IT-Sicherheit heute (Teil 4)

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IT-Sicherheit heute (Teil 4)
IT-Sicherheit heute (Teil 4)
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Agenda
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Grundlagen: Fakten, Zahlen, Begriffe
Der Weg zu mehr Sicherheit
Audit: Schwachstellen erkennen
Wie Hacker arbeiten
Automatisierte Vulnerability Assessments
Präventive Schutzmaßnahmen
Dem Täter auf der Spur: Intrusion Detection
Systeme
• Wenn alle Vorsicht nichts genutzt hat
23.03.2007
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Wie Hacker arbeiten
Wie Hacker arbeiten
(1)
Informationen
sammeln
(4)
Rechte
aneignen
Angriffszyklus
(2)
Schwachstellen
identifizieren
(3)
Angriff
durchführen
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Ein 1. Beispiel: Passwort cracken
• Angriff im internen Netz
• Festellung der eigenen IP-Adresse im Netzwerk mit
dem System-Kommando ipconfig
• Feststellung, wer sich ebenfalls im Netz befindet mit
dem Programm SuperScan (www.webattack.com)
• Entdecken von Freigaben mittels SuperScan
• Mithören einer Verbindungsaufnahme mit Login auf
eine Freigabe mittels L0pht-Crack (LC3)
(www.packetstormsecurity.com)
• Erraten des Passwortes mittels L0pht-Crack (LC3)
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Ein 1. Beispiel: Passwort cracken
• Angriff im internen Netz - Ablauf:
2) Mithören mittels L0pht-Crack
1) Scannen mit
SuperScan
3) Cracken mittels
L0pht-Crack
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Ein 2. Beispiel: Freigaben cracken
• Angriff im internen Netz
• Festellung der eigenen IP-Adresse im Netzwerk mit
dem System-Kommando ipconfig
• Feststellung, welche Freigaben im Netz vorhanden
sind mit dem Programm Legion
(www.packetstormsecurity.com)
• Entdecken von Freigaben mittels Legion
• Cracken von Passwörtern auf Freigaben mittels
Legion und einer Passwortdatei
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Ein 2. Beispiel: Freigaben cracken
• Angriff im internen Netz - Ablauf:
1) Scannen mittels Legion,
entdecken der Freigaben
klicktel
2) Cracken des Passwortes
3) Netzlaufwerk automatisch verbinden
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Ein 2. Beispiel: Freigaben cracken
• Scannen eines IP-Adressbereichs
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Ein 2. Beispiel: Freigaben cracken
• Brute-Force-Attack und verbinden auf die Freigabe
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Ein 3. Beispiel: E-Mail und Trojaner
• Angriff über E-Mail
• Erstellen eines Trojaners mittels Back Orifice
• Versenden des Trojaners mittels
E-Mail und Social Engineering
• Kontaktaufnahme zu dem Trojaner und
kontrollieren des Systems
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Ein 3. Beispiel: E-Mail und Trojaner
•
Back Orifice
• Erstellt von der Gruppe Cult of the dead cow
• Für Windows 95, 98, NT und 2000
• Bezug von www.bo2k.com
• Client – Server Modell
• BO2K besteht aus einem Server, server.exe, und einem
Client, bo2k.exe
• Bevor der Server an das Opfer verschickt wird, muss er
über das Tool bo2kcfg.exe konfiguriert werden
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Ein 3. Beispiel: E-Mail und Trojaner
• Verstecken des Servers
• Die Zusatzprogramme Silk Rope, Joiner oder EWrap
dienen dazu, den Server beim Versenden,
z.B. mittels E-Mail, zu verstecken.
• Dazu wird der BO2K-Server an eine
beliebige .EXE Datei angehängt
• Somit kann man mehrere Programme verbinden die
alle auf einmal installiert bzw. ausgeführt werden
sollen
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Ein 3. Beispiel: E-Mail und Trojaner
• Benachrichtigung
• Da das Opfer eine Einwählverbindung haben kann
und somit nicht immer online ist und bei jeder
Einwahl eine andere IP-Adresse bekommt, sendet das
Zusatzprogramm Rattler eine E-Mail mit der IPAdresse, wenn das Opfer online ist.
• Rattler wird in den Server eingebunden
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Ein 3. Beispiel: E-Mail und Trojaner
1) Versenden einer E-Mail mit Anhang
Spass.exe
.exe
.exe
server.exe
Bo2k-GUI
2) Öffnen des Anhangs
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3) Remote-Kontrolle
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Ein 4. Beispiel: Internet
• Dieses Beispiel soll zeigen, wie auf dem Internet
Informationen, die vorbreitend für einen Angriff
genutzt werden können, gesammelt werden
• Das Sammeln der Informationen geschieht über
Scanner
• Scanner sind, je nach Produkt, mehr oder weniger
komfortabel
• Wir verwenden einen komfortablen Scanner, der als
Administrations-Tool vermarktet wird
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Ein 4. Beispiel: Internet
• Scanlauf
Internet
ISP
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Ein 4. Beispiel: Internet
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