(27. Oktober 2011) ansehen - WISMAR

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Wismar-Zeitung
Informations- und Anzeigenblatt für die Hansestadt Wismar und Umgebung 18/11 • 27.10.2011
20 Jahre Albanienhilfe Wismar
Frieder Weinhold, Vorsitzender
des Christlichen Hilfsvereins
Wismar e. V. (CHW), erinnert
sich noch genau, wie alles begann: am 24. November 1991
wurde bei einer Veranstaltung
im Wismarer Theater zu einem
Hilfstransport nach Albanien
aufgerufen. Und viele Wismarer
kamen der Bitte nach und spendeten, sodass sich im Februar 1992
der erste Hilfstransport mit Kleiderpaketen, Schuhen, Medikamenten, Werkzeugen und Schulutensilien in Richtung Albanien
auf den Weg machen konnte.
Die Helfer aus Wismar fanden ein zerstörtes und bitterarmes Land vor. „Kinder kamen
barfuß durch den Schnee, alle
Schaufenster in Geschäften waren leer und die Menschen hungerten. Die Infrastruktur lag
quasi brach“, so schildert Frieder Weinhold eindrucksvoll die
ersten Bilder. Den Wismarer Helfern wurde schnell klar, dass hier
Engagement auf eine lange Zeit
notwendig ist. Und dieser Eifer
der ersten Stunde hat bis heute –
über 20 Jahre lang – angehalten.
Aus den ersten einfachen
Hilfstransporten haben sich in
den vergangenen zwei Dekaden
viele sich ergänzende Arbeitszweige in albanischen Bergdörfern entwickelt. Stolz kann der
CHW darauf sein, dass sich ein
hervorragendes Team albanischer Mitarbeiter gebildet hat.
Entstanden ist in Albanien
durch die Hilfe der Wismarer,
aber inzwischen auch vieler
®
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Freunde aus ganz Deutschland,
zum Beispiel ein Internat, das
Kindern aus Bergdörfern eine
Schulbildung ermöglicht. Des
Weiteren betreibt der CHW einen Kindergarten und ein Haus,
das alte und behinderte Menschen betreut und einen Ambulanzfahrdienst vorhält. Die
letzten beiden Jahre waren besonders dadurch gekennzeichnet, dass in Gemeinschaftsprojekten zwischen der Deutschen
Botschaft in Tirana, dem CHW
und der Kommune Velcan zwei
Schulen saniert werden konnten.
Und jedes Jahr werden Familienpakete, Schulmöbel und Weihnachtspäckchen von Wismar auf
die Reise in die schwer zugänglichen Bergdörfer geschickt.
Am Sonnabend, dem 5. November 2011, begeht nun der
CHW mit seiner Albanienhilfe
sein 20. Jubiläum. Anlässlich dieses Ereignisses findet an diesem
Anlässlich meines
20-jährigen
Jubiläums
möchte ich mich auch
im Namen meiner
Mitarbeiter bei
unseren Kunden,
Geschäftspartnern und
Freunden für
die zahlreichen
Glückwünsche und
Geschenke bedanken.
Wir hoffen auch weiterhin
auf eine gute
Zusammenarbeit.
K.-G. Klevesahl & Team
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Tag um 10.30 Uhr ein Empfang
im Bürgerschaftssaal des Wismarer Rathauses statt. Ab 12.00
Uhr werden Filme über Albanien gezeigt, bevor es ab 13.30 Uhr
Referate und Kulturbeiträge aus
Deutschland und Albanien gibt.
„20 Jahre Hilfe in Albanien liegen hinter uns“, so Frieder Weinhold. „Wir wollen uns natürlich
dort auch in Zukunft engagieren.
Dafür benötigen die Wismarer
Albanienhelfer jedoch weiterhin
die Mitarbeit vieler Helfer zum
Beispiel beim Packen der Weihnachtspäckchen (Telefon 03841
225310) sowie durch Geldspenden, die auf das Konto des Christlichen Hilfsvereins Wismar e. V.,
Konto Nr. 12 000 14 100 der Sparkasse Mecklenburg-Nordwest,
BLZ 140 510 00 überwiesen werden können. Weitere Informationen zur Arbeit der Albanienhilfe
des CHW sind unter www.albanienhilfe.eu ersichtlich. I. R.
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Die WISMAR-ZEITUNG können
Sie auch online im Internet lesen
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Wismar-Zeitung
Die nächste Ausgabe erscheint am
10. November 2011
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Seite 2 | Wismar-Zeitung
Wismarer
MuseumsWinter
Das Wismarer Stadtgeschichtliche Museum Schabbellhaus ist
zwar seit Monaten wegen umfangreicher Sanierungsmaßnahmen geschlossen, dennoch
scheuen die Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter um Museumschefin Béatrice Busjan keine
Mühe, ihre Museumsfreunde
sogar im depressiv machenden
Monat November für Stadtgeschichtliches zu interessieren.
„MuseumsWinter“ heißt das
Zauberwort, das inzwischen
eine Marke für sehr anspruchsvolle Vorträge geworden ist, die
aufgrund der Baumaßnahmen
des Museums in anderen, jedoch
ebenfalls interessanten Räumlichkeiten stattfinden.
So startet der diesjährige
„MuseumsWinter“ am Donnerstag, dem 3. November 2011, um
19.30 Uhr im Gewölbekeller der
Hanse Sektkellerei, Turnerweg
4c. „Störtebekers Erben - Vitalienbrüder, Kaperfahrer und Seeräuber im Ostseeraum des frühen 15. Jahrhunderts“ heißt der
Vortrag von Nicolai Clarus. Obwohl die legendäre Figur Klaus
Störtebekers heute ein fester
Bestandteil der populären Geschichtsinszenierung ist, wird innerhalb der neueren historischen
Forschung seine tatsächliche Bedeutung revidiert.
So erweist sich auch das im
allgemeinen Bewusstsein stets
einhergehende „Ende der Vitalienbrüder“ als Mythos, denn
noch bis Mitte des 15. Jahrhunderts agierten Gruppen
von Freibeutern rund um den
Ostseeraum.
Den namhaften Vertretern
dieser „Erben“ Störtebekers,
ihren Sozialstrukturen und den
historischen Prozessen, die ihr
Wirken besonders auf Seiten
der mecklenburgischen Seestädte sanktionierten, widmet sich
dieser Vortrag des Hamburger
Referenten.
Weitere Veranstaltungen im
Rahmen des diesjährigen „MuseumsWinters“ finden am Freitag,
dem 11. November“, um 19.30
Uhr im Technologie- und Gewerbezentrum, Alter Holzhafen
19, zum Urlauberschiff „Fritz
Heckert“ und am Freitag, dem
18. November, ebenfalls 19.30
Uhr in der Freimaurerloge, Lübsche Straße 50, über Arthur Eulert statt.
WISMAR-ZEITUNG wird
an letztere Termine in der
nächsten Ausgabe nochmals
erinnern.
I. R.
18/11 |27. Oktober 2011
Ausländische Wismarer Mitbürger
vorgestellt: Paul Stöckl
1950 in St. Johann im österreichischen Tirol geboren, ging Paul
Stöckl bereits nach dem Abitur
für eineinhalb Jahre nach München, um dort in einem Bauunternehmen zu arbeiten. Dieses
hatte ebenfalls eine Filiale in
Innsbruck, wo der junge Mann
kurz vor und nach seinem sechsmonatigen Dienst in der österreichischen Bundesheer tätig war.
Lerneifer packte Paul Stöckl,
und so nahm er an der Fachschule Innsbruck ein Baustudium auf. Der frisch gebackene
Tiefbau-Ingenieur ging zurück
in seinen Geburtsort und wurde
Geschäftsführer in einem Transportunternehmen für Baustoffe.
„Von 1977 bis 1997 war ich das“,
so erinnert sich Stöckl. Dann fing
ich im März 1998 als Bauleiter
bei der Firma Egger an.
Schnell erkannte man dort
seine Fähigkeiten und übertrug
ihm bereits zwei Monate später
die Aufgabe, in Wismar an der
Ostsee, in der früheren DDR, ein
neues Egger-Werk aufzubauen.
„Es war ja nur eine grüne Wiese
dort, ich kannte niemanden und
quartierte mich zunächst in einem Hotel ein“, so Paul Stöckl.
Schnell verliebte er sich in Wismars Altstadt und Menschen.
Baubeginn des neuen Wismarer
Egger-Werkes war im August
1998, im Oktober 1999 begann
die Produktion mit damals 150
Mitarbeitern, im Jahr 2000 waren es schon 400, heute sind es
750. Paul Stöckl entwickelte sich
in dieser Zeit vom Bauleiter zum
Technischen Geschäftsführer
und ist nun seit Mai dieses Jahres für technische Projekte aller
Egger-Werke verantwortlich.
In Wismar fand der heute
61-Jährige nicht nur ein neues
Zuhause, sondern auch viele
Freunde und seine neue Liebe
Gisi, die er letztes Jahr heiratete.
Neben seiner Arbeit singt der
Österreicher Paul Stöckl im Wismarer „Kammerchor Perlmutt“
und liebt den Automobilsport,
heute aber nur noch am TV. Früher war er begeisterter Tourwagenrennfahrer. So fuhr er sogar
in Monza und auf dem Hungaro
Ring in Budapest. Weiterhin
liebt der dreifache Vater die
Fernsehübertragungen des Skispringens. „Da erinnere ich mich
gerne an meine Zeit, als ich in
Österreich als Sprungrichter tätig war“, so Stöckl. „Das war fast
so spannend wie meine heutige
Zeit in der Hansestadt Wismar“,
schmunzelt der 1. Egger-Mann in
Wismar. I. R.
Harte Zeiten
Willi Schmillinski „hat fertig“.
Nämlich die Renovierung seiner
Dachwohnung. Meine allerliebste Frau Spätzin drängelt nun, dass
wir wieder zurückziehen. Allerdings ist das nicht so einfach.
Unser Einschlupf unter das Dach
wurde zugestopft. „Das hast du
doch innerhalb eines Tages alles wieder rausgepickt. Gib dir
Mühe. Das kann dir alles nur gut
tun. Du nimmst vielleicht gleich
etwas ab. Schau dir den Willi an.
Der ist fast schlank geworden“,
tschilpt es zu mir herüber. „Typisch Frauen“, denke ich, „immer
nur Wünsche, immer sofort, und
Schwierigkeiten und Tatsachen
werden übersehen.“ Die Schwierigkeit ist, dass ich das Schlupfloch heimlich öffnen muss. Der
Willi passt auf. Und Tatsache ist,
dass er ganz gezielt abgenommen
hat. Viel Bewegung und FdH. Ja,
der Willi war erschrocken. Er
kriegt da eines Tages diese „Seniorenbravo“ in die Hand, also
die Apotheken-Umschau, mit
einer erschütternden Statistik.
Die Menschen in Sachsen-Anhalt
und Mecklenburg-Vorpommern
haben die geringste Lebenserwartung in Deutschland. Während in Hamburg 600 Ärzte
Anzeigenberatung:
100.000 Einwohner betreuen,
sind es in Mecklenburg-Vorpommern nur 386. Ja, siehste! Jetzt
weißt du, warum du so lange auf
Termine warten musst, endlos
im Wartezimmer rumlungerst
oder nicht einmal einen Stuhl
erwischst und notgedrungen auf
dem Flur stehend wartest. Na ja,
das kennst du ja: Weil du arm
bist, musst du früher sterben. Du
hast vielleicht den Roman gele-
sen oder den Film gesehen. Das
passt! Denn während das durchschnittliche Jahreseinkommen
eines Einwohners in Hamburg
bei 24.100 € liegt, beträgt es in
Mecklenburg-Vorpommern nur
15.200 €. Ja halt, nicht deins!
Ich weiss, du bist Rentner, und
würdest dich freuen, so viel zu
erhalten. Ist eben nur ein Durchschnitt. Und Schmillinski? Der
stöhnt! Er kann nichts daran
ändern. Nein, auch nicht daran,
dass das Hanse-Klinikum wiederum verkauft werden soll. Da
wird vorher besser keiner informiert. Aber nun pass auf! Die
Statistik sagt nämlich auch, dass
es in Mecklenburg-Vorpommern
die höchste Anzahl Fettleibiger
gibt. Siehst du? Und zu denen
will Willi nicht mehr gehören.
Da kann er was ändern. Und das
tut er. Täglich! Eisern! So sitze
ich hier auf meinem Ast, überlege, zögere, schwanke und warte
mit dem Rückzug. Denn eines ist
sicher: wenn wir zurückziehen,
wird mein allerliebstes Spatzenweibchen so lange tschilpen, bis
ich Willi Schmillinskis Beispiel
folge. Und das werden harte Zeiten, piepst klagend euer Wismarer Stadtspatz.
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27. Oktober 2011 | 18/11
Wismar-Zeitung | Seite 3
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Seite 4 | Wismar-Zeitung
18/11 |27. Oktober 2011
Karikaturausstellung
in der Gerichtslaube
„Die Deutschland-Caricade“
heißt die neue Ausstellung in
der Gerichtslaube des Wismarer Rathauses, die am Mittwoch,
dem 26. Oktober 2011, um 19.30
Uhr von Bürgermeister Thomas
Beyer eröffnet wird. In ihr sind
insgesamt 60 Zeichnungen von
30 internationalen Karikaturisten zu sehen, die 60 deutsche
Jahre im Spiegel der Karikatur
präsentieren. In dieser Ausstellung werden sowohl Erfolge als
auch Schattenseiten der Geschichte Deutschlands lebendig.
In den Zeichnungen werden u. a.
Adenauer, Erhard, Ulbricht,
Brandt, Schmidt, Honecker,
Kohl, Schröder und Merkel dargestellt. Alle Karikaturen sind
chronologisch geordnet und mit
erläuternden Texten versehen.
„Die Deutschland-Caricade“ ist
für alle Interessierten bis zum
20. November 2011 bei freiem
Eintritt täglich von 10.00 bis
18.00 Uhr zu besichtigen. I. R.
1. literarische Sonntags-Matinee
Der Bibliotheksverein und die
Stadtbibliothek Wismar laden
am Sonntag, dem 6. November
2011, um 10.30 Uhr ins Zeughaus, Ulmenstraße 15, zu einer
literarischen Matinee ein.
Zu Gast sind die Schweriner
Autorinnen Sonja Voß-Scharfenberg und Bianka Hadler.
Sonja Voß-Scharfenberg, Jahrgang 1957, ist Absolventin des
Instituts für Literatur Leipzig
1984, Mitglied des VS, AnnaSeghers-Stipendiatin der Akademie der Künste 1990 und hat verschiedene Bücher veröffentlicht,
u. a. IM GELBEN, Geschichten
aus Mecklenburg-Vorpommern.
Bianka Hadler, Jahrgang 1959,
ist Diplombibliothekarin und
vielen Lesern der Bibliothek sicher noch aus ihrer Wismarer
Zeit bekannt oder aber auch
als langjährige Betreuerin der
Sonja Voß-Scharfenberg (links) und
Bianka Hadler
Foto: A. Hadler
Schreibgruppe beim Psychosozialen Zentrum „Das Boot“ Wismar e.V., die zu jener Zeit mit
Lesungen und der Veröffentlichung „Vielleicht sehen wir uns“
von sich reden machte. Karten
für die Veranstaltung gibt es ab
sofort in der Stadtbibliothek zum
Preis von 3 Euro. Vorbestellungen unter 03841 251-4020 oder
[email protected].
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Öffnungszeiten: Mo. – Fr. 9.00 –18.30 Uhr, Sa. 9.00 – 14.00 Uhr
Fluxus und Fotografie
in St. Petri zu Lübeck
Prof. Valentin Rothmaler, Kurator für Bildende Kunst in St. Petri zu Lübeck, im
Gespräch mit den Künstlerinnen Anja Teske (links) und Ann Noël
„Für ihre Begegnung in Lübecks
St.-Petri-Kulturkirche haben sich
die beiden Künstlerinnen Ann
Noël und Anja Teske thematisch
verabredet: Tischdecken bilden
die formale Klammer für die mit
ganz unterschiedlichen künstlerischen Medien arbeitenden
Frauen“, so Valentin Rothmaler,
Professor der Hochschule Wismar bei der Ausstellungseröffnung „FLUXUS & Fotografie“.
Und in der gesamten Ausstellung
geht es ums Essen. Der Zeitpunkt
der Ausstellung ist nicht zufällig
gewählt, fällt er doch in die Zeit
des christlichen Erntedanks und
des Thanksgiving in Nordamerika.
Die Ausstellung ist für einen
Abstecher in die Partnerstadt
Lübeck absolut lohnenswert und
noch bis zum 13. November dieses Jahres täglich, außer montags, von 11.00 bis 16.00 Uhr zu
sehen. I. R.
Katze stürzte aus 5. Stock
des Wendorfer Exbaus
Eine Volksweisheit besagt, dass
Katzen immer auf die Füße fallen. Aber was ist dran an der sicher fallenden Katze? Das wollte
wohl auch Minka aus dem Wendorfer Exbau herausfinden, als
sie vor wenigen Tagen aus dem
5. Stock sprang. Und tatsächlich:
Minka überlebte. Sie kurierte ihren Sprung zwei Tage schlafend
aus und ist wieder putzmunter.
Das funktioniert deshalb bei Katzen, weil sie über einen Reflex
verfügen, der ihnen hilft, sich
im Fall für den Aufprall optimal
auszurichten. Dieser Umdrehreflex sorgt dafür, dass sich die
Katze vom Rücken auf die Pfoten
drehen kann. Dabei rudert sie
zunächst mit dem ausgestreckten
Schwanz, um den Fall zu bremsen. Als nächstes wendet sie den
Kopf. Die Drehbewegung setzt
sich ruckartig in den Vorderkörper fort, der nachdreht. Zuletzt
wird mit Hilfe des Schwanzes
der hintere Teil des Körpers in
die richtige Position gebracht.
Dieser Umdrehreflex entwickelt
sich bereits bei der Katze im Alter von wenigen Wochen. Der
Körperbau der Katze tut ein Übriges, um einen Sturz abzumildern, denn er stellt eine optimale Kombination aus dehnbaren
Muskeln und Sehnen sowie stabilen Knochen dar. Eine New Yorker Studie hat herausgefunden,
dass 90 Prozent der Katzen bei
einer Fallhöhe von 5,5 Stockwerken den Sturz, leider manchmal
auch schwer verletzt, überlebten.
Einen Faktor, der entscheidend
dafür ist, ob eine Katze einen
Sturz aus großer Höhe unverletzt
überlebt, ist der Füllungsstand
der Blase. Stürzt eine Katze mit
einer prall gefüllten Blase, deren höchste Dehnung erreicht
ist, kann die Blase ähnlich einem mit Wasser gefüllten Ballon
platzen. Es kommt zu schweren
inneren Blutungen, an denen die
Katze dann meist stirbt. ExbauKatze Minka hat Glück gehabt,
war wohl vor dem Sturz gerade
auf dem Katzenklo und wird, so
miauzte sie es mir, es nicht noch
mal versuchen. Einen neuen Namen hat sie jedoch seit ihrem Absturz: Kami-Katze. I. R.
27. Oktober 2011 | 18/11
Wismar-Zeitung | Seite 5
Anzeigen
Irish Folk mit Squeezebox-Teddy im Klanghaus Ilow
Am Freitag, dem 28. Oktober
2011, um 19.30 Uhr lädt das
Klanghaus Ilow zu einem Abend
mit Squeezebox-Teddy, dem
letzten lebenden Troubadour ein
Squeezebox-Teddy ist bekannt
als Sänger und Unterhalter des
Piraten-Open-Airs Grevesmühlen. Er hat weit über 100.000
Tonträger verkauft und kann auf
über 4.000 Konzerte zurückblicken. Bei seinem Folkmusikabend im Klanghaus verbindet
er Geschichten aus dem Alltag
mit der einzigartigen Stimmung
irisch-schottischer Musik. Halbplaybacks sorgen für den richtigen Hintergrund, er selbst
Squeezebox-Teddy war viele Jahre als Straßenmusiker aktiv, Anfang der 90erJahre tourte er mit der Kelly Family. Foto: Agentur
singt live, spielt Akkordeon und
Bodhran. Seit 25 Jahren „on the
road“, mit einer Stimme von hohem Wiedererkennungswert verbreitet Teddy seine ganz eigene
Atmosphäre, die seine Shows
in Skandinavien und in Norddeutschland so unverwechselbar
machen. Es wird einen kleinen
Imbiss geben. Eintritt 8 bzw. 6
Euro ermäßigt für Schüler, Studenten und Arbeitssuchende. Sichern Sie sich die besten Plätze
telefonisch 03841 385927. Für
Kurzentschlossene sind Karten
an der Abendkasse erhältlich.
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www.klanghaus-ilow.de.
Kaffeegenuss und Weihnachtsbrunch
im gemütlichen Ambiente
Die kältere Jahreszeit hat begonnen und bei einem Einkaufsbummel durch die Stadt verspürt man Lust, sich mit einer
guten Tasse Kaffee, einem aromatischen Tee oder einem leckeren Kakao etwas Gutes für die Seele zu gönnen.
Die Wismarer Cafés halten für diese lukullische Sehnsucht in gemütlicher Atmosphäre jede Menge Angebote vor.
Ebenfalls sind auf den Getränketafeln der gastronomischen Einrichtungen wieder Punsch
mit und ohne Alkohol, Glühwein oder Grog enthalten.
Also kehren Sie ein und lassen Sie sich verwöhnen!
Kaffeepause & Back-Shop
eröffnete in der
Altwismarstraße 10
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Caféhaus No. 15
»Eisparadies«
Eis aus eigener Herstellung
Kaffee »satt« + 1 St. Torte 4,50 E/Person
Lübsche Straße 15 · 23966 Wismar
Tel.: 0163 6821542 · Fax: 03841 643211
Zu den ersten Gratulanten des Back-Shop-Teams v. l. Monika Mohr, Sabine
Frehse und Brigitte Strathmann gehörten die Männer der Freiwilligen Feuerwehr Wismar.
Die Inhaberin Monika Mohr
und ihr Team freuen sich über
die vielen Kunden, die gerne
das gemütliche Ambiente ihrer
„Kaffeepause mit Back-Shop“ in
der Altwismarstraße 10 seit der
Eröffnung am 4. Oktober 2011
besuchen und bei einer Kaffeepause genießen.
Ab 7.00 Uhr bietet das Team
nicht nur Frühstück, sondern
auch Brötchen, Brot, leckeren
Kuchen und Kaffeespezialitäten
an. Zum weiteren Angebot gehören warme und kalte Speisen,
wie Eintöpfe, belegte Brötchen,
Rühr- und Spiegeleier, Soljanka,
Aufläufe und auch ein Plattenservice.
Als Sponsor unterstützt Monika Mohr die „Freiwillige Feuerwehr Wismar“ bei Veranstaltungen und den Verein „Kinder
am Horizont“ am Kindertag und
zu Weihnachten mit Spendengeldern, belegten Brötchen und
Kuchen.
Die „Kaffeepause“ heißt sie
Montag bis Freitag von 7.00 bis
18.00 Uhr und am Sonnabend
vom 7.00 bis 16.00 Uhr herzlich
willkommen.
B. Fillbrandt
Weihnachtsbrunch
25. und 26. Dezember 2011, 11.30 – 14.00 Uhr
•
•
•
•
umfangreiches kalt/warmes Brunchbüfett
1 Rosecco (Hausmarke) zur Begrüßung
Kaffee, Tee und Säfte
festlich gedeckter Tisch
20,50 E p. P.
Kinder bis 6 Jahre frei
Kinder von 7 bis 12 Jahren
50 % Ermäßigung
Bitte bestellen Sie dieses Weihnachtsangebot im Voraus.
Tel.: 03841 225999 von 8.00 bis 18.00 Uhr
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Seite 6 | Wismar-Zeitung
Tag der offenen Tür in
Naturheilpraxis
Die Heilpraktikerinnen Pia
Heckel, die als Dozentin u. a. am
Institut für klassische Homöopathie tätig war, sowie Birgit Ott
öffnen ihre Praxis für klassische
Homöopathie im Seniorenheim
der Hansestadt Wismar in der
Störtebekerstraße 2 am Friedenshof am Freitag, dem 28. Oktober
2011, von 10.00 bis 19.00 Uhr
18/11 |27. Oktober 2011
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für interessierte Besucher zum
Tag der offenen Tür. Mit kostenlosen Kurzvorträgen stellen sie
sowohl die klassische Homöopathie vor und stehen für anschließende Fragen zu Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung.
Jeweils um 10.00 Uhr, um 15.00
Uhr und 18.00 Uhr finden Vorträge zu diesem Thema statt.
Informationen über
rheumatische Entzündungen
Die Selbsthilfegruppe Morbus
Bechterew lädt zu einer Informationsveranstaltung zu diesem
Thema Betroffene und Interessierte am Mittwoch, dem 26.
Oktober 2011, in der Zeit von
17.00 bis 19.00 Uhr ins Gesundheitszentrum Körner in Wismar,
Lübsche Straße 88, herzlich ein.
Die Veranstaltung findet im Rah-
men der Morbus-Bechterew-Tage
des Landesverbandes Mecklenburg-Vorpommern e. V. statt. Es
können sich Betroffene sowie
Interessierte über diese Erkrankung informieren und im Gespräch Erfahrungen austauschen.
Des Weiteren wird es Informationen über die Radon-Therapie im
Bad Gasteiner Heilstollen geben.
4. Gesundheitstag im MEZ in Gägelow
Bereits zum vierten Mal findet
am Freitag, dem 5. November, im
MEZ in Gägelow der „Gesundheitstag“ statt, bei dem Dienstleister von 10.00 bis 17.00 Uhr
rund um das Thema Gesundheit
mit ihren Angeboten und Leistungsspektren beteiligt sind.
So führt beispielsweise die
MEZ-Apotheke Blutzuckermessungen durch, und ein Diabetesberater ist an diesem Tag
vor Ort. Der DRK Kreisverband
Wismar und Umgebung e. V.
informiert über seinen Hausnotrufdienst und zeigt mittels
Animationspuppe Erste-HilfeÜbungen. Ebenfalls stehen zwei
DRK-Krankentransportwagen
zur Besichtigung auf dem MEZParkplatz zur Verfügung, wobei
einer davon für liegende Patienten und der andere für sitzende
Patienten, wie z. B. Rollstuhlfahrer, ausgerüstet ist. Außerdem bietet der DRK-Blutspendedienst die Möglichkeit zur
Blutspende.
Der Frauenfitnessclub Mrs.
Sporty aus dem Seebadcenter in
Wendorf ist ebenfalls an diesem
Tag mit einem Promotionstand
im MEZ und auf dem Wackelbrett
sowie mit dem Schwungrad kann
„frau“ sich einmal ausprobieren.
Des Weiteren misst Mrs. Sporty
auf Wunsch das Körperfett der
Besucher und als i-Tüpfelchen
vergibt Mrs. Sporty Gutscheine
für eine Woche Gratistraining.
Weiterhin sind zum vierten
MEZ-Gesundheitstag, der Ar-
beiter-Samariter Bund, die AOK
Mecklenburg-Vorpommern, der
Malteser Hilfsdienst, der Hospizdienst Schwerin und Wismar, die
deutsche Alzheimergesellschaft
sowie das Best Western Grand
City Hotel präsent. MEZ-Centermanagerin Karina Stenker freut
sich darüber, dass sie auch beim
diesjährigen Gesundheitstag so
viele interessante Partner gewinnen konnte und hofft natürlich
wieder auf zahlreiche Besucher,
die diese Angebote nutzen. I. R.
5.11.2011
Da muss ich hin.
Gesundheitstag
im MEZ
10.00 bis 17.00 Uhr
Das Team der MEZ-Apotheke berät Sie gerne am Diabetiker-Infostand.
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Gerätes bei Funktionsstörungen
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27. Oktober 2011 | 18/11
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Seite 8 | Wismar-Zeitung
18/11 |27. Oktober 2011
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Richtfest fürs „Schifferhus“ am Alten H
Zimmererpolier Daniel Kley von der Bau-Union Wismar hielt den Richtspruch und wünschte den künftigen Eigentümern viel Glück.
Große Aufregung an der Kaikante am Alten Hafen:
nachdem im Juni dieses Jahres die Grundsteinlegung für
das sogenannte „Schifferhus“ stattfand, wurde nun vor
wenigen Tagen Richtfest gefeiert.
Die Wohnungsbaugesellschaft und die Sanierungsgesellschaft der Hansestadt Wismar errichten derzeit gemeinsam einen Gebäudekomplex mit
insgesamt 16 Ferienwohnungen (1.000 Quadratmeter Fläche) sowie acht Gewerbeeinheiten (400
Quadratmeter Fläche), die alle bereits verkauft
wurden.
Eins ist bereits ersichtlich: Das drei- bis viergeschossige
„Schifferhus“ mit Klinkerfassade passt optimal in das
maritime Umfeld des Alten Hafens !
Die am Bau beteiligten Firmen danken den Bauherren
für die bisherige gute Zusammenarbeit und präsentieren
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Wismar-Zeitung | Seite 9
Burnout – Modeerscheinung
oder Realität auch in Wismar?
Wismar-zeitung ging der
Frage nach und kontaktierte Dr.
Uwe Hoot, Facharzt für Neurologie und Psychotherapie.
Dr. Uwe Hoot:
Krankheiten wie Depressionen,
psychosomatische Fehlentwicklungen, Tinnitus, Syndrom der
„rastlosen Beine“ und neue
Süchte sind Ausdruck des zunehmenden Stresses unserer
Leistungsgesellschaft.
Wenn dann noch eine genetische Komponente aufgrund der
Familienanamnese miteinwirkt,
ist die krankhafte Störung fast
schicksalshaft vorprogrammiert. Die sich daraus ergebende Frage: „Kann jeder ein
Burnout-Syndrom bekommen?“
ist theoretisch mit sehr großer
Wahrscheinlichkeit positiv zu
beantworten.
Untersuchungen weisen auf, dass
Menschen, die sich ihrer Leistungsfähigkeit, aber auch ihrer
Grenzen bewusst sind, eine gute
Lebensqualität aufweisen, auch
genießen und entspannen können
sowie sportlich aktiv sind, nur
sehr selten dekompensieren und
Krankheitssymptome zeigen.
Wismar-zeitung: Wodurch
ist ein Burnout-Syndrom gekennzeichnet?
Dr. Uwe Hoot: Es sind die emotionale Erschöpfung und die Leistungsminderung bei überzogener Ehrgeizhaltung; der Betroffene verdrängt die Erkenntnis
und wehrt sich gegen das Eingeständnis, nicht mehr so belastbar zu sein, vielleicht Schwäche
einzugestehen und Hilfe sowie
Auszeit zu benötigen.
Die Stressfähigkeit eines jeden
Menschen ist sehr unterschiedlich und hängt von vielen äußeren und inneren Faktoren ab.
Ein positiver Stress, gemanagt
durch den Verstand und der
Kenntnis eigener Stärken und
Schwächen, führt sehr häufig
zu einer erfolgreichen Karriere
im beruflichen und im privaten
Bereich. Negativer Stress löst
biochemische und hormonelle
krankhafte Veränderungen auf
und führt immer zu körperlichen
und seelischen Veränderungen,
die dann besonders schwierig
und nur sehr langwierig zu therapieren sind, wenn dieser Krankheitsprozess sich über viele Monate und Jahre hinzieht und der
Betroffene die vielfachen Warnsignale nicht wahrnehmen will.
Deshalb sollte jeder seine Befindlichkeit und Stressbelastbarkeit in einer ruhigen Stunde
selbstkritisch überdenken und
sich vielleicht mit folgenden Fragen auseinandersetzen.
1. Wie ist meine Schlafqualität,
fühle ich mich morgens ausgeruht, belastbar und gehe positiv in den Tag hinein?
2. Wie ist meine Konzentrationsfähigkeit und psychische
Belastbarkeit im Vergleich zu
früheren Jahren?
3. Wie verhalte ich mich jetzt
in Stresssituationen, bin ich
weiterhin ausgeglichen, über
den Dingen stehend oder doch
gleich nervös, unruhig und
überlaut reagierend?
4. Bemerke ich vermehrt körperliche Störungen im Magen-Darm-Bereich, Herz und
Kreislauf, im Vegetativen,
kopfmäßig, ohne dass der
Hausarzt etwas Krankhaftes
festgestellt hat?
5. Angstzustände, Kontaktstörungen, Rückzug, Flucht in
Alkohol oder Tabletten bzw.
Krankschreibungen?
Wenn man nach Beantwortung
dieser Fragen zu dem Schluss
kommt, dass zwei Punkte gravierend vorhanden sind und das
innere Gleichgewicht nicht mehr
stabil ist, sollte man etwas unternehmen.
Eine klinische Abklärung durch
den Arzt des Vertrauens kann
organische Störungen ausschließen, die ebenfalls für solche
krankhaften Veränderungen
verantwortlich sein können.
Bei unauffälligen Stoffwechselverhältnissen und keinen sicheren Hinweisen auf eine Depression, – dieses Krankheitsbild
unterscheidet sich deutlich von
einem Burnout-Syndrom, sollte eine Stressanalyse und eine
umfangreiche Anamnese der Beschwerden und der Belastungsfaktoren erfolgen. Hier kann man
relativ schnell erkennen, wo die
Defizite liegen und eine effektive
Therapiekonzeption aufbauen.
Nach dieser Analyse beginnt der
schmerzhafte Weg, seine Lebensweise und Arbeitsintensität zu
verändern, Lebensqualität und
Genussfähigkeit wieder zurückzugewinnen oder sich um sie
überhaupt erstmal zu bemühen.
Dazu benötigt man eine fachliche Hilfe in Kombination mit
Sport, Entspannungsübungen,
Nahrungsmittelergänzungsstoffen, Freizeitgestaltung, Aufbau
von Freundschaften und insgesamt ein positives Denken.
Dieser Veränderungsprozess
wird sich über Monate oder Jahre hinziehen, wobei Rückschläge zu einem normalen Verlauf
gehören und nicht als Argument
genommen werden dürfen, „das
hat alles keinen Sinn“ und man
wieder in die alten Verhaltensmuster flüchtet. Denn dies wird
für den Moment als leichterer
Weg angesehen, bewirkt aber
eine Chronifizierung und damit
fast eine Therapieresistenz.
Wismar-zeitung: Danke,
Dr. Hoot, dass Sie uns zu diesem
Thema zur Verfügung standen.
Seite 10 | Wismar-Zeitung
18/11 |27. Oktober 2011
Kinder- und Jugendparlament auch in Wismar?
Vor kurzem waren Kinder und
Jugendliche aus Lingen (Ems) zu
Gast in der Hansestadt Wismar.
Aufgrund eines Rundfunkbeitrages, in welchem über die
hervorragenden Aktivitäten des
Lingener Kinder- und Jugendparlamentes berichtet wurde,
hatte der Präsident der Bürgerschaft, Dr. Gerd Zielenkiewitz,
die Einladung ausgesprochen.
In den zwei Tagen, an denen
die Kinder und Jugendlichen
die Stadt Wismar kennenlernten, eine Fahrt auf der Ostsee
unternahmen und im Tierpark
bei Spiel Spaß versorgt wurden,
gab es interessante Gespräche
und Informationen für etwa 20
Wismarer Kinder und Jugendliche verschiedener Schulen, aber
auch für Bürgerschaftsmitglieder
mehrerer Fraktionen, dem Bürgermeister und dem Stadtjugendring. In der Diskussionsrunde am
Sonntag wurde deutlich, dass der
Erfolg der Lingener darauf beruht,
dass:
– bereits Kinder ab 11 Jahren
(bis 17 Jahre) angesprochen
werden,
Konzert unsterblicher
Lieder und Arien
Die Kirchgemeinde Wendorf lädt
am Mittwoch, dem 9. November,
um 16.00 Uhr, zu einem „Konzert für Sologesang und Piano“
mit Emilia Andrejko (Sopran),
Anatoli Gorbatyuk (Tenor) und
Evghenia Keisermann (Piano)
in die Wendorfer Kirche, RudiArndt-Str. 18, ein. Es erklingen
Arien und Lieder aus der Opernund Operettenwelt.
Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.
– das Kinder- und Jugendparlament über einen eigenen Haushalt in einer Größenordnung
von 10.000 € eigenverantwortlich verfügen kann,
– eine hohe Wahlbeteiligung
(60 % !) erreicht wird,
– die politischen Nachwuchsorganisationen der Parteien
aus der Arbeit herausgehalten
werden,
– eine organisatorische und personelle Unterstützung seitens
aller Fraktionen und der Verwaltung erfolgt,
– die Arbeit des etwa 50-köpfigen
Kinder- und Jugendparlamentes projektbezogen (Kinderspielplätze, Verkehrssituationen, eigene Veranstaltungen,
z. B. Benefizkonzert) erfolgt.
Die anwesenden Bürgerschaftsmitglieder sowie die Kinder und Jugendlichen waren sich
einig, einen neuen Anlauf zur
Bildung eines Kinder- und Jugendparlamentes in Wismar zu
wagen.
Die Erfahrungen der Lingener
sollten genutzt werden.
Weihnachtsmann
gesucht
Die Hansestadt Wismar sucht
einen Weihnachtsmann für
den diesjährigen Weihnachtsmarkt.
Interessenten können sich
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Welz wenden (Tel. 03841 / 2511005 oder 251-9014).
T ermine
noch bis 19. November 2011
■■Ausstellung von Otto Sander Tischbein , Malerei und Grafik, Galerie Hinter dem Rathaus, Hinter dem Rathaus
8, geöffnet: Di. bis Fr. 10.00 bis 18.00
Uhr, Sa. 10.00 bis 16.00 Uhr
27. Oktober bis 20. November
■■Ausstellung in der Gerichtslaube,
„Die Deutschland-Carikade“, 1949 bis
2009 – 60 deutsche Jahre im Spiegel
der Karikatur, Ausstellungseröffnung:
26. Oktober 2011, 19.30 Uhr, Rathaus,
Gerichtslaube, Am Markt 1, geöffnet:
täglich von 10.00 bis 18.00 Uhr
28. Oktober 2011
■■KinderUni Wismar, „Wie können
wir der Umwelt helfen?“ – GREENkids
– mit kleinen Schritten zum großen
Umweltschützer, Referentin: JanMaria Seiferth, Umwelt Kontor Wismar, 1. Vorlesung: 15.00 bis 15.45 Uhr
– 2. Vorlesung: 16.30 bis 17.15 Uhr,
Hochschule Wismar, Haus 1, Hörsaal
101, Philipp-Müller-Straße
■■Dia-Show zum Weltspartag, Veranstalter Sparkasse MecklenburgNordwest, 19.30 Uhr, Theater Wismar,
Philipp-Müller-Straße
29. bis 30. Oktober 2011
■■11. Landes-SaxophongruppenWorkshop, 30. Oktober um 15.00
Uhr – Abschlusskonzert, Musikschule
Wismar, Turnplatz 5
29. Oktober 2011
■■Fahrradtour mit dem ADFC, „Fahrt
ins Blaue“, Wetter und Wünsche bestimmen das Ziel (45 km), Treff: 9.00
Uhr, vor dem Rathaus
■■Öffentliche Pilzwanderung, es
geht in den Schlemminer Staatsforst
(Fahrgemeinschaft mit Pkw), Treff:
08.00 Uhr, ZOB Wismar, Wasserstraße
■■Een poor Pund toväl, Komödie
von Klaus Kessler und Jan-Christoph
Matthies, Niederdeutsche Bühne
Wismar e. V., 17.00 Uhr, Theater Wismar, Philipp-Müller-Straße
■■Chorkonzert, „CARNINA BURANA“, Mecklenburgisches Staatstheater
Schwerin, 19.00 Uhr, St.-Georgen-Kirche
■■Musik im Bürgerschaftssaal, HAMBURGER RATSMUSIK – „Ensemble für
alte Musik“, Simone Eckert – Viola da
Gamba / Ulrich Wedemeier – Laute,
19.30 Uhr, Rathaus, Bürgerschaftssaal, Am Markt 1
31. Oktober bis 23. Dezember
■■Stadtrundfahrten in NiederflurPanoramabussen, täglich: 11.00 bis
15.00 Uhr (stündlich), Änderungen
vorbehalten – individuelle Termine
und Sonderfahrten auf Nachfrage –
Infos, Tickets und Treffpunkt: TouristInformation Wismar, Stadthaus, Am
Markt 11
31. Oktober 2011
■■Reformations-Gottesdienst, 10.00
bis 11.30 Uhr, St.-Georgen-Kirche
■■Familienvorstellung: Traumzauberbaum, mit Reinhard Lakomy, Agga
Knack, Mossmutzel und Waldwuffel
– Neues Programm, 16.00 Uhr, Theater Wismar, Philipp-Müller-Straße
1. November bis 31. März 2012
■■Turmführungen St.-Marien-Kirche,
täglich: 12.00 und 14.00 Uhr Anmeldung: im Souvenirshop St.-MarienKirchturm, (maximal 15 Personen je
Aufstieg)
1. November 2011
■■Kino im Filmbüro in Wismar, „Ein
gutes Herz“, 19.30 Uhr, Filmbüro MV,
Bürgermeister-Haupt-Straße 51-53
2. November 2011
■■Kino im Filbüro Wismar, „Ein gutes
Herz“ – KinderwagenKino für Eltern
mit ihren Kindern, 10.30 Uhr, Filmbüro
M-V, Bürgermeister-Haupt-Straße 31
■■Probe des Chores der Hansestadt
Wismar, Musikschule Aula, 19.15 bis
21.15 Uhr
4. November 2011
■■Langer Saunaabend im Wonnemar,
Freizeitbad Wonnemar, Bürgermeister-Haupt-Straße 38
4. und 5. November 2011
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mit Licht im Monat November, Veranstaltung im Rahmen „800 Jahre
Hafen Wismar“
■■20. AOK-Mega-Night „Cool, clever,
clean – ohne Alkohol, Drogen und
Nikotin“ im Rahmen der 2. Präventionswoche vom 4. bis 11. November,
19.00 bis 24.00 Uhr, Veranstaltungsort wird noch bekanntgegeben
5. bis 27. November 2011
■■Ausstellung von Jürgen Kottsieper
„Übergang“ – Zeichnungen, Ausstellungseröffnung: 04.11.2011, 19.30
Uhr, Baumhaus, am Alten Hafen, geöffnet: Di. bis So., 10.00 bis 17.00 Uhr
5. November 2011
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■■Familiensamstag: Zauberhafter
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■■Handball,, II. Bundesliga, 1. Frauen,
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5. bis 6. November 2011
■■Old DJ Party, 20.00 Uhr, Bürgerpark, Alte Reithalle
6. bis 16. November 2011
■■Friedensgebet zur Friedensdekade,
Veranstaltung der Evangelisch-luthe-
rischen Kirchgemeinde St. Marien / St.
Georgen, jeweils um 18.30 Uhr, St.Georgen-Kirche
6. November 2011
■■Familiensonntag: Frau Holle, Figurentheater Ernst Heiter, 16.00 Uhr,
Puppentheater Wismar, Philipp-Müller-Straße
■■Brandstiftung – Ohnsorg Theater,
17.00 Uhr, Theater Wismar, PhilippMüller-Straße
7. Noevmber 2011
■■Kino im Filmbüro Wismar, „The Kids
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Eltern mit ihren Babys, 10.30 Uhr,
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7. November 2011
■■Bilderbuchkino in der Bibliothek,
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Mathers, Veranstaltungsbeginn jeweils: 15.00 Uhr, 15.30 Uhr, 16.00 Uhr
und 16.30 Uhr, jede Veranstaltung
dauert ca. 20 Minuten., Stadtbibliothek, Ulmenstraße 15
8. November 2011
■■Lesung und Vortrag mit dem Journalisten Michael Kraske, 19.00 Uhr,
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9. November 2011
■■9. XXL-Aktionstag zur Suchtprävention, Erlebniszonen für Schüler,
Eltern, Lehrer zu den Themen Alkohol,
Nikotin, Drogenkonsum, im Rahmen
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November, Sporthalle, Bürgermeister-Haupt-Straße 31
■■Frau Holle, Figurentheater Ernst
Heiter, 9.30 Uhr, Theater Wismar,
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■■Probe des Chores der Hansestadt
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27. Oktober 2011 | 18/11
Wismar-Zeitung | Seite 11
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Seite 12 | Wismar-Zeitung
18/11 |27. Oktober 2011
Bevor 1803 die Straßennamen kamen…
In früheren Zeiten war es allgemein üblich, dass man besonderen Häusern Namen gab. So
auch in Wismar. Ein Beispiel
hat sich bis heute erhalten, der
„Weinberg“. Seit 1658 ist in diesem Haus eine Weinhandlung.
Diese durfte als Zeichen der besonderen Qualität außen einen
Weinkranz anbringen. Um 1710
erhält die Straßenfassade den
barocken Giebel und ab 1751 ist
der Name „Weinberg“ für Haus,
Weinhandlung und Gaststätte
verbürgt. Ebenso „dat Plättiesen“, das spitze Eckhaus an der
Ecke von Markt und Hegede,
eine Bezeichnung, die keiner Erklärung bedarf.
Ab es gab dergleichen noch
mehr, und die Häusernamen
weisen immer etwas Zeit- oder
Sozialgeschichtliches aus. Bevor die Straßennamen 1803
vergeben wurden oder 1865 die
Hausnummern angebracht werden mussten, machte man die
Häuser durch irgendwelche Zeichen erkenntlich. Gut betuchte
Bürger hatten ihre Wappen an
den Türen, und die Gastwirte
hängten Schilder mit den Sinnbildern ihres Hauses auf. In der
Handwerksrolle der Korn- und
Bierträger von 1450 steht, dass
die Angehörigen dieses Amtes
ihre Hausmarken, es war ein
Spundloch an die Tür gemalt,
bei Verzug aus dem Hause zu
entfernen hatten.
Der erste Name für ein Haus
in Wismar kommt um 1350 vor.
Dies stand in der Krämerstraße
und man nannte es seiner Form
wegen „Edeberennest“, das heißt
Storchennest. Das St.-Georgen-
Marktecke mit Ratsapotheke 1976
Gasthaus an der unteren Papenstraße hieß wegen seiner vielen Schornsteine auch „Sieben
Schornsteine“.
Es gab aber auch Tiernamen.
So finden wir 1696 den „Hirsch“
in der Dankwartstraße, den
„Vergoldeten Hirschen“ und das
„Weiße Roß“ in der Bademutterstraße. In der Altwismarstraße
gab es den „Schwarzen Bären“
und der „Graue Esel“ wird 1475
im Wachtregister in der Baustraße erwähnt, während es den
„Roten Hahn“ in der Gerberstraße gab.
Wohl eines der ältesten Gasthäuser unserer Stadt war das Hotel „Zur Sonne“, in das umgebaut
heute ein Modegeschäft gezogen
ist. Jedoch hat es diesen Namen
erst seit Anfang des letzten Jahrhunderts. Vorher ist es bekannt
unter dem Namen „Posthorn“. Es
gab aber auch das „Waldhorn“.
Dies war das ehemalige Wädekinsche Hotel, welches im Zweiten Weltkrieg total zerstört wurde. Heute stehen dort die Häuser
Altwismarstraße 7 – 17.
Dann gab es die Herbergen,
die nach der Herkunft ihrer
Gäste benannt wurden. So gab
es die Danziger Herberge, die
Hamburger, die Lübecker und
die Buckowsche Herberge. Die
Hamburger Herberge befand sich
da, wo sich heute Am Markt der
Kundenbereich der Sparkasse
befindet. Die Lübsche Herberge
hatte ihren Standort Ecke Lübsche Straße/Johannisstraße. Der
Antoniterhof, eine Herberge der
Antonitermönche aus Tempzin,
befand sich in der Papenstraße
zur St.-Marien-Kirche hin, und
man erkennt heute noch Teile der
mittelalterlichen Verzierungen
an der Außenwand.
Aber auch die Handwerker
hatten ihre eigenen Häuser und
Krüge, wo sie ihre Versammlungen durchführten. Das Krughaus der Schmiede, der „Klinckhammer“, stand bis 1863 in der
Dankwartstraße 16, wo es dann
dem heutigen Bau weichen musste. Das Amtshaus der Schuhmacher war in der Dankwartstraße
20. Der „Schütting“ oder das
Krughaus der Krämer, der „Grüne Berg“, befand sich bis 1604
in der Schüttingstraße und war
so gleichzeitig Namensgeber für
die Straße.
Bezeichnend für das mittelalterliche Pflaster, so es denn
überhaupt welches gab, war der
Name „Halßentwei“, der 1579
für ein Haus vorkommt. Sicherlich sind hier die Bürger öfter
Weinberg von außen ca. 1985
wegen der ausgefahrenen Wege
und Löcher in den Straßendreck
gefallen.
Bis in die Mitte des letzten
Jahrhunderts wurde das Haus
Am Schilde 11 noch „Korinthenburg“ wegen seiner Zinnen
und des darin ursprünglich vorhandenen Kaufmannsladen, der
auch mit Korinthen handelte,
genannt und noch heute kennen wir den Ausdruck „de Korinthenkacker“, der seinen Ursprung sicherlich im knausrigen
Kaufmann hatte.
Wie neue Namen für Häuser
entstehen können, kann man in
der Dankwartstraße 8 sehen.
Hier hat das Ehepaar Gerda und
Herman Ziegenhals mit viel Liebe ihr gotisches Kleinod erhalten
und über der Tür hängt bildhauerisch perfekt – ein Ziegenhals.
Detlef Schmidt
Vermietung an Angehörige
Die Vermietung an Angehörige
(z. B. an Ehegatten, Lebenspartnerschaften, Kinder und Eltern)
erfolgt oftmals zu einem geringeren, als dem allgemein üblichen
Mietpreis. Fraglich ist dann, ob
das Mietverhältnis steuerlich anzuerkennen ist und sich eventuelle Verluste aus diesen Vermietungen in der Einkommensteuererklärung Steuer mindernd
auswirken können.
Nach der steuerlichen Rechtsprechung ist bei Vermietung an
Angehörige das Mietverhältnis
grundsätzlich auch dann steuerlich wirksam, wenn die vereinbarte Miete unter der ortsüblichen Miete laut dem örtlichen
Mietspiegel liegt.
Liegt die vereinbarte Wohnungsmiete unterhalb der ortsüblichen Miete (einschließlich
der umlagefähigen Kosten), gilt
Folgendes:
– Beträgt die Miete mindestens
75 Prozent der ortsüblichen
Miete, sind die Werbungskosten grundsätzlich in voller
Höhe zu berücksichtigen.
– Bei einer Miete von weniger
als 75 Prozent, aber mindestens 56 Prozent der Marktmiete, wird der Werbungskostenabzug von der Prüfung der
Einkunftserzielungsabsicht
abhängig gemacht; nur bei
einer positiven Überschussprognose (Prognosezeitraum
in der Regel 30 Jahre) ist eine
ungekürzte Berücksichtigung
der Werbungskosten möglich.
Bei negativer Überschussprognose – oder bei einer vereinbarten
Miete unterhalb von 56 Prozent
– wird der Werbungskostenabzug anteilig gekürzt. Beträgt die
Miete z. B. ein Viertel der Marktmiete, kann dann auch nur ein
Viertel der Werbungskosten geltend gemacht werden, wobei die
Mieteinnahmen in der tatsächlichen Höhe anzusetzen sind.
Die Finanzverwaltung nimmt
eine Kürzung der Werbungskosten auch dann vor, wenn es aus
rechtlichen oder tatsächlichen
Gründen nicht möglich ist, die
vereinbarte Miete zu erhöhen,
um die oben genannten Grenzen
einzuhalten.
Im Rahmen des Steuervereinfachungsgesetzes 2011 ist
vorgesehen, die Grenze für die
Anerkennung der Vermietung an
Angehörige auf einen einheitli-
chen Wert von 66 Prozent festzusetzen.
Die neue Regelung soll bereits
ab dem 1. Januar 2012 für alle
Mietverhältnisse gelten. Betroffen sind insbesondere Verträge, in denen die gezahlte Miete
derzeit zwischen 56 Prozent und
66 Prozent der ortsüblichen Vergleichsmiete liegt.
Dipl.-Kffr. Ilka Rompel,
Steuerberaterin
27. Oktober 2011 | 18/11
Wismar-Zeitung | Seite 13
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hinsichtlich der Gestaltung des
„Wismarer Altstadtlexikons“,
das im kommenden Jahr erscheinen wird. Die Leser der Wismar-Zeitung konnten sich
zwischen einem Titelbild mit der
Heiligen-Geist-Kirche oder dem
Rathaus entscheiden.
Horst Witte aus Wismar
schrieb zum Beispiel, „dass die
Heiligen-Geist-Kirche eines der
zahlreichen Wahrzeichen sei“,
auch Leserin Manuela Kilian
entschied sich für dieses Motiv,
„da ihr das Rathaus-Motiv zu
modern für das Altstadtlexikon
wirke“. Lieselotte Witte und
Traute Kurpiela gefielen wiederum das Rathausmotiv als Sitz des
Bürgermeisters und der Stadtverwaltung besser.
Insgesamt gab es eine Zweidrittelmehrheit für das Motiv mit
der Heiligen-Geist-Kirche.
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Seite 14 | Wismar-Zeitung
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st auf dem Wismarer Friedhof
Spätblüher bringen Farbe aufs Grab
Wismar-Zeitung | Seite 15
Hört Ihr,
Wismarer!
Alpenveilchen, Purpurglöckchen & Co. setzen jetzt auf dem Wismarer Friedhof
nuancenreiche Akzente / Friedhofsgärtner beraten Angehörige bei der individuellen
Grabgestaltung und Auswahl der Pflanzen
Der Herbst ist eine ganz besondere Jahreszeit. Während er einerseits an die Vergänglichkeit
des irdischen Lebens erinnert,
verzaubert er gleichzeitig Wälder und Parkanlagen mit einer
verschwenderischen Farbpracht.
Dazu tragen neben dem bunten
Herbstlaub auch die Spätblüher
wie Alpenveilchen & Co. kräftig
bei, die nun auf allen Friedhöfen
die Gräber schmücken.
Alpenveilchen (mit botanischem Namen Cyclamen) gehören – in Gesellschaft mit Purpurglöckchen, verschiedenen
Gräsern, aber auch Sukkulenten
und Echeverien – zu den Favoriten der herbstlichen Grabgestaltung. Sie halten niedrigen
Temperaturen stand und trotzen
dem leichten Frost bis -2 °C im
Herbst. Die Cyclamen aber sind
nicht nur wegen ihrer Kälteresistenz gefragt, sondern vor allem
wegen ihrer leuchtenden Farben.
Alpenveilchen gibt es in Weiß,
Lila und Rosa sowie entsprechenden Farbschattierungen:
„Sehr beliebt sind zurzeit Violett und Lila. Bevorzugt werden
Züchtungen in Mini- und MidiGrößen, was wiederum zu dem
Trend passt, dass die Grabbepflanzung in diesem Herbst verspielter und detailverliebter ist“,
erklärt Birgit Ehlers-Ascherfeld,
stellvertretende Vorsitzende des
Bundes deutscher Friedhofsgärtner (BdF).
Individuelle Grabgestaltung im
Wechselspiel der Jahreszeiten
Die Friedhofsgärtner beraten
die Angehörigen aber nicht nur
bei der Auswahl der Pflanzen
und Farbvarianten, sondern sind
kompetente Ansprechpartner in
allen Fragen rund um das Grab:
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zur anonymen Bestattung, zeigen die Möglichkeiten der individuellen Grabgestaltung auf
und geben Tipps in Fragen der
Vorsorge.
Zum Leistungsangebot der
Friedhofsgärtner gehört natürlich auch die komplette Dauergrabpflege. Dieses Angebot
einer mehrjährigen Betreuung der Grabstelle beinhaltet
eine Vielfalt unterschiedlicher
Dienstleistungen, von der Säuberung der Grabanlagen bis
zur jahreszeitlich wechselnden
Bepflanzung.
Der nächste Wechsel findet im November statt: „Dann
werden die Spätblüher auf dem
Grab von der Winterabdeckung
und dauerhaften Gestecken abgelöst“, erläutert Birgit EhlersAscherfeld.
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Seite 16 | Wismar-Zeitung
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