3.1.10 Autour de Rembrandt, Rubens et Ruysdael Musée d`Art et d

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3.1.10 Autour de Rembrandt, Rubens et Ruysdael Musée d`Art et d
october
1.10.09 – 3.1.10
Autour de Rembrandt,
Rubens et Ruysdael
Musée d’Art et d’Histoire, Genève
2.10.09 – 17.1.10
Georges Seurat. Figur im Raum
Kunsthaus Zürich
3.10.09 – 24.1.10
Von Dürer bis Gober.
101 Meisterzeichnungen
aus dem Kupferstichkabinett
Kunstmuseum Basel
14.10.09 – 17.1.10
Robert Rauschenberg
Museum Tinguely, Basel
16.10.09 – 12.11.09
architekturpreis beton 09
ETH Zürich
bis 18.10.2009
Ricco. Neue Werke in
der Sammlung des
Kunstmuseums Bern
bis 18.10.2009
100 Jahre Vitali
Museum für Gestaltung Zürich
23.10.09 – 15.11.09
AVO Session
Messezentrum Basel
30.10.09 – 21.2.10
Giovanni Giacometti:
Farbe im Licht
Kunstmuseum Bern
november
31.10.09 – 8.11.09
Davidoff Swiss Indoors
St. Jakobshalle, Basel
1.11.09 – 24.1.10
Jenny Holzer
Fondation Beyeler, Riehen
bis 8.11.2009
Julius Bissier (1893 – 1965)
Zeichnungen und Monotypien
Kunstmuseum Basel
bis 8.11.2009
Mircea Cantor.
Tracking Happiness
Kunsthaus Zürich
12.11.09 – 17.12.09
Dietrich | Untertrifaller
ETH Zürich
20.11.09 – 14.2.10
«Made in China»
Stiftung GegenwART
China-Stipendiaten
Kunstmuseum Bern
jusqu‘au 22.11.2009
De Courbet à Picasso
Fondation Pierre Gianadda,
Martigny
28.11.09 – 3.1.10
Regionale 10
Trinationale Region Basel
december
28.11.09 – 4.1.10
Festival Arbres & Lumières
Centre ville, Genève
9.12.09 – 10.1.10
Die Besten 09 in Architektur,
Landschaft und Design
Museum für Gestaltung Zürich
9.12.09 – 28.1.10
EM2N
ETH Zürich
11.12.09 – 13.12.09
Fête de l’Escalade
Vieille ville, Genève
12.12.09 – 24.1.10
Windowzoo.com:
Can’t fake freedom
Museum Franz Gertsch, Burgdorf
18.12.09 – 21.3.10
Rolf Iseli – Zeitschichten
Kunstmuseum Bern
bis 31.12.2009
Basim Magdy – Last Good Deed
Kunsthaus Baselland
bis 3.1.2010
Gillespie, Kidd & Coia
SAM Schweizerisches
Architekturmuseum, Basel
bis 3.1.2010
Monica Bonvicini / Tom Burr
Museum für Gegenwartskunst
Basel
bis 3.1.2010
Michel Comte
Museum für Gestaltung Zürich
Wir dürfen für die PSP AG das Haus
«Zum braunen Mutz» sanieren und das
2. Obergeschoss zu Büros sowie das
3. Ober- und das Dachgeschoss zu
Wohnungen umbauen. Im August haben
wir das entsprechende Baugesuch eingereicht. Den Erhalt der Bewilligung
vorausgesetzt, beginnen die Baumassnahmen nach der Fasnacht 2010 und
enden rechtzeitig vor der Fasnacht 2011.
Am 28. Mai 2009 hat Philip Morris International ihr neues Forschungs- und Entwicklungszentrum
am Ufer des Neuenburgersees eingeweiht. Das Projekt erzielte in einem internationalen Wettbewerb den 1. Rang und wurde von unseren Büros in Lausanne und Zürich in enger Zusammenarbeit realisiert.
Welches waren die vom Bauherrn definierten Ziele? Philipp Brühlmeier: Es galt die folgenden
Kundenvisionen bestmöglich umzusetzen:
Für unsere Wohnüberbauung «Ziegelei»
in Allschwil ist inzwischen der Baubeginn erfolgt. Die 170 Mietwohnungen
werden in zwei Etappen bis Mitte 2011
fertiggestellt.
Aktuelles aus Bern
Nachdem im Juli die Baubewilligung für
den Neubau des Backoffice Credit
Suisse in Muri-Gümligen rechtskräftig
geworden ist, steht der Realisierung des
Vorhabens nichts mehr im Weg. Dieses
Schlüsselprojekt umzusetzen wird uns in
den nächsten zwei Jahren massgeblich
beschäftigen. Wir freuen uns darauf.
Einen neuen Auftrag im Wohnungsbau
dürfen wir aus Thun vermelden: Für die
Generalunternehmung Frutiger AG sind
wir mit der Ausführungsplanung von
rund 100 Wohnungen auf dem SelveAreal beschäftigt.
Auf Einladung der Sputnik Engineering
AG in Biel haben wir am Architekturwettbewerb teilgenommen und gewonnen!
Die Firma plant einen imagebildenden
Neubau zur Herstellung von Wechselrichtern für Solarstromanlagen.
Respekt vor der Umwelt
Ein innovatives Spitzentechnologie-Konzept
Offene, flexible Strukturen für zukünftige Entwicklungen
Ein anregender, interaktiver und kreativer Arbeitsort
Philipp Brühlmeier
Architecte HES
Directeur agences de
Genève/Lausanne
Heinz Moser
Architecte FAS
Pierre-Alain Boisot
Architecte HES
Mit unserem Wettbewerbsteam erarbeiten wir momentan zwei interessante
Aufgaben: Für die Schweizerischen
Bundesbahnen entwerfen wir eine 400
Meter lange Unterhaltsanlage am Stadtrand von Zürich und beim Gesamtleistungswettbewerb des Bundesamtes
für Bauten und Logistik planen wir eine
Anlage mit einer Nutzfläche von ca.
80’000 m2.
Actualités Suisse Romande
La phase projet de la planification du
nouveau bâtiment des lits de l’Hôpital
Cantonal Universitaire de Genève, qui
prendra place au Sud du complexe, a
pris fin à mi-juillet avec la remise au
DCTI, Maître de l’ouvrage, du projet
définitif et du devis général détaillé. La
Police des constructions de la ville est
également en possession du dossier de
demande de l’autorisation de construire.
La validation du crédit de construction
par le Conseil d’Etat et le Grand Conseil
genevois, qui permettra de passer en
phase de réalisation de l’ouvrage, devient maintenant l’ultime étape majeure à
franchir par cet important projet d’ici au
printemps 2010. Dans la mesure où
cette échéance sera respectée, le bâtiment pourrait être mis à disposition des
utilisateurs au printemps 2015.
Après seulement 12 mois de construction, le nouveau siège administratif
suisse de Fanuc GE CNC Switzerland
GmbH, lequel se situe le long de l’autoroute à la sortie de Bienne, a été remis
au client en date du 15 mai 2009,
conformément au délai initialement
prévu.
Wie tragen Fassaden und Dach mit ihrer «doppelten Haut» zum Gebäudekomfort bei? PierreAlain Boisot: Durch die Überdachung des Gebäudes mit einer «Glasglocke» ist eine geschützte
Umgebung entstanden, in der sich die Einwirkungen von Wetter, Akustik, Licht und Umgebungsbedingungen steuern lassen. Im Winter dient sie durch die Aufnahme passiver Sonnenenergie als
Wärmequelle und im Sommer, mit natürlicher Belüftung, bietet sie Erfrischung.
Entspricht das Resultat Ihren Erwartungen? Philipp Brühlmeier: Ja, absolut. Wir sind überzeugt,
dass unser innovatives Konzept eine ansprechende und unkonventionelle Öffnung des Arbeitsumfeldes bietet, und so zum Erfolg der Aktivitäten in diesem Gebäude beitragen wird.
Mit diesem Projekt konnten wir einmal mehr den Beweis antreten, dass wir als innovative Architekten
und Planer für die Herausforderungen der Zukunft gut gerüstet sind.
interview
Die Forschungsanstalt Agroscope
Reckenholz wird saniert: Beim Mitteltrakt
laufen die Arbeiten auf Hochtouren
und im Herbst wird mit dem Nordtrakt
gestartet. Für den im Frühling geplanten
Osttrakt laufen zurzeit die umfangreichen Ausschreibungen.
Wie geht das architektonische Konzept auf die definierten Ziele ein? Heinz Moser: Unsere Wahl
fiel auf das klassische «Fingersystem», welches hier aus drei parallelen Fingern mit Zwischenräumen
besteht. Wir haben die Volumen fragmentiert und Masse weggelassen, um visuelle Fluchten zu schaffen. Zwischen den Fingern haben wir Brücken eingesetzt und alles überdacht, damit geschützte
Räume entstehen. Durch diese einfachen geometrischen Eingriffe erhält das Gebäude Leben. Die
Parks, Terrassen, Gärten und Brücken mit ihren zahlreichen sozialen Austauschinseln bieten so viel
Raum für Begegnungen und einen hohen Kommunikationsaustausch.
Wo lagen die Herausforderungen für die technischen Konzepte? Pierre-Alain Boisot: Für das
Gebäude wurden flexibel einteilbare Laboratorien mit moderner Spitzentechnologie verlangt. Die
Installation einer Kühlung war daher unverzichtbar. Um die Auswirkungen auf die Umwelt auf ein
striktes Minimum zu beschränken, wird für die Kühlung Seewasser eingesetzt. Eine weitere
Herausforderung bestand darin, die technischen Installationen so zu planen, dass Laborräume
und Büros jederzeit umgenutzt werden können.
Aktuelles aus Zürich
Im Rahmen des übergeordneten Energiekonzeptes der ETH am Hönggerberg
sind wir am Versetzen von über 100
Erdsonden unter dem geplanten Laborgebäude HPL. Die Baugrube wird im
Oktober an den Baumeister übergeben,
anschliessend findet im November 2009
die festliche Grundsteinlegung statt.
Den Baufortschritt können Interessierte
über eine Webcam verfolgen:
http://www.webcam.ethz.ch/detail.
html?&webcamid_get=129
Wie haben Sie das Zentrum in den Standort integriert? Philipp Brühlmeier: Wir wollten ein
Gebäude bauen, das die Vorzüge des aussergewöhnlichen Grundstücks betont, indem es am Eingang der Stadt einen städtebaulichen Akzent setzt, sich respektvoll in die Umwelt integriert und ein
dauerhaftes «Corporate Image» für Philip Morris International schafft. An dieser privilegierten Lage
haben wir ein kraftvolles Bild geschaffen, indem wir einfache, verglaste Volumen verwendeten,
welche Einblick in die Innenräume gewähren. Damit das Dach mit dem Gebäude optisch harmoniert, wurde es mit einer Mischung aus Glasflächen und Dachbegrünung gestaltet.
Le 28 mai 2009, Philip Morris International a inauguré son nouveau Centre de recherche et
développement sur les rives du lac de Neuchâtel. Ce projet, lauréat d’un concours international, a été mené en étroite collaboration par nos bureaux de Lausanne et de Zürich.
Quels étaient les objectifs définis par le MO ? Philipp Brühlmeier : Afin de réaliser la vision du
client, les objectifs suivants ont été décisifs :
agenda 64
Unser neues Stichwort heisst LOTF:
«Lab of the Future» wird die innovative
Generation offener und flexibler Labors
genannt, welche eine einzigartige
Forschungsumgebung ermöglichen.
Im Neubau des Novartis CampusProjektes WSJ-355 Chipperfield-Building
wird die erste LOTF-Version eingerichtet. Das Konzept erarbeitet ein multidisziplinäres Team, wir als Generalplaner
lenken die Umsetzung dieser sehr spannenden Entwicklung.
redefining innovation
news
Aktuelles aus Basel
respect de l’environnement
concept innovateur et à la pointe de la technologie
structure flexible pour des évolutions futures
un lieu de travail stimulant interactif et créatif.
Quelle solution avez-vous privilégiée pour l’intégration au site ? Philipp Brühlmeier : Nous avons
voulu créer un bâtiment qui contribue à renforcer les atouts majeurs d’un site exceptionnel, en étant
un repère urbain aux portes de la Ville, en montrant une «corporate image» durable et en gardant une
attitude respectueuse de l’environnement. La situation privilégiée nous a incités à créer une image
forte en utilisant des volumes simples et vitrés qui donnent une totale lisibilité des volumes intérieurs. La toiture végétalisée et vitrée a permis d’harmoniser l’impact visuel du bâtiment.
Comment le concept architectural répond-il aux exigences définies ? Heinz Moser : Notre choix
s’est porté sur un concept très classique dit en peigne, composé de 3 barres parallèles avec des
espaces intercalaires. Nous avons alors fractionné les volumes, extrait des parties pour créer des
échappées visuelles, placé des passerelles entre les barres et couvert le tout pour créer des
espaces protégés. Cette simple opération d’interprétation a créé la vie intérieure du bâtiment. Les
parcs, terrasses, jardins et passerelles, avec leurs nombreuses possibilités de rencontres, ont créé
un réseau de communication et d’échanges naturel très dense.
Dans quelle mesure les façades et la toiture en « double peau » contribuent-elles au confort
de l’ouvrage ? Pierre-Alain Boisot : La mise sous «cloche» vitrée du bâtiment a permis de disposer
d’un environnement protégé, en gérant les intempéries, l’acoustique, la lumière et les conditions
ambiantes. Elle offre une source de chaleur en hiver grâce à l’énergie solaire passive et un rafraîchissement en été grâce à la ventilation naturelle.
Quels ont été les défis pour les concepts techniques ? Pierre-Alain Boisot : Le bâtiment exigeait
des laboratoires flexibles, à la pointe de la technologie. Une installation de refroidissement était donc
indispensable. Afin de réduire l’impact environnemental à son strict minimum, l’eau du lac est utilisée pour produire le froid nécessaire. L’autre défi consistait à planifier les installations techniques,
de sorte que les espaces laboratoires et bureaux puissent, à tout moment, être permutés.
Le résultat est-il à la hauteur de vos espérances ? Philipp Brühlmeier : Oui sans aucun doute,
notre concept novateur propose une ouverture attrayante et non conventionnelle du cadre de travail
qui – nous l’espérons – va contribuer au succès de l’activité prévue dans ce bâtiment.
Cette capacité d’innover, garante de l’évolution et de la durée, va également nous permettre de
relever les nouveaux défis à venir.
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