IchwillmichindieHerzenschleichen

Transcrição

IchwillmichindieHerzenschleichen
Herford
NR. 268, DIENSTAG, 17. NOVEMBER 2009
Trends im Gesundheitssport
Fortbildung für die Verlängerung der ÜL C-Lizenz
¥ Kreis Herford. Am Samstag,
21 November und Sonntag, 22.
November, bietet der Kreissportbund/Bildungswerk eine Fortbildung an, mit der die Übungsleiter-C-Lizenz verlängert werden
kann. „Fitnesstrends im Gesundheitssport“ befasst sich mit
Nordic Walking und Walking,
Fitnesstraining durch Skigymnastik und Circuits, Gehirnjogging und Entspannung sowie
funktionellen und unfunktionel-
len Übungen im Sport.
Die Fortbildung findet in der
Sporthalle Lippinghausen statt.
Einige Angebote werden draußen durchgeführt. Die Zeiten
sind am Samstag von 10 bis 17
Uhr sowie am Sonntag von 9 bis
14 Uhr.
Anmeldungen beim Bildungswerk des LSB NW, Kreissportbund Herford, Amtshausstr. 3,
32051 Herford, oder unter Tel.
(05221) 13 14 35.
HE5
„IchwillmichindieHerzenschleichen“
INTERVIEW: Die Schauspielerin Hannelore Hoger über HelpAge, Bella Block und die Schweinegrippe
HOGER: Bella bleibt natürlich
ein kleiner Spürhund. Sie hat ja
eine Neigung zu ihrem Beruf,
der ist für sie ja Berufung.
¥ Herford. Die Schauspielerin
Hannelore Hoger liest am morgigen Mittwoch, 18. November, ab 19 Uhr in der Petrikirche Märchen von Oscar Wilde.
Anlässlich der Benefiz-Veranstaltung zugunsten von HelpAge sprach NW-Redakteurin
Corina Lass mit der 67-Jährigen.
Sie sind Schirmherrin des HelpAge-Projektes „Jede Oma zählt –
Briefe an die Lokalredaktion
Großmütter gemeinsam gegen
AIDS“. Was ist das Besondere an
dem Projekt?
HOGER: Warum muss es immer etwas Besonderes sein? Es
¥ Elverdissens zukünftiger Pfar- seiner Gemeinde für mehr Ak- ist einfach ein gutes Projekt.
rer, Michael Groß, ruft eine zeptanz und Toleranz zu werDas über die Großmütter den geMenge Irritationen hervor Seine ben.
Haltung zu homosexuellen PartAls angehender Erzieher und samten Familien hilft . . .
nerschaften („Pfarrer spricht ehemaliges Mitglied des Jugend- HOGER: In Afrika breitet sich
von Spaltung“, NW vom 12. No- ausschusses der evangelischen Aids aus, die mittlere Generavember) hat seine Heimatge- Kirchengemeinde Herscheid tion stirbt weg, die Kinder stemeinde offenbar ratlos zurück- denke ich vor allem an die jun- hen alleine da, manchmal sind
gelassen:
gen, homosexuellen Menschen, sie selbst HIV-infiziert. Da bleidie selbst noch in einem Fin- ben oft nur die Großeltern, meisSchon bei der morgendlichen dungsprozess sind. Unvorstell- tens die Großmütter, die drinLektüre meiner Heimatzeitung bar sind die Folgen, die solch gend gebraucht werden. Wie
war ich auf einen Artikel gesto- eine Äußerung eines Kirchen- auch in Deutschland.
ßen, der mich zutiefst erschüt- vorstehers mit Vorbildfunktion
terte.
auf die Gesellschaft haben kann, In Deutschland leben viele GroßelLaut Artikel haben sich 35 die in ländlichen Gebieten so- tern nicht mehr in den selben StädPfarrer und Prediger aus Westfa- wieso noch viele Vorurteile ten wie ihre Kinder.
HOGER: Dann werden sie angelen zusammengeschlossen und hegt.
einen offenen Brief an den PräUnd selbst wenn der Homose- fordert, setzen sich in den Zug
ses Alfred Buß verfasst, in dem xuelle leiden sollte, dann nicht und reisen an. Ich hätte ohne
sie homosexuelle Menschen als unter seiner Sexualität, sondern meine Eltern meinen Alltag
„unter ihrer Sexualität leidend“ unter seinem Umfeld, das ihn nicht bewerkstelligen können.
darstellen und „Therapien“ wün- nicht so toleriert und akzeptiert Aber wir haben hier eine andere
Situation.
schen.
wie er ist.
Der Brief der Pfarrer nimmt
In Herscheid verweigerte PfarBezug auf die Rede von Alfred rer Große jegliche Auskunft und Ist das Problem an einer SchirmBuß, die dieser am 22. Mai die- Erläuterung: „Was gesagt wor- herrschaft wie der Ihren nicht,
ses Jahres auf dem Evangeli- den ist, ist gesagt worden“, hieß dass sich die Menschen das Elend,
schen Kirchentag in Bremen es in dem Zeitungsartikel. Was um das es geht, gar nicht vorstelhielt. In der Rede warb Buß für zurück bleibt ist eine Gemeinde len können?
mehr Akzeptanz gegenüber ho- mit vielen Fragen, wie ich im Ge- HOGER: Das kann ich dann
mosexuellen Menschen in der spräch mit Gemeindemitglie- auch nicht ändern. Die Leute machen lauter Fernreisen. Und mit
Evangelische Kirche, denn „Got- dern erfahren habe.
tes Liebe gelte allen Menschen,
Vielleicht haben wenigstens etwas Phantasie kann man sich
unabhängig von ihrer sexuellen die Elverdisser eine Chance, sich sehr viel vorstellen. Außerdem
Orientierung . . .“
mit ihrem zukünftigen Pfarrer machen wir aus diesem Grund
Es ist sehr schade, dass die 35 darüber zu unterhalten. Denn Werbung für das Projekt. Mir
Pfarrer in Westfalen solch eine so eine Äußerung sollte nicht un- geht es darum, den Leuten klar
überholte Meinung über Homo- kommentiert im Raum stehen zu machen, dass das Geld, das sie
sexualität äußern (die nach Auf- bleiben.
Julien Eichhoff spenden, gebraucht wird und
fassung der Weltgesundheitsor42105 Wuppertal dass es – und das ist bei vielen
Spendenaktionen nicht der Fall
ganisation WHO von 1992
keine Krankheit ist) und sich Leserbriefe geben ausschließlich – auch dort ankommt, wo es genicht der Diskussion mit ihren die Meinung des Verfassers wie- braucht wird. Dafür stehen wir.
Gemeindemitgliedern stellen, der. Die Redaktion behält sich
sondern sich in Verschwiegen- sinnwahrende Kürzungen vor. Wie haben Sie persönlich Afrika
Fassen Sie sich bitte kurz. Ano- erlebt, als sie dort waren?
heit hüllen.
Besonders enttäuscht bin ich nyme Zuschriften werden nicht HOGER: Ich habe für den Film
von Pfarrer Michael Große (bis- berücksichtigt. Falls Sie per „Ellas Geheimnis“, der im Jaher Pfarrer in Herscheid), der es E-Mail schreiben, geben Sie nuar ausgestrahlt wird, in Kapsich leicht macht, indem er sich bitte Ihre Adresse und Telefon- stadt gedreht und die freiwillidem Brief anschließt und so die nummer mit an. So können wir gen Helfer des HelpAge-Projek„leidenden“ Homosexuellen überprüfen, ob der Leserbrief tes getroffen. Dort werden Männer und Frauen zu ehrenamtlizur Therapie drängt, anstatt in wirklich von Ihnen stammt.
chen Beratern ausgebildet. Sie
lernen, sich mit der Bürokratie
rumzuschlagen, damit sie sich
die Grundrente sichern, ihre
Kinder oder Enkel zu pflegen,
¥ Zu Michael Großes Äußerun- Elverdisser sehr freuen, wenn die eigentlich sie unterstützen
gen über homosexuelle Partner- die Kirche gegen homosexuelle sollten. Ich bin mir sicher, die
schaften (NW vom 12. Novem- Partnerschaften vorgehen würde. Leute leisten gute Arbeit.
ber) äußert sich der Sprecher Das durfte ich als schwuler Bürdes „Arbeitskreises Lesben und ger von Elverdissen selbst schon Warum lesen Sie in Herford MärSchwule in der ostwestfälischen erleben. Aus Gesprächen mit El- chen von Oscar Wilde?
verdissern weiß ich zudem, dass
SPD“:
Den Arbeitskreis Lesben und es einige gibt, die sofort aus der
Schwule in der OWL-SPD hat es Kirche austreten würden, wenn
sehr gefreut, dass es Präses Al- sich das erste homosexuelle Paar
fred Buß aus christlicher Sicht in Elverdissen in der Kirche das
für richtig hält, homosexuelles Ja-Wort geben würde.
Zusammenleben zu akzeptieMit diesem Wissen im Hinterren. Die Äußerungen von Mi- kopf erscheint mir auch die Äu- ¥ Herford (rab). Die IG BAU
chael Große habe ich nun mit ßerung von Hans-Dieter Bäcker ehrte am Samstag im Stadtpark
großem Erschrecken gelesen. nicht glaubhaft, dass der Brief Schützenhof langjährige MitglieAls homosexuell lebender der 35 westfälischen Pfarrer in El- der. Fünf gehören seit 60 Jahren
Mann, der in Elverdissen wohnt, verdissen kein Thema ist.
der Gewerkschaft an, elf sind imkann ich diese Äußerungen auf
Um es deutlich zu sagen: Die merhin 55 Jahre dabei, 13 blikeinen Fall so stehen lassen. Der Lesben und Schwule im Arbeits- cken auf eine 40-jährige MitArbeitskreis Lesben und kreis würden es sehr begrüßen, gliedschaft zurück. Außerdem
Schwule in der OWL-SPD hält wenn Lebenspartnerschaften wurden 18 Mitglieder geehrt,
sie für einen Skandal.
nicht nur auf dem Standesamt die ihrer Gewerkschaft seit eiDie Aussage, dass Lesben und geschlossen würden, sondern ih- nem Vierteljahrhundert die
Schwule unter ihrer Orientie- nen auch der Segen der Kirche Treue halten.
rung leiden und deshalb eine zuteil würde. Auf dem Weg dort„Mitglied in der GewerkTherapie brauchen, können wir hin waren Buß’ Äußerungen im schaft zu sein, bedeutet Solidarinicht hinnehmen. Große und Mai daher ein großer und vor al- tät ein Leben lang. Meistens beseine Mitstreiter werden mit lem wichtiger Schritt.
ginnt sie in der Ausbildung und
den Worten wiedergegeben:
Nicht nur der Arbeitskreis Les- überdauert das Berufsleben bis
„Aus persönlichen Berichten ben und Schwule in der OWL- in den Ruhestand“, sagt Heinwüssten sie von Menschen, die SPD, sondern auch der Landes- rich Echterdiek, Bezirksverdurch seelsorgliche und psycho- vorstand der Lesben und bandsvorsitzender der IG BAU
logische Hilfe zu einer neuen Schwule in der NRW-SPD hält Ostwestfalen-Lippe. Wer sich geOrientierung gefunden hätten, den Weg, den Buß beschreiten werkschaftlich engagiere, trete
so die Unterzeichner.“ Das möchte und der die Gleichstel- für eine bessere Arbeitswelt ein,
macht uns wütend. Da fragen lung von homosexuellen Part- das sei in wirtschaftlich schwieriwir uns doch nun wirklich, in nerschaften mit heterosexuellen gen Zeiten nötiger denn je. Kritiwelchem Zeitalter wir eigentlich Ehen zum Ziel hat, für den ein- siert wurde die Rente 67. Echterleben. Denn nicht wir Lesben zig richtigen.
diek erinnerte daran, dass im
und Schwule sind krank, sonArbeitskreis Lesben und kommenden Jahr die Rentenredern die Gesellschaft in der wir
Schwule in der OWL-SPD form erneut auf den Prüfstand
leben.
Carsten Arndt-Mittelberg komme. Dann entscheide es
Leider würden sich recht viele
Herford sich, ob der Bundestag es schafft,
Das haben Sie mit ihr gemeinsam?
HOGER: Ja, ich liebe meinen Beruf nach wie vor. Ich habe gerade einen Film mit einem wunderbaren Kollegen, mit Rolf Lassgard (Darsteller des Wallander,
der auch im neuen Bella Block mitspielt, Anm. d. Red.) aus Schweden abgedreht.
Sie scheinen gut im Geschäft zu
sein . . .
HOGER: Ich bin überhäuft mit
Arbeit. Und wenn ich keine Rollen mehr hätte, würde ich etwas
anderes machen. Wissen Sie, ich
bin am Theater groß geworden,
mit wenig Geld übrigens, und
ich habe in meinem Leben immer selbst über die Runden kommen müssen.
Zurück bleiben viele Fragen
Großes Äußerungen – ein Skandal
Dabei heißt es oft, die Situation
sei für ältere Schauspielerinnen
nicht so einfach.
HOGER: Ach wissen Sie, es gibt
viele arbeitslose Schauspieler.
Aber es gibt auch so wunderbare
Schauspielerinnen wie die leider
verstorbene Monika Bleibtreu,
die eine lange Durststrecke
hatte. Und dann hat sich die Situation plötzlich gewandelt. In
Deutschland haben auch die älteren Kollegen etwas zu tun, auch
die älteren Frauen. Also: Ich
habe mir noch keine Falte weggespritzt. Und ob ich das mal mache, muss ich erst noch sehen.
Hannelore Hoger: Die Schauspielerin mag ihre Rolle als Kommissarin Bella Block.
HOGER: Ich bin Märchenfan,
und der Veranstalter hat dieses
Programm aus mehreren ausgewählt. Ich könnte auch afrikanische Märchen vorlesen, nur versteht die hier in Deutschland
kaum jemand. Ich mache diese
Veranstaltung ja, damit ich Geld
für HelpAge einnehme. Und dafür will ich mich in die Herzen
der Menschen einschleichen.
Das ist der Sinn der Übung: eine
Brücke zu schlagen – von Herz
zu Herz.
Warum das denn nicht?
HOGER: Ich kann doch über
meine Arbeit kein Werturteil
aussprechen! Ich kann Ihnen sagen, dass es sich um einen Thriller handelt. Und es ist ein sehr
gut gemachter Thriller. BellaBlock-Fans sollten den Fernseher einschalten.
ja keiner mehr. Also: Der Film
ist spannend gemacht. Und
Bella geht es gut.
Das ist schön!
HOGER: Ja! Bella hat sich arrangiert, die neue Situation gefällt
ihr. Sie hat mehr Freiheit und sie
ist ja eine Frau, die dem Leben
sehr zugeneigt ist. Sie versinkt
also nicht in eine Depression,
sondern beginnt etwas Neues.
Und, ich meine: Zu einer Trennung gehören ja zwei. – Also,
wie es dem Anderen geht, weiß
ich nicht . . . (lacht) . . . Dem
muss es gut gehen! Der hat eine
neue Serie, der Darsteller (Rudolf Kowalski, Anm. d. Red.). Der
ist jetzt sein eigener Kommissar.
Nein, dem muss es gut gehen:
Der ist auf Segeltörn.
Die Folge, in der sich Bella Block
von ihrem Lebensgefährten getrennt und anschließend ihren
Job aufgegeben hat, war ja recht
düster . . .
Am 28. November wird im ZDF HOGER: Ja, soll das denn lustig
die nächste Folge von Bella Block zugehen?
ausgestrahlt. Haben Sie sie schon
gesehen?
Nein, das war schon in Ordnung.
HOGER: Ja.
Ich würde nur gerne wissen, ob die
nächste Folge fröhlicher wird.
HOGER: Also, ein lustiger Film
Und wie gefällt Sie Ihnen?
HOGER: Also, solche Fragen be- ist ,Vorsehung’ nicht! Aber
antworte ich überhaupt nicht!
wenn Sie jetzt schreiben: das Bella Block bekommt also einen
wird furchtbar, dann guckt das neuen Fall?
1.820JahreGewerkschaft
IG Bau feiert ihre „Urgesteine“ im Schützenhof
die ,sozialpolitische Notbremse‘
zu ziehen. Statt einer Verlängerung der Lebensarbeitszeit fordert die IG Bau eine Rentenkasse, in die alle einzahlen – Arbeiter und Angestellte genauso
wie Beamte, Selbstständige oder
Politiker. Von den Eingelade-
nen waren folgende Jubilare in
den Schützenhof gekommen:
Wilhelm Bohlmeier, Oskar
Dodt (beide 60 Jahre), Herbert
Braatz, Manfred Cornelius, Rolf
Glissmann, Manfred Pultermann, Helmut Schreiber (je 50
Jahre). 40 Jahre in der IG Bau
sind Wilhelm Frentrup, Erich
Haggert, Wolfgang Kolbe, Dieter Lüdke, Hansjoachim Neumann, Willi Obermeier, Werner
Pahmeier und Gerhard Uthoff.
Hans-Ulrich Berger, Heinz Gehring und Thomas Koehn sind 25
Jahre in der IG Bau.
Apropos ärztlicher Eingriff: Lassen Sie sich gegen Schweinegrippe
impfen?
HOGER: Ich habe mich noch
nie impfen lassen, und ob ich
das jetzt tue – ich weiß es wirklich nicht. Ich nehme Zink und
stärke meine Abwehrkräfte.
Und ich überlege, ob ich mir einen Mundschutz besorge, wenn
ich, wie morgen, ins Flugzeug
steigen muss. Aber das macht ja
ziemlich einsam . . .
Morgen in
der Petrikirche
¥ Hannelore Hoger liest morgen, Mittwoch, 18. November, ab 19 Uhr in der Petrikirche Märchen Oscar Wildes.
Begleitet wird sie bei der Benefiz-Lesung von ihrem ehemaligen Lebensgefährten, Siegfried Gerlich, am Piano. Am
Rande der Veranstaltung
wird Hoger auch für persönliche Gespräche zur Verfügung
stehen. Sie hat für ihre Charakterdarstellungen zahlreiche Preise erhalten. Zudem
wurde sie mit der Goldenen
Kamera als beliebteste deutsche Kommissarin für die Serie Bella Block ausgezeichnet.
Tielking spricht über
Pius und die Juden
¥ Herford. Die Kolpingsfamilie
Herford trifft sich am Freitag,
20. November, ab 19.30 Uhr im
Maltesersaal der Pfarrkirche St.
Johannes Baptist, Komturstraße
2. Pfarrer Udo Tielking spricht
über das Thema „Papst Pius XII
und die Juden“.
Gottesdienst zum
Buß- und Bettag
¥ Herford. Aus Anlass des Bußund Bettages findet am Mittwoch, 18. November, ab 20 Uhr
im Saal der Landeskirchlichen
Gemeinschaft, Jahnstraße 8, ein
Gottesdienst zum Thema „Vergebung befreit“ statt.
Vortrag: Wenn
Kinder trauern
¥ Herford. Zum Thema „Hat’s
Oma warm im Sarg? - Wenn Kinder trauern“ referiert Kindertrauerbegleiterin Kirstin Treude
am Montag, 23. November, ab
Gruppenbild im Flur des Schützenhofs: Die Jubilar-Ehrung der IG Bau ist immer wieder Treffpunkt für 19.30 Uhr im Johannes-Haus,
Kollegen aus dem ganzen Bezirk OWL.
FOTO: RALF BITTNER Auf der Freiheit 13.

Documentos relacionados