Heinrich-Boell-Schule Fuerth..

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Heinrich-Boell-Schule Fuerth..
Heinrich-Böll-Schule Fürth/Odenwald
Inhaltsverzeichnis:
1.
2.
3.
4.
Vorwort
Übersicht der strukturellen Bausteine
Übersicht der BSO Bausteine
Wichtige strukturelle Bausteine
- Berufseinstiegsbegleitung
- Paten
- Berufsberatung
- Berufswahlordner / Pass
5. Wichtige BSO Bausteine
- Projekttage Beruf / Betriebsbesichtigungen
- Ausbildungsmesse
- Bewerbungstraining
- Blockpraktikum
- Offener Berufsberatungsraum
- BIZ
- KomPo7
- Planspiel-Börse
- Berufsinformationstag Bit (eigene Berufswahlmesse)
- Medientage
Heinrich-Böll-Schule Fürth/Odenwald
1. Vorwort
Unser Grundverständnis einer Integrierten Gesamtschule beinhaltet Schülerinnen und Schüler ihren Fähigkeiten
entsprechend zu fordern. Dabei müssen wir insbesondere diejenigen auf die Arbeitswelt vorbereiten, die unsere
Schule mit dem Bildungsabschluss Hauptschule verlassen werden. Uns ist dabei bewusst, dass oft gerade bei diesen Jugendlichen fehlende häusliche Unterstützung durch die Schule aufgefangen werden muss. Unser OloVKonzept versucht durch eine verlässliche Struktur den unterrichtenden Lehrern ein Wegweiser zu sein:
Bereits ab Jahrgangsstufe 5 haben alle Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit am jährlich stattfindenden Girlsund Boysday teilzunehmen.
Die Einführung des Berufswahlpasses im Jahrgang 7 stellt für die Schülerinnen und Schüler eine erste „Begegnung“ mit dem Thema Beruf dar.
Für uns steht von Beginn an im Vordergrund, den Kontakt zu anderen Institutionen wie der Arbeitsagentur, der
Caritas und Diakonie, der Orbishöhe, der IHK, dem Gesamtverband Metall u.a. zu suchen. Die Zusammenarbeit
mit den weiterführenden Schulen ist bei uns eine Selbstverständlichkeit, die bewahrt und gepflegt wird.
Mit Hilfe von Selbst- und Fremdeinschätzung wird beim Einsatz des Berufswahlpasses erstmals ein Kompetenzprofil erstellt. In Zusammenarbeit mit der Berufseinstiegsbegleitung, die fest an der Heinrich-Böll-Schule integriert
ist, oder der Kompetenzagentur „Die Orbishöhe“, können intensivere Kompetenzfeststellungsverfahren für einzelne Schülerinnen und Schüler organisiert werden. Zusätzlich führen wir am Ende des 7. Schuljahres das Kompetenzfeststellungsverfahren KomPo 7 durch. Die enge Zusammenarbeit mit diesen Netzwerken ermöglicht uns eine
sehr frühe und gezielte Förderung und Begleitung von Jugendlichen, die ansonsten Gefahr laufen, ohne einen
Abschluss die Schule zu verlassen. Hervorzuheben ist, dass diese Jugendlichen auch nach dem Abschluss an der
HBS noch für ein halbes Jahr weiter betreut werden. Aktuell ist die Betreuung von bis zu 30 Schülerinnen und
Schülern durch die Berufseinstiegsbegleitung möglich: Dazu haben wir einen eigenen Raum eingerichtet, der dank
einiger Computerarbeitsplätze auch das Schreiben von Bewerbungen oder eben die Durchführung von Kompetenztests ermöglicht. Ein weiteres „Standbein“ des Konzeptes ist unser Patenprojekt. Ähnlich wie, bei der Berufswegbegleitung werden hier Schülerinnen und Schüler durch externe Paten betreut, beraten und gefördert. Hervorzuheben ist, dass sich die Paten auch über die Begleitung der Jugendlichen hinaus für das Schulleben engagieren und als eine große Bereicherung wahrgenommen werden.
Besondere Förderung erfahren die Schüler an der Heinrich-Böll-Schule ebenfalls in der „vertieften Berufsorientierung nach §33“, in der sie an zwei unterschiedlichen Projekten teilnehmen können. So steht ihnen eine Zukunftswerkstatt mit CNC Maschinen und Robotern ebenso zur Verfügung, wie andere Projekte bei denen FisherTechnik, Nähmaschinen und andere sehr gut ausgestattet Fachräume zum Einsatz kommen. Hier werden umfassend handwerkliche Fähigkeiten erlangt und geschult. Schülerinnen und Schüler erfahren hier eine sehr individualisierte Förderung. Die gute Ausstattung und die breite Teilnahme der Schülerinnen und Schüler an technischer
und hauswirtschaftlicher Grundbildung machen Berufseignungstests, die auf handwerkliches Geschick (wie
Hamed) abzielen, an der HBS entbehrlich.
Die Jahrgänge 9 und 10 nehmen an dem regelmäßig stattfindenden Berufsfindungstag in Bensheim teil. Die Vorbereitung zu diesem, auch unter Einbeziehung des Berufswahlpasses, ist fester Bestandteil des
Arbeitslehreunterrichts. Im 2-jährigen Wechsel veranstalten wir einen eigenen Berufsinformationstag für die 8.,
9. und 10. Klassen. Die Schülerinnen und Schüler haben hier die Möglichkeit sich bei unseren 40-50 Kooperationspartner in allen Berufsfeldern zu informieren. Auf eine Fahrt ins BIZ nach Darmstadt wird aus Gründen des Kosten-Nutzen -Verhältnisses verzichtet. Der Internetauftritt der Arbeitsagentur scheint inzwischen so ausgereift,
dass diese Veranstaltung auch mit der Berufsberatung der Arbeitsagentur in unserem Hause stattfinden kann.
Heinrich-Böll-Schule Fürth/Odenwald
2. Übersicht der strukturellen BSO Bausteine
Jahrgang 5
1 HJ
2 HJ
Jahrgang 6
1 HJ
2 HJ
Jahrgang 7
1 HJ
Girlsday und Boysday
Berufswahlordner / Pass
Betriebspraktikum 14 Tage
Berufseinstiegsbegleitung (optional)
Betreuung im Patenprojekt (optional)
Angebot im Rahmen von §33SGBIII vertieftes Übergangsmanagement CNC
Bewerbungstraining
Berufsinformationstag HMS Bensheim
Berufsinformationstage / Ausbildungsmesse
Berufsberatung durch die Arbeitsagentur
Fahrt ins BIZ (optional)
Projekttage Beruf / Betriebsbesichtigungen (optional)
Berufsberatungsraum
Computerführerschein HBS intern
Computerführerschein ECDL
Orbishöhe (optional)
BIS-Beratung Caritas (optional)
Patenprojekt
Behandlung der Informationsbroschüren (Schule +
Beruf) im Unterricht
Elternarbeit (Päd. Konferenzen / Tendenzmitteilungen)
Ausbildungsplatz-Akquise
Wahlpflichtunterricht
Jugendmigrationsdienst Diakonie
Heinrich-Böll-Schule Fürth/Odenwald
2 HJ
Jahrgang 8
1 HJ
2 HJ
Jahrgang 9
1 HJ
2 HJ
Jahrgang 10
1 HJ
2 HJ
3. Übersicht der BSO Bausteine
Jahrgang 5
1 HJ
2 HJ
Jahrgang 6
1 HJ
2 HJ
Jahrgang 7
1 HJ
2 HJ
Girlsday und Boysday
Planspiel-Börse
Sozialtraining Schloss Reichenberg
Medientage
Sozialtraining „Ohne Kippe“
Achtung Auto
Medienprojekt
Informationsabend zum Übergang Schule / Schule,
Schule/Ausbildung
KomPo7
Medientage
Ohne Kippe
Heinrich-Böll-Schule Fürth/Odenwald
Jahrgang 8
1 HJ
2 HJ
Jahrgang 9
1 HJ
2 HJ
Jahrgang 10
1 HJ
2 HJ
3. Wichtige strukturelle Bausteine
Struktureller-Baustein: Berufseinstiegsbegleitung
Klassenstufe
8H/9H
BO-Maßnahme
Berufseinstiegsbegleitung:
Ab Jahrgang 8 bis zur Ausbildungsaufnahme steht für
leistungsschwächere Jugendliche aus dem H-Zweig ein
Berufseinstiegsbegleiter zu
Seite.
Wichtigste
Zielsetzung
Ressourcen/
Materialien
- Erreichen des Schulabschlusses und Steigerung
der Sozialkompetenz
- Unterstützung bei der
Berufsorientierung und
Berufswahl
- Suche nach einem Ausbildungsplatz
- Stabilisierung des Ausbildungsverhältnisses
- Elternbrief
- Erstgespräch (Vorlage)
- Fördergespräche mit
- Zielvereinbarung
(Förderplan)
- Selbsteinschätzung
in den Schulfächern
(Vorlage)
- Dokumentation in
der Datenbank
Bezug zu OloV, Ausbildungsreife, Schulsituation,
…
- Durchführung von Kompetenzfeststellungen in Zusammenarbeit mit KomPo 7
- Individuelle Förderung der
Ausbildungsreife
- Beteiligung der Erziehungsberechtigten am BOProzess
- Förderung der Vermittelbarkeit durch Fördermaßnahmen
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Innerschulische Verantwortlichkeiten
Stufenleiter 7/8
Stufenleiter 9/10
Klassenlehrer
Berufseinstiegsbegleiter
Berufsberater zur Auswahl
der geeigneten Schüler
(ca. 30 Plätze)
Außerschulische Kooperationen
Agentur für Arbeit
Berufsberaterin Frau
Springer
Mitarbeiter des Bildungswerk der hessischen Wirtschaft
Herr Hamm
Herr Uhrig
Herr Steinkötter-Akhibi
Struktureller-Baustein: Paten
Klassenstufe
8-10
BO-Maßnahme
1. Vorbereitung
- Schülerauswahl gemeinsam
mit den Klassenlehrern (unter Einbezug der päd. Konferenz 7/2)
- Gespräch mit Schülern und
Eltern zur Vorstellung des
Projektes,
- Parallele Treffen mit den
Paten um deren Einsatzmöglichkeiten zu klären
2. Durchführung:
- Regelmäßige Treffen der
Paten, des Koordinators und
der Schulleitung
- Regelmäßige Treffen der
Paten, Schüler und auch
immer wieder der Eltern
- Mindestens ein Treffen
aller Beteiligten
- Nach Bedarf Gespräche mit
Lehrkräften
Wichtigste
Zielsetzung
Ressourcen/
Materialien
- Es soll ein Netzwerk
Schüler-Eltern-PateSchule aufgebaut werden.
- Schüler sollen einen
möglichst guten Schulabschluss erreichen.
- Schüler sollen einen
Platz an einer weiterführenden Schule oder einen
Ausbildungsplatz bekommen.
- Schüler sollen freiwillig
an dem Projekt teilnehmen
- Schüler sollen ihr Arbeits- und Sozialverhalten
überdenken und verbessern
- Eltern sollen über die
Paten aktiv in den POProzess einbezogen werden
- Patenordner (Materialsammlung für die Paten,
Adressen zu Schulen, Betrieben etc. …)
- Bekommen alle Materialien zur Berufswahl, die
den Schülern zu Verfügung
stehen.
- Schulbücher und zusätzliches Übungsmaterial
- Anzahl der Paten bestimmen die Möglichkeiten
- Vertrag zwischen Eltern,
Schülern und Paten (Datenschutz)
Bezug zu OloV, Ausbildungsreife, Schulsituation, …
OloV-HauptQualitätsstandard:
- Individuelle Förderung
der Ausbildungsreife ------ Kriterienkatalog Ausbildungsreife
- Förderung der Berufswahlreife
3. Nachbereitung:
- Treffen der Paten mit
Schulleitung und Koordinator
zur Evaluation
- Evaluation und Feedback
auch mit Schülern und Eltern
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Innerschulische Verantwortlichkeiten
Außerschulische Kooperationen
Patenkoordinator Stufenleitung 7/8
Klassenlehrer
Schulleitung
Zusammenarbeit mit
- Kompetenzagentur
- Berufseinstiegsbegleitung
- Arbeitsagentur
- Jugendmigrationsdienst
- Türkisch-islamischer Kulturverein
- Gemeinde
- BIS (Beratung in Schule
Caritas Heppenheim)
Struktureller-Baustein: Berufsberatung
Klassenstufe
8-10
BO-Maßnahme
Wichtigste
Zielsetzung
Ressourcen/
Materialien
Berufsberatung
www.arbeitsagentur.de
(Berufenet)
- Berufe aktuell
1. Vorbereitung
- UE PoWi: Kriterien zur Berufswahl, JSchG, BBiG, Stärken und Schwächen erarbeiten
- UE Deutsch: Präsentation
von Berufsfeldern
2. Durchführung
- Schüler erhalten Einblick
in Berufs- und Arbeitswelt ,
insbesondere ihre Rechte
und Pflichten
- Schüler sollen Stärken
und Schwächen reflektieren
- Schüler und Eltern nehmen an Berufsberatung teil
und erhalten erste BO
3. Nachbereitung
- Präsentation der persönlichen Erkenntnissen aus dem
Beratungsgespräch
- Schüler reflektieren ihre
Erfahrung aus dem Beratungsgespräch hinsichtlich
ihrer realisierbaren Berufswahl
Bezug zu OloV, Ausbildungsreife, Schulsituation,
…
- OloV-HauptQualitätsstandard: Individuelle Förderung der Ausbildungsreife
- Kriterienkatalog Ausbildungsreife: Förderung der
Berufswahlreife
Innerschulische Verantwortlichkeiten
- BIZ
- Berufsberatung
- Mediothek: Literatur
- Vorlage Elternbrief
- Unterrichtsmaterial
- Klassenlehrer
- Fachlehrer Deutsch
- Fachlehrer AL
- Mediothek Mitarbeiter
- Fragebogen
- Infomaterial der Aussteller
- Berufswahlaktivpässe
mitnehmen
- Beratungsraum
- Kriterienkatalog für
Präsentation
- Klassenlehrer
- Berufseinstiegsbegleitung
- Arbeitsagentur
Heinrich-Böll-Schule Fürth/Odenwald
Außerschulische Kooperationen
- Klassenlehrer
- Fachlehrer Deutsch
Struktureller-Baustein: Berufswahlpass 7 – 10
Klassenstufe
BO-Maßnahme
6/2
7/2
7/2
8/2
9/1
Wichtigste
Zielsetzung
Ressourcen/
Materialien
- Schüler erhalten Infos
und Einblicke in das
Instrument der Berufsvorbereitung, das sie in
ihrer Schullaufbahn
begleiten wird
Berufswahlpass
1. Vorbereitung
Angebote meiner Schule
 BWP den Schülern vorstellen und dessen Gebrauch und Notwendigkeit aufzeigen
Mein Weg zur Berufswahl
- Übergangsschritte planen und umsetzen (S.
31/32)
Mein Weg zur Berufswahl
- persönliches Profil erstellen (S. 14-24)  Stärken und Schwächen herausfinden
- Berufliche Anforderungsprofile mit persönlichem Profil vergleichen
(S. 25-30)
- Schüler erhalten Infos und Einblicke in
das Instrument der Berufsvorbereitung, das
sie in ihrer Schullaufbahn begleiten wird
Bezug zu OloV, Ausbildungsreife, Schulsituation, …
Konzept zur Berufsorientierung
- Berufswahlpass
- Berufswahlordner
Innerschulische Verantwortlichkeiten
Personen
- Stufenleiter
- Klassenlehrer
- Fachlehrer AL
- Fachlehrer AL
- Klassenlehrer
- Schüler und Eltern
nehmen an Berufsberatung teil und erhalten
erste BO
- Berufswahlpass
- Fachlehrer AL
- Klassenlehrer
- Schüler reflektieren
ihre Erfahrung aus dem
Beratungsgespräch hinsichtlich ihrer realisierbaren Berufswahl
- Eltern bleiben im BOProzess Akteure
- Schüler setzen sich mit
ihren Zukunftsvorstellungen auseinander
- Schüler setzen sich mit
den beruflichen Anforderungen auseinander
und stimmen dies mit
ihrem persönlichen Profil
- Berufswahlpass
- www.planet-beruf.de
- Berufe aktuell
- Internetseiten
- Fachlehrer AL
- Klassenlehrer
- eventuell Fachlehrer
Religion (Zukunftsgestaltung)
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Außerschulische Kooperationen
- Staatl. Schulamt
- Berufsexperten einladen (optional)
ab
7/1
7/2
8/1
8/2
9/1
9/2
8/1
Dokumentation
- kontinuierliche Dokumentation der Praxistage
und Blockpraktika sowie
deren Beurteilungen
- Betriebserkundungen
- Sprachkurse
- Mitarbeit in Vereinen/Verbänden
- Mitarbeit in kulturellen
Bereichen
- freiwilliges Engagement
- Übernahme von Ämtern
- Engagement in der
Schulgemeinschaft
- … S. 34, 41
- Musterbewerbungen,
Berichte abheften
- Umgang mit dem Computer
- Umgang mit dem Internet
- Schüler organisieren
ihren Weg der Berufsvorbereitung
- Schüler gestalten Aufbau und Form ihres Passes
- Schüler pflegen ein
wichtiges Dokument
- Berufswahlpass
- schulinterne Bescheinigungen
- Beurteilungen/ Bescheinigungen
- KomPo 7 Profile
- Musterbewerbungen, berichte
Heinrich-Böll-Schule Fürth/Odenwald
- Fachlehrer AL
- Klassenlehrer
- Fachlehrer Deutsch
- Fachlehrer WPU (Informatik)
- Betriebe
- Vereine
- Verbände
- soziale und kulturelle Einrichtungen
4. Wichtige BSO Bausteine
BSO-Baustein: Betriebsbesichtigungen
Klassenstufe
I.-II. Hj.
5-8
BO-Maßnahme
„Betriebsbesichtigungen“
möglichst über den Zeitraum
der gesamten Schullaufbahn,
um neben den Unterrichtsinhalten mithilfe eines verstärkten Praxisbezuges
rechtzeitig, gezielt und anschaulich auf das Ziel „Arbeitswelt und Lehrstellensuche“ vorzubereiten und zu
motivieren.
Wichtigste
Zielsetzung
Ressourcen/
Materialien
SuS: Ideen, Anregungen
und mögliche Ansprechpartner für erste Praktika,
Abbau von falschen Vorstellungen, mehr Sicherheit
durch reale Erfahrungen.
Material: Hefte zur
Betriebserkundung von
der Sparkasse, Internetrecherche zur Information, Planet Beruf, Berufswahlpass,
Arbeitskreis SchuleWirtschaft (Vor- und
Nachbereitung der
Betriebsbesichtigung),
GL-Ordner Betriebsbesichtigungen 1-3
Lehrer: Attraktivität der
Veranschaulichung von
Lehrinhalten, Gewinnung
neuer Partner (Firma von
Eltern)
Eltern: Möglicherweise
Kooperation mit Schulen
bei eigener Firma (s. oben)
Bezug zu OloV, Ausbildungsreife, Schulsituation,
…
- Kooperation mit (neuen)
außerschulischen Partnern
- Verbesserung der Vermittelbarkeit
Ressourcen: Klassenlehrer, Arbeitsagentur,
Schulpaten, Arbeitskreis Schule-Wirtschaft
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Innerschulische Verantwortlichkeiten
Klassenlehrer
Fachlehrer AL
Fachlehrer Deutsch
Außerschulische Kooperationen
Industrie- und Handwerksbetriebe der Region
BSO-Baustein: Ausbildungsmesse HMS Bensheim
Klassenstufe
9.2
BO-Maßnahme
Wichtigste
Zielsetzung
Ressourcen/
Materialien
- Internetadresse des
Anbieters mit Ausstellerverzeichnis
- Infomaterial des
Anbieters
- Eltern werden in den BOProzess aktiv einbezogen
- Schüler erhalten Infos und
Einblicke in unterschiedliche
Berufsfelder
- Schüler können eigene
Berufswünsche benennen
- Schüler sammeln Firmenadressen von Ausbildungsbetreiben
- Schüler sammeln erste
Kommunikationserfahrungen
mit Firmenvertretern
- Schüler reflektieren und
sortieren ihre Erfahrungen
- Schüler setzen sich mit
ihren eigenen Lebens- und
Berufszielen auseinander
- Gesprächstraining
(Fragebogen, Rollenspiel)
- Klassenlehrer
- Fachlehrer Deutsch
- Fachlehrer AL
- weitere Fachlehrer
nach Bedarf
- Fragebogen
- Infomaterial der
Aussteller
- Berufswahlaktivpässe mitnehmen
- Klassenlehrer
- Infomaterial der
Aussteller
- Pinnwand, Wandzeitung
- Klassenlehrer
- Fachlehrer AL
- Fachlehrer Deutsch
Job for Future
Besuch der Ausbildungsmessen
1. Vorbereitung
- Elterninformation
- UE „Bewerbungsvorbereitung“ durchführen
- Vorbesprechung in Bensheim
2. Durchführung
- Messebesuch
3. Nachbereitung
- Präsentation der Arbeitsergebnisse
- Auswertung der Fragebögen „Ausbildungsmesse“
im AL-Unterricht
- Erstellung einer klasseninternen Ausbildungsplatzbörse (optional)
Bezug zu OloV, Ausbildungsreife,
Schulsituation, …
- OloV-Haupt-Qualitätsstandard:
Individuelle Förderung der Ausbildungsreife
- Kriterienkatalog Ausbildungsreife:
- Förderung der Berufswahlreife
- Regionale Berufsorientierungsveranstaltungen
Heinrich-Böll-Schule Fürth/Odenwald
Innerschulische Verantwortlichkeiten
Außerschulische Kooperationen
- Messeaussteller
- HMS Bensheim
BSO-Baustein: Blockpraktikum
Klassenstufe
8.2
BO-Maßnahme
- Blockpraktikum (2-wöchig
vor den Osterferien)
1. Vorbereitung:
- Elternbrief
- Elternabend
- UE „Berufsfelderkundung“
2. Durchführung:
- Besuch aller Praktikumsbetriebe durch den entsprechenden Lehrer. In der Regel
mindestens zwei Besuche
(Normalfall)
- Telefonische Berichterstattung (Ausnahmefall)
3. Nachbereitung:
- Präsentation der Praktikumserfahrungen
Wichtigste
Zielsetzung
Ressourcen/
Materialien
- Schüler sollen Einblick in
die Arbeitswelt erhalten
und einen potenziellen
Beruf finden und ihre Entscheidungskriterien überprüfen
- Schulung der Schlüsselqualifikationen
- Bewährung der Schüler
für einen möglichen Ausbildungsplatz
- Erkennen des Unterschieds zwischen Schulund Arbeitsalltag
- Eltern sollen zur aktiven
Arbeit einbezogen werden
- Schüler erhalten Infos und
Einblicke über verschiedene Berufsfelder
- Schüler können Berufswünsche benennen
- Schüler sammeln erste
praktische Erfahrungen in
der Arbeitswelt
- Schüler reflektieren ihre
Erfahrungen in der Arbeitswelt
- Schüler erweitern ihre
Präsentationsfähigkeiten
und fertigen einen Praktikumsbericht an. Dieser ist
Grundlage zur Benotung im
Fach AL des Halbjahres
(Anmerkung: Das Prakti-
- Informationsblatt
für:
- Eltern
- Betriebe (mit Rücklauf wegen Haftung
und Arbeitszeit)
Bezug zu OloV, Ausbildungsreife, Schulsituation,
…
- Die Schüler sollen Grundkenntnisse über die Anforderungen der Arbeitswelt
erfahren, sowie über ein
Berufsbild informiert werden
- Die Schüler sollen danach
Grundfragen zu einem Berufsbild beantworten können
- Checkliste „Rechtsfragen zum Praktikum“
- Adressliste
- Vorgaben Praktikumsordner
- Beurteilungsbögen
- Praktikumsbetriebe
Heinrich-Böll-Schule Fürth/Odenwald
Innerschulische Verantwortlichkeiten
Außerschulische Kooperationen
- Fachlehrer AL
- Klassenlehrer
- Stufenleiter
Betriebe der Umgebung
Arbeitsagentur
Handwerkskammern
- Fachlehrer AL
- Klassenlehrer
betriebliche Ansprechpartner
kum selbst bleibt unbenotet)
- Schüler verfolgen ihren
Berufswunsch weiter oder
orientieren sich neu
- Eltern werden in den
Prozess integriert
9/1
Blockpraktikum (2-wöchig
nach den Herbstferien)
1. Vorbereitung:
- Elternbrief
- UE „Berufsfelderkundung“
2. Durchführung:
- Besuch aller Praktikumsbetriebe durch den entsprechenden Lehrer. In der Regel
mindestens zwei Besuche
(Normalfall)
- Telefonische Berichterstattung (Ausnahmefall)
3. Nachbereitung:
- Praktikumserfahrungen
- Schüler sollen Einblicke in
die Arbeitswelt und einen
potenziellen Beruf finden
und ihre Entscheidungskriterien überprüfen
- Schulung der Schlüsselqualifikationen
- Bewährung der Schüler
für einen möglichen Ausbildungsplatz
- Erkennen des Unterschieds zwischen Schulund Arbeitsalltag
- Eltern sollen zur aktiven
Arbeit einbezogen werden
- Schüler erhalten Infos und
Einblicke über verschiedene Berufsfelder
- Schüler können Berufswünsche benennen
- Schüler sammeln erste
praktische Erfahrungen in
der Arbeitswelt
- Schüler reflektieren ihre
Erfahrungen in der Arbeitswelt
- Schüler erweitern ihre
Präsentationsfähigkeiten
und fertigen einen Praktikumsbericht an. Dieser ist
Grundlage zur Benotung im
Fach AL des Halbjahres
Informationsblatt für:
- Eltern
- Betriebe (mit Rücklauf wegen Haftung
und Arbeitszeit)
- Die Schüler sollen Grundkenntnisse über die Anforderungen der Arbeitswelt
erfahren, sowie über ein
Berufsbild informiert werden
- Die Schüler sollen danach
Grundfragen zu einem bestimmten Berufsbild beantworten können
- Förderung der Berufswahlreife
- Checkliste „Rechtsfragen zum Praktikum“
- Adressliste
- Beurteilungsbogen
- Vorgaben Praktikumsordner
- Praktikumsbetriebe
Heinrich-Böll-Schule Fürth/Odenwald
- Klassenlehrer
- Fachlehrer AL
- Stufenleiter
- Betriebe der Umgebung
- Arbeitsagentur
- Handwerkskammern
- Fachlehrer AL
- Klassenlehrer
- Schulleitung
- betriebliche Ansprechpartner
(Anmerkung: Das Praktikum selbst bleibt unbenotet)
- Schüler verfolgen ihren
Berufswunsch weiter oder
orientieren sich neu
- Eltern werden in den
Prozess integriert
Heinrich-Böll-Schule Fürth/Odenwald
BSO-Baustein: Externes Bewerbertraining
Klassenstufe
I.-II. Hj. 8
BO-Maßnahme
„Externes Bewerbungstraining“ über den Zeitraum von
mehreren Wochen in Kooperation mit externen Partnern. Diese berichten in der
Klasse über optimiertes Verhalten bei Vorstellungsgesprächen und Bewerbungen.
Dazu finden Übungen statt.
Wichtigste
Zielsetzung
SuS: Stärkung der Persönlichkeit, bessere Bewerbungen, mehr Sicherheit.
Lehrer: Entlastung durch
Kooperation mit externen
Partnern und ggf. durch
Fachlehrer Deutsch;
Sparkasse  Material/neuste Bewerbungsstandards werden vermittelt
Ressourcen/
Materialien
Material: Hefte „mach´s
richtig“ von der Sparkasse Odenwaldkreis und
/oder zwei hochwertige
EDV-Räume (neue
Rechner mit Office
2007, High-SpeedInternet), Laserdrucker,
Beamer, weißes Bewerbungspapier
Bezug zu OloV, Ausbildungsreife, Schulsituation,
…
- Kooperation mit (neuen)
außerschulischen Partnern
- Verbesserung der Vermittelbarkeit (ggf. Zertifikat)
Ressourcen: Klassenlehrer, ggf. Fachlehrer
Deutsch, Schulpaten,
Berufseinstiegsbegleiter,
Arbeitsagentur
Heinrich-Böll-Schule Fürth/Odenwald
Innerschulische Verantwortlichkeiten
- Klassenlehrer
- Fachlehrer AL
- Fachlehrer Deutsch
Außerschulische Kooperationen
- Sparkasse
- Versicherungen
BSO-Baustein: Offener Berufsberatungsraum
Klassenstufe
I.-II. Hj.
8-9 H
I.-II. Hj. /
9-10 R
BO-Maßnahme
„Offener Berufsberatungsraum“ nach Bedarf zum
angeleiteten Verfassen von
Lebensräumen und Anschreiben, sowie gezielte
Recherche möglicher Lehrstellen in der Region.
Wichtigste
Zielsetzung
SuS: bessere Bewerbungen, mehr Sicherheit (u.a.
bei Onlinebewerbungen)
Lehrer: Kooperation mit
Fachlehrer Deutsch und AL
 neuste Bewerbungsstandards
Eltern: Entlastung, Unterstützung
Ressourcen/
Materialien
Material: Neben zwei
hochwertigen EDVRäume (neue Rechner
mit Office 2003, HighSpeed-Internet), Laserdrucker, Beamer, weißes Bewerbungspapier,
flexibler Datentransfer
(USB-Sticks) steht ein
Berufsberatungsraum
mit vielen Materialien
und Computern zur
individuellen Arbeit zur
Verfügung.
Bezug zu OloV, Ausbildungsreife, Schulsituation, …
- Berücksichtig der Bedürfnisse
besonderer Gruppen
- Verbesserung der Vermittelbarkeit
- Bessere Selbsteinschätzungskompetenz der Schüler durch
Recherchieren der Anforderungsprofile in den favorisierten Lehrberufen
Ressourcen: Fachlehrer
Deutsch und AL, Berufseinstiegsbegleiter, Arbeitsagentur, Kompetenzagentur
Heinrich-Böll-Schule Fürth/Odenwald
Innerschulische Verantwortlichkeiten
- Fachlehrer AL
- Fachlehrer Deutsch
Außerschulische Kooperationen
- Berufseinstiegsbegleiter
- Arbeitsagentur
- Kompetenzagentur
- Paten
- Jugendmigrationsdienst
BSO-Baustein: BIZ
Klassenstufe
8./9.
BO-Maßnahme
1. UE: Vorbereitung auf den
BIZ-Besuch durch die Schule
2. UE: Erkundung des BIZ
unter Anleitung der BIZBetreuer
3. UE: Nachbereitung des BIZBesuchs durch die Schule,
Ergänzungen und Beantwortung offener Fragen
Wichtigste
Zielsetzung
Ressourcen/
Materialien
Mit dem BIZ-Besuch bei der
Arbeitsagentur sollen die
Schüler
- den Standort des BIZ/AA
im Bezirk
- die Ansprechpersonen des
AA
- die Angebote des AA für
Jugendliche
- die Vorgehenswiesen bei
der (Lehr-) Stellensuche
- die Nutzung der Angebote
im BIZ kennenlernen.
- Internetseiten der
Arbeitsagentur
- AL Jg. 8, Arbeitsblätter, Folienvorlagen
von Heiner Böttger
- AL Jg. 9, Arbeitsblätter, Folienvorlagen,
usw.
Bezug zu OloV, Ausbildungsreife, Schulsituation,
…
u.a.
Kapitel 9..2.3
Transparenz über Angebote
zum Übergang Schule - Beruf
Heinrich-Böll-Schule Fürth/Odenwald
Innerschulische Verantwortlichkeiten
Fachlehrer AL
Klassenlehrer
Berufseinstiegsbegleiter
Außerschulische Kooperationen
Agentur für Arbeit
BIZ
BSO-Baustein: KomPo7
Klassenstufe
7/2
8/1
BO-Maßnahme
Kompetenzfeststellung in
der 7. Klasse
Die SuS erhalten von den
Beobachtern ihr individuellen Profile
Wichtigste
Zielsetzung
Mit der Durchführung von
KomPo7 sollen die SuS
- ihre Interessen und Stärken kennenlernen
- der Berufsorientierungsprozess soll angestoßen
werden
- ihre Selbsteinschätzung
verbessern
- ihre sozialen Kompetenzen verbessern
- ihr Selbstbewusstsein
stärken
Ressourcen/
Materialien
- AISTR Test
- KomPo 7 Plakate
- Materialien für die
praktischen Aufgaben
werden vom Bildungswerk mitgebracht
- Hinweisschilder
- Evaluationsfrägebögen der Schule
- KomPo7 Ordner
- KomPo7 Förderordner
- Projektstrukturplan
KomPo 7
- ToDo-Liste KomPo 7
Bezug zu OloV, Ausbildungsreife,
Schulsituation, …
- Mit KomPo 7 setzen wir das
geforderte Kompetenzfeststellungsverfahren um
- Die SuS bekommen einen ersten
Anstoß zur Berufsorientierung
- Die SuS werden sich über ihre
Stärken bewusst
-Individuelle Profile
Heinrich-Böll-Schule Fürth/Odenwald
Innerschulische Verantwortlichkeiten
- OloV – Koordinatoren
übernehmen die Planung, Vorbereitung,
koordinieren die Umsetzung und evaluieren die
Maßnahme
- Team KomPo 7, Paten
und andere externe
Kräfte helfen bei der
Durchführung (Beobachtung) und bei der Erstellung der Profile
Team KomPo 7, Paten
und andere externe
Kräfte teilen die Profile
über die Klassenlehrer
aus
Außerschulische Kooperationen
- Bildungswerk Darmstadt
- Firmenvertreter (VW
Logistics,..)
- Presse
- Eltern
BSO-Baustein: Planspiel-Börse
Klassenstufe
10/1
BO-Maßnahme
Die Sparkasse Fürth führt mit
den SuS der 10. Klassen das
Planspiel Börse durch. Dieses
wird in einer Doppelstunde
den SuS vorgestellt. Die Zwischenergebnisse werden im
Rahmen eines Medienkompetenztrainings (Internetsicherheit, Smartphonesicherheit,..) in Möhrlenbach bekannt gegeben.
Wichtigste
Zielsetzung
Ressourcen/
Materialien
- Die SuS sollen einen ersten Überblick über die
Finanz- und Börsenwelt
bekommen
Bezug zu OloV, Ausbildungsreife, Schulsituation,
…
Die Materialien werden von der Sparkasse bereitgestellt.
- Die SuS sollen den Umgang mit einem Onlinekonto praktisch einüben
- Die SuS sollen sich selbständig mit unterschiedlichen Firmen und deren
Aufbau auseinandersetzen
Heinrich-Böll-Schule Fürth/Odenwald
Innerschulische Verantwortlichkeiten
Herr Fellenberg
Außerschulische Kooperationen
- Sparkasse Fürth
- Verschiedene Externe
Medienkompetenztrainer
BSO-Baustein: Berufsinformationstag Bit (eigene Berufswahlmesse)
Klassenstufe
8/1
9/1
10/1
BO-Maßnahme
Der Berufsinformationstag
findet alle 2 Jahre im Wechsel mit der Berufswahlmesse
an der Metzendorf-Schule
statt. Der Bit wird an einem
Samstag im ersten Halbjahr
an der HBS mit 25-40 Firmen
durchgeführt. Diese stellen
ihre Betriebe den SuS vor.
Die SuS haben hierbei die
Möglichkeit, verschiedene
Berufe auch praktisch zu
testen. Sie können ihr Bewerbungen kontrollieren
lassen und erste Kontakte zu
Ausbildungsbetrieben der
Region knüpfen. Während
des Bit müssen die SuS sich
mindestens bei 5 Firmen
informieren.
Wichtigste
Zielsetzung
Ressourcen/
Materialien
Die SuS sollen:
- Die Betriebe der Region
kennenlernen
- Erste Kontakte in einem
persönlichen Gespräch
knüpfen
- Eine realistische Einschätzung ihrer Zeugnisse und
Bewerbungen von Firmenvertretern bekommen
- Einen Überblick über die
verschiedenen Berufsfelder
bekommen.
- Emaillisten
- Adresslisten
- Laufzettel für die
SuS
- BIT-Ordner
Bezug zu OloV, Ausbildungsreife, Schulsituation,
…
B04: Förderung der Ausbildungsreife
Firmen haben die Möglichkeit:
- Ihren Betrieb den SuS zu
präsentieren.
- Erste Kontakte zu geeigneten Bewerbern zu knüpfen
Heinrich-Böll-Schule Fürth/Odenwald
Innerschulische Verantwortlichkeiten
Außerschulische Kooperationen
- Frau Klee
- Herr Gramlich (Stufenleiter 9 und 10 )
Barmer, Merck, IHK,
Bildungswerk, Sirona,
Freudenberg, Pedex,
Bylitza, Baustoff Zeiss,
Altenpflege Birkenhöhe,
Volksbank und Sparkasse, Jäger Direkt, Bauer+Sohn, DM, AOK, DEBEKA, Bundeswehr,
Behindertenhilfe, Forstbetrieb Sattler, Modehaus Schäfer, BASF,…
BSO-Bausteine im WPU-Unterricht (Grundstruktur)
Klassenstufe
7/1
7/2
8/1
8/2
9/1
9/2
10/1
10/2
BO-Maßnahme
Anfang der 7. müssen sich die
SuS entscheiden ob sie am
französisch Unterricht teilnehmen möchten. Alle anderen werden. Die nächsten
Schuljahre am Wahlpflichtunterricht teilnehmen.
Dieser ist in Halbjahre periodisiert. Die Kursgrößen liegen
im Schnitt bei rund 18-19 SuS
pro Kurs. Die Schüler haben
die Möglichkeit, sich in vielen
Arbeitsfeldern zu probieren,
aber auch gleichzeitig die
Chance, sich in einem Bereich
zu qualifizieren (HBS PC Führererschein).
Wichtigste
Zielsetzung
Ressourcen/
Materialien
Die SuS sollen grundlegende wirtschaftliche Kenntnisse der Betriebs- und
Arbeitswelt erlangen und
Diese durch unterschiedliche praktische Erfahrungen
erleben.
Die HBS verfügt über
viele sehr gut ausgestattete WPU Fachräume:
CNC, Holz, Metall,
Keramik,
Bezug zu OloV, Ausbildungsreife, Schulsituation,
…
B04: Förderung der Ausbildungsreife
In den meisten Kursen steht
das projektorientierte praktische Arbeiten im Vordergrund. Hier entstehen auch
Produkte, die außerhalb des
Unterrichts Verwendung
finden.
Holz – Umzugswagen
Grafikdesign - Schülerausweis, Flyer, Karten, …
CNC – Schilder
Kunst – Wandgestaltungen in
der Schule
Heinrich-Böll-Schule Fürth/Odenwald
Innerschulische Verantwortlichkeiten
- Die WPU-Lehrer
-externe Handwerksmeister (Schreiner und Steinmetz), die dauerhaft und
langfristig in den Wahlpflichtunterricht integriert
sind. Die WPU-Fächer
CNC, Holz, Metall, Elektro
werden federführend von
ihnen angeboten.
Außerschulische Kooperationen
- Schreinerei Meister
- Steinmetz Arnold
BSO-Baustein: Medientage Jg 8
Klassenstufe
8/2
BO-Maßnahme
- Verschiedene Workshops
und Präsentationen zu aktuellen Themen der Medienwelt. Diese werden ausschließlich von externen
Anbietern durchgeführt.
Wichtigste
Zielsetzung
Ressourcen/
Materialien
- Die SuS sollen in der heutigen Medienwelt sich über
Gefahren bewusst werden
und die Medien zu ihrem
Vorteile nutzen können.
- Materialien werden
von den Anbietern
mitgebracht.
- Es müssen 2 PC
Räume und 8 Klassenräume von der
Schule zur Verfügung gestellt werden
Bezug zu OloV, Ausbildungsreife, Schulsituation,
…
- Medienkompetenz
Heinrich-Böll-Schule Fürth/Odenwald
Innerschulische Verantwortlichkeiten
Herr Spotka
Außerschulische Kooperationen
Institut für Mediendidaktik und Kommunikation (MuK), Polizei, …

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