert (MailCleaner der Firma Fastnet). Alle eingehenden E-Mails werden mit diesem Programm geprüft, bevor sie an die Empfänger weitergeleitet werden. Das Programm umfasst folgende Funktionen: - Spam-Erkennung - Viren-Erkennung - Erkennung potentiell gefährlicher Inhalte. MailCleaner ist so konfiguriert, dass Nachrichten anhand dieser drei Kriterien gefiltert und allenfalls blockiert werden. Spam-Nachrichten werden in das Quarantäne-Verzeichnis verschoben. Die Anwender können dieses Verzeichnis einsehen, fälschlicherweise blockierte SpamNachrichten daraus entfernen und das Programm individuell konfigurieren. 2. Konfiguration 2.1. Standard-Konfiguration Spam-Nachrichten werden 40 Tage lang im Quarantäne-Verzeichnis aufbewahrt, ohne dass der Empfänger darüber informiert wird. Viren werden blockiert, ohne den Sender oder den Empfänger zu informieren. Gefährliche Inhalte werden entfernt und der Empfänger erhält die Nachricht ohne den entfernten Teil. Um die Originalnachricht zu erhalten, muss der Empfänger mit dem Informatikdienst Kontakt aufnehmen. 2.2. Anwenderdefinierte Konfiguration Der Spam-Schutz des Programms kann individuell konfiguriert werden: - Spam-Nachrichten unter Quarantäne stellen (Default-Einstellung). - Spam-Nachrichten löschen, ohne sie unter Quarantäne zu stellen. - Spam-Nachrichten mit einem Tag in der Betreffzeile markieren. - Tägliche, wöchentliche oder monatliche Spam-Berichte. Antispam-Programm 3. Seite 2 / 8 Zugriff auf die MailCleaner-Schnittstelle Über diese Schnittstelle können Sie Ihr Quarantäne-Verzeichnis einsehen, fälschlicherweise als Spam eingestufte Nachrichten freischalten und das Programm individuell konfigurieren. Der Zugriff erfolgt über http://antispam.hevs.ch. Geben Sie Ihr Login und Ihr Passwort ein (für Mitarbeitende: GroupWise; für Studierende: NetMail). Das Programm stellt keine direkte Verbindung zwischen Login und E-Mail-Adresse her. Nach dem ersten Login müssen Sie in den Einstellungen deshalb zuerst Ihre E-Mail-Adresse eingeben. Informatikdienst V. 2007.1 Antispam-Programm 4. Seite 3 / 8 Einstellungen In dem Bereich „Konfiguration“ kann die Sprache der Schnittstelle, den Filterungsmodus, die Anzeige der Quarantäne und die Adressgruppe konfiguriert werden. 4.1. E-Mail-Adressen hinzufügen Um eine E-Mail-Adresse hinzuzufügen: 1. Klicken Sie auf Adressgruppe. 2. Geben Sie Ihre E-Mail-Adresse in das Fenster ein, das angezeigt wird: Mitarbeitende: [email protected] Studierende: [email protected] Klicken Sie auf die Schaltfläche „Adresse zur Gruppe hinzufügen“ Sie erhalten nun an die eingetragene Adresse eine E-Mail mit einem Aktivierungslink. Informatikdienst V. 2007.1 Antispam-Programm Seite 4 / 8 3. Öffnen Sie nun Ihr E-Mail-Programm und klicken Sie in der erhaltenen Mail auf den Aktivierungslink: 4. Die Aktivierung der Adresse wird Ihnen in einem separaten Fenster bestätigt: Schliessen Sie dieses Fenster durch einen Klick auf „Schliessen“ und loggen Sie sich bei Bedarf erneut ein. Informatikdienst V. 2007.1 Antispam-Programm 4.2. Seite 5 / 8 Benutzerdefinierte Konfiguration Nachdem mindestens eine Adresse eingegeben wurde, kann das Programm individuell konfiguriert werden: Mittels der Option „Fehlermeldungen unter Quarantäne stellen“ werden allfällige Fehlermeldungen der E-Mail-Programme unserer Empfänger entfernt. Solche Meldungen werden verschickt, wenn eine Nachricht auf Grund eines Tippfehlers in der Adresse oder zu grossen Anlagen nicht an den Empfänger gesandt werden kann. Informatikdienst V. 2007.1 Antispam-Programm 4.3. Seite 6 / 8 Quarantäne Wenn als Spam-Aktion „Unter Quarantäne stellen“ gewählt wurde, können die Nachrichten eingesehen und bearbeitet werden. Auf dieser Seite stehen folgende Funktionen zur Verfügung: Die Nachrichten werden anhand der Anzahl Tage gefiltert. Die Nachrichten werden anhand des Absenders und des Betreffs gefiltert. Löschen des Inhalts des Quarantäne-Verzeichnisses. Versands eines Berichts per E-Mail. Informatikdienst V. 2007.1 Antispam-Programm 5. Seite 7 / 8 Gefährliche Inhalte Nachrichten mit gefährlichen Inhalten werden in der Quarantäne nicht angezeigt. Die gefährlichen Inhalte werden entfernt und der Rest der Nachricht wird mit einer kurzen Information an Sie weitergeleitet. Folgende Mailanlagen werden als potentiell gefährlich eingestuft: - .exe, .com (Executable) - .pif, .bat, .cmd, .reg (Script) - .scr (Bildschirmschoner) - .lnk (Links) Wenn Sie die als gefährlich eingestufte Datei trotzdem erhalten möchten, können Sie die Nachricht oder zumindest die Referenzen, die am Ende der Mail angegeben sind, an folgende Adresse schicken: [email protected]. Informatikdienst V. 2007.1 Antispam-Programm 6. Seite 8 / 8 Nicht erkannte Spam-Nachrichten Wenn Sie Nachrichten erhalten, die irrtümlicherweise nicht als Spam eingestuft wurden, können Sie diese analysieren lassen, um die Filterregeln zu aktualisieren. Leiten Sie dazu die Nachricht an folgende Adresse weiter: [email protected]. Damit keine wertvollen Informationen verloren gehen, müssen Sie die Spam-Nachricht als Mailanhang weiterleiten und einen Text hinzufügen (z.B. Ihre Signatur). Informatikdienst V. 2007.1