ausgewählte Arbeiten 2009

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ausgewählte Arbeiten 2009
ausgewählte Arbeiten 2009- 2012
1 m3 of silence
Installation mit Akustikschaum, RMIT project space, Melbourne, 1 x 1 x 1 m, 2012
reversible puddles / umkehrbare Pfützen
Installation im RMIT project space, Melbourne, Keramik und Kunstharz, unterschiedliche Größen, 2012
Ecke von Ebene 2 trifft Ecke von Ebene 4
double corner
Installation im RMIT project space, Melbourne, projiziertes Bild, 2012
collision
Installation im RMIT project space, Melbourne, Aufkleber, 2012
Die Bilder von Eva-Maria Raab sind während des Start-bzw.
Landeanfluges entstandene zeitversetzte Städteansichten.
Das Interesse der Künstlerin gilt dabei sehr konkret dem Raum
über dem Boden. Wie sieht dieser aus? Und wie unterscheiden sich die Lufträume voneinander? Luftraum ist zwar staatliches Territorium, jedoch weniger mit nationalen Zuschreibungen besetzt und aufgeladen als der Boden.
Die Fotografie wird oftmals als ein reines Medium zur
Abbildung angesehen. Sie trägt dabei die Bürde, bestimmte
Augenblicke festhalten zu können. In der Amateurfotografie
gehören Aufnahmen aus dem Fenster eines Flugzeuges beinahe zum Standardrepertoire. Diese sind fest im Bildgedächtnis verankert, werden aber meist vom Zufall diktiert.
Die Bilder von Eva-Maria Raab halten jedoch keinen Moment
fest. Die Künstlerin nimmt eine Vermessung des Luftraums
vor, indem sie mehrere Zeitabschnitte auf eine bildliche Ebene
bannt.
Die dabei entstandenen Aufnahmen sind mit gehörigem
Aufwand verbunden, der z.B. sicherstellt, dass Abflug und
Landung zeitlich richtig fallen. Es muss geklärt sein, um
welchen Flugzeugtyp es sich handelt, um die bestmögliche
Platzwahl treffen zu können. Und schließlich muss klar sein, zu
welcher Jahreszeit am jeweiligen Ort die größte Wahrscheinlichkeit von bestimmten Wetterverhältnissen gegeben ist.
Die Aufnahmen vermitteln den Eindruck einer Gleichzeitigkeit,
die so nie gegeben ist. Sie bieten Irritation durch die aufs Bild
gebrachte zeitliche Verschiebung und sind weit vom Zufall
entfernt.
Text:
Daniela Wageneder-Stelzhammer anlässlich der Ausstellung
„Geheime Dimension“ im Atelierhaus Salzamt, Linz, 2012
space invasions
Farbfotografie, C-print, jeweils 152 x 96 cm, 2012, Ausstellungsansicht "Geheime Dimension", Salzamt Linz, 2012
space invasion Melbourne/ MEL
space invasion Sydney / SYD
space invasion London/ STN
space invasion Paris/ CDG
space invasion Vienna/ VIE
space invasion Bratislava/ BTS
Exhaustion of yellow, red and blue
Installation in "La Générale en Manufacture" in Sèvres (FR), 12 Papierbögen, jeweils 70 x 100 cm,
Stiftebox, 12 Buntstiftenden, 2011
Das faceBOOK nimmt auf die soziale Online-Plattform ‘facebook’ Bezug und hinterfragt die visuellen Codes des StandardProfilbildes. Automatisch gibt es dabei zwei Typen: die Umrisse
eines männlichen bzw. weiblichen weißen Kopfes vor einem
hellblauen Hintergrund. 2011 begann Eva-Maria Raab das
Online-Projekt ‘YOUNIC’, wo sie ‘facebook’-Mitglieder aus der
ganzen Welt einlud, ihr richtige Profilbilder, nämlich Bilder im
Profil, zu schicken. Diese wurden von ihr gesammelt und nach
dem Muster des Standard-Profilbildes von ‘facebook’ bearbeitet.
Dieser Katalog ist die Sammlung von 100 Bildern, die zwischen
2011 und 2012 entstanden sind und von den ‘facebook’-Usern
oft tatsächlich auch als Profilbild verwendet wurden. Von der
virtuellen Welt finden die Bilder nun Platz auf den taktilen
Buchseiten des faceBOOKs: 100 personalisierte und dennoch
stereotype Profilbilder im Spannungsfeld zwischen Masse und
Individuum, Austauschbarkeit und Einzigartigkeit.
Online-Gallery auf
https://www.facebook.com/pages/YOUNIC-online-art-projectby-Eva-Maria-Raab/134646223277369
YOUNIC / faceBOOK
online bzw. in Buchform, Format DIN A5, 212 Seiten, Hardcover, 100 Stück, limitiert, 2012
Fotoautomaten, die an Bahnhöfen und in Einkaufszentren
platziert sind, ermöglichen EU konforme Passbilder schnell und
preisgünstig herzustellen. Durch das Imitieren der Beispiele für
„falsche“ Passbilder, die als Anleitung in der Kabine angebracht
sind, stellt „soft rebellion“ die Kultur der Standardisierung und
der „Do-it-yourself"-Attitüde in Frage.
rechte Seite: Details
Serie soft rebellion: Haare im Gesicht / hair across eyes
Farbfotografie, inkjet print, 10 x 15 cm, 2011
Mund offen /
mouth open
Blick zur Seite /
looking away
Kopfneigung /
head tilted
Mit Hut /
wearing a hat
Spiegelung /
reflections on glasses
Brillengläser zu dunkel /
dark tinted glasses
Brille verdeckt Augen /
frames covering eyes
Halbprofil /
portrait style
Geschlossene Augen /
eyes closed
Gesicht verdeckt /
face covered
Die Leere gezielt einsetzen, um das Wesen der Dinge zu zeigen.
Eine unsichtbare Trennung schaffen, Nähe und Distanz.
Nichts an einen Ort stellen, ohne ihn damit leer zu machen.
Sehnsüchte erwecken durch bewusstes Inszenieren.
Die Produkte der Begierde entziehen.
eine Zusammenarbeit mit Markus Hofer in
«the smallest gallery - collaboration space», Graz, 2012
FREED FROM DESIRE
Schaufenster mit Dekorationsmaterial, the smallest gallery, Graz, 2012, 256 x 172 x 43 cm, 2012
Spuren der Zeit einer Wanduhr.
Wien, 2002-2012
10 Jahre Zeit / ten years time
Tapete auf Holz, 40 x 50 cm, 2012
Ein kleiner Moment. Hier und jetzt, schon wieder vorbei.
Oben und unten. Vergangenheit und Gegenwart.
Jardin des Tuileries. Paris. 24. Oktober 2010. 15:19 Uhr.
Ausstellungsansicht, FLOATING AROUND, 2011, Sèvres, FR
rechte Seite:
24/10/2010 15:19:12
24/10/2010 15:20:04
Serie moment (fünfteilig)
Farbfotografie C-print glänzend auf Aluminum, 50 x 75, 2010
Jeder Buchstabe des Wortes "PRESENT" verschwindet sofort
wieder im Wasser, ist nicht mehr lesbar, verwandelt sich in
eine kreisförmige Welle. Die Gegenwart ist schon wieder vorbei, fließt in Richtung Zukunft, ist nicht greifbar und verrinnt
wie Wasser. Das Video spielt auf Maurizio Nannuccis Fotoserie
"Scrivere sull’acqua" (1973) an, wo er versucht, seinen Namen
ins Wasser zu schreiben.
PRESENT
HD Video, 1 min 53 Sek. 2011
My head(phones) I, My head(phones) II
Röntgenfotografie, Duratrans in Leuchtbox, 80 x 100 cm , 2010
pluggg
Ohrenstöpsel mit Mini-Jackanschlussl in Plastikbox, 16,5 x 4,5 x 2 cm, 2011
i-pluggg
Farbfotografie c-print,18 x 27 cm, 2010
J'ai un cadeau pour vous
Farbfotografie c-print, 23 x 15 cm, 2010
J'ai un cadeau pour vous - Performance
im CENTQUATRE, Paris November 2010
Text, der ans Publikum verteilt wurde:
Bonjour.
Je m’appelle Eva-Maria Raab
et j’ai envie de vous faire un cadeau.
Un cadeau bien rare.
Car surtout dans les grandes villes
nous souffrons d’une pollution sonore permanente
et il est difficile de trouver le silence.
Verteilung der Texte
Je vous offre donc
1 minute de silence.
Servez-vous de ces bouchons d’oreilles
et profitons d'une expérience collective silencieuse.
(Distribution des bouchons d’oreilles en cours.)
Mettez ensuite les bouchons d’oreilles en
suivant les consignes sur le sachet et
veuillez patienter un petit moment.
Merci beaucoup.
Au revoir et bonne soirée.
(Vous pouvez garder vos bouchons d’oreilles
et refaire l’expérience.)
Verteilung der Ohrstöpsel
Eine Minute Stille
„Ich bin hier, aber ich möchte nicht den Lärm von hier hören.“
So oder so ähnlich könnte eine Hypothese für den alltäglichen
Gebrauch der mp3-Player auf der Straße oder in der U-Bahn
lauten. Die zwölf Kopfhörer der Soundinstallation Present
Perfect Progressive Tense kehren genau dieses Phänomen um.
Auf absurde Weise geben sie die Umgebungsgeräusche des
Raumes, die ein Mikrofon aufnimmt, wieder.
Die weißen Kopfhörer laden die BesucherInnen dazu ein, eine
Konversation zu beginnen. Diese wird jedoch schnell bizarr
und „versch(r)oben“, da die Kopfhörer die Geräuschwelt mit
unterschiedlichen Zeitverzögerungen wiedergeben. Die BesucherInnen sprechen gemeinsam, bleiben jedoch zeitversetzt
und isoliert in ihrer eigenen Welt zurück. So entsteht ein
„Pluriversum“. Mehrere temporale Ebenen überlagern sich,
Miteinander und Nebeneinander existieren gleichzeitig. Technik und Subjekt verschmelzen. Der Titel der Arbeit spielt auf
eine Installation aus dem Jahre 1974 an: In Dan Grahams „Present, Continous, Past(s), wird der Betrachter in einem System
von Monitoren, Kameras und Spiegeln mit unterschiedlichen
Zeitebenen konfrontiert.
Die Installation erweckt die eigene Stimme, die Schritte und
Bewegungen, die Spuren von Präsenz somit noch einmal zum
Leben. Zwischen Erinnern und Vergessen, Gegenwart und
Vergangenheit, speichert daher diese „Zeitmaschine“ die
aufgenommenen Klänge nicht ab, und verstärkt somit deren
flüchtigen Charakter.
Present Perfect Progressive Tense
Soundinstallation mit 12 Kopfhörern, Mikrofon, Installation ENSBA Paris, 2010
Connecting people hinterfragt verschiedene Orte in ein und
derselben Gegend, wo Nähe und Distanz gleichzeitig existieren, da diese sich im ehemaligen Niemandsland zwischen
Tschechien und Österreich befinden. Um nach dem Fall des
Eisernen Vorhangs die beiden Länder zu verbinden, konstruierte man dort ein völlig künstliches Universum, wobei man
sich dabei bekannter Stereotypen aus der Architektur von
fernen Ländern und Elementen der menschlichen Sehnsüchte
bediente. Direkt und unvermittelt wurden diese mitten in die
Felder oder entlang der Straße, die Tschechien und Österreich
verbindet, gestellt. Ihr künstlicher Charakter wird durch die
überwiegend kitschigen Konstruktionen, die unterschiedliche
Formen der westlichen Konsumgesellschaft beherbergen,
verstärkt.
Ausstellungsansicht Galerie Droite, ENSBA Paris, 2010
rechte Seite:
Moulin Rouge
Serie Connecting people
Farbfotografie C-print glänzend auf Aluminum, 48 x 48 cm, 2009
diese Seite:
Vîtáme vás!
Koloss
Kinderwelt
Le Roi Merlin
rechte Seite:
Bordrestaurant
Inflagranti
Savannah
Chinatown
Fotografieren auf Reisen ist fast schon zu einem natürlichen
Reflex geworden. Innere Bilder, die durch diverse Medien
hervorgerufen werden, darunter auch Ansichtskarten, bestimmen zuerst den Reiseort. Dort angekommen, suchen die
TouristInnen mit dem Objektiv der Kamera diese scheinbare
Wirklichkeit. Mit der Produktion einer Ansichtskartenserie
nimmt Eva-Maria Raab die visuellen Codes von klassischen
Postkarten auf. Anstatt Sehenswürdigkeiten von Paris zeigt sie
fotografierenden TouristInnen und führt somit die Ansichtskarte ad absurdum.
KALINKA CARDS
Postkarten jeweils 14,8 x 10,5 cm, 2009
Weit weg von ihrer ursprünglichen Herkunft, waren acht traditionelle Kuckucksuhren, die ursprünglich aus der Alpenregion
stammen, in einem Bambuswald in den Council House und
Stirling Gardens von Perth (Australien) befestigt. Alle 15 Minuten von Beginn bis zum Ende der GARDEN // ART // ACTION
öffneten diese beliebten touristischen Souvenirs ihre Tore und
riefen „Kuckuck, Kuckuck“ in den Park hinein und verschmelzten mit den Rufen der dort heimischen Vogelarten.
Durch die besonders starken Winde in Perth, kam es zudem zu
Zeitverschiebungen der Uhren, da sich die Geschwindigkeit der
Puppenpendel ständig veränderte.
Cuckoo, cuckoo
Installation in Perth (Australien) während dem Festival "GARDEN // ART // ACTION",
8 Kuckucksuhren in Bambuswald, jeweils ca. 12 x 12 x 3 cm
Mein Pariser Wohnraum für ein Jahr, ein ehemaliges
Dienstmädchenzimmer unterm Dach, war mit einer Fläche
von 9 m2 und einer Höhe von rund 2,20 m extrem begrenzt.
Er stellte für mich eine Art Blase dar, in dem sich ein Teil
meines privaten Lebens abspielte. Ständig war ich mit dem
Verhältnis zwischen meiner Körpergröße und der meines Zimmers konfrontiert. My space ist der Versuch dieses Verhältnis
zu visualisieren, indem ich mit den Dimensionen meiner vier
Wände spielte. Die Umkehrung von Oben und Unten fügte
meinem Wohnraum neue Facetten hinzu, neue Dimensionen,
die normalerweise nicht nutzbar sind.
My space # 1 - # 5
5 Farbfotografien c-print in Kartonboxen, jeweils 9 x 11 x 3,5 cm, 2009
hidden tracks
an essay by John Harding
Time and space is neither here nor there. We can create our own space, time and world
simply by closing our bedroom door, or by choosing to exist or not exist in a space. Austrian-born artist Eva-Maria Raab has explored these concepts utilizing multiple media,
including photography, sculpture, performance and installation. Raab muses on the question of time and its digitalization thru modern technologies, like MP3 players and social
online networks.
She has spent several years in Paris studying, and while there explored the notion of how
the absorption of noise and silence serve to place us in our own world, through utilizing
MP3’s and earplugs. Raab reflected on how we simultaneously try to replace the omnipresent noise in our cities with constant music: not really being in the “here and now” but
creating our own world while co-existing with each other. Her creation of the pluggg— an
object that combines earphones and earplugs—is a savvy comment on how we less and
less experience silence. When interviewing Raab for this catalogue, through our mutual
partial language difficulties, I realized I was experiencing a passage of time, framed by
the very concepts she was exploring. Although we were in the same space, our different
histories and our different worlds affected both our ability to communicate and seemed
intrinsically linked to our personal experience of the conversation.
To quote Raab, “It’s the ‘pluriverse’ I am fascinated with!”
The Space Invasions series require close inspection before one realizes that there are
two horizons in each photo: two worlds that sit on top of each other. As Raab states, “All
the airports look the same, it doesn’t change no matter which airport … underneath the
clouds you can’t see the sun, but when you fly above the clouds it is shining the whole
day.”
When one peers into her photographs, it is impossible to discern which land mass is in
which country. We have preconceived notions of what a photo of Paris should look like,
don’t we? We aim to make it known we have been there by including landmarks, proving
we have been in that space and in that time. This series is a reminder that most space is
not land, but an otherworld, with its own rules of what is and isn’t possible, what can and
can’t be heard.
Similarly, her work 1m3 of silence explores how the silence is trapped within a cube
constructed of acoustic foam, conjuring notions of the different world that exists within
it, and a strange curiosity to experience it from the inside. Does time exist within the
cube, do we even matter as entities outside its parameters? The portability of the time
and space within the cube could reference us taking our own little worlds with us as we
move— when we choose to block out the changing environment by simply popping in an
iPod and closing the door.
In her puddle works, Raab similarly explores the fleetingness of time and place. The
puddles can be observed as temporary worlds trapped within a passage of time that is
neither finite nor infinite. They also act as mirrors to the sky, displaying another world,
creating another sky. In their lifetime the puddles have created temporary worlds, and
when they dry what is left behind? That Raab scrutinizes who, what and why the stereotypes and representations we all possess within us say about us is what is so attractive
about her work. It scrutinizes our perceptions of how we have been constructed by
someone or something other than ourselves to observe, act and react, rather than be
constantly present, truly present.
In one of her earlier works, 10 Jahre Zeit/ 10 years time, Raab shows a piece of wallpaper
with a circular rust mark left behind from a clock that had been removed after ten years.
The inference was that while we think we dominate time by “knowing” it, the embodiment of time—as the structure and presence of place— cannot be determined by simply
where you are or what it is you choose to hear.
Placed in the Australian context the overtones are obvious, and Raab’s work offers other
notions: of colonialism, co-existence
and sharing a world without the constant need to block it out, but to be present, truly
present.
Der Text wurde anlässlich der Ausstellung
EVA-MARIA RAAB: hidden tracks
PROJECT SPACE - RMIT UNIVERSITY MELBOURNE
24 AUGUST TO THURSDAY 20 SEPTEMBER 2012
veröffentlicht.
John Harding ist ein australischer Kurator und Künstler
Biographie
Eva-Maria Raab
geboren1983 in Hollabrunn (Österreich)
lebt und arbeitet in Wien und Paris
künstlerische Ausbildung
2010 DNSAP (=Master of Fine Art) an der Ecole Nationale Supérieure des Beaux-Arts de Paris bei Christian Boltanski und Patrick Tosani
2007 Magister Artium (=Master of Arts) an der Akademie der Bildenden Künste Wien
Künstlerresidenzen
2012 Artist in Residence, Melbourne, Australien (RMIT University & AIR Krems)
2011 La Générale en Manufacture, Sèvres/Paris, Frankreich
Einzelausstellungen (Auswahl)
2012 hidden tracks, RMIT project space, Melbourne, Australien
2011 FLOATING AROUND, La Générale en Manufacture, Sèvres, Frankreich
2010 pluriverse, Diplomausstellung, ENSBA, Paris, Frankreich
2008 munication.com, Galerie Droite – ENSBA, Paris, Frankreich
Gruppenausstellungen (Auswahl)
2012 Geheime Dimension, Atelierhaus Salzamt, Linz
return to the sender, blindside gallery, Melbourne, Australien
FREED FROM DESIRE, the smallest gallery, Graz
2011 Un Certain Détachment, La Biennale de Lyon – Résonance 2011, Lyon, FR
Un Certain Détachement, La Source, Fontaine, Frankreich
2010 Jeune Création 2010 – Performance, CENTQUATRE, Paris, Frankreich
Time in our head 001, La Générale, Sèvres, Frankreich
Volume 1 Chausette du tête, T.R.A.C.E.S., Paris, Frankreich
GARDEN // ART // ACTION, Sterling Gardens, Perth, Australien
2009 50 Jahre französisches Kulturministerium, Galerie Droite – ENSBA, Paris,
STTG, LACDA (Los Angeles Center for Digital Art), Los Angeles, USA
poor service 2, La Générale en Manufacture, Sèvres/Paris,
2008 Journées des Portes Ouvertes, Atelier Tosani – ENSBA, Paris, Frankreich
2007 Lippizaner, kuratiert von Gotthard Fellerer, Palais Palffy, Wien, Österreich
Kuratierte Ausstellungen
2010 Time in our head 001, La Générale en Manufacture, Sèvres, Frankreich
2005 Co-Kuratorin der Wanderausstellung Schirch is schee, österreichweit
Veröffentlichungen / Presse
2011 "Ghostly identity" von Élisabeth Lebovici in Chantal Pontbriand (Hrsg):
MUTATIONS, PERSPECTIVES ON PHOTOGRAPHY, Steidl / Paris Photo,
Paris, Frankreich, 2011, S. 241
Catalogue Résonance 2011 - La Biennale de Lyon, Lyon, Frankreich, 2011, S. 192
"Von der Stille und mp3-Playern - Ein Projekt von Eva-Maria Raab" in BravDa, Wr. Neustadt, Österreich, Juni 2011
Catalogue des diplômées 2010 de l'Ecole Nationale Supérieure des Beaux-Arts, Beaux-arts de Paris les éditions, Paris, Frankreich, Juni 2011, S. 136
„Eva-Maria Raab - Connecting people“ in Wiener Zeitung, Wien, 5. 3. 2011, S. 12
2010 „Some Kind of Münster“ in Tête-à-Tête, Nr. 5, von Nathan Beard (AUT), Februar
„Garden Show with difference“, in The West Australian, Perth, Australien, 15.1. 2009 Eva-Maria Raab - My home is my castle“ in Brennpunkt – Magazin für Fotografie, Berlin, April, S. 34-37
2008 „Postkartenaktion des NÖ Kulturforum“, Kunstproviant 2, St. Pölten, Oktober
2007 „Eva-Maria Raab: Snapshot! Die Bedeutung der Fotografie im Tourismus“
Diplomarbeit zur Erlangung des Magistergrades, Wien
„Evie Raab - Die halbe und die ganze Wahrheit“ in BravDa - KUNST, LITERATUR, SATIRE 3/4 Doppelheft, Wr. Neustadt, Österreich S. 4
2006 NÖ Kulturforum: Künstler im Weinviertel, Wr. Neustadt, Österreich
Stipendien/Förderungen
2010
Projektförderung Land NÖ
2008 Stipendium der Emanuel und Sofie Fohn-Stipendienstiftung
2007 Top-Stipendium des Landes Niederösterreich für postgraduale Studien
2005 Auslandsstipendium des bmbwk für Studierende der Künste
Konferenzen/Lectures
2012 RMIT University, Melbourne, Australien
2011 Sciences Po, Paris, Frankreich
Öffentliche Sammlungen
2011 Niederösterreichisches Landesmuseum, Fotoserie "Connecting people" (2009), St.Pölten, Österreich
Eva-Maria Raab
Meinhartsdorfergasse 3/10, A-1150 Wien
+43 (0)676 751 7789 (AT) // +33 (0)6 59 35 33 74 (FR)
[email protected] // www.evamariaraab.com

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