Studie Fremdgehen und Online Dating

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Studie Fremdgehen und Online Dating
STUDIE: FREMDGEHEN UND ONLINE DATING
Eine repräsentative Umfrage unter 1.000 Deutschen zu Fremdgehen,
Nutzung von Dating-Portalen und Trennungsvarianten
Hinweis:
Alle Studienergebnisse sind unter
Nennung der Quelle
www.mymarktforschung.de zur
Veröffentlichung freigegeben. Um
Belegexemplare der Veröffentlichung
wird gebeten.
Hamburg, im Mai 2015
Es wurden 1.000 Deutsche über das Umfrageportal myMarktforschung zu
den Themen Fremdgehen, Dating-Portalen und Trennungsarten befragt.
ERHEBUNGSDATEN
Untersuchungsgegenstand
Stichprobe
Befragungszeitraum
Methode
© 2015 myMarktforschung.de
Untersucht wurden die allgemeine Einstellung der Deutschen zu den
Themen Fremdgehen, Dating-Portalen und Trennungsvarianten sowie
Unterschiede in unterschiedlichen verschiedenen soziodemografischen
Gruppen (Geschlecht, Alter, Bildung, Wohnort, Einkommen).
n=1.000 Personen
(für Struktur siehe Abschnitt soziodemografische Daten)
16.03.2015 bis 19.03.2015
Repräsentative Erhebung unter in Deutschland lebenden Personen
zwischen 18 und 70 Jahren über das aktiv und passiv rekrutierte Online
Access Panel www.myMarktforschung.de
2
Studienergebnisse
Soziodemografische Daten
Über myMarktforschung
© 2015 myMarktforschung.de
3
Für die Mehrheit der Deutschen beginnt „Fremdgehen” bereits beim
Küssen; für ein Viertel hingegen erst beim Sex.
DEFINITION FREMDGEHEN
„Wann beginnt für Sie ‚Fremdgehen‘?“
Beim Küssen
43,1%
Beim Sex
25,2%
Beim Flirten
11,6%
Beim Gedanken
10,5%
Beim Online-Flirt
Sonstiges
Generelle Ablehnung
des Begriffs
weiß nicht/keine Angabe
6,9%
1,5%
0,8%
0,4%
n=1.000
© 2015 myMarktforschung.de
4
Für 46,5 Prozent der Frauen beginnt „Fremdgehen“ bereits beim Küssen;
diese Ansicht teilen hingegen nur 39,5 Prozent der Männer.
BEGINN EINES SEITENSPRUNGS IN ABHÄNGIGKEIT DES GESCHLECHTS
„Wann beginnt für Sie ‚Fremdgehen‘?“
Frauen
Männer
Beim Küssen
Beim Sex
Sonstiges
30,9%
Beim Flirten
10,1%
Beim Gedanken
39,5%
Beim Sex
19,8%
Beim Flirten
Beim Online-Flirt
Beim Küssen
46,5%
Beim Gedanken
12,5%
Beim Online-Flirt
8,6%
1,8%
13,2%
8,4%
5,1%
Sonstiges
1,2%
Generelle Ablehnung
des Begriffs
0,4%
Generelle Ablehnung
des Begriffs
1,2%
weiß nicht/keine Angabe
0,4%
weiß nicht/keine Angabe
0,4%
n=514
© 2015 myMarktforschung.de
n=486
5
Für mehr als sechs von zehn Deutschen ist ein emotionaler Betrug
genauso schlimm wie ein körperlicher Betrug.
WERTUNG DER ART DES BETRUGS
„Welche Art von ‚Fremdgehen‘ empfinden Sie als schlimmer?“
63,8%
19,1%
17,1%
Emotionaler Betrug
Beides gleich schlimm
Körperlicher Betrug
n=1.000
© 2015 myMarktforschung.de
6
Frauen empfinden einen emotionalen Betrug schlimmer als einen
körperlichen Betrug, bei Männern ist es umgekehrt.
WERTUNG DER ART DES BETRUGS IN ABHÄNGIGKEIT DER GESCHLECHTER
„Welche Art von ‚Fremdgehen‘ empfinden Sie als schlimmer?“
Frauen
Männer
Sowohl die meisten
Frauen als auch die
meisten Männer machen
beim Fremdgehen keinen
Unterschied, ob der
Betrug rein emotional oder
körperlich ist.
66,7%
60,7%
23,5%
18,3%
Emotionaler
Betrug
15,0%
Beides Körperlicher
gleich
Betrug
schlimm
n=514
© 2015 myMarktforschung.de
15,8%
Emotionaler
Betrug
Beides
gleich
schlimm
Körperlicher
Betrug
Im geschlechtsspezifischen Vergleich ist
jedoch festzustellen, dass
Männer einen körperlichen
Betrug schlimmer finden
als einen emotionalen
Betrug.
Die Frauen empfinden
hingegen den emotionalen
Betrug schlimmer als
einen körperlichen Betrug.
n=486
7
Zehn Prozent der Deutschen sind bei Partnerbörsen angemeldet oder
verwenden Dating-Apps.
MITGLIEDSCHAFT IN Dating-PortalEN
„Sind Sie Mitglied bei einer Partnerbörse/ einem Dating-Portal bzw. nutzen Sie eine solche App?“
Ja
10,1%
89,9%
Nein
n=1.000
© 2015 myMarktforschung.de
8
Über ein Viertel der Personen, die in Dating-Portalen angemeldet sind,
befindet sich in einer Partnerschaft.
VERWENDUNG VON Dating-PortalEN IN ABHÄNGIGKEIT VOM BEZIEHUNGSSTATUS
„Sind Sie Mitglied bei einer Partnerbörse/ einem Dating-Portal
bzw. nutzen Sie eine solche App?“
In keiner Partnerschaft:
73,3%
In einer Partnerschaft:
26,7%
Kein Mitglied
58,4%
89,9%
10,1%
19,8%
14,9%
6,9%
0,0%
Ledig/
Single
Geschieden Verwitwet Verheiratet
Lebenspartnerschaft
n=1.000
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9
Die Mehrheit der Mitglieder von Dating-Portalen ist bei Lovoo angemeldet;
20 Prozent sind bei Friendscout24 registriert, dahinter folgt Tinder.
VERTEILUNG DER MITGLIEDER AUF DIE PARTNERBÖRSEN
„Bei welchen der nachstehenden Partnerbörsen/ Dating-Portalen bzw. Apps sind Sie Mitglied?“
Lovoo
Friendscout24
Tinder
Badoo.com
Finya
Parship
Zoosk
neu.de
eDarling
Elitepartner
partner.de
Jaumo
Lovepoint
Seitensprung.de
50plus-Treff
FirstAffair
meetOne
Bildkontakte
C-date
Be2
Sonstige
28,3%
20,2%
19,2%
17,2%
11,1%
10,1%
10,1%
9,1%
6,1%
5,1%
5,1%
4,0%
3,0%
3,0%
2,0%
2,0%
2,0%
1,0%
0,0%
0,0%
21,2%
n=101 (Nur Personen, die angaben; ein Dating-Portal zu nutzen; Mehrfachantworten möglich)
© 2015 myMarktforschung.de
10
Die Mitglieder von Partnerbörsen hatten durchschnittlich vier Dates in den
letzten 12 Monaten.
ANZAHL AN VERABREDUNGEN DURCH PARTNERBÖRSEN
„Wie oft haben Sie sich innerhalb der letzten 12 Monate mit jemandem getroffen, den Sie mit Hilfe einer Partnerbörse/ einem
Dating-Portal bzw. einer solchen App kennengelernt haben?“
45,5%
Über 40 Prozent der
Mitglieder von DatingPortalen haben innerhalb
der letzten 12 Monate
keine Verabredung
gehabt.
40,6%
27,7%
14 Prozent hatten
immerhin ein Date durch
die Partnerbörsen.
13,9%
Ø = 4,2
8,9%
5,9%
3,0%
Gar nicht
1 Mal
2 bis 4 Mal
5 bis 7 Mal
8 bis 10 Mal
mehr als
10 Mal
Zu mehrfachen Treffen ist
es bei rund 46 Prozent
der Mitglieder gekommen.
Durchschnittlich hatte ein
Mitglied 4,2
Verabredungen in den
letzten 12 Monaten.
n=101 (Nur Personen, die angaben, ein Dating-Portal zu nutzen)
© 2015 myMarktforschung.de
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Durchschnittlich haben sich die Mitglieder mit 2,7 Personen getroffen, die
sie über Dating-Portale kennengelernt haben.
TREFFEN MIT VERSCHIEDENEN PERSONEN DURCH PARTNERBÖRSEN
„Mit wie vielen verschiedenen Personen haben Sie sich im letzten Jahr getroffen, die Sie mit Hilfe einer Partnerbörse/ einem
Dating-Portal bzw. einer solchen App kennengelernt haben?“
34,7%
18,8%
13,9%
12,9%
8,9%
Ø = 2,7
keine Person
eine Person
5,9%
5,0%
zwei Personen drei Personen vier Personen fünf Personen mehr als fünf
Personen
n=101 (Nur Personen, die angaben, ein Dating-Portal zu nutzen)
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Sechs von zehn Mitgliedern haben in Partnerbörsen noch nie jemanden
kennengelernt, mit dem sich eine Beziehung entwickelt hat.
ENTWICKLUNG VON BEZIEHUNGEN DURCH DAS KENNENLERNEN MITTELS PARTNERBÖRSEN
„Haben Sie schon einmal jemanden über eine Partnerbörse/ ein Dating-Portal bzw. eine entsprechende App kennengelernt,
mit dem sich eine Partnerschaft entwickelt hat?“
Nein, noch nie
60,4%
Ja, schon einmal
28,7%
39,6%
Ja, schon mehrfach
10,9%
Knapp 40 Prozent der
Deutschen, die ein Dating-Portal
nutzen, haben darüber auch
schon einen Partner
kennengelernt, mit dem sich
eine Beziehung entwickelt hat.
n=101 (Nur Personen, die angaben, ein Dating-Portal zu nutzen)
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Über sieben von zehn Deutschen haben ihre letzte Beziehung persönlich
beendet; acht Prozent haben sich einfach nicht mehr gemeldet.
ART DER TRENNUNG
„Auf welche Art haben Sie das letzte Mal eine Beziehung/Partnerschaft beendet?“
Persönlich
73,2%
Nicht mehr melden/
nicht mehr reagieren
Per Telefon
Per elektronischer Textnachricht
8,1%
4,7%
2,9%
Per handgeschriebener Textnachricht
1,6%
Per E-Mail
1,1%
Über eine dritte Person
0,9%
Tod des Partners
0,6%
Per Trennungsagentur
0,3%
Sonstige
0,4%
Noch nie eine Beziehung beendet
Keine Angabe/weiß nicht
5,8%
0,4%
n=1.000
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14
Per Trennungsagentur eine Partnerschaft zu beenden bewerten die
Deutschen als die schlimmste Art des „Schlussmachens“.
WERTUNG DER ART DER TRENNUNG
„Welche der unten aufgeführten Art finden Sie am ‚schlimmsten‘?“
Index
Per Trennungsagentur
1.Platz
„am schlimmsten“*
66
25,8%
Nicht mehr melden/reagieren
65
27,5%
Über eine dritte Person
64
13%
Per elektronischer
Textnachricht
61
12,5%
Per Email
54
5,3%
Per handgeschriebener
Textnachricht
37
2,4%
Per Telefon
35
3,0%
Persönlich
17
10,5%
Der Index ist der
Mittelwert der Variablen:
die Variablen wurden auf
100 Punkte skaliert,
wobei 100 der maximal
schlimmste Wert und 0
der minimal schlimmste
Wert ist.
Die schlimmste Art eine
Beziehung zu beenden
ist für die Deutschen, mit
einem Indexwert von 66,
das Beauftragen einer
Trennungsagentur.
Für 27,5 Prozent der
Deutschen ist die
schlimmste Art der
Trennung, sich nicht
mehr zu melden.
n=1.000 (Rangfolgenbildung; *Prozentuale Verteilung der Arten des Schlussmachens, welche auf Platz 1 „am schlimmsten“ positioniert wurden.)
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Für die Mehrheit der über 60-Jährigen beginnt „Fremdgehen“ erst beim
Sex, für die jüngeren Altersgruppen bereits beim Küssen.
BEGINN EINES SEITENSPRUNGS IN ABHÄNGIGKEIT DER ALTERSGRUPPEN
„Wann beginnt für Sie ‚Fremdgehen‘?“
18 bis 29 Jahre
Beim Küssen
30 bis 39 Jahre
48,5%
Beim Sex
7,6%
Beim Flirten
19,7%
Beim Gedanken
12,1%
Beim Online-Flirt
8,6%
Sonstiges
3,0%
40 bis 49 Jahre
50 bis 59 Jahre
44,2%
50,6%
36,9%
25,0%
12,6%
60 bis 70+ Jahre
36,3%
33,3%
46,7%
10,9%
10,7%
10,4%
6,0%
12,6%
11,2%
9,9%
6,6%
8,0%
7,1%
7,2%
3,3%
3,4%
0,4%
0,9%
0,0%
Es gibt kein Fremgehen
0,0%
1,7%
0,4%
0,9%
1,1%
weiß nicht/keine Angabe
0,5%
0,0%
0,9%
0,5%
0,0%
n=198
n=174
n=222
n=182
© 2015 myMarktforschung.de
n=224
16
Für die Mehrheit der Bremer und der Saarländer beginnt „Fremdgehen“
beim Sex; in den anderen Bundesländern schon beim Küssen.
BEGINN EINES SEITENSPRUNGS IM VERGLEICH DER BUNDESLÄNDER
„Wann beginnt für Sie ‚Fremdgehen‘?“
Fremdgehen beginnt beim Küssen
Fremdgehen beginnt beim Sex
> 50%
40 – 50%
30 – 40%
20 – 30%
<20%
n=1.000
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17
Auffallend ist, dass die 18-bis 29-Jährigen den emotionalen Betrug
schlimmer bewerten als die anderen Alterskohorten.
WERTUNG DER ART DES BETRUGS IN ABHÄNGIGKEIT DER ALTERSGRUPPEN
„Welche Art von ‚Fremdgehen‘ empfinden Sie als schlimmer?“
18 bis 29 Jahre
30 bis 39 Jahre
40 bis 49 Jahre
13,1%
17,2%
18,3%
17,8%
18,3%
Körperlicher Betrug
Emotionaler Betrug
27,3%
Beides gleich schlimm
59,6%
n=198
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24,3%
n=224
60 bis 70+ Jahre
22,0%
9,9%
63,4%
64,9%
n=174
50 bis 59 Jahre
12,6%
65,8%
n=222
65,4%
n=182
18
Bei Dating-Portalen registrierte Frauen haben wesentlich mehr Dates als
Männer.
MITGLIEDER VON Dating-PortalEN IM GESCHLECHTSSPEZIFISCHEN VERGLEICH 1/3
„Wie oft haben Sie sich innerhalb der letzten 12 Monate mit jemanden getroffen, den Sie mit Hilfe einer Partnerbörse/ einem
Dating-Portal bzw. einer solchen App kennengelernt haben?“
Frauen
35,4%
Ø = 6,6
29,2%
14,6%
Kein Mitglied
90,7%
10,4%
9,3%
8,3%
2,1%
Gar nicht
1 Mal
2 bis 4 Mal
5 bis
7 Mal
8 bis
10 Mal
mehr als
10 Mal
n=514
Männer
50,9%
Ø = 1,9
20,8%
Kein Mitglied
89,1%
13,2%
10,9%
Gar nicht
1 Mal
2 bis 4 Mal
7,5%
3,8%
3,8%
5 bis
7 Mal
8 bis
10 Mal
mehr als
10 Mal
n=486
© 2015 myMarktforschung.de
19
Frauen haben sich durch Dating-Portale durchschnittlich mit rund vier
verschiedenen Personen getroffen, Männer hingegen nur mit rund zwei.
MITGLIEDER VON Dating-PortalEN IM GESCHLECHTSSPEZIFISCHEN VERGLEICH 2/3
„Mit wie vielen verschiedenen Personen haben Sie sich im letzten Jahr getroffen, die Sie mit Hilfe einer Partnerbörse/ einem
Dating-Portal bzw. einer solchen App kennengelernt haben?“
Frauen
18,8%
18,8%
18,8%
20,8%
Ø = 3,9
14,6%
Kein Mitglied
90,7%
9,3%
4,2%
keine
Person
eine
Person
n=514
4,2%
zwei
drei
vier
fünf
mehr als
Personen Personen Personen Personen
fünf
Personen
Männer
49,1%
Ø = 1,6
18,9%
Kein Mitglied
89,1%
10,9%
7,5%
keine
Person
n=486
© 2015 myMarktforschung.de
eine
Person
7,5%
7,5%
5,7%
3,8%
zwei
drei
vier
fünf
mehr als
Personen Personen Personen Personen
fünf
Personen
20
Gleichwohl haben sich mittels Dating-Portalen bei Männern schon häufiger
Partnerschaften entwickelt als bei Frauen.
MITGLIEDER VON Dating-PortalEN IM GESCHLECHTSSPEZIFISCHEN VERGLEICH 3/3
„Haben Sie schon einmal jemanden über eine Partnerbörse/ ein Dating-Portal bzw. eine entsprechende App kennengelernt,
mit dem sich eine Partnerschaft entwickelt hat?“
Frauen
Männer
Nein, noch nie
62,5%
Ja, schon einmal
Nein, noch nie
29,2%
Ja, schon einmal
58,5%
28,3%
41,5%
37,5%
Ja, schon mehrfach
8,3%
n=48 (Nur Personen, die angaben, ein Dating-Portal zu nutzen)
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Ja, schon mehrfach
13,2%
n=53 (Nur Personen, die angaben, ein Dating-Portal zu nutzen)
21
Per Trennungsagentur eine Beziehung zu beenden bewerten Frauen als
schlimmste Art der Trennung; Männer hingegen sich nicht mehr zu melden.
WERTUNG DER ART DER TRENNUNG IN ABHÄNGIGKEIT DES GESCHLECHTS
„Welche der unten aufgeführten Art finden Sie am ‚schlimmsten‘? “
Frauen
Index*
1.Platz
„am schlimmsten“**
Männer
Index*
1.Platz
„am schlimmsten“**
70
27,6%
Nicht mehr melden/
nicht mehr reagieren
62
23,0%
Nicht mehr melden/
nicht mehr reagieren
68
31,7%
Per Trennungsagentur
61
23,9%
Über eine dritte Person
67
14,0%
Über eine dritte Person
61
11,9%
Per elektronischer
Textnachricht
62
11,9%
Per elektronischer
Textnachricht
60
13,2%
Per Email
53
4,3%
Per Email
55
6,4%
Per handgeschriebener
Textnachricht
35
1,4%
Per handgeschriebener
Textnachricht
40
3,5%
Per Telefon
32
1,8%
Per Telefon
38
4,3%
Persönlich
12
7,4%
Persönlich
23
13,8%
Per Trennungsagentur
n=514 (Rangfolgenbildung)
n=486 (Rangfolgenbildung)
*Der Index ist der Mittelwert der Variablen: die Variablen wurden auf 100 Punkte skaliert, wobei 100 der maximal schlimmste Wert ist.
**Prozentuale Verteilung der Arten des Schlussmachens, welche auf Platz 1 „am schlimmsten“ positioniert wurden.
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22
Studienergebnisse
Soziodemografische Daten
Über myMarktforschung
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23
Geschlechterverteilung der Befragten
SOZIODEMOGRAFISCHE DATEN (1/8)
Männlich 48,6%
51,4% Weiblich
n=1.000
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24
Wohnorte der Befragten
SOZIODEMOGRAFISCHE DATEN (2/8)
13,7%
Baden-Württemberg
15,5%
Bayern
Berlin
4,2%
Brandenburg
Bremen
3,0%
0,4%
Hamburg
2,3%
Hessen
7,8%
Mecklenburg-Vorpommern
2,4%
Niedersachsen
9,6%
Nordrhein-Westfalen
22,1%
Rheinland-Pfalz
Saarland
4,5%
1,0%
5,0%
Sachsen
Sachsen-Anhalt
Schleswig-Holstein
Thüringen
2,8%
3,4%
2,3%
n=1.000
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25
Altersverteilung der Befragten
SOZIODEMOGRAFISCHE DATEN (3/8)
22,4%
22,2%
19,8%
18,2%
17,4%
18 - 29 Jahre
30-39 Jahre
40-49 Jahre
50-59 Jahre
60-70 Jahre
n=1.000
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26
Bildungsabschlüsse der Befragten
SOZIODEMOGRAFISCHE DATEN (4/8)
kein Abschluss
0,1%
Hauptschul-, Volksschul- oder Realschulabschluss
oder Polytechnische Oberschule (POS) oder
Anlernausbildung, berufliches Praktikum oder Berufsvorbereitungsjahr
16,9%
15,6%
Abitur, Fachhochschul- oder Hochschulreife
Abschluss einer Lehrausbildung (oder berufsqualifizierender Abschluss an
Berufsfachschulen/Kollegschulen oder Abschluss einer einjährigen Schule
des Gesundheitswesens oder Abschluss des Vorbereitungsdienstes
für den mittleren Dienst in der öffentlichen Verwaltung)
24,6%
Abitur, Fachhochschul- oder Hochschulreife und Abschluss einer Lehrausbildung
(oder berufsqualifizierender Abschluss an Berufsfachschulen/
Kollegschulen oder Abschluss einer einjährigen Schule des
Gesundheitswesens oder Abschluss des Vorbereitungsdienstes
für den mittleren Dienst in der öffentlichen Verwaltung)
Meister-, Technikerausbildung oder gleichwertiger Fachschulabschluss
Fachhochschul-, Hochschulabschluss oder Promotion
15,5%
4,9%
22,4%
n=1.000
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27
Tätigkeit der Befragten
SOZIODEMOGRAFISCHE DATEN (5/8)
Hausfrau/ Hausmann
in Elternzeit
4,5%
0,9%
Vollzeit berufstätig
44,7%
Teilzeit berufstätig
nicht berufstätig
16,4%
3,4%
Stunden/in
Schüler/in
Auszubildende/r
Rentner/in Pensionär/in
10,2%
2,8%
1,1%
16,0%
n=1.000
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28
Anzahl der Personen im Haushalt der Befragten
SOZIODEMOGRAFISCHE DATEN (6/8)
41,9%
23,6%
17,8%
11,1%
3,6%
1 Person
2 Personen
3 Personen
4 Personen
5 Personen
2,0%
6 Personen
und mehr
n=1.000
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29
Haushaltsnettoeinkommen der Befragten
SOZIODEMOGRAFISCHE DATEN (7/8)
27,4%
18,7%
13,7%
14,7%
12,0%
11,7%
1,8%
unter 1.100 €
1.100 bis
1.500 €
1.500 bis
2.000 €
2.000 bis
2.600 €
2.600 bis
4.000 €
4.000 bis
7.500 €
> 7.500 €
n=1.000
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30
Familienstand der Befragten
SOZIODEMOGRAFISCHE DATEN (8/8)
Verheiratet
41,0%
Ledig/ Single
29,4%
Lebenspartnerschaft
17,5%
Geschieden
Verwitwet
10,6%
1,5%
n=1.000
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31
Studienergebnisse
Soziodemografische Daten
Über myMarktforschung
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32
Unser Leistungsspektrum umfasst alle relevanten Themenbereiche der
Marktforschung.
LEISTUNGSSPEKTRUM MARKTFORSCHUNG
Markenforschung
Felddienstleistungen
Professionelle Feldorganisation mit
eigenem weltweiten Onlinepanel,
Mystery Shopper und Interviewerfeld
sowie Rekrutierung für B2C und B2BStudien
Fundierte Markenforschung entlang
aller Stufen des Markentrichters,
Bekanntheit, Image, Positionierung,
Kaufabsicht, Markentreiber,
Handlungsrelevanz
Produktforschung
Bewertung von Produkten in der
Konzeptionsphase und allen Phasen
des Produktlebenszyklus sowie
Preisforschung, weltweites Product
Retrieval und Produkttests in-Home,
in-Studio und in-Office
Wir stellen die richtigen Fragen.
POS-Forschung
Befragungen, Shelf Tests,
Preiserhebungen, Frequenzzählung
und Mystery Shopping zur
umfassenden Erfassung der
Leistungsqualität am Point of Sale
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Kundenforschung
Werbeforschung
Pre-Tests für Werbemittel und
Werbekonzepte, Erhebung von
Tracking von Werbewirkung und
Werbewirksamkeit sowie TestimonialMarktforschung
Detailliertes Verständnis Ihrer
Zielgruppe durch
Marktsegmentierung,
Kundenzufriedenheit, Mystery
Research und Customer Decision
Journey
33
Wir begleiten Sie im gesamten Prozess Ihrer Marktforschung.
UNTERSTÜTZUNG IM GESAMTEN MARKTFORSCHUNGSPROZESS
1
2
Konzeption
Ist-Situation feststellen
und analysieren
Zielsetzung festlegen
Untersuchungsdesign
konzipieren
Fragebogen / Leitfaden
entwickeln
3
Datenerhebung
Quantitative
Primärforschung
(telefonisch, schriftlich,
persönlich, online)
Qualitative
Primärforschung
Sekundäranalyse /
Desk Research
4
Analyse
Datenauswertung
Statistische
Datenanalyse
Qualitative Analyse
Dateninterpretation
Empfehlung
Handlungsoptionen
identifizieren und
bewerten
Implikationen ableiten
Begleitung von
Umsetzungsprozessen
Aussagekräftige
Dokumentation
Zeitlichen Ablauf klären
Wir führen die
Datenerhebung zu 100%
mit unseren eigenen
Ressourcen durch.
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34
Erhobene Daten liefern wir in einem ausführlichen und aussagekräftigen
Schaubildreport.
ERGEBNISDARSTELLUNG / ANALYSE / REPORTING VON MARKTFORSCHUNGSDATEN
Datenerhebung
Wir führen eine fundierte
statistische Datenanalyse
durch.
Sie erhalten
aussagekräftige
Diagramme, statt schwer zu
interpretierende Daten.
Kernaussagen werden auf
den Punkt gebracht.
Datenanalyse
Die Präsentation kann in
Ihrem Unternehmensdesign
angefertigt werden.
Die Schaubilder können in
ManagementPräsentationen integriert
werden.
Erforderliche Maßnahmen
sind einfach abzuleiten.
Datenaufbereitung
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Kurzum: Sie können ohne
Schwierigkeiten mit den
Ergebnissen arbeiten.
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Wir konnten bereits Klienten aus unterschiedlichen Branchen mit unserer
Arbeit begeistern.
AUSWAHL UNSERER REFERENZEN
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