72 dpi-Version 6,5 MB - Junioren

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72 dpi-Version 6,5 MB - Junioren
Rundschau
Junioren
Ausgabe Nr. 11 – 3/2007
fach
Drei iert!
präm
DAS MAGAZIN DER WIRTSCHAFTSJUNIOREN DONAU-RIES
Wirtschaftsjunioren
Donau-Ries –
Da schau her!
Ein Highlight
jagt das andere...
Liebe Wirtschaftsjuniorinnen und
Wirtschaftsjunioren, liebe Gastleser,
Endspurt!
Die WJ Donau-Ries haben aufregende
Monate hinter sich. Besonders zu erwähnen sind hier die beiden Preise auf
Bundesebene. Doch das Jahr ist noch
nicht vorüber!
Im Gegenteil: Mit dem Großvortrag wartet ein weiteres Highlight auf uns, das
nicht nur Junioren sondern auch Gästen offen steht. Hier freuen wir uns auf
zahlreiche Besucher. Eine persönliche
Einladung sollte jedes Mitglied hierfür
bereits erhalten haben. Und dann ist
der November traditionell der Monat, in
dem auf unserer Vollversammlung der
neue Vorstand gewählt wird. Wir hoffen
hier auch auf zahlreiche Teilnahme. Wer
dann noch immer nicht genug hat, trifft
sich auf der Weihnachtsfeier, wo natürlich wieder gewichtelt wird. Also auf
zum Endspurt!
Themen der Ausgabe:
Sommer-Serenade
Bundeskonferenz in Köln
Juniorenausflug ins
Altmühltal
das Juniorenjahr 2007 steckt voller Highlights und Erfolge. Die Projekte und Events
haben innerhalb der Region, aber auch weit
über die Landkreisgrenzen hinaus Zeichen
gesetzt. Die Wahrnehmung und Attraktivität
in der Öffentlichkeit, das gesamte Image der
Wirtschaftsjunioren Donau-Ries hat sich im
Laufe der Jahre kontinuierlich gesteigert. Wir
dürfen alle gemeinsam stolz auf diese Leistung sein.
Nicht zuletzt dem ehrenamtlichen Engagement jedes einzelnen Junioren ist es zu verdanken, dass unser Kreis einer der aktivsten
in ganz Bayern ist. Im Wettbewerb der Wirtschaftsjunioren Bayern ist das Donau-Ries
von insgesamt 63 Kreisen auf Platz 6 und bis
zum Jahresende passiert noch einiges...
Im September wurde durch die Verleihung
des Bundespreises Öffentlichkeitsarbeit zum
zweiten Mal in Folge und den Gewinn des
Junior in Gold für den besten Landkreisfilm
„5 secrets about Donau-Ries“ die Kreativität
Das Junioren-Pult
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Jochen Schmidt
Vorsitzender 2007
Christian Krenner
Stv. Vorsitzender 2007
unseres Kreises erneut prämiert. Den Bundespreis hat in diesem Jahr unsere JuniorenRundschau erhalten, welche laut einiger Junioren in Bayern Maßstäbe setzt.
Doch es ist noch nicht Zeit, sich auszuruhen,
es stehen noch einige Events in 2007 an.
Angefangen mit dem Großvortrag mit Bernie
Sander zum Thema Ideenmanagement. Mit
auf dem Podium wird ebenfalls der Ideenmanager von EADS in Augsburg sein. Dann noch
die Vollversammlung mit der Wahl des Vorstands 2008 und die Weihnachtsfeier, die wir
dieses Jahr auf Schloss Kalteneck abhalten.
Auch auf Landesebene werden sich 2008
die Donau-Rieser weiter engagieren. Jochen
Schmidt wurde wieder für das Ressort Internet gewählt und Ivan Balasko wird das Ressort Existenzgründung und Existenzsicherung
begleiten.
Und dann natürlich müssen jetzt die Weichen
gestellt werden, denn 2008 wird im DonauRies die Kleine Landeskonferenz der Wirtschaftsjunioren Bayern stattfinden.
Jochen Schmidt und Christian Krenner
Berufswegekompass
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Stammtisch zur
Bevölkerungsbefragung
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Erster Benefiz-Seminarabend
mit Antony Fedrigotti
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Personalia
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Kleine LaKo 2008 im
Donau-Ries
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Ausgabe Nr. 11 – 3/2007
Das Kultur-Highlight
des Sommers!
Das neu gegründete Ressort „Gesundheit
und Kultur“ lud am 25. August 2007 zur
ersten Sommer-Serenade nach Nördlingen ein. In Zusammenarbeit mit dem
„Festival junger Künstler Bayreuth“ entstand ein Abend mit Musik und Kommunikation bei „Kunst und Canapés“.
[AS] Für die Besucher begann der Abend
gleich mit mehreren Überraschungen. Nicht
nur an einem, sondern gleich an zwei Orten
fand die Veranstaltung statt, und auch Kinder
waren zum Konzert eingeladen worden!
Die Direktorin des Festivals, Frau Dr. Sissy
Thammer, hatte es sich nicht nehmen lassen,
selbst nach Nördlingen in den Ochsenzwinger zu kommen. Gleich zu Beginn der Veranstaltung wurden die anwesenden Kinder in
einem speziellen Education-Modell, das von
einigen Mitarbeitern aus dem Festival Junger
Künstler vorbereitet worden war, eingeladen,
„hinter die Bühne“ eines Konzertes zu blicken. Nach einem „Bekanntmachen mit den
Instrumenten“ wurden die kleinen „StageManager“ oder „Fotografen“ durch den ganzen Abend begleitet und durften im Konzert in
der ersten Reihe sitzen. Die Idee ging auf, für
die Kinder ein hervorragendes Erlebnis.
Die Erwachsenen, die in der Zwischenzeit im
Ochsenzwinger einen Aperitif zu sich nehmen konnten, wurden ab 19 Uhr dann in
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die „Alte Bastei“
geführt (auch das
übernahmen die
Kinder).
Das
Kammerorchester unter der
Leitung des Dirigenten Daniel Huppert gab
Stücke von Schubert, Haydn und Piazolla zum
Besten. Beim „Festival Junger Künstler Bayreuth“ begegnen sich jährlich Hunderte von
ausgewählten jungen Musikern aus über 30
Nationen. Knapp vier Wochen musizieren, leben und arbeiten sie miteinander und schlagen Brücken zwischen den Kulturen.
„Der Tod und das Mädchen“ von Franz Schubert (Solistin: Christine Maria Höllerer), „Die
vier Jahreszeiten“ von Astor Piazolla sowie
„Der Traum (Ouvertüre)“ von Michael Haydn
waren für den Abend vorbereitet worden.
Nachdem uns das Wetter an diesem Abend
sehr gnädig war und wir auf der Freilichtbühne mit sehr angenehmen Temperaturen
verwöhnt wurden, entwickelte sich der Abend
schnell zu einem richtigen „Leckerbissen“.
Sowohl das Orchester, als auch die Solistin
glänzten mit einer hervorragenden musikalischen Leistung.
Doch damit noch nicht genug. Im Anschluss
an das Konzert traf man sich wieder im Ochsenzwinger. Eine zweite Gruppe, das Ensemble Collage, spielte bereits im wunderschön
dekorierten Vorhof des Ochsenzwingers. Es
wurden Getränke und leckere Canapés angeboten. Ein Großteil der Konzertbesucher
verweilte bis ca. 23 Uhr – unser Ziel, einen
kommunikativen Abend bei „Kunst und Canapés“ zu veranstalten, war erreicht worden.
Der Eintritt für die Veranstaltung war frei, wir
sammelten für die Künstler Spenden und
freuten uns sehr, dass der Förderverein eine
Spende in Höhe von EUR 3.000 an Frau Dr.
Thammer übergeben konnte.
Auch im kommenden Jahr wollen wir eine
Sommer-Serenade organisieren. Das Festival
junger Künstler hat uns bereits signalisiert,
gerne wieder ins Donau-Ries kommen zu
wollen. Wer sich an der Vorbereitung aktiv
beteiligen möchte, ist herzlich willkommen.
Meldet Euch bitte bei Achim Schubert.
Ausgabe Nr. 11 – 3/2007
Wie in der letzten Ausgabe der Rundschau angekündigt, wollen wir nochmals
einen genaueren Blick auf das Rahmenprogramm der LaKo werfen.
Ballonmuseum, Flugsimulator und ADACFahrsicherheitstraining
[BG & JG] Drive & Fly nennt sich das Aktionspaket vom Sponsor ADAC auf der Landeskonferenz. Stilvoll wurden wir mit Audi
Q7 Fahrzeugen vom IHK Gelände zum AudiZentrum Augsburg chauffiert.
Mit den unterschiedlichsten Audi-Modellen
(wir bekamen ein Audi Cabrio) fuhr unsere
Gruppe zum ADAC-Fahrsicherheitszentrum Augsburg. Von da ging es zu den
verschiedenen Programmpunkten.
Im einzigartigen Ballonmuseum in
Gersthofen wurde uns im Schnelldurchlauf die Geschichte der Augsburger Ballonfahrt anschaulich von einem erfahrenen Ballonfahrer erläutert. Als Andenken
erhielten wir einen Miniatur Ballon.
Als Pilot und Co-Pilot steuerten wir anschließend in einem Original Flugsimulator
von Augsburg Airways. Ein Flugzeug zu
starten und erfolgreich zu landen wurde aus
Cockpit-Perspektive von einem „echten“
Kapitän vermittelt. Die Passagiere überlebten
meistens unsere gewagten Flugübungen.
Am Nachmittag ging
es richtig zur Sache:
Mit Action und Spaß,
mit rasanten Fahrmanövern, Bremsen
und Ausweichen
auf
anspruchsvollen Parcours,
wurde unser fahrerisches Können
unter fachmännischer Anleitung
getestet. Diese
Erfahrung sollte jedem Fahranfänger
empfohlen werden.
Zum Abschluss saßen wir mit einem „gelben
Engel“ (ohne Alkohol) zusammen und erhielten unsere Teilnahmeurkunde. Müde ging es
zurück ins Hotel, gerade noch rechtzeitig zum
Ausruhen für das bevorstehende Abendprogramm.
Segeltörn auf dem
Ammersee mit dem
2-Master „Albatros“
Fotowettbewerb
Die WJ Augsburg hatten im Nachgang
zu einem Fotowettbewerb aufgerufen.
Jeder konnte seine Schnappschüsse
auf eine Webseite laden. Hier gewann
Joost Godts den dritten Preis (Digitalkamera) und Jochen Schmidt den ersten Preis (Wochenende in Augsburg)!
[BG & JG] Jubel, Trubel, Heiterkeit, wir hatten
es geschafft, einen der begehrten Plätze an
Bord der 100-jährigen Segelyacht Albatross,
zu erhalten und sich so im Rahmen der Landeskonferenz vom Alltag zu erholen.
Mit wunderbarem Sonnenschein, einem guten Lüftchen, einer klasse Mannschaft und
nach einem gemütlichen Weißwurstfrühstück
am Bootssteg der Ammersee-Segelschule in
Dießen starteten wir zu einem romantischen
Segeltörn.
Bevor wir loslegen konnten, erhielten wir
vom erfahrenen Skipper genaue Anweisungen und Arbeiten für die „Freiwilligen“. So
eine Yacht, welche je nach Windsituation
zwischen 30 und 200 Quadratmeter Segelfläche setzen kann, braucht schon ein
paar kräftige Helfer. Nach ca. vier Stunden
Segeln inmitten anderen Seglern und Motorbooten und mit Blick auf das Kloster
Andechs, gab es immer wieder Adrenalinstöße und zwar jedes Mal, wenn
kräftiger Wind aufkam. Nach dem Vergnügen haben wir natürlich gemeinsam alles sauber zusammengelegt und abgedeckt.
Ordnung muss sein.
Übrigens die üblichen Seekranken unter uns
hatten keine Beschwerden ;+).
Ein Besuch der Segelschule können wir nur
jedem wärmstens empfehlen!
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Ausgabe Nr. 11 – 3/2007
[CK] Passend zur Medienstadt Köln war das
Abendprogramm der BuKo dem einer Oskarverleihung nachempfunden. Der Donnerstag
Abend begann mit der „Casting - Welcome
Party“ in der Kölner Vulkanhalle. Am Freitag
Abend dann stand der „Premierenabend“
auf dem Programm, eine rauschende Party
in der „Wolkenburg“. In romantisch-barocken Klostermauern erwartete uns hier eine
Event-Location der Extraklasse. Auf mehreren Stockwerken und im Innenhof wurde bei
noch sommerlich lauen Temperaturen gefeiert. Das Buffet gab es gleich in mehreren
Ausfertigungen an verschiedenen Orten, so
dass niemand anstehen musste.
Erfolg im Doppel!
Sechs Junioren aus dem Kreis DonauRies machten sich auf zur Bundeskonferenz in Köln. Der Weg lohnte sich:
Neben interessanten Seminaren, tollem
Rahmenprogramm und schicken Abendparties nahmen die Wirtschaftsjunioren
Donau-Ries zwei Prämierungen mit nach
Hause: Neben dem Bundespreis im Ressort „Öffentlichkeitsarbeit“ für die Junioren-Rundschau gab es den „JUNIOR“ in
Gold für den besten Kreisfilm.
Highlight des Abends war natürlich die Vorführung der nominierten Kreisfilme für den
„JUNIOR“, der am Folgeabend vergeben
werden sollte. Hierbei fand auch gleich das
Voting für den Zuschauerpreis statt, das per
SMS vonstattenging.
Natürlich war auch das Seminar- und Rahmenprogramm vom Feinsten. Neben zahlreichen Vorträgen konnten Outdoor-Programme,
Werksbesichtigungen und Stadtführungen in
und unter Köln gebucht werden. So gab es
beispielsweise Sonderführungen des Kölner
Doms, Stadtführungen, Blicke hinter die Kulissen von n-tv oder in die Kölner Tunnelwelt
sowie in die BayArena.
Spannend wurde es dann auch auf der Delegiertenkonferenz der WJ Deutschland. Dort
konnte sich unsere Landesvorsitzende Anja
Kapfer in einem spannenden Wahlkampf gegen den amtierenden stellvertretenden Vorsitzenden der WJ
Deutschland, Timothy Apps,
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Ausgabe Nr. 11 – 3/2007
durchsetzen. Ab dem kommenden Jahr weht also bayerischer
Wind in der Bundeszentrale der
Wirtschaftsjunioren.
Das Highlight des Samstags war
dann aber natürlich der große
Abendempfang „Filmgala“ in der
Kölner Messe. Hier wurde bei
köstlichem internationalem Buffet
und unter Anwesenheit des JCIWeltpräsidenten Scott Greenlee
der „JUNIOR“ in Bronze, Silber
und Gold vergeben. Unter dem
vorgegebenen Thema „Five secrets about us“ wetteiferten unter
anderem die Kreise Aschaffenburg, Hannover, Braunschweig,
Mainz, Offenbach, Stuttgart und
das Donau-Ries um den ersten
„JUNIOR“ aller Zeiten.
Zuvor wurden jedoch die Bundespreise verliehen. Hier gab es
die erste Überraschung: Obgleich
die „Junioren-Rundschau“ als
Kandidat für das Ressort „Internet“ eingereicht wurde (schließlich gibt es sie nur online), wurde
unsere Einreichung von der Jury
in das wesentlich stärker umkämpfte Ressort „Öffentlichkeitsarbeit“ umgruppiert, in dem wir
ja bereits 2006 den Bundespreis
gewonnen hatten. Jedoch nicht
zu unserem Nachteil wie sich
zeigte: Beim Bundespreis für das
Ressort „Öffentlichkeitsarbeit“
hieß es einmal mehr: „And the
winner is.... Donau-Ries!“. Unter
anspruchsvoller Konkurrenz zwei
Bundespreise in Folge im selben
Ressort zu gewinnen, das gelang
bislang noch keinem Kreis.
Der „JUNIOR“ schließlich wurde
von Anna Bellmann, Unternehmerin des Jahres, überreicht. Und auch hier war uns der
volle Erfolg beschert: Der „JUNIOR“ in Gold
ging an das Donau-Ries für den Kreisfilm
„Biete: five secrets about us“. Der zweite
Favorit Aschaffenburg erhielt den Publikumspreis. Leider konnte unser Kreissprecher
Jochen Schmidt, der sicherlich die Löwenarbeit an der Erstellung des Filmes trug, nicht
persönlich anwesend sein. Den Preis nahmen
deshalb die restlichen glücklichen DonauRieser Bukogänger entgegen.
Für die die dort waren, war es sicherlich wie-
der eine rundum gelungene BuKo, nicht nur
wegen der Preise, die wir mit nach Hause
nehmen durften.
Nun freuen wir uns auf die Bundeskonferenz 2008, die in Berlin und Potsdam stattfinden wird.
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Ausgabe Nr. 11 – 3/2007
Das war bisher – Sommerfest
Ein neues Mitglied
stellt sich vor:
R
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Z PFEFFER
KARL-HEIN
[FvS] Am 14. Juni fand das traditionelle Sommerfest der Junioren statt. „Von Junioren für
Junioren“ - das Motto war wirklich wörtlich
zu nehmen, stellten doch Achim und Sibylle den Garten, die Küche und vieles andere
mehr ihres Hauses zur Verfügung.
So fanden sich bei bestem und anfangs heißem Hochsommerwetter rund 40 JuniorInnen und Kinder in Donauwörth ein. Während
sich die Erwachsenen mehr den Gesprächen
und dem Grillgut widmeten, hatten die Kinder
rasch die Spielecke im Schatten des Gartens
gefunden, um dort zu albern und zu spielen.
Mein Name ist Karl-Heinz Pfefferer, ich
bin Jahrgang 1969, seit 5 Jahren verheiratet mit meiner besseren Hälfte
Daniela, wir wohnen seit 9 Jahren in
Donauwörth.
Ich stamme gebürtig aus Wemding, wo
ich auch mein Architekturbüro habe.
Meine Laufbahn begann nach der mittleren Reife an der Hl.-Kreuz Realschule Donauwörth und dem Erlangen der
Fachhochschulreife an der FOS Donauwörth im Jahr 1988, danach war kurz
der Wehrdienst in Donauwörth als Fernmeldeaufklärer an der Reihe, es folgte
ein Selbststudium im Bereich Art&Grafik
Design und Mitarbeit im Architekturbüro
des Vaters, schließlich begann ich 1992
mit dem Studium der Architektur an der
Fachhochschule Augsburg; dazwischen
glückte der Gewinn eines „Award of
Excellence“ beim 4. Corel World Design
Contest, Abschluß des Studiums Ende
1997 als Dipl.-Ing. (FH) in der Fachrichtung Architektur, von 1998 bis 2006 im
Büro meines Vaters, seit Oktober 2006
als Architekt tätig.
Auf die WJ wurde ich von einer Freundin, Neumitglied Tanja Weis, aufmerksam gemacht und dann von Christian
Krenner in die Details eingewiesen. Hier
hat mich von Anfang an die Möglichkeit
des Informationsaustausches und der
aktiven Mitarbeit an Projekten in der
heimatlichen Wirtschaft begeistert.
Die Junioren möchte ich auch weiterhin
nach Möglichkeit tatkräftig unterstützen,
sei es durch direkte Mitarbeit an Projekten und Veranstaltungen oder durch
Zur-Verfügung-Stellen von technischen
Ressourcen.
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Unser Vorsitzender und diesjähriger „Chief
of BBQ“ war nicht nur für den Nachschub an
Steaks und Würstl verantwortlich. Er verlieh
dann später auch die Mitgliedsurkunden an
unsere neuen Mitglieder, die nun auch „offiziell“ herzlich willkommen in unseren Reihen
sind. Der herrlich laue Abend nahm dann
auch erst spät ein Ende.
Ein ganz besonderes „Danke schön“ geht
an die Gastgeber Achim und Sibylle für das
großzügige Überlassen von Haus und Grund
und für die gewohnt souveräne Organisation.
Wir freuen uns schon auf ein Remake im
nächsten Jahr :-)!
Die neue Webseite der WJ Donau-Ries ist online!
Hauptnavigation mit
allen wichtigen
Informationen
HighlightKurzmeldungen
Direkteinstieg in aktuelle
Veranstaltungen
Links zu den Spezialseiten der WJ:
Kleine LaKo 2008,
Berufswegekompass,
Junioren-Rundschau,
Sommer-Serenade
Ausgabe Nr. 11 – 3/2007
Juniorenausflug ins
Altmühltal - die Zweite!
[FvS] Am Samstag, den 22.9., war es wieder
soweit: Pünktlich um 8.00 Uhr früh trafen sich
die ersten Juniorinnen und Junioren für den
diesjährigen Ausflug, der wieder in das nahe
gelegene Altmühltal führte. Doch zu allererst
war Kopfarbeit angesagt. Am Treffpunkt in
Rain verteilte das Ressort Essen+Trinken an
jedes Fahrzeug eine CD samt einem Fragebogen. Und so fuhr eine gut gelaunte Gruppe im
Konvoi gen Kelheim. Auf der Fahrt galt es ein
Spezial-Junioren-Musik-Rätsel zu lösen. So
manche Fahrzeugbesetzung hatte dabei ganz
schön zu kämpfen...
Nach der Ankunft ging es dann bei herrlichem
Spätsommerwetter mit dem Schiff donauaufwärts nach Riedenburg, wo der bekannte
Donaudurchbruch passiert wurde. Groß und
klein stärkte sich im Biergarten der Klostergaststätte. Mit Manfred Klug stieß kurzfristig
noch ein „Überraschungs-Junior“ dazu. Eine
sehens- und hörenswerte Führung durch die
weltberühmte Klosterkirche mit kurzem Orgelkonzert schloss den ersten Teil des Ausflugs ab.
Zurück in Kelheim ging es dann bergauf zur
Befreiungshalle. Der von Friedrich von Gärtner geplante und durch Leo von Klenze vollendete Prachtbau erinnert an die gewonnenen Schlachten gegen Napoleon während der
Befreiungskriege im 19. Jahrhundert. Diese
und viele andere Informationen vermittelte ein
sowohl bestens informierter als auch unter-
haltsamer Führer, der
die Gruppe nach einer
guten Stunde in den
wunderbar warmen
Nachmittag entließ.
Wir genossen noch
den schönen Ausblick
und den weißblauen
Himmel, der nicht nur
den ebenfalls mitgereisten japanischen
Gast verzauberte.
Nach soviel Kultur wurde es dann Zeit für den gemütlichen
Teil. „Endstation“ war wie im Vorjahr der
historische Gasthof Stirzer in Dietfurt. Das
gute Essen in einzigartigem Ambiente, die
umfangreiche Bierkarte und einige kleine :-)
Nachspeisenteller waren die Grundlage für
einen kurzweiligen Abend und gute Gespräche. Ein kleiner Teil der Gruppe fuhr abends
noch nach Hause, die anderen bezogen dann
ihre Quartiere in Haupthaus- und „Radler“Zimmern im Fachwerkstadel.
Der Sonntag Vormittag stand dann im Zeichen
von „Technik anno dazumal“. Die Kratzmühle
bei Beilngries beherbergt ein ganz besonderes Technik-Museum, das für große und kleine Kinder einige Überraschungen bereithält.
So mancher war nach dem Besuch froh, dass
er nicht wie vor 100 Jahren zum Zahnarzt
gehen musste. Ein schöner Spaziergang um
den Kratzmühlsee schloss sich an, und das
Mittagessen des Gasthauses in der Weltstadt
„Unteremmendorf´“ war auch ein Highlight
für sich: Karpfen und Forellen „fangfrisch“,
das wird hier noch wörtlich genommen.
Ein schöner Ausflug und alle Teilnehmer waren sich einig: nächstes Jahr wieder!
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Ausgabe Nr. 11 – 3/2007
Das war bisher – Forstwirtschaft
im Fokus der Interessen
Am 3. Oktober fand eine Waldbegehung
mit dem Forstbetrieb Kaisheim statt. Betriebsleiter Elmar Bernauer von den Bayerischen Staatsforsten berichtete dabei
von Zielsetzungen sowie von Interessenskonflikten, und wie er damit umgeht.
[FvS] War man noch im dichten Nebel losgefahren, so brach pünktlich zum Treffpunkt die
Sonne durch und bescherte den Teilnehmern
einen strahlenden Spätsommer-Nachmittag.
Zuerst gab es eine Stärkung mit warmen Leberkäse-Semmeln. Die teilnehmenden Kinder
interessierten sich vor allem für die aufgestellten Hochsitze, die sie besteigen durften.
Die Einführung übernahm Elmar Bernauer,
der den Forstbetrieb Kaisheim und das Unternehmen der Bayerischen Staatsforsten
vorstellte. Dann ging es auch gleich “in medias res“, also in den Wald hinein. Der Gruppe
wurde erläutert, worauf es bei der Verjüngung
ankommt und welche Bäume dabei welche
Farbmarkierung bekommen. Der stellvertretende Betriebsleiter Karl Stumpf ist für den
Holzverkauf zuständig. Er erklärte den Teilnehmern, was bei einer Hiebsmaßnahme
alles berücksichtigt wird. Zuerst wird der
Bestand ausgewählt, dann wird genau kalkuliert, welche Sortimente in welcher Menge
anfallen. Anschließend werden die Kosten
und der Ertrag der Maßnahme kalkuliert.
Erst danach wird entschieden, wer den Hieb
ausführen soll, entweder eigene Waldarbeiter, vielleicht auch ein Unternehmer mit Harvestern oder auch Selbstwerber. Bevor die
Motorsägen kreischen wird also eine Menge
Gehirnschmalz investiert. Auf dem
Spaziergang zu einem Feuchtbiotop kamen auch die unterschiedlichen Interessenten am Wald zur
Sprache. Bernauer erläuterte, dass
es viele Organisationen und Verbände gibt, die eigene Vorstellungen
von Waldbewirtschaftung hätten. Der
Forstbetrieb würde versuchen, diese
unter einen Hut zu bringen. So sollte zum Beispiel auf Belange von Erholungssuchenden
Rücksicht genommen werden. Zudem würde
jede Maßnahme untersucht, ob sie auch mit
den Zielen des Naturschutzes vereinbar sei.
Der Forstbetrieb würde sich nach Bernauer
in einem Zieldreieck aus Ökonomie, Ökologie
und sozialer Verantwortung bewegen.
Dass auch scheinbar tote Bäume bewusst
stehen gelassen werden und sie somit ihre
Funktion als Brutstätte für Specht, allerlei
Käfervolk & Co. erfüllen können, das entlockte manchen ein weiteres “Aha“. Strammen
Schrittes ging es dann wieder zurück zur
Rauschhütte, wo schon Kaffee und Kuchen
bereitstanden. Viel Information, gute Gespräche, herrliches Wetter und gut gelaunte Kinder - für alle hat sich der Ausflug gelohnt.
WJ-SPECIAL: Das individuell gestaltete Rednerpult
[MS] In Kürze erhalten die WJ Donau-Ries
ein speziell für sie gestaltetes Rednerpult. Es
nimmt das CD der WJ auf, indem der mittlere
Teil die Form der „WJ-Klammer“ imitiert. Innerhalb dieser Klammer kann ein individuell
bedruckter Banner eingespannt werden. Die
Besonderheit liegt hier in der Verwendung
von Carbon, wodurch es trotz des geringen
Gewichts eine hohe Steifigkeit aufweist. Für
einen komfortablen Transport ist es in drei
Teile zerlegbar. Realisiert wird dieses Projekt
von der Innenarchitektur-Studentin Marion
Schmidt im Rahmen ihres Vordiploms mit
freundlicher Unterstützung der Firmen Carbon-Vertrieb und Ohnhäuser aus Wallerstein.
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Ausgabe Nr. 11 – 3/2007
Erich Oswald – Kilimanjaro Challenge 2007
Am 9. August war die Bekanntgabe der auserwählten Teilnehmer der Kilimanjaro Challenge 2007. Und da war ich nicht dabei, da
ich Kriterien des Veranstalters nicht erfüllt
hatte. Also fuhr ich mit meiner Familie in den
2-wöchigen Dänemark-Urlaub.
Nun ja, als ich am ersten Arbeitstag meine
Post durchsah, war dann ein Paket mit einem
Leihschlafsack (Salewa alpin-extrem !!!) und
ein Zusagebrief dabei, dass es am Donnerstag um 5:50 Uhr am Flughafen Nürnberg nun
doch losgeht.
Also Rücksprache, ob die ganze Sache ernst
gemeint ist, Genehmigung der Frau einholen,
Hepatitis-Impfung beim Hausarzt, Reiseapotheke besorgen, Bergschuhe kaufen (meinen guten alten BW-Kampfstiefeln wollte ich
dann doch nicht mehr vertrauen), Termine
verschieben.
Da die 18 Teilnehmer aus ganz
Deutschland kamen, trafen wir uns
am Flughafen in Amsterdam und
bestiegen gemeinsam die KLM-Maschine zum Kilimanjaro International
Airport in Tanzania. Nach 8 h Flugzeit kamen wir in den Abendstunden
an und wurden das erste Mal mit
afrikanischen Verhältnissen vertraut
gemacht: Das Flugzeug drehte am
Ende der Landebahn um und fuhr
mangels anderer Alternativen auf
der gleichen Bahn zurück zum Flughafengebäude.
Wen rigide Einreiseformalitäten stören, der ist hier richtig: Drück dem Officer 50
US-$ und einen halb zerfletterten Karton mit
den persönlichen Angaben am Flughafen in
die Hand und schon hast du dein EinreiseVisum. Hakuna-Matata: No Problem :-)
Die effektive Methode der Geschwindigkeitsbegrenzung in Tanzania haben wir dann beim
Bus-Transfer zum Hotel in Arusha kennengelernt. Ortsein- und ausgänge sowie Fußgängerüberwege sind mit Bodenwellen gesichert: erst drei kleine zur Aufmerksamkeit,
dann eine große für die Bandscheiben und
dann wieder drei kleine als Signal, dass jetzt
wieder auf Teufel komm raus geheizt wird.
Am Freitag stand zur Einstimmung eine Safari im ca. 2 h entfernten Lake Manjara National
Park auf dem Programm.
Der Nationalpark im Great Rift Valley diente
wohl als Vorlage für Disneys Lion King. Von
der Tierwelt haben sich lediglich die Löwen
nicht in die sichtbare Nähe der erlaubten
Trails begeben, aber die schlafen hier eh auf
den Bäumen.
Ja, und am Samstag ging‘s dann endlich los:
Der Transfer zum Marangu-Gate am süd-östlichen Fuß des Kilimanjaro National Park, die
Einteilung der Träger und der Bürokratiekram
(alle Teilnehmer mussten handschriftlich mit
Namen, Geburtsdatum und Ausweis-Nr. in ein
Buch eingetragen werden) dauerte bis Mittag. Von 1.800 m bis zu den Mandara Huts
auf 2.700 m sind es ca. 5 h durch den Regenwald. Wobei sich das Wetter zunehmend
an die Vorgabe Regen hielt.
Auf der nächsten Etappe zu den HoromboHuts (3.720 m) wechselt die Vegetationszone
dann zum Hochmoor. Da sich nicht alle an
die Empfehlung unseres Chief-Guide Remidi
(der macht den Job schon seit 10 Jahren und
war schon über 170 x auf dem Kili) hielten
langsam zu gehen und viel zu trinken, deutete sich die Mountain-Desease bei einigen mit
Kopfschmerzen und Schwindelgefühlen bereits an.
Der nächste Tag war der Höhen-Anpassungstag: Hoch gehen - tief schlafen. Also hoch
zu einer Felsformation, die ob
ihres Aussehens Zebra-Rock
genannt wird. Da das Wetter
saumäßig war, kehrten die
meisten schon nach 300 Höhenmetern wieder um. Aber
ich wollte das mit dem Höhentraining durchziehen und
überredete unseren Führer Remidi und meinen Kameraden
Jochen bis zum Sattel zwischen den beiden
höchsten Gipfeln des Kilimanjaro Mawenzi und Kibo
weiterzugehen. Jürgen, der
vorher schon schlecht aussah, wollte unbedingt auch
mit, musste sich wegen der
Höhenkrankheit aber bald
3 x übergeben und kam nur
noch im Schneckentempo
vorwärts. Am Sattel wurden
wir dann mit Schneefall und
schlechter Sicht für unsere
Sondereinheit belohnt.
Am Abend auf der Horomo deutete sich dann
endlich Wetterbesserung an, und siehe da,
am nächsten Morgen waren die Gipfel zu
sehen! Wir bekamen somit so langsam eine
Vorstellung davon, dass noch weitere 2.200
Höhenmeter vor uns lagen.
Also auf zu den entscheidenden Etappen
durch eine Mondlandschaft bis zu den KiboHuts am Fuß des Vulkan-Kraters. Die liegen
so hoch wie der Mont Blanc. Als es dann um
23 Uhr wecken hieß, hatten wir den nächsten
Ausfall wegen Höhenkrankheit. Nach einer
Stärkung durch Gurkensuppe (!) starteten
wir um Mitternacht mit Stirnlampen ausgestattet den steilen Weg zum Kraterrand. Ein
fast weihnachtliches Bild bot sich uns mit
den zahlreichen Lichtern der anderen vor und
nach uns gestarteten Gruppen an der Steilflanke, den Sternen über uns und dem durch
Waldbrände rot schimmernden Horizont am
nördlichen Rand des Kilimanjaro.
6 Stunden Aufstieg durch Sand, Geröll,
Schnee und schließlich Felsbrocken forderten dann weitere Opfer, so dass wir von ursprünglich 7 Guides nur noch 2 übrig hatten,
die uns vom sehr windigen Kraterrand (Gillmans Point) weitere 200 Höhenmeter oder 1
1/2 h bis zum höchsten Punkt, dem Uhuru
Peak, führen konnten.
Ein grandioser Sonnenaufgang auf dem
höchsten freistehenden Berg der Welt auf
5.895 m war der Lohn für die Schinderei!
Das Dach von Afrika mit gleißenden Gletschern und einer fast unendlichen Fernsicht.
Und dann der Urschrei! Geschafft!
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Ausgabe Nr. 11 – 3/2007
Das war bisher – Erster Benefiz-Seminarabend
Am 28. September fand in den Stauferstuben
Donauwörth der erste Benefiz-Seminarabend der
WJ Donau-Ries statt.
Das für Mitglieder der
Wirtschaftsjunioren
in Schwaben sowie
deren Mitarbeiter und
Kollegen durchgeführte
Seminar war mit knapp
70 Teilnehmern sehr gut
besucht.
TERMINKALENDER
05.11. bis 11.11.2007
Weltkonferenz in Antalya, Türkei
Sonntag, 11.11.2007
Vorstandsklausur
Freitag, 16.11.2007
Großvortrag mit Bernie Sander
zum Thema Ideenmanagement
[IB] Die Veranstaltung mit
dem Titel „Erfolg beginnt
im Kopf; mit Optimismus in
die Zukunft“ wurde von Erfolgstrainer Antony
Fedrigotti geleitet. Herr Fedrigotti, der 2003
mit dem Titel „Motivationstrainer des Jahres“
ausgezeichnet wurde, leitete den Abend mit
viel Charme und Humor und einen inspirierenden Abend mit vielen Denkanstößen und
Aha-Erlebnissen. Anhand von praktischen
Beispielen und Übungen konnte Herr Fedrigotti eindrucksvoll vermitteln, wie sehr unser
Handeln und der Erfolg von unserem Denken
und der inneren Einstellung geprägt ist.
Montag, 12.11.2007
IHK-Herbstempfang der Nordschwäbischen Wirtschaft
Vollversammlung
Samstag, 01.12.2007
Weihnachtsfeier
Viele Wochen ist der Handelsvertreter
unterwegs. Eines Abends geht er in
ein Bordell, wirft der Puffmutter eine
Handvoll zerknüllte Scheine hin und
verlangt: „Die Hässlichste, die Sie
haben!“ Die Chefin zählt schnell nach
und erklärt ihm, für soviel Geld könne
er auch die Hübscheste bekommen.
„Kein Interesse“ brummt der Mann, „ich
bin nicht geil - ich habe Heimweh!“
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Helfende Hände e.V. unterstützt mit den Spendengeldern Kinder und Jugendliche in Afrika,
um ihnen eine schulische und berufliche Ausbildung zu ermöglichen. Die Spendengelder
kommen zu 100% den Kindern zu Gute: In
Form von Schulgeld, Kleidung, Lebensmittel
und persönlicher Betreuung.
Die an dem Abend eingesammelten Spenden
wurden schließlich aus der Kasse der WJ
Donau-Ries auf 2.500 EUR aufgestockt. Herr
Fedrigotti: „Das freut mich riesig. Wir können
das Geld für die Projekte in Afrika sehr gut
gebrauchen.“
Mittwoch, 21.11.2007
SENATOREN-WITZ
Und ganz nebenbei wurde mit der Veranstaltung ein guter Zweck gefördert. Herr Fedrigotti verzichtete auf sein Referentenhonorar
zugunsten eines Spendenaufrufs für den
gemeinnützigen Verein Helfende Hände e.V.,
den Herrn Fedrigotti vor einigen Jahren ins
Leben gerufen hatte.
Während im Vorfeld von dem ein oder anderen
Vorbehalte gegenüber Motivationsseminaren
geäußert wurden, waren die Teilnehmer nach
der Veranstaltung ausnahmslos begeistert. So meinte
Jürgen Schmidt, Geschäftsführer der DesignKonzept
Werbeagentur: „Das sollte
eine absolute Pflichtveranstaltung für alle sein. Wenn
ich vorher gewusst hätte, wie
gut das Seminar wird, hätte
ich alle meine Mitarbeiter
dazu verpflichtet.“
Neben den Spenden am Seminarabend haben sich mehrere Teilnehmer bereit erklärt,
eine Patenschaft bei Helfende Hände zu
übernehmen. Weitere Informationen zu Helfende Hände e.V. gibt es unter www.helfende-haende.eu.
Ausgabe Nr. 11 – 3/2007
PERSONALIA
Neu im Gaststatus:
01.08.2007 Frau Christine Krause
31.10.2007 Herr Jochen Sigg
HypoVereinsbank, Donauwörth
Elektro-Sigg, Nördlingen
Neue Vollmitglieder:
31.10.2007 Herr Markus Bischof
31.10.2007 Frau Christine Bock
31.10.2007 Herr Christian Düll
Waldbesitzervereinigung Nordschwaben
Kanzlei C. Düll, Nördlingen
Kanzlei C. Düll, Nördlingen
Neue Fördermitglieder:
2007
Herr Hermann Klug
2007
Frau Beate Ziegler
2007
Herr Martin Fischer
Klug Antriebstechnik GmbH, Nördlingen
Beate Ziegler GmbH, Schwörsheim
Raiffeisen-Volksbank Ries eG, Nördlingen
Ausgetreten sind:
2007
Herr Josef Oettle
2007
Frau Edna Seiler
2007
Herr Reinhold Annies
Eisen-Fischer GmbH
TELEMETER Electronic GmbH
MAP Medizin-Technologie GmbH
Wir danken unseren langjährigen Mitgliedern:
27 Jahre Herr Joachim Ramisch
Riesmetall GmbH
26 Jahre Herr Josef Oettle
Eisen-Fischer GmbH
25 Jahre Herr Kurt Helmer
Marketing Helmer GmbH
25 Jahre Herr Leonhard Schuster
Schuster-Bürotechnik
24 Jahre Herr Karl-Heinz Bachmann
MEBA GmbH
24 Jahre Herr Frank Kutzschbach
Kutzschbach Electronic GmbH & Co. KG
24 Jahre Herr Friedrich Weigel
ECOMA Anlagen GmbH
24 Jahre Herr Karl Wermuth
K. Wermuth GmbH
23 Jahre Herr Martin Eigenrauch
Rieser Zeitung GmbH
20 Jahre Herr Hans-Werner Ernst
Ernst RaumQualität
20 Jahre Herr Heiner Hildebrand
heiner hildebrand unikate
20 Jahre Herr Johann Merkle
Merkle-Druck
20 Jahre Herr Jürgen Schmidt
DesignKonzept Werbeagentur GmbH
19 Jahre Herr Karl Altmann
Mosterei L. Binninger
19 Jahre Herr Lambert Kunz
Dr. Häge & Kunz Anwaltskanzlei
19 Jahre Herr Helmut Ordemann
Ordemann Baumaschinen
19 Jahre Herr Michael Schröttle
Wireless World AG
19 Jahre Herr Thomas Schröttle
TELEMETER Electronic GmbH
18 Jahre Herr Friedrich Hertle
Raiffeisen-Volksbank Donauwörth eG
18 Jahre Frau Ulrike Sigel
Sigel GmbH
17 Jahre Herr Herbert Bäurle
Stahl- und Metallbau GmbH
17 Jahre Herr Günter J. Löffler
BURGER-Holzzentrum
17 Jahre Herr Gerd Wermuth
Reifen Lebedew
16 Jahre Herr Franz Hackenberg
Bayerische Vereinsbank
16 Jahre Herr Axel Müller
Stahlbau Müller GmbH & Co. KG
15 Jahre Herr Ernst Mutzel
Sparkasse Donauwörth
15 Jahre Herr Paul W. Ritter
Raiffeisen-Volksbank Ries eG
15 Jahre Herr Günther Treimer
Sparkasse Donauwörth
14 Jahre Herr Manfred Fink
WochenZeitung/SonntagsZeitung
14 Jahre Herr Dr. Andreas J. Kopton
HPC HARRESS PICKEL CONSULT AG
14 Jahre Frau Irmgard Schmidt
DesignKonzept Werbeagentur GmbH
14 Jahre Herr Jochen Schmidt
ProWide Internet-Systemhaus GmbH
14 Jahre Herr Achim Schubert
COMPUTERSTUDIO Deg & Schubert GbR
13 Jahre Herr Karl Kammer
Ing. Büro f. Hoch- u. Tiefbau
13 Jahre Herr Joachim Knüpfer
HPC HARRESS PICKEL CONSULT AG
13 Jahre Herr Thomas Strobl
Glas Strobl
Mitglieder-Statistik
Im Rückblick auf die letzten Jahre zeigen sich
einige interessante Aspekte in der Entwicklung und Zusammensetzung unserer Mitgliederzahlen:
Austritte Fördermitglieder
02
03
04
05
06
07
12
8
3
4
2
3
Austritte Aktive Mitglieder
02
03
04
05
06
07
3
2
1
1
1
1
Wechsel Aktiv- zu Fördermitglied
02
03
04
05
06
07
3
4
3
4
1
4
Neumitglieder
02
03
04
05
06
07
2
0
7
10
8
14
Gäste
02
03
04
05
06
07
3
3
6
8
4
15
Wer Fragen, Wünsche oder Anregungen zu
dieser Rubrik hat, wendet sich bitte direkt an
das Ressort Mitgliederbetreuung, Joost Godts, [email protected].
Seite - 11 -
Ausgabe Nr. 11 – 3/2007
News aus den Ressorts
Berufswegekompass
2007 – die regionale
Ausbildungsmesse
Nach fünf sehr erfolgreichen Jahren BWK
begann das Orga-Team auch in diesem
Jahr im April mit den Vorbereitungen für
den BWK am 20. Oktober 2007. Wie sich
herausstellte, haben alle mitwirkenden
Partner in den vergangenen Jahren viel
gelernt und viele Erfahrungen gesammelt.
So manche Planung und Organisation, die
den „Vätern“ des BWK noch viel Arbeit
bereitete, lief im sechsten Jahr fast wie
von selbst. Mit nur vier Meetings stand
das Planungsgerüst und bis zum BWKTag waren alle Hausaufgaben erledigt.
Achim Schubert, der in diesem Jahr die
Orga-Leitung hatte, freute sich sehr über die
aktive Teilnahme aller Initiatoren. Die Agentur
für Arbeit, die Handwerkskammer Schwaben,
die IHK-Schwaben, der Club Rotary Nördlingen und das Wirtschaftsforum – alle packten
wieder mit an und nur so konnte auch 2007
die Veranstaltung realisiert werden.
Erfreulicherweise konnte die Anzahl der präsentierten Berufsbilder in diesem Jahr nochmals auf einen neuen Rekordstand von 131
erhöht werden. Mit nunmehr insgesamt 68
präsentierenden Unternehmen ist die Mehrzweckhalle auch maximal gefüllt. Ebenfalls
neu 2007: Speziell aus dem Bereich Elektro- und Metallverarbeitung präsentierte ein
Info-Mobil auf dem Pausenhof den Schülerinnen- und Schülern sehr anschaulich die
Möglichkeiten in diesen Ausbildungsbereichen.
Besonders positiv waren die Kontakte zu einigen neuen Teilnehmern am BWK, die neben der Präsentation der Berufsbilder auch
deutlich hervorhoben, wie wichtig für ihre
Unternehmen eine Neuorientierung des Ausbildungsthemas in ihrem Haus sei – man
wolle aktiv etwas gegen den drohenden
Fachkräftemangel unternehmen und dabei
sei der BWK als bewährte Veranstaltung ein
wichtiges Element.
Seite - 12 -
Am 20. Oktober war es
dann wieder soweit. Bereits um 8 Uhr, also
eine Stunde vor dem offiziellen Veranstaltungsbeginn, kamen bereits die ersten Besucher in die Halle. Ab 8:30 Uhr nahm der
Besucherstrom deutlich zu – um 9:30 Uhr
waren bereits 1.500 Besucher gezählt worden.
Immerhin zehn Betriebe konnten in diesem Jahr diese Auszeichnung von Georg Schmid und Achim Schubert
entgegennehmen.
Als dann um 14 Uhr die Tore geschlossen
worden hatten sich fast 5000 Besucher in
Harburg informiert. Ein toller Erfolg.
Wie auch schon im vergangenen Jahr, wurde
uns im Nachgang von vielen Firmen bestätigt,
waren die Gespräche mit den Schülerinnen
und Schülern sehr gut. Die Vortragsveranstaltungen in der angrenzenden Volksschule
wurden hervorragend angenommen, teilweise mussten bei einigen Vorträgen auch
Besucher abgewiesen werden, da die Kapazitäten der Vortragsräume erreicht waren.
Hier besteht für das kommende Jahr neuer
Handlungsbedarf – das Orgateam will das
Vortragskonzept für 2008 nochmals neu
überdenken. Auch der Elternkompass, an
dem Eltern Tipps und Informationen rund um
das Thema „Wie begleite ich mein Kind bei
der Ausbildungsplatzsuche am besten“ erhalten, war sehr gut besucht.
Im kommenden Jahr hat sich das Orga-Team
wie auch schon in den vergangenen Jahren vorgenommen, aus den Erfahrungen zu
lernen. Sicherlich gilt es auch, das Angebot
auf dem BWK zu überdenken. Neben neuen
Berufsbildern wird auch der Ruf aus anderen
Schulsystemen laut, das Informationsspektrum zu erweitern. Eine nicht einfache Thematik, wurde der BWK doch in erster Linie als
Informationsmöglichkeit für die Schülerinnen
und Schüler aus Haupt- und Realschulen
2001 ins Leben gerufen.
Um 10:00 Uhr fand in der Volksschule das
traditionelle VIP-Treffen statt. Mit Stolz können wir Junioren hier feststellen, dass alle
überregionalen politischen Vertreter auch in
diesem Jahr wieder unserer Einladung gefolgt sind und an dem Empfang mit anschließendem Rundgang durch die Veranstaltung
teilnahmen. Auch unser „frischgebackener“
CSU Fraktionsvorsitzender Georg Schmid hat
es sich nicht nehmen lassen und ist nach
Harburg gekommen, um auch in diesem Jahr
Unternehmen auszuzeichnen, die bereits zum
fünften Mal aktiv auf dem BWK dabei waren.
Wer Interesse hat, sich aktiv im BWK-Team
einzubringen ist herzlich willkommen. Achim
Schubert, der auch 2008 den BWK federführend organisieren wird, steht bei Fragen und
Anregungen gerne zur Verfügung.
Das BWK-Team wird in seinen ersten Sitzungen im kommenden Jahr auch über diese
Dinge zu beraten haben. Wir dürfen gespannt
sein.
Ausgabe Nr. 11 – 3/2007
Ressort Wirtschaft und Politik
Stammtisch zur Bevölkerungsbefragung
Am 28. April fand im Donau-Ries die
Straßenbefragung im Rahmen der Bevölkerungsbefragung der Wirtschaftsjunioren Deutschland statt (wir berichteten in der Junioren-Rundschau
2/2007). In der Bevölkerungsbefragung wurden neben den bundesweit
einheitlichen Fragen auch drei regionale Fragen gestellt, wovon sich eine
um das Thema „Nationaler Geopark
Ries“ drehte. Aus diesem Grund wurde
bei der Präsentation und Diskussion
der Ergebnisse am 10. Oktober einer
Stammtisch-Veranstaltung in Nördlingen ein Schwerpunkt auf den Nationalen Geopark gelegt.
[IB] Man traf sich um 19:00 im Geopark Infozentrum in Nördlingen, wo
uns Herr Günther Zwerger, Geschäftsführer des Geoparks eine Führung durch das Geopark-Infozentrum gab und die Hintergründe zur
Entstehung des Rieskraters und zum Prädikat „Nationaler Geopark“
beleuchtete.
Anschließend wurden im Klösterle die Ergebnisse der Bevölkerungsbefragung präsentiert. Neben Herrn Zwerger, u.a. Leiter der Stabsstelle Kreisentwicklung des Landkreises, stand uns mit dem Nördlinger
Oberbürgermeister Hermann Faul ein weiterer kompetenter Diskussionspartner zur Verfügung.
Offensichtlich hat man den Schuldigen hierfür bereits identifiziert: Weniger als 20% der Befragten bewerten die Arbeit der Bundesregierung
mit gut oder sehr gut.
Nachdem in der letzten Juniorenrundschau nur die Ergebnisse der
drei Kreisfragen zusammengefasst waren, hier nochmal ein Überblick
zur Auswertung der Bundesfragen (im Vergleich die Ergebnisse im
Kreis und im Bundesdurchschnitt):
Die bereits 2006 guten Konjunkturerwartungen der deutschen Bundesbürger wurden dieses Jahr noch übertroffen. Bundesweit erwarten
65% der Bundesbürger einen weiteren Konjunkturaufschwung.
Erschreckend finden wir die offensichtlich weit verbreitete Meinung,
dass sich Leistung in Deutschland nicht lohne.
Erwähnenswert ist hierbei, dass trotz der guten Konjunkturerwartungen ein Großteil der Bevölkerung davon ausgeht, nicht selber wirtschaftlich davon zu profitieren. Bundesweit gehen über ca. 75% der
Befragten davon aus, dass sich die eigene finanzielle Situation nicht
verbessern wird. Im Donau-Ries liegt dieser Anteil sogar über 80%
der Befragten.
Seite - 13 -
Ausgabe Nr. 11 – 3/2007
Dementsprechend niedrig ist bekanntlich auch die Bereitschaft, den
Schritt in die Selbständigkeit zu wagen. Knapp die Hälfte der Befragten
hat bislang noch nicht einmal den Gedanken daran gewagt.
Datenschutz-News: Datenspuren
Nachstehend ein kleines Szenario über das es durchaus gilt nachzudenken. Bei aktuellen Gegebenheiten unseres täglichen Lebens ist
dann vielleicht der Datenschutz durchaus als ein elementarer Punkt
der Gesellschaft im Informationszeitalter zu betrachten.
Pizzabestellung im Jahr 2015 und der Große Bruder
Hier spielt sicher eine Rolle, dass die klare Mehrheit der Befragten
ihren Arbeitsplatz als sicher einstuft.
Während 2006 bundesweit noch über 56% der Befragten der Meinung waren, dass Deutschland zu den Verlierern der Globalisierung
gehört, sind dieses Jahr nur noch knapp 39% der Befragten dieser
Meinung.
Die Bevölkerungsbefragung der Wirtschaftsjunioren Deutschland gehört seit einigen Jahren zu den größten nationalen Straßenbefragungen. 2007 konnte mit über 10.000 ausgefüllten Fragebögen ein neuer
Rekord erzielt werden (ca. 8.500 in 2006). Die Wirtschaftsjunioren
Donau-Ries gehören mit 315 ausgefüllten Fragebögen, gemessen an
Mitgliederzahl und Einwohner im Landkreis, zu den aktivsten Teilnehmern.
Die Ergebnisse der Bevölkerungsbefragung gibt es auch in digitaler
Form als PDF auf unserer Webseite zum Download unter http://www.
wj-donau-ries.de.
Seite - 14 -
Pizzamann: „Danke, dass Sie Pizza XYZ angerufen haben. Kann ich Ihre...“
Kunde:
„Hi, ich möchte etwas bestellen.“
P: „Kann ich bitte erst Ihre NIDN haben?“
K:„Meine Nationale ID Nummer, ja, warten Sie, die ist 6102049998- ´
45-54610.“
P: „Vielen Dank, Herr Schwardt. Sie wohnen in der Rosenstraße 25 und Ihre Telefonnummer lautet 89 568 345. Ihre Firmennummer bei der Allianz ist 74 523 032 und Ihre Durchwahl ist -56. Von welchem Anschluss aus rufen Sie an?“
K: „Hä? Ich bin zu Hause. Wo haben Sie alle diese Informationen her?“
P: „Wir sind an das System angeschlossen.“
K: (seufzt) „Oh, natürlich. Ich möchte zwei von Ihren Spezial-Pizzen mit besonders viel Fleisch bestellen.“
P: „Ich glaube nicht, dass das gut für Sie ist.“
K: „Wie bitte??!!“
P: „Laut Ihrer Krankenakte haben Sie einen zu hohen Blutdruck und extrem hohe Cholesterinwerte. Ihre Krankenkasse würde eine solche ungesunde Auswahl nicht gestatten.“
K:„Verdammt! Was empfehlen Sie denn?“
P: „Sie könnten unsere Soja-Joghurt-Pizza mit ganz wenig Fett probieren. Sie wird Ihnen bestimmt schmecken.“
K:„Wie kommen Sie darauf, dass ich das mögen könnte?“
P: „Nun, Sie haben letzte Woche das Buch ‚Sojarezepte für Feinschmecker‘ aus der Bücherei ausgeliehen. Deswegen habe ich Ihnen diese Pizza empfohlen.“
K:„Ok, ok. Geben Sie mir zwei davon in Familiengröße. Was kostet der Spaß?“
P: „Das sollte für Sie, Ihre Frau und Ihre vier Kinder reichen. Der Spaß, wie Sie es nennen, kostet 45 Euro.“
K:„Ich gebe Ihnen meine Kreditkartennummer.“
P: „Es tut mir leid, aber Sie werden bar zahlen müssen. Der Kreditrahmen Ihrer Karte ist bereits überzogen.“
K:„Ich laufe runter zum Geldautomaten und hole Bargeld, bevor Ihr Fahrer hier ist.“
P: „Das wird wohl auch nichts. Ihr Girokonto ist auch überzogen.“
K:„Egal. Schicken Sie einfach die Pizza los. Ich werde das Geld da haben. Wie lange wird es dauern?“
P: „Wir hängen ein wenig hinterher. Es wird etwa 45 Minuten dauern. Wenn Sie es eilig haben, können Sie sie selbst abholen, wenn Sie das Geld besorgen, obwohl der Transport von Pizza auf dem Motorrad immer etwas schwierig ist.“
K:„Woher wissen Sie, dass ich Motorrad fahre?“
P: „Hier steht, dass Sie mit den Ratenzahlungen für Ihren Wagen im Rück-
stand sind und ihn zurückgeben mussten. Aber Ihre Harley ist bezahlt, also nehme ich an, dass Sie die benutzen.“
K:„@#%/$@§?#!“
P: „Achten Sie lieber darauf, was Sie sagen. Sie haben sich bereits im Juli 2006 eine Verurteilung wegen Beamtenbeleidigung eingefangen.“
K:(sprachlos)
P: „Möchten Sie noch etwas?“
K:„Nein, danke. Oh doch, bitte vergessen Sie nicht, die beiden kostenlosen Liter Cola einzupacken, die es laut Ihrer Werbung zu den Pizzen gibt.“
P: „Es tut mir leid, aber die Ausschlussklausel unserer Werbung verbietet es uns, kostenlose Softdrinks an Diabetiker auszugeben.“
(Quelle: http://datenspuren.c3d2.de)
Ausgabe Nr. 11 – 3/2007
News vom Bundesvorstand
Anja Kapfer wird 2008 Vorsitzende der WJD!
der Spitze des größten deutschen Verbandes
junger Unternehmer und Führungskräfte stehen. „2008 müssen wichtige Impulse gesetzt
werden“, sagt die zukünftige Verbandschefin,
die das Jahr 2008 unter das Motto „Unternehmen Zukunft“ stellen will. „Als junge Unternehmer und Führungskräfte ist es unsere
Aufgabe, den Blick in die Zukunft zu richten“,
sagt Kapfer. Dazu gehöre, von der Politik die
entsprechenden Rahmenbedingungen einzufordern, aber auch selbst Verantwortung zu
übernehmen. Inhaltlich will die 36-Jährige
Die Wirtschaftsjunioren Deutschland haben auf ihrer Bundeskonferenz in Köln
die im bayerischen Hof selbständig tätige
Notarin Anja Kapfer zur Bundesvorsitzenden 2008 gewählt. Am 1. Januar des
kommenden Jahres wird sie die aktuelle
Bundesvorsitzende Kirsten Hirschmann
turnusgemäß ablösen und für ein Jahr an
Schwerpunkte in den Bereichen Unternehmensnachfolge, Mittelstandsfinanzierung
und Vereinbarkeit von Familie und Beruf
setzen. Die gebürtige Münchnerin Anja
Kapfer ist derzeit die Landesvorsitzende
der Wirtschaftsjunioren Bayern, dem größten deutschen Landesverband. Sie führte
2005 die Wirtschaftsjunioren Hof und ist
seit 2006 im bayerischen Landesvorstand
tätig.
Anja Kapfer
Bundesvorsitzende
Stefan Kirschsieper
stv. Bundesvorsitzender
Volker Klostermann
A-Team
Stefan Brockmann
A-Team
Claudia Weber
Ressort Politik und Wirtschaft
H.W. Turadj Zarinfar
Ressort Mitglieder
Peter Albert
Ressort Bildung und Wirtschaft
Christian Letsch
Ressort Internationales / International Officer
Christian Schumacher
Ressort Finanzen
News aus der IHK
WIKI-CUP 2007
Der Wiki-Cup ist ein jährliches Fußballturnier. Teilnehmer sind Mannschaften aus
Wirtschaft, Wissenschaft und Kirche. Es
kicken 8 Teams um den begehrten Cup.
Nach dem Turnier wurde in der IHK gefeiert - bei einer zünftigen Brotzeit - und Frau
Leimer kürte die Siegermannschaft. Den
Teilnehmern hat es großen Spaß gemacht,
auch wenn das Team der WJ Schwaben
auf dem letzten Platz gelandet ist. Aus
dem Donau-Ries waren Erich Oswald, Oliver Sporr und Peter Bauer mit dabei. Jochen Schmidt war bei bestem Wetter als
Fotograf unterwegs.
Meistens
wurde auch fair
gespielt, nicht
wahr Oliver?
Seite - 15 -
Ausgabe Nr. 11 – 3/2007
Ein neues Mitglied
stellt sich vor:
CHRISTINA
BOCK
Mein Name ist Christina Bock. Ich bin
30 Jahre alt und wohne seit April 2007
in Nördlingen. Tätig bin ich in meinem
Traumberuf als Steuerberaterin bei Gunther Düll Steuerberater / Wirtschaftsprüfer in der Drehergasse 6 in Nördlingen.
Aufgewachsen bin ich in Hausenstein,
einem kleinem Dorf im wunderschönen
Pfälzerwald. Nach dem Abitur zog ich als
19-jährige nach Nürnberg zum Studium der Betriebswirtschaftslehre an der
Friedrich-Alexander-Universität. Meine
Schwerpunkte Rechnungswesen, Steuerlehre und Steuerrecht wählte ich gezielt für meinen späteren Berufswunsch.
Verschiedene Praktika bei großen StB/
WP Gesellschaften rundeten meine Ausbildung ab. Ab 2003 konnte ich mich
Diplom-Kauffrau nennen und musste
in der wirklichen Welt meine Brötchen
verdienen. Berufsbegleitend bereitete
ich mich ca 1½ Jahre mit allen Höhen
und Tiefen auf das Berufsexamen des
Steuerberaters vor, welches ich Anfang
2006 als 28-jährige erfolgreich bestand.
Es werden sich hoffentlich noch mehrere Highlights in meinem Leben ergeben,
mehr dazu später :-) ……
Mein Lebensgefährte Christian Düll
kannte die Wirtschaftsjunioren bereits
aus der Presse und ihren Aktivitäten.
Interessant an den Junioren finde ich
ihre vielfältigen Unternehmungen und
Vorträge in den verschiedensten wirtschaftlichen Bereichen. Der Spassfaktor
darf auch nicht unterschätzt werden.
Für ein spezielles Resort habe ich mich
noch nicht entschieden. Vielmehr ist es
für mich interessant, bei allen Aktivitäten mal reinschnuppern zu können. Wir
werden sehen, was das nächste Juniorenjahr uns bringt…
Seite - 16 -
Das war bisher –
Kommunikation
Datenschutz-News
Pflichtangaben in E-Mails - Teil 2
Erreichbarkeit – Fluch oder Segen?
Robert Forster, verantwortlich bei
T-Mobile als
Account Manager
und
Vetrieb Großkunden, erläuterte eindrucksvoll die verschiedenen Möglichkeiten moderner Kommunikation. Er zeigte sehr anschaulich den Aufbau
der verschiedenen Netze, wie UMTS und
EDGE, die technischen Hintergründe und den
derzeitigen Ausbaustand. Ebenso wurden die
Themen Bandbreite und Verfügbarkeit aufgezeigt.
Daneben ging es bei dem Event, um die
Möglichkeit Erreichbarkeiten zu erhöhen.
Daher auch der Titel „Erreichbarkeit - Fluch
oder Segen“. Er zeigte die verschiedenen
PushDienste und demonstrierte die Praxis
anhand eines Blackberry 8800. Ein Überblick
über die verschiedenen Tarifmodelle sowie
eine anschließend stattfindende Diskussion
rundeten die Veranstaltung ab.
GmbH
•Firma
•Rechtsform (z. B. GmbH)
•Sitz der Gesellschaft
•Registergericht
•Nummer der Registereintragung
•Vor- und Zunamen aller Geschäftsführer
•Vor- und Zuname des Vorsitzenden
des Aufsichtsrates (wenn eingerichtet)
GmbH & Co. KG
Sowohl für die GmbH als auch für die KG
nach oben beschriebenen Vorgaben.
Aktiengesellschaft (AG)
•Firma
•Rechtsform (z. B. AG)
•Sitz der Gesellschaft
•Registergericht
•Nummer der Registereintragung
•Vor- und Zunamen aller Vorstands mitglieder (zusätzlich angeben, wer
Vorsitzender ist)
•Vor- und Zuname des Vorsitzenden
des Aufsichtsrates
AUS DER REDAKTION · AUS DER REDAKTION
Junioren-Rundschau:
Der Erfolg in Zahlen
und Fakten
[JS] Für die Publikation der JuniorenRundschau wurde eine Internetseite eingerichtet, die eine Downloadmöglichkeit
und auch ein Online-Blättern ermöglicht.
Zeitraum März 06 bis Oktober 07:
Ausgabe 01/2006:
72dpi-Version: 3.044 Downloads
300dpi-Version: 781 Downloads
Ausgabe 02/2006:
72dpi-Version: 2.122 Downloads
300dpi-Version: 3.722 Downloads
Ausgabe 03/2006:
72dpi-Version: 1.637 Downloads
300dpi-Version: 1.049 Downloads
Ausgabe 01/2007:
72dpi-Version: 2.339 Downloads
300dpi-Version: 235 Downloads
Ausgabe 02/2007:
72dpi-Version: 1.871 Downloads
300dpi-Version: 233 Downloads
Das ergibt insgesamt 17.033 Downloads in
rund 600 Tagen!
Und auch ein Blick auf die Länder ergibt
interessante Ergebnisse:
Neben Deutschland hatten wir 120 Anfragen aus den Niederlanden, 81 aus der
Schweiz, 56 aus Österreich, 35 aus Großbritannien, 24 aus Griechenland, 17 aus
Polen, 13 aus Italien, 12 aus der Türkei,
11 aus Frankreich, 10 aus Portugal, 8 aus
Luxemburg, 8 aus Belgien, 3 aus Finnland
und 2 aus Japan.
Betrachtet man den Bereich Tageszeit, ergeben sich folgende Spitzenwerte:
11:00 bis 12:00 Uhr
10,5 %
15:00 bis 16:00 Uhr
9,59 %
10:00 bis 11:00 Uhr
7,87 %
12:00 bis 13:00 Uhr
6,79 %
Die Betrachtung nach Wochentagen offenbart, dass der Mittwoch mit 19,1 % der
stärkste Tag ist, danach folgen Donnerstag
mit 18,2 % und Montag mit 16,2 %.
Ausgabe Nr. 11 – 3/2007
Wichtig für den
Unternehmer!
Reichensteuer ab 2008 auch für
Gewinneinkünfte
Keine freie Schätzung der
Pkw-Nutzung
Bei der Bewertung der privaten PkwNutzung besteht nach einem Beschluss
des BFH vom 17.04.2007 kein Raum
für eine freie Schätzung des Anteils der
Privatnutzung an der Gesamtfahrleistung. Außerdem kann keine Schätzung
vorgenommen werden, die sich an den
Angaben des Steuerpflichtigen in einem
Fahrtenbuch orientiert, das sich im Besteuerungs- oder Klageverfahren als
nicht ordnungsgemäß herausgestellt hat.
Im Urteilsfall wurden vier Abweichungen
zwischen Fahrtenbücher und Reparaturrechnungen festgestellt und im Folgejahr
fehlt an lediglich neun Tagen die Angabe
des konkreten Geschäftszwecks für Kundenbesuche.
Ab 2007 wird bei einem Spitzensteuersatz
von 42 % eine sog. Reichensteuer von zusätzlichen 3 % Steuersatz erhoben. Im Jahr
2007 wurden Einkünfte aus Gewerbebetrieb,
selbständiger Arbeit oder aus Land- und
Forstwirtschaft hiervon ausgenommen. Für
diese Gewinneinkünfte gilt für 2007 ein Entlastungsbetrag. Ab 2007 unterliegen auch die
Einkünfte aus Gewerbebetrieb, aus selbständiger Arbeit sowie Einkünfte aus Land- und
Forstwirtschaft dem Steuerzuschlag von 3 %.
Der Entlastungsbetrag entfällt ersatzlos.
Bund will 500 neue Betriebsprüfer
einstellen
Die Bundesregierung will die Zahl der Betriebsprüfer innerhalb der nächsten 10 Jahre
von derzeit 130 auf 630 aufstocken (Betriebsprüfer beim Bundeszentralamt für Steu-
ern). Diese wirken an etwa 400 der jährlich rund 40.000 Großbetriebsprüfungen
der Länderprüfdienste mit. Die Regierung hält diese Mitwirkungsquote nach
eigenen Angaben für nicht ausreichend.
Da die Bundesfinanzverwaltung keine eigenen Steuerbeamten ausbildet, ist das
Bundeszentralamt für Steuern darauf
angewiesen, Personal aus den Ländern
zu gewinnen. Auswirkungen auf die Personalsituation der Länderfinanzbehörden
sei nach Angaben der Bundesregierung
nicht zu befürchten.
2 Donau-Rieser im Landesvorstand WJ Bayern
Impressum
Ivan Balasko wird 2008 im bayerischen
Landesvorstand das Ressort Existenzgrün-
Herausgeber:
Wirtschaftsjunioren Donau-Ries
Vorsitzender: Jochen Schmidt
Bäumenheimer Str. 9 · 86690 Mertingen
Telefon 09078 9687-0
Telefax 09078 9687-30
[email protected]
Sudoku
Sudoku ist eine aus Japan stammende Art
von Zahlenpuzzle. Das Spielfeld besteht aus
einem Quadrat, das in 3x3 Blöcke eingeteilt
ist. In jedem dieser Blöcke befindet sich ein
Unterquadrat, das aus 3x3 Feldern besteht.
Insgesamt hat man also 81 Felder, wobei
einige davon bereits mit Ziffern von 1 bis 9
gefüllt sind.
3
4
8
1
3
6
1
2
8
6
6 9
1 3 5 4
dung und -sicherung, Jochen Schmidt erneut das Ressort Internet übernehmen.
Ziel des Spiels ist es, in den noch freien Feldern die Ziffern von 1 bis 9 so zu verteilen,
dass in jeder Zeile jede Ziffer von 1 bis 9 genau einmal eingetragen, in jeder Spalte jede
Ziffer von 1 bis 9 genau einmal eingetragen,
und in jedem der 3x3 Blöcke jede Ziffer von 1
bis 9 genau einmal eingetragen ist.
Das linke Rätsel ist leicht zu lösen, das rechte
etwas kniffliger!
Viel Spaß!
2
3
7
4
5
3 2
4
1 7 2
5 2
4 8
3
9
1 5 3
9
4 7
3
2 9
5 7
4
6 7
8 9
8 3
1
5
3 8
9
Redaktion:
Christian Krenner
Am Zeisig 16 · 86609 Donauwörth
Telefon 0906 9998377
Telefax 0906 9998378
[email protected]
Layout:
Jochen Schmidt
Bäumenheimer Str. 9 · 86690 Mertingen
Telefon 09078 9687-0
Telefax 09078 9687-30
[email protected]
Webseite:
http://www.junioren-rundschau.de
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© Wirtschaftsjunioren Donau-Ries 2007
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Ausgabe Nr. 11 – 3/2007
Kleine Lako 2008
im Donau-Ries!
[JS] Blickt man auf die Geschichte der
Wirtschaftsjunioren Donau-Ries zurück,
so findet man bisher im Jahr 1991 die
Landeskonferenz und im Jahr 1999 die
Kleine Landeskonferenz der Wirtschaftsjunioren Bayern ausgerichtet. Weiterhin
gab es noch kleinere Veranstaltungen
wie z.B. einen Schwäbischen Juniorentag, den die Donau-Rieser für die schwäbischen Junioren ausgerichtet haben.
Der Vorstand hat sich auf einer der letzten Sitzungen dazu entschlossen, sich für
die Ausrichtung der Kleinen Landeskonferenz im Jahr 2008 zu bewerben. Ein
kleines Team aus langjährigen Junioren
und neuen Mitgliedern hat sich im Vorfeld
der Bewerbung zu mehreren Brainstormings getroffen. Dort wurde eine lockere
Ideensammlung für mögliche Programmpunkte, das Motto, die Lokalitäten und
das Konzept erstellt.
Nachdem als Motto „Riesig spannend!“
festgelegt war, musste dies natürlich
für die Gestaltung der Drucksachen, der
Webseite und der übrigen Werbemittel
bildlich umgesetzt werden. Wie schon
beim Berufswegekompass war Sara sofort wieder bereit zu einem Fotoshooting.
Die Idee, für eine bayerische Konferenz
ein Model in einem Dirndl zu nehmen,
fand bei allen Beteiligten sofort Anklang. Das Wort „spannend“ wird dabei
durch einen Expander visualisiert. Rund
300 Aufnahmen wurden so von Sara im
Fotostudio der Werbearena in Mertingen gemacht. Jochen Schmidt hat sich
dann daran gemacht, das
vorhandene Bildmaterial
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nachzubearbeiten und die eigentliche
Gestaltung zu entwerfen. Das Ergebnis
ist links zu sehen.
Am Wochenende der Kleinen LaKo 2007
in Ingolstadt am 20.10. war es dann
soweit. Auf der dortigen Delegiertenversammlung haben zunächst die WJ
Nürnberg und die WJ Würzburg ihre Bewerbungen um die Ausrichtung der Landeskonferenz im Jahr 2010 präsentiert.
Danach hat Jochen Schmidt die Idee der
Kleinen Landeskonferenz anhand einer
Keynote-Präsentation vorgestellt. Auch
der prämierte Juniorenfilm „5 secrets
about Donau-Ries“ kam natürlich zum
Einsatz, um den anwesenden Junioren
einen ersten witzigen Eindruck vom Donau-Ries zu geben.
Eine erste Programmauflistung wurde
ebenfalls präsentiert. So sind diverse
Betriebsbesichtigungen, Stadtführungen
und Workshops angedacht. Am Freitag
Abend wird voraussichtlich ein 4-GängeKrimi-Dinner zum Mitraten veranstaltet,
der Samstag Abend steht unter dem
Motto „Casino Lounge“.
Das Abstimmungsergebnis war eindeutig: 100 % Ja-Stimmen, kein Nein und
keine Enthaltung! Die ersten 30 Anmeldungen haben Jochen und Ivan am Wochenende gleich noch eingesammelt und
mitgebracht.
Jetzt gilt es das Team für die Organisation der Kleinen LaKo zusammenzustellen.
Jeder Junior ist herzlich dazu eingeladen,
wir freuen uns auf Eure Ideen!
www.kleine-lako-2008.de
Ausgabe Nr. 11 – 3/2007
News von den WJ Bayern - www.wjbayern.de
Der neue Landes-
vorstand ist gewählt!
Eines der vielen Highlights der von den WJ
Ingolstadt perfekt organisierten Kleinen
LaKo war am 20.10.2007 die Delegiertenversammlung mit der Wahl des bayerischen Landesvorstands 2008.
Aus dem Donau-Ries sind gleich zwei Junioren auf Landesebene vertreten: Jochen
Schmidt, der bereit 2007 das Ressort Internet verantwortete und 2008 neu Ivan
Balasko für das Ressort Existenzgründung
und -sicherung. Wir freuen uns schon sehr
darauf, auch 2008 ein spannendes und
erfolgreiches bayerisches Juniorenjahr
mit vielen tollen gemeinsamen Projekten
und herausragenden Landeskonferenzen
in Bad Kissingen und Donau-Ries mit
Euch zu verbringen.
Bernd Oelsner
Bernd Oelsner
WJ München
Landesvorsitzender
Manuela Groß
WJ Ingolstadt
stv. Landesvorsitzende
Karin Pecher
WJ Regen
stv. Landesvorsitzende
Dirk Raab
WJ Würzburg
Schatzmeister / Ressort Kooperationen
Anja Kapfer
WJ Hof
Immediate Past President
Ivan Balasko
WJ Donau-Ries
Ressort Existenzgründung und -sicherung
Susanne Schnitzer
WJ Rupertiwinkel
Ressort Bildung und Wirtschaft
Tina Spangler
WJ Neumarkt
Ressort Internationales
Jochen Schmidt
WJ Donau-Ries
Ressort Internet
Gerd Ortner
WJ Neumarkt
Ressort Kommunikation
Grit Franzky
WJ München
Schülerpatenprojekt
Klaus Stieringer
WJ Bamberg
Stadtmarketingpreis
Bettina Blank
IHK München
Landesgeschäftsführerin
Sabine Matica
IHK München
Landesgeschäftsstelle
Elisabeth Schnell
IHK München
Landesgeschäftsstelle
EUKO 2007 – Maastricht – Sponsoring Experience
Als Sponsoring Partner für die legendäre
„German Night“-Party in Maastricht am
16.6.2007 konnte die Ankerbräu aus Nördlingen gewonnen werden. Diese nutzte die
Gelegenheit vor Gästen aus ganz Europa
das innovative Bag-In-Box System für Bier
zu präsentieren.
alles für die Party gerüstet. Rund 1.500 Gäste
folgten der Einladung. Jeder Besucher wurde
dabei mit tosendem Applaus und La Ola im
Foyer empfangen.
Bei ausgelassener Stimmung wurde bis in die
frühen Morgenstunden abgerockt. Viel Lob
gab es für die hervorragenden Bier-Spezia-
litäten aus Bayern. Für das Orga-Team aus
Nördlingen hieß es dann um 4 Uhr nachts
noch 2 Stunden lang die Anlagen wieder in
den Ursprungszustand versetzen. Nach ein
paar Stunden Schlaf konnte dann die Rückreise angetreten werden.
[FK] Geschäftsführer Florian Koch startete mit
2 Mitarbeitern am Freitag in den frühen Morgenstunden mit einem Kleintransporter voller
Bier (1.800 Liter) und 2.000 Gläsern in Richtung Maastricht. Die German Night Party fand
in einem wunderbaren alten, dreistöckigen
Theater, dem „La Bonbonnière“ statt.
Gegen 9 Uhr erreichte das Bier-SupportTeam Maastricht, wo dann auch sofort mit
der Entladung der Bag-In-Box Bierschachteln
begonnen wurde. Anschließend wurden die 6
bestehenden Zapfstellen auf das Bag-In-Box
System umgerüstet. Gegen 16 Uhr war dann
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Ausgabe Nr. 11 – 3/2007
Überblick über kommende Veranstaltungen:
Sonntag, 11.11.2007
Vorstandsklausur
Mittwoch, 21.11.2007
Vollversammlung
Ressort: Vorstand
Ort: Hotel am Ring, Nördlingen
Uhrzeit: ab 10:00 Uhr
Teilnehmer: Alle Vorstände, Ressortleiter,
A-Team-Mitglieder
Ressort: Vorstand
Ort: Hotel am Ring, Nördlingen
Uhrzeit: ab 19:00 Uhr
Teilnehmer: Alle Junioren
Wie auch im letzten Jahr wollen wir die Gelegenheit nutzen und uns
noch heuer zur Vorstandsklausur treffen.
Im Zuge der Vorstandsklausur werden wir den Rahmen für das Jahr
2008 abstecken, das einige Highlights enthalten wird. Schließlich wird
neben dem Berufswegekompass und der Sommer-Serenade auch die
kleine Landeskonferenz bei uns im Donau-Ries stattfinden. Des Weiteren wollen Vortrags- und Stammtischthemen gefüllt sowie Inhalte
für Seminartag und Großvortrag gefunden werden. Damit verbunden
sind zahlreiche Aufgaben, bei denen ein frühzeitiger Planungsbeginn
hilfreich ist.
In diesem Jahr möchten wir hierzu auch die Mitglieder unseres neu gegründeten A-Teams sowie alle
anderen Mitglieder herzlich einladen, die sich für
die aktive Arbeit in Ressort und Vorstand interessieren und Euch in die Planung des Jahres
2008 frühzeitig mit einbeziehen.
Freitag, 16.11.2007:
Großvortrag
Ressort:
Wirtschaft & Politik
Ort: Stauferstuben, Don.
Uhrzeit:
ab 19:30 Uhr
Teilnehmer: Alle Junioren und Gäste,
Anmeldung erforderlich
In diesem Jahr freuen wir uns, den international tätigen Ideenmanager, Berater und Buchautor Bernie Sander begrüßen zu dürfen. Seit
über 15 Jahren beschäftigt sich der deutschstämmige Kanadier mit
viel Leidenschaft und Humor damit, das in den Köpfen der Mitarbeiter
vorhandene Know-how über Fehlerquellen, Verschwendung an Zeit
und Material sowie deren Ideen zur Qualitätsverbesserung für das
Unternehmen nutzbar zu machen. Nach dem Motto „Probleme finden,
strukturieren und lösen im Team“ zeigt er auf, wie alle Mitarbeiter in
den kreativen Prozess mit eingebunden werden können, ohne dass
hinterher bei den Führungskräften die gefürchteten Engpässe entstehen.
In der anschliessenden Podiumsdiskussion, zu der wir den Ideenmanager des EADS Werkes in Augsburg, Karl-Heinz Wolff, gewinnen
konnten, diskutieren wir über die Praxis seiner Arbeit. Weitere Gäste
sind Monika Krauskopf und unser Mitglied Stefan Wilhelm Fischer.
Die Veranstaltung ist kostenfrei und für Junioren und Gäste geöffnet.
Die Vollversammlung gibt in jedem Jahr Gelegenheit, das vergangene
Jahr Revue passieren zu lassen und einen Rückblick auf die Arbeit der
vergangenen Monate zu geben.
In diesem Jahr findet die Vollversammlung am 21.11.07 im Hotel am
Ring in Nördlingen statt. Und natürlich wird wie in jedem Jahr die
Vorstandschaft für das Jahr 2008 gewählt. Auf zahlreiche Teilnahme
freuen wir uns dementsprechend!
Die Einladung ist jedem Mitglied der Wirtschaftsjunioren Donau-Ries
bereits per Post zugesandt worden. Darin enthalten war
neben der Tagesordnung auch die aktuelle Satzung
der WJ Donau-Ries vom Januar 2006, sowie der
Entwurf der Satzungsergänzung um den Bereich
Datenschutz von Frank Söder (Dies war ein Auftrag aus der Vollversammlung 2006).
Samstag, 01.12.2007
Weihnachtsfeier
Ort: Schloss Kalteneck
Uhrzeit: ab 18:00 Uhr
Teilnehmer: Alle Junioren mit Partnern, Anmeldung erforderlich
Wie in jedem Jahr, beschließen wir auch 2007 mit unserer Weihnachtsfeier. Diese findet am 1. Dezember ab 18:00
Uhr im Schloss Kalteneck in
Schwenningen statt.
Alle Juniorinnen und Junioren
mit Partnern sind eingeladen.
Dies gilt natürlich auch für
Gast- und Fördermitglieder.
Wie in jedem Jahr wird natürlich auch wieder „gewichtelt“.
Jeder Teilnehmer wird deshalb
gebeten, ein kleines Geschenk
im Wert von ca. 10 Euro mitzubringen.
Zu allen Veranstaltungen könnt Ihr Euch unter [email protected] eintragen!
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Ausgabe Nr. 11 – 3/2007
Von Junioren
Für Junioren
Altmann Karl
Mosterei L. Binninger
Annies Reinhold
MAP Medizin-Technologie GmbH
www.map-med.com
Bachmann Karl-Heinz
MEBA GmbH
www.meba-bachmann.de
Balasko Ivan
CF.CON Unternehmerberatung
www.cfcon.de
Bauch Paul
Bauch Beratungs- und Treuhand GmbH
www.kanzlei-bauch.de
Bauer Peter
Grüner Leicht Sinn
www.gruener-leichtsinn.de
Bäurle Herbert
Stahl- und Metallbau GmbH
www.baeurle.com
Berndorfer Hermann
Eigner Fertigbau GmbH & Co. KG
www.eigner.de
Berthold Christian
ENERGY Region Stuttgart
www.energy.de
Blechschmidt Gottfried
C. Osterrieder
www.osterrieder.de
Brinkmann Maren
Bauch & Brinkmann
www.bauch-gruppe.de
Eberle Raimond
Technikerschule Nördlingen
www.technikerschule-noerdlingen.de
Eddins John
Eddins & Möstel Bürotechnik GbR
www.eddins-moestel.de
Eigenrauch Martin
Rieser Zeitung GmbH
www.rieser-nachrichten.de
Eireiner Anton
Anton Eireiner GmbH
www.eireiner.de
Enßle Anita
Enke Schachtbau GmbH
www.enke-schachtbau.de
Epple Simon
Epple KG
www.binninger-noedlingen.de
Kundenbezogene Serienmöbel, Büromöbel, gehobener Innenausbau, Industriemöbel, elektr.
leitfähige Möbel, Zulieferteile, beleimte Dübel, Handel mit Riffeldübeln, Sondermöbel
www.epple-bueromoebel.de
Ernst Hans-Werner
Ernst RaumQualität
Erwied Roland
EUROCOPTER Deutschland GmbH
www.eurocopter.com
Fink Manfred
WochenZeitung/SonntagsZeitung
www.wochenzeitung.de
Fischer Michaela Luise
Persönlichkeitstraining. Ideen & Coaching
Headhunting; Executive Search; Personalberatung; Profiling; Karriereberatung; Coaching;
Organisationsentwicklung; Leadershiptraining; NLP Ausbildungen (INLPTA)
Fischer Stefan Wilhelm
Fischer RaumQualitätsManagement RQM®
Schlafplatzentstörung, Arbeitsplatzentstörung, systemische Feng Shui Beratung
Godts Joost
Joost Godts Consultancy, Planungsbüro
Landschaftsplanung, Städteplanung, Innerörtliche Strassenplanung, Freiraumplanung
www.sam-int.de
www.raumqualitaet.com
CAD, GIS, Visualisierung, Digitalisierung, VectorWorks
Götz Andreas
Metzgerei Götz GmbH
Heilig Michael
SD & T AG
www.ernst-raumqualität.de
www.godts.de
www.metzgerei-goetz.de
Management-, ITK- und Technologie-Beratung, Informatik, Nachrichtentechnik,
Wirtschaftswissenschaften,Sonstige Ingenieur- und Techniker-Leistungen www.sd-t.com
Helmer Kurt
Marketing Helmer GmbH
www.maxhelmer.de
Heppner Stefan
Architekturbüro Heppner
www.architekt-heppner.de
Hertle Friedrich
Raiffeisen-Volksbank Donauwörth eG
Vermögensaufbau und -management, Firmenfinanzierungen, Privatfinanzierungen
Baufinanzierungen, Immobilienvermittlung, Absicherung, Vorsorge, Leasing, Zahlungsverkehr
Herzig Peter
fotografie - technisch, food, architektur, people, digital-imaging - bildbearbeitung, retuschen
studio herzig
ausbelichtungen fotolabor
Heuschkel Sabine Märker Zement GmbH
Hildebrand Heiner
heiner hildebrand unikate
www.studio-herzig.de
www.maerker-gruppe.de
Individuelle Möbel für Büro, Praxis und Privat, Musikladen Reimlingen, Klaviere-FlügelCembali, Mietservice für Konzerte und Privat
Kammer Karl
Ing. Büro f. Hoch- u. Tiefbau
Klug Hermann
Klug Antriebstechnik GmbH
www.hildebrand-unikate.de
www.karl-kammer.de
Reparaturen, Vertrieb, Störungsbeseitigung für Elektromotoren, Pumpen, Förderanlagen, Aggregate, Steuerungsbau, Antriebselemente
Knüpfer Joachim
Flächenrecycling (Altlasten, Rückbau), Infrastrukturplanung (Landschaftsplanung, Geotechnik,
HPC HARRESS PICKEL CONSULT AG
www.rvb-donauwoerth.de
www.klug-antriebstechnik.de
Wasserwirtschaft), Umweltberatung (Umweltverträglichkeit, Informationssysteme)
Koch Florian
Ankerbräu Nördlingen GmbH & Co. KG
Kopton Andreas J.
HPC HARRESS PICKEL CONSULT AG
www.hpc-ag.de
www.noerdlinger.de
Flächenrecycling (Altlasten, Rückbau); Infrastrukturplanung (Landschaftsplanung, Geotechnik,
Wasserwirtschaft); Umweltberatung (Umweltverträglichkeit, Informationsssysteme)
Krenner Christian
BURGER-Holzzentrum
Parkett, Paneele, Türen, Schnittholz, Furniere, Platten, Hobelware, Bauholz, Edelhölzer
Kunz Lambert
Dr. Häge & Kunz Anwaltskanzlei
www.haege-kunz.de
Kutzschbach Frank
Kutzschbach Electronic GmbH & Co. KG
www.kutzschbach.de
Lange Ulrich
RAe Dr. Christ, Lange & Kollegen
www.anwaelte-clm-noerdlingen.de
Lesaar Gabriele
Rieser-Glasbau GmbH & Co. Montage KG
Löffler Günter J.
BURGER-Holzzentrum
Mayer Joseph Konrad
Bürgermeister
www.markt-wallerstein.de/
Merkle Johann
Merkle-Druck
www.merkle-druck.de
Morawiec Joanna Maria
business-contact-promotion
www.bcp-wst.de
Möstel Ralph
Eddins & Möstel Bürotechnik GbR
www.eddins-moestel.de
Müller Axel
Stahlbau Müller GmbH & Co. KG
Mutzel Ernst
Sparkasse Donauwörth
Ordemann Helmut
Ordemann Baumaschinen
Ost Michael
AOK Bayern
Parkett, Paneele, Türen, Schnittholz, Furniere, Platten, Hobelware, Bauholz, Edelhölzer
www.hpc-ag.de
www.burger-holzzentrum.de
www.rieser-glasbau.de
www.burger-holzzentrum.de
www.sparkasse-donauwoerth.de
www.by.aok.de
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Ausgabe Nr. 11 – 3/2007
Von Junioren
Für Junioren
Osterrieder Christine
C. Osterrieder
Oswald Erich
Neue Vermögen AG
www.osterrieder.de
Unabhängige Vermögensverwaltung und Beratung, Altersvorsorge, Ausfinanzierung von
Pensionszusagen, Versicherungen, Probebauen, Finanzierungsberatung
Pelz Klaus
Raiffeisen-Volksbank Ries eG
Peters Jens
SAM Headhunting
www.rvbankries.de
Headhunting, Executive Search, internationale Personalsuche, Profiling, Karriereberatung,
Coaching, Lizenzpartner des weltweit erfolgreichsten Führungskräfteentwicklungsprogramms
Pfefferer Karl-Heinz
Architekturbüro Pfefferer
Pfitzner Martin
Betriebsmedizinische Praxis
www.neue-vermoegen.de
www.sam-int.de
Betriebsmedizin, Arbeitssicherheit, Arbeitspsychologie, Gesundheitsmanagement,
Führerscheinuntersuchungen, Einstellungsuntersuchungen, Eignungsuntersuchungen
www.drpfitzner.de
Ramisch Joachim
Riesmetall GmbH
www.galvanisch-verzinken.de
Ritter Paul W.
Raiffeisen-Volksbank Ries eG
www.rvbankries.de
Sailer Johann
GEDA-Dechentreiter Maschinenb. GmbH
Schaller Thorsten
DecoDomus Erhard GmbH
www.decodomus-erhard.de
Scherer Marco
KATHREIN-Mobilcom Nördlingen GmbH
www.kathrein-KMN.de
Schmidt Irmgard
DesignKonzept Werbeagentur GmbH
Herstellung von Bauaufzügen, Fassadenbefahranlagen und Serviceaufzügen
Schaltung von Anzeigen und PR-Texten in Zeitungen und Fachzeitschriften,
Einhefter, Beilagen, Anzeigen, Komplette Abwicklung inkl. Platzierungswünschen
Schmidt Jochen
Content-Management-Systeme, Webseiten, Mail- und Webserver, Hosting, Domain- und
ProWide Internet-Systemhaus GmbH
www.geda.de
www.design-konzept.de
E-Mail-Services, Video-Editing & DVD Mastering, Datenbanken, Flash, Präsentationen, Datenschutz
Schmidt Jürgen
Full-Service-Werbeagentur: Konzepte, Gestaltung aller Druckmedien, Messestände, Direkt-
DesignKonzept Werbeagentur GmbH
Mailing-Aktionen, CD-Präsentationen, Corporate Design
www.prowide.de
www.werbearena.eu
Schröter Thomas
Auto König GmbH & Co KG
www.autokoenig.de
Schröttle Michael
Wireless World AG
www.wirelessworldag.com
Schröttle Thomas
TELEMETER Electronic GmbH
Schubert Achim
COMPUTERSTUDIO Deg & Schubert GbR
www.computerstudio.de
Schuster Leonhard
Schuster-Bürotechnik
www.schuster-buerotechnik.de
Schweitzer Stefan
GEDA-Dechentreiter GmbH & Co. KG
Seelig Roland
Seelig + Co. Feinblechbau GmbH
Senger Stefan
AdvanTec GmbH
www.advantecgmbh.de
Sens Rainer
Autohaus Sens GmbH
www.autohaus-sens.de
Sens Ulrich
Autohaus Sens GmbH
www.autohaus-sens.de
Sigel Ulrike
Sigel GmbH
www.sigel.de
Söder Frank
Kutzschbach Electronic GmbH & Co. KG
Industrieelektronik
Herstellung von Bauaufzügen, Fassadenbefahranlagen und Serviceaufüzgen
www.telemeter.de
www.geda.de
www.seelig-feinblechbau.de
Kommunikationsserver auf Linux Basis, IT Security Analyse - Konzepte - Betreuung
FireWall Systeme und IDS, Datenschutzdienstleistungen, BladeServer und Storage Produkte
www.kutzschbach.de
Sporr Oliver
Steinberger Robert
Ludwig Auer GmbH
Strobl Thomas
Glas Strobl
Taglieber Patrick
Kunststoffwerke Adolf Hopf
Taglieber Sabrina
Fruchtlogistic GmbH
Treimer Günther
Sparkasse Donauwörth
www.sparkasse-donauwoerth.de
Ulbricht Konrad
T & U Estrich und Gußasphalt GmbH
www.thannhauser-ulbricht.de
v. Schoenebeck Fabian
DER Deutsches Reisebüro GmbH & Co. OHG
www.auer-medien.de
www.hopf.de
Geschäftsreisen, Kreuzfahrten Deutsche Bahn, Last Minute, Business Travel, Mietwagen,
Fährtickets, Sprachreisen, Studienreisen
www.der.de
von Liechtenstein Hugo
GFFM GmbH & Co. KG
www.gffm.de
Weber Sandro
Sparkasse Nördlingen
www.sparkasse-noerdlingen.de
Weigel Friedrich
ECOMA Anlagen GmbH
www.ecoma-anlagen.de
Weis Tanja DB Regio AG
Weißenburger Jürgen
AdvanTec GmbH
Entwicklung, Schulung, Consulting, Personalvermittlung, Arbeitnehmerüberlassung, IT Administration, Programmierung, Datenbanken, Datenaustausch, Luftwerbung
www.advantecgmbh.de
Wermuth Gerd
Reifen Lebedew
www.points-lebedew.de
Wermuth Karl
K. Wermuth GmbH
www.majestic-bettwaesche.de
Ziegler Beate
Beate Ziegler GmbH
Zischler Hermann
Glas Trösch GmbH
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www.glastroesch.de

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