Aktuell - Extrablatt aus Melle

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Aktuell - Extrablatt aus Melle
MÄRZ 2015
Neue SERIE:
Erst stirbt der Handel dann die Stadt
editorial
Luttermann in Spenge schließt
seine Pforten. Damit geht in
Spenge erneut ein alteingesessenes Traditionsunternehmen »extrablatt« mit einer neuen
verloren. Nach dem Aus von Serie dazu beitragen, zuminBrenner im Lönsweg und dem dest den einen oder anderen
benachbarten Tobac-Center Verbraucher vielleicht etwas
bereits das dritte Geschäft in zum Nachdenken zu bringen
der Spenger Innenstadt inner- und das eigene Kaufverhalten
kritisch zu hinterfragen.
halb weniger Monate.
Unter dem Titel »Erst stirbt
Die Einzelhandelsstruktur in
kleineren Städten befindet sich der Handel, dann die Stadt«
werden wir in den
in einem tiefgreinächsten Monaten
fenden Wandel.
Die Konkurrenz “Wer weiter die Situation im
lokalen Einzeldurch das Internet
und ein verän- denkt, kauft handel beleuchdertes
Kaufvernäher ein.“ ten. Wir werden
mit
Händlern,
halten
zwingen
Verbrauchern und
immer mehr kleiExperten sprechen
ne Händler zur
Aufgabe. Dabei geht mit jedem und das Thema von verschieLadengeschäft, das schließt, denen Seiten beleuchten.
Keine Entwicklung - außer
ein Stück Lebensqualität vor
Ort verloren. Diese durch die dem natürlichen Alterungspro»Geiz-ist-geil«-Mentalität in zess - ist unaufhaltsam. Jeder
den 1990er-Jahren maßgeb- Einzelne kann dazu beitralich mitausgelöste Entwicklung gen, dass unsere Heimatstädführt zu einer zunehmenden te nicht »sterben«, dass keine
Verödung der Innenstädte, dem Existenzen vernichtet werden
Verlust von Arbeitsplätzen und und das Einkaufen nur noch
dem Rückgang von Steuerein- am Computer stattfindet.
Noch gibt es einige Geschäfte
nahmen bei den Kommunen.
Wenn dieser Trend sich unge- vor Ort, in denen man qualibremst fortsetzt, wird es in ein tativ hochwertige Produkte bepaar Jahren vielleicht nur noch kommt, in denen man beraten
einige wenige Discounter in wird, wo man Bekannte treffen
den Städten geben. Bereits heu- kann und in denen man mit
te findet man weder in Spenge, Namen angesprochen wird,
Enger noch Rödinghausen ei- weil man sich kennt. Wem
nen Drogeriemarkt, und auch das alles wichtig ist, sollte unin Sachen Bekleidung ist das bedingt die nächste Seite lesen
Angebot ziemlich dünn gewor- und unsere Serie in den nächsten Ausgaben verfolgen.
den.
Es ist müßig, die Frage nach
Ihr
der »Schuld« für die Situation
zu stellen und in vielen Bereichen ist der Zug bereits abgefahren und das Rad der Zeit
Uwe Strachau
lässt sich nicht mehr zurückdrehen. Dennoch möchte das
IMPRESSUM
Liebe Leserinnen
und Leser,
extrablatt
Herausgeber/Redaktion/Anzeigen: Uwe Strachau (V.i.S.d.P.)
Wallenbrücker Str. 22 • 49328 Melle, Mitglied im DPV Deutscher Presse Verband e.V.
Anzeigen: U. Strachau, Tel. 0 52 26 / 98 22 467 • H. Süllwald, Tel. 0 57 46 / 85 71
Freie redaktionelle Mitarbeit:
Sabine Niehaus, Systemtherapeutin & Psycholog. Beraterin
Verteilung: An Haushalte und ausgewählte Vertriebsstellen
KONTAKT extrablatt-Redaktion/Anzeigen:
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eMail: [email protected] • www.mein-extrablatt.de
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I 03
Neue Serie: Erst stirbt der Handel - dann die Stadt
Kuhlmann in Enger, Brenner in Spenge und jetzt auch
Luttermann - immer mehr Traditionsunternehmen
schließen. Leerstehende Geschäfte sind ein augenfälliges Indiz dafür, dass es mit dem Einzelhandel einer
Stadt bergab geht. Ganze Innenstädte veröden, und
wenn diese Entwicklung gerade in den kleinen Städten wie Enger und Spenge nicht gestoppt wird, droht
eine regelrechte »Todesspirale«. Mit unserer neuen
Serie wollen wir versuchen, Gründe und Ursachen für
diesen fatalen Niedergang des lokalen Einzelhandels
zu finden, aber auch Perspektiven aufzuzeigen, wie er
vielleicht gestoppt werden kann.
Dort, wo die inhabergeführten Fachgeschäfte verschwinden, entstehen Leerstände
beziehungsweise
siedeln sich meist Ladenketten und Discounter an, weil
diese noch in der Lage sind,
die von den Immobilieneigentümern geforderten hohen Ladenmieten zu tragen.
Die Ansiedlung dieser Art
von Geschäften, zu denen
auch
Sonderpostenmärkte
wie die sogenannten Ein-Euro-Shops zählen, führt jedoch
zu einer Verflachung des verfügbaren
Warenangebotes
und Lücken im früheren
Sortiment. Zudem sparen all
diese Unternehmen an der
Qualität der Ladenausstattungen, des Personals und
der Außenwerbung. Dadurch
wird eine Stadt sofort optisch
abgewertet.
Aber bei dieser Abwärtsentwicklung in vielen Kleinstädten geht es beileibe nicht nur
um optische Aspekte. Mit
jedem Ladengeschäft, das
schließt, geht auch ein Stück
Lebensqualität verloren.
Wie kann dieser fatale Trend
gestoppt werden? Dieser Frage werden wir ab der nächsten
Ausgabe nachgehen. Dazu
haben wir u.a. ein Interview
mit Prof. Jan Wirrer geführt.
Ab sofort bis zum 31. März 2015
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Gentleman »MTV unplugged«
Dienstag, 07. April 2015, 20:00 Uhr, Ringlokschuppen Bielefeld
­Es grenzt schon fast an ein Wunder, dass es in der 25-‐jäh-
rigen Geschichte von MTV Unplugged bislang noch keinem
einzigen Reggaemusiker vergönnt war, diese legendäre Konzertreihe zu spielen. Nun ist Gentleman als erstem die Ehre
zuteil geworden, seine großartigen Reggae-­Songs in akustischen Versionen zu präsentieren.
„MTV Unplugged“ wurde
im August dieses Jahres aufgezeichnet. Dabei wurde der
komplette Konzertsaal des
Kölner Stadtgartens, ohnehin das „Wohnzimmer des
Jazz und der Weltmusik“
in der Rheinmetropole, zur
Bühne umgewandelt. Eine
feine Gästeliste veredelte das
mehr als zwei Dutzend Songs
umfassende Set, darunter
Christopher Martin („To
The Top“), Shaggy („Warn
Dem“), Tanya Stephens
(„Another Melody“), Milky
Chance („Homesick“) und
Marlon Roudette, mit dem
Gentleman dem Mattafix-­
Classic „Big City Life“ neues
Leben einhaucht. Den Live-­
Klassiker „Rainy Days“ vervollkommnen wie seinerzeit
im Live-­Set mit der Far East
Band der Sänger Martin
Jondo und Gentlemans Lebensgefährtin Tamika. Das
krönende Finale bildete Bob
­Kommt am 7. April »ohne
Marleys „Redemption Song“
Strom« nach Bielefeld: Genmit Campino und Ky-­Mani
tleman.
Marley.
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08 I
extrablatt 03/15
Samstag, 28.03. in Spenge:
»SLOTPOWER 2015«
Spenge. Am 28. März ist es
wieder soweit. Bereits zum
39. Mal findet in der Spenger Stadthallle Stadtgarten
Inn in der Zeit von 11 bis 15
Uhr die OWL-Modell-Rennbahn-Börse statt.
Was vor über 20 Jahren als
gemütliches Treffen von 20
Carrerasammlern im Clubraum der Stadthalle Spenge
begonnen hat, ist heute eine
der wichtigsten Rennbahnbörsen in Deutschland. Mitt-
lerweile füllen ca. 80 Aussteller aus ganz Deutschland und
dem angrenzenden Ausland
die gesamte Stadthalle in
Spenge.
Angeboten und gezeigt
wird alles, was jemals auf einer Rennbahn gefahren ist
und alles, was heute aktuell
ist. Des Weiteren gibt es die
Möglichkeit für Jedermann
mit Fachleuten zu fachsimpeln und seinen Dachbodenfund mit passendem Zubehör
und Ersatzteilen wieder funktionstüchtig zu machen.
Das Angebot reicht von
Sammlerstücken aus den
Anfängen der Rennbahngeschichte bis zu den digitalen
Highlights des aktuellen
Jahres, da bekommen nicht
nur Kinderaugen glänzende
Ringe.
»Der Nanny«
(Ab 23. März im Zentral-Theater Spenge)
Der erfolgreiche Bauunternehmer
Clemens (Matthias Schweighöfer)
steht kurz vor dem Abschluss eines
gigantischen Projektes. Lediglich
ein paar letzte Mieter müssen noch
vor die Tür gesetzt werden – unter
ihnen befindet sich auch Rolf (Milan Peschel). Der aber ist nach dem
Rauswurf außer sich vor Wut und
beschließt, sich an dem protzigen
und rücksichtslosen Unternehmer
zu rächen. Also schleust er sich als
Nanny für Clemens Kinder Winnie
(Paula Hartmann) und Theo (Arved
Friese) ein und versucht, Clemens’
Leben von innen heraus ins Chaos
zu stürzen.Sein Plan geht allerdings
nicht ganz auf, ist es doch das erklärte Ziel der vernachlässigten
Kinder, jeder Nanny das Leben so
schwer wie möglich zu machen. Rolf
muss bald am eigenen Leib erfahren, dass das Nanny-Leben kein Zuckerschlecken ist. Er bastelt eifrig
an Gegenschlägen, aber aus seinem
anfänglichen Rache-Plan entwickelt sich mit der Zeit ein unerwar-
Komfort - Service - Kino Spenge
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tetes Familien-Gefühl. Amüsante
Komödie für die ganze Familie mit
einem Hauch Gesellschaftstkritik,
in der Kindergartendaddy und Karrierist aufeinanderprallen und voneinander
lernen.
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BÜCHER . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Neuerscheinungen
Carmen Lobato
Die Stadt der
schweigenden Berge
Berlin 1931: Die junge
Amarna ist fasziniert von der
Kultur der Hethiter und vor
allem von deren alter, versunkener Hauptstadt. Sie träumt
davon, selbst einmal dorthin
zu fahren, und vertieft sich in
die Lektüre der Schriften jener Zeit. Doch ihr Vater, ein
Altorientalist, verweigert ihr
die Reise, obwohl er die Leidenschaft seiner Tochter teilt.
Was ist auf jener Expedition
passiert, die ihn einst in die
verlorene Stadt führte? Und
warum spricht er nie von der
Mutter, an die Armana kaum
eine Erinnerung hat? Mit
Hilfe ihres Freundes Paul, der
Amarna schon lange liebt, gelingt es ihr schließlich, ihren
Traum zu verwirklichen – der
sich jedoch bald als Alptraum
entpuppt.
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Christian Eichler
7:1 - Das
Jahrhundertspiel
Fassungslosigkeit. Mitgefühl. Erst später ein benebelter Freudenrausch. Selbst
die Sieger wussten nicht, wie
sie ihren Triumph über die
erfolgreichste Nationalmannschaft der Geschichte bewältigen sollten.
Was war mit der Seleção,
was war mit den südamerikanischen Ballvirtuosen geschehen? Christian Eichler saß
an diesem denkwürdigen 8.
Juli 2014 auf der Tribüne des
Mineirão-Stadions, sprach
unmittelbar nach Abpfiff mit
deutschen Spielern.
Seine Erzählung der kuriosen 90 Minuten bettet er
ein in das Bild zweier sich
schneidender Kurven: die
der aufstrebenden deutschen
und die der einem überholten Fußball verhafteten brasilianischen Mannschaft. Ein
Buch für die Liebhaber des
schönen Spiels, die damit –
doch noch – in die Verlängerung gehen können.
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extrablatt 03/15
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STEUERTIPP: Dr. Rudel, Schäfer & Partner informiert
Neues zur Künstlersozialabgabe
der gezahlten Entgelte in einem
Kalenderjahr 450 € übersteigt.
Für die so genannten typischen
Verwerter gilt die Geringfügigkeitsgrenze nicht.
Die Neuregelung wird erst für
die Meldung des Kalenderjahres
2015 (Abgabefrist 31.03.2016)
bedeutsam. Die Pflicht der Unternehmen, entsprechende Aufzeichnungen zu führen, wird
beibehalten.
Steuerberater Uwe Kirchhoff,
Dr. Rudel, Schäfer & Partner
Die Künstlersozialversicherung ist die gesetzliche Renten-,
Kranken- und Pflegeversicherung für selbstständige Künstler
und Publizisten. Ähnlich wie
ein Arbeitnehmer zahlen die
Versicherten etwa die Hälfte
der Beiträge selbst. Die andere
Hälfte besteht aus einem Zuschuss des Bundes und der sogenannten Künstlersozialabgabe
der Unternehmen, die Aufträge
an diese Berufsgruppen vergeben. Abgabepflichtig sind neben den sogenannten typischen
Verwertern auch Unternehmen,
welche künstlerische Leistungen
in Anspruch nehmen (z.B. auch
für Werbung).
Betriebsprüfungen
Die Künstlersozialabgabe wird
seit 01.01.2015 zusammen mit
dem Gesamtsozialversicherungs-
beitrag von den Trägern der
Deutschen Rentenversicherung
(DRV) geprüft. Arbeitgeber,
die bereits künstlersozialabgabepflichtig sind oder solche mit
mehr als 19 Beschäftigten werden mindestens alle vier Jahre
geprüft. Arbeitgeber mit weniger
als 20 Beschäftigten werden nur
dann geprüft, wenn sie zu einem
jährlich festzulegenden Prüfkontingent gehören, darüber hinaus
nur, wenn sie nach Beratung
durch die Träger der DRV keine schriftliche Bestätigung abgeben, dass relevante Sachverhalte
der Künstlersozialkasse gemeldet
werden. Die jeweilige Prüfung
der Arbeitgeber umfasst alle
Haupt- und Unterbetriebe. Zur
Durchführung von branchenspezifischen Schwerpunktprüfungen
und anlassbezogenen Prüfungen
hat die Künstlersozialkasse zusätzlich ein eigenes Prüfrecht
erhalten.
Bußgelder
Für Verstöße gegen die Melde-,
Auskunfts- oder Vorlagepflicht
sowie gegen die Aufzeichnungspflicht beträgt der Bußgeldrahmen nunmehr einheitlich bis zu
50.000 €.
Mit Wirkung zum 1.1.2015
ist das so genannte Künstlersozialabgabestabilisierungsgesetz in
Kraft getreten. Folgende wichtige Änderungen haben sich für
die Künstlersozialabgabe ergeben:
Geringfügigkeitsgrenze
Nach den gesetzlichen Bestimmungen sind Unternehmer, die
zum Kreis der Abgabepflichtigen gehören oder regelmäßig
Entgelte an Künstler oder Publizisten zahlen, verpflichtet,
sich selbst bei der Künstlersozialkasse zu melden. Für Eigenwerber und für Unternehmen
wurde nun eine Geringfügigkeitsgrenze eingeführt. Danach
sind diese Unternehmen abgabepflichtig, wenn die Summe
1
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I 11
Frühlingserwachen
auf dem
­Fisch
und Fleisch, Obst und Gemüse, Brot und Brötchen, außerdem Wurst, Käse, Kräuter, Antipasti und
Blumen: Wer all dies frisch und in Top-Qualität
haben möchte, der ist auf dem Meller Wochenmarkt
genau richtig. Mehr als 20 Händler bieten hier eine
Verkaufsbörse unter freiem Himmel, die jeweils
mittwochs und samstags von 7:00 bis 13:00 Uhr im
Schatten des historischen Rathauses stattfindet.
Passend zum Frühlingserwachen ab dem 20. März haben sich einige Händler
ein paar tolle Angebote einfallen lassen - doch sehen Sie selbst:
flügel
ge
Frisch
n
Blume
Frank Pohlmann Frischgeflügel-Spezialitäten hat
ab dem 20. März Folgendes im Angebot:
Hähnchenkeulen ohne Rücken für 3,95 € / kg
und
Putenspießbraten a.d. Oberkeule f. 7,95 € / kg
Blumenhändlerin Brigitte Winter (l.)
und Mitarbeiterin Peggy Naß bieten
zum Frühlingserwachen:
3 Primeln für 2,50 €
und
kleine Blumensträuße ab 5 €
12 I
extrablatt 03/15
Meller Wochenmarkt ab 20. März 2015
Fleisch & Wurst
­Der Wochenmarkt
in Melle-Mitte
jeden Mittwoch und Samstag
von 7:00 bis 13:00 Uhr
im Schatten des
historischen Rathauses
Am Stand der Fleischerei Kühn warten zum
Frühlingserwachen folgende Angebote:
3 Bockwürstchen + 1 Becher Kartoffelsalat
(ca. 250g) für nur 4 €
Max und Moritz , die leckere Fleischwurst
Stück 3 €
Fischfeinkost
Käsespezialitäten
Fischfeinkost Heidbrink bietet
zum Frühlingserwachen Folgendes:
Makrelen frisch aus dem Rauch
für 9,99 € / kg
und wöchentlich weitere
wechselnde Angebote
Andrea Breeck hat ab dem 20. März verschiedene
Käsespezialitäten im Angebot:
Selbst hergestellten Frischkäse mit Tomaten
und italienischen Kräutern
Holländischen Bauernkäse
und kleine Leckereien für zwischendurch
extrablatt 03/15
I 13
Sabine Niehaus
Systemtherapeutin
& Psychologische Beraterin
Wieboldstr. 34b
49326 Melle-Neuenkirchen
Fon: 0 54 28 - 21 66
Fax: 0 54 28 - 92 88 37
E-Mail: [email protected]
www.familienaufstellungen-niehaus.de
Nächste Aufstellungstermine: 22.03. / 26.04. / 24.05.
Den Herausforderungen der
Zeit vertrauensvoll begegnen…
Was ist das für eine Zeit??
Jeden Tag werden wir Menschen mit neuen Schreckensnachrichten überflutet. Vieles,
das uns in der Vergangenheit
Sicherheit versprach und an
das wir glaubten, fällt nach
und nach in sich zusammen
und lässt viele Menschen in
einem Gefühl der Resignation
und Unsicherheit zurück.
Die Welt scheint irgendwie
Kopf zu stehen. Sogar die Möglichkeit eines Krieges wird immer öfter ausgesprochen.
Viele Menschen erzählen
mir, dass sie kaum noch mit der
Zeit und all diesen Geschehnissen in ihr, mitkommen,… dass
das Leben so schnell passiert,
ohne dass sie verstehen, was sich
wirklich ereignet.
Was ist die Folge?
In dieser rasanten Bewegung
verlieren wir immer mehr das
Gefühl für Zeit und damit
auch das Gefühl für uns. Dabei ist es genau jetzt wichtiger
denn je „in sich“ zu sein und
das Gefühl für das eigene Leben zu nähren und zu stärken.
„Außer sich“ zu sein bedeutet,
die Welt von der Ebene der
Angst und Verwirrung heraus
zu betrachten.
Die Zeitqualität, in der wir
jetzt leben, fordert von uns allen neue Einsichten. Eine Verankerung in sich selbst, ein Gewahrsein im tiefsten Innersten,
im Jetzt, der Gegenwart, im
eigenen Sein ist nun wichtig,
um mit den schnellen Veränderungen mitfließen zu können.
Es ist ein Tanz mit dem Leben, das sich immer schneller
bewegt und das sich von heute
auf morgen vollkommen verändern kann.
Immer mehr geschieht in
immer kürzerer Zeit. Um mit
dem immer schnelleren Tanz
des Lebens mithalten zu können, ist es wichtig, verstehen zu
lernen, was es heißt, die Mitte
14 I
extrablatt 03/15
in sich, den ruhenden Pol, die
Gegenwärtigkeit des Seins zu
finden.
Tief im Innern jedes Menschen ist eine unerschöpfliche
Quelle von Liebe. Kommen
wir in Berührung mit dieser
Quelle, schauen wir aus einem
wohlwollenden Herzen heraus
auf unsere alten Wunden.
Wir nehmen ihnen dadurch
das unsichtbare Gift, das in
uns Groll, Widerstand, Zorn,
Wut, falschen Stolz, Rechthaberei und vieles mehr erzeugt.
All dies sind Gefühle, die aus
der Angst heraus entstehen.
Alles, was wir innerlich nicht
verabschieden konnten, weil es
für uns im Dunkeln lag oder
zu verwirrend war, zu unübersichtlich, zu bedrohlich oder zu
schmerzhaft, ist in uns auch
heute noch wirksam.
Jeder wird verstärkt mit seinen eigenen Lebensthemen
konfrontiert. Es wird uns im
Außen gespiegelt, was im Inneren auf Heilung wartet.
Wie befreiend ist es doch, uns
zu erlauben, die Liebe an die
Oberfläche fließen zu lassen.
Entscheiden wir uns für Veränderung. Die alten Schichten dürfen weichen, damit sie
durch neues Denken und Fühlen ersetzt werden können.
Ein Verharren im „gemütlichen Elend“ hat noch niemanden glücklich gemacht. Jetzt,
wo die Geschehnisse in der Welt
jeden Einzelnen zu einem neuen Denken auffordern, ist die
Chance für den eigenen inneren Wandel unendlich groß.
Gedanken sind schöpferisch.
Ein geöffnetes Herz lässt andere
Gedanken zu
Frieden beginnt immer im
eigenen Herzen und setzt sich
dann fort in der Welt.
Mit herzlichen Grüßen
Sabine Niehaus
Stammtisch für Oldtimer
- Youngtimer - US-Cars
Am 29. März 2015 in Spenge
Spenge. Am Sonntag, 29. März findet auf dem E-CenterParkplatz an der Industriestr. 2-4 in Spenge von 11.00
bis 18.00 Uhr ein Stammtisch für Oldtimer, Youngtimer
und US-Cars statt. Alle Liebhaber und Interessierten sind
herzlich eingeladen, die »alten Schätzchen« zu begutachten und sich in lockerer Atmosphäre auszutauschen und
ein wenig zu fachsimpeln.
Das GRÜNE WARENHAUS informiert:
Der Gartenteich im Frühjahr
Schöne Teiche mit klarem Wasser sind das Ziel aller Teichbesitzer. Jetzt im Frühjahr ist
der richtige Zeitpunkt, um
für dieses Ziel die Weichen zu
stellen: Zuerst sollten alle abgestorbenen Pflanzenteile aus
dem Wasser entfernt werden.
Danach ist ein Teilwasserwechsel empfehlenswert. Ein Drittel
der Wassermenge sollte durch
frisches Wasser ersetzt werden.
Nun können Sie mit nur wenigen unterstützenden Maßnahmen dafür sorgen, dass
die Selbstreinigungskräfte in
Ihrem Teich funktionieren:
1. Schritt: Wasserwerte stabilisieren mit Teichfit von SÖLL
Nur in ausreichend hartem
und gepuffertem Teichwasser
mit einem PH-Wert von 7,5 bis
8,5 und einer Karbonathärte
von über 5° dH funktionieren
die Selbstreinigungskräfte der
Natur.
2. Schritt: Algen bekämpfen
mit Algosol von SÖLL
Algen sind grundsätzlich nicht
zu 100% aus dem Teich zu entfernen. Zu viele Algen müssen
jedoch reduziert werden.
3. Schritt: Überschüssige
Nährstoffe binden mit Phoslock Algenstop von SÖLL
Der Hauptnährstoff der Algen ist Phosphat. Um einem
starken Algenwuchs vorzubeugen, müssen diese Phosphate
im Wasser gebunden werden.
Zum Thema Algen noch ein
kleiner Tipp:
Insbesondere
Fadenalgen
wachsen
besonders
gut,
wenn sie klares Wasser, starke
Sonneneinstrahlung und als
Hauptnährstoffe
Phosphate
vorfinden. Darum kann eine
erfolgreiche
Algenbekämpfung nur durch ständige Bindung der Phosphate gelingen.
Phosphatbindemittel gibt es
RSAK
H
A
J
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T I O N:
e Teiche
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ö
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Klare u
ten !!!
in 3 Schrit
TT
A
B
A
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0
1
in verschiedenen Varianten im
GRÜNEN WARENHAUS.
Bei vorhandenen Teichfilteranlagen können diese eventuell
auch direkt in Filter eingesetzt
werden. Teilweise können die
Phosphatbinder sogar immer
wieder aufbereitet werden.
WICHTIG: Alle 6 Wochen
sollten Phosphatbinder nachdosiert oder aufbereitet werden, damit der wichtigste
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extrablatt 03/15
I 15
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03.12.2010
11:25 Uhr
Seite 1
»Unser Herz schlägt hier«
Sparkasse fördert sozialen Einsatz
Alten- und Pflegeheim Landwehrmeyer
»Unser Herz schlägt hier«, so
das Engagement und der Anspruch der Sparkasse Herford.
»Wir wollen sozialen Einsatz
fördern, für die Menschen unserer Heimat und die Umgebung da sein, da wo man uns
kennt und wir jeden kennen.
Das gilt für jung bis alt.«
Unser privat geführtes Alten- und
Pflegeheim mit 75 Plätzen
(mit eingestreuter Kurzzeitpflege)
liegt in einer ruhigen und
landschaftlich schönen und
reizvollen Umgebung.
Informationsmaterial unter
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Hier können pflegebedürftige
Menschen in Würde und
ohne Sorgen leben.
Diesen Anspruch überprüfte jetzt eine besondere »Jury«
aus vier Schülern der Arbeitsgemeinschaft Bruchmühlen
der offenen Gesamtschule
Bruchmühlen mit ihrer aufgeschlossenen
Pädagogin
Tina Niermann in der Rödinghauser Sparkasse.
ne Tiemann empfingen die
wissbegierigen Gäste im Vorraum der Sparkasse mit ausgesuchter Herzlichkeit. Die
Kunden von Morgen schauen
erwartungsvoll gespannt.
Nach einem Foto im Vorraum der Sparkasse wurden
die Tresorräume geöffnet und
in Augenschein genommen.
Der Tresorraum gibt Eindruck von der Sicherheit des
Geldinstitutes. Der Alarm
und die Absicherungen, direkt mit der Polizei verbunden, lässt Einbrechern keine
Chance.
»Die Idee der Sparkasse im Kreis Herford ist fast
Unser Bild zeigt vorne v.l.: Luka Lodder, Kim Grasekamp,
Mary Grasekamp, Jan Günther Simone Tiemann (Sparkasse).
Dahinter v.l.: Tina Niermann, Siegfried Lux und Joel Hölzer.
Wie gründet sich eine Arbeitsgemeinschaft der OGS?
Tina Niermann gibt die Antwort: »Kinder sind neugierig
und lebendig und sie stellen
Fragen.« Durch Besichtigungen und Besuche fokussieren sich die Fragen der
Schüler direkt vor Ort und
bekommen Antwort. Das
halten die Schüler in Bildern
und Heften fest und geben es
ihren Mitschülern weiter.
Sparkassenleiter Siegfried
Lux und Mitarbeiterin Simo16 I
extrablatt 03/15
170 Jahre alt und hat Höhen und Tiefen, Weltkriege,
Wirtschaftskrisen und Währungsreformen ohne Schaden
überstanden. Für uns ist die
Aussage ‚Seit 1846 verbundern mit Land und Leuten‘
nicht nur eine historische
Tatsache, sondern auch Ansporn, um in der heutigen
schnell-lebigen Zeit diese
Verbundenheit für unsere
Kunden erlebbar zu machen«,
so der Rödinghauser Sparkassenchef Siegfried Lux.
Rosenmontag im Pflegeheim Kastanienhof
Pr. Oldendorf. Jedes Jahr feiern die Bewohner im
Kastanienhof Karneval und Rosenmontag, immer ein
Höhepunkt, aber immer neu und anders. Dieses Jahr
wurde er geprägt und unterstützt von der Laienspielgruppe »Die Zylinderträger« aus Schnathorst.
Seit Jahren liegt die Vorbereitung und Organisation in
den bewährten Händen von
Annette Rottmann.
30-40 Bewohner kämpfen
sich fröhlich durch diesen
tollen Tag. Bereits am Vormittag werden unter Annette
Rottmanns Regie fieberhaft
die Vorbereitungen getroffen
und die Dekorationen angebracht.
In der Beschäftigungsstunde
werden mittels Luftpumpen
die Ballons aufgepumpt. Bereits diese Arbeit in der Gemeinschaft sorgt für eine tolle
Stimmung.
Diesmal ist noch ein besonderer Höhepunkt vorgesehen.
Eine drei Mann/Frau starke
Laien-Schauspieltruppe, »Die
Zylinderträger« aus Schnathorst, besuchen den Kastanienhof und bringen einige
tolle Stunden.
Rosemarie Steinmeier, Volker Maschmeier und Svet-
lana Vogt bringen gekonnt
mit ihren Sketchen und den
passenden Kostümwechseln
Stimmung und haben die Lacher auf ihrer Seite. Der besondere Therapieaspekt dabei
ist, dass die Drei alle Teilnehmer erreichen und Entspannung durch Freude in den
Alltag der Bewohner bringen.
Die Gruppe Zylinderträger
tritt seit etwa fünf Jahren in
Senorenheimen und Kliniken
auf. Die Programme werden
selbst geschrieben, auch die
meisten Kostüme werden von
Svetlana Vogt, einer gelernten
Designerin, entworfen.
Neben den gemischten Stücken wurde auch bereits ein
Kriminalstück
aufgeführt.
Außer den Auftritten als »Zylinderträger« ist die Gruppe
auch leitend in einer Inklusions-Theatergruppe der Lebenshilfe Lübbecke tätig.
Dazu Volker Maschmeier:
»Es macht uns Freude, wenn
die Zuschauer sich während
der Veranstaltung wohlfühlen. Daher gestalten wir
unsere Programme auf die
jeweilige Zielgruppe zu. Bei
Auftritten in Seniorenheimen
nehmen wir immer auch ein
paar Programmpunkte auf,
die bei den Zuschauern Erinnerungen an ihre Kindheit
wecken. Hin- und wieder treten wir auch in bestimmten
Kostümen auf, z.B. Puppe
oder Teddybär.«
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I 17
Spende für syrische
Flüchtlingsfamilie
Vor gut einem Jahr ist es Maher Albunni gelungen, einen
Großteil seiner Familie aus Syrien nach Deutschland zu holen.
22 Personen fanden so Sicherheit in Rödinghausen.
Auf dem Neujahrsempfang berichtete Maher Albunni über
das Zusammenleben mit so vielen Menschen unter einem
Dach. Kosten für Verpflegung, Kleidung und Energie fallen
bei so einer Großfamilie reichlich an. Ausschließlich die Kosten bei Krankheit trägt die Gemeinde. Alle Haushaltsausgaben müssen derzeit auf zwei Monatsgehälter verteilt werden.
Maher Albunni und seine Frau Bärbel sind beide Lehrer an
der ortsansässigen Gesamtschule. 27 Personen leben derzeit
im Hause Albunni. Maher und seine Frau Bärbel haben selbst
drei Kinder. Pro Familie steht ein Zimmer zur Verfügung. Das
Wohnzimmer wird als Gemeinschaftsraum genutzt. Alle Familienmitglieder lernen bereits die deutsche Sprache und können sich schon gut verständigen. Einigen ist es sogar gelungen,
eine Arbeitsstelle zu finden oder ein Studium aufzunehmen.
Sven-Eric Adam und seine Frau Alexandra berührte das
Schicksal der Familie. Daher entschlossen sie sich spontan zu
helfen. »Für uns war sehr schnell klar, dass die Familie weitere
finanzielle Unterstützung braucht. Daher entschlossen wir uns
einen Betrag von rund 2.200 Euro auf das Spendenkonto zu
überweisen. Von dem Geld sollen die Wassergebühren bezahlt
werden«, erklärt dazu Sven-Eric Adam.
Dietmar Bergmann (Vertreter
des Bürgermeisters), Sven-Eric
Adam, Bärbel
Mahunni und
Maher Mahunni
(v.l.).
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18 I
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Neue Beschallungsanlage
für Kirchengemeinden
»Wir möchten etwas bewegen«, so der Verein zur Förderung der Kirchenmusik mit
ihrem Vorsitzenden Reiner
Altehoff. »Der Zusammenschluss besteht nun 15 Jahre.
Mit dieser Kooperation unterstützen wir verschiedene
uns angeschlossene Chöre bei
Konzerten, beim Kauf von
Noten und Instrumenten,
Weiterbildung der Chormitglieder und Dirigenten. Wir
planen und betreuen gemeinsame Events für unsere Mitglieder.«
Dazu gehören der Kinderchor »Notenkaoten« mit
Leiterin Sandra Niermann,
der Gospelchor »Lets sing«
mit Anke Falkenreck, der
Singkreis Rödinghausen mit
Lothar Melches, der Posaunenchor Bieren mit Detlef
Krüger, der Posaunenchor
Westkilver mit Hartmut
Brockfeld und der Posaunenchor Rödinghausen mit Reiner Altehoff.
Zum 15. Geburtstag luden
Förderverein und drei Chöre
zu einem Konzert in die
Bartholomäuskirche Rödinghausen. Zu Beginn der Veranstaltung übergab Siegfried
Lux, Filialleiter der Sparkassen-Filiale in Rödinghausen,
symbolisch die Spendensumme über 500,- Euro an Reiner
Altehoff. Mit dieser Unterstützung und den Mitteln des
Vereins konnte nun endlich
eine neue Beschallungsanlage
angeschafft werden.
taxis, die bereits seit dem ersten Tag im Einsatz sind, liefern die
Bestellungen innerhalb von 30-45 Minuten zu den Kunden.
Unter der Telefonnummer 0 57 46 / 89 00 99 ist das Schlemmertaxi täglich in der Zeit zwischen 17 und 22 Uhr erreichbar.
NEUES vom
HOLZWURM
Mit Oma und Opa
im Kindergarten …..
Die grüne Holzwurmgrup- große Bastelei an. An einigen
pe im DRK Familienzentrum Tischen wurde heftig über
„Kita Holzwurm“ hatte wieder das Aussehen der Figur disAuf dem Foto zu sehen v. l. : Viktoria Voth, Frank Gräfe, Jana Frese,
einmal eingeladen
und vieleTiemann,
kutiert,Liawelche
Farbe, Dustin
welche
Michaela
Kluckhuhn, Jan-Marc
Engelbrecht,
Großeltern und
waren
Einla- Haare, die Farbe der GlitzerStiegelmeyer
Nadjader
Klimaczewski.
dung mit ihren Enkelkindern steine… Natürlich behielten
gerne gefolgt.
die Kinder die Oberhand
LVM-Servicebüro
und die Stabpuppen wurden
Nachdem die Erzieherinnen genau Kirstein
nach ihren Vorsteldie zahlreichen Gäste herzlich lungen, mit Unterstützung
Rödinghausen. Wolfgang Kirbegrüßt und alle einen Platz stein
der und
Großeltern,
gestaltet.
Karin Kirstein (hingefunden hatten, fing der ten)
Die sowie
Ergebnisse
konnten
sich
ihre Mitarbeiterin
Nachmittag, passend zum Annegret
wirklich Alhorn
sehen stehen
lassen,ihren
stolz
Kunden im LVM-Servicebüro in
Rödinghausen in allen Versicherungs-, Vorsorge und
Vermögensaufbaufragen gern
mit kompetentem Rat zur
Seite.
$(+$#
&'"*"$&$)
derzeitigen Gruppenthema
*"'%"
„Märchen“, mit einem ge #"
meinsamen Lied über Prinzen
"#$%&" (!
und Prinzessinnen an. So
fröhlich eingestimmt machten sich Große und Kleine nun daran fantasievolle
Stabpuppen zu basteln und
natürlich sollten diese nach
der Fertigstellung Prinzen
und Prinzessinnen sein. Die
Erzieherinnen hatten dafür
unterschiedlichstes
Material zur Verfügung gestellt,
so dass der Kreativität keine
Grenzen gesetzt waren. Mit
Glitzersteinen und Pailletten,
Tonpapier, Wolle und einem
Schaschlik - Stab fing die
hielt jedes Kind einen fertigen Prinzen und eine fertige
Prinzessin in den Händen
und keine Stabpuppe glich
der anderen. Zum Abschluss
wurde noch gemeinsam das
Mitmachspiel vom grimmigen König, der immer grr
sagte, gespielt. Mit viel Spaß
und vielen Lachern über die
lustige Geschichte neigte sich
der Nachmittag langsam dem
Ende zu. Nach einem kleinen
Imbiss mit Kaffee und Keksen machten sich die Kinder
mit ihren Omas und Opas
auf den Heimweg und dabei
wurden sie von ihren Prinzen
und Prinzessinnen begleitet.
Unten feiern - oben schlafen
Stilvoll feiern • große, freundliche Gästezimmer
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extrablatt 03/15
I 19
130 Jahre Mobiliar-Feuerversicherungs-Verein Melle
Das Streben nach Sicherheit und Geborgenheit in
einer Gemeinschaft war ein
steter Begleiter der menschlichen Entwicklung. So entstanden etwa ab Mitte des 15.
Jahrhunderts im norddeutschen Raum freiwillige Zusammenschlüsse zahlreicher
20 I
extrablatt 03/15
bäuerlicher und städtischer
Brandgilden (später: Versicherungsvereine auf Gegenseitigkeit). Diese historischen
Selbsthilfeeinrichtungen
sind in ihrer Art einmalig in
Deutschland.
Die bis heute in den ländlichen Bereichen tätigen kleinen Versicherungsvereine auf
Gegenseitigkeit (VVaG ) werden aus Wirtschaftlichkeitsgründen mit sehr geringem
Personalaufwand, oft ehrenamtlich, geführt.
Es gelten nach wie vor die
vier miteinander verflochtenen Grundsätze: Selbsthilfe,
Selbstverwaltung, Selbstfinanzierung und Selbstbestimmung.
Der Grundsatz einer starken Gemeinschaft „Einer für
alle – alle für einen“ prägte
auch die Arbeit des Mobiliar-Feuerversicherungsverein
Melle seit dem Jahre 1885.
Vor allem die Landwirte in
Melle und Umgebung nutzten das Angebot der Feuerversicherung auf Gegenseitigkeit. Heutzutage steht die
gegenseitige Hilfe allen Interessierten offen.
Das Versicherungsangebot
wurde in den vergangenen
Jahrzehnten der modernen Entwicklung angepasst.
Neben der ursprünglichen
Feuer-Inventar-Versicherung
werden auch die verbundene
Hausratversicherung, Glasversicherung,
verbundene
Wohngebäudeversicherung
Elementarschadenversicherung, Einbruchdiebstahl- u.
Raubversicherung, Leitungswasser- u. Sturmversicherung
betrieben.
Ausschliesslich ehrenamtlich engagiert sich Vorstand,
Aufsichtsrat und Geschäftsführung des Mobiliar-Feuerversicherungs-Verein Melleseit 130 Jahren.
Der Garten im MÄRZ
­Auch wenn der Winter in diesem Jahr mal wieder
fast ausgefallen ist, freuen sich besonders alle Gartenbesitzer auf den Frühling. Mit den ansteigenden
Temperaturen steigt auch die Notwendigkeit, im
Garten einiges tun zu müssen.
Die ersten Unkräuter sprießen bereits und
müssen entfernt werden.
Jetzt geht das noch relativ
schnell. Die Beete müssen
sauber gemacht werden,
die Erde in den Beeten
sollte aufgelockert werden.
Jetzt ist die Zeit gekommen, wo man die Gartenerde mit etwas reifem
Kompost verbessern kann.
Das tut den Pflanzen gut
und gibt ihnen eine optimale Starthilfe.
Auch der Rasen wacht
langsam auf. Die erste
Düngergabe für den Rasen
kann bereits jetzt erfolgen.
Vorher besser den Rasen
vertikutieren und Moos
entfernen. Mit dem Mähen kann man noch etwas
warten. Bevor man den
Dünger ausbringt, sollte
der Rasen einmal gründlich abgeharkt werden, um
verfilztes Gras, Moos und
Laub zu entfernen.
Im Haus können jetzt die
meisten Pflanzen ausgesät
werden. Tomaten, Paprika,
und viele andere Gemüsesorten, Sommerblumen,
einige Stauden, aber auch
schon einjährige Sommerblumen wie Tagetes, Sonnenblumen, Schwarzäugige Susanne, Glockenrebe
u.v.a. Die beste Saatzeit
kann man (zumindest bei
gekauften Samen) auf der
Rückseite der Samenpackung ablesen.
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Frühling
ist
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extrablatt 03/15
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