COSCOM Anwenderbericht DECKEL MAHO Pfronten GmbH

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COSCOM Anwenderbericht DECKEL MAHO Pfronten GmbH
Anwenderbericht
DECKEL MAHO Pfronten GmbH
A „Cockpit für die Fertigung” für wirtschaftliche Produktion
A Verkürzung der Rüst- und Durchlaufzeiten
A Know-how aus einer zentralen Datenbank
A Optimierung der Werkzeugeinsatzplanung
A Exakte Fertigungs- und Werkzeugdaten
A Effiziente Dokumentation und Werkzeugverwaltung
Cockpit für die Fertigung – Das COSCOM Datenmanagement FactoryDIRECTOR (l.) beschleunigt den Zugriff auf alle relevanten Artikeldaten (r.),
NC-Programme, Einrichteblätter, Spannskizzen und Rüst-Informationen durch das Know-how aus einer zentralen Datenbank.
„Cockpit für die Fertigung“ sichert wirtschaftliche Serienproduktion
Schneller, exakter, günstiger – der rasche Zugriff auf Fertigungsund Werkzeuginformationen optimiert Produktionsprozesse bei DECKEL MAHO
Durch genaue Werkzeug- und Fertigungsdaten
kann die DECKEL MAHO Pfronten GmbH, eine
Tochter des GILDEMEISTER Konzerns, ihre Prozesse bereits im Vorfeld der Serienproduktion straffen. Die Werkzeugverwaltung und das
CAM-Datenmanagement von COSCOM sind ein
wesentlicher Baustein bei der Bereitstellung
von Informationen, die für die Bearbeitung eines
bestimmten Auftrags benötigt werden – von
den Werkzeug- und Stücklisten bis hin zum NCProgramm. Dadurch entstehen im Produktionsprozess deutlich weniger Reibungspunkte, und es
gelingt dem Unternehmen, die Trefferquote sowie
die Produktionszeit wesentlich zu optimieren.
zentrale Aufgabe besteht darin, neue Konstruktions- und Fertigungskonzepte auf ihre Umsetzbarkeit zu überprüfen. Produktionsleiter Reinhard
Musch nennt die Gründe, warum sich dieses
Konzept bewährt hat: „Die Erfahrungen, die wir
bei der Fertigung von Bauteilen für neue Maschinen machen, können wir in die Serienfertigung
beim Lieferanten einfließen lassen. Der Lieferant
hat somit ein ausgereiftes Herstellungskonzept
und kann ohne Verzögerung, mit höchster Qualität und Prozesssicherheit, die Serienproduktion
beginnen. Für uns bedeutet dies einen deutlichen
Zeitvorteil und v.a. Qualitätssicherung bei der
Herstellung unserer Maschinen.“
Wenn von deutscher Wirtschaft und deutscher
Industrie die Rede ist, denken die meisten Menschen sofort an Automobilhersteller und an den
Maschinenbau. Gerade bei den Investitionsgütern haben die außerordentliche Qualität, die
Innovationskraft und der hohe Nutzen für die
Anwender den einmaligen Ruf deutscher Unternehmen auf der ganzen Welt geprägt. Ein Unternehmen, das hier in der obersten Liga mitspielt,
ist der Konzern GILDEMEISTER AG. Die DECKEL
MAHO Pfronten GmbH, ein Tochterunternehmen, produziert am Standort Pfronten im Allgäu
Durchlaufzeiten in der Produktion
deutlich gesenkt
„Ohne das System wäre die Fertigung als solche
nicht mehr zu lenken, weil die Variantenvielfalt
mittlerweile sehr groß ist.“
technologisch führende Fräsmaschinen und Mill
& Turn-Komplettbearbeitungszentren. Innerhalb
des Unternehmens nimmt die Abteilung mechanische Fertigung aufgrund ihres strategischen
Charakters eine Sonderstellung ein, denn ihre
Das Team von Herrn Musch bedient sieben
Fräsmaschinen im Dreischichtbetrieb. Da die
Nachfrage durch das Werk oft die Kapazität der
Abteilung übersteigt, sind auch immer wieder
Sonderschichten nötig. „Zeit ist stets ein kritischer Faktor“, erklärt Musch. „Darum haben wir
uns für das Datenmanagement von COSCOM,
den FactoryDIRECTOR sowie die Werkzeugverwaltung von COSCOM, den ToolDIRECTOR, bei
der Prozessoptimierung entschieden. Mithilfe
dieser Software-Systeme konnten wir die Produktionsprozesse enorm beschleunigen.“ In
FactoryDIRECTOR sind sämtliche Angaben für
das zu produzierende Bauteil hinterlegt: zum
Beispiel Vorrichtungsdaten, Aufspannpläne, das
eigentliche Werkstück, die Werkzeuge mit allen
Details in Form von Skizzen und Fotos, Messmittel und NC-Programme. Musch nennt es
auch das „Cockpit für die Fertigungsdaten“, weil
hier alle Informationen zusammenlaufen. „In
FactoryDIRECTOR haben wir alles auf einen
Klick.“ Und weiter führt er aus: „Ohne das System wäre die mechanische Fertigung als solche
nicht mehr zu lenken, weil die Variantenvielfalt
sehr groß ist. Wir produzieren aktuell rund 40
Prozent Sonderanteil. Musch zählt dazu Neuteile
für Prototypen und kurzfristige Indexänderungen.
An einem konkreten Zahlenbeispiel erläutert der
Produktionsleiter, wie DECKEL MAHO die Bearbeitungszeit bei der Prozessoptimierung durch den
Einsatz der COSCOM „Tools“ senken konnte: „Das
Zusammenspiel von Werkzeugverwaltung, Datenmanagement mit dem Programmiersystem und
der Simulation ermöglicht es uns, komplexe Neuteile mit einer Durchlaufzeit von maximal zwei
Wochen durch die Abteilung zu schleusen. Früher
haben wir dafür im Schnitt vier Wochen benötigt.“
Minimierung der Fehlerund Ausschussquote
Die Arbeitsvorbereitung, d.h. die Werkzeugkonfiguration, die Konstruktion der Vorrichtungen
und die NC-Programmierung nahm früher ca. 6
Wochen in Anspruch. Danach wurden alle Daten
und Informationen in die Fertigung gegeben. Zu
diesem Zeitpunkt konnte keine Simulation mit
Echtdaten durchgeführt werden. Somit war die
reibungslose Einfahrzeit von Neuteilen nicht gewährleistet. Die Folge: lange Durchlaufzeiten auf
der Maschine und Stillstände während technischer Klärungen durch den Maschinenbediener.
Im Vergleich dazu verkürzt sich die Durchlaufzeit
heute durch den Einsatz des Datenmanage-
ments FactoryDIRECTOR enorm, weil nun alle werkzeug eingebaut sind. Darüber hinaus liefert zeugeinsatzplanung und die Lagerverwaltung
Daten auf Knopfdruck bereitstehen. Das Bauteil der ToolDIRECTOR Verwendungsnachweise für von COSCOM. Sie informiert die Mitarbeiter der
lässt sich 1:1 mit allen Vorrichtungen, Werkzeu- die einzelnen Komponenten. Mit diesen Informa- mechanischen Fertigung genau über den Bedarf,
gen und den Verfahrbereichen der vorgesehe- tionen können die Mitarbeiter von DECKEL MAHO die Verfügbarkeit sowie die Lagerorte aller Werknen Bearbeitungsmaschine in 3D am Program- genau kalkulieren, wie viele Werkzeuge sie auf zeuge und Betriebsmittel. Sobald ein Auftrag zur
mierplatz simulieren. Besonders die Werkzeuge Lager halten müssen, um den Produktionspro- Produktion eingeplant ist, wird geprüft, welche
stehen in hoher 3D-Qualität bereit. Hinzu kommt, zess stabil aufrecht zu erhalten.
Werkzeuge bereits im Magazin vorhanden sind.
dass der Produktionsleiter und sein Team keine
Wenn diese für den Auftrag nicht ausreichen,
nennenswerte Nacharbeit benötigen, um die Maschinenstundensatz
muss das Magazin mit weiteren Werkzeugen
NC-Programme zu pflegen, weil eine Trefferquote
ergänzt werden. Ins Magazin lagern die Mitarbeibei der Übergabe an die Maschine fast zu 100% optimal ausnutzen
ter nur die entstehende Differenzliste ein, die für
gewährleistet ist. Neben der Datenverwaltung für
den nächsten Auftrag zusätzlich zum vorhanden
Fertigungsinformationen trägt die Werkzeugda- Ziel bei DECKEL MAHO ist es, die Kapitalbin- Bestand benötigt werden. Was für den folgenden
tenverwaltung ToolDIRECTOR dazu bei, die Such- dung durch ungenutzte Werkzeuge im Lager so Auftrag nicht gebraucht wird, geht zurück ans
zeiten für Werkzeuge und Betriebsmittel kurz zu gering wie möglich zu halten. Aus diesem Grund Lager. Musch erklärt die Gründe für diese Strated ni eggenaue
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und welche Komponenten in einem Komplett- Das erreicht sein Team durch die effiziente WerkStrategisch positioniert – Die mechanische Fertigung bei DECKEL MAHO zerspant Kernbauteile,
terminkritische Teile sowie Neuteile für den Prototypenbau – natürlich auf eigenen DMU-Bearbeiin der Serienfertigung.
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Nur vorhandene Werkzeuge – Bereits bei Programmierung und Simulation kommen die Technologiedaten der vorhandenen Werkzeuge in der
Fertigung zum Einsatz. Im COSCOM ToolDIRECTOR stehen diese auf Knopfdruck unternehmensweit zur Verfügung.
Deutliche Steigerung der
Prozesssicherheit in der Fertigung
Durchgängig vernetzt – Die Anbindung der
übergeordneten COSCOM Werkzeugverwaltung
an das DMG Microset Werkzeugvoreinstellgerät
gewährleistet den Soll-Ist-Abgleich und stets
aktuelle Werkzeugdaten im System.
Alle Werkzeuge im ToolDIRECTOR sind mit Standzeiten hinterlegt. Die Mitarbeiter von DECKEL
MAHO können mit Hilfe der Software präzise
vorhersagen, wie lange das Werkzeug prozesssicher verwendet werden kann und somit auch hier
genaue Voraussagen prognostizieren und diese
in Vorgaben für Lieferanten mit einbinden. Eine
weitere Strategie hilft DECKEL MAHO rüstzeitoptimiert zu arbeiten: das Nullpunktspannsystem für
Vorrichtungen. Das heißt, dass jede Vorrichtung
noch während der Maschinenlaufzeit zeitgleich
aufgebaut wird und dann sofort für den nächsten
Auftrag bereit steht. Die mechanische Fertigung
im Pfrontener Werk verwendet keine artikelbezogenen Spannvorrichtungen mehr, welche
aufwendig konstruiert und produziert werden
müssen. Stattdessen montieren die Mitarbeiter
von DECKEL MAHO individuelle Bausteine auf
Nullpunktspannplatten wie z. B. Spannschienen
und Schraubstöcke. Was das Zusammenspiel
von effizienter Dokumentenverwaltung, umfassender Werkzeugverwaltung und der anderer
Fertigungstools konkret für die mechanische
Fertigung bedeutet, bringt Produktionsleiter
Reinhard Musch am Beispiel der monoBLOCK®Serie auf den Punkt: „Heute hat ein komplexes
Teil für die 5-Achs-Universalfräsmaschine DMU
125 monoBLOCK®, aufgrund einer perfekten
Vorbereitung in der AV, eine Durchlaufzeit von
nur sieben Tagen. Ohne die Software-Lösungen
von COSCOM würde die Durchlaufzeit 10 bis
12 Wochen betragen.“ Doch nicht nur wegen
der Zeitersparnis in der Fertigung haben sich
Musch und seine Kollegen für die COSCOMProdukte entschieden. Im Vergleich zur abgelösten Werkzeugverwaltung erweist sich die
COSCOM-Software durch ihre intuitive Oberfläche als sehr bedienerfreundlich und ist überdies von den Anwendern schnell erlernbar. Der
Datenbestand konnte komplett aus dem Altsystem übernommen werden. Auch hierin zeigte
sich die Flexibilität und Leistungsfähigkeit des
Systems. Seine Erfahrungen mit den COSCOMTools fasst Reinhard Musch folgendermaßen
zusammen: „Daten einpflegen, Daten kommunizieren und Daten bereitstellen – das alles funktioniert reibungslos. COSCOM ist heute unser
strategischer Partner rund um das Management
aller Fertigungsdaten.“
„Mit COSCOM fühlen wir uns bestens unterstützt. Daten einpflegen, Daten kommunizieren und Daten zusammenstellen – das
alles funktioniert reibungslos.“
Premiumqualität, Liefertermintreue und
optimales Preis-Leistungsverhältnis – Die
Anforderungen bei DECKEL MAHO und Pfronten
sind sehr hoch. Die notwendige Basis dafür sind
kompetente Mitarbeiter, moderne Maschinen
und das COSCOM „Cockpit für die Fertigung“.
Auf einen Blick –
Das COSCOM „Cockpit für die Fertigung“
bei der DECKEL MAHO Pfronten GmbH
Kurzprofil
DECKEL MAHO Pfronten GmbH
C Die Aufgabenstellung:
Ansprechpartner - COSCOM weltweit
 Bereitstellen aller Fertigungsinformationen wie Pläne,
Skizzen, und NC-Programme, Fotos etc.
 Schneller Zugriff auf Werkzeugdaten, Einzelwerkzeuge
und Werkzeugkomponenten
 Schnellere Produktion von Sonderanfertigungen und Prototypen
 Detaillierter Verwendungsnachweis für Werkzeuge
 Exakte
Einsatzplanung
für Werkzeuge
Zentrale Nordamerika
Zentrale Österreich
Zentrale
Deutschland
 Integration
der
Werkzeugdaten
für
das
DMG
Werkzeugeinstellgerät
COSCOM Corp.
COSCOM Ges.m.b.H.
COSCOM Computer GmbH
 Anlegen
von Werkzeugvoreinstellblättern,
Einrichte- und Stücklisten
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Das zentrale „Cockpit für die Fertigung“ mit der Werkzeugverwaltung ToolDIRECTOR und dem Datenmanagement FactoryDIRECTOR von COSCOM.
Als Tochterunternehmen des GILDEMEISTER-Konzerns
entwickelt und fertigt die DECKEL
Pfronten GmbH
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DECKEL MAHO in Pfronten einer der wichtigsten Arbeit Datendurchgängigkeit und reibungsloser Datenaustausch
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Strategische Partnerschaft – DECKEL MAHO vertraut
im Werkzeug- und Datenmanagement auf COSCOM
Softwarelösungen. Im Bild: Reinhard Musch, Produktionsleiter DECKEL MAHO (r.) und Ingo Kolberg, Vertriebsleiter COSCOM (l.).
Ansprechpartner - COSCOM weltweit
Zentrale Deutschland
COSCOM Computer GmbH
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Telefon: +49 (0) 80 92 20 98 0
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A-4082 Aschach/Donau
Telefon: +43 (0) 727 32 04 22
Telefax: +49 (0) 80 92 20 98 900
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Zentrale Frankreich
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Telefon: +49 (0) 2 31 75 99 00
Telefax: +49 (0) 2 31 75 99 12
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