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Fondation Helga Heidrich SOS Animaux Internationaler Förderverein FHH Tier-u. Artenschutz e.V. Fondation Helga Heidrich Die Fondation Helga Heidrich ist eine gemeinnützige Organisation die verwundete, ausgesetzte und misshandelte Tiere in Marokko rettet, tierärztlich versorgt und ihnen ein neues Heim gibt. 1995 wurde der erste Gnadenhof für Straßen- und Arbeitstiere erbaut. Außerdem führen wir die erste und einzige Auffangstation für Berberaffen und Papageien in Marokko. Dies alles ist mit hohen Kosten und großem Arbeitseinsatz verbunden. Sämtliche Investitionen wurden bis 2007 von der Gründerin, Helga Heidrich, privat finanziert. Für die weitere Umsetzung unserer Ziele, sind wir auf Spenden und Fördergelder angewiesen. Unser Einsatz in Deutschland dient in erster Linie dazu, die finanzielle Sicherheit des Unterhalts der Auffangstationen (Arbeitstiere, Hunde, Katzen, Affen) zu erbringen, denn das monatliche Budget kann in Marokko nicht erbracht werden. Nur mit einer kontinuierlichen finanziellen Unterstützung, können wir unsere Hilfsprojekte fortführen. Herzlichen Dank! Ihre Helga Heidrich Mitglieder und Sponsoren sind herzlich willkommen, damit die „ohne Limit und ohne Profit Foundation“ noch vielen Tieren das Leben retten und ihnen einen angenehmen Lebensabend ermöglichen kann. Über uns Der Gnadenhof in Agafay bei Marrakesch unser Gnadenhof Ein kleiner überblick Mit unserem Gnadenhof wurde ein besonderes Paradies für Tiere in traditioneller Bauweise geschaffen. Die Ansprüche waren hierbei hoch: ein Grundstück in Alleinlage mitten in unverbrauchter Natur, das bietet die Region Agafay – nahe Marrakesch. Unser Gnadenhof bietet einer Vielzahl an Tieren Schutz und die Möglichkeit auf ein achtbares Leben. Für den Bau wurden bewusst nur natürliche Materialien verwendet. Die traditionellen Steine wurden in Handarbeit gefertigt. Das Eucalyphtusholz erhält nur natürlichen Holzschutz, auf Chemieimprägnierung wurde verzichtet. Wir konnten hier viele alte und überlieferte Baumethoden umsetzen, damit sie sich harmonisch in die idyllische Umgebung von Agafay einfügen. • • • • • • • Hundeunterkunft Katzenhaus Berberaffenhaus Pferdeställe- und koppeln Papageienhaus Reptilienhaus Kamelkoppel Über uns Die Geschichte der Fondation ERRICHTUNG EINES GNADENHOFS BEI MARRAKESCH Schon in Deutschland engagierte sich Helga Heidrich, die Gründerin und die Präsidentin der Fondation, für Tiere in Not. Als sie im Jahre 1992 Marrakesch besuchte, war sie geschockt über die unbeschreibliche Misere in Sachen Tierschutz. Sie beschloss sofort zu helfen und pachtete ein 2 ha großes Grundstück, welches sich in der ländlichen Umgebung von Marrakesch befand, dem Douar Tohana, Commune Al Ouidane. Sie begann eine Wasser- und Stromversorgung zu installieren, ebenso Ställe, Boxen und Freilaufgehege und es entstand ein Gnadenhof. chronik 1995: Bau des ersten Gnadenhofs bei Marrakesch 2005: Gründung der Fondation Helga Heidrich SOS Animaux 2008: Ein neuer Gnadenhof entsteht 2009: Umzug zum neuen Gnadenhof in Agafay/Marrakesch Heute: Pflege der Tiere auf dem Gnadenhof, Ausbau unseres Artenschutz-Projekts, Rettungsaktionen, Aufklärungs- und Protestaktionen Tiere in Not Das Leid der Straßentiere Das traurige Leben der StraSSentiere Jeder Tourist, der einmal das Land besuchte, vergisst nicht den traurigen Anblick: Unzählige Straßenhunde und -Katzen liegen verwahrlost in schattigen Plätzen herum, streunen um die Mülltonnen oder Touristen-Restaurants auf der Suche nach Futter. Ständiger Hunger gehört genauso zu ihrem tristen Alltag wie schwere Infektionen, Kampfwunden und grausame Misshandlungen. Das Leben ist extrem hart auf der Straße. In regelmäßigen Abständen werden die Städte „gesäubert“. Streunende Hunde aber auch Katzen werden vergiftet und erschossen und ihre Leichen oder noch lebend auf Müllkippen geworfen. Die „Haushunde“ werden schon als Welpen an kurzen Ketten gehalten, in extremer Hitze oft ohne Wasser und Sonnenschutz, und sie sollen Haus und Hof bewachen. UNSERE HILFE Im Rahmen von unserem Sterilisierungsprojekt werden die Tiere vor Ort operiert, geimpft und gekennzeichnet. Schwache und Tiere mit Handicap finden auf unserem Gnadenhof ein neues Zuhause und suchen Paten. Geben Sie den Straßentieren eine Chance, übernehmen Sie eine Sterilisations- und/oder Impfpatenschaft. [email protected] Tiere in Not Das Leid der Straßentiere - „Sit In“ Marrakesch massentötung mit Strychnin Die Fondation Helga Heidrich versucht die unbeschreiblichen Tierquälereien zu beenden. Jedes Jahr werden tausende von Straßenhunde grausam mit Strychnin vergiftet oder erschossen. So kontrolliert das marokkanische Governement die Überpopulation. „Sit In“ gegen das Tiermassaker Wir läuten die Alarmglocke für die Straßentiere in Marokko. Stopp mit dem Massaker und Töten der Straßenhunde. Gebt den Straßenhunden eine Chance! Weitere Aktionen sind in Plaung. Die Termine werden rechtzeitig auf unserer Homepage bekannt gegeben. 18. Mai 2014 in Marrakesch www.fhh-sos-animaux.com „Wir können überleben: mit den Klimabedingungen, mit den Autos und den Mofas, bei Nahrungsmangel, ohne Dach und ohne Asyl, aber wir können nicht die menschliche Grausamkeit überleben. Wir haben kein Zuhause – doch ist das ein Grund uns zu quälen und zu töten? Sei unsere Stimme“ Tiere in Not Das Leid der Straßentiere - „Sit In“ Marrakesch danke Ich möchte mich herzlich bei allen Teilnehmern bedanken, die am ersten „Sit In“ in Marrakesch gegen das Massaker der Straßentiere teilgenommen haben. Helga Heidrich Ein Danke an: Gouvernement de Marrakech, Mr. Caid, der Präfektur Gueliz. Mr. Caid Agafay, Touristen Polizei Brigade, Polizei des ersten Bezirks, Michel Roussel, Radio Emission MFM, Television 2M Marokko, besonders Herrn Mohamed Chhima. Last but not least, ein riesiges Danke an alle Tierfreunde aus: Marrakech, Rabat, Casablanca, Belgien, Frankreich, England, Australien und Deutschland. Tiere in Not Arbeitstiere in Marrakesch Die geschundenen Arbeitstiere Bezüglich Tierschutz und artgerechte Tierhaltung herrscht in Marrakesch eine unbeschreibliche Misere. Die Zustände sind mit Worten nicht zu beschreiben, es ist einfach grausam. Besonders betroffen sind die Arbeitstiere: Esel, Maultiere und Pferde. Auf den Straßen und in den Souks erleben wir täglich grausame Szenen: • • • • • Die Tiere haben offene, eiternde Wunden und müssen arbeiten bis sie umfallen Fliegen bedecken die Wunden, keine Medikamente Nachts werden die Tiere auf Müllkippen geschickt um sich ihr Futter zu suchen Wasser wird bei 40° im Schatten oftmals vergessen zu geben Stacheldraht dient als Zaumzeug • • • Die Gedärme treten wegen der Überbelastung aus dem After Um höhere Geschwindigkeiten zu erreichen, werden Nägel und angespitzte Hölzer in die Flanke gestoßen bis sie bluten oder die Tiere werden mit Fußtritten in die Genitalien malträtiert. Die Karren sind oft so überladen, dass die Tiere zusammenbrechen um dann mit Fußtritten wieder auf die Beine gezwungen zu werden. Tiere in Not Arbeitstiere in Marrakesch Ist das „Arbeitsmaterial Tier“ verbraucht, wird es irgendwo abgestellt oder ausgesetzt. Die Besitzer sind meist nicht bereit zu verhandeln, geschweige denn zu akzeptieren, dass ihre Tiere hospitalisiert und behandelt werden müssen. UNSERE HILFE Die geschundenen Arbeitstiere werden von uns gekauft, tierärzlich versorgt und anschließend bekommen sie ein sicheres Zuhause. Wir versuchen ein Maximum an Hilfe zu leisten, doch ist das alles nur der so genannte Tropfen auf dem heißen Stein. Wir brauchen Ihre Hilfe, damit diese Tierquälereien schnellstens der Vergangenheit angehören. Tiere in Not Artenschutz Artenschutz geht jeden an In Marokko werden geschützte Tiere, Pflanzen und Produkte zum Kauf angeboten. Der Kauf solcher Souvenirs trägt in erheblichem Maße dazu bei, die Vielfalt des Lebens auf unserer Erde zu gefährden. Das Problem: der Handel mit seltenen Tier- und Pflanzenarten ist ein lukratives Geschäft, da auch Touristen gern exotische Souvenirs mit nach Hause nehmen. Viele Tiere verenden schon auf dem Transport, oder bald nach ihrer Ankunft. Außerdem können die Tiere, Pflanzen oder Souvenirs schon bei der Ankunft vom Zoll beschlagnahmt werden. Artenschutz kennt keine Grenzen Artenschutz umfasst Maßnahmen zum Schutz und Pflege wildlebender Tier- und Pflanzenarten in ihrer natürlichen Umgebung. Unser Ziel ist es, zur Erhaltung der Artenvielfalt beizutragen und einige akut bedrohte Tierarten in Marokko vor der Ausrottung zu bewahren. Dabei ist gilt es besonders, den natürlichen Lebensraum zu schützen. Die Ausrottung von Arten hat keine natürlichen Ursachen, sondern der Mensch muss sich dafür verantwortlich zeigen. Eine der Hauptursachen vor Ort ist der illegale, florierende Handel mit Tieren und Pflanzen. Die seit fast 40 Jahren geführten roten Listen der gefährdeten Arten beziffern den Grad der Gefährdung. Deshalb ist sofortige Hilfe für die bedrohten Arten erforderlich. UNSERE HILFE Momentag leben auf unserem Gnadenhof Berberaffen, Papageien, Chamäleons und Schildkröten. Wir wollen unsere Auffangstationen ausbauen und folgende Aktivitäten in nächster Zukunft starten: • • Aufnahme und Pflege kranker, bedrohter und in Gefangenschaft lebende Wildtiere, um ihnen einen artgerechten Lebensraum zu bieten Aufnahme und Pflege von beschlagnahmten Tieren, um sie vor der Gefahr der Euthanasie zu bewahren Tiere in Not Artenschutz – Berberaffe • • Mit Hilfe der amtlichen Behörden, den illegalen Handel zu stoppen und strenge Kontrollen durchzuführen Aufklärungsarbeiten der lokalen Bevölkerung und Touristen Projekt: Freigehege für die berberaffen Unser momentanes Projekt im Bereich Artenschutz beschäftigt sich mit dem Ausbau der Unterkunft unserer Berberaffen. Wir werden ein Affen-Freigehege bauen, um den Tieren eine bestmögliche und artgerechte Behausung bieten zu können. Helfen Sie mit! Berberaffe Die Heimat der Berberaffen ist Marokko und Algerien. Berberaffen sind stark gefährdet und stehen auf der Roten Liste gefährdeter Tierarten (IUCN). Soll der Berberaffe eine Überlebenschance haben, so müssen seine letzten Rückzugsgebiete unbedingt vor der weiteren Zerstörung bewahrt werden. Tiere in Not Artenschutz – Graupapagei, Chamäleon, Dornschwanzagame, Schildkröte Graupapagei Schildkröte Auf Grund seiner Intelligenz und Sprachbegabung wurde der Graupapagei zu einer der beliebtesten Vogelarten, was zur Folge hat, dass er häufig in Gefangenschaft leben muss. Er ist somit ein begehrtes Tier für den illegalen Handel. Der Graupapagei ist auf der CITES-Liste gelführt. Die Schildkröten haben sich ihren natürlichen Lebensraum angepasst und somit ihr Bestehen bis in die heutige Zeit sichern können, nur durch den Menschen sind viele Arten akut gefährdet. Chamäleon & dornschwanzagame Diese beiden Reptilienarten kommen beide in Marokko vor, wobei ihr Lebensraum immer stärker gefährdet ist. Sie werden im Washingtoner Artenschutzübereinkommen geführt. Helfen Sie uns bei unserer Arbeit. Helfen Sie die heimischen Tiere Marokkos zu schützen. Erfolgsstorys rocky der wunderhund apollo Ich bin ein Wunderhund. Mein Besitzer brachte mich in einem zugeschnürten Plastiksack zum Gnadenhof. Da ich gelähmt war wollte er mich nicht mehr sehen. Helga brachte mich zu Dr. Lamrani, ich wurde geröntgt und bekam einige Injektionen, diese Behandlung dauerte einige Wochen. Während dieser Zeit konnte ich mich nur mit einer Gehhilfe fortbewegen, das fand ich nicht gut. Doch ich habe dann alle weiteren Behandlungen ohne Jaulen ertragen. Das Ergebnis: nach einigen Monaten konnte ich wieder laufen und jetzt laufe ich und laufe und laufe… Ein lebendes Skelett sollte zum Schlachter. Er war so abgemagert, dass er sich aus eigener Kraft nicht erheben konnte. Er wurde gekauft und gefüttert. Monatelang halfen wir ihn täglich auf die Beine. Dann geschah ein Wunder: eines Morgens erhob sich Apollo von alleine und fraß. Apollo, der früher Skelett hieß, ist gesund und munter. Tierschutz beginnt im Kindesalter Erfolgsstorys smoky Smoky, eine massakrierte Eselin wurde von einem Bauer zu uns gebracht und wollte das Tier umgehend wieder zur Arbeit benutzten. Er wollte nicht verstehen, dass dieses Tier eine tierärztliche Behandlung benötigte. Da gab es nur eine Lösung: Smoky musste gekauft werden. Ein Spendenaufruf bewirkte, dass Tierfreunde umgehend die Kaufsumme von 150 € plus Tierarztkosten 170 € spendeten und Smoky wurde gekauft. Smoky, unser poor little Girl, hatte eine erneute Pechsträhne: Nachdem die Bisswunden gut verheilt waren, wurde festgestellt, dass sie tragend war. Leider fanden wir eines Morgens eine Totgeburt mit zusätzlichen Komplikationen. Unser Tierarzt war sofort vor Ort und Smoky wurde ein zweites Mal gerettet. Nach einer kurzen Behandlungsphase, ist Smoky endlich wieder gesund und wir hoffen, dass sie es bleibt. Das ist alles was wir ihr und uns wünschen. Der Tierschutz in Marokko steckt noch in den Kinderschuhen, umso wichtiger ist es, eine umfassende Aufklärung in Sachen Tierschutz für Kinder an und mit den Schulen in Marokko zu leisten. Deshalb organisieren wir immer wieder Veranstaltungen zum Thema Tierschutz für Schulkinder. „PETIT MONDE“ – SCHULAUSFLUG ZU DEN TIEREN Wer nicht fragt bleibt dumm – dieses Motto fand seine schöne Bestätigung bei einem FHH-SOS-Tierprojekt: Kinder im Alter zwischen vier und sechs Jahren fragten unseren Tierschützern das berühmte Loch in den Bauch. Und keine Ihrer Fragen blieb unbeantwortet. „Wir wollen hier ganz bewusst auch für die jüngeren Kinder schon die Möglichkeiten schaffen, erste Berührung und Erfahrung mit Tieren zu machen,“ erklärt Helga Heidrich das neue SOS-Tierprojekt. „Und der Besuch der ersten Gäste hat unsere Vermutung bestätigt, dass die Kinder auch in diesem Alter schon sehr interessiert und aufnahmefähig für den Tierschutz sind. Sie begreifen, dass man Tiere als Lebewesen gut behandeln muss.“ Nachdem der Bus mit den 63 Schulkindern, der Direktorin und ihren Lehrerinnen den Gnadenhof erreichte, begann der Rundgang um alle Tiere zu bestaunen. Es gibt Pferde, Maultiere, Esel, Wildschwein, Affen, Hunde, Katzen, Chinchillas, Kaninchen, Graupapageien, verschiedene Ziervögel, Pfauen, Enten, Gänse, Pfauentauben. Nach dem Mittagessen gab es ein besonderes Highlight für die Kleinen: Mit einem Eselskarren, von Monsieur Bernhard gezogen, fuhren die kleinen Gäste eine Runde übers Gelände. Alle haben versprochen uns bald wieder zu besuchen. „Petit Monde“ ihr seid fantastisch und wir freuen uns auf ein Wiedersehen. So können Sie helfen ihre hilfe ist wichtig Viele Projekte wurden mit Ihrer Hilfe schon initiiert und gefördert. Dafür möchten wir ihnen danken. Dennoch geht das Leid der Tiere weiter. Unsere verschiedenen Hilfsprojekte und die Sicherstellung an Nahrung, medizinischer Versorgung und Pflege auf unserem Gnadenhof verschlingen monatlich immense Summen an Geld. Allein die Futterkosten belaufen sich auf ca. € 5000,--/Monat. Damit wir mit unserer Arbeit weitermachen und noch viele weitere Projekte anstoßen und Realität werden lassen können, brauchen wir dringend finanzielle Unterstützung. Mit einer Geld- oder Sachspende, einer Patenschaft oder der Mitgliedschaft können Sie viel Gutes bewirken und uns bei unserer Arbeit unterstützen. So können Sie helfen allgemeine spende fördermitglied werden werden sie pate Mit Ihrer Spende unterstützen Sie unsere Tierschutzarbeit vor Ort, wo die armen, geschundenen Kreaturen kaum eine Überlebenschange haben. Wir freuen uns über jeden Beitrag für Tiere in Not. Egal wie hoch ihr Beitrag ist, jeder Cent hilft, vor allem kontinuierliche Spenden erlauben uns, planungssicher zu arbeiten. So können wir auf effektive Weise die Leben vieler Tiere retten und verbessern. Wir freuen uns über jedes neue Fördermitglied, das unsere Projekte und unseren Gnadenhof unterstützen möchte. Schon mit einem Mitgliedsbeitrag von 60 Euro pro Jahr leisten Sie einen erheblichen Beitrag für unsere Arbeit, sodass wir planungssicher und effektiv das Leben vieler Tiere retten und verbessern können. Gerne können Sie für jeden unserer Schützlinge eine Patenschaft übernehmen. Die meisten Kosten werden von uns privat getragen und so sind wir über jede Mithilfe sehr dankbar. Sie können gerne einen monatlichen Beitrag für einen unserer Schützlinge spenden, damit ist ein Großteil der laufenden Kosten gedeckt und die Zukunft diese Tieres gesichert. Selbstverständlich liegt es in Ihrem Ermessen, wie hoch Sie den Betrag ansetzen möchten/können. Vielen Dank für Ihre Hilfe! Spendenkonto Commerzbank Konto-Nr.: 0561400400 BLZ: 250 80020 IBAN: DE39 25080020 0561400400 SWIFT: DRESDEFF250 IHRE VORTEILE • Magazin über Projekte (jährlich)? / Urkunde? • Vergünstigungen bei Partnern (evtl. Hotels, Gaststätten)? • Die Fördermitgliedschaft kann jederzeit und ohne Fristen formlos gekündigt werden? Wenn Sie sich für eine Mitgliedschaft entschieden haben, bitten wir Sie direkt mit uns in Verbindung zu treten. Wir werden Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite stehen und alles Wichtige mit Ihnen besprechen. [email protected] IHRE VORTEILE • Paten-Urkunde mit Bild und Infos vom Tier? • zweimal jährlich kleiner Infobericht als Pdf? • Es ist natürlich jederzeit möglich eine Patenschaft zu kündigen. Sie erlischt jedoch automatisch bei Vermittlung oder Tod des Tieres für den Sie die Patenschaft übernommen haben. In solch einem Fall würden wir uns sehr darüber freuen, wenn Sie eine erneute Patenschaft für ein anderes Tier übernehmen würden. Wenn Sie sich für eine Patenschaft entschieden haben, bitten wir Sie direkt mit uns in Verbindung zu treten. Wir werden Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite stehen und alles Wichtige mit Ihnen besprechen. [email protected] Food-Club Die Futterkosten für den Gnadenhof belaufen sich monatlich auf ca. 5000 Euro. Deshalb haben wir einen Food-Club gegründet. Sie können spenden, wann und wie viel Sie wollen und können, jeder Cent zählt. Wir verwandeln die Spenden in Hundecroquette, Luzern, Stroh, Heu, Hafer sowie Obst, Salat und Nahrung für die Affen und Vögel. Geben Sie bei Ihrer Spende einfach unter „Rechnungsnummer“ das Stichwort „Food-Club“ an und ihr Geld wird in wertvolle Nahrung für die Tiere verwandelt. Danke Als Gründerin der Organisation möchte ich mich bei allen Spendern und Helfern, die uns finanziell und emotional unterstützen, sowohl zukünftig, gegenwärtig, als auch in der Vergangenheit, bedanken. Ich bin stolz und glücklich, dass uns soviel Vertrauen geschenkt wird, denn diese Geste gibt wieder Kraft, durchzuhalten und weiter zu kämpfen. Wir sind noch nicht am Ziel, aber viele Hindernisse haben wir erfolgreich gemeistert. Zusammen können wir den Kampf gegen die Tierquälereien gewinnen! DANKE – THANK YOU – MERCI Helga Heidrich Partner & Sponsoren Whirlpool, Maroc seit Marz 2008 unterstützt Whirlpool Marokko die Fondation Helga Heidrich SOS Animaux www.whirlpool.ma Dogs Magazin www.dogs-magazin.de Society SMTRT, Society Plate Forme et Logistiqué Casablanca M. Karim Benchekroun RTL TV Network Yves Trevalec, Journaliste www.rtl-tv.com FONDATION BRIGITTE BARDOT www.fondationbrigittebardot.fr/ Marchig Animal Welfare Trust www.marchigtrust.org BMT e.V. www.bmt-tierschutz.de Actuanimaux www.actuanimaux.com Manoush, Paris www.manoush.com Made in Marrakech www.madeinmarrakech.com spa - Société protectrice des animaux www.spa.asso.fr Les Néréides, Paris Créateurs de Bijoux Haute Fantasie www.lesnereides.com La Tribune de Marrakech www.latribunedemarrakech.com peta www.peta.de Marrakech Pocket www.marrakechpocket.com Fondation Assistance aux Animaux www.fondationassistanceauxanimaux.com Cocoon Cosmetics GmbH www.cocoon-cosmetics.ch Tierschutzverein Andernach www.Tierheim-Andernach.de Kontakt Mobil: +212(0)633-027943 E-Mail: [email protected] www.fhh-sos-animaux.com spendenkonto Commerzbank Konto-Nr.: 0561400400 BLZ: 250 80020 IBAN: DE39 25080020 0561400400 SWIFT: DRESDEFF250 StrNr. 16/200/83857 Vereinsregister Hannover VR 201325 Fondation Helga Heidrich B.P.: 7066 Sidi Abbad 40 000 Marrakech/Marokko + Internationaler Förderverein der FHH, Tier- und Artenschutz e.V. D-30938 Burgwedel Sitz gnadenhof Route Régional 212C.R. Agafay, Douar Ait Dauod, Region Ait Timour 40 000 Marrakesch/Marokko