Oktober - SCHALOM-Haus
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Oktober - SCHALOM-Haus
„So lasst uns nun durch ihn Gott allezeit das Lobopfer darbringen, das ist die Frucht der Lippen, die seinen Namen bekennen. Gutes zu tun und mit anderen zu teilen vergesst nicht; denn solche Opfer gefallen Gott.“ Hebr. 13,15-16 Gemeinde ist ein Schatz. Sie ist ein Geschenk Gottes an uns, die wir an Jesus Christus, unseren Erlöser, glauben. Gott schenkt uns als Christen eine Gemeinde, in der wir gemeinsam Gott begegnen dürfen, in der wir gemeinsam in der Beziehung zu Gott wachsen dürfen und in der wir gemeinsam verändert und erneuert werden durch seinen Geist. Natürlich ist jeder von uns für sein geistliches Wachstum selbst verantwortlich, aber in der Gemeinde dürfen wir miteinander und aneinander in der Beziehung zu Gott wachsen. Die zwei Verse aus Hebräer 13 zeigen uns, wie wir das praktisch leben können. Bei genauerem Betrachten der Verse merkt man, dass sie in Verbindung stehen zum Doppelgebot der Liebe: „Du sollst den Herrn deinen Gott lieben mit ganzem Herzen, ganzer Seele und ganzem Verstand.“ und 2 „Du sollst deinen Nächsten Lieben, wie dich selbst.“ (Matthäus 22,37-39) Wachsen in der Beziehung zu Gott bedeutet, dass wir in der Liebe wachsen. Unsere Liebe zu Gott, aber auch unsere Liebe zum Nächsten wird wachsen, wenn wir Gott ähnlicher werden. Diese wachsende Liebe soll auch zum Ausdruck gebracht werden. Die zwei Verse aus Hebräer 13 zeigen uns in zwei Punkten, wie das geschehen kann und soll. 1. Durch Lobpreis Lobpreis ist nichts anderes, als ausgedrückte Liebe zu Gott. Wenn wir in der Gemeinschaft unseren Gott preisen, dann drücken wir damit unsere Liebe zu ihm aus. Mit unseren Liedern und Gebeten sagen wir ihm, dass wir begeistert sind über ihn, dass wir uns über ihn freuen und dass wir ihn brauchen. Lobpreis ist ein Opfer, das Gott gefällt. Er freut sich, wenn wir unsere Liebe zu ihm zum Ausdruck bringen. Und wie schön ist das, wenn es in der Gemeinschaft im Gottesdienst geschieht. Ich erinnere mich an unseren Taufgottesdienst im September. Wir haben gemeinsam „Lobe den Herrn meine Seele“ gesungen. Es war eine unglaubliche Einheit zu spüren, als wir gemeinsam sangen. Gemeinsam Gott die Ehre geben ist eine der großen Aufgaben der Gemeinde. Zugleich ist es ein Geschenk und ein Privileg, unserem lebendigen Gott im gemeinsamen Lobpreis zu begegnen. Ich freue mich schon auf unsere nächste Lobpreiszeit. 2. Durch Gutes tun und Teilen Auch unsere Liebe zum Nächsten soll praktisch zum Ausdruck gebracht werden. Wir feiern am 6. Oktober Erntedank. Das ist ein Tag, an dem wir daran denken, dass alles, was wir haben, von unserem Gott kommt. Er versorgt uns mit allem, was wir brauchen. Er gibt uns Liebe, Geborgenheit und Kraft, aber er sorgt auch dafür, dass wir ein Dach über dem Kopf haben, er versorgt uns mit Nahrung und allem, was wir sonst benötigen. Alles kommt von Gott. Es ist sein Wille, dass wir diese Geschenke teilen mit unseren Mitmenschen. Das heißt zum Einen, dass wir ihnen unsere Liebe geben, wir freundlich sind, für einander beten und Hoffnung weiter geben. Zum Anderen heißt es, dass wir auch unseren Besitz mit anderen teilen. Es heißt, dass wir denen helfen, die in Not sind. Es gibt zum Beispiel noch immer sehr viele Menschen, die unter den Folgen des Hochwassers leiden. Praktische Nächstenliebe kann sich darin zeigen, dass man diese Menschen finanziell unterstützt. Auch hier ist Gemeinde ein Lernfeld. Wir dürfen aneinander Nächstenliebe lernen. Wir wollen einander in den Blick nehmen. Wenn jeder von uns ein Auge hat für Geschwister in der Gemeinde, die Not leiden, die Hilfe oder Gebet brauchen, dann wird unsere Gemeinschaft reicher. Das ist ein Opfer, das Gott gefällt. Gott schenkt uns Gemeinde. Wie gut, dass wie einander haben! Ole Schumann 3 Taufgottesdienst und Aufnahme in die Gemeinde Am 22.09.13 haben wir als Gemeinde mal wieder einen Taufgottesdienst erlebt. Andre Gidion, der seit einigen Jahren in Deutschland lebt, war von den Geschwistern Steinmetz aus der Straße der Jugend zum Gottesdienst eingeladen worden. Die Liebe zu Gott ist ihm im Verlauf der Zeit ganz neu wichtig geworden, so dass er sich zur Taufe entschloss. Stefan Rosemeier wurde zum Gästegottesdienst eingeladen, kam danach regelmäßig in die Gottesdienste, besuchte die Pro Christ Veranstaltungen und auch den Alphakurs. Die verbindliche Zugehörigkeit zur Gemeinde ist auch ihm sehr wichtig geworden. So ist er am Sonntag in die Gemeinde aufgenommen worden, seine Taufe erlebte er bewusst als Teenager. Der Gottesdienst war gut besucht, ist es doch immer wieder ein besonderes Erlebnis, wenn Menschen sich zu Gott bekennen. Für uns Geschwister sind solche Geschichten auch eine Ermutigung, weiter am Reich Gottes mit zubauen. Beim anschließenden Mittagessen gab es die Möglichkeit miteinander zu sprechen. Wir wünschen den Beiden Gottes reichen Segen und dass sie gut in die Gemeinde integriert werden. Susanne Renner 4 Gemeindeausflug nach Elstal Um 9:00 Uhr ging’s los - der Reisebus startete vom SCHALOM-Haus. Wann bin ich das letzte Mal Bus gefahren? Interessante Perspektive von hier oben. Die Reisegeschwindigkeit ist schon eine andere. Echt entspannend nicht selber fahren zu müssen. In Elstal angekommen haben wir erst mal einen Überblick über den Campus des Theologischen Seminars erhalten. Hier wird Ole also sein dreijähriges Kontaktstudium erleben. Nach dem Mittagessen haben wir die Zeit genutzt, das Olympische Dorf von 1936 anzusehen. Die Erinnerung an diese Zeit löst in mir keine guten Gefühle aus. Das Alternativprogramm bestand im Besuch des Schaugeheges der Heinz Sielmann Stiftung. Heinz Sielmann, ein Name der mir aus meiner Kindheit gut bekannt ist. Ein gemeinsames Kaffeetrinken und eine Andacht von Ole beendete unsere Zeit in Elstal. Danke Matthias für deine Organisation unseres Gemeindeausfluges. Ingo Radke 5 Veranstaltungsplan OKTOBER 01 Di 02 Mi 03 Do 04 Fr 05 Sa 06 So 07 Mo 08 Di 09 Mi 10 Do 11 Fr 12 Sa 13 So 14 Mo 15 Di 16 Mi 17 Do 18 Fr 19 Sa 20 So 21 Mo 22 Di 23 Mi 24 Do 25 Fr 26 Sa 27 So 28 Mo 29 Di 30 Mi 31 Do 6 19.30 Uhr Bibelkurs Tag der Deutschen Einheit 07.00 Uhr Gebetszeit im SCHALOM Haus 19.30 Uhr Stadtgebet im Parkhotel mit Ernst Tanner (Schweiz) 08.00 Uhr Frühstück der Straßenbrüder 19.00 Uhr „(up)date“ 10.00 Uhr Erntedankgottesdienst mit Abendmahl Ole Schumann 20.00 Uhr Chorprobe kein Bibelkurs 20.00 Uhr Religionsunterricht für Erwachsene 07.00 Uhr Gebetszeit im SCHALOM-Haus 08.00 Uhr Frühstück der Straßenbrüder 19.00 Uhr „(up)date“ 10.00 Uhr Gottesdienst n.o. 20.00 Uhr Chorprobe 19.30 Uhr Gebetsabend 20.00 Uhr Religionsunterricht für Erwachsene 07.00 Uhr Gebetszeit im SCHALOM-Haus 08.00 Uhr Frühstück der Straßenbrüder 19.00 Uhr „(up)date“ 10.00 Uhr Gottesdienst Ole Schumann 19.30 Uhr Bibelkurs 15.30 Uhr Café SCHALOM 07.00 Uhr Gebetszeit im SCHALOM-Haus 08.00 Uhr Frühstück der Straßenbrüder 18.00 Uhr Teen-Kreis 10.00 Uhr Familiengottesdienst mit Kirchenkaffee 20.00 Uhr Chorprobe 19.30 Uhr Bibelkurs 20.00 Uhr Religionsunterricht für Erwachsene Reformationstag Ole Schumann Veranstaltungsplan NOVEMBER 01 Fr 02 Sa 03 So 04 Mo 05 Di 06 Mi 07 Do 08 Fr 09 Sa 10 So 11 Mo 12 Di 13 Mi 14 Do 15 Fr 16 Sa 17 So 18 Mo 19 Di 20 Mi 21 Do 22 Fr 23 Sa 24 So 25 Mo 26 Di 27 Mi 28 Do 29 Fr 30 Sa 07.00 Uhr Gebetszeit im SCHALOM Haus 19.30 Uhr Stadtgebet im Beth-Shalom 08.00 Uhr Frühstück der Straßenbrüder 19.00 Uhr „(up)date“ 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Ole Schumann 20.00 Uhr Chorprobe 19.30 Uhr Bibelkurs 07.00 Uhr Gebetszeit im SCHALOM Haus 08.00 Uhr Frühstück der Straßenbrüder 19.00 Uhr „(up)date“ 10.00 Uhr Gottesdienst Ole Schumann 16.00 Uhr Holocaustgedenken am Mahnmal 20.00 Uhr Chorprobe 19.30 Uhr Bibelkurs 20.00 Uhr Religionsunterricht für Erwachsene 07.00 Uhr Gebetszeit im SCHALOM Haus 08.00 Uhr Frühstück der Straßenbrüder 19.00 Uhr „(up)date“ 11.00 Uhr Gästegottesdienst mit anschließendem Mittagessen 20.00 Uhr Chorprobe 19.30 Uhr Bibelkurs 07.00 Uhr Gebetszeit im SCHALOM Haus 08.00 Uhr Frühstück der Straßenbrüder 19.00 Uhr „(up)date“ 10.00 Uhr Gottesdienst Axel Gutsche 20.00 Uhr Chorprobe 19.30 Uhr Bibelkurs 15.30 Uhr Café SCHALOM 07.00 Uhr Gebetszeit im SCHALOM Haus 08.00 Uhr Frühstück der Straßenbrüder 18.00 Uhr Teen-Kreis 7 „Marsch für das Leben" am 21.09.2013 in Berlin - Kalebs gemeinsam mit anderen Christen in Berlin Eine Rekordbeteiligung erlebte der 9. „Marsch für das Leben" am 21. September in Berlin. Nach Polizeiangaben nahmen daran 4.500 Demonstranten teil, 1.500 mehr als im Vorjahr. Dazu eingeladen hatte der Bundesverband Lebensrecht, in dem 14 Organisationen zusammengeschlossen sind. Der Marsch stand unter dem Motto „Für ein Europa ohne Abtreibung und Euthanasie". Er begann mit einer Kundgebung vor dem Bundeskanzleramt. Anschließend zogen die Teilnehmer schweigend am Deutschen Bundestag vorbei, am Mahnmal für die ermordeten Juden Europas und am Bundesrat. Die Demonstranten trugen weiße Kreuze, um ihre Trauer über die im Mutterleib getöteten Kinder auszudrücken. Den Abschluss bildete ein ökumenischer Freiluftgottesdienst vor dem Berliner Dom. Hier war das gemeinsam gesungene Lied „Großer Gott, wir loben dich ..." ein eindrückliches Zeugnis. Wir waren aus Schönebeck und Umgebung 29 Christen aus verschiedenen Gemeinden, und wir danken allen, die im Gebet mit dabei waren. Das war so nötig. Wieder war ein Riesenaufgebot der Polizei zu unserem Schutz eingesetzt. Mannschaftswagen - Stoßstange an Stoßstange und Absperrungen schützten vor den jungen verführten Menschen, die uns so unendlich leid tun, weil sie nicht wissen, was sie tun. Die Unterschriftenaktion „Einer von uns" hat die notwendige Million erreicht. Wir sind dankbar, dabei gewesen zu sein . Sieglinde Menzel ! # $ ! 8 " % ' ( & ) *'%+ & & Gott hat zugesagt, dass kein Gebet ohne Antwort bleiben wird. Vertrau darauf! Wir danken Gott für: • Familie Ochendalski und die Geburt der kleinen Sarah. • den Israelgottesdienst am 4. August um 15 Uhr im SCHALOM - Haus • den Schulanfängergottesdienst mit Jasmin Landree und Joshua Michler • alle, die die Schule abgeschlossen haben und vor der Berufswahl stehen • dass Jahresfest im Schniewind - Haus • Schutz und Bewahrung in der Urlaubszeit • unseren Gemeindeausflug nach Elstal am 14. 09. • den „Marsch für das Leben" am 21. 09. in Berlin und dass 4500 dabei waren Wir bitten um Gottes Segen: • für Gretel Krankemann nach dem plötzlichen Heimgang ihres Mannes Klaus • für die Angehörigen von Helga Ziepert (ehemalige Pastorenfrau) nach ihrem Heimgang • für Stefanie Landree im Klinikum • für Alle vom Hochwasserbetroffenen im Land und in den Dörfern • dass die Hilfsbereitschaft nicht aufhört und die Not der Einzelnen nicht vergessen wird • das Laubhüttenfest und Erntedankfest • für den Transport nach Lettland am 2. Oktober und Bewahrung • für den Kongress Gemeinde und Israel vom 7.- 9- Nov. in Berlin • für die Gedenkfeier am 11.11. um 16.00 Uhr am Holocaust - Mahnmal • für „Weihnachten im Schuhkarton" • für das Gedenken zum Holocaust im November und die Israelkonferenz in Berlin Wir beten: • für die Christen in unserer Stadt und dem Landkreis. Lass jetzt schon ein Licht auf alle fallen. Wir beten für einen guten neuen Oberbürgermeister. Suchet immer wieder der Stadt Bestes. • für unsere Altgewordenen und Kranken, dass wir zusammen Lasten tragen • Wir wollen die verfolgten Christen weltweit nicht vergessen. 9 Schwester Helga Ziepert darf bei ihrem Herrn in der ewigen Heimat sein. Wir wünschen allen Angehörigen den Trost durch unseren Herrn Jesus Christus. Unser Bruder Klaus Krankemann ist ganz plötzlich und unerwartet am 31. August in den Himmel gerufen worden. Wie sehr wünschen wir euch, Dir liebe Gretel und allen Angehörigen bei allem Schmerz, den Trost in der Gewissheit auf ein Wiedersehen. Eure Geschwister der SCHALOM - Haus - Gemeinde. was war wichtig, was wird wichtig sein … Weihnachten im Schuhkarton Auch in diesem Jahr wollen wir wieder in Schönebeck und Umgebung für bedürftige Kinder sammeln. Im SCHALOM- Haus, bei Kaleb e. V. und anderen Stellen könnt ihr bis zum 15. November wieder die Kartons abgeben. Faltblätter werden rechtzeitig zur Verfügung gestellt. Wir freuen uns auf viele Pakete. Sieglinde Menzel Mitarbeiter gesucht Rainer und Ilse Vietze haben über viele Jahre treu den Gemeindebrief in der Gemeinde verteilt und an viele Freunde außerhalb von Schönebeck versendet. Habt vielen Dank dafür. Aus gesundheitlichen Gründen möchten sie diese Aufgabe abgeben, wer könnte sich vorstellen, diesen Dienst alle zwei Monate zu übernehmen. Ebenfalls sucht Heike Maihöfer jemanden, der die Verantwortung für die Vorbereitung des Abendmahls übernimmt. Auch dir vielen Dank für deinen bisherigen Dienst. 10 Frühgebet Ab Oktober soll an jedem Freitag früh um 7 Uhr eine Gebetszeit für unsere Gemeinde im SCHALOM-Haus sein, alle sind herzlich willkommen. Gottesdienst mal anders Merkt euch bitte den 17. November vor, um 11 Uhr soll es wieder einen Gästegottesdienst geben. Junihochwasser 2013 Wie dankbar dürfen wir in Schönebeck sein, dass wir wieder normal leben dürfen. Jeder hat wohl noch die Bilder der Flut vor Augen. Aber nur ein paar Kilometer von uns entfernt ist die Not noch riesengroß. Ein Dank schrieb uns eine Familie aus Breitenhagen, denen wir über Kaleb „Wiege" eine Spende weiterreichen konnten: „Wir sind fassungslos, dass andere Menschen uns helfen." (Sie sind wenig versichert und die Hilfsgelder fließen noch immer nicht). Erntedank steht vor der Tür und unsere Gemeindeleitung hat beschlossen, das diesjährige Erntedankopfer den betroffenen Menschen des Hochwassers zukommen zu lassen. Danke, der Segen wird zurückkommen. Ausbildung Ole Schumann wird in diesem Herbst mit seinem dreijährigen, berufsbegleitenden Kontaktstudium in Elstal beginnen. Nach Abschluss dieses Studiums wird er als ordinierter Pastor unseres Bundes anerkannt. Wir wünschen Dir für diese Zeit, auch für die zusätzliche Belastung, Gottes Beistand und Segen! , " 2 - . # , /0 ## # - " 0 $ 4$ 1 " ! 34 !" /0 4 11 Geburtstage im Oktober / November Lasst Euch grüßen mit dem Monatsspruch vom November: Siehe, das Reich Gottes ist mitten unter euch. Lukas 17,21 07. Oktober 17. Oktober 19. Oktober 22. Oktober 26. Oktober 27. Oktober 28. Oktober 29. Oktober 31. Oktober Gudrun Ochendalski Elisabeth Oelschlägel Charo Oelschlägel Uschi Templin (73) Heike Maihöfer Georg Kaiser (71) Christian Michler Carola Morawietz Noah Ochendalski 02. November 04. November 08. November 11. November 16. November 18. November 27. November Silke Steinau Silas Menzel Helene Baum Esther Pilling Michael Ziepert Helga Rapp (78) Grete Krankemann (72) SCHALOM-Haus Republikstr. 43 39218 Schönebeck Ole Schumann Steffi Krettek Matthias Menzel Bernd Oelschlägel Susanne Renner Redaktion Gemeindebrief: Schönebeck Tel.: 03928 400439 Schönebeck Tel.: 03928 900903 Schönebeck Tel.: 03928 846233 Schönebeck Tel.: 03928 404900 Schönebeck Tel.: 03928 402611 [email protected] Gemeindekonten: Sparkasse-Elbe-Saale Spar- und Kreditbank Bad Homburg Spendenkonto (Baukonto) BLZ: 80055500 BLZ: 50092100 BLZ: 50092100 Konto Nr.: 380092212 Konto Nr.: 632 007 Konto Nr.: 632 015 Internet: www.schalom-haus.de 12