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Rundschau Junioren Ausgabe Nr. 11 – 3/2007 fach Drei iert! präm DAS MAGAZIN DER WIRTSCHAFTSJUNIOREN DONAU-RIES Wirtschaftsjunioren Donau-Ries – Da schau her! Ein Highlight jagt das andere... Liebe Wirtschaftsjuniorinnen und Wirtschaftsjunioren, liebe Gastleser, Endspurt! Die WJ Donau-Ries haben aufregende Monate hinter sich. Besonders zu erwähnen sind hier die beiden Preise auf Bundesebene. Doch das Jahr ist noch nicht vorüber! Im Gegenteil: Mit dem Großvortrag wartet ein weiteres Highlight auf uns, das nicht nur Junioren sondern auch Gästen offen steht. Hier freuen wir uns auf zahlreiche Besucher. Eine persönliche Einladung sollte jedes Mitglied hierfür bereits erhalten haben. Und dann ist der November traditionell der Monat, in dem auf unserer Vollversammlung der neue Vorstand gewählt wird. Wir hoffen hier auch auf zahlreiche Teilnahme. Wer dann noch immer nicht genug hat, trifft sich auf der Weihnachtsfeier, wo natürlich wieder gewichtelt wird. Also auf zum Endspurt! Themen der Ausgabe: Sommer-Serenade Bundeskonferenz in Köln Juniorenausflug ins Altmühltal das Juniorenjahr 2007 steckt voller Highlights und Erfolge. Die Projekte und Events haben innerhalb der Region, aber auch weit über die Landkreisgrenzen hinaus Zeichen gesetzt. Die Wahrnehmung und Attraktivität in der Öffentlichkeit, das gesamte Image der Wirtschaftsjunioren Donau-Ries hat sich im Laufe der Jahre kontinuierlich gesteigert. Wir dürfen alle gemeinsam stolz auf diese Leistung sein. Nicht zuletzt dem ehrenamtlichen Engagement jedes einzelnen Junioren ist es zu verdanken, dass unser Kreis einer der aktivsten in ganz Bayern ist. Im Wettbewerb der Wirtschaftsjunioren Bayern ist das Donau-Ries von insgesamt 63 Kreisen auf Platz 6 und bis zum Jahresende passiert noch einiges... Im September wurde durch die Verleihung des Bundespreises Öffentlichkeitsarbeit zum zweiten Mal in Folge und den Gewinn des Junior in Gold für den besten Landkreisfilm „5 secrets about Donau-Ries“ die Kreativität Das Junioren-Pult SEITE 8 Jochen Schmidt Vorsitzender 2007 Christian Krenner Stv. Vorsitzender 2007 unseres Kreises erneut prämiert. Den Bundespreis hat in diesem Jahr unsere JuniorenRundschau erhalten, welche laut einiger Junioren in Bayern Maßstäbe setzt. Doch es ist noch nicht Zeit, sich auszuruhen, es stehen noch einige Events in 2007 an. Angefangen mit dem Großvortrag mit Bernie Sander zum Thema Ideenmanagement. Mit auf dem Podium wird ebenfalls der Ideenmanager von EADS in Augsburg sein. Dann noch die Vollversammlung mit der Wahl des Vorstands 2008 und die Weihnachtsfeier, die wir dieses Jahr auf Schloss Kalteneck abhalten. Auch auf Landesebene werden sich 2008 die Donau-Rieser weiter engagieren. Jochen Schmidt wurde wieder für das Ressort Internet gewählt und Ivan Balasko wird das Ressort Existenzgründung und Existenzsicherung begleiten. Und dann natürlich müssen jetzt die Weichen gestellt werden, denn 2008 wird im DonauRies die Kleine Landeskonferenz der Wirtschaftsjunioren Bayern stattfinden. Jochen Schmidt und Christian Krenner Berufswegekompass SEITE 12 Stammtisch zur Bevölkerungsbefragung SEITE 13 SEITE 2 SEITE 4-5 SEITE 7 Erster Benefiz-Seminarabend mit Antony Fedrigotti SEITE 10 Personalia SEITE 11 Kleine LaKo 2008 im Donau-Ries SEITE 18 Seite - 1 - Ausgabe Nr. 11 – 3/2007 Das Kultur-Highlight des Sommers! Das neu gegründete Ressort „Gesundheit und Kultur“ lud am 25. August 2007 zur ersten Sommer-Serenade nach Nördlingen ein. In Zusammenarbeit mit dem „Festival junger Künstler Bayreuth“ entstand ein Abend mit Musik und Kommunikation bei „Kunst und Canapés“. [AS] Für die Besucher begann der Abend gleich mit mehreren Überraschungen. Nicht nur an einem, sondern gleich an zwei Orten fand die Veranstaltung statt, und auch Kinder waren zum Konzert eingeladen worden! Die Direktorin des Festivals, Frau Dr. Sissy Thammer, hatte es sich nicht nehmen lassen, selbst nach Nördlingen in den Ochsenzwinger zu kommen. Gleich zu Beginn der Veranstaltung wurden die anwesenden Kinder in einem speziellen Education-Modell, das von einigen Mitarbeitern aus dem Festival Junger Künstler vorbereitet worden war, eingeladen, „hinter die Bühne“ eines Konzertes zu blicken. Nach einem „Bekanntmachen mit den Instrumenten“ wurden die kleinen „StageManager“ oder „Fotografen“ durch den ganzen Abend begleitet und durften im Konzert in der ersten Reihe sitzen. Die Idee ging auf, für die Kinder ein hervorragendes Erlebnis. Die Erwachsenen, die in der Zwischenzeit im Ochsenzwinger einen Aperitif zu sich nehmen konnten, wurden ab 19 Uhr dann in Seite - 2 - die „Alte Bastei“ geführt (auch das übernahmen die Kinder). Das Kammerorchester unter der Leitung des Dirigenten Daniel Huppert gab Stücke von Schubert, Haydn und Piazolla zum Besten. Beim „Festival Junger Künstler Bayreuth“ begegnen sich jährlich Hunderte von ausgewählten jungen Musikern aus über 30 Nationen. Knapp vier Wochen musizieren, leben und arbeiten sie miteinander und schlagen Brücken zwischen den Kulturen. „Der Tod und das Mädchen“ von Franz Schubert (Solistin: Christine Maria Höllerer), „Die vier Jahreszeiten“ von Astor Piazolla sowie „Der Traum (Ouvertüre)“ von Michael Haydn waren für den Abend vorbereitet worden. Nachdem uns das Wetter an diesem Abend sehr gnädig war und wir auf der Freilichtbühne mit sehr angenehmen Temperaturen verwöhnt wurden, entwickelte sich der Abend schnell zu einem richtigen „Leckerbissen“. Sowohl das Orchester, als auch die Solistin glänzten mit einer hervorragenden musikalischen Leistung. Doch damit noch nicht genug. Im Anschluss an das Konzert traf man sich wieder im Ochsenzwinger. Eine zweite Gruppe, das Ensemble Collage, spielte bereits im wunderschön dekorierten Vorhof des Ochsenzwingers. Es wurden Getränke und leckere Canapés angeboten. Ein Großteil der Konzertbesucher verweilte bis ca. 23 Uhr – unser Ziel, einen kommunikativen Abend bei „Kunst und Canapés“ zu veranstalten, war erreicht worden. Der Eintritt für die Veranstaltung war frei, wir sammelten für die Künstler Spenden und freuten uns sehr, dass der Förderverein eine Spende in Höhe von EUR 3.000 an Frau Dr. Thammer übergeben konnte. Auch im kommenden Jahr wollen wir eine Sommer-Serenade organisieren. Das Festival junger Künstler hat uns bereits signalisiert, gerne wieder ins Donau-Ries kommen zu wollen. Wer sich an der Vorbereitung aktiv beteiligen möchte, ist herzlich willkommen. Meldet Euch bitte bei Achim Schubert. Ausgabe Nr. 11 – 3/2007 Wie in der letzten Ausgabe der Rundschau angekündigt, wollen wir nochmals einen genaueren Blick auf das Rahmenprogramm der LaKo werfen. Ballonmuseum, Flugsimulator und ADACFahrsicherheitstraining [BG & JG] Drive & Fly nennt sich das Aktionspaket vom Sponsor ADAC auf der Landeskonferenz. Stilvoll wurden wir mit Audi Q7 Fahrzeugen vom IHK Gelände zum AudiZentrum Augsburg chauffiert. Mit den unterschiedlichsten Audi-Modellen (wir bekamen ein Audi Cabrio) fuhr unsere Gruppe zum ADAC-Fahrsicherheitszentrum Augsburg. Von da ging es zu den verschiedenen Programmpunkten. Im einzigartigen Ballonmuseum in Gersthofen wurde uns im Schnelldurchlauf die Geschichte der Augsburger Ballonfahrt anschaulich von einem erfahrenen Ballonfahrer erläutert. Als Andenken erhielten wir einen Miniatur Ballon. Als Pilot und Co-Pilot steuerten wir anschließend in einem Original Flugsimulator von Augsburg Airways. Ein Flugzeug zu starten und erfolgreich zu landen wurde aus Cockpit-Perspektive von einem „echten“ Kapitän vermittelt. Die Passagiere überlebten meistens unsere gewagten Flugübungen. Am Nachmittag ging es richtig zur Sache: Mit Action und Spaß, mit rasanten Fahrmanövern, Bremsen und Ausweichen auf anspruchsvollen Parcours, wurde unser fahrerisches Können unter fachmännischer Anleitung getestet. Diese Erfahrung sollte jedem Fahranfänger empfohlen werden. Zum Abschluss saßen wir mit einem „gelben Engel“ (ohne Alkohol) zusammen und erhielten unsere Teilnahmeurkunde. Müde ging es zurück ins Hotel, gerade noch rechtzeitig zum Ausruhen für das bevorstehende Abendprogramm. Segeltörn auf dem Ammersee mit dem 2-Master „Albatros“ Fotowettbewerb Die WJ Augsburg hatten im Nachgang zu einem Fotowettbewerb aufgerufen. Jeder konnte seine Schnappschüsse auf eine Webseite laden. Hier gewann Joost Godts den dritten Preis (Digitalkamera) und Jochen Schmidt den ersten Preis (Wochenende in Augsburg)! [BG & JG] Jubel, Trubel, Heiterkeit, wir hatten es geschafft, einen der begehrten Plätze an Bord der 100-jährigen Segelyacht Albatross, zu erhalten und sich so im Rahmen der Landeskonferenz vom Alltag zu erholen. Mit wunderbarem Sonnenschein, einem guten Lüftchen, einer klasse Mannschaft und nach einem gemütlichen Weißwurstfrühstück am Bootssteg der Ammersee-Segelschule in Dießen starteten wir zu einem romantischen Segeltörn. Bevor wir loslegen konnten, erhielten wir vom erfahrenen Skipper genaue Anweisungen und Arbeiten für die „Freiwilligen“. So eine Yacht, welche je nach Windsituation zwischen 30 und 200 Quadratmeter Segelfläche setzen kann, braucht schon ein paar kräftige Helfer. Nach ca. vier Stunden Segeln inmitten anderen Seglern und Motorbooten und mit Blick auf das Kloster Andechs, gab es immer wieder Adrenalinstöße und zwar jedes Mal, wenn kräftiger Wind aufkam. Nach dem Vergnügen haben wir natürlich gemeinsam alles sauber zusammengelegt und abgedeckt. Ordnung muss sein. Übrigens die üblichen Seekranken unter uns hatten keine Beschwerden ;+). Ein Besuch der Segelschule können wir nur jedem wärmstens empfehlen! Seite - 3 - Ausgabe Nr. 11 – 3/2007 [CK] Passend zur Medienstadt Köln war das Abendprogramm der BuKo dem einer Oskarverleihung nachempfunden. Der Donnerstag Abend begann mit der „Casting - Welcome Party“ in der Kölner Vulkanhalle. Am Freitag Abend dann stand der „Premierenabend“ auf dem Programm, eine rauschende Party in der „Wolkenburg“. In romantisch-barocken Klostermauern erwartete uns hier eine Event-Location der Extraklasse. Auf mehreren Stockwerken und im Innenhof wurde bei noch sommerlich lauen Temperaturen gefeiert. Das Buffet gab es gleich in mehreren Ausfertigungen an verschiedenen Orten, so dass niemand anstehen musste. Erfolg im Doppel! Sechs Junioren aus dem Kreis DonauRies machten sich auf zur Bundeskonferenz in Köln. Der Weg lohnte sich: Neben interessanten Seminaren, tollem Rahmenprogramm und schicken Abendparties nahmen die Wirtschaftsjunioren Donau-Ries zwei Prämierungen mit nach Hause: Neben dem Bundespreis im Ressort „Öffentlichkeitsarbeit“ für die Junioren-Rundschau gab es den „JUNIOR“ in Gold für den besten Kreisfilm. Highlight des Abends war natürlich die Vorführung der nominierten Kreisfilme für den „JUNIOR“, der am Folgeabend vergeben werden sollte. Hierbei fand auch gleich das Voting für den Zuschauerpreis statt, das per SMS vonstattenging. Natürlich war auch das Seminar- und Rahmenprogramm vom Feinsten. Neben zahlreichen Vorträgen konnten Outdoor-Programme, Werksbesichtigungen und Stadtführungen in und unter Köln gebucht werden. So gab es beispielsweise Sonderführungen des Kölner Doms, Stadtführungen, Blicke hinter die Kulissen von n-tv oder in die Kölner Tunnelwelt sowie in die BayArena. Spannend wurde es dann auch auf der Delegiertenkonferenz der WJ Deutschland. Dort konnte sich unsere Landesvorsitzende Anja Kapfer in einem spannenden Wahlkampf gegen den amtierenden stellvertretenden Vorsitzenden der WJ Deutschland, Timothy Apps, Seite - 4 - Ausgabe Nr. 11 – 3/2007 durchsetzen. Ab dem kommenden Jahr weht also bayerischer Wind in der Bundeszentrale der Wirtschaftsjunioren. Das Highlight des Samstags war dann aber natürlich der große Abendempfang „Filmgala“ in der Kölner Messe. Hier wurde bei köstlichem internationalem Buffet und unter Anwesenheit des JCIWeltpräsidenten Scott Greenlee der „JUNIOR“ in Bronze, Silber und Gold vergeben. Unter dem vorgegebenen Thema „Five secrets about us“ wetteiferten unter anderem die Kreise Aschaffenburg, Hannover, Braunschweig, Mainz, Offenbach, Stuttgart und das Donau-Ries um den ersten „JUNIOR“ aller Zeiten. Zuvor wurden jedoch die Bundespreise verliehen. Hier gab es die erste Überraschung: Obgleich die „Junioren-Rundschau“ als Kandidat für das Ressort „Internet“ eingereicht wurde (schließlich gibt es sie nur online), wurde unsere Einreichung von der Jury in das wesentlich stärker umkämpfte Ressort „Öffentlichkeitsarbeit“ umgruppiert, in dem wir ja bereits 2006 den Bundespreis gewonnen hatten. Jedoch nicht zu unserem Nachteil wie sich zeigte: Beim Bundespreis für das Ressort „Öffentlichkeitsarbeit“ hieß es einmal mehr: „And the winner is.... Donau-Ries!“. Unter anspruchsvoller Konkurrenz zwei Bundespreise in Folge im selben Ressort zu gewinnen, das gelang bislang noch keinem Kreis. Der „JUNIOR“ schließlich wurde von Anna Bellmann, Unternehmerin des Jahres, überreicht. Und auch hier war uns der volle Erfolg beschert: Der „JUNIOR“ in Gold ging an das Donau-Ries für den Kreisfilm „Biete: five secrets about us“. Der zweite Favorit Aschaffenburg erhielt den Publikumspreis. Leider konnte unser Kreissprecher Jochen Schmidt, der sicherlich die Löwenarbeit an der Erstellung des Filmes trug, nicht persönlich anwesend sein. Den Preis nahmen deshalb die restlichen glücklichen DonauRieser Bukogänger entgegen. Für die die dort waren, war es sicherlich wie- der eine rundum gelungene BuKo, nicht nur wegen der Preise, die wir mit nach Hause nehmen durften. Nun freuen wir uns auf die Bundeskonferenz 2008, die in Berlin und Potsdam stattfinden wird. Seite - 5 - Ausgabe Nr. 11 – 3/2007 Das war bisher – Sommerfest Ein neues Mitglied stellt sich vor: R E Z PFEFFER KARL-HEIN [FvS] Am 14. Juni fand das traditionelle Sommerfest der Junioren statt. „Von Junioren für Junioren“ - das Motto war wirklich wörtlich zu nehmen, stellten doch Achim und Sibylle den Garten, die Küche und vieles andere mehr ihres Hauses zur Verfügung. So fanden sich bei bestem und anfangs heißem Hochsommerwetter rund 40 JuniorInnen und Kinder in Donauwörth ein. Während sich die Erwachsenen mehr den Gesprächen und dem Grillgut widmeten, hatten die Kinder rasch die Spielecke im Schatten des Gartens gefunden, um dort zu albern und zu spielen. Mein Name ist Karl-Heinz Pfefferer, ich bin Jahrgang 1969, seit 5 Jahren verheiratet mit meiner besseren Hälfte Daniela, wir wohnen seit 9 Jahren in Donauwörth. Ich stamme gebürtig aus Wemding, wo ich auch mein Architekturbüro habe. Meine Laufbahn begann nach der mittleren Reife an der Hl.-Kreuz Realschule Donauwörth und dem Erlangen der Fachhochschulreife an der FOS Donauwörth im Jahr 1988, danach war kurz der Wehrdienst in Donauwörth als Fernmeldeaufklärer an der Reihe, es folgte ein Selbststudium im Bereich Art&Grafik Design und Mitarbeit im Architekturbüro des Vaters, schließlich begann ich 1992 mit dem Studium der Architektur an der Fachhochschule Augsburg; dazwischen glückte der Gewinn eines „Award of Excellence“ beim 4. Corel World Design Contest, Abschluß des Studiums Ende 1997 als Dipl.-Ing. (FH) in der Fachrichtung Architektur, von 1998 bis 2006 im Büro meines Vaters, seit Oktober 2006 als Architekt tätig. Auf die WJ wurde ich von einer Freundin, Neumitglied Tanja Weis, aufmerksam gemacht und dann von Christian Krenner in die Details eingewiesen. Hier hat mich von Anfang an die Möglichkeit des Informationsaustausches und der aktiven Mitarbeit an Projekten in der heimatlichen Wirtschaft begeistert. Die Junioren möchte ich auch weiterhin nach Möglichkeit tatkräftig unterstützen, sei es durch direkte Mitarbeit an Projekten und Veranstaltungen oder durch Zur-Verfügung-Stellen von technischen Ressourcen. Seite - 6 - Unser Vorsitzender und diesjähriger „Chief of BBQ“ war nicht nur für den Nachschub an Steaks und Würstl verantwortlich. Er verlieh dann später auch die Mitgliedsurkunden an unsere neuen Mitglieder, die nun auch „offiziell“ herzlich willkommen in unseren Reihen sind. Der herrlich laue Abend nahm dann auch erst spät ein Ende. Ein ganz besonderes „Danke schön“ geht an die Gastgeber Achim und Sibylle für das großzügige Überlassen von Haus und Grund und für die gewohnt souveräne Organisation. Wir freuen uns schon auf ein Remake im nächsten Jahr :-)! Die neue Webseite der WJ Donau-Ries ist online! Hauptnavigation mit allen wichtigen Informationen HighlightKurzmeldungen Direkteinstieg in aktuelle Veranstaltungen Links zu den Spezialseiten der WJ: Kleine LaKo 2008, Berufswegekompass, Junioren-Rundschau, Sommer-Serenade Ausgabe Nr. 11 – 3/2007 Juniorenausflug ins Altmühltal - die Zweite! [FvS] Am Samstag, den 22.9., war es wieder soweit: Pünktlich um 8.00 Uhr früh trafen sich die ersten Juniorinnen und Junioren für den diesjährigen Ausflug, der wieder in das nahe gelegene Altmühltal führte. Doch zu allererst war Kopfarbeit angesagt. Am Treffpunkt in Rain verteilte das Ressort Essen+Trinken an jedes Fahrzeug eine CD samt einem Fragebogen. Und so fuhr eine gut gelaunte Gruppe im Konvoi gen Kelheim. Auf der Fahrt galt es ein Spezial-Junioren-Musik-Rätsel zu lösen. So manche Fahrzeugbesetzung hatte dabei ganz schön zu kämpfen... Nach der Ankunft ging es dann bei herrlichem Spätsommerwetter mit dem Schiff donauaufwärts nach Riedenburg, wo der bekannte Donaudurchbruch passiert wurde. Groß und klein stärkte sich im Biergarten der Klostergaststätte. Mit Manfred Klug stieß kurzfristig noch ein „Überraschungs-Junior“ dazu. Eine sehens- und hörenswerte Führung durch die weltberühmte Klosterkirche mit kurzem Orgelkonzert schloss den ersten Teil des Ausflugs ab. Zurück in Kelheim ging es dann bergauf zur Befreiungshalle. Der von Friedrich von Gärtner geplante und durch Leo von Klenze vollendete Prachtbau erinnert an die gewonnenen Schlachten gegen Napoleon während der Befreiungskriege im 19. Jahrhundert. Diese und viele andere Informationen vermittelte ein sowohl bestens informierter als auch unter- haltsamer Führer, der die Gruppe nach einer guten Stunde in den wunderbar warmen Nachmittag entließ. Wir genossen noch den schönen Ausblick und den weißblauen Himmel, der nicht nur den ebenfalls mitgereisten japanischen Gast verzauberte. Nach soviel Kultur wurde es dann Zeit für den gemütlichen Teil. „Endstation“ war wie im Vorjahr der historische Gasthof Stirzer in Dietfurt. Das gute Essen in einzigartigem Ambiente, die umfangreiche Bierkarte und einige kleine :-) Nachspeisenteller waren die Grundlage für einen kurzweiligen Abend und gute Gespräche. Ein kleiner Teil der Gruppe fuhr abends noch nach Hause, die anderen bezogen dann ihre Quartiere in Haupthaus- und „Radler“Zimmern im Fachwerkstadel. Der Sonntag Vormittag stand dann im Zeichen von „Technik anno dazumal“. Die Kratzmühle bei Beilngries beherbergt ein ganz besonderes Technik-Museum, das für große und kleine Kinder einige Überraschungen bereithält. So mancher war nach dem Besuch froh, dass er nicht wie vor 100 Jahren zum Zahnarzt gehen musste. Ein schöner Spaziergang um den Kratzmühlsee schloss sich an, und das Mittagessen des Gasthauses in der Weltstadt „Unteremmendorf´“ war auch ein Highlight für sich: Karpfen und Forellen „fangfrisch“, das wird hier noch wörtlich genommen. Ein schöner Ausflug und alle Teilnehmer waren sich einig: nächstes Jahr wieder! Seite - 7 - Ausgabe Nr. 11 – 3/2007 Das war bisher – Forstwirtschaft im Fokus der Interessen Am 3. Oktober fand eine Waldbegehung mit dem Forstbetrieb Kaisheim statt. Betriebsleiter Elmar Bernauer von den Bayerischen Staatsforsten berichtete dabei von Zielsetzungen sowie von Interessenskonflikten, und wie er damit umgeht. [FvS] War man noch im dichten Nebel losgefahren, so brach pünktlich zum Treffpunkt die Sonne durch und bescherte den Teilnehmern einen strahlenden Spätsommer-Nachmittag. Zuerst gab es eine Stärkung mit warmen Leberkäse-Semmeln. Die teilnehmenden Kinder interessierten sich vor allem für die aufgestellten Hochsitze, die sie besteigen durften. Die Einführung übernahm Elmar Bernauer, der den Forstbetrieb Kaisheim und das Unternehmen der Bayerischen Staatsforsten vorstellte. Dann ging es auch gleich “in medias res“, also in den Wald hinein. Der Gruppe wurde erläutert, worauf es bei der Verjüngung ankommt und welche Bäume dabei welche Farbmarkierung bekommen. Der stellvertretende Betriebsleiter Karl Stumpf ist für den Holzverkauf zuständig. Er erklärte den Teilnehmern, was bei einer Hiebsmaßnahme alles berücksichtigt wird. Zuerst wird der Bestand ausgewählt, dann wird genau kalkuliert, welche Sortimente in welcher Menge anfallen. Anschließend werden die Kosten und der Ertrag der Maßnahme kalkuliert. Erst danach wird entschieden, wer den Hieb ausführen soll, entweder eigene Waldarbeiter, vielleicht auch ein Unternehmer mit Harvestern oder auch Selbstwerber. Bevor die Motorsägen kreischen wird also eine Menge Gehirnschmalz investiert. Auf dem Spaziergang zu einem Feuchtbiotop kamen auch die unterschiedlichen Interessenten am Wald zur Sprache. Bernauer erläuterte, dass es viele Organisationen und Verbände gibt, die eigene Vorstellungen von Waldbewirtschaftung hätten. Der Forstbetrieb würde versuchen, diese unter einen Hut zu bringen. So sollte zum Beispiel auf Belange von Erholungssuchenden Rücksicht genommen werden. Zudem würde jede Maßnahme untersucht, ob sie auch mit den Zielen des Naturschutzes vereinbar sei. Der Forstbetrieb würde sich nach Bernauer in einem Zieldreieck aus Ökonomie, Ökologie und sozialer Verantwortung bewegen. Dass auch scheinbar tote Bäume bewusst stehen gelassen werden und sie somit ihre Funktion als Brutstätte für Specht, allerlei Käfervolk & Co. erfüllen können, das entlockte manchen ein weiteres “Aha“. Strammen Schrittes ging es dann wieder zurück zur Rauschhütte, wo schon Kaffee und Kuchen bereitstanden. Viel Information, gute Gespräche, herrliches Wetter und gut gelaunte Kinder - für alle hat sich der Ausflug gelohnt. WJ-SPECIAL: Das individuell gestaltete Rednerpult [MS] In Kürze erhalten die WJ Donau-Ries ein speziell für sie gestaltetes Rednerpult. Es nimmt das CD der WJ auf, indem der mittlere Teil die Form der „WJ-Klammer“ imitiert. Innerhalb dieser Klammer kann ein individuell bedruckter Banner eingespannt werden. Die Besonderheit liegt hier in der Verwendung von Carbon, wodurch es trotz des geringen Gewichts eine hohe Steifigkeit aufweist. Für einen komfortablen Transport ist es in drei Teile zerlegbar. Realisiert wird dieses Projekt von der Innenarchitektur-Studentin Marion Schmidt im Rahmen ihres Vordiploms mit freundlicher Unterstützung der Firmen Carbon-Vertrieb und Ohnhäuser aus Wallerstein. Seite - 8 - Ausgabe Nr. 11 – 3/2007 Erich Oswald – Kilimanjaro Challenge 2007 Am 9. August war die Bekanntgabe der auserwählten Teilnehmer der Kilimanjaro Challenge 2007. Und da war ich nicht dabei, da ich Kriterien des Veranstalters nicht erfüllt hatte. Also fuhr ich mit meiner Familie in den 2-wöchigen Dänemark-Urlaub. Nun ja, als ich am ersten Arbeitstag meine Post durchsah, war dann ein Paket mit einem Leihschlafsack (Salewa alpin-extrem !!!) und ein Zusagebrief dabei, dass es am Donnerstag um 5:50 Uhr am Flughafen Nürnberg nun doch losgeht. Also Rücksprache, ob die ganze Sache ernst gemeint ist, Genehmigung der Frau einholen, Hepatitis-Impfung beim Hausarzt, Reiseapotheke besorgen, Bergschuhe kaufen (meinen guten alten BW-Kampfstiefeln wollte ich dann doch nicht mehr vertrauen), Termine verschieben. Da die 18 Teilnehmer aus ganz Deutschland kamen, trafen wir uns am Flughafen in Amsterdam und bestiegen gemeinsam die KLM-Maschine zum Kilimanjaro International Airport in Tanzania. Nach 8 h Flugzeit kamen wir in den Abendstunden an und wurden das erste Mal mit afrikanischen Verhältnissen vertraut gemacht: Das Flugzeug drehte am Ende der Landebahn um und fuhr mangels anderer Alternativen auf der gleichen Bahn zurück zum Flughafengebäude. Wen rigide Einreiseformalitäten stören, der ist hier richtig: Drück dem Officer 50 US-$ und einen halb zerfletterten Karton mit den persönlichen Angaben am Flughafen in die Hand und schon hast du dein EinreiseVisum. Hakuna-Matata: No Problem :-) Die effektive Methode der Geschwindigkeitsbegrenzung in Tanzania haben wir dann beim Bus-Transfer zum Hotel in Arusha kennengelernt. Ortsein- und ausgänge sowie Fußgängerüberwege sind mit Bodenwellen gesichert: erst drei kleine zur Aufmerksamkeit, dann eine große für die Bandscheiben und dann wieder drei kleine als Signal, dass jetzt wieder auf Teufel komm raus geheizt wird. Am Freitag stand zur Einstimmung eine Safari im ca. 2 h entfernten Lake Manjara National Park auf dem Programm. Der Nationalpark im Great Rift Valley diente wohl als Vorlage für Disneys Lion King. Von der Tierwelt haben sich lediglich die Löwen nicht in die sichtbare Nähe der erlaubten Trails begeben, aber die schlafen hier eh auf den Bäumen. Ja, und am Samstag ging‘s dann endlich los: Der Transfer zum Marangu-Gate am süd-östlichen Fuß des Kilimanjaro National Park, die Einteilung der Träger und der Bürokratiekram (alle Teilnehmer mussten handschriftlich mit Namen, Geburtsdatum und Ausweis-Nr. in ein Buch eingetragen werden) dauerte bis Mittag. Von 1.800 m bis zu den Mandara Huts auf 2.700 m sind es ca. 5 h durch den Regenwald. Wobei sich das Wetter zunehmend an die Vorgabe Regen hielt. Auf der nächsten Etappe zu den HoromboHuts (3.720 m) wechselt die Vegetationszone dann zum Hochmoor. Da sich nicht alle an die Empfehlung unseres Chief-Guide Remidi (der macht den Job schon seit 10 Jahren und war schon über 170 x auf dem Kili) hielten langsam zu gehen und viel zu trinken, deutete sich die Mountain-Desease bei einigen mit Kopfschmerzen und Schwindelgefühlen bereits an. Der nächste Tag war der Höhen-Anpassungstag: Hoch gehen - tief schlafen. Also hoch zu einer Felsformation, die ob ihres Aussehens Zebra-Rock genannt wird. Da das Wetter saumäßig war, kehrten die meisten schon nach 300 Höhenmetern wieder um. Aber ich wollte das mit dem Höhentraining durchziehen und überredete unseren Führer Remidi und meinen Kameraden Jochen bis zum Sattel zwischen den beiden höchsten Gipfeln des Kilimanjaro Mawenzi und Kibo weiterzugehen. Jürgen, der vorher schon schlecht aussah, wollte unbedingt auch mit, musste sich wegen der Höhenkrankheit aber bald 3 x übergeben und kam nur noch im Schneckentempo vorwärts. Am Sattel wurden wir dann mit Schneefall und schlechter Sicht für unsere Sondereinheit belohnt. Am Abend auf der Horomo deutete sich dann endlich Wetterbesserung an, und siehe da, am nächsten Morgen waren die Gipfel zu sehen! Wir bekamen somit so langsam eine Vorstellung davon, dass noch weitere 2.200 Höhenmeter vor uns lagen. Also auf zu den entscheidenden Etappen durch eine Mondlandschaft bis zu den KiboHuts am Fuß des Vulkan-Kraters. Die liegen so hoch wie der Mont Blanc. Als es dann um 23 Uhr wecken hieß, hatten wir den nächsten Ausfall wegen Höhenkrankheit. Nach einer Stärkung durch Gurkensuppe (!) starteten wir um Mitternacht mit Stirnlampen ausgestattet den steilen Weg zum Kraterrand. Ein fast weihnachtliches Bild bot sich uns mit den zahlreichen Lichtern der anderen vor und nach uns gestarteten Gruppen an der Steilflanke, den Sternen über uns und dem durch Waldbrände rot schimmernden Horizont am nördlichen Rand des Kilimanjaro. 6 Stunden Aufstieg durch Sand, Geröll, Schnee und schließlich Felsbrocken forderten dann weitere Opfer, so dass wir von ursprünglich 7 Guides nur noch 2 übrig hatten, die uns vom sehr windigen Kraterrand (Gillmans Point) weitere 200 Höhenmeter oder 1 1/2 h bis zum höchsten Punkt, dem Uhuru Peak, führen konnten. Ein grandioser Sonnenaufgang auf dem höchsten freistehenden Berg der Welt auf 5.895 m war der Lohn für die Schinderei! Das Dach von Afrika mit gleißenden Gletschern und einer fast unendlichen Fernsicht. Und dann der Urschrei! Geschafft! Seite - 9 - Ausgabe Nr. 11 – 3/2007 Das war bisher – Erster Benefiz-Seminarabend Am 28. September fand in den Stauferstuben Donauwörth der erste Benefiz-Seminarabend der WJ Donau-Ries statt. Das für Mitglieder der Wirtschaftsjunioren in Schwaben sowie deren Mitarbeiter und Kollegen durchgeführte Seminar war mit knapp 70 Teilnehmern sehr gut besucht. TERMINKALENDER 05.11. bis 11.11.2007 Weltkonferenz in Antalya, Türkei Sonntag, 11.11.2007 Vorstandsklausur Freitag, 16.11.2007 Großvortrag mit Bernie Sander zum Thema Ideenmanagement [IB] Die Veranstaltung mit dem Titel „Erfolg beginnt im Kopf; mit Optimismus in die Zukunft“ wurde von Erfolgstrainer Antony Fedrigotti geleitet. Herr Fedrigotti, der 2003 mit dem Titel „Motivationstrainer des Jahres“ ausgezeichnet wurde, leitete den Abend mit viel Charme und Humor und einen inspirierenden Abend mit vielen Denkanstößen und Aha-Erlebnissen. Anhand von praktischen Beispielen und Übungen konnte Herr Fedrigotti eindrucksvoll vermitteln, wie sehr unser Handeln und der Erfolg von unserem Denken und der inneren Einstellung geprägt ist. Montag, 12.11.2007 IHK-Herbstempfang der Nordschwäbischen Wirtschaft Vollversammlung Samstag, 01.12.2007 Weihnachtsfeier Viele Wochen ist der Handelsvertreter unterwegs. Eines Abends geht er in ein Bordell, wirft der Puffmutter eine Handvoll zerknüllte Scheine hin und verlangt: „Die Hässlichste, die Sie haben!“ Die Chefin zählt schnell nach und erklärt ihm, für soviel Geld könne er auch die Hübscheste bekommen. „Kein Interesse“ brummt der Mann, „ich bin nicht geil - ich habe Heimweh!“ Seite - 10 - Helfende Hände e.V. unterstützt mit den Spendengeldern Kinder und Jugendliche in Afrika, um ihnen eine schulische und berufliche Ausbildung zu ermöglichen. Die Spendengelder kommen zu 100% den Kindern zu Gute: In Form von Schulgeld, Kleidung, Lebensmittel und persönlicher Betreuung. Die an dem Abend eingesammelten Spenden wurden schließlich aus der Kasse der WJ Donau-Ries auf 2.500 EUR aufgestockt. Herr Fedrigotti: „Das freut mich riesig. Wir können das Geld für die Projekte in Afrika sehr gut gebrauchen.“ Mittwoch, 21.11.2007 SENATOREN-WITZ Und ganz nebenbei wurde mit der Veranstaltung ein guter Zweck gefördert. Herr Fedrigotti verzichtete auf sein Referentenhonorar zugunsten eines Spendenaufrufs für den gemeinnützigen Verein Helfende Hände e.V., den Herrn Fedrigotti vor einigen Jahren ins Leben gerufen hatte. Während im Vorfeld von dem ein oder anderen Vorbehalte gegenüber Motivationsseminaren geäußert wurden, waren die Teilnehmer nach der Veranstaltung ausnahmslos begeistert. So meinte Jürgen Schmidt, Geschäftsführer der DesignKonzept Werbeagentur: „Das sollte eine absolute Pflichtveranstaltung für alle sein. Wenn ich vorher gewusst hätte, wie gut das Seminar wird, hätte ich alle meine Mitarbeiter dazu verpflichtet.“ Neben den Spenden am Seminarabend haben sich mehrere Teilnehmer bereit erklärt, eine Patenschaft bei Helfende Hände zu übernehmen. Weitere Informationen zu Helfende Hände e.V. gibt es unter www.helfende-haende.eu. Ausgabe Nr. 11 – 3/2007 PERSONALIA Neu im Gaststatus: 01.08.2007 Frau Christine Krause 31.10.2007 Herr Jochen Sigg HypoVereinsbank, Donauwörth Elektro-Sigg, Nördlingen Neue Vollmitglieder: 31.10.2007 Herr Markus Bischof 31.10.2007 Frau Christine Bock 31.10.2007 Herr Christian Düll Waldbesitzervereinigung Nordschwaben Kanzlei C. Düll, Nördlingen Kanzlei C. Düll, Nördlingen Neue Fördermitglieder: 2007 Herr Hermann Klug 2007 Frau Beate Ziegler 2007 Herr Martin Fischer Klug Antriebstechnik GmbH, Nördlingen Beate Ziegler GmbH, Schwörsheim Raiffeisen-Volksbank Ries eG, Nördlingen Ausgetreten sind: 2007 Herr Josef Oettle 2007 Frau Edna Seiler 2007 Herr Reinhold Annies Eisen-Fischer GmbH TELEMETER Electronic GmbH MAP Medizin-Technologie GmbH Wir danken unseren langjährigen Mitgliedern: 27 Jahre Herr Joachim Ramisch Riesmetall GmbH 26 Jahre Herr Josef Oettle Eisen-Fischer GmbH 25 Jahre Herr Kurt Helmer Marketing Helmer GmbH 25 Jahre Herr Leonhard Schuster Schuster-Bürotechnik 24 Jahre Herr Karl-Heinz Bachmann MEBA GmbH 24 Jahre Herr Frank Kutzschbach Kutzschbach Electronic GmbH & Co. KG 24 Jahre Herr Friedrich Weigel ECOMA Anlagen GmbH 24 Jahre Herr Karl Wermuth K. Wermuth GmbH 23 Jahre Herr Martin Eigenrauch Rieser Zeitung GmbH 20 Jahre Herr Hans-Werner Ernst Ernst RaumQualität 20 Jahre Herr Heiner Hildebrand heiner hildebrand unikate 20 Jahre Herr Johann Merkle Merkle-Druck 20 Jahre Herr Jürgen Schmidt DesignKonzept Werbeagentur GmbH 19 Jahre Herr Karl Altmann Mosterei L. Binninger 19 Jahre Herr Lambert Kunz Dr. Häge & Kunz Anwaltskanzlei 19 Jahre Herr Helmut Ordemann Ordemann Baumaschinen 19 Jahre Herr Michael Schröttle Wireless World AG 19 Jahre Herr Thomas Schröttle TELEMETER Electronic GmbH 18 Jahre Herr Friedrich Hertle Raiffeisen-Volksbank Donauwörth eG 18 Jahre Frau Ulrike Sigel Sigel GmbH 17 Jahre Herr Herbert Bäurle Stahl- und Metallbau GmbH 17 Jahre Herr Günter J. Löffler BURGER-Holzzentrum 17 Jahre Herr Gerd Wermuth Reifen Lebedew 16 Jahre Herr Franz Hackenberg Bayerische Vereinsbank 16 Jahre Herr Axel Müller Stahlbau Müller GmbH & Co. KG 15 Jahre Herr Ernst Mutzel Sparkasse Donauwörth 15 Jahre Herr Paul W. Ritter Raiffeisen-Volksbank Ries eG 15 Jahre Herr Günther Treimer Sparkasse Donauwörth 14 Jahre Herr Manfred Fink WochenZeitung/SonntagsZeitung 14 Jahre Herr Dr. Andreas J. Kopton HPC HARRESS PICKEL CONSULT AG 14 Jahre Frau Irmgard Schmidt DesignKonzept Werbeagentur GmbH 14 Jahre Herr Jochen Schmidt ProWide Internet-Systemhaus GmbH 14 Jahre Herr Achim Schubert COMPUTERSTUDIO Deg & Schubert GbR 13 Jahre Herr Karl Kammer Ing. Büro f. Hoch- u. Tiefbau 13 Jahre Herr Joachim Knüpfer HPC HARRESS PICKEL CONSULT AG 13 Jahre Herr Thomas Strobl Glas Strobl Mitglieder-Statistik Im Rückblick auf die letzten Jahre zeigen sich einige interessante Aspekte in der Entwicklung und Zusammensetzung unserer Mitgliederzahlen: Austritte Fördermitglieder 02 03 04 05 06 07 12 8 3 4 2 3 Austritte Aktive Mitglieder 02 03 04 05 06 07 3 2 1 1 1 1 Wechsel Aktiv- zu Fördermitglied 02 03 04 05 06 07 3 4 3 4 1 4 Neumitglieder 02 03 04 05 06 07 2 0 7 10 8 14 Gäste 02 03 04 05 06 07 3 3 6 8 4 15 Wer Fragen, Wünsche oder Anregungen zu dieser Rubrik hat, wendet sich bitte direkt an das Ressort Mitgliederbetreuung, Joost Godts, [email protected]. Seite - 11 - Ausgabe Nr. 11 – 3/2007 News aus den Ressorts Berufswegekompass 2007 – die regionale Ausbildungsmesse Nach fünf sehr erfolgreichen Jahren BWK begann das Orga-Team auch in diesem Jahr im April mit den Vorbereitungen für den BWK am 20. Oktober 2007. Wie sich herausstellte, haben alle mitwirkenden Partner in den vergangenen Jahren viel gelernt und viele Erfahrungen gesammelt. So manche Planung und Organisation, die den „Vätern“ des BWK noch viel Arbeit bereitete, lief im sechsten Jahr fast wie von selbst. Mit nur vier Meetings stand das Planungsgerüst und bis zum BWKTag waren alle Hausaufgaben erledigt. Achim Schubert, der in diesem Jahr die Orga-Leitung hatte, freute sich sehr über die aktive Teilnahme aller Initiatoren. Die Agentur für Arbeit, die Handwerkskammer Schwaben, die IHK-Schwaben, der Club Rotary Nördlingen und das Wirtschaftsforum – alle packten wieder mit an und nur so konnte auch 2007 die Veranstaltung realisiert werden. Erfreulicherweise konnte die Anzahl der präsentierten Berufsbilder in diesem Jahr nochmals auf einen neuen Rekordstand von 131 erhöht werden. Mit nunmehr insgesamt 68 präsentierenden Unternehmen ist die Mehrzweckhalle auch maximal gefüllt. Ebenfalls neu 2007: Speziell aus dem Bereich Elektro- und Metallverarbeitung präsentierte ein Info-Mobil auf dem Pausenhof den Schülerinnen- und Schülern sehr anschaulich die Möglichkeiten in diesen Ausbildungsbereichen. Besonders positiv waren die Kontakte zu einigen neuen Teilnehmern am BWK, die neben der Präsentation der Berufsbilder auch deutlich hervorhoben, wie wichtig für ihre Unternehmen eine Neuorientierung des Ausbildungsthemas in ihrem Haus sei – man wolle aktiv etwas gegen den drohenden Fachkräftemangel unternehmen und dabei sei der BWK als bewährte Veranstaltung ein wichtiges Element. Seite - 12 - Am 20. Oktober war es dann wieder soweit. Bereits um 8 Uhr, also eine Stunde vor dem offiziellen Veranstaltungsbeginn, kamen bereits die ersten Besucher in die Halle. Ab 8:30 Uhr nahm der Besucherstrom deutlich zu – um 9:30 Uhr waren bereits 1.500 Besucher gezählt worden. Immerhin zehn Betriebe konnten in diesem Jahr diese Auszeichnung von Georg Schmid und Achim Schubert entgegennehmen. Als dann um 14 Uhr die Tore geschlossen worden hatten sich fast 5000 Besucher in Harburg informiert. Ein toller Erfolg. Wie auch schon im vergangenen Jahr, wurde uns im Nachgang von vielen Firmen bestätigt, waren die Gespräche mit den Schülerinnen und Schülern sehr gut. Die Vortragsveranstaltungen in der angrenzenden Volksschule wurden hervorragend angenommen, teilweise mussten bei einigen Vorträgen auch Besucher abgewiesen werden, da die Kapazitäten der Vortragsräume erreicht waren. Hier besteht für das kommende Jahr neuer Handlungsbedarf – das Orgateam will das Vortragskonzept für 2008 nochmals neu überdenken. Auch der Elternkompass, an dem Eltern Tipps und Informationen rund um das Thema „Wie begleite ich mein Kind bei der Ausbildungsplatzsuche am besten“ erhalten, war sehr gut besucht. Im kommenden Jahr hat sich das Orga-Team wie auch schon in den vergangenen Jahren vorgenommen, aus den Erfahrungen zu lernen. Sicherlich gilt es auch, das Angebot auf dem BWK zu überdenken. Neben neuen Berufsbildern wird auch der Ruf aus anderen Schulsystemen laut, das Informationsspektrum zu erweitern. Eine nicht einfache Thematik, wurde der BWK doch in erster Linie als Informationsmöglichkeit für die Schülerinnen und Schüler aus Haupt- und Realschulen 2001 ins Leben gerufen. Um 10:00 Uhr fand in der Volksschule das traditionelle VIP-Treffen statt. Mit Stolz können wir Junioren hier feststellen, dass alle überregionalen politischen Vertreter auch in diesem Jahr wieder unserer Einladung gefolgt sind und an dem Empfang mit anschließendem Rundgang durch die Veranstaltung teilnahmen. Auch unser „frischgebackener“ CSU Fraktionsvorsitzender Georg Schmid hat es sich nicht nehmen lassen und ist nach Harburg gekommen, um auch in diesem Jahr Unternehmen auszuzeichnen, die bereits zum fünften Mal aktiv auf dem BWK dabei waren. Wer Interesse hat, sich aktiv im BWK-Team einzubringen ist herzlich willkommen. Achim Schubert, der auch 2008 den BWK federführend organisieren wird, steht bei Fragen und Anregungen gerne zur Verfügung. Das BWK-Team wird in seinen ersten Sitzungen im kommenden Jahr auch über diese Dinge zu beraten haben. Wir dürfen gespannt sein. Ausgabe Nr. 11 – 3/2007 Ressort Wirtschaft und Politik Stammtisch zur Bevölkerungsbefragung Am 28. April fand im Donau-Ries die Straßenbefragung im Rahmen der Bevölkerungsbefragung der Wirtschaftsjunioren Deutschland statt (wir berichteten in der Junioren-Rundschau 2/2007). In der Bevölkerungsbefragung wurden neben den bundesweit einheitlichen Fragen auch drei regionale Fragen gestellt, wovon sich eine um das Thema „Nationaler Geopark Ries“ drehte. Aus diesem Grund wurde bei der Präsentation und Diskussion der Ergebnisse am 10. Oktober einer Stammtisch-Veranstaltung in Nördlingen ein Schwerpunkt auf den Nationalen Geopark gelegt. [IB] Man traf sich um 19:00 im Geopark Infozentrum in Nördlingen, wo uns Herr Günther Zwerger, Geschäftsführer des Geoparks eine Führung durch das Geopark-Infozentrum gab und die Hintergründe zur Entstehung des Rieskraters und zum Prädikat „Nationaler Geopark“ beleuchtete. Anschließend wurden im Klösterle die Ergebnisse der Bevölkerungsbefragung präsentiert. Neben Herrn Zwerger, u.a. Leiter der Stabsstelle Kreisentwicklung des Landkreises, stand uns mit dem Nördlinger Oberbürgermeister Hermann Faul ein weiterer kompetenter Diskussionspartner zur Verfügung. Offensichtlich hat man den Schuldigen hierfür bereits identifiziert: Weniger als 20% der Befragten bewerten die Arbeit der Bundesregierung mit gut oder sehr gut. Nachdem in der letzten Juniorenrundschau nur die Ergebnisse der drei Kreisfragen zusammengefasst waren, hier nochmal ein Überblick zur Auswertung der Bundesfragen (im Vergleich die Ergebnisse im Kreis und im Bundesdurchschnitt): Die bereits 2006 guten Konjunkturerwartungen der deutschen Bundesbürger wurden dieses Jahr noch übertroffen. Bundesweit erwarten 65% der Bundesbürger einen weiteren Konjunkturaufschwung. Erschreckend finden wir die offensichtlich weit verbreitete Meinung, dass sich Leistung in Deutschland nicht lohne. Erwähnenswert ist hierbei, dass trotz der guten Konjunkturerwartungen ein Großteil der Bevölkerung davon ausgeht, nicht selber wirtschaftlich davon zu profitieren. Bundesweit gehen über ca. 75% der Befragten davon aus, dass sich die eigene finanzielle Situation nicht verbessern wird. Im Donau-Ries liegt dieser Anteil sogar über 80% der Befragten. Seite - 13 - Ausgabe Nr. 11 – 3/2007 Dementsprechend niedrig ist bekanntlich auch die Bereitschaft, den Schritt in die Selbständigkeit zu wagen. Knapp die Hälfte der Befragten hat bislang noch nicht einmal den Gedanken daran gewagt. Datenschutz-News: Datenspuren Nachstehend ein kleines Szenario über das es durchaus gilt nachzudenken. Bei aktuellen Gegebenheiten unseres täglichen Lebens ist dann vielleicht der Datenschutz durchaus als ein elementarer Punkt der Gesellschaft im Informationszeitalter zu betrachten. Pizzabestellung im Jahr 2015 und der Große Bruder Hier spielt sicher eine Rolle, dass die klare Mehrheit der Befragten ihren Arbeitsplatz als sicher einstuft. Während 2006 bundesweit noch über 56% der Befragten der Meinung waren, dass Deutschland zu den Verlierern der Globalisierung gehört, sind dieses Jahr nur noch knapp 39% der Befragten dieser Meinung. Die Bevölkerungsbefragung der Wirtschaftsjunioren Deutschland gehört seit einigen Jahren zu den größten nationalen Straßenbefragungen. 2007 konnte mit über 10.000 ausgefüllten Fragebögen ein neuer Rekord erzielt werden (ca. 8.500 in 2006). Die Wirtschaftsjunioren Donau-Ries gehören mit 315 ausgefüllten Fragebögen, gemessen an Mitgliederzahl und Einwohner im Landkreis, zu den aktivsten Teilnehmern. Die Ergebnisse der Bevölkerungsbefragung gibt es auch in digitaler Form als PDF auf unserer Webseite zum Download unter http://www. wj-donau-ries.de. Seite - 14 - Pizzamann: „Danke, dass Sie Pizza XYZ angerufen haben. Kann ich Ihre...“ Kunde: „Hi, ich möchte etwas bestellen.“ P: „Kann ich bitte erst Ihre NIDN haben?“ K:„Meine Nationale ID Nummer, ja, warten Sie, die ist 6102049998- ´ 45-54610.“ P: „Vielen Dank, Herr Schwardt. Sie wohnen in der Rosenstraße 25 und Ihre Telefonnummer lautet 89 568 345. Ihre Firmennummer bei der Allianz ist 74 523 032 und Ihre Durchwahl ist -56. Von welchem Anschluss aus rufen Sie an?“ K: „Hä? Ich bin zu Hause. Wo haben Sie alle diese Informationen her?“ P: „Wir sind an das System angeschlossen.“ K: (seufzt) „Oh, natürlich. Ich möchte zwei von Ihren Spezial-Pizzen mit besonders viel Fleisch bestellen.“ P: „Ich glaube nicht, dass das gut für Sie ist.“ K: „Wie bitte??!!“ P: „Laut Ihrer Krankenakte haben Sie einen zu hohen Blutdruck und extrem hohe Cholesterinwerte. Ihre Krankenkasse würde eine solche ungesunde Auswahl nicht gestatten.“ K:„Verdammt! Was empfehlen Sie denn?“ P: „Sie könnten unsere Soja-Joghurt-Pizza mit ganz wenig Fett probieren. Sie wird Ihnen bestimmt schmecken.“ K:„Wie kommen Sie darauf, dass ich das mögen könnte?“ P: „Nun, Sie haben letzte Woche das Buch ‚Sojarezepte für Feinschmecker‘ aus der Bücherei ausgeliehen. Deswegen habe ich Ihnen diese Pizza empfohlen.“ K:„Ok, ok. Geben Sie mir zwei davon in Familiengröße. Was kostet der Spaß?“ P: „Das sollte für Sie, Ihre Frau und Ihre vier Kinder reichen. Der Spaß, wie Sie es nennen, kostet 45 Euro.“ K:„Ich gebe Ihnen meine Kreditkartennummer.“ P: „Es tut mir leid, aber Sie werden bar zahlen müssen. Der Kreditrahmen Ihrer Karte ist bereits überzogen.“ K:„Ich laufe runter zum Geldautomaten und hole Bargeld, bevor Ihr Fahrer hier ist.“ P: „Das wird wohl auch nichts. Ihr Girokonto ist auch überzogen.“ K:„Egal. Schicken Sie einfach die Pizza los. Ich werde das Geld da haben. Wie lange wird es dauern?“ P: „Wir hängen ein wenig hinterher. Es wird etwa 45 Minuten dauern. Wenn Sie es eilig haben, können Sie sie selbst abholen, wenn Sie das Geld besorgen, obwohl der Transport von Pizza auf dem Motorrad immer etwas schwierig ist.“ K:„Woher wissen Sie, dass ich Motorrad fahre?“ P: „Hier steht, dass Sie mit den Ratenzahlungen für Ihren Wagen im Rück- stand sind und ihn zurückgeben mussten. Aber Ihre Harley ist bezahlt, also nehme ich an, dass Sie die benutzen.“ K:„@#%/$@§?#!“ P: „Achten Sie lieber darauf, was Sie sagen. Sie haben sich bereits im Juli 2006 eine Verurteilung wegen Beamtenbeleidigung eingefangen.“ K:(sprachlos) P: „Möchten Sie noch etwas?“ K:„Nein, danke. Oh doch, bitte vergessen Sie nicht, die beiden kostenlosen Liter Cola einzupacken, die es laut Ihrer Werbung zu den Pizzen gibt.“ P: „Es tut mir leid, aber die Ausschlussklausel unserer Werbung verbietet es uns, kostenlose Softdrinks an Diabetiker auszugeben.“ (Quelle: http://datenspuren.c3d2.de) Ausgabe Nr. 11 – 3/2007 News vom Bundesvorstand Anja Kapfer wird 2008 Vorsitzende der WJD! der Spitze des größten deutschen Verbandes junger Unternehmer und Führungskräfte stehen. „2008 müssen wichtige Impulse gesetzt werden“, sagt die zukünftige Verbandschefin, die das Jahr 2008 unter das Motto „Unternehmen Zukunft“ stellen will. „Als junge Unternehmer und Führungskräfte ist es unsere Aufgabe, den Blick in die Zukunft zu richten“, sagt Kapfer. Dazu gehöre, von der Politik die entsprechenden Rahmenbedingungen einzufordern, aber auch selbst Verantwortung zu übernehmen. Inhaltlich will die 36-Jährige Die Wirtschaftsjunioren Deutschland haben auf ihrer Bundeskonferenz in Köln die im bayerischen Hof selbständig tätige Notarin Anja Kapfer zur Bundesvorsitzenden 2008 gewählt. Am 1. Januar des kommenden Jahres wird sie die aktuelle Bundesvorsitzende Kirsten Hirschmann turnusgemäß ablösen und für ein Jahr an Schwerpunkte in den Bereichen Unternehmensnachfolge, Mittelstandsfinanzierung und Vereinbarkeit von Familie und Beruf setzen. Die gebürtige Münchnerin Anja Kapfer ist derzeit die Landesvorsitzende der Wirtschaftsjunioren Bayern, dem größten deutschen Landesverband. Sie führte 2005 die Wirtschaftsjunioren Hof und ist seit 2006 im bayerischen Landesvorstand tätig. Anja Kapfer Bundesvorsitzende Stefan Kirschsieper stv. Bundesvorsitzender Volker Klostermann A-Team Stefan Brockmann A-Team Claudia Weber Ressort Politik und Wirtschaft H.W. Turadj Zarinfar Ressort Mitglieder Peter Albert Ressort Bildung und Wirtschaft Christian Letsch Ressort Internationales / International Officer Christian Schumacher Ressort Finanzen News aus der IHK WIKI-CUP 2007 Der Wiki-Cup ist ein jährliches Fußballturnier. Teilnehmer sind Mannschaften aus Wirtschaft, Wissenschaft und Kirche. Es kicken 8 Teams um den begehrten Cup. Nach dem Turnier wurde in der IHK gefeiert - bei einer zünftigen Brotzeit - und Frau Leimer kürte die Siegermannschaft. Den Teilnehmern hat es großen Spaß gemacht, auch wenn das Team der WJ Schwaben auf dem letzten Platz gelandet ist. Aus dem Donau-Ries waren Erich Oswald, Oliver Sporr und Peter Bauer mit dabei. Jochen Schmidt war bei bestem Wetter als Fotograf unterwegs. Meistens wurde auch fair gespielt, nicht wahr Oliver? Seite - 15 - Ausgabe Nr. 11 – 3/2007 Ein neues Mitglied stellt sich vor: CHRISTINA BOCK Mein Name ist Christina Bock. Ich bin 30 Jahre alt und wohne seit April 2007 in Nördlingen. Tätig bin ich in meinem Traumberuf als Steuerberaterin bei Gunther Düll Steuerberater / Wirtschaftsprüfer in der Drehergasse 6 in Nördlingen. Aufgewachsen bin ich in Hausenstein, einem kleinem Dorf im wunderschönen Pfälzerwald. Nach dem Abitur zog ich als 19-jährige nach Nürnberg zum Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Friedrich-Alexander-Universität. Meine Schwerpunkte Rechnungswesen, Steuerlehre und Steuerrecht wählte ich gezielt für meinen späteren Berufswunsch. Verschiedene Praktika bei großen StB/ WP Gesellschaften rundeten meine Ausbildung ab. Ab 2003 konnte ich mich Diplom-Kauffrau nennen und musste in der wirklichen Welt meine Brötchen verdienen. Berufsbegleitend bereitete ich mich ca 1½ Jahre mit allen Höhen und Tiefen auf das Berufsexamen des Steuerberaters vor, welches ich Anfang 2006 als 28-jährige erfolgreich bestand. Es werden sich hoffentlich noch mehrere Highlights in meinem Leben ergeben, mehr dazu später :-) …… Mein Lebensgefährte Christian Düll kannte die Wirtschaftsjunioren bereits aus der Presse und ihren Aktivitäten. Interessant an den Junioren finde ich ihre vielfältigen Unternehmungen und Vorträge in den verschiedensten wirtschaftlichen Bereichen. Der Spassfaktor darf auch nicht unterschätzt werden. Für ein spezielles Resort habe ich mich noch nicht entschieden. Vielmehr ist es für mich interessant, bei allen Aktivitäten mal reinschnuppern zu können. Wir werden sehen, was das nächste Juniorenjahr uns bringt… Seite - 16 - Das war bisher – Kommunikation Datenschutz-News Pflichtangaben in E-Mails - Teil 2 Erreichbarkeit – Fluch oder Segen? Robert Forster, verantwortlich bei T-Mobile als Account Manager und Vetrieb Großkunden, erläuterte eindrucksvoll die verschiedenen Möglichkeiten moderner Kommunikation. Er zeigte sehr anschaulich den Aufbau der verschiedenen Netze, wie UMTS und EDGE, die technischen Hintergründe und den derzeitigen Ausbaustand. Ebenso wurden die Themen Bandbreite und Verfügbarkeit aufgezeigt. Daneben ging es bei dem Event, um die Möglichkeit Erreichbarkeiten zu erhöhen. Daher auch der Titel „Erreichbarkeit - Fluch oder Segen“. Er zeigte die verschiedenen PushDienste und demonstrierte die Praxis anhand eines Blackberry 8800. Ein Überblick über die verschiedenen Tarifmodelle sowie eine anschließend stattfindende Diskussion rundeten die Veranstaltung ab. GmbH •Firma •Rechtsform (z. B. GmbH) •Sitz der Gesellschaft •Registergericht •Nummer der Registereintragung •Vor- und Zunamen aller Geschäftsführer •Vor- und Zuname des Vorsitzenden des Aufsichtsrates (wenn eingerichtet) GmbH & Co. KG Sowohl für die GmbH als auch für die KG nach oben beschriebenen Vorgaben. Aktiengesellschaft (AG) •Firma •Rechtsform (z. B. AG) •Sitz der Gesellschaft •Registergericht •Nummer der Registereintragung •Vor- und Zunamen aller Vorstands mitglieder (zusätzlich angeben, wer Vorsitzender ist) •Vor- und Zuname des Vorsitzenden des Aufsichtsrates AUS DER REDAKTION · AUS DER REDAKTION Junioren-Rundschau: Der Erfolg in Zahlen und Fakten [JS] Für die Publikation der JuniorenRundschau wurde eine Internetseite eingerichtet, die eine Downloadmöglichkeit und auch ein Online-Blättern ermöglicht. Zeitraum März 06 bis Oktober 07: Ausgabe 01/2006: 72dpi-Version: 3.044 Downloads 300dpi-Version: 781 Downloads Ausgabe 02/2006: 72dpi-Version: 2.122 Downloads 300dpi-Version: 3.722 Downloads Ausgabe 03/2006: 72dpi-Version: 1.637 Downloads 300dpi-Version: 1.049 Downloads Ausgabe 01/2007: 72dpi-Version: 2.339 Downloads 300dpi-Version: 235 Downloads Ausgabe 02/2007: 72dpi-Version: 1.871 Downloads 300dpi-Version: 233 Downloads Das ergibt insgesamt 17.033 Downloads in rund 600 Tagen! Und auch ein Blick auf die Länder ergibt interessante Ergebnisse: Neben Deutschland hatten wir 120 Anfragen aus den Niederlanden, 81 aus der Schweiz, 56 aus Österreich, 35 aus Großbritannien, 24 aus Griechenland, 17 aus Polen, 13 aus Italien, 12 aus der Türkei, 11 aus Frankreich, 10 aus Portugal, 8 aus Luxemburg, 8 aus Belgien, 3 aus Finnland und 2 aus Japan. Betrachtet man den Bereich Tageszeit, ergeben sich folgende Spitzenwerte: 11:00 bis 12:00 Uhr 10,5 % 15:00 bis 16:00 Uhr 9,59 % 10:00 bis 11:00 Uhr 7,87 % 12:00 bis 13:00 Uhr 6,79 % Die Betrachtung nach Wochentagen offenbart, dass der Mittwoch mit 19,1 % der stärkste Tag ist, danach folgen Donnerstag mit 18,2 % und Montag mit 16,2 %. Ausgabe Nr. 11 – 3/2007 Wichtig für den Unternehmer! Reichensteuer ab 2008 auch für Gewinneinkünfte Keine freie Schätzung der Pkw-Nutzung Bei der Bewertung der privaten PkwNutzung besteht nach einem Beschluss des BFH vom 17.04.2007 kein Raum für eine freie Schätzung des Anteils der Privatnutzung an der Gesamtfahrleistung. Außerdem kann keine Schätzung vorgenommen werden, die sich an den Angaben des Steuerpflichtigen in einem Fahrtenbuch orientiert, das sich im Besteuerungs- oder Klageverfahren als nicht ordnungsgemäß herausgestellt hat. Im Urteilsfall wurden vier Abweichungen zwischen Fahrtenbücher und Reparaturrechnungen festgestellt und im Folgejahr fehlt an lediglich neun Tagen die Angabe des konkreten Geschäftszwecks für Kundenbesuche. Ab 2007 wird bei einem Spitzensteuersatz von 42 % eine sog. Reichensteuer von zusätzlichen 3 % Steuersatz erhoben. Im Jahr 2007 wurden Einkünfte aus Gewerbebetrieb, selbständiger Arbeit oder aus Land- und Forstwirtschaft hiervon ausgenommen. Für diese Gewinneinkünfte gilt für 2007 ein Entlastungsbetrag. Ab 2007 unterliegen auch die Einkünfte aus Gewerbebetrieb, aus selbständiger Arbeit sowie Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft dem Steuerzuschlag von 3 %. Der Entlastungsbetrag entfällt ersatzlos. Bund will 500 neue Betriebsprüfer einstellen Die Bundesregierung will die Zahl der Betriebsprüfer innerhalb der nächsten 10 Jahre von derzeit 130 auf 630 aufstocken (Betriebsprüfer beim Bundeszentralamt für Steu- ern). Diese wirken an etwa 400 der jährlich rund 40.000 Großbetriebsprüfungen der Länderprüfdienste mit. Die Regierung hält diese Mitwirkungsquote nach eigenen Angaben für nicht ausreichend. Da die Bundesfinanzverwaltung keine eigenen Steuerbeamten ausbildet, ist das Bundeszentralamt für Steuern darauf angewiesen, Personal aus den Ländern zu gewinnen. Auswirkungen auf die Personalsituation der Länderfinanzbehörden sei nach Angaben der Bundesregierung nicht zu befürchten. 2 Donau-Rieser im Landesvorstand WJ Bayern Impressum Ivan Balasko wird 2008 im bayerischen Landesvorstand das Ressort Existenzgrün- Herausgeber: Wirtschaftsjunioren Donau-Ries Vorsitzender: Jochen Schmidt Bäumenheimer Str. 9 · 86690 Mertingen Telefon 09078 9687-0 Telefax 09078 9687-30 [email protected] Sudoku Sudoku ist eine aus Japan stammende Art von Zahlenpuzzle. Das Spielfeld besteht aus einem Quadrat, das in 3x3 Blöcke eingeteilt ist. In jedem dieser Blöcke befindet sich ein Unterquadrat, das aus 3x3 Feldern besteht. Insgesamt hat man also 81 Felder, wobei einige davon bereits mit Ziffern von 1 bis 9 gefüllt sind. 3 4 8 1 3 6 1 2 8 6 6 9 1 3 5 4 dung und -sicherung, Jochen Schmidt erneut das Ressort Internet übernehmen. Ziel des Spiels ist es, in den noch freien Feldern die Ziffern von 1 bis 9 so zu verteilen, dass in jeder Zeile jede Ziffer von 1 bis 9 genau einmal eingetragen, in jeder Spalte jede Ziffer von 1 bis 9 genau einmal eingetragen, und in jedem der 3x3 Blöcke jede Ziffer von 1 bis 9 genau einmal eingetragen ist. Das linke Rätsel ist leicht zu lösen, das rechte etwas kniffliger! Viel Spaß! 2 3 7 4 5 3 2 4 1 7 2 5 2 4 8 3 9 1 5 3 9 4 7 3 2 9 5 7 4 6 7 8 9 8 3 1 5 3 8 9 Redaktion: Christian Krenner Am Zeisig 16 · 86609 Donauwörth Telefon 0906 9998377 Telefax 0906 9998378 [email protected] Layout: Jochen Schmidt Bäumenheimer Str. 9 · 86690 Mertingen Telefon 09078 9687-0 Telefax 09078 9687-30 [email protected] Webseite: http://www.junioren-rundschau.de Alle Texte, Grafiken und Bilder des Magazins unterliegen dem Copyright und sind eventuell durch Dritte urheberrechtlich geschützt. Kein Teil dieser Publikation darf ohne schriftliche Genehmigung in irgendeiner Form reproduziert und unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Eine Haftung oder eine Garantie für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der zur Verfügung gestellten Informationen und Daten kann trotz sorgfältiger Prüfung nicht übernommen werden. Eingegangene Artikel können redaktionell gekürzt werden. © Wirtschaftsjunioren Donau-Ries 2007 Seite - 17 - Ausgabe Nr. 11 – 3/2007 Kleine Lako 2008 im Donau-Ries! [JS] Blickt man auf die Geschichte der Wirtschaftsjunioren Donau-Ries zurück, so findet man bisher im Jahr 1991 die Landeskonferenz und im Jahr 1999 die Kleine Landeskonferenz der Wirtschaftsjunioren Bayern ausgerichtet. Weiterhin gab es noch kleinere Veranstaltungen wie z.B. einen Schwäbischen Juniorentag, den die Donau-Rieser für die schwäbischen Junioren ausgerichtet haben. Der Vorstand hat sich auf einer der letzten Sitzungen dazu entschlossen, sich für die Ausrichtung der Kleinen Landeskonferenz im Jahr 2008 zu bewerben. Ein kleines Team aus langjährigen Junioren und neuen Mitgliedern hat sich im Vorfeld der Bewerbung zu mehreren Brainstormings getroffen. Dort wurde eine lockere Ideensammlung für mögliche Programmpunkte, das Motto, die Lokalitäten und das Konzept erstellt. Nachdem als Motto „Riesig spannend!“ festgelegt war, musste dies natürlich für die Gestaltung der Drucksachen, der Webseite und der übrigen Werbemittel bildlich umgesetzt werden. Wie schon beim Berufswegekompass war Sara sofort wieder bereit zu einem Fotoshooting. Die Idee, für eine bayerische Konferenz ein Model in einem Dirndl zu nehmen, fand bei allen Beteiligten sofort Anklang. Das Wort „spannend“ wird dabei durch einen Expander visualisiert. Rund 300 Aufnahmen wurden so von Sara im Fotostudio der Werbearena in Mertingen gemacht. Jochen Schmidt hat sich dann daran gemacht, das vorhandene Bildmaterial G I S E I R ! D N E N N A P S Seite - 18 - nachzubearbeiten und die eigentliche Gestaltung zu entwerfen. Das Ergebnis ist links zu sehen. Am Wochenende der Kleinen LaKo 2007 in Ingolstadt am 20.10. war es dann soweit. Auf der dortigen Delegiertenversammlung haben zunächst die WJ Nürnberg und die WJ Würzburg ihre Bewerbungen um die Ausrichtung der Landeskonferenz im Jahr 2010 präsentiert. Danach hat Jochen Schmidt die Idee der Kleinen Landeskonferenz anhand einer Keynote-Präsentation vorgestellt. Auch der prämierte Juniorenfilm „5 secrets about Donau-Ries“ kam natürlich zum Einsatz, um den anwesenden Junioren einen ersten witzigen Eindruck vom Donau-Ries zu geben. Eine erste Programmauflistung wurde ebenfalls präsentiert. So sind diverse Betriebsbesichtigungen, Stadtführungen und Workshops angedacht. Am Freitag Abend wird voraussichtlich ein 4-GängeKrimi-Dinner zum Mitraten veranstaltet, der Samstag Abend steht unter dem Motto „Casino Lounge“. Das Abstimmungsergebnis war eindeutig: 100 % Ja-Stimmen, kein Nein und keine Enthaltung! Die ersten 30 Anmeldungen haben Jochen und Ivan am Wochenende gleich noch eingesammelt und mitgebracht. Jetzt gilt es das Team für die Organisation der Kleinen LaKo zusammenzustellen. Jeder Junior ist herzlich dazu eingeladen, wir freuen uns auf Eure Ideen! www.kleine-lako-2008.de Ausgabe Nr. 11 – 3/2007 News von den WJ Bayern - www.wjbayern.de Der neue Landes- vorstand ist gewählt! Eines der vielen Highlights der von den WJ Ingolstadt perfekt organisierten Kleinen LaKo war am 20.10.2007 die Delegiertenversammlung mit der Wahl des bayerischen Landesvorstands 2008. Aus dem Donau-Ries sind gleich zwei Junioren auf Landesebene vertreten: Jochen Schmidt, der bereit 2007 das Ressort Internet verantwortete und 2008 neu Ivan Balasko für das Ressort Existenzgründung und -sicherung. Wir freuen uns schon sehr darauf, auch 2008 ein spannendes und erfolgreiches bayerisches Juniorenjahr mit vielen tollen gemeinsamen Projekten und herausragenden Landeskonferenzen in Bad Kissingen und Donau-Ries mit Euch zu verbringen. Bernd Oelsner Bernd Oelsner WJ München Landesvorsitzender Manuela Groß WJ Ingolstadt stv. Landesvorsitzende Karin Pecher WJ Regen stv. Landesvorsitzende Dirk Raab WJ Würzburg Schatzmeister / Ressort Kooperationen Anja Kapfer WJ Hof Immediate Past President Ivan Balasko WJ Donau-Ries Ressort Existenzgründung und -sicherung Susanne Schnitzer WJ Rupertiwinkel Ressort Bildung und Wirtschaft Tina Spangler WJ Neumarkt Ressort Internationales Jochen Schmidt WJ Donau-Ries Ressort Internet Gerd Ortner WJ Neumarkt Ressort Kommunikation Grit Franzky WJ München Schülerpatenprojekt Klaus Stieringer WJ Bamberg Stadtmarketingpreis Bettina Blank IHK München Landesgeschäftsführerin Sabine Matica IHK München Landesgeschäftsstelle Elisabeth Schnell IHK München Landesgeschäftsstelle EUKO 2007 – Maastricht – Sponsoring Experience Als Sponsoring Partner für die legendäre „German Night“-Party in Maastricht am 16.6.2007 konnte die Ankerbräu aus Nördlingen gewonnen werden. Diese nutzte die Gelegenheit vor Gästen aus ganz Europa das innovative Bag-In-Box System für Bier zu präsentieren. alles für die Party gerüstet. Rund 1.500 Gäste folgten der Einladung. Jeder Besucher wurde dabei mit tosendem Applaus und La Ola im Foyer empfangen. Bei ausgelassener Stimmung wurde bis in die frühen Morgenstunden abgerockt. Viel Lob gab es für die hervorragenden Bier-Spezia- litäten aus Bayern. Für das Orga-Team aus Nördlingen hieß es dann um 4 Uhr nachts noch 2 Stunden lang die Anlagen wieder in den Ursprungszustand versetzen. Nach ein paar Stunden Schlaf konnte dann die Rückreise angetreten werden. [FK] Geschäftsführer Florian Koch startete mit 2 Mitarbeitern am Freitag in den frühen Morgenstunden mit einem Kleintransporter voller Bier (1.800 Liter) und 2.000 Gläsern in Richtung Maastricht. Die German Night Party fand in einem wunderbaren alten, dreistöckigen Theater, dem „La Bonbonnière“ statt. Gegen 9 Uhr erreichte das Bier-SupportTeam Maastricht, wo dann auch sofort mit der Entladung der Bag-In-Box Bierschachteln begonnen wurde. Anschließend wurden die 6 bestehenden Zapfstellen auf das Bag-In-Box System umgerüstet. Gegen 16 Uhr war dann Seite - 19 - Ausgabe Nr. 11 – 3/2007 Überblick über kommende Veranstaltungen: Sonntag, 11.11.2007 Vorstandsklausur Mittwoch, 21.11.2007 Vollversammlung Ressort: Vorstand Ort: Hotel am Ring, Nördlingen Uhrzeit: ab 10:00 Uhr Teilnehmer: Alle Vorstände, Ressortleiter, A-Team-Mitglieder Ressort: Vorstand Ort: Hotel am Ring, Nördlingen Uhrzeit: ab 19:00 Uhr Teilnehmer: Alle Junioren Wie auch im letzten Jahr wollen wir die Gelegenheit nutzen und uns noch heuer zur Vorstandsklausur treffen. Im Zuge der Vorstandsklausur werden wir den Rahmen für das Jahr 2008 abstecken, das einige Highlights enthalten wird. Schließlich wird neben dem Berufswegekompass und der Sommer-Serenade auch die kleine Landeskonferenz bei uns im Donau-Ries stattfinden. Des Weiteren wollen Vortrags- und Stammtischthemen gefüllt sowie Inhalte für Seminartag und Großvortrag gefunden werden. Damit verbunden sind zahlreiche Aufgaben, bei denen ein frühzeitiger Planungsbeginn hilfreich ist. In diesem Jahr möchten wir hierzu auch die Mitglieder unseres neu gegründeten A-Teams sowie alle anderen Mitglieder herzlich einladen, die sich für die aktive Arbeit in Ressort und Vorstand interessieren und Euch in die Planung des Jahres 2008 frühzeitig mit einbeziehen. Freitag, 16.11.2007: Großvortrag Ressort: Wirtschaft & Politik Ort: Stauferstuben, Don. Uhrzeit: ab 19:30 Uhr Teilnehmer: Alle Junioren und Gäste, Anmeldung erforderlich In diesem Jahr freuen wir uns, den international tätigen Ideenmanager, Berater und Buchautor Bernie Sander begrüßen zu dürfen. Seit über 15 Jahren beschäftigt sich der deutschstämmige Kanadier mit viel Leidenschaft und Humor damit, das in den Köpfen der Mitarbeiter vorhandene Know-how über Fehlerquellen, Verschwendung an Zeit und Material sowie deren Ideen zur Qualitätsverbesserung für das Unternehmen nutzbar zu machen. Nach dem Motto „Probleme finden, strukturieren und lösen im Team“ zeigt er auf, wie alle Mitarbeiter in den kreativen Prozess mit eingebunden werden können, ohne dass hinterher bei den Führungskräften die gefürchteten Engpässe entstehen. In der anschliessenden Podiumsdiskussion, zu der wir den Ideenmanager des EADS Werkes in Augsburg, Karl-Heinz Wolff, gewinnen konnten, diskutieren wir über die Praxis seiner Arbeit. Weitere Gäste sind Monika Krauskopf und unser Mitglied Stefan Wilhelm Fischer. Die Veranstaltung ist kostenfrei und für Junioren und Gäste geöffnet. Die Vollversammlung gibt in jedem Jahr Gelegenheit, das vergangene Jahr Revue passieren zu lassen und einen Rückblick auf die Arbeit der vergangenen Monate zu geben. In diesem Jahr findet die Vollversammlung am 21.11.07 im Hotel am Ring in Nördlingen statt. Und natürlich wird wie in jedem Jahr die Vorstandschaft für das Jahr 2008 gewählt. Auf zahlreiche Teilnahme freuen wir uns dementsprechend! Die Einladung ist jedem Mitglied der Wirtschaftsjunioren Donau-Ries bereits per Post zugesandt worden. Darin enthalten war neben der Tagesordnung auch die aktuelle Satzung der WJ Donau-Ries vom Januar 2006, sowie der Entwurf der Satzungsergänzung um den Bereich Datenschutz von Frank Söder (Dies war ein Auftrag aus der Vollversammlung 2006). Samstag, 01.12.2007 Weihnachtsfeier Ort: Schloss Kalteneck Uhrzeit: ab 18:00 Uhr Teilnehmer: Alle Junioren mit Partnern, Anmeldung erforderlich Wie in jedem Jahr, beschließen wir auch 2007 mit unserer Weihnachtsfeier. Diese findet am 1. Dezember ab 18:00 Uhr im Schloss Kalteneck in Schwenningen statt. Alle Juniorinnen und Junioren mit Partnern sind eingeladen. Dies gilt natürlich auch für Gast- und Fördermitglieder. Wie in jedem Jahr wird natürlich auch wieder „gewichtelt“. Jeder Teilnehmer wird deshalb gebeten, ein kleines Geschenk im Wert von ca. 10 Euro mitzubringen. Zu allen Veranstaltungen könnt Ihr Euch unter [email protected] eintragen! Seite - 20 - Ausgabe Nr. 11 – 3/2007 Von Junioren Für Junioren Altmann Karl Mosterei L. Binninger Annies Reinhold MAP Medizin-Technologie GmbH www.map-med.com Bachmann Karl-Heinz MEBA GmbH www.meba-bachmann.de Balasko Ivan CF.CON Unternehmerberatung www.cfcon.de Bauch Paul Bauch Beratungs- und Treuhand GmbH www.kanzlei-bauch.de Bauer Peter Grüner Leicht Sinn www.gruener-leichtsinn.de Bäurle Herbert Stahl- und Metallbau GmbH www.baeurle.com Berndorfer Hermann Eigner Fertigbau GmbH & Co. KG www.eigner.de Berthold Christian ENERGY Region Stuttgart www.energy.de Blechschmidt Gottfried C. Osterrieder www.osterrieder.de Brinkmann Maren Bauch & Brinkmann www.bauch-gruppe.de Eberle Raimond Technikerschule Nördlingen www.technikerschule-noerdlingen.de Eddins John Eddins & Möstel Bürotechnik GbR www.eddins-moestel.de Eigenrauch Martin Rieser Zeitung GmbH www.rieser-nachrichten.de Eireiner Anton Anton Eireiner GmbH www.eireiner.de Enßle Anita Enke Schachtbau GmbH www.enke-schachtbau.de Epple Simon Epple KG www.binninger-noedlingen.de Kundenbezogene Serienmöbel, Büromöbel, gehobener Innenausbau, Industriemöbel, elektr. leitfähige Möbel, Zulieferteile, beleimte Dübel, Handel mit Riffeldübeln, Sondermöbel www.epple-bueromoebel.de Ernst Hans-Werner Ernst RaumQualität Erwied Roland EUROCOPTER Deutschland GmbH www.eurocopter.com Fink Manfred WochenZeitung/SonntagsZeitung www.wochenzeitung.de Fischer Michaela Luise Persönlichkeitstraining. Ideen & Coaching Headhunting; Executive Search; Personalberatung; Profiling; Karriereberatung; Coaching; Organisationsentwicklung; Leadershiptraining; NLP Ausbildungen (INLPTA) Fischer Stefan Wilhelm Fischer RaumQualitätsManagement RQM® Schlafplatzentstörung, Arbeitsplatzentstörung, systemische Feng Shui Beratung Godts Joost Joost Godts Consultancy, Planungsbüro Landschaftsplanung, Städteplanung, Innerörtliche Strassenplanung, Freiraumplanung www.sam-int.de www.raumqualitaet.com CAD, GIS, Visualisierung, Digitalisierung, VectorWorks Götz Andreas Metzgerei Götz GmbH Heilig Michael SD & T AG www.ernst-raumqualität.de www.godts.de www.metzgerei-goetz.de Management-, ITK- und Technologie-Beratung, Informatik, Nachrichtentechnik, Wirtschaftswissenschaften,Sonstige Ingenieur- und Techniker-Leistungen www.sd-t.com Helmer Kurt Marketing Helmer GmbH www.maxhelmer.de Heppner Stefan Architekturbüro Heppner www.architekt-heppner.de Hertle Friedrich Raiffeisen-Volksbank Donauwörth eG Vermögensaufbau und -management, Firmenfinanzierungen, Privatfinanzierungen Baufinanzierungen, Immobilienvermittlung, Absicherung, Vorsorge, Leasing, Zahlungsverkehr Herzig Peter fotografie - technisch, food, architektur, people, digital-imaging - bildbearbeitung, retuschen studio herzig ausbelichtungen fotolabor Heuschkel Sabine Märker Zement GmbH Hildebrand Heiner heiner hildebrand unikate www.studio-herzig.de www.maerker-gruppe.de Individuelle Möbel für Büro, Praxis und Privat, Musikladen Reimlingen, Klaviere-FlügelCembali, Mietservice für Konzerte und Privat Kammer Karl Ing. Büro f. Hoch- u. Tiefbau Klug Hermann Klug Antriebstechnik GmbH www.hildebrand-unikate.de www.karl-kammer.de Reparaturen, Vertrieb, Störungsbeseitigung für Elektromotoren, Pumpen, Förderanlagen, Aggregate, Steuerungsbau, Antriebselemente Knüpfer Joachim Flächenrecycling (Altlasten, Rückbau), Infrastrukturplanung (Landschaftsplanung, Geotechnik, HPC HARRESS PICKEL CONSULT AG www.rvb-donauwoerth.de www.klug-antriebstechnik.de Wasserwirtschaft), Umweltberatung (Umweltverträglichkeit, Informationssysteme) Koch Florian Ankerbräu Nördlingen GmbH & Co. KG Kopton Andreas J. HPC HARRESS PICKEL CONSULT AG www.hpc-ag.de www.noerdlinger.de Flächenrecycling (Altlasten, Rückbau); Infrastrukturplanung (Landschaftsplanung, Geotechnik, Wasserwirtschaft); Umweltberatung (Umweltverträglichkeit, Informationsssysteme) Krenner Christian BURGER-Holzzentrum Parkett, Paneele, Türen, Schnittholz, Furniere, Platten, Hobelware, Bauholz, Edelhölzer Kunz Lambert Dr. Häge & Kunz Anwaltskanzlei www.haege-kunz.de Kutzschbach Frank Kutzschbach Electronic GmbH & Co. KG www.kutzschbach.de Lange Ulrich RAe Dr. Christ, Lange & Kollegen www.anwaelte-clm-noerdlingen.de Lesaar Gabriele Rieser-Glasbau GmbH & Co. Montage KG Löffler Günter J. BURGER-Holzzentrum Mayer Joseph Konrad Bürgermeister www.markt-wallerstein.de/ Merkle Johann Merkle-Druck www.merkle-druck.de Morawiec Joanna Maria business-contact-promotion www.bcp-wst.de Möstel Ralph Eddins & Möstel Bürotechnik GbR www.eddins-moestel.de Müller Axel Stahlbau Müller GmbH & Co. KG Mutzel Ernst Sparkasse Donauwörth Ordemann Helmut Ordemann Baumaschinen Ost Michael AOK Bayern Parkett, Paneele, Türen, Schnittholz, Furniere, Platten, Hobelware, Bauholz, Edelhölzer www.hpc-ag.de www.burger-holzzentrum.de www.rieser-glasbau.de www.burger-holzzentrum.de www.sparkasse-donauwoerth.de www.by.aok.de Seite - 21 - Ausgabe Nr. 11 – 3/2007 Von Junioren Für Junioren Osterrieder Christine C. Osterrieder Oswald Erich Neue Vermögen AG www.osterrieder.de Unabhängige Vermögensverwaltung und Beratung, Altersvorsorge, Ausfinanzierung von Pensionszusagen, Versicherungen, Probebauen, Finanzierungsberatung Pelz Klaus Raiffeisen-Volksbank Ries eG Peters Jens SAM Headhunting www.rvbankries.de Headhunting, Executive Search, internationale Personalsuche, Profiling, Karriereberatung, Coaching, Lizenzpartner des weltweit erfolgreichsten Führungskräfteentwicklungsprogramms Pfefferer Karl-Heinz Architekturbüro Pfefferer Pfitzner Martin Betriebsmedizinische Praxis www.neue-vermoegen.de www.sam-int.de Betriebsmedizin, Arbeitssicherheit, Arbeitspsychologie, Gesundheitsmanagement, Führerscheinuntersuchungen, Einstellungsuntersuchungen, Eignungsuntersuchungen www.drpfitzner.de Ramisch Joachim Riesmetall GmbH www.galvanisch-verzinken.de Ritter Paul W. Raiffeisen-Volksbank Ries eG www.rvbankries.de Sailer Johann GEDA-Dechentreiter Maschinenb. GmbH Schaller Thorsten DecoDomus Erhard GmbH www.decodomus-erhard.de Scherer Marco KATHREIN-Mobilcom Nördlingen GmbH www.kathrein-KMN.de Schmidt Irmgard DesignKonzept Werbeagentur GmbH Herstellung von Bauaufzügen, Fassadenbefahranlagen und Serviceaufzügen Schaltung von Anzeigen und PR-Texten in Zeitungen und Fachzeitschriften, Einhefter, Beilagen, Anzeigen, Komplette Abwicklung inkl. 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Feinblechbau GmbH Senger Stefan AdvanTec GmbH www.advantecgmbh.de Sens Rainer Autohaus Sens GmbH www.autohaus-sens.de Sens Ulrich Autohaus Sens GmbH www.autohaus-sens.de Sigel Ulrike Sigel GmbH www.sigel.de Söder Frank Kutzschbach Electronic GmbH & Co. KG Industrieelektronik Herstellung von Bauaufzügen, Fassadenbefahranlagen und Serviceaufüzgen www.telemeter.de www.geda.de www.seelig-feinblechbau.de Kommunikationsserver auf Linux Basis, IT Security Analyse - Konzepte - Betreuung FireWall Systeme und IDS, Datenschutzdienstleistungen, BladeServer und Storage Produkte www.kutzschbach.de Sporr Oliver Steinberger Robert Ludwig Auer GmbH Strobl Thomas Glas Strobl Taglieber Patrick Kunststoffwerke Adolf Hopf Taglieber Sabrina Fruchtlogistic GmbH Treimer Günther Sparkasse Donauwörth www.sparkasse-donauwoerth.de Ulbricht Konrad T & U Estrich und Gußasphalt GmbH www.thannhauser-ulbricht.de v. Schoenebeck Fabian DER Deutsches Reisebüro GmbH & Co. OHG www.auer-medien.de www.hopf.de Geschäftsreisen, Kreuzfahrten Deutsche Bahn, Last Minute, Business Travel, Mietwagen, Fährtickets, Sprachreisen, Studienreisen www.der.de von Liechtenstein Hugo GFFM GmbH & Co. KG www.gffm.de Weber Sandro Sparkasse Nördlingen www.sparkasse-noerdlingen.de Weigel Friedrich ECOMA Anlagen GmbH www.ecoma-anlagen.de Weis Tanja DB Regio AG Weißenburger Jürgen AdvanTec GmbH Entwicklung, Schulung, Consulting, Personalvermittlung, Arbeitnehmerüberlassung, IT Administration, Programmierung, Datenbanken, Datenaustausch, Luftwerbung www.advantecgmbh.de Wermuth Gerd Reifen Lebedew www.points-lebedew.de Wermuth Karl K. Wermuth GmbH www.majestic-bettwaesche.de Ziegler Beate Beate Ziegler GmbH Zischler Hermann Glas Trösch GmbH Seite - 22 - www.glastroesch.de