PalMe-Flyer: Entwurf Einstiegstext - Strähle Raum
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PalMe-Flyer: Entwurf Einstiegstext - Strähle Raum
PRESSEMITTEILUNG Strähle Raum-Systeme schließt größtes Projekt in der 100-jährigen Firmengeschichte erfolgreich ab Glaswandsysteme aus Waiblingen übernehmen Raumteilungs-, Brand- und Schallschutzfunktionen im neuen Büroturm der F. Hoffmann-La Roche AG in Basel Waiblingen, 15.02.2016. Vor kurzem haben 2.000 Mitarbeiter des Schweizer Pharmaunternehmens ihre neuen Büros bezogen. „In seinem Äußern der Tradition verbunden, folgt der Roche „Bau 1“ in seinem Innern den sich stets wandelnden Anforderungen an angemessene und innovative Arbeitsplatzbedingungen. Innovativ ist „Bau 1“, weil seine innere Struktur die Bewegungsabläufe und die Kommunikationsbedürfnisse der Menschen in den Vordergrund stellt“, beschreibt Pierre de Meuron den Anspruch an die Innengestaltung des „Bau 1“ der F. Hoffman-La Roche AG. Der von den Architekten Herzog & de Meuron entworfene, 178 m hohe Büroturm bietet auf 41 Etagen attraktive, lichtdurchflutete Arbeitsplätze. Einen wesentlichen Beitrag dazu leisten die ästhetischen Glaswände von Strähle Raum-Systeme, die darüber hinaus komplexe Auflagen für den Brand- und Schallschutz erfüllen und sich bei organisatorischen Veränderungen im laufenden Betrieb einfach umbauen lassen. Insgesamt wurden über 8.000 Laufmeter Glaswände und 950 Türen von Strähle montiert. Für die Anlieferung der Systeme aus dem Werk in Waiblingen, dem Stammsitz des Familienunternehmens, bedurfte es mehr als 200 LKW. Mehr als fünf Mitarbeiter in der Projektabteilung und Fertigung arbeiteten zweieinhalb Jahre auf Hochtouren, um die großen Stückzahlen samt Sonderkonstruktionen in kurzen Zyklen bereitzustellen. „Hinzu kam die anspruchsvolle Baustellenlogistik, die ein sehr zuverlässiges Zeitmanagement voraussetzte“, erklärt Geschäftsführer Paul Strähle. Da sich „Bau 1“ in einem vollständig verbauten Areal befindet, standen praktisch keine Logistik- und Lagerflächen zur Verfügung. Außerdem musste mit Rücksicht auf die Anwohner der Verkehr auf ein Minimum reduziert werden. „Die Lieferanten waren deshalb gefordert, einen in der Peripherie von Basel gelegenen Checkpoint anzufahren“, beschreibt der bei Strähle zuständige Projektleiter Thorsten Bauer die Situation vor Ort. Nach der Registrierung wurden die LKW der Reihe nach auf die Baustelle disponiert und mussten in kürzester Zeit entladen werden. Die Schweiz zählt seit Jahren zu den wichtigsten Auslandsmärkten von Strähle. Auch 2016 werden wieder LKW von Waiblingen zu den Eidgenossen rollen. Derzeit baut Strähle für Roche zwei Gebäude der zentralen IT-Abteilung im nahe Basel gelegenen Kaiseraugst aus. Bildlegenden: Roche-Büroturm Über 8.000 laufende Meter Glaswand von Strähle haben in das Bürohochhaus „Bau 1“ von Roche Einzug halten. Pressefoto: Strähle / Marc Eggimann, Basel Glaswandsystem 2300 Das Glaswandsystem 2300 von Strähle verbindet hochwertige Optik mit Brand- und Schallschutz und lässt sich bei Bedarf montagefreundlich versetzen. Pressefoto: Strähle / Marc Eggimann, Basel Flur Abgeleitet aus dem CI von Roche dominiert die Farbe Weiß die Fassaden- und Innenraumgestaltung. Pressefoto: Strähle / Marc Eggimann, Basel Daten und Fakten zu „Bau 1“ Bauherr: F. Hoffmann-La Roche AG Standort: Basel Architektur: Herzog & de Meuron, Basel Generalplanung: Drees & Sommer Schweiz GmbH • 41 Stockwerke, 178 m hoch 2 • 3'500 m2 Grundfläche (94m x 37m) • 74'200 m2 Bruttogeschossfläche (oberirdisch) • Kosten: rund 550 Millionen Franken • Hohe Energieeffizienz durch Minergie-Bauweise • Erdbebensichere Bauweise • 8 km Glaswand davon 500 lfm als EI30 • 950 Türen davon 120 T30-Türen • 700 lfm Glaswelle als Vorsatzschale Ansprechpartner bei Strähle: Pressekontakt: Strähle Raum-Systeme GmbH haug communications Leitung Marketing Dr. Stefanie Haug-Grimm Florian Strähle Tel. 0711/48064-16 Tel. 033845/66-129 Fax 0711/48064-10 Fax 033845/66-229 E-Mail [email protected] E-Mail [email protected] (Bei Abdruck bitten wir um ein Belegexemplar. Vielen Dank.) 3