PDF-Dokument - fhh-sos

Transcrição

PDF-Dokument - fhh-sos
Fondation Helga Heidrich
SOS Animaux
Internationaler Förderverein FHH Tier-u. Artenschutz e.V.
Fondation Helga Heidrich
Die Fondation Helga Heidrich ist eine gemeinnützige Organisation die verwundete, ausgesetzte und
misshandelte Tiere in Marokko rettet, tierärztlich
versorgt und ihnen ein neues Heim gibt. 1995 wurde
der erste Gnadenhof für Straßen- und Arbeitstiere
erbaut. Außerdem führen wir die erste und einzige
Auffangstation für Berberaffen und Papageien in
Marokko.
Dies alles ist mit hohen Kosten und großem Arbeitseinsatz verbunden. Sämtliche Investitionen wurden
bis 2007 von der Gründerin, Helga Heidrich, privat
finanziert. Für die weitere Umsetzung unserer Ziele,
sind wir auf Spenden und Fördergelder angewiesen.
Unser Einsatz in Deutschland dient in erster Linie
dazu, die finanzielle Sicherheit des Unterhalts der
Auffangstationen (Arbeitstiere, Hunde, Katzen, Affen) zu erbringen, denn das monatliche Budget kann
in Marokko nicht erbracht werden. Nur mit einer
kontinuierlichen finanziellen Unterstützung, können
wir unsere Hilfsprojekte fortführen.
Herzlichen Dank!
Ihre Helga Heidrich
Mitglieder und Sponsoren sind herzlich
willkommen, damit die „ohne Limit und ohne
Profit Foundation“ noch vielen Tieren das
Leben retten und ihnen einen angenehmen
Lebensabend ermöglichen kann.
Über uns
Der Gnadenhof in Agafay bei Marrakesch
unser Gnadenhof
Ein kleiner überblick
Mit unserem Gnadenhof wurde ein besonderes Paradies für Tiere in traditioneller Bauweise geschaffen.
Die Ansprüche waren hierbei hoch: ein Grundstück
in Alleinlage mitten in unverbrauchter Natur, das
bietet die Region Agafay – nahe Marrakesch.
Unser Gnadenhof bietet einer Vielzahl an Tieren
Schutz und die Möglichkeit auf ein achtbares Leben.
Für den Bau wurden bewusst nur natürliche Materialien verwendet. Die traditionellen Steine wurden in
Handarbeit gefertigt. Das Eucalyphtusholz erhält nur
natürlichen Holzschutz, auf Chemieimprägnierung
wurde verzichtet. Wir konnten hier viele alte und
überlieferte Baumethoden umsetzen, damit sie sich
harmonisch in die idyllische Umgebung von Agafay
einfügen.
•
•
•
•
•
•
•
Hundeunterkunft
Katzenhaus
Berberaffenhaus
Pferdeställe- und koppeln
Papageienhaus
Reptilienhaus
Kamelkoppel
Über uns
Die Geschichte der Fondation
ERRICHTUNG EINES GNADENHOFS
BEI MARRAKESCH
Schon in Deutschland engagierte sich Helga Heidrich,
die Gründerin und die Präsidentin der Fondation, für
Tiere in Not. Als sie im Jahre 1992 Marrakesch besuchte, war sie geschockt über die unbeschreibliche
Misere in Sachen Tierschutz. Sie beschloss sofort zu
helfen und pachtete ein 2 ha großes Grundstück,
welches sich in der ländlichen Umgebung von Marrakesch befand, dem Douar Tohana, Commune Al
Ouidane. Sie begann eine Wasser- und Stromversorgung zu installieren, ebenso Ställe, Boxen und Freilaufgehege und es entstand ein Gnadenhof.
chronik
1995: Bau des ersten Gnadenhofs bei Marrakesch
2005: Gründung der Fondation Helga Heidrich
SOS Animaux
2008: Ein neuer Gnadenhof entsteht
2009: Umzug zum neuen Gnadenhof in
Agafay/Marrakesch
Heute: Pflege der Tiere auf dem Gnadenhof,
Ausbau unseres Artenschutz-Projekts,
Rettungsaktionen, Aufklärungs- und
Protestaktionen
Tiere in Not
Das Leid der Straßentiere
Das traurige Leben der
StraSSentiere
Jeder Tourist, der einmal das Land besuchte, vergisst
nicht den traurigen Anblick: Unzählige Straßenhunde und -Katzen liegen verwahrlost in schattigen
Plätzen herum, streunen um die Mülltonnen oder
Touristen-Restaurants auf der Suche nach Futter.
Ständiger Hunger gehört genauso zu ihrem tristen
Alltag wie schwere Infektionen, Kampfwunden und
grausame Misshandlungen. Das Leben ist extrem
hart auf der Straße. In regelmäßigen Abständen
werden die Städte „gesäubert“. Streunende Hunde
aber auch Katzen werden vergiftet und erschossen
und ihre Leichen oder noch lebend auf Müllkippen
geworfen. Die „Haushunde“ werden schon als Welpen an kurzen Ketten gehalten, in extremer Hitze oft
ohne Wasser und Sonnenschutz, und sie sollen Haus
und Hof bewachen.
UNSERE HILFE
Im Rahmen von unserem Sterilisierungsprojekt werden die Tiere vor Ort operiert, geimpft und gekennzeichnet. Schwache und Tiere mit Handicap finden
auf unserem Gnadenhof ein neues Zuhause und
suchen Paten.
Geben Sie den Straßentieren eine Chance,
übernehmen Sie eine Sterilisations- und/oder
Impfpatenschaft.
[email protected]
Tiere in Not
Das Leid der Straßentiere - „Sit In“ Marrakesch
massentötung mit Strychnin
Die Fondation Helga Heidrich versucht die unbeschreiblichen Tierquälereien zu beenden. Jedes
Jahr werden tausende von Straßenhunde grausam
mit Strychnin vergiftet oder erschossen. So kontrolliert das marokkanische Governement die Überpopulation.
„Sit In“ gegen das Tiermassaker
Wir läuten die Alarmglocke für die Straßentiere
in Marokko. Stopp mit dem Massaker und Töten
der Straßenhunde. Gebt den Straßenhunden eine
Chance!
Weitere Aktionen sind in Plaung. Die Termine werden rechtzeitig auf unserer Homepage bekannt
gegeben.
18. Mai 2014 in Marrakesch
www.fhh-sos-animaux.com
„Wir können überleben: mit den Klimabedingungen, mit den Autos und den Mofas, bei Nahrungsmangel, ohne Dach und ohne Asyl, aber wir können nicht die menschliche Grausamkeit überleben.
Wir haben kein Zuhause – doch ist das ein Grund uns zu
quälen und zu töten? Sei unsere Stimme“
Tiere in Not
Das Leid der Straßentiere - „Sit In“ Marrakesch
danke
Ich möchte mich herzlich bei allen Teilnehmern bedanken, die am ersten „Sit In“ in Marrakesch gegen
das Massaker der Straßentiere teilgenommen haben.
Helga Heidrich
Ein Danke an:
Gouvernement de Marrakech, Mr. Caid, der Präfektur Gueliz. Mr. Caid Agafay, Touristen Polizei Brigade, Polizei des ersten Bezirks, Michel Roussel, Radio
Emission MFM, Television 2M Marokko, besonders
Herrn Mohamed Chhima. Last but not least, ein riesiges Danke an alle Tierfreunde aus: Marrakech, Rabat,
Casablanca, Belgien, Frankreich, England, Australien
und Deutschland.
Tiere in Not
Arbeitstiere in Marrakesch
Die geschundenen Arbeitstiere
Bezüglich Tierschutz und artgerechte Tierhaltung
herrscht in Marrakesch eine unbeschreibliche Misere. Die Zustände sind mit Worten nicht zu beschreiben, es ist einfach grausam. Besonders betroffen
sind die Arbeitstiere: Esel, Maultiere und Pferde. Auf
den Straßen und in den Souks erleben wir täglich
grausame Szenen:
•
•
•
•
•
Die Tiere haben offene, eiternde Wunden und
müssen arbeiten bis sie umfallen
Fliegen bedecken die Wunden, keine Medikamente
Nachts werden die Tiere auf Müllkippen geschickt um sich ihr Futter zu suchen
Wasser wird bei 40° im Schatten oftmals vergessen zu geben
Stacheldraht dient als Zaumzeug
•
•
•
Die Gedärme treten wegen der Überbelastung
aus dem After
Um höhere Geschwindigkeiten zu erreichen,
werden Nägel und angespitzte Hölzer in die Flanke gestoßen bis sie bluten oder die Tiere werden
mit Fußtritten in die Genitalien malträtiert.
Die Karren sind oft so überladen, dass die Tiere
zusammenbrechen um dann mit Fußtritten wieder auf die Beine gezwungen zu werden.
Tiere in Not
Arbeitstiere in Marrakesch
Ist das „Arbeitsmaterial Tier“ verbraucht, wird es irgendwo abgestellt oder ausgesetzt. Die Besitzer sind
meist nicht bereit zu verhandeln, geschweige denn
zu akzeptieren, dass ihre Tiere hospitalisiert und behandelt werden müssen.
UNSERE HILFE
Die geschundenen Arbeitstiere werden von uns gekauft, tierärzlich versorgt und anschließend bekommen sie ein sicheres Zuhause. Wir versuchen ein Maximum an Hilfe zu leisten, doch ist das alles nur der
so genannte Tropfen auf dem heißen Stein.
Wir brauchen Ihre Hilfe, damit diese
Tierquälereien schnellstens der Vergangenheit angehören.
Tiere in Not
Artenschutz
Artenschutz geht jeden an
In Marokko werden geschützte Tiere, Pflanzen und
Produkte zum Kauf angeboten. Der Kauf solcher
Souvenirs trägt in erheblichem Maße dazu bei, die
Vielfalt des Lebens auf unserer Erde zu gefährden.
Das Problem: der Handel mit seltenen Tier- und
Pflanzenarten ist ein lukratives Geschäft, da auch
Touristen gern exotische Souvenirs mit nach Hause
nehmen. Viele Tiere verenden schon auf dem Transport, oder bald nach ihrer Ankunft. Außerdem können die Tiere, Pflanzen oder Souvenirs schon bei der
Ankunft vom Zoll beschlagnahmt werden.
Artenschutz kennt keine Grenzen
Artenschutz umfasst Maßnahmen zum Schutz und
Pflege wildlebender Tier- und Pflanzenarten in ihrer
natürlichen Umgebung. Unser Ziel ist es, zur Erhaltung der Artenvielfalt beizutragen und einige akut
bedrohte Tierarten in Marokko vor der Ausrottung
zu bewahren. Dabei ist gilt es besonders, den natürlichen Lebensraum zu schützen. Die Ausrottung von
Arten hat keine natürlichen Ursachen, sondern der
Mensch muss sich dafür verantwortlich zeigen. Eine
der Hauptursachen vor Ort ist der illegale, florierende Handel mit Tieren und Pflanzen. Die seit fast 40
Jahren geführten roten Listen der gefährdeten Arten
beziffern den Grad der Gefährdung. Deshalb ist sofortige Hilfe für die bedrohten Arten erforderlich.
UNSERE HILFE
Momentag leben auf unserem Gnadenhof Berberaffen, Papageien, Chamäleons und Schildkröten.
Wir wollen unsere Auffangstationen ausbauen und
folgende Aktivitäten in nächster Zukunft starten:
•
•
Aufnahme und Pflege kranker, bedrohter und in
Gefangenschaft lebende Wildtiere, um ihnen einen artgerechten Lebensraum zu bieten
Aufnahme und Pflege von beschlagnahmten
Tieren, um sie vor der Gefahr der Euthanasie zu
bewahren
Tiere in Not
Artenschutz – Berberaffe
•
•
Mit Hilfe der amtlichen Behörden, den illegalen Handel zu stoppen und strenge Kontrollen
durchzuführen
Aufklärungsarbeiten der lokalen Bevölkerung
und Touristen
Projekt: Freigehege für die
berberaffen
Unser momentanes Projekt im Bereich Artenschutz
beschäftigt sich mit dem Ausbau der Unterkunft unserer Berberaffen. Wir werden ein Affen-Freigehege
bauen, um den Tieren eine bestmögliche und artgerechte Behausung bieten zu können. Helfen Sie mit!
Berberaffe
Die Heimat der Berberaffen ist Marokko und Algerien. Berberaffen sind stark gefährdet und stehen auf
der Roten Liste gefährdeter Tierarten (IUCN). Soll der
Berberaffe eine Überlebenschance haben, so müssen seine letzten Rückzugsgebiete unbedingt vor
der weiteren Zerstörung bewahrt werden.
Tiere in Not
Artenschutz – Graupapagei, Chamäleon,
Dornschwanzagame, Schildkröte
Graupapagei
Schildkröte
Auf Grund seiner Intelligenz und Sprachbegabung
wurde der Graupapagei zu einer der beliebtesten
Vogelarten, was zur Folge hat, dass er häufig in Gefangenschaft leben muss. Er ist somit ein begehrtes
Tier für den illegalen Handel. Der Graupapagei ist auf
der CITES-Liste gelführt.
Die Schildkröten haben sich ihren natürlichen Lebensraum angepasst und somit ihr Bestehen bis in
die heutige Zeit sichern können, nur durch den Menschen sind viele Arten akut gefährdet.
Chamäleon &
dornschwanzagame
Diese beiden Reptilienarten kommen beide in Marokko vor, wobei ihr Lebensraum immer stärker
gefährdet ist. Sie werden im Washingtoner Artenschutzübereinkommen geführt.
Helfen Sie uns bei unserer Arbeit.
Helfen Sie die heimischen Tiere Marokkos
zu schützen.
Erfolgsstorys
rocky der wunderhund
apollo
Ich bin ein Wunderhund. Mein Besitzer brachte mich
in einem zugeschnürten Plastiksack zum Gnadenhof. Da ich gelähmt war wollte er mich nicht mehr
sehen. Helga brachte mich zu Dr. Lamrani, ich wurde
geröntgt und bekam einige Injektionen, diese Behandlung dauerte einige Wochen. Während dieser
Zeit konnte ich mich nur mit einer Gehhilfe fortbewegen, das fand ich nicht gut. Doch ich habe dann
alle weiteren Behandlungen ohne Jaulen ertragen.
Das Ergebnis: nach einigen Monaten konnte ich wieder laufen und jetzt laufe ich und laufe und laufe…
Ein lebendes Skelett sollte zum Schlachter. Er war so
abgemagert, dass er sich aus eigener Kraft nicht erheben konnte. Er wurde gekauft und gefüttert. Monatelang halfen wir ihn täglich auf die Beine. Dann
geschah ein Wunder: eines Morgens erhob sich
Apollo von alleine und fraß. Apollo, der früher Skelett hieß, ist gesund und munter.
Tierschutz beginnt im Kindesalter
Erfolgsstorys
smoky
Smoky, eine massakrierte Eselin wurde von einem
Bauer zu uns gebracht und wollte das Tier umgehend wieder zur Arbeit benutzten. Er wollte nicht
verstehen, dass dieses Tier eine tierärztliche Behandlung benötigte. Da gab es nur eine Lösung: Smoky
musste gekauft werden. Ein Spendenaufruf bewirkte, dass Tierfreunde umgehend die Kaufsumme von
150 € plus Tierarztkosten 170 € spendeten und Smoky wurde gekauft.
Smoky, unser poor little Girl, hatte eine erneute Pechsträhne: Nachdem die Bisswunden gut verheilt waren, wurde festgestellt, dass sie tragend war. Leider
fanden wir eines Morgens eine Totgeburt mit zusätzlichen Komplikationen. Unser Tierarzt war sofort vor
Ort und Smoky wurde ein zweites Mal gerettet. Nach
einer kurzen Behandlungsphase, ist Smoky endlich
wieder gesund und wir hoffen, dass sie es bleibt. Das
ist alles was wir ihr und uns wünschen.
Der Tierschutz in Marokko steckt noch in den Kinderschuhen, umso wichtiger ist es, eine umfassende
Aufklärung in Sachen Tierschutz für Kinder an und
mit den Schulen in Marokko zu leisten. Deshalb organisieren wir immer wieder Veranstaltungen zum
Thema Tierschutz für Schulkinder.
„PETIT MONDE“ – SCHULAUSFLUG
ZU DEN TIEREN
Wer nicht fragt bleibt dumm – dieses Motto fand seine schöne Bestätigung bei einem FHH-SOS-Tierprojekt: Kinder im Alter zwischen vier und sechs Jahren
fragten unseren Tierschützern das berühmte Loch in
den Bauch. Und keine Ihrer Fragen blieb unbeantwortet. „Wir wollen hier ganz bewusst auch für die
jüngeren Kinder schon die Möglichkeiten schaffen,
erste Berührung und Erfahrung mit Tieren zu machen,“ erklärt Helga Heidrich das neue SOS-Tierprojekt. „Und der Besuch der ersten Gäste hat unsere
Vermutung bestätigt, dass die Kinder auch in diesem
Alter schon sehr interessiert und aufnahmefähig für
den Tierschutz sind. Sie begreifen, dass man Tiere als
Lebewesen gut behandeln muss.“
Nachdem der Bus mit den 63 Schulkindern, der Direktorin und ihren Lehrerinnen den Gnadenhof erreichte, begann der Rundgang um alle Tiere zu bestaunen. Es gibt Pferde, Maultiere, Esel, Wildschwein,
Affen, Hunde, Katzen, Chinchillas, Kaninchen, Graupapageien, verschiedene Ziervögel, Pfauen, Enten,
Gänse, Pfauentauben. Nach dem Mittagessen gab es
ein besonderes Highlight für die Kleinen: Mit einem
Eselskarren, von Monsieur Bernhard gezogen, fuhren die kleinen Gäste eine Runde übers Gelände. Alle
haben versprochen uns bald wieder zu besuchen.
„Petit Monde“ ihr seid fantastisch und wir freuen uns
auf ein Wiedersehen.
So können Sie helfen
ihre hilfe ist wichtig
Viele Projekte wurden mit Ihrer Hilfe schon initiiert
und gefördert. Dafür möchten wir ihnen danken.
Dennoch geht das Leid der Tiere weiter. Unsere verschiedenen Hilfsprojekte und die Sicherstellung an
Nahrung, medizinischer Versorgung und Pflege auf
unserem Gnadenhof verschlingen monatlich immense Summen an Geld. Allein die Futterkosten belaufen sich auf ca. € 5000,--/Monat.
Damit wir mit unserer Arbeit weitermachen und
noch viele weitere Projekte anstoßen und Realität
werden lassen können, brauchen wir dringend finanzielle Unterstützung. Mit einer Geld- oder Sachspende, einer Patenschaft oder der Mitgliedschaft
können Sie viel Gutes bewirken und uns bei unserer
Arbeit unterstützen.
So können Sie helfen
allgemeine spende
fördermitglied werden
werden sie pate
Mit Ihrer Spende unterstützen Sie unsere Tierschutzarbeit vor Ort, wo die armen, geschundenen Kreaturen kaum eine Überlebenschange haben. Wir freuen
uns über jeden Beitrag für Tiere in Not. Egal wie hoch
ihr Beitrag ist, jeder Cent hilft, vor allem kontinuierliche Spenden erlauben uns, planungssicher zu arbeiten. So können wir auf effektive Weise die Leben
vieler Tiere retten und verbessern.
Wir freuen uns über jedes neue Fördermitglied, das
unsere Projekte und unseren Gnadenhof unterstützen möchte. Schon mit einem Mitgliedsbeitrag von
60 Euro pro Jahr leisten Sie einen erheblichen Beitrag für unsere Arbeit, sodass wir planungssicher
und effektiv das Leben vieler Tiere retten und verbessern können.
Gerne können Sie für jeden unserer Schützlinge eine
Patenschaft übernehmen. Die meisten Kosten werden von uns privat getragen und so sind wir über
jede Mithilfe sehr dankbar. Sie können gerne einen
monatlichen Beitrag für einen unserer Schützlinge
spenden, damit ist ein Großteil der laufenden Kosten gedeckt und die Zukunft diese Tieres gesichert.
Selbstverständlich liegt es in Ihrem Ermessen, wie
hoch Sie den Betrag ansetzen möchten/können.
Vielen Dank für Ihre Hilfe!
Spendenkonto
Commerzbank
Konto-Nr.: 0561400400
BLZ: 250 80020
IBAN: DE39 25080020 0561400400
SWIFT: DRESDEFF250
IHRE VORTEILE
• Magazin über Projekte (jährlich)? / Urkunde?
• Vergünstigungen bei Partnern (evtl. Hotels,
Gaststätten)?
• Die Fördermitgliedschaft kann jederzeit und
ohne Fristen formlos gekündigt werden?
Wenn Sie sich für eine Mitgliedschaft entschieden
haben, bitten wir Sie direkt mit uns in Verbindung zu
treten. Wir werden Ihnen gerne mit Rat und Tat zur
Seite stehen und alles Wichtige mit Ihnen besprechen.
[email protected]
IHRE VORTEILE
• Paten-Urkunde mit Bild und Infos vom Tier?
• zweimal jährlich kleiner Infobericht als Pdf?
• Es ist natürlich jederzeit möglich eine Patenschaft zu kündigen. Sie erlischt jedoch automatisch bei Vermittlung oder Tod des Tieres für
den Sie die Patenschaft übernommen haben.
In solch einem Fall würden wir uns sehr darüber
freuen, wenn Sie eine erneute Patenschaft für
ein anderes Tier übernehmen würden.
Wenn Sie sich für eine Patenschaft entschieden haben, bitten wir Sie direkt mit uns in Verbindung zu
treten. Wir werden Ihnen gerne mit Rat und Tat zur
Seite stehen und alles Wichtige mit Ihnen besprechen.
[email protected]
Food-Club
Die Futterkosten für den Gnadenhof belaufen sich
monatlich auf ca. 5000 Euro. Deshalb haben wir einen Food-Club gegründet.
Sie können spenden, wann und wie viel Sie wollen
und können, jeder Cent zählt. Wir verwandeln die
Spenden in Hundecroquette, Luzern, Stroh, Heu,
Hafer sowie Obst, Salat und Nahrung für die Affen
und Vögel. Geben Sie bei Ihrer Spende einfach unter
„Rechnungsnummer“ das Stichwort „Food-Club“ an
und ihr Geld wird in wertvolle Nahrung für die Tiere
verwandelt.
Danke
Als Gründerin der Organisation möchte ich mich bei
allen Spendern und Helfern, die uns finanziell und
emotional unterstützen, sowohl zukünftig, gegenwärtig, als auch in der Vergangenheit, bedanken.
Ich bin stolz und glücklich, dass uns soviel Vertrauen
geschenkt wird, denn diese Geste gibt wieder Kraft,
durchzuhalten und weiter zu kämpfen. Wir sind noch
nicht am Ziel, aber viele Hindernisse haben wir erfolgreich gemeistert.
Zusammen können wir den Kampf gegen die Tierquälereien gewinnen!
DANKE – THANK YOU – MERCI
Helga Heidrich
Partner & Sponsoren
Whirlpool, Maroc
seit Marz 2008 unterstützt
Whirlpool Marokko die
Fondation Helga Heidrich
SOS Animaux
www.whirlpool.ma
Dogs Magazin
www.dogs-magazin.de
Society SMTRT,
Society Plate Forme et
Logistiqué Casablanca
M. Karim Benchekroun
RTL TV Network
Yves Trevalec, Journaliste
www.rtl-tv.com
FONDATION
BRIGITTE BARDOT
www.fondationbrigittebardot.fr/
Marchig Animal Welfare
Trust
www.marchigtrust.org
BMT e.V.
www.bmt-tierschutz.de
Actuanimaux
www.actuanimaux.com
Manoush, Paris
www.manoush.com
Made in Marrakech
www.madeinmarrakech.com
spa - Société protectrice des
animaux
www.spa.asso.fr
Les Néréides, Paris
Créateurs de Bijoux Haute
Fantasie
www.lesnereides.com
La Tribune de Marrakech
www.latribunedemarrakech.com
peta
www.peta.de
Marrakech Pocket
www.marrakechpocket.com
Fondation Assistance
aux Animaux
www.fondationassistanceauxanimaux.com
Cocoon Cosmetics
GmbH
www.cocoon-cosmetics.ch
Tierschutzverein
Andernach
www.Tierheim-Andernach.de
Kontakt
Mobil: +212(0)633-027943
E-Mail: [email protected]
www.fhh-sos-animaux.com
spendenkonto
Commerzbank
Konto-Nr.: 0561400400
BLZ: 250 80020
IBAN: DE39 25080020 0561400400
SWIFT: DRESDEFF250
StrNr. 16/200/83857
Vereinsregister Hannover VR 201325
Fondation Helga Heidrich
B.P.: 7066 Sidi Abbad
40 000 Marrakech/Marokko
+
Internationaler Förderverein der FHH,
Tier- und Artenschutz e.V.
D-30938 Burgwedel
Sitz gnadenhof
Route Régional 212C.R. Agafay,
Douar Ait Dauod, Region Ait Timour
40 000 Marrakesch/Marokko

Documentos relacionados