GENF GOLFT
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GENF GOLFT
– places to be – – places to be – von Montag bis Freitag zu bespielen und liegt geografisch eigentlich schon in Frankreich. 3 4 Das glasklare Hafenbecken, mit der riesigen Jet d‘Eau, dessen Fontäne rund 140 m aus dem Genfer See in die Höhe schießt, ist gleichzeitig das Trinkwasserreservoir der Stadt. GENF GOLFT 4 5 0 Schweizer Franken für zehn Minuten Taxifahrt frühmorgens vom Flughafen in Palmengesäumte Seeuferstrecken, die Stadt - na Grüezi, das sind ja so gesalzene Preise wie in London oder Tokio! geschichtsträchtige Viertel, französisches Hoffentlich wetteifern nur die Genfer Taxipreise mit den großen Metropolen? Lebensgefühl und prachtvolle Golfplätze Nach einem Frühstück in der Brasserie Le Sud geht’s direkt an den Genfer See, der mit Gletscherblick - die Stadt der Uhren, wie ein goldener Anhänger in der Frühlingssonne glitzert. Am rechten Ufer reihen sich blühenden Park- und Quai-Anlagen prächtig an den größten See der Alpen. Banker & UN-Organisationen hat viele Rive gauche, rive droite - ein Gewirr von Brücken und Stegen verbindet die auf der Gesichter und bildet einen eindruckslinken Seite gelegene verwinkelte Altstadt mit der Neustadt am rechten Ufer. Dort liegen die meisvollen Rahmen für ein erlebnisreiches ten großen Hotels und viele Restaurants. Davor ankern schon im Frühjahr edle Jachten. Im nahen Frühlingswochenende. Hotel Beau Rivage hatte Kaiserin Sisi von Österreich ihre Busenfreundin Baronin Rothschild 1 2 82 perfect eagle 01 // 14 besucht, bevor sie am 10. September 1898 am Seeufer von einem Attentäter erstochen wurde. Genau dort steht ihr Denkmal, eine „Schwarzen Dame mit Hut“. Wir schlendern weiter ins Bains des Pâquis, jenes berühmte Strandbad aus 1872, das sich mit seinen türkisblau getünchten Umkleidekabinen in schönstem Art-Déco-Stil präsentiert und dessen Holzstege weit hinaus aufs Wasser zum ersten Sonnenbad locken. Im Vordergrund der berühmte Jet d´Eau, jener Wasserstrahl, der mit seinen 140 Metern zum Symbol der „kleinsten Metropole der Welt“ geworden ist. Abschlag in Citynähe Eine fantastische Aussicht auf diesen Springbrunnen, die Skyline und den See hat man auch vom ersten Loch des Golfplatzes Golf Club de Genève vor den Toren der Stadt, der mit einem Blick auf den Mont Blanc wetteifert, den man von der Südseite des Kurses genießen kann. In der herrschaftlichen Villa Diodati, die heute von der Golfanlage umgeben ist, entstand Anfang des 19. Jahrhunderts Mary Shelleys weltberühmter Roman „Frankenstein“. Inzwischen genießt der Platz große Popularität bei der Genfer Golfszene. Durch den federführenden Platzarchitekten Robert Trent Jones Senior entstand ein wunderschöner, sanft hügeliger 18-Loch-Platz, der besonders facettenreich gestaltet und taktisch herausfordernd ist. Typisch sind zudem die geradezu ondulierten Greens und die Bunker mit ihren krakenartigen Ausläufern erfordern große Konzentration und stellen unser Können ziemlich auf die Probe. Ähnlich schwierig wie schön präsentiert sich der nahe Golfplatz von Bonmot in einem parkähnlichen Areal inmitten uralter Bäume und eines Zisterzienserklosters. Doch ein Spiel lohnt sich auch hier, da der Platz mit seinen vielen Wasserläufen und Teichen zweifellos zu den attraktivsten der westlichen Schweiz zählt. Keinesfalls versäumen sollte man zudem den Kurs von Bossey, nur 7 km südlich von Genf, am Fuße des Saleve-Gebirges. Doch für Gäste ist der abwechslungsreiche Platz mit seinen zahlreichen Wasserhindernissen nur 6 Fotos: phototheque.genevatourisme.ch, mandarinoriental.de, Von Sylvia M. Sedlnitzky 1 / Das exquisite Mandarin Oriental Hotel punktet vor allem mit seiner direkten Lage an der Rhone 2 / Im Sommer erwartet den Besucher am Lac Léman ein breit gefächertes Kultur- und Freizeitangebot 3 / Sisi-Mythos durch ihren tragischen Tod in Genf 4 / Der Mont Blanc grüßt im GC de Genève 5 / Chillen an den blumengeschmückten Uferquais – das Savoir-vivre hat man sich beim Nachbar abgeschaut 6 / Charmant: Die Altstadt mit ihren verwinkelten Gassen rund um den Place du Bourg-de-Four Vive la France! Die Genfer geben sich überhaupt gnadenlos frankophon. Nicht wirklich verwunderlich, wenn man bedenkt, dass den zweitgrößten Kanton der Schweiz eine 108 km lange Grenze mit Frankreich verbindet, er aber nur 4 km an Schweizer Nachbarkantone grenzt. Mit Deutsch kommt man jedenfalls nicht recht weit und auch die Küche ist französisch dominiert. Nur zwei Straßen vom See entfernt, im Quartier Molard, kann man sich fast wie in Paris fühlen. Das Viertel zählt zu den ältesten der Stadt und das spürt man etwa im Café du Centre mit seiner Fassade aus 1724. Ein mittäglicher Besuch empfiehlt sich, um die authentische Atmosphäre bei Austern, Gansleber oder einer Plateau de fruits de mer aufsaugen zu können. Dennoch sollte man sich lokale Leckereien wie die Longeole, eine Genfer Wurstspezialität, und dem Omble Chevalier, ein Saiblingsgericht, allesamt ebenfalls sehr französisch, nicht entgehen lassen. Genf ist mit seinen 1.200 Restaurants kulinarisches Zentrum der Schweiz und bietet eine Fülle von internationalen Top-Restaurants, die empfindlich teuer sind. Elite-Küche mit New Yorker Edel-Design und Genfer Charme gibt es etwa im Rasoi, dem besten Inder der Schweiz oder etwas außerhalb im Le Tse Fung, wo neben der kantonesischen Fusion-Küche vor allem das flamboyante Design von Jaques Garcia beeindruckt. Hier regiert der Mammon „Aber der Genfer fühlt sich natürlich als Schweizer“, erklärt uns Fremdenführer Ariel Hämmerle während der Stadtrundfahrt. Jeden Tag pendeln angeblich rund 75.000 Franzosen nach Genf, um hier zu arbeiten. „Insgesamt sind es sogar 100.000 Pendler“, führt der sympathische Deutschschweizer aus. Und so langsam wird uns auch klar, wo die ganzen Menschen ihr Geld verdienen. Es scheint in der Innenstadt kaum ein Gebäude zu geben, an dem nicht ein Schild prangt, das mit „Internationale“ beginnt. Alle haben einen Sitz: von der UNO über das Internationale Rote Kreuz bis hin zur Weltgesundheits- und Welthandelsorganisation. Wer nicht Mitarbeiter dieser Einrichtungen ist, verdient sein Geld mit edlen Uhren, Schmuck, Finanzdienstleistungen oder mit Öl. Kaum ein renommierter Schmuck-, Mode- oder Schuh-Hersteller, der hier nicht vertreten wäre. Vorzugsweise in der Rue du Rhône, „der“ Einkaufsstraße der Stadt, wo sich anstatt Taschenmesser, Kuckucksuhren und Kuhglocken Prada, Gucci & Co versammelt haben. Johannes Calvin mag ja vielleicht Enthaltsamkeit und Arbeit gepredigt haben, aber im Genf von heute sind ungefähr hundert ausländische Banken ansässig und der Quadratmeterpreis zählt zu den höchsten der Welt. Da muss natürlich viel gearbeitet werden, aber es wird freilich auch viel verdient und ausgegeben. Hundert Jahre zuvor hat ebenfalls ein Russe von hier aus die Welt erobert: Zino Davidoff eröffnete in der Rue de Rive einen Laden, der zum Wallfahrtsort für Zigarren-Aficionados aus der ganzen Welt wurde und heute eine feine Auswahl an edlen Zigarren aus Cuba, Nicaragua, Honduras und der Dominikanischen Republik feilbietet. Die Preise bewegen sich auch da jenseits jeglicher Vernunft! Müßiggang auf schweizerisch Trotzdem ist Genf weit mehr als ein geldvernichtender Treffpunkt luxusverwöhnter Bankiers oder versnobter Diplomaten. Es gehört zu den Städten mit bemerkenswerter, von Einheimischen wie Zugewanderten gleichermaßen gepriesener Lebensqualität. Daher entstehen immer mehr neue Wohnungen, damit die Pendler wochentags auch bleiben können. Nur Freitagabend wird es etwas ruhiger in Genf, dann geht’s zumindest für Golfer zum „Feierabend-Abschlag“ in einen der nahegelegenen Edel-Clubs. In einem Radius von 28 Kilometern hat man mit sagenhaften 12 Golfkursen die Qual der Wahl. Trotzdem leidet die Stadt zu Unrecht unter dem Ruf der Fadesse, finden wir. Das nächtliche Herz schlägt auf dem berühmten Place du Molard, wo der lokale Jet-Set auf den Terrassen die ersten lauen Frühlingsabende genießt. Am malerischen Place Bourg de Four, übrigens dem ältesten Platz der Stadt, kann man freilich in einer der gemütlichen Weinbars auch ein Gläschen Chardonnay aus der Gegend trinken. Auch Genfs Unterkünfte sind alles andere als lustfeindlich oder bieder. Die Hotelszene schmückt sich mit berühmten Luxusketten wie Four Seasons, Kempinski oder Rocco Forte, die sich am rechten Ufer des Lac Léman, wie der See auch genannt wird, und der Rhône aneinanderreihen. Wir haben unser schönes Quartier im Mandarin Oriental bezogen, wo Schriftstellergrößen wie Amélie Nothomb oder Pierre Assouline schon zu Gast waren. Aber auch der König von Schweden, der Maharadscha von Jaipur und Ex-US-Präsident Carter sind hier schon abgestiegen. Ob sie das edle Ambiente der trendigen MO Hotelbar mit ihren eleganten dunkelblauen Ledersesseln und Sofas, wo eine Hochglanz-Mahagonitäfelung und dicke Teppiche Behaglichkeit und Art Deco-Ambiente verströmen, ebenso genossen haben wie wir? Rund um die Uhr Am nächsten Tag macht uns ein leichter Frühlingregen einen Strich durch unseren Plan in der anspruchsvollen weil sehr hügeligen Golfanlage von Esery abzuschlagen. perfect eagle 01 // 14 83 – places to be – – places to be – Where to stay, play, eat & meet // Ö STERREICHS GOLFMAGAZIN PLAY: Golf Club de Bonmont, Chéserex, bonmont.com 8 7 9 Gäste sind zwar nur unter der Woche spielberechtigt, dennoch lohnt der Abstecher ins Chateau de Bonmont in Cologny - zumal der 18-Loch Platz von Genf aus in wenigen Minuten zu erreichen ist. Golf Club de Genève, Cologny, golfgeneve.ch Die anspruchsvolle wie elitäre 18-Loch-Anlage (min. Hcp 28) von Robert T. Jones empfängt Besucher nur Di-Fr vormittags; herrlicher Blick auf den Mont Blanc-Gletscher; Golf Club d‘ Esery, Esery-Reignier, golf-club-esery.com Die 18-Loch und 9-Loch Plätze in Haute-Savoire sind sehr hügelig und offerieren viele tolle Wasserhindernisse aus Seen und Flüssen; Golf et Country Club de Bossey, Bossey, golfbossey.com Ideal für einen Tagesausflug ins Château de Crevin im benachbarten Frankreich: der 18-Loch Platz am Fuße des Saleve-Gebirges und das Restaurant mit Panoramablick; Mornex Golf Club, Monnetier, golf-mornex.com Mit seiner Nähe zu Genf ideal für eine kurzen Übungsrunde bzw. mit seinen 6-Loch gut für Anfänger geeignet, günstige Greenfee von nur 18 Euro; ABO Stay: Le Mandarin Oriental Hotel Genf, 1, Quai Turrettini, mandarinoriental.com Dank ihrer Nähe zu See, Altstadt und Bankenzentrum ist die 5 Sterne-Herberge am rechten Ufer der Rhone mit 197 schicken Suiten und Zimmern für Geschäftsleute, Touristen und Golfer gleichermaßen geeignet. Im Zuge der Generalrenovierung entstanden im obersten Stockwerk 6 Top-Junior Suiten mit eigenen Dachterrassen und Traumblick auf Stadt und Fluss; Parkplatz, Konferenz- und Veranstaltungsräume, Sauna, Hammam, Fitnesscenter, Wintergarten, Business-Center, Baby-/Kinderbetreuung, Friseur, Schönheitssalon, Massageservice, WLAN; 10 Jetzt kann die Altstadt in aller Ruhe zu Ehren kommen. An vielen Stellen wirkt diese noch wie im 18. Jahrhundert und strahl jede Menge Ernsthaftigkeit aus. Nur die skurrilen Les Schtroumpfs-Häuser in der Rue Louis-Favre wirken, als seien sie einem HundertwasserPlan entsprungen - mit ihren asymmetrischen, wunderlichen Formen. Verschnörkelten Details anderer Art finden wir an der Kathedrale SaintPierre. Mühsam, aber lohnend ist der Aufstieg durch die steile Wendeltreppe in den Dachstock des Nordturms mit seinen 157 Stufen, wo erst vor weniger als 100 Jahren der letzte Turmwächter wegrationalisiert wurde und sich die Melodie des Glockenspiels jeden Monat ändert. Am Fuße liegt das Museum der Reformation, Mahnmal der in Genf losgetretenen religiösen Bewegung. Damals spielte die Kantonshauptstadt - wie man weiß - mit Jean Calvin, dem Begründer des Calvinismus, eine entscheidende Rolle. Heute lässt sich das Erbe des großen Reformators mit seiner strenge Arbeitsmoral und seinem Kampf gegen Zeitverschwendung scheinbar gut mit dem gelebten Luxus vereinbaren. Denn die Genfer lassen es sich gut gehen ohne zu protzen oder aufzuschneiden. Noblesse oblige! Besonderen Stellenwert haben folglich auch Uhren als diskretes wie edles Schmuckstück. Bis heute gilt die Auszeichnung „Poinçon 84 perfect eagle 01 // 14 11 de Genève“ international als eines der höchsten Qualitätsmerkmale einer Luxusuhr. Ein Muss ist daher das Musée Patek Philippe, das mit seiner Sammlung von fast 1.500 Armband- und Taschenuhren imponiert. „Die Stadt mit dem Tick“ will gewiss zu Fuß erobert werden. Die Distanzen sind kurz und das Netz der öffentlichen Verkehrsmittel dicht und für Touristen gratis. So wandern wir noch in den Palast der Nationen, neben dem Hauptquartier in New York der wichtigste Sitz. Das Gebäude ist größer als Schloss Versailles und rund 2.800 Büros sind dort untergebracht. Unweit davon entfernt liegt das moderne Rote Kreuz-Museum, mit durchschnittlich 70.000 Besuchern jährlich das beliebteste Museum der „Stadt des Friedens“. Daneben grast ein Dutzend Pferde auf einer Frühlingswiese und der immer schneebedeckte Mont Blanc wacht in Sichtweite über der Metropole. Das ist das Ambiente, das Genf so unverwechselbar macht: der einmalige Mix von Multikulti & Kleinstadt. Und den gibt’s wohl nirgendwo sonst auf der Welt! 12 13 7 / Von den Junior-Suiten im des Mandarin Oriental Eat: Café du Soleil, 6, Place du Petit-Saconnex, cafedusoleil.ch Das herzige Restaurant besteht seit über 400 Jahren und serviert überwiegend regionale Gerichte, ideal für Fondue-Fans! Brasserie Le Sud, 1, Quai Turrettini Das erste Restaurant von Paul Bocuse außerhalb Frankreichs, in dem seine Philosophie von klassischen französischen Gerichten umgesetzt wird. Yo’Mo Lounge, 1, Rue Pierre Fatio, yomolounge.com Mit chinesischem Tee und gesunden Snacks Energie fürs Golfen tanken! Café du Centre, 5, Place du Molard, cafeducentre.ch Französisches Savoir vivre mit Austern, Gansleber & Meeresfrüchten. Buchen Sie im Restaurant und nicht im Bistro. Rasoi by Vineet im Hotel Mandarin Oriental, mandarinoriental.de/geneva/ Genfs einziger Gourmet-Inder mit einem Michelin-Stern und trendig-elegantem Dekor! Le Tse Fung, 301 Route de Lausanne, Bellevue, lareserve.ch Peking-Ente und Dim Sum in opulentem Jaques-Garcia-Design mit viel Samt, Blattgold und edlen Hölzern. Le Comptoir + Lola, 9 Rue Richemont, lolabar.ch Feminine Restaurant-Bar mit südostasiatisch inspirierter Küche, manchmal legen in der angrenzenden Bar „Lola“ internationale DJs auf. Hotels ist sogar manchmal der Mont Blanc zu sehen 8 / Wer Schiffsfahrten liebt, sollte eines der seit 130 Shop: Jahren verkehrenden Belle-Epoque-Schiffe besteigen Golf Import Grand-Saconnex, golfimport.ch 9 / Unter Chefkoch Vineet Bhatia werden im Rasoi Relativ günstiger Allround-Shop etwas außerhalb der Stadt Golf Store, wwgolfstore.ch Der Nummer 1 Golfstore der Schweiz! Philippe Pascoët, 12, Rue Saint-Joseph, Carouge, philippe-pascoet.ch Ungewöhnliche Schokoladensorten und tolle Dekorationen, eine Dependance gibt’s in Paris; Probieren Sie Schokolade mit Absinth! Grande Boucherie du Molard, 20, Rue du Marché, boucheriemolard.ch Schlaraffenland für Fleischtiger! aromatische Menüs raffiniert interpretiert 10 / Ile Rousseau , die Insel zwischen linkem und rechtem Stadtufer, benannt nach dem Genfer Philosophen 11 / Die Kathedrale de Sainte-Pierre am höchsten Punkt der Vieille-Ville, wie die Genfer ihre Altstadt nennen 12 / Patek Philippe Museum: 500 Jahre edles Handwerk rund um die Uhr in der zweitgrößten Stadt der Schweiz JetZt 19,- @ Grafikeur : bitte in K reis dazu : für 4 Aus gaben -> und „J ETZT“ we g geben ! Bestellen Sie! >ONLINE WWW.PERFECT-EAGLE.AT >PER MAIL [email protected] >PER POST SCORE 54 GMBH, MARIAHILFERSTR. 103 | 27, 1060 WIEN Nach Ablauf bzw. Erfüllung der 5 Ausgaben wird der Vertrag automatisch verlängert, sofern der Abonnent der Verlängerung nicht spätestens 6 Wochen vor Ablauf des Vertragszeitraumes schriftlich widerspricht. Es gelten die AGB der Score 54 Gmbh. Nach erhalt Ihrer Bestellung wird Ihnen eine Bestellbestätigung und Rechnung zugesandt. 13 / Golfen mit herrlichem Ausblick auf den Genfer See 113