Homo Ludens

Transcrição

Homo Ludens
7
IOHAN HUIZINGA
Homo Ludens
Vom
Ursprung der Kultur
im Spiel
I
ROWOHLT HAMBURG
WICCENSCHAFTLICI-IER BEIRAT
7
1
Frmz Altheim (Berlin) / Hcnri Bednnda (Pnris-SorbonneJ
Ernst Bcnz (Mnrburg) I Cail I. Burcklinrdt (Basel)
Enrica Castelli (Rom) i Francisca iavicr Conde Garcir (Madrid)
Alois Dcmpf (Miiriclien) / Mircea Eliade (Bi~knrestlPaiis)
Vicente Fcrreira da'Silva (Sao Pa~ilo)1 Hugo Fricdridi (Frciburg)
Hans-Georg Gadamer (Heidelberg) I Eugcnio Garin (Florenz)
Adolfo Gamez Lassa (Santiago de Cliile)
JuanGomezMillas (Santiago dc Chile) 1 Henri Gouiher (Paris-Sorbonne)
Rudolf Großmann (Hambiirg) 1 Romano Guardini (MiindienJ
Hermann Heimpel (Göttirrgen) I Georg Henneberg (Berlin)
M. P. Homik (Oxford) / Ernst Howald [Ziindt)
G. Frhr. V. Kaschnitz-Weinbera IFronkfurtIRaml
Pedro Lain ~ n & l g o ( ~ n d n d )1 Kar1 Loewjth (Fieideibcrg)
Arthur March (lnnibruck) I Hani Marquardt (Freibrirg)
Adolf Meyer-Abi& (Hamhurg) / Alcrander Mitscherlidi (FieideIberg)
J. RaLert Oppenheimer (Piinccton) / Walter F. Otto (Tiibingeri)
Enzo Paci (Pnvio) I Massirno Pdloriino (Rom]
Adolf Pomnann fBarell
,
, / Emil Prcetoriur IMiindienl
S I R ;rn)
Hans Rhcinfildcr (.Vt*ndii.n, Snlvatorc K , ~ ~ Vinn
Dlvid I<:csman (Cltirnyn, Ion Rornr~nIAmr:e~d,~rtl
Trio Sdialk (KoltlJ llclmut Srhelakv (Hiniburfi,
Günter S h ä l d c r s (~61;)
Percy Ernst Shramm (Göttingen) I Hans Sedlmayr (Mündtcn)
Wilhelm Szilasi (Freiburg) I Giuseppe Tueci (Rom)
Thure von U e x W (Giepen] I Giorgia del Vecchia (Rom)
Centre International des Emdes Humanictiques (Rom)
Centro Itnlinno di Smdi Umanistici e Filosofici (Miinrhen)
Instimt iiir Weltwirtschaft an der Universität Kiel
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~
Veröffentlidrt im Juli r956
Alle dn,tscl,en Red~te,audi die des aitszrigrureiscn ~ o c h d r r ~ ~ s
und der photomedianirhen Wredergnlie, ~orbcl~iilten:
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INHALTSVERZEICHNIS
DAS S P I E L
(ziir vorherigen Lektare empfohlene Einfiikrung in den
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WESENUND BEDLUNNGDES S P ~ E CAXS
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KONZEPYION
DES SPIELBECIIIFS
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SPIELU N D W ~ L I F EALS
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SPIELU N D RECHI.
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SPIELOND KRIEG
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7. SPIELU N D DICRNNG
8. DIE FUNKTIOND E R P O ~ S C H E NFORMGEBUNG
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xo. SPIELPORMEN
DER KUNST
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NN D PERIODENS U B SPECIE LUDI
Zr. DAS SPIELELEMENI
IN DER HEUTIGEN K U L ~ P
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185
UBER DEN VERFASSER
208
LITERATURHINWEISE
210
NAMEN- UND SACHREGISTER
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Uxori carissimae
Als es klar wurde:, daß der iilame Homo sapiens für unsere Art doch
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...-:, ... :- -,,icI,t so gut paßtr,
w i r U,*,, TIIIbL tjCLL,C,,,l L l d L l C , WCL, W,, r l l l c Ende
doch gar nicht so vernünftig sind, wie das achtzehnte Jahrhundert
in seinem naiven Optimismus zu glauben gcneigt war, stellte man
neben diese Bezeichnung für unsere Spaies den Namen Homo fnber,
der schaffende Mensch. Dieser Name aber ist weniger zutreffend als
der frühere, denn faber ist auch manches Tier. Was vom Schaffen
gilt, gilt auch vom Spielen: recht viele Tiere spielen. Dennoch scheint
mir Homo ludens, der spielende Mensdi, eine ebenso wesentliche
Funktion wie das Schaffen anzugeben und neben Homo faber einen
Plan. zu verdienen.
Wenn man den Gehalt un;erer Handlungen bis auf den Grund d e
Erkennbaren prüft, mag wohl der Gedanke aufkommen, alles menschIicheTunseinur einspielen. Wer sich mit dieser metapliycischenSchlußfnlgerung zufriedengibt,soll dieses Buch nicht lesen. Der alte Stoßseufzer gibt keinen Anlaß, auf die Hcratishebung des Spiels als einen
Faktor in allem, was es auf der Welt gibt, zu verzichten. Seit langcr Zeit hat sidi bei mir die Oberzeugung in waclisendeni Maße befestigt, daß mcnsdiliclie Kultur im Spicl - als Spicl - aufl<ommt
und sich entfaltet. Seit 1903 finden sich Spuren dieser Auffassung in
mcinenschrifteii. Im T a h r e,-~ ~ nahm
??
ich sie zumThema meiner Leidener Rektoratsrede Ooer de grenzen nan spcl cn ernst in dc cultuur
(Ilnarlem, Tjeenk Willink&Zoon ~ 9 3 3 ) Als
.
ich diese Rede später
noch zweimal umarbeitete, zunächst für Vorträge in Zürich und in
Wien (19341, dann für einen Vortrag in London (1937),gab ich ihr den
Titel: Das Spielelement der Kultur bzw. The Play Elemeilt of Culture. Beide Male wollte man dort, wo ich sie hielt, <in der Kultur>
und <in Culture> daraus machen, und beide Male stricli ich die Prä:
Position wieder aus und stellte den Genetiv wieder her. Es handelte
sich für mich nicht darum, welchen Platz das Spielen mitten unter
den übrigen Kulmrerscheinungen einnimmt, sondern inwieweit die
Kultur sclbstSpielcharakter hat.Eswar mir damm zu nin - hnddies
gilt auch für diese ausgearbeitete Snidie -, den Begriff Spiel, wenn
r
ich mich so ausdrücken darf, in den Begnff K u l ~ einziiyliedern.
Spicl wird hier als Kulhirerscheinung aufgefaßt, nicht - oder jedenfalls nicht in erster Linie - als biologische Funktion. Es wird
hier mit den Mitteln kulturwissenschaftlirhen Denkcns behandelt.
Man wird finden, daß ich, soweit es irgend anging, von dcr psychologischen Interpretation des Spiels keincn Gebrauch mache, wie wichtig
dicse auch sein mag, und daß ich völkerkundliche Begriffe und Erklsrungen, audi dort, wo ich ethnologisdie Tatsachen anzuführen
habe, nur in sehr bcsdiräd<tem Umfange verwende. So wird man
nur ein einziges Mal begegnen, dem
z. B. dem Ausdruck ~magiscli~
Ausdruck matia und dergleichen überhaupt nicht. Hätte ich meine
Beweisfüliruneen in Thesen zusammenzufassen, so würde eine von
ihnen lauten:"~ie Ethnologie und die ihr verwandten Wissenschaften
legen zu wenig Gewidit auf den Spielbegriff.
T
Während ich mein Bucli Jer Offentlichkeit übergebe, beschleicht
mich die Furcht, da4 viele es trotz all der Arbeit, die darin steckt
für eine unziirei&end belegte Improvisation ansehen könnten. ES is;
aber nun einmal das Los eines Autors, der Kulturprobleme behandeln will, sich zuweilen auf mancli ein Gebiet wagen zu müssen, das
er nicht genügend beherrscht. Alle Wissenslücken erst noch auszu.
füllen, war für mich ausgeschlossen, und mit dem Einstehen für ein
jedes Detail durch ein Zitat habe ich es mir leicht gemacht. Es hieß
für mich: jetzt schreiben oder gar nicht schreiben.Sclireiben über etwas,
, was mir am Herzen lag. Also habe ich geschrieben.
Leiden, 15. Juni 1938
I.
Huizinga
T. W E S E NU N D BEDEUTUNG
S P I E L SA L S K U L T U R E R S C H E I >
.".
'
I
spiel
-..-.-1s Kultur; denn so ungenügend der Begriff ...... ~..
begrenzt sein mag, er setzt doch auf jeden Fall eine menschliche Gesellschaft voraus, und die Tiere haben nicht auf die Menschen gewarict, daß diese sie erst das Spielen lehrten. Ja, man kann mhig sagen, daß die menschliche Gesittung dem allgemeinen Begriff des Spiels
kein wesentliches Kennzeichen hinzugefügt hat. Tiere spielen geuau so
wie Menschen. Alle Grundzüge des Spiels sind schon im Spiel der
Tiere verwirklicht. Man braucht nur junge Hunde beim Spielen zu
beobachten, um in ihrem munteren Balgen alle dicce Ziige zu erkennen. Sie laden einander durch eine Art von zeremoniellen Haltungen und Gebärden ein. Sie beobaditen die Regel, daß man seinem
Bruder das Ohr nicht durchbeißen soll. Sie stellen sich so, als ob sie
fürcliterlich böse wären. Und das Wichtigste ist: an alledem haben
sie offensichtlich ungelicuer viel Vergnügen und Spaß. Nun ist ein
solches Spielen junger, miteinander tollender Hunde nur eine der einfadicrcn Farmen des Ticrspiels. Es gibt viel höhere und entwickeltere Stufen: echte Wettkimpfe und schöne Vorfuhrungen vor Zusdiaueru.
Hier hat man nun sogleich einen sehr bedeutsamen Punkt anzu- '
merken: Schon in seinen einfachsten Formen und schon im Tierlebei, ist das Spiel mehr als eine rein phyciologische Ersdieinung oder
eine rein physiologisch bestimmte psychische Reaktion. Das Spiel als
solches geht über die Grenzen rein biologischer oder doch rein physischer Betätigung hinaus. Es ist eine sinnvolle Funktion. Im Spiel
<cpiclo etwas mit, was über den unmittelbaren Drang nach LeKensbrliaupmng hinausgeht und in die Lebensbetätigung einen Sinn hineinlegt. Jedes Spiel bedeutet etwas. Nennen wir das aktive Prinzip, das dem Spiel sein Wesen verleiht, Geist, dann sagen wir zuviel,
nennen wir eplnstinkt, dann sagen wir nichts. Wie man es auch betraditen mag, in jedcm Follc tritt damit, daß das Spiel einen Sinn
hat, ein immaterielles Element im Wesen des Spieles selbst an den
Tag.
Unzulänglidikeit der bisherigen Definitionen des Spiels
Psydiologie und Physiologie bemühen sich, das Spielen von Tieren,
Kindern und erwachsenen Menschen zu beobachten, zu beschreiben
und zu erklären. Sie suchen Wesen und Bedeutung dcs Spiels festzustellen und ihm seinen Platz im Lebensplan anzuweisen. Daß es dort
erhebliche Bedeutung hat, daß es eine notwendige, zumindest eine
niitzliche Aufgabe erfüllt, wird allgemein ohne Widerspruch als Ausgangspunkt für jede wissenschaftliche Untersuchung und Betrachtung angenommen. Die zahlreichen Versuche, diese biologische Funk
tion des Spiels zu bestimmen, gehen jedoch sehr weit auseinander.
.
und Grundlage dcs Spiels als Sicli-EntMan hat ~ g l n u h t Unprunr
lasten von einFm Oberscliuß an Lebenskraft definieren zu können.
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Wahrsager :
Weisheit 14
Wettbewerb
Wettc 55 ff,
Wcrtl<mpf,-streitg,i5,r8,roff, 28,
36ff. 46, 52ff, 56, 58ff, 63, 67 f,
105 6, 122. i46, 152, i58, 163 8 ,
r86, 188
-bei der Braumahl 85
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-und Drama rqi f
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Wettlauf 15, 85
Wetmenngenassenschaften 172
Wissenschaft, agoiialer Charakter
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modern,cn 193 H
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Wiirfclspiel i8, 37 f, 53, 56, 6 i f ,
66, 83 f, 92, 189
Zauberei, ~
I n Errueiferung der erfolgreichen rororo Taschenbuch-Reihe
~ als iSpi k
Zauberer 27
Zirkus 172
Zunhwesen, agonales Element
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Zurschaustellcn zr
Zwcikiiupf 92 ff
- gerichiliher 93 ff
rde
HANSSEULMAYR
. Die Revolution der modernen Kunst (Nr. )I
H~LMUT
SCRELSKY
. Soziologie der Sexualität (Nr. 7.)
GÜNTLRSCIIM~LUERS
. Konjunkturen und Krisen (Nr. 3)
WERNEXKEMPER
. Der Traum und seine Be-Deutung (Nr. 4)
FRANZ
ALTIIEIM. Reich gegen Mitternacht - Asiens Weg
nach Eiiropa (Nr. 5)
J. RonaRT OPPENIIEIMERWissenschaft und allgemeines Denkcn
(Nr. 6 )
Rurir BENEDICTU~formender Kuimr (Nr. 7)
WERNER
HEISENBERG
. Das N a ~ r b i l dder heutigen
81,
., Phvsik
. (Nr.
,
G E ~ F F RGORER
EY
Die Amerikaner - Eine völkerpsydialogisclie
Studie (NI.
9)
. >.
JOSE,.ORTEGA
Y GASSET
.Der Aufstand der Massen (NI. 10)
LAWRENCE
C. KUBIE. Psychoanalyse ohne Geheimnis (Nr. 11)
A L ~ E RETN~I'EIN
T
/ LEOPOLD
INFELD
. Die Evolution der Physik Von Newton bis zur Qunntentliearie (Nr. 12) .
JAKOB
VON UEXRÜLL
/ G. KRISZAT Smifzüge durch die Umwelten
von Tieren und Mensdien,- Bedeuiungslelire (Nr. 13)
LUDWIG
MARCUSE
. Sigmund Freud (Nr. 14)
WALEX F. OTTO . Theophania - Der Geist der altgricdiisclien
Religion (Nr. 15)
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.Dcr sozialistisd~eStaat der Inka (Nr. 16)
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. Wege und Abwege der Psychologie
(NT. 17)
C. ~ 1 ~ l i r o.NArchitcknir und Gemeinschaft (Nr. 18)
WALTER
HESS. Dokumente zum Verständnis der niodcrnen
Malerei (Nr. ig)
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. Zoologie und das neue Bild des Menschen Biologische Fragmente zu einer Lelire vom Mensclien (NI. 20)
JOUANHUIZINGA Homo Ludens - Vom Ursprung der Kulnir
im Spiel (Nr. 21)
Aucusr FRlEollrcl~TJTICNLMANN
. Leben und Umwelt - Vom Gesanithauslialt dcr Natur (NI. 22)
.
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.
.
.
Johan Huizinga
Herbst des Mittelalters
L~0rh.s-u m G L ~ S ~ ~ ~ F O
UrsR rq.
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N 15. J m m o r n r s
w Fwmricri u m DEN N l r n ~ n m l i o ~ ~
Zu allen Zeiten waren groPe Geister am Werk, die Ge-
Heiatisgegaben non Dr.Kurt Köster
Ganzleinen DM 29.80
jgr Ceiterr Grofloktov mit 16 Bildtafeln
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heimnirre der Natur ra erforschen und sie der Menschheit dienstbar zu machen. So dient seit mehr als
160
Inhren die Familie MOUSON der Schönheit und Körperpfiege mit immer neuen Schöpfungen, in dene n sich
Kunst und Wirrenrchaft fruchtbar paaren. Der pi onier-
Dar groL2e Gcsamtliild nordischer Spztgotik zählt zu den bcdcutendsten Leistungen hcutiger I<ulnir- u d Geirtesgcschichtsschreibung,
an wisseiis&aftlidicmRang,Reidinim, Glanz der Darstellung und Weite
dcs Blid'cs ncir den klassisdien Werken Jacob Burdchardts vergleichbar.
Ubcr seinen cigcntlichen Gegenstand hinaus ist das 9udi eine Qiiclle
aligcmcincn Iiistorisclien Verständnisses, indem es die ewigen gcichid~tlidien Grundkrlfre tiefer erfassen und begreifen lehrt.
hafte Wagemut von damals ist heute weltweite, verpflichtende Tradition.
Geschichte und Kultur
Gesnrizinclte Aufsätze mit 6 eigenhändigen Fcdsiieichnungen
und einem Bildnis
Az~s~nonlilt
arrd eingclciict non Prof. DT.Kurt K ~ S ~ C I
432 Seiten. Ganzleinen DM I*.-
Feine Seifen und Parfümerien
beheimatet in Frankfurt am Main seit 1791,
gegründet dortselbst im Jahr 1798
.
Dic hier vereinigten Aufsatze sind Glanzstücke einer hohen Knnet
kulnii- und gcisrcsgeschidiilidicr Essays. Sic zeigen von ncilem den
Spiiiiinii dcs bcrühmten holländisrhcn Gclchrten für die geschichtIldicn lntcricurs und den großartigen Weitblick des ridimgsweiser
Titel der
In engster Z
i Originals <Homo Ludcr15,
iit mit dem Verfasser aus dem
Niederländisdien übertragen von H. Nadiod
Umsdilagentwurf Kar1 Gräning Ir. i Girela Pferdmenges
imter Venvendung einer Abbildung aus Lerlie Daiken rchildren's
Games thraughout the Year,, LondonINew York, ~ 9 4 9 B.
, T. Batsford Ltd
Gesetzt aus der Aldus-Linotype und der Palatino (D. Stempel AG.)
Gesamtherstellung Clausen & Bosse, Leck