Juni - SCHALOM-Haus

Transcrição

Juni - SCHALOM-Haus
SCHALOM
Haus
EVANGELISCH-FREIKIRCHLICHE
GEMEINDE SCHÖNEBECK
GEMEINDEBRIEF
Schönebeck 39203
Republikstr. 43
PSF 1317 – Tel.: 400 439
Juni / Juli 2015
Der Herr segne Dich und behüte Dich!
Ich lasse dich nicht los, wenn du
mich nicht segnest!“
1. Mose 32,27
An Gottes Segen ist alles gelegen!
So lautet ein altes christliches Sprichwort. Dieses Sprichwort bringt zum
Ausdruck, dass man den Segen Gottes nicht hoch genug schätzen kann.
Auch Jakob kennen wir als einen Mann, der großen Hunger nach
Segen hatte. Allerdings war seine Haltung gegenüber dem Segen
Gottes zunächst nicht wirklich von Achtung und Wertschätzung
geprägt. Den Segen des Erstgeburtsrecht kaufte er seinem Bruder Esau für ein Linsengericht ab. Er behandelte das Erstgeburtsrecht wie Tauschware. Wenig später erschlich er sich den Segen
seines Vaters durch Betrug. Jakob war hungrig nach Segen, ohne
sich der Bedeutung des Segens bewusst zu sein. Sein Verhalten
hatte weitreichende Folgen. Sein Bruder Esau war so zornig über
den Betrug, dass er Jakob töten wollte. Also musste Jakob fliehen
und seine Heimat verlassen.
Erst viele Jahre später beschließt Jakob, die Sache zu bereinigen
und sich mit Esau zu versöhnen.
Es ist der schwerste Gang seines Lebens. Wie wird Esau reagieren? Wird er noch zornig sein? Wird er noch Rachegedanken haben? Wird er ihn vielleicht sogar töten? Jakob ist unsicher und
voller Angst. Gleichzeitig weiß er, dass er diese Begegnung nicht
mehr vor sich herschieben kann. Auch in dieser schwierigen Lage
zeigt sich Jakobs Hunger nach Segen. Aber seine Haltung gegenüber dem Segen Gottes hat sich grundlegend geändert. In 1. Mose 32 lesen wir von der merkwürdigen Begegnung Jakobs mit einem Mann, der sich als Engel Gottes entpuppt. Mit diesem Mann
kämpft Jakob die ganze Nacht. In diesem Kampf geht es um
nichts anderes, als den Segen Gottes. Jakob will sich den Segen
nicht mehr mit einem billigen Linsengericht oder Betrug erschlei2
chen. Nein, er hat begriffen, wie wertvoll der Segen Gottes ist und
er ist bereit, alles dafür zu geben. Ihm ist klar, dass er für die Begegnung mit seinem Bruder Gottes Schutz benötigt. Er will nicht
weitergehen ohne die Sicherheit, dass Gott mit ihm ist. Er will sich
nicht mehr auf sich selbst verlassen, sondern auf die Hilfe Gottes.
Und so sagt er entschlossen: „Ich lasse dich nicht los, wenn du
mich nicht segnest!“ Auch als beim Ringen sein Hüftgelenk verrenkt wird, lässt er nicht locker. Der Segen Gottes wird ihm zum
wichtigsten und wertvollsten Gut. Seine Entschlossenheit und
Wertschätzung gegenüber dem Segen Gottes werden belohnt.
Jakob wird gesegnet. Man kann den Segen Gottes nicht hoch genug schätzen. An Gottes Segen ist alles gelegen.
Auch für uns als Kinder Gottes kann es nichts wertvolleres geben,
als den Segen Gottes, stellt er doch die Zusage dar, dass Gott mit
uns ist, dass er für uns ist und dass er uns lenken und leiten wird.
Der Segen Gottes hat Bedeutung und Kraft – auch in deinem
ganz persönlichen Leben.
Darum will ich dir einen altchristlichen Segenswunsch zusprechen, in dem Glauben und in der Hoffnung, dass er dein Leben
positiv beeinflussen wird:
Der Herr sei vor dir, um dir den rechten Weg zu zeigen.
Der Herr sei neben dir, um dich in die Arme zu schließen und dich
zu beschützen gegen Gefahren von links und von rechts.
Der Herr sei hinter dir, um dich zu bewahren vor der Heimtücke
böser Menschen
Der Herr sei unter dir, um dich aufzufangen, wenn du fällst, um
dich aus der Schlinge zu ziehen.
Der Herr sei in dir, um dich zu trösten, wenn du traurig bist.
Der Herr sei um dich herum, um dich zu verteidigen, wenn andere
über dich herfallen.
Der Herr sei über dir, um dich zu segnen.
Ole Schumann
3
Vietnam
(Open Doors) – Etwa zehn Prozent der Bevölkerung Vietnams sind Christen.
Die Regierung lässt sie durch zahlreiche Verhaftungen, Überwachung, Schikane und Prügelattacken ihre Macht spüren. Ob das für Jahresende geplante
neue Religionsgesetz eine Verbesserung ihrer Lage bedeutet, ist ungewiss.
Bitte beten Sie für die verfolgte Gemeinde. Auf dem Open Doors Weltverfolgungsindex belegt das kommunistische Land Rang 16. Open Doors unterstützt
die Christen durch Schulungen, Verteilung von Bibeln, geistlicher Literatur und
praktische Hilfe.
Gemeindeleiter verhaftet, weil sie Gottesdienste nicht einstellen wollen
"Sie sollten unterschreiben, dass sie ihre Versammlungsstätte schließen", berichtet ein Open Doors Kontakt vor Ort. Die Polizei hatte im März die beiden
Leiter einer neuen Gemeinde in der Provinz Yen Bai verhaftet, weil sie die Unterschrift verweigerten. In einen Gottesdienst im Bung Ho Distrikt von Ho Chi
Minh Stadt kamen 10 Polizisten und forderten die etwa 80 Christen auf, den
Gottesdienst zu beenden. Den Hauseigentümer zwangen sie, ein Dokument zu
unterzeichnen, das weitere Veranstaltungen in seinem Haus verbietet. "Die
Christen erhalten keine Räumlichkeiten. Auch der Dorfälteste hat den Pastor
davor gewarnt, Versammlungen in seinem Dorf abzuhalten", so der Open
Doors Kontakt weiter. In der Provinz Dien Bien schlugen Polizisten einheimischen Quellen zufolge Christen mit äußerster Brutalität. Inzwischen haben alle
Christen das Dorf verlassen. "Die Dorfältesten haben ihnen weitere Prügel angedroht, falls sie zurückkommen sollten."
Im zentralen Hochland werden die Christen vom Volk der Montagnards regierungsfeindlicher Aktivitäten verdächtigt. Die Regierung zwang etliche von ihnen
durch Landenteignung, willkürliche Verhaftungen und Gewalt zur Flucht. Der
lokale Pastor Nguyen* berichtet beispielsweise von etwa 20 Christen, die nach
Kambodscha geflohen waren, von dort aber wieder zurück geschickt wurden.
Drei von ihnen seien verhaftet und der Anführer zu Tode geprügelt worden.
Nachricht bereitgestellt von Open Doors Deutschland
Am Freitag findet im Rahmen des Stadtgebets im Parkhotel
des CVJM ein „Open doors“ Gottesdienst statt!
4
NEUES VOM BÜCHERTISCH
Die neuen Bücher sind da! Schaut
gern mal vorbei.
Sieben Tage; das Universum und Gott:
Was Wissenschaft und Bibel über den
Ursprung der Welt sagen(16,95 Euro)
Wurde die Erde wirklich in sieben Tagen
erschaffen? Sind tatsächlich 24-StundenTage gemeint? Wie alt ist die Erde? Ist der Schöpfungsbericht "nur"
theologisch zu verstehen oder hat er auch eine geschichtliche Bedeutung? In bewährter Weise geht der Mathematiker und Bestseller-Autor
John Lennox ("Hat die Wissenschaft Gott begraben?"/"Gott im Fadenkreuz") auf Fragen ein, die viele Zeitgenossen an die Schöpfungsberichte der Bibel stellen. Sein Buch besticht durch kluge Argumentation
und engagierten Stil.
Mein Leben ohne Limits:
Wenn kein Wunder passiert, sei selbst eins! (16,99 Euro)
Nick Vujicic, 28: „Ohne Arme und Beine ist nicht halb so schlimm wie
ohne Hoffnung!“ Als Junge will Nick Vujicic sich das Leben nehmen –
heute reist er um die Welt, versprüht Lebensmut und liefert neue Perspektiven für Probleme des Alltags. Sein Lachen erobert Herzen, seine
Geschichte bewegt Jung und Alt. Mit der Kraft der Hoffnung und einer
extra Portion Humor erzählt er aus seinem Leben ohne Grenzen.
Du kannst nicht tiefer fallen als in Gottes Hand:
Worte der Ermutigung (9,99 Euro)
Menschen Mut machen und ihnen von Gottes Trost und Schutz erzählen - das macht Axel Kühner mit den Texten in diesem Buch. Es ist ein
wunderbares Geschenkbuch mit kleinen Geschichten, Anekdoten und
biblischen Botschaften, das seine Leser ermutigt und stärkt. In vielen
aufbauenden Momenten erfährt der Leser, dass er niemals tiefer fallen
kann als in Gottes Hand.
Fußball-Leben:
18 Sportler über Glauben, Sieg und Niederlage (12,95 Euro)
18 Fußball-Profis wie David Alaba, Cacau und Zé Roberto geben in
diesem Buch einen persönlichen Einblick in ihr Leben und ihren Glauben. Sie erzählen von sehr unterschiedlichen Momenten ihrer Laufbahn. So entsteht das Bild einer Fußballer-Karriere vom Straßenkicker
bis zum Cheftrainer. Für Kinder ab 10 Jahren, aber auch jugendliche
und erwachsene Fußballfans.
5
Veranstaltungsplan JUNI
01 Mo
02 Di
03 Mi
04 Do
05 Fr
06 Sa
07 So
08 Mo
09 Di
10 Mi
11 Do
12 Fr
13 Sa
14 So
15 Mo
16 Di
17 Mi
18 Do
19 Fr
20 Sa
21 So
22 Mo
23 Di
24 Mi
25 Do
26 Fr
27 Sa
28 So
15 Uhr Seniorennachmittag
Hoffnungs-
15 Uhr Kindernachmittag
15 Uhr Kindernachmittag
woche
07.00 Uhr Frühgebet
15 Uhr Kindernachmittag
19.30 Uhr Stadtgebet im CVJM (open doors)
12 Uhr Straßenfest
10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl
Ole Schumann
19.30 Uhr Abschluss Mitarbeiterkurs
07.00 Uhr Frühgebet
08.00 Uhr Frühstück der Straßenbrüder
19.00 Uhr „(up)date“
10.00 Uhr Einsegnungsgottesdienst
Ole Schumann
19.30 Uhr Bibelstunde, Thema: „Offenbarung“
07.00 Uhr Frühgebet
08.00 Uhr Frühstück der Straßenbrüder
19.00 Uhr „(up)date“
10.00 Uhr Gemeindeermutigungstag in Magdeburg, Morgenstraße
19.30 Uhr Bibelstunde, Thema: „Offenbarung“
15.30 Uhr Café SCHALOM
07.00 Uhr Frühgebet
08.00 Uhr Frühstück der Straßenbrüder
19.00 Uhr „(up)date“
11.00 Uhr Gästegottesdienst
im Anschluss Kirchenkaffee
29 Mo
30 Di 19.30 Uhr Bibelstunde, Thema: „Offenbarung“
6
Ole Schumann
Veranstaltungsplan JULI
01 Mi
02 Do
03 Fr
04 Sa
05 So
06 Mo
07 Di
08 Mi
09 Do
10 Fr
11 Sa
12 So
13 Mo
14 Di
15 Mi
16 Do
17 Fr
18 Sa
19 So
20 Mo
21 Di
22 Mi
23 Do
24 Fr
25 Sa
26 So
27 Mo
28 Di
29 Mi
30 Do
31 Fr
07.00 Uhr Frühgebet
19.30 Uhr Stadtgebet im SCHALOM-Haus
08.00 Uhr Frühstück der Straßenbrüder
10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl
19.00 Uhr „(up)date“
Ole Schumann
19.30 Uhr Bibelstunde, Thema: „Offenbarung“
07.00 Uhr Frühgebet
08.00 Uhr Frühstück der Straßenbrüder
10.00 Uhr Gottesdienst
19.00 Uhr „(up)date“
Ole Schumann
19.30 Uhr Bibelstunde, Thema: „Offenbarung“
07.00 Uhr Frühgebet
08.00 Uhr Frühstück der Straßenbrüder
10.00 Uhr Gottesdienst
im Anschluss Kirchenkaffee
19.00 Uhr „(up)date“
Ole Schumann
19.30 Uhr Bibelstunde, Thema: „Offenbarung“
07.00 Uhr Frühgebet
08.00 Uhr Frühstück der Straßenbrüder
19.00 Uhr „(up)date“
10.00 Uhr Gottesdienst
19.30 Uhr Bibelstunde, Thema: „Offenbarung“
15.30 Uhr Café SCHALOM
07.00 Uhr Frühgebet
7
Juni / Juli 2015
Viele Menschen betrachten die Hilfe Gottes als eine Art Reserverad, das
man in Zeiten der Not hervorholen kann. Wir brauchen aber eine persönliche Beziehung zu IHM. Wir müssen das Bedürfnis haben, ihn kennen zu
lernen, so wie wir einen Freund kennen lernen wollen. Wir fangen an, mit
ihm zu reden, denn Gott ist ein Gott, der hört, der sieht und der handelt.
Ernst Tanner
Wir danken Gott für:
• die zurückliegende Osterzeit und die Gottesdienste
• die Verleihung des Urmanpreises
• die Bundesratstagung in Kassel
• die Vorbereitungen und Aktionen für die „Hoffnungswoche"
• alle, die helfen und ihre Gaben einsetzen
Wir bitten um Gottes Segen für:
• unseren Bund und für gute Entscheidungen
• den Einsegnungsgottesdienst am 14. Juni mit Lotta, Jannis und Eike
• das Konzert mit israelischen Musikern am 14.+15. Juni im Tolberg-Saal
• das Stadtgebet, das jetzt monatlich in verschiedenen Gemeinden stattfindet
• das Frühgebet, jeden Freitag um 7 Uhr im SCHALOM-Haus
• das monatliche Treffen beim Cafe-Schalom
• die Bibelstunde dienstags um 19.30 Uhr mit dem neuen Thema
„Offenbarung“
• unsere Familien, Ehen, Alleinstehenden, unsere Kranken und alle, die
Kraft brauchen,
• fröhliche Geber in der Gemeinde, es wird in den nächsten zwei Jahren
viel Geld für den Erhalt unseres Hauses gebraucht
• die vermisste Inga Gehricke aus Schönebeck, Herr erbarme Dich!
• die Asylbewerber hier und eine Willkommenskultur.
Wir beten weiter um Hilfe und Schutz
• für die Erdbebenopfer in Nepal,
• für die immer noch anhaltenden Kämpfe in den Kriegsgebieten und alle
Flüchtlinge
• für die so schwer verfolgten Christen in Nordkorea, aus dem Iran, Irak,
Syrien, Nigeria, Vietnam und anderen Nationen
• für sozialen Frieden in unserem Land.
8
Bundesratstagung 2015: Bunte Gemeinde
583 Abgeordnete aus Gemeinden und Einrichtungen des Bundes Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden (BEFG) und zahlreiche Gäste, darunter auch viele aus dem Ausland, trafen sich
vom 13. bis 16. Mai 2015 zur jährlichen Bundesratstagung in
Kassel. Das Thema der Bundesratstagung „Bunte Gemeinde:
Staunen über Christus im Anderen“ ist gleichzeitig das Jahresthema 2015/16
im Bund.
In ihrem poetischen Vortrag „Jetzt geht’s bunt – ein Abend über die Farbe Gottes“ forderte die Theologin und Autorin Christina Brudereck die Anwesenden
heraus, die Ebenbildlichkeit Gottes in allen Menschen über soziale, kulturelle
und religiöse Grenzen hinweg zu entdecken. Professor Heiner Bielefeldt ermutigte die Gemeinden in seinem Vortrag „Religionsfreiheit als säkulares Menschenrecht“, sich für die Religionsfreiheit einzusetzen. Intensiv und persönlich
diskutierten die Konferenzteilnehmer in Foren die Themen „Christus in anderen
Kulturen entdecken“, „Homosexualität“, „Christus in anderen Konfessionen entdecken“ und „Christus im Fremden entdecken“. Aus dem letztgenannten Forum
ging die Resolution „Christus im Fremden willkommen heißen“ hervor, die anschließend vom Bundesrat beschlossen wurde. Die Resolution ermutigt die
Gemeinden, Barrieren abzubauen und Migranten und Flüchtlinge in ihrer Mitte
aufzunehmen.
Auf der Tagesordnung standen auch Wahlen zum Präsidium und die Wahl eines neuen Präsidenten. Die Delegierten wählten Pastor Michael Noss (EFG
Berlin-Schöneberg, Hauptstraße) mit 80,9 Prozent der Stimmen zum Präsidenten des BEFG. Seinen Vorgänger Hartmut Riemenschneider würdigten sie mit
stehenden Ovationen. Der Gemeindegründer Alfred Aidoo (Iserlohn), die Trauerbegleiterin Dorothee Oesemann (Stendal) und der ehemalige Landessparkassendirektor Martin Grapentin (Oldenburg) wurden neu in das Präsidium berufen.
In den Plenarveranstaltungen gab es viele Berichte aus der Arbeit des Bundes
und seiner Initiativen und Werke. Außerdem wurden vom Bundesrat als höchstem Entscheidungsgremium des BEFG diverse Beschlüsse getroffen. So wurden sechs Gemeinden neu in den Bund aufgenommen, zwei davon sind internationale Gemeinden. . Ferner verabschiedeten die Delegierten eine Seelsorge
-Ordnung, die Gemeinden und Seelsorgern einen rechtlichen Rahmen für die
Seelsorgeaufgaben von Ehrenamtlichen gibt.
Die Delegierten legten die Höhe des Bundesbeitrags für 2016 fest. Die Versammlung beschloss einen Betrag von 58 Euro pro Mitglied und Jahr für Gemeinden in den neuen Bundesländern und einen Betrag von 63 Euro für Gemeinden in den alten Bundesländern. Videos, Fotos und weitere Berichte:
w w w . b a p t i s t e n . d e / b u n d e s r a t s t a g u n g - 2 0 1 5
Jenny Jörgensen, Referentin für Öffentlichkeitsarbeit im BEFG
9
was war wichtig, was wird wichtig sein …
Hoffnungswoche vom 1.- 6. Juni
Am 1. Juni geht es los, unsere lang geplante Hoffnungswoche soll stattfinden.
Beteiligt Euch bitte durch Euren persönlichen Einsatz und Eure Gebete! Denkt
besonders an den Seniorennachmittag am Dienstag, die Kindernachmittage
von Mittwoch bis Freitag und unser Straßenfest am Samstag.
Konzert im Tolberg Saal, 1. Israelisches Musikfestival
Am 13. und 14. Juni finden jeweils um 15 Uhr und 19.30 Uhr Konzerte mit acht
israelischen Künstlern im Dr. Tolberg Saal im Kurpark von Bad Salzelmen
statt.
Einsegnungsgottesdienst
Am 14. Juni findet der Einsegnungsgottesdienst für Lotta Glimm, Jannis
Schwatlo und Eike Radke statt.
Gemeindeermutigungstag
Alle Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinden in Sachsen-Anhalt sind am 21.
Juni 2015 nach Magdeburg eingeladen. Und diesmal nicht nur Gemeindevertreter, sondern wir alle! Das ist die Chance, sich in Sachsen-Anhalt als Baptisten wahrzunehmen, neue Geschwister kennen zu lernen, auf jeden Fall den
Generalsekretär unseres Gemeindebundes, Christoph Stiba, zu treffen und
viel Inspirierendes mitzunehmen.
In unserer Gemeindeleitung haben wir beschlossen, dass bei uns in Schönebeck an diesem Tag kein Gottesdienst stattfindet, sondern wir mit möglichst
vielen Mitgliedern und Freunden der Gemeinde an dieser besonderen Veranstaltung teilnehmen!
Von 9 bis 16 Uhr dauert dieser Ermutigungstag in der Gemeinde Magdeburg
(Morgenstraße). Für Verpflegung und alle Aufwendungen der Gemeinde vor
Ort wird um einen Teilnehmerbeitrag von 15 € pro Person gebeten, aber große
Familien müssen auf jeden Fall nur für drei Personen bezahlen!
Bitte überlegt Euch doch, ob Ihr an diesem Tag dabei sein wollt. Es lohnt sich
bestimmt!
Gästegottesdienst
Am 28. Juni findet wieder ein Gästegottesdienst statt, ladet bitte dazu ein und
beachtet die Anfangszeit um 11 Uhr
Lettland 2015
Ende April, Anfang Mai war wieder eine Gruppe in Lettland, um einen LKW mit
Hilfsgütern zu begleiten und Geldspenden zu übergeben. Herzliche Grüße von
all denen, mit denen wir über viele Jahre verbunden sind. Der nächste Hilfstransport ist dann wieder Anfang Oktober.
10
HUMOR:
Moishe ist gestorben und der Notar verliest seinen letzten
Willen: „Meiner geliebten Frau Mirjam hinterlasse ich die
Hälfte meines Vermögens. Mein Sohn Amos und meine
Tochter Rebekka sollen zu gleichen Teilen die andere Hälfte meines Vermögens bekommen. Und mein Schwager, dem
ich versprochen hatte, ihn in meinem Testament zu erwähnen: Hallo Jitzack – ich grüße Dich!“
11
Geburtstage im Juni / Juli
Lasst euch grüßen mit dem Monatsspruch vom Juni:
Ich lasse dich nicht los, wenn du mich nicht segnest.
Genesis 32,27 (E)
02.06.
10.06.
16.06.
17.06.
24.06.
27.06.
29.06.
Ole Schumann
Simon Menzel
Pauline Schubert
Miriam Ziepert
Eveline Rink
Ruth Schumann
Joshua Ben Michler
01.07.
02.07.
05.07.
12.07.
13.07.
15.07.
16.07.
17.07.
20.07.
23.07.
25.07.
27.07.
28.07.
Sascha Oeding
Ludwig Ziepert
Christine Böcker (63)
Bärbel Bode (74)
Jürgen Renner
Willi Tauche (75), Maria Krettek, Nils Radke
Melanie Schreiber
Bernd Oelschlägel
Hubert Winterpacht
Doris Tschalamoff (75), Sr. Petra Wagner
Arno Ziepert (62), Holger Schwenzfeier
Tamar Gutsche, Jolie Ochendalski
Sylvia Menzel
SCHALOM-Haus Republikstr. 43
39218 Schönebeck
Ole Schumann
Steffi Krettek
Matthias Menzel
Bernd Oelschlägel
Susanne Renner
Redaktion Gemeindebrief:
Schönebeck Tel.: 03928 400439
Schönebeck Tel.: 03928 900903
Schönebeck Tel.: 03928 846233
Schönebeck Tel.: 03928 404900
Schönebeck Tel.: 03928 402611
[email protected]
Gemeindekonten:
Sparkasse-Elbe-Saale
IBAN: DE38 8005 5500 0380 0922 12 BIC: NOLADE21SES
Spar- und Kreditbank Bad Homburg
IBAN: DE94 5009 2100 0000 6320 07 BIC: GENODE51BH2
Internet: www.schalom-haus.de
12