Neue Luzerner Zeitung - Mattig

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Neue Luzerner Zeitung - Mattig
Zurückhaltend optimistisch bis zuversichtlich ins Jahr 2012
Hans Widci (links) und Felix
Howald.
Gudrun Olsson und Hugo
Wyrsch.
Claudia Mattig (links). Margrit, Urs und Beet Wullsdileger
sowie Franz Mattig.
Auf ein erfolgreiches vergan
genes Jahr blickten der Direktor
und der Präsident der Industrieund Handelskammer Zentralschweiz (1HZ), Felix A. Howald
und Hans WiCICi, am Neujahrs
ap&o der 1HZ zurück. Letzterer
betonte, dass die Schweiz und
mit ihr der Wirtschaftsraum
Zentralschweiz über alle not
wendigen
Voraussetzungen
verfügen, um die aktuellen und
kommenden Herausforderun
gen erfolgreich zu meistern.
«Man darf nicht auf derWelle
der schlechten Nachrichten rei
ten und sich von ihnen runterziehen lassen. Man sollte bei
sich bleiben», sagte Juliane
Hammet die das Hotel-Restau
rant Hammer im Eigenthal lei
tet. Marketingleiterin Brigitte
Koch meinte: «Wir Schweizer
wissen auf sehr hohem Niveau
zu jammern, obwohl es uns gut
geht» Für Beda Weibel war der
Tag des Neujahrsapöros zu
gleich der Start als neuer Inha
ber und Verwaltungsratspräsi
dent der LK Luftqualität AG in
Luzern. Der vorherige Inhaber
und Firmengründer Werner
fleischer berichtete über die po
sitive Nachfolgeragelung.
Isidor Baumann, Volkswirt
sdiaftsdirektor Kanton Uri.
Christian Leupi (links), Samuel Zumstein, Vera Hüne und
Thomas Bugs.
BILDER CLAUDIA SUREK
Blick in die Zukunft
Verhalten optimistisch sieht
Samuel Zumstein, Teamleiter
Firmenkunden bei der Credit
Suisse in Zug, die wirtsdiaftli
che Entwicklung in der Schweiz
für dieses Jahr. <Warfreuen uns
auf die kommenden Herausfor
derungen», meinten Vera Hüne
und Christian Leupi von Gros
senbacher Rechtsanwälte AG in
Luzern und sahen die Zukunft
eher positiv. Thomas Bugs von
Landoft Steuer- und Unterneh
mensberatung in Hergiswil ge
stand: «Ich bin Daueroptimist
und berufe mich auf die Stärken
der Schweiz.»
«Ich habe keine Probleme mit
dem starken Franken, dem
Euro und dem Dollar‘>, offenbar
te Gudrun Olsson aus Hergiswil,
die im Import/Export tätig ist.
Vorsichtig optimistisch sah der
Luzerner Unternehmensberater
Hugo Wyrsd‘ die wirtschaftliche
Entwicklung in der Schweiz.
«Wir kennen die Gefahren an
derer (abgesehen von Spanien,
Griechenland und Italien) euro
päischer Länder nicht. Es gibt
vielleicht noch das eine oder
andere Pulverfass«, fügte er an.
«Je älter man ist, je mehr
Hochs undTiefs hat man erlebt.
Dieses Rauf und Runter nimmt
man mit zunehmendem Alter
ruhiger«, sagte Margrit Wull
sdilegerSdimidlin von der
Oberarther Firma Schmidlin
Stahlbadewannen. «Wir sind
für unsere Firma positiv einge
stellt», äusserten ihre Söhne
Urs und Beat Wullsdileger.
Schon fast präzise prognosti
zierte der diplomierte Steuerexperte Dr. Franz Mattig aus
Schwyz die wirtschaftliche Ent
wicklung 2012: «Das erste Halb
jahr wird etwas schwierig, das
zweite eher positiv. Im Ver
gleich zu anderen Ländern
kommt die Schweiz besser
weg.» Seine Tochter und Mit
inhaberin von Mattig-Suter und
Partner, Claudia Mattig. ergänz
te: «Wir müssen innovativer
und kreativer sein.« Der Urner
Volkswirtschaftsdirektor und
Ständerat Isidor Baumann sah
2012 als ein Jahran, in dem sich
die Schweiz mit ihren Stärken
beweisen kann. Er war über
zeugt, dass sie das auch tut.
CLAUDIA SUREK
Juliane Hammer (links) und
Brigitte Koch.
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