Bildungsprogramm LU 2016_15.12.2015
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Bildungsprogramm LU 2016_15.12.2015
Bildungsangebote der IG BCE Ludwigshafen 2016 Bildungsprogramm 2016 der IG BCE Ludwigshafen 2 von 28 Hinweise und Tipps zu unseren Seminaren 2016 Wir haben in diesem Jahr vier neue Themenseminare in unser Programm aufgenommen. Uns ist es wichtig die aktuellen Diskussionen aufzunehmen, um eine breite Wissensgrundlage bei unseren TeilnehmerInnen zu legen. Weiterhin wollen wir die sozialen Kompetenzen unserer Mitglieder stärken und deshalb haben wir auch hier zwei neue Angebote erstellt. Fotolia_41033084_M_© fotomek Wichtiger Hinweis: • • • • • • TTIP – Freier Handel über alles? Die sozialen Sicherungssysteme in Deutschland Generationenseminar – Alt gegen Jung oder Erfahren gegen Neu? Selbstmarketing – Wie „verkaufe“ ich mich richtig in Bewerbungssituationen? Moderation und Fragetechniken Diskussions- und Verhandlungsführung In 2016 haben wir drei „neue“ Seminarorte für unsere Seminare ausgewählt. Da sich die Umbaumaßnahmen in der Wirtschaftsakademie Pfalz noch bis in den Spätherbst hineinziehen werden, haben wir uns zu diesem Schritt entschlossen. Wir hoffen, ab 2017 wieder mit unseren kompletten Angeboten an die WA zurückzukehren. Aufgrund von Nachfragen in den vergangenen Monaten möchten wir darauf hinweisen, dass wir keine Fahrtkosten für TeilnehmerInnen aus Betrieben in Ludwigshafen übernehmen. Der Grund liegt darin, dass wir unsere Seminare ausschließlich in Ludwigshafen durchführen. 1. Heinrich-Pesch-Haus 2. IG BCE FEJO Jugendtreff 3. IG BCE Bezirksbüro Bildungsprogramm 2016 der IG BCE Ludwigshafen 3 von 28 Inhalt Grundlagen der Interessenvertretung Die Interessenvertretung ……………………………………………………………………………………………………………… 4 Noch mehr Interessenvertretung …………………………………………………………………………………………………. 5 Gewerkschaftspoltische Themen Tarifführerschein ………………………………………………………………………………………………………………………….. 6 Energiewende 2.0 - Bleibt Energie in Zukunft noch bezahlbar? ……………………………………………………. 7 Die Alterssicherung in Deutschland - Wie funktioniert das deutsche Rentensystem? …………………… 8 Die sozialen Sicherungssysteme in Deutschland ………NEU!……………………………………………………… 9 Macht der Medien ……………………………………………………………………………………………………………………….. 10 NEU!……………………………………………………………………… 11 NEU!…………………………………………………. 12 NEU!…… 13 Grundlagen der Kommunikation …………………………………………………………………………………………………… 14 Konflikte erkennen – Konflikte lösen ……………………………………………………………………………………………. 15 TTIP – Freier Handel über alles? ……………… Generationenseminar – Alt gegen Jung? ……………………… Die eigene soziale Kompetenz Selbstmarketing – Wie „verkaufe“ ich mich richtig in Bewerbungssituationen? ………… Moderation und Fragetechniken …………………………………… NEU!...……………………………………..….. 16 NEU!……………….. 17 Schicht Seminar..…………………………………………………………………………………………………………………………. 18 Diskussion und Verhandlungsführung …………………………………………………………… Angebot für besondere Zielgruppen Balance zwischen Privat- und Berufsleben Stress, Motivation und Selbstsicherheit ……………………………………………………………………………………….. 19 Belastungen am Arbeitsplatz ………………………………………………………………………………………………………… 20 Bevor es zu spät ist! Die ersten Anzeichen eines Burn Out erkennen und vorbeugen! ………….……… 21 4 von 28 Bildungsprogramm 2016 der IGBCE Ludwigshafen Grundlagen gewerkschaftlicher Arbeit Die Interessenvertretung der Arbeitnehmer-/innen in Betrieb und Gesellschaft Hier wird anschaulich und spannend beschrieben, was du schon immer mal über die Arbeit der Interessenvertretung wissen wolltest. Welche Rolle und Funktion haben Vertrauensleute, der Betriebsrat und die Gewerkschaft bzw. die IG BCE im Unternehmen? Welche Erfolge haben wir in der bisherigen Arbeit aufzuweisen und was sind die Herausforderungen, vor denen wir gegenwärtig stehen? Mit diesem Seminar bieten wir dir eine Übersicht wichtiger arbeitsrechtlicher Regelungen und zeigen die Rechtsgrundlagen auf, nach denen sich Beschäftigte und ihre Interessenvertretung (Vertrauensleute, Betriebsräte und die IG BCE) an der Unternehmensentwicklung beteiligen können. Zudem wird die Tarifpolitik der IG BCE dargestellt. Anhand betrieblicher Beispiele geht die Vermittlung von Fakten und Hintergrundwissen fließend mit der konstruktiv-kritischen Diskussion zwischen den Teilnehmer/-innen und Referenten/innen einher. Fotolia 30994083 | Urheber: XtravaganT Termin Nummer Ort 04.04.-08.04.2016 BEZ802.02.02.01.16 Heinrich-Pesch-Haus 27.6. -01.07.2016 BEZ802.02.02.03.16 IG BCE FEJO Jugendtreff LU Bildungsprogramm 2016 der IG BCE Ludwigshafen 5 von 28 Grundlagen gewerkschaftlicher Arbeit Noch mehr Interessenvertretung der Arbeitnehmer-/innen in Betrieb und Gesellschaft Fotolia_48083232_M_© vege Aufbauend auf den ersten Teil, wollen wir uns hier mit weiterführenden gesetzlichen und tariflichen Regelungen beschäftigen. Als Exportland ist Deutschland stark in die internationale Entwicklung eingebunden. Die deutsche Chemieindustrie und die hiesig ansässigen Unternehmen sind global tätig. Was sind die wichtigsten Faktoren, die die Unternehmen bei ihren Entscheidungen beeinflussen? Neben diesen Erläuterungen, wollen wir mit diesem Seminar aufzeigen, wie sich die Beteiligungsrechte der Arbeitnehmer national und international darstellen. Welche Möglichkeiten haben der Europabetriebsrat oder die Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat. Im zweiten Teil des Seminars gehen wir der Frage nach, wie die Interessen der Beschäftigten vor Ort besser berücksichtigt werden können. Was können oder müssen die Vertrauensperson und der Betriebsrat tun? Termin Nummer Ort 05.09.-09.09.2016 BEZ802.02.06.01.16 Heinrich-Pesch-Haus 6 von 28 Bildungsprogramm 2016 der IGBCE Ludwigshafen Gewerkschaftspolitische Themen Tarifführerschein Neben den gesetzlichen Bestimmungen sind es vor allem die Tarifverträge, die die Arbeitsbedingungen in Deutschland regeln. Dabei müssen wir unser Ziel, die Arbeitsbedingungen zu verbessern immer wieder mit Forderungen verbinden, die auch zu einer wirklichen Verbesserung von Arbeit führen. Die Forderung nach mehr Entgelt steht dabei oft gleichberechtigt neben Forderungen, den Altersübergang besser zu gestalten (insbesondere für Menschen, die nicht bis 67 arbeiten können!) oder Ausbildung und Übernahme zu sichern. Doch Tarifpolitik muss auch gesellschaftliche Rahmenbedingungen berücksichtigen (z.B. wirtschaftliche Lage, Internationalisierung, ausufernde Leiharbeit). Wie passt das zusammen? Welche Rolle spielen die gewerkschaftlichen Vertrauensleute in einer Tarifrunde? Der Tarifführerschein versteht sich daher als „Ausbildung“ für ehrenamtlich aktive Gewerkschaftsmitglieder und Vertrauensleute im Themenfeld Tarifpolitik und Tarifmarketing. Ziel ist die Vorbereitung auf die aktive Begleitung von Tarifrunden im Betrieb. Von der gewerkschaftlichen Willensbildung bis zur Durchsetzung der Tarifforderung. Eine „Führerscheinprüfung“ und die Verleihung des Zertifikats schließen das Seminar ab. Inhalte: • Grundlagen, Strukturen und Begriffe der Tariflandschaft in Deutschland • Geschichte der Tarifpolitik und der gewerkschaftlichen Kampfmittel • Einführung in die IG-BCE-Tarifpolitik • Tarifverträge lesen können • Zeitlicher und inhaltlicher Ablauf von Tarifrunden • Neuere Entwicklungen in der Tarifvertragslandschaft • Tarifmarketing Ein Muss für jede/n Vertrauensfrau/-mann! Termin Nummer Ort 29.02.-04.03.2016 BEZ802.02.03.01.16 IGBCE FEJO Jugendtreff LU Bildungsprogramm 2016 der IG BCE Ludwigshafen 7 von 28 Gewerkschaftspolitische Themen Energiewende 2.0 - Bleibt Energie in Zukunft noch bezahlbar und wie geht's weiter mit unseren Industriearbeitsplätzen? Fotolia-Kraftwerk, Photovoltaik, Windräder© ReinhardT Wenn es um die Zukunft der Energieversorgung geht, dann wird sehr oft mit Leidenschaft um den richtigen Weg gestritten. Gibt es den richtigen Weg überhaupt? Was hat die Bundesregierung in den kommenden Jahren vor? Viele stellen sich die Frage, wo sie als Mensch und Arbeitnehmer in diesem Land bleiben. Wird Stromversorgung in Zukunft ein Luxusgut? Wenn die Debatte um eine stabile Versorgung geführt wird sind alle dafür, aber ein Kraftwerk oder Windpark in der Nähe wollen sie dann doch lieber nicht haben. Was können wir verkraften und wie denken unsere Nachbarn darüber? Wir wollen alle eine saubere Zukunft für uns und unsere Kinder. Aber ist das vereinbar mit den Anforderungen einer Industrienation und den Millionen von Arbeitsplätzen? Wie werden die Unternehmen reagieren? Fragen die uns bewegen. Wir wollen den Versuch wagen, einen tieferen Blick in die Idee der Energiewende und seine möglichen Wege aufzuzeigen. Was erwarten wir als Gewerkschaft und wie können wir Einfluss nehmen? Ziel des Seminars ist es, aufzuklären und einen Diskussionsprozess anzustoßen. Termin Nummer Ort 08.06.2016 BEZ802.02.14.01.16 IG BCE Büro Ludwigshafen 8 von 28 Bildungsprogramm 2016 der IGBCE Ludwigshafen Gewerkschaftspolitische Themen Die Alterssicherung in Deutschland Wie funktioniert das deutsche Rentensystem? Wie oft haben wir schon gehört: Sorge vor, denn die Rente ist nicht mehr so hoch? Oder die Rente ist nicht mehr sicher! Alles Panikmache oder Realität? Wir wollen in diesem Seminar beleuchten wie die deutsche Rentenversicherung funktioniert. Woraus wird sie gespeist und wie wirken sich die vielen Reformen aus? Über die Höhe der zukünftigen Rentenzahlungen bekommt jeder nur eine Schätzung. Muss ich jetzt doch vorsorgen? Wir wollen hier einen Überblick über die rechtlichen Grundlagen geben. Welche Reformen gab es in den vergangenen Jahren und wie wird es weitergehen? Die einzelnen Formen einer Rentenzahlung werden beleuchtet sowie die derzeitigen Möglichkeiten des Rentenbeginns. Ziel des Seminars ist es, einen allgemeinen Überblick über das Rentensystem in Deutschland zu geben und die Ziele von Gewerkschaften und Parteien aufzuzeigen. Termin Nummer Ort 06.07.2016 BEZ802.02.15.01.16 IG BCE Büro Ludwigshafen Bildungsprogramm 2016 der IG BCE Ludwigshafen 9 von 28 Gewerkschaftspolitische Themen Die sozialen Sicherungssysteme in Deutschland Fotolia_55287940_Denis Junker Sozialversicherung und Sozialhilfe bilden das Grundgeflecht des sozialen Netzes in Deutschland. Ursprünglich nur für existenzbedrohende Notlagen gedacht, ist mittlerweile ein weitausgreifendes System der sozialen Sicherung entstanden. Es soll Schutz bieten vor Risiken, die der einzelne Mensch aus eigener Kraft nicht mehr bewältigen kann. Es gibt sehr viele Verordnungen und Gesetze in Deutschland, aber reichen sie aus? Jungen Familien soll zum Beispiel durch die Gewährung des Elterngeldes und der Elternzeit Unterstützung geboten werden. Wir haben eine Absicherung gegen Arbeitslosigkeit oder für den Ruhestand, aber was ist mit denen die von ihrem Einkommen nach wie vor nicht leben können? Das Seminar soll einen Überblick über die Struktur des sozialen Sicherungssystems in Deutschland geben. Es soll darüber diskutiert werden, was noch fehlt oder zu viel ist. Weiterhin wollen wir die Notwendigkeit von Gerechtigkeit und sozialer Umverteilung besprechen. Wie werden die Sicherungssysteme der Zukunft finanziert? Wer zahlt ein und wo sollte unserer Abgabensystem überarbeitet werden? Wie steht unsere IG BCE dazu und wo sieht sie Änderungsbedarf? Wir wollen hier die Grundlage für die Diskussionen im privaten wie beruflichen Umfeld schaffen. Termin Nummer Ort 23.11.2016 BEZ802.02.18.01.16 IG BCE Büro Ludwigshafen 10 von 28 Bildungsprogramm 2016 der IGBCE Ludwigshafen Gewerkschaftspolitische Themen Macht der Medien Ein kritischer Umgang mit Informationen in einer Informationsgesellschaft Fotolia: Datei: #68855740 | Urheber: Piotr Adamowicz Der Begriff „Informationsgesellschaft“ kennzeichnet deutlich die Bedeutung, die die Information in unserer Gesellschaft hat. Entsprechend sind Zugang und Interpretationsfähigkeit zu Daten und Fakten, der Schlüssel für eine aktive Teilhabe an relevanten Entwicklungen. Die Arbeit der Interessenvertretung ist daher ohne Zugang und ständiger Auseinandersetzung mit Informationen nicht möglich. Dieses Seminar vermittelt einen ersten Überblick über die bundesdeutsche Medienlandschaft. Wer sind die großen Spieler der Medien in Deutschland, welche Rolle haben die Öffentlich-Rechtlichen, welche die Privaten? Wie hat sich die Landschaft durch den permanenten Zugang zum Internet verändert und welche neuen Möglichkeiten haben wir hierdurch gewonnen? Im Weiteren setzen wir uns dann konkret mit einzelnen Medien und den dargebotenen Informationen auseinander. Neben der Erfassung, der mitunter auch versteckten Botschaften, geht es um die Fähigkeit, sich kritisch mit den Informationen auseinander zu setzen. Wie können Aussagen überprüft werden, welche Interessen verfolgen die jeweiligen Autoren und Herausgeber. Termin Nummer Ort 14.09.2016 BEZ802.02.17.01.16 IG BCE Büro Ludwigshafen Bildungsprogramm 2016 der IG BCE Ludwigshafen 11 von 28 Gewerkschaftspolitische Themen TTIP – Freier Handel über alles? Das Abkommen über eine transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft – kurz TTIP – wird in den Fachkreisen sehr intensiv besprochen. Es gibt nur wenig Bereiche unseres Lebens, die nicht betroffen sind. Das Thema ist schon seit vielen Monaten auf der Agenda, dennoch wird es nicht flächendeckend diskutiert. Viele Menschen nehmen es kaum war und sind sich der Auswirkungen kaum bewusst. Wir wollen uns in diesem Tageseminar mit der Geschichte des Freihandels auseinandersetzen und mehr über die Vorteile und Nachteile erfahren, die ein globalisierter Markt mit sich bringt. Einen Fokus wollen wir dabei auf die, aktuell in Verhandlung stehenden Abkommen, CETA und TTIP setzen. Unsere Mitbestimmungsrechte, die guten Umwelt- oder Sozialstandards, der vielfältige Verbraucherschutz, die einheimische Energie- bzw. Klimapolitik, unser Datenschutz, die globalen Finanz- und andere Dienstleistungen – all diese Bereiche sind Gegenstand der Verhandlungen. Was für einige Politiker oft lediglich „Handelshemmnisse“ sind, stellen für uns mühsam erkämpfte Erfolge der letzten Jahrzehnte dar. Wir wollen versuchen einen grundlegenden Einblick zu geben in die Verhandlungsstände oder Ergebnisse und die Diskussion im Privat- und Berufsleben in Gang bringen. fotohansel-Fotolia_68408500_S Termin Nummer Ort 21.04.2016 BEZ802.02.13.01.16 IG BCE Büro Ludwigshafen 12 von 28 Bildungsprogramm 2016 der IGBCE Ludwigshafen Gewerkschaftspolitische Themen Generationenseminar K.- P. Adler_Fotolia_84991865_S Alt gegen Jung oder erfahren gegen Neu? In unserer Arbeitswelt und im Privatleben treffen immer wieder verschiedene Generationen aufeinander. Genau da beginnen auch oftmals die Probleme. Kommunikation ist hier das zentrale Thema. Wieso verstehen die älteren Mitarbeiter nicht, dass wir junge Kollegen anders arbeiten oder lernen? Warum soll ich alles wissen, wenn doch fast alles im Netz zu finden ist. Stundenlage Unterweisungen oder Besprechungen, wenn man doch alles Wichtige über Mail oder Chat weitergeben kann. Geht doch viel schneller, oder? Zukunftsforscher sagen voraus, dass die nächsten Generationen nicht mehr 40 Jahre lang in einem Betrieb arbeiten wollen. Flexibilität und neues Entdecken – das ist wohl das Ziel der jungen Generation. Ist das wirklich so? Auch Vorurteile werden gepflegt und sollten hinterfragt werden. Die Jugend hängt nur noch am Handy und chattet bzw. besucht virtuelle Freunde. Und die „Alten“ reden immer nur und es ändert sich doch nichts. Warum sinkt die Beteiligung der Jungen am gesellschaftlichen oder betrieblichen Leben? Oder stimmt das auch nicht? Können und wollen wir in Zukunft noch den Generationenvertrag in unserem Land aufrechterhalten? Muss ich immer für die älteren Mitmenschen zahlen, wenn wir doch immer weniger werden? Wie soll das in Zukunft funktionieren? Jede Menge Fragen die auf Antworten bzw. Ideen warten. Wir wollen in diesem Seminar junge und ältere Menschen zusammen bringen. Ziel ist es, Verständnis zu erzeugen für den anderen aber auch zu diskutieren, was uns in Zukunft erwartet. Termin Nummer Ort 22.06.-23.06.2016 BEZ802.02.12.01.16 IG BCE FEJO Jugendtreff LU Bildungsprogramm 2016 der IG BCE Ludwigshafen 13 von 28 Die eigene soziale Kompetenz Selbstmarketing - Wie „verkaufe“ ich mich richtig in Bewerbungssituationen? Bewerbungssituationen stellen vor allem ältere Menschen vor große Herausforderungen. Das letzte liegt lange zurück. Wie präsentiere ich mich in der heutigen Zeit? Im Laufe der Jahre hat sich jeder Mensch eine Menge Kompetenzen angeeignet, ohne dass man dafür ein Zertifikat bekommen hat. Aber wie „vermarkte“ ich sie richtig in Gesprächen? „Du musst dich gut verkaufen, damit du die Stelle bekommst!“ sind Aussagen die nicht wirklich helfen. Wie kann ich in Bewerbungssituationen meine Kompetenzen richtig „verkaufen“, ohne überheblich zu wirken. Gibt es den Königsweg oder können wir Anregungen zum Ausprobieren geben? Ziel des Tagesseminars ist es, mehr Sicherheit und Tipps für Bewerbungsgespräche zu bekommen. Fotolia_69368558_Trueffelpix Termin Nummer Ort 01.06.2016 BEZ802.02.19.01.16 IG BCE Büro Ludwigshafen 14 von 28 Bildungsprogramm 2016 der IGBCE Ludwigshafen Die eigene soziale Kompetenz Grundlagen der Kommunikation Laut dem Kommunikationswissenschaftler Paul Watzlawick, ist es für uns unmöglich, nicht zu kommunizieren. Sobald Menschen aufeinandertreffen beginnt Kommunikation, weil wir ja oft schon anhand der Körpersprache (z. B. Gesichtsausdruck) auf Stimmungen schließen können. Immer wieder kommt es in der Kommunikation zu Konflikten zwischen Kolleginnen/Kollegen, Freunden oder gar in der Familie. Bei genauer Betrachtung fällt auf, dass manch getätigte Aussage schlicht falsch verstanden wurde und „in den falschen Hals“ geraten ist. Oder wir haben das Gefühl, „aneinander vorbei zu reden“. In diesem Seminar wollen wir uns mit den Grundlagen der Kommunikation auseinandersetzen und versuchen, das eigene Kommunikationsverhalten zu verbessern. Besser, im Sinne einer fehlerfreien Kommunikation. Fotolia_31676909_S_© giz - Fotolia Termin Nummer Ort 26.04.-29.04.2016 BEZ802.02.05.01.16 Heinrich-Pesch-Haus 25.10.-28.10.2016 BEZ802.02.05.02.16 Wirtschaftsakademie Bildungsprogramm 2016 der IG BCE Ludwigshafen 15 von 28 Die eigene soziale Kompetenz Problem Analyse Lösung© Marco2811 Konflikte erkennen – Konflikte lösen Wo viele Menschen zusammenkommen, treten immer wieder Konflikte auf. Da Menschen verschiedene Meinungen und Interessen vertreten, sind Konflikte und Auseinandersetzungen alltäglich und häufig unausweichlich. Konflikte empfinden wir meist als unangenehm, belastend oder gar als Bedrohung. Die vermeintliche Lösung besteht dann oft darin, den Konflikt „totzuschweigen“, „unter den Teppich zu kehren“, „in sich hineinzufressen“ oder ihn ganz einfach, nicht zu bemerken. Wären aber alle Beteiligten in der Lage, ihren Standpunkt und ihre Interessen deutlich zu machen, so könnte ein Konflikt auch die Wirkung eines „reinigenden Gewitters“ haben. In diesem Sinne, sind Konflikte als Chance zur Veränderung zu begreifen, da sie konstruktiv genutzt werden können. Dabei kann die Anwendung grundlegender Techniken zum Konfliktmanagement bewirken, dass Konflikte sachlich verhandelt und evtl. sogar beigelegt werden. Dann haben Konflikte auch eine positive Seite: Sie können Klarheit schaffen und Veränderungen herbeiführen. Termin Nummer Ort 17.5.-20.05.2016 BEZ802.02.07.01.16 Heinrich-Pesch-Haus 16 von 28 Bildungsprogramm 2016 der IGBCE Ludwigshafen Die eigene soziale Kompetenz Moderation und Fragetechniken Wer hat nicht schon mal die selbstsicheren Moderatoren bewundert, die geschickt ihre Teilnehmer/-innen immer wieder beim Thema halten, auch schwierige Diskutanten in Schach halten oder immer wieder geschickt hinterfragen können. Aber Fotolia_3475563_ mankale was steckt dahinter? Ist es eine jahrelange Ausbildung oder nur ein paar Tricks? Wir wollen in diesem Seminar die Rollen von Moderatoren hinterfragen und verschiedene Techniken kennenlernen und üben. Wie gehe ich in eine „schwierige“ Moderation im Unternehmen oder Privatleben. Wie führe ich eine Gruppe gezielt in einer Diskussion zu einem Ergebnis? Alles eine Frage der Übung und des gezielten Einsatzes von Techniken, um das Publikum zu aktivieren, einzubinden und zu leiten. Um gezielt zu einem Ergebnis in einer Diskussion oder einem Gespräch zu kommen, ist es wichtig die richtigen Fragen zu stellen. Aber wie mache ich das? Wie rede ich mit meinem Vorgesetzten? Welche Fragetechniken kann ich anwenden, um alles zu erfahren? Auch in diesem Block des Seminars wollen wir das Erlernte üben und anwenden lernen, damit es in der nächsten Moderationssituation einfach besser läuft. Fotolia_58470108_Trueffelpix Termin Nummer Ort 12.04.-15.04.2016 BEZ802.02.04.01.16 Heinrich-Pesch-Haus Bildungsprogramm 2016 der IG BCE Ludwigshafen 17 von 28 Die eigene soziale Kompetenz Diskussions- und Verhandlungsführung Wir diskutieren ständig über alles Mögliche und sehr oft geht es dabei fair und sachlich zu. Aber was ist wenn ich mal ein unangenehmes Thema ausdiskutieren muss? Wenn ich mir schon am Anfang die Reaktionen des anderen ausmalen kann? Ich will aber meine Positionen überzeugend vertreten und immer in der Lage sein, gezielt mit Gegenargumenten umzugehen. Wir, als Gewerkschafter, müssen sehr oft mit anderen Menschen diskutieren, da wir verändern, aufrütteln oder begeistern wollen. Dazu kommen viele Situationen in denen wir über die verschiedensten Dinge verhandeln. Wir brauchen erfolgreiche Verhandlungsstrategien, um in oft ausweglosen Situation doch ein gemeinsames Ergebnis zu erreichen. Egal ob im Berufs- oder Privatleben, in allen Lebenslagen können wir Diskussions- und Verhandlungstechniken anwenden. Auf diesem Seminar soll genau dies im Mittelpunkt stehen. Welche Techniken gibt es und wie wende ich sie an. Es wird daher auch einen Übungsteil geben, um Techniken auszuprobieren und den eigenen Stil zu finden. Fotolia_12946459_XS© Adrian Hillman Termin Nummer Ort 14.06.-17.06.2016 BEZ802.02.11.01.16 Heinrich-Pesch-Haus 18 von 28 Bildungsprogramm 2016 der IGBCE Ludwigshafen Angebot für Interessierte Schicht Seminar Der richtige Umgang mit der Schicht Schichtarbeit gehört nach wie vor zu den Arbeitsformen, die Menschen stark belasten. Mit diesem Seminar wollen wir Kollegen und Kolleginnen ansprechen, die Schicht arbeiten. Wollen uns deren Belastungssituation und die vorhandenen Kompensationsmöglichkeiten ansehen. Wie sind die gesetzlichen und tarifrechtlichen Bestimmungen zur Schicht, welche Erfahrungen bzgl. der gesundheitlichen Belastung gibt es und welche Konzepte sind vorhanden, um mit diesen Belastungen umzugehen? Themen: • Rechtliche Grundlagen / tarifliche Verankerung von Schichtarbeit • Schichtsysteme / Berechnung der SFN-Pauschale • Gesundheitliche Aspekte von Schichtarbeit Termin Nummer Ort 04.10.-06.10.2016 BEZ802.02.10.01.16 IG BCE FEJO Jugendtreff LU Bildungsprogramm 2016 der IG BCE Ludwigshafen 19 von 28 Die Balance zwischen Privat- und Berufsleben halten Stress, Motivation und Selbstsicherheit Psychische Beanspruchungen in der Arbeitswelt Dieses Seminar ist Teil einer Reihe von Seminaren, die sich mit dem immer dringlicheren Thema der psychischen Beanspruchungen in der Arbeitswelt auseinandersetzt. Im ersten Teil (Stress, Motivation und Selbstsicherheit) werden die individuellen Anforderungen, Handlungsansätze beschrieben. Im zweiten Teil (Belastungen am Arbeitsplatz) setzen wir uns mit den Rahmenbedingungen der Arbeit und deren Beeinflussbarkeit auseinander. Das Gefühl gestresst zu sein, entsteht immer dann, wenn Menschen den Eindruck haben, etwas wachse ihnen über den Kopf, d.h. wenn man das Gefühl hat, eine Situation nicht kontrollieren zu können. Für viele Berufstätige ist der Alltag mit Stress vollgepackt: Zeitdruck, eine Flut von Terminen, das Gefühl, den steigenden Anforderungen nur noch hinterherzuhinken. Fotoalia Stressbälle 31.7.12© klickerminth Bei lang andauernder Belastung kann es zu seelischer und physischer Erschöpfung kommen, bis hin zum gefürchteten Burn-out. Diese chronische Stressreaktion lähmt nicht nur die persönliche Vitalität, sondern auch die eines Betriebes. Bei diesem Seminar geht es um einen besseren Umgang mit Stress. Den Stress zu managen und ihn sogar selbst zu beeinflussen - dies wirkt sich enorm auf die eigene Motivation aus. Die Motivation ist der Motor für uns Menschen, denn ohne sie läuft nichts. Manchmal kommt der „Macht-Lust-Motor“ ins Stottern, aber mit außergewöhnlichen Methoden lassen sich Mini- und Maxidurchhänger problemlos meistern. Termin Nummer Ort 08.11-11.11.2016 BEZ802.02.09.01.16 Wirtschaftsakademie 20 von 28 Bildungsprogramm 2016 der IGBCE Ludwigshafen Die Balance zwischen Privat- und Berufsleben halten Belastungen am Arbeitsplatz Psychische Beanspruchungen in der Arbeitswelt Dieses Seminar ist Teil einer Reihe von Seminaren, die sich mit dem immer dringlicheren Thema der psychischen Beanspruchungen in der Arbeitswelt auseinandersetzt. Im ersten Teil (Stress, Motivation und Selbstsicherheit) werden die individuellen Anforderungen und Handlungsansätze beschrieben. Im zweiten Teil (Belastungen am Arbeitsplatz) setzen wir uns mit den Rahmenbedingungen der Arbeit und deren Beeinflussbarkeit auseinander. Arbeitsbelastungen sind immer ein Produkt aus dem Verhalten einzelner Personen und den Rahmenbedingungen, in denen die Arbeit stattfindet. Steht das Verhalten im ersten Teil dieser Reihe im Fokus, so geht es hier im Schwerpunkt um die Rahmenbedingungen und deren Beeinflussbarkeit. Im ersten Teil des Seminares erfolgt eine Bestandsaufnahme der bestehenden Arbeits- und Beschäftigungssituation. Hier ist Fotolia_11326099_Cmon festzustellen, dass die Anzahl und Dauer der Arbeitsunfähigkeit, resultierend aus psychischer Belastung, kontinuierlich zunimmt. Wir wollen aufzeigen und diskutieren, welche Mechanismen im Unternehmen diesen Anstieg bewirken. Im zweiten Teil des Seminares geht es dann um die Möglichkeiten, diese Belastung im Unternehmen bzw. am eigenen Arbeitsplatz zu reduzieren. Neben den rechtlichen Rahmenbedingungen, zeigen wir euch auch Instrumente, die hier genutzt werden können. Termin Nummer Ort 07.09.-09.09.2016 BEZ802.02.08.01.16 Heinrich-Pesch-Haus Bildungsprogramm 2016 der IG BCE Ludwigshafen 21 von 28 Die Balance zwischen Privat- und Berufsleben halten Bevor es zu spät ist! – Die ersten Anzeichen eines Burn out erkennen und vorbeugen! Ungefähr 59.000.000 Ergebnisse liefert Google beim Stichwort Burn-out. Berichte und Studien der Krankenkassen zeigen eine dramatische Steigerung der Fälle. So sind beispielsweise laut einer Studie der Techniker Krankenkasse allein 2008 fast zehn Millionen Krankheitstage wegen Burn-out-Symptomen angefallen. Die Belastungen für Mensch und Unternehmen sind immens! Dabei ist Burn-out keine Krankheit mit eindeutigen diagnostischen Kriterien, „sondern eine körperliche, emotionale und geistige Erschöpfung aufgrund beruflicher Überlastung“. Ausgelöst wird Burn-out meist durch Stress, der nicht bewältigt werden kann. (vgl. Wikipedia: Burnout) In diesem Seminar wollen wir intensiv dem Phänomen Burn-out nachgehen. Wir wollen aufzeigen, wo die Ursachen liegen, was erste Anzeichen sind und was getan werden kann, um ursächliche Belastungen in den Unternehmen zu reduzieren. Stress, Burnout, Depression, keywords, Tafel© Trueffelpix Termin Nummer Ort 05.09.2016 BEZ802.02.16.01.16 IG BCE Büro Ludwigshafen 22 von 28 Bildungsprogramm 2016 der IGBCE Ludwigshafen Wegweiser zur BILDUNGSFREISTELLUNG Warum Weiterbildung? Weiterbildung verbessert die beruflichen und persönlichen Chancen der Beschäftigten. Insbesondere für die, die bislang Weiterbildungsangebote nicht genutzt haben bzw. nicht nutzen konnten, eröffnen sich neue Möglichkeiten. Wie hoch ist der Freistellungsanspruch? Der Freistellungsanspruch beträgt zehn Arbeitstage in einem Zeitraum von zwei aufeinander folgenden Kalenderjahren. Bei Teilzeit verkürzt sich der Anspruch entsprechend. Wer hat Anspruch? Beschäftigte in Rheinland-Pfalz haben einen Rechtsanspruch auf Bildungsfreistellung bei Fortzahlung des Arbeitsentgeltes durch den Arbeitgeber. Dies gilt auch für Auszubildende. Voraussetzung für die Inanspruchnahme ist ein mindestens zweijähriges Beschäftigungsverhältnis, bei Auszubildenden ein einjähriges Ausbildungsverhältnis. Für Beschäftigte bei Arbeitgebern mit nicht mehr als fünf Beschäftigten besteht kein Rechtsanspruch, Bildungsfreistellung soll aber unter Berücksichtigung betrieblicher oder dienstlicher Belange gewährt werden. Veranstaltung aussuchen Mit anhängendem Formular beim Bildungsobmann oder direkt bei IG BCE Ludwigshafen anmelden Nach Erhalt der Anmeldebestätigung spätestens 6 Wochen vor Veranstaltungsbeginn die Bildungsfreistellung beim Arbeitgeber beantragen Teilnahme an der Veranstaltung Arbeitgeber mit weniger als 50 Beschäftigten erhalten vom Land eine teilweise Erstattung des bei Bildungsfreistellung fortzuzahlenden Arbeitsentgeltes. Wofür gilt mein Freistellungsanspruch? Für Veranstaltungen der beruflichen oder der gesellschaftspolitischen Weiterbildung, insbesondere auch für Veranstaltungen zur Gleichstellung von Frau und Mann. Ausgenommen sind allerdings Veranstaltungen, die der Erholung, Unterhaltung oder allgemeinen Freizeitgestaltung dienen. Die Veranstaltungen müssen nach dem Bildungsfreistellungsgesetz anerkannt sein. Bildungsprogramm 2016 der IG BCE Ludwigshafen 23 von 28 Was muss ich tun? Du kannst selbst auswählen, welche Veranstaltungen du besuchen möchtest. Die Bildungsfreistellung ist mindestens sechs Wochen vor Beginn der Veranstaltung schriftlich gegenüber dem Arbeitgeber geltend zu machen. Da eine Anmeldebestätigung der durchführenden Einrichtung beizufügen ist, erhaltet ihr von uns direkt nach Anmeldung eine Anmeldebestätigung. Sechs Wochen vor Beginn der Veranstaltung senden wir euch die eigentliche Einladung mit genauen Angaben zum Seminar zu. Kann der Arbeitgeber meine Teilnahme ablehnen? Der Arbeitgeber kann bis drei Wochen vor Beginn der Veranstaltung schriftlich die Teilnahme an der anerkannten Veranstaltung zum gewünschten Termin ablehnen, wenn zwingende betriebliche oder dienstliche Belange entgegenstehen. Dabei erfolgt die Beteiligung der Betriebs- oder Personalräte nach dem Betriebsverfassungsgesetz bzw. nach dem Personalvertretungsgesetz. Bei Ablehnung im laufenden Zweijahreszeitraum kann der Anspruch auf den nächsten Zweijahreszeitraum übertragen werden, die Bildungsfreistellungstage verfallen also nicht. Eine im laufenden Zweijahreszeitraum nicht erfolgte Bildungsfreistellung kann im Einvernehmen mit dem Arbeitgeber auf den nächsten Zweijahreszeitraum übertragen werden. Eine grundsätzliche Ablehnung der Bildungsfreistellung ist möglich, wenn die Gesamtzahl der Arbeitstage, für die im laufenden Jahr Bildungsfreistellung geltend gemacht wurde, die Zahl der Beschäftigten erreicht hat. Darüber hinausgehende Ansprüche bestehen im laufenden Jahr dann nicht mehr. Wie erfolgt der Nachweis der Teilnahme? Die ordnungsgemäße Teilnahme an der Veranstaltung ist dem Arbeitgeber nach Abschluss nachzuweisen. Hierzu stellen wir am Ende des jeweiligen Seminars eine entsprechende Teilnahmebescheinigung aus. Eine Bitte: Für alle in diesem Programm aufgeführten Bildungsangebote gilt: Die Anmeldebögen sind komplett ausgefüllt einzureichen. Bei Mitarbeiter der BASF SE erfolgen die Anmeldungen über die/den jeweilige/-n Bildungsobfrau/-mann. Nur dann ist eine Weiterbearbeitung und Platzreservierung gewährleistet. In den Betrieben außerhalb der BASF SE sind die Weiterbildungsbeauftragten des Betriebsrates oder IG BCE Bezirk Ludwigshafen Ansprechund Beratungspartner. Alle in dieser Broschüre aufgeführten Seminare sind ein gemeinsames Angebot von IG BCE und Arbeit & Leben Rheinland-Pfalz. IG BCE Bezirk Ludwigshafen Rathausplatz 10 + 12 · Rheincenter gGmbH, Zweigstelle Vorder- und Südpfalz Prinz-Carl-Anlage 22 67547 Worms 67059 Ludwigshafen am Rhein Telefon (06 21) 520 47-0 Telefon: 0 62 41 / 97 43 0 Telefax (06 21) 51 79 98 Telefax: 0 62 41 / 97 43 29 [email protected] E-Mail: www.ludwigshafen.igbce.de [email protected] 24 von 28 Bildungsprogramm 2016 der IGBCE Ludwigshafen Die Bildungsstätten WICHTIGER HINWEIS: Für Seminare aus diesem Bildungsprogramm werden den Teilnehmern grundsätzlich keine Fahrtkosten erstattet! Heinrich Pesch Haus Katholische Akademie Rhein-Neckar Frankenthaler Straße 229 67059 Ludwigshafen / Rhein Tel.: (0621) 5999-0 Fax: (0621) 517225 E-Mail: [email protected] Anfahrt: Mit dem PKW – Linksrheinisch (Autobahn A6, A61, A65, A650 in Richtung Ludwigshafen) Oggersheimer Kreuz bis Ausfahrt Oggersheim-Süd, danach in Richtung BG-Unfallklinik, an erster Ampelkreuzung rechts in die Mannheimer Straße, diese wird nach etwa 2 km zur Frankenthaler Straße. www.heinrich-pesch-haus.de Mit dem PKW – Rechtsrheinisch (Autobahn A5, A6, A67, A656 in Richtung Mannheim) Mannheimer Kreuz bis Ausfahrt Mannheim-Neckarau, Richtung Fahrlachtunnel, Tunnel in Richtung Ludwigshafen über den Rhein (Konrad-Adenauer-Brücke) bis Ausfahrt Hbf zur Lorient-Allee, deren Fortsetzung ist die Frankenthaler Straße. Mit der Bahn - ab Mannheim Hbf mit der Straßenbahn Linie 4 (Richtung Bad Dürkheim/Oggersheim) über Ludwigshafen Hbf bis zur Haltestelle „Heinrich Pesch Haus“. Bildungsprogramm 2016 der IG BCE Ludwigshafen 25 von 28 IG BCE Bezirksbüro IG BCE Bezirk Ludwigshafen Parkmöglichkeiten: Rathausplatz 10+12, Rheincenter Bitte nutzen Sie das Parkhaus Bürgerhof. 67059 Ludwigshafen Wir können Ihnen hier, unbürokratisch Ihre Parkkosten für die Dauer des Seminars erstatten. Tel.: 0621 / 52 047 0 Fax.: 0621 / 51 799 8 [email protected] www.ludwigshafen.igbce.de Mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Eine Schnellauskunft erhalten Sie im Internet beim VRN Verkehrsverbund Rhein Neckar unter www.vrn.de 26 von 28 Bildungsprogramm 2016 der IGBCE Ludwigshafen IG BCE FEJO Jugendtreff Ludwigshafen IG BCE Jugendtreff Ludwigshafen Suna Aydin Budapester Str. 39 67069 Ludwigshafen Tel.: 0621 / 66 8 66 88 Fax.: 0621 / 55 8 68 09 [email protected] Mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Eine Schnellauskunft erhalten Sie im Internet beim VRN Verkehrsverbund Rhein Neckar unter www.vrn.de Mit dem Auto: An der BASF entlang Richtung Tor 12 und auf die B9 Richtung Worms. Abfahrt BASF Tor 15, Nachtweide, Pfingstweide, Edigheim, in der Abfahrt links halten und die nächste Abfahrt Ludwigshafen Pfingstweide abfahren. Auf der abknickenden Vorfahrtsstraße die erste Möglichkeit links abbiegen und du bist nach etwa 200m am Jugendtreff. Bildungsprogramm 2016 der IG BCE Ludwigshafen 27 von 28 Wirtschaftsakademie Pfalz Alle wichtigen Informationen zum Haus finden Sie unter http://www.wa-pfalz.de So erreichen Sie die Wirtschaftsakademie Wirtschaftsakademie Pfalz Turmstraße 8 67059 Ludwigshafen Tel.: 0621 6 85 57-255 Fax: 0621 6 85 57-256 E-Mail: [email protected] Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Vom Berliner Platz erst mit Straßenbahn RNV 10 (Richtung: Hbf-Friesenheim). Dann ab Ludwigshafen Hauptbahnhof die Bus Linie 74 (Richtung Gartenstadt) bis zur Haltestelle Bliesstraße nehmen (Fahrzeit ca. 5 min). Von der Haltestelle aus ca. 200 m zu Fuß ( - - - - - - ) gehen. X Da die Seminare nach dem Bildungsfreistellungsgesetzt anerkannt sind, ist die Teilnahme unabhängig von einer Mitgliedschaft in der IG BCE möglich. Die Seminare werden aus Mitgliedsbeiträgen finanziert und durch das Land Rheinland-Pfalz bezuschusst. Für Mitglieder der IG BCE ist die Teilnahme an unseren Seminaren kostenfrei. Nichtmitglieder werden anteilig an den Kosten beteiligt. Diese liegen derzeit bei 50,- Euro pro Seminartag. Der volle Betrag ist in Bar am ersten Tag des Seminars zu entrichten. Hierin enthalten sind alle Unterlagen und die Kosten für Verpflegung. Eine Auszahlung ist nicht möglich. 28 von 28 Bildungsprogramm 2016 der IGBCE Ludwigshafen Seminaranmeldung Thema: .................................................................................................................................................. Seminar –Nr.: ........................................................................................................................................ Thema: .................................................................................................................................................. Seminar –Nr.: ........................................................................................................................................ vom: ...................................................bis: ............................................................................................ Sollte der Besuch zum angegeben Zeitpunkt nicht möglich sein, so möchte ich mich alternativ für den Zeitraum vom .................................. bis .................................................................................. Seminar-Nr.: ...................................................... anmelden. Name, Vorname: .................................................................................................................................. Anschrift: .............................................................................................................................................. Betrieb:............................................... Sparte: .................. Gebäude: .................................................. Betriebliche Tel.- Nr.:..................................... private Tel.- Nr.: ............................................................ Entgelt – Gruppe: ....................... Monatsbeitrag*: .............................................................................. * Wir weisen darauf hin, dass eine Teilnahme nur bei satzungsgemäßem Beitrag möglich ist! Freistellung: § 37,6 BetrVG (nur Betriebsräte) Urlaub/AZ-Konto § 37,7 BetrVG (nur Betriebsräte) Nicht erforderlich (Ruhestand) Bildungsfreistellung Nicht erforderlich (außerhalb d. Arbeitszeit) Hinweis: Die Anmeldung muss über den zuständigen Bildungsobmann/die zuständige Bildungsobfrau erfolgen. Falls diese/r nicht bekannt ist, erteilt der Betriebsrat oder die IG BCE gerne Auskunft. Die Seminarteilnahme kann nur als Ganzes erfolgen. Die Teilnahme an einzelnen Tagen oder die Abwesenheit während des Seminarzeitraums ist nicht möglich. Die Seminarzeiten sind jeweils von 8:00 bis 16:30 Uhr. Voraussetzungen sind erfüllt: JA NEIN Unterschrift Bildungsobfrau/-mann: .................................................................................................... Unterschrift Bezirkssekretär:................................................................................................................. Datum:................................................................................................................................................... Seminaranmeldungen werden nur dann weiter bearbeitet, wenn diese komplett ausgefüllt sind