IsabellWerth siegt mitWeihegold im Dressur-Preis
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IsabellWerth siegt mitWeihegold im Dressur-Preis
PRÄSENTIERT VON CHIOZeitung Alles Wissenswerte zur Geländestrecke in der Vielseitigkeit am Samstag ▶ Seiten 6 + 7 Laura Kraut und Confu triumphieren im STAWAG-Preis ▶ Seite 2 Offizielle TurnierinfOrmaTiOn des alrV · ausgabe 04/2016 Foto: Uwe Anspach Isabell Werth siegt mit Weihegold im Dressur-Preis der Familie Tesch CHIOZeitung 2 Freitag, 15. Juli 2016 Laura Krauts mutiger Ritt wird belohnt US-Amerikanerin gewinnt den STAWAG-Preis Elf Hindernisse hatte Parcoursbauer Frank Rothenberger für den STAWAG-Preis aufgebaut – und einen Charaktertest: Mutig oder vorsichtig, lautete die Frage zwischen den Hindernissen acht und neun. Den längeren, sicheren Weg nehmen oder die Abkürzung mit eingebauter Fehlerquote? Die USAmerikanerin Laura Kraut auf Confu beantwortete diese Frage bei der 500 Meter langen Fehler/ Zeit-Strecke am überzeugendsten und sicherte sich in 63,22 Sekunden den Sieg in der Prüfung. Wie anspruchsvoll der Parcours war, zeigt die Tatsache, dass nur 14 der 44 Starter die 14 Sprünge ohne Abwurf bewältigten. Dass sich Risiko auszahlt, zeigte der Belgier Gregory Wathelet, der Chanel zwischen den beiden Hindernissen zusammennahm und mit 67,54 Sekunden als Erster fehlerfrei im FRAGE 4 Welche Reitsportlegende wird heute anlässlich seines 90. Geburtstages mit einer Gala geehrt? Zeitlimit blieb. Noch entschlossener bewältigte der Ire Cian O‘Connor den Parcours, der auf Callisto lediglich 65,07 Sekunden benötigte und nach dem Ritt seines Landsmanns Jonathan Gordon (Fellini/64,37) auf Rang drei landete. Christian Ahlmann, der auf Cornado in den Parcours ging, und der Belgier Jos Verlooy (Farfelu de la Pomme) schoben sich mit einer zeitgleichen Umlaufzeit von 67,38 Sekunden ebenfalls vorbei. Kurz vor Schluss verbesserte Felix Haßmann auf Cayenne in glatten 66,00 Sekunden Ahlmanns Zeit, bevor Laura Kraut zu ihrem fulminanten Ritt ansetzte. Fehlerfrei blieben auch die Amazonen Janne Frederike Meyer (Chuck/66,18) und die junge Laura Klaphake (Silverstone/69,32). Die anderen deutschen Starter hatten mit dem Aus- Gut gemacht, Confu: Laura Kraut dankt für den Sieg im STAWAG-Preis. Foto: Wolfgang Birkenstock gang des Wettbewerbs nur wenig zu tun: Meredith Michaels-Beerbaum hatte ebenso auf den Start verzichtet wie Marcus Ehning, Ludger Beerbaum leistete sich auf Auch in diesem Jahr lädt der CHIO AACHEN alle Leser der Turnierzeitung zu einem Gewinnspiel rund um das „Weltfest des Pferdesports“ ein. Von Dienstag bis Samstag beantworten Sie täglich eine Frage und tragen die markierten Buchstaben in die Kästchen für die Lösung ein. Die Lösung finden Sie jeweils beim Blättern in Ihrer Turnierzeitung! Und das können Sie gewinnen: 1. Preis STAWAG: Eine Fahrt mit dem STAWAG Heißluftballon für 2 Personen. Antwort: 2. Preis Mercedes-Benz Niederlassung Aachen: Ein Wochenende mit einem Mercedes-Benz PKW. 1 3. Preis Net Aachen: Eine GoPro HERO Session Actionkamera. 4 4. Preis Langnese: Ein Langnese Strandset. 5.- 10. Preis Lambertz: Je eine Lambertz-Printen-Truhe voller Köstlichkeiten. Die nächste Folge erscheint am: Samstag, 16. Juli 2016 Die vollständige Lösung lautet: dem 16-jährigen Chaman ebenso einen Abwurf wie Marco Kutscher (Quadros), Hans-Dieter Dreher (Colore) und Christopher Kläsener (Heras van‘t Verahof). (rom) 1 2 3 4 5 Alle richtigen Einsendungen nehmen an der Endauslosung teil. Einsendeschluss ist der 20. Juli 2016 (Datum des Poststempels). Schreiben Sie die komplette Lösung und Ihr Alter auf eine Postkarte und senden Sie diese zurück an: Aachener Reitturnier GmbH, Stichwort Gewinnspiel, Albert-Servais-Allee 50, 52070 Aachen 6 7 8 Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Mitarbeiter von ALRV/ART, des Zeitungsverlages Aachen und deren Angehörige sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. CHIOZeitung 3 Freitag, 15. Juli 2016 Konkurrenz lässt nicht locker Isabell Werth gewinnt den Grand Prix. Im Nationenpreis führt Deutschland. Es ist eine Ansage an die anderen Nationen, vor allem jene, die dem CHIO Aachen im Vorfeld der Olympischen Spiele fernblieben: Zur „Halbzeit“ – analog des Olympia-Reglements wird der Nationenpreis in diesem Jahr nicht nach dem Grand Prix, sondern erst morgen nach dem Spécial entschieden – dominieren die deutschen Dressurreiter klar im Zwischenklassement vor den USA und Dänemark. Trio über 80 Prozent Untereinander ist allerdings im deutschen Team ein Kampf ausgebrochen – doch der ist zum Glück rein sportlich. „Die anderen werden schon versuchen, mir das Leben so schwer wie möglich zu machen“, hatte Isabell Werth tags zuvor gemutmaßt und – wie so oft – Recht behalten. Zwar dominierte die 46-jährige Rheinbergerin auf Weihegold mit tollen 83,271 Prozentpunkten den Grand Prix, doch ihre Team-Kolleginnen Kristina Bröring-Sprehe (Dinklage; 82,314) auf Desperados und Dorothee Schneider (Framersheim; 80,700) mit Showtime überzeugten ebenfalls mit Ritten über 80 Prozent. Und das, obwohl beide Reiterinnen nicht fehlerlos blieben. „Der Fehler in den Zweierwechseln geht auf meine Kappe“, gab sich VizeEuropameisterin Bröring-Sprehe selbst die schuld. Und auch Showtime sprang die Wechsel nicht ganz sauber durch. Lediglich das Youngster-Duo – der 21-jährige Sönke Rothenberger (Bad Homburg, Platz fünf) und sein erst neunjähriger Cosmo – hatte am frühen Morgen etwas zu- rückstecken müssen. Vor den Zweierwechseln bockte Cosmo, die Lektion misslang völlig, ebenso wie das Zick-Zack. 75,600 Prozentpunkte zeigen aber, dass hier deutlich Potenzial nach oben ist. Im Spécial darf dem Duo allerdings kein grober Patzer mehr unterlaufen, denn die Konkurrenz lauert schon. Im Grand Prix der CDI-Tour überzeugte der stets zuverlässige Hubertus Schmidt (Borchen-Etteln) auf Imperio mit 76,043 Prozentpunkten vor Jessica von Bredow-Werndl (Aubenhausen, 74,900), 2015 in Aachen im EM- Auf dem Weg zum Sieg: Isabell Werth auf Weihegold. Foto: Thomas Rubel CHIO HeuTe Hauptstadion 9.30 - 10.40: NetAachen-Preis (Fehler/Zeit) 11.15 - 13.25: Preis von Nordrhein-Westfalen, 1. Umlauf 13.45 - 14.35: Preis der Sparkasse, Jagdspringprüfung über Gräben und Wälle 15.00 - 15.45: Hans Günter Winkler Gala, präsentiert von NetAachen 16.05 - 16.55: Preis von Nordrhein-Westfalen, 2. Umlauf 17.30 - 19.10: Vielseitigkeit, DHL-Preis, Teilprüfung Springen Deutsche Bank Stadion 15.30 - 17.55: Preis der Liselott und Klaus Rheinberger Stiftung, PIAFF-Förderpreis International U 25 18.30 - 19.35: Preis des Handwerks, QuadrillenChampionat Aachen 2016, Nationale Dressurprüfung 20.30 - 22.10: Lindt-Preis, Grand Prix Spécial CDI4* Dabeisein ist einfach. Fahrstadion 11.00 - 13.00: Bioptron-Preis, Hindernisfahren Das WeTTer Die Sonne zeigt sich nur vereinzelt bei sonst wolkigem Himmel, und die Temperaturen liegen zwischen 10 und 19 Grad. In der Nacht ist es überwiegend dicht bewölkt bei Werten von 13 Grad. Aus westlicher bis südlicher Richtung weht der Wind und erreicht dabei Geschwindigkeiten von 6 bis 11 km/h. CHIO-TV WDR: 14.30 - 17.00 Springen, Preis von NordrheinWestfalen, außerdem Preis der Sparkasse, Jagdspringprüfung über Gräben und Wälle Impressum Herausgeber: Aachener Reitturnier GmbH (ART), Albert-Servais-Allee 50, 52070 Aachen Redaktion: Sportredaktion des ZVA (verantwortlich: Klaus Schmidt; Grafik: Hans-Gerd Claßen) Anzeigen: Aachener Reitturnier GmbH Druck: Euregio Druck GmbH, Dresdener Str. 3, 52068 Aachen Wenn man den Sportförderer für ganz Deutschland an seiner Seite hat, der sich besonders für die Nachwuchs förderung engagiert – und somit vielleicht ja auch für einen Sieger von morgen. Zum Beispiel beim CHIO Aachen, den wir seit vielen Jahren als Hauptsponsor unterstützen. CHIOZeitung 4 Freitag, 15. Juli 2016 Kindheitstraum, die Zweite Dorothee Schneider hat nach 2016 wieder beste Aussichten auf das Olympia-Ticket. Ihr Pferd Showtime hat sie von Grund auf selbst ausgebildet. Bei der DM in Balve wurde das Paar Meister in der Kür. Anno 2012 – Dorothee Schneider ritt sich in den Fokus. Mit Blick auf die Olympischen Spiele in London hatte kaum jemand die charmante Reiterin auf dem Zettel. Im Dezember 2011 ritt sie für eine Schülerin die Stute Diva Royal, und der damalige Bundestrainer Holger Schmezer riet ihr, mit dem Pferd ihre Chance zu suchen. Bei der DM in Balve löste Schneider das Ticket, beim CHIO folgte die Nominierung für Olympia. „Damit ging ein Kindheitstraum in Erfüllung“, blickt Dorothee Schneider zurück. Sie gewann mit der deutschen Equipe die Silbermedaille. Nach den Spielen übergab sie Diva Royal wie verabredet ihrer Besitzerin und verabschiedete sich damit zugleich aus der ersten Reihe. „Das ist schon bitter, aber ich wusste ja, dass ich gute Pferde mit Potenzial und Talent im Stall stehen habe“, sagt die 47-Jährige. Im Stall standen damals schon Showtime und St. Emilion, die dreijährig auf das Gestüt Hof St. Stephan im rheinhessischen Framersheim gekommen waren. „Die beiden habe ich von Grund auf selbst ausgebildet“, darf Schneider zu Recht stolz unterstreichen. Sie Showtime auf Showtime: Dorothee Schneider setzt auf ihr zehnjähriges Pferd. Mit ihm ritt sie schon über 80 Prozent. Foto: Thomas Rubel leitet das Gestüt als Pferdewirtschaftsmeisterin Zucht und Reiten sowie als Besamungswartin. „Ich wusste, dass Showtime ein Boels Rental – unentbehrlich auf Baustellen und Events Pferd für Olympia sein könnte. Wenn nicht für diese, dann für die nächsten Spiele. Schließlich ist er ja auch erst zehn Jahre alt“, hält Schneider große Stücke auf den Sandro-Hit-Sohn, der einer Freundin gehört. „Und der – trotz bereits toller Angebote – auch nach Olympia nicht verkauft werden wird.“ Ende vergangenen Jahres hatte das Paar schon einmal über 80 Prozent in einem Spécial erzielt und die Konkurrenz aufhorchen lassen. Anno 2016 – und wieder steht Olympia vor der Tür. Schon beim Turnier im Mai in München siegen Showtime und Schneider, in der Kür gar mit über 84 Prozent. Und doch war es eine Überraschung, als das Paar bei der DM in Balve nach Platz drei im Grand Prix und zwei im Spécial in der Kür Meister wurde. Das war erneut das Ticket nach Aachen – und wohl auch nach Rio, zu Olympia. „Ich habe 2012 in London schon Blut geleckt, wollte das gerne noch einmal erleben“, gesteht Schneider, „und es ist schön, dass wir rechtzeitig vor Olympia auf der Position sind. Und ich hoffe, dass wir es bleiben.“ 80,700 Prozentpunkte und Platz drei im Grand Prix sind die beste Vorgabe. Und so wiederholt sich die (Olympia-)Geschichte vielleicht doch . . . (rau) Von Maschinen und Werkzeugen bis zu Catering- und Event-Ausstattung. Boels kombiniert das größte Vermietungssortiment mit dem besten Service. Auch der CHIO Aachen ist hinter den Kulissen an vielerlei Orten Boels-orange. Entdecken Sie auf www.boels.de, was Boels für Sie bedeuten kann. CHIOZeitung 5 Freitag, 15. Juli 2016 Das Tempo ist das schwerste Hindernis Preis von Nordrhein-Westfalen mit zwei Umläufen „Irgendwie müssen wir sie doch mal kriegen“, sagt Frank Rothenberger. „Wir“, das sind die Parcours-Bauer des CHIO, bei denen Rothenberger das Sagen hat. „Sie“ das sind – na klar – die Reiter, heute beim Preis von Nordrhein-Westfalen, der um 11.25 Uhr mit dem ersten Umlauf startet. „Kriegen“, also zu Fehlern zwingen, wollen die Parcours-Experten Pferde und Sportler im letzten Drittel der Strecke. „Die schwierigste Passage werden die Sprünge 8, 9 und 10 sein“, sagt Rothenberger, „es ist eine S-Kombination mit einem Wassergraben in der Mitte und einer Zweifach-Kombination. Bei Sprung 10 wartet ein Kreuzochser.“ 13 Hindernisse müssen die Pferde im ersten Umlauf Letzte Sieger im Preis von Nordrhein-Westfalen: Katrin Eckermann und Carlson triumphierten 2014. Foto: imago/Eibner überspringen, neben der von Rothenberger angesprochenen Passage ist die Dreifach-Kombination bei Hindernis 5 eine der anspruchsvollsten. 54 Reiter „Der Preis von Nordrhein-Westfalen ist seit Jahren ein Klassiker“, sagt Rothenberger, „und dementsprechend anspruchsvoll ist der Parcours.“ Das Richtmaß beträgt 1,55 Meter, im Springreiten generell liegt die höchste Hürde auf 1,60 Meter. 54 Reiter gehen an den Start, die besten 25 nach Fehlern und Zeit erreichen den zweiten Durchgang. „Da geht’s um die Zeit“, sagt Rothenberger, „das Tempo ist dann das schwierigste Hindernis.“ Zwischen 50 und 55 Sekunden werden die Reiter brauchen. „Im zweiten Um- lauf sind es nur noch zehn Hindernisse, und es wird keine DreierKombinationen mehr geben, nur zwei zweifache bei den Hindernissen 6 und 9“, erklärt Rothenberger. Von Sprung 2 nach 3 müssen die Reiter scharf nach links, von Sprung 7 nach 8 scharf nach rechts abbiegen – bei dem Tempo die schwierigsten Passagen. Es gewinnt der Reiter mit den wenigsten Fehlern und der schnellsten Zeit im zweiten Umlauf. Er oder sie beerbt Katrin Eckermann, die beim CHIO 2014 auf Carlson triumphiert hat. „Die zehn besten Reiter nach Punkten qualifizieren sich für den Rolex Grand Prix am Sonntag“, sagt Rothenberger, der seit 35 Jahren Herr der Hindernisse ist und zum 16. Mal in Aachen die Reiter zu Abwürfen zwingen will. Eine persönliche Handschrift würden seine Kurse nach all den Jahren nicht tragen, sagt er selbst, kriegen will er die Reiter aber immer. Irgendwie. (cro) 15. Juli 2016 … Echt hufig! Vertrieb über: Wein Wolf, Bonn · www.weinwolf.de STAWAG-CHIO-Party Am 15. Juli steigt ab 21.30 Uhr die STAWAG-CHIO-Party im Soerser Zelt. Mit Musik von Teddy O „The DJ Of The Stars“ und DJ Kid Chris. Karten gibt‘s ab dem 27. Juni für 10 Euro in unserem Kundenzentrum und an der Abendkasse. Please enjoy our wines responsibly. © 2015 Ravenswood Winery, Sonoma, CA CHIOZeitung 6 Vielseitigkeit: Am Samstag geht es ins Gelände Wenn am Samstag ab 10.00 Uhr die Teildisziplin Gelände in der Vielseitigkeit wieder Scharen von Zuschauern ins Soerser Hinterland ziehen wird, sieht Bundestrainer Hans Melzer die schrägen Hecken direkt vor dem Stadion als Schlüsselsprung an. „Da wird es schwierig sein, die Linie zu treffen.“ Technisch anspruchsvoll außerdem die Normandy Bank mit den schmalen Triple-Hecken und die Windmühle vor dem ersten Wasser mit den offenen Ecken, die die Pferde durchaus ablenken können. Überall da, wo die Pferde bergab landen, sind die Reiter gefordert, das Gleichgewicht schnell zu finden und den darauffolgenden schmalen Sprung zu treffen. Für spektakuläre Bilder empfiehlt der Bundestrainer das Wasser. „Ich staune jedes Jahr wieder, wie gut der gesamte Boden trotz der ganzen Regenfälle ist“, betont Melzer und hebt hervor, dass die Aachener Geländebauer besonderen Wert auf Sicherheit legen. Nach dem Einritt ins Stadion erwartet Reiter und Pferde eigentlich nur Genuss pur, eine sehr freundliche Abschlussrunde beim DHLPreis – nach den Strapazen unterwegs – unter dem Jubel des Publikums. (ust) EINE STARKE VERBINDUNG – CHIO AACHEN UND KONICA MINOLTA Vom 08. bis 17. Juli findet in Aachen das Weltfest des Pferdesports, CHIO Aachen – statt. Bereits im neunten Jahr sind wir der exklusive Druckpartner und unterstützen dieses internationale Reitturnier mit einer Druck-Infrastruktur. Mit intelligenten Applikationen und leistungsfähigen Drucksystemen stellen wir die Echtzeit-Übertragung von Wettbewerbsergebnissen und eine zuverlässige Ausführung von Druckaufträgen sicher. Durch ausgezeichnete Brillanz und Präzision nehmen wir dabei spielend jedes Hindernis. www.konicaminolta.de/Aachen Ihr Ansprechpartner in Aachen: [email protected] Freitag, 15. Juli 2016 Streckenverlauf Start Ziel CHIOZeitung 7 Freitag, 15. Juli 2016 Wolle reitet „nur“ Dressur und Springen Das Pferd von Weltmeisterin Sandra Auffarth wird bei der Geländeprüfung pausieren – wegen Rio. Wolle hat seinen eigenen Rhythmus. Mitte Juni ist er zuletzt bei den Deutschen Meisterschaften in Luhmühlen die 4-Sterne-Geländeprüfung gegangen, selbstredend hat er sich als Belohnung die goldene Schleife des Siegers abgeholt. ist er jedes Championat gegangen, hat immer eine Einzelmedaille geholt und immer Teamgold.“ Keine Frage, dass man auf die besonderen Anforderungen dieses Spitzenpferdes Rücksicht nimmt. Mehrere Aktien im Spiel „Seit 2011 ist er jedes Championat gegangen, hat immer eine Einzelmedaille geholt und immer Teamgold.“ HAnS Melzer, BundeStrAiner der VielSeitigkeit üBer dAS Pferd Von SAndrA AuffArtH Wolle, der mit richtigem Namen Opgun Louvo heißt, wird beim CHIO deshalb unter seiner Reiterin Sandra Auffarth „nur“ in Dressur und Springen zu bestaunen sein. „Am Samstag sind es noch genau 23 Tage bis zur Geländeprüfung in Rio“, erklärt der deutsche Vielseitigkeits-Bundestrainer Hans Melzer. Für die anderen Pferde ist Aachen daher ein gutes Kondi- Sandra Auffarth kann aus mehreren Gründen strahlen: Sie ist Deutsche Meisterin und Weltmeisterin. Foto: imago/Stefan Lafrentz tionstraining. Wolle jedoch braucht nur relativ wenige Prüfungen, um optimal auf ein Championat vorbereitet zu sein. Ob es für die Reiterin nicht ein wenig traurig sei, die Geländeprüfung in Aachen als Zuschauerin anzuschauen? „Mag sein, aber die Aussicht auf die Olympischen Spiele steht an der Stelle sicher auch bei Sandra im Vordergrund.“ Der Bundestrainer subsumiert die Erfolge dieses französisch gezogenen Pferdes, das Sandra Auffarth so erfolgreich in den ganz großen Sport katapultiert hat: „Seit 2011 Und Sandra Auffarth hat in Rio einige Aktien im Spiel. Sie ist nicht nur frischgebackene Deutsche Meisterin, sondern auch amtierende Weltmeisterin. Bei der WM 2014 in der Normandie eroberte ihr Pferd insbesondere die Herzen der gastgebenden Nation. Nur der Olympiasieg fehlt ihr noch, um alle ganz großen Sportwettbewerbe gewonnen zu haben. In London ritt sie vor vier Jahren „nur“ auf den dritten Platz. Weil Dressur und Springen die sympathische Norddeutsche mit dem eigenen Stall in Ganderkesee nicht auslasten, ist sie auch am Samstagabend beim Kombi-Wettbewerb aus Springen, Vielseitigkeit und Fahren – dem Lavazza-Preis – mit Viamant du Matz dabei. Die Zuschauer werden also nicht zu kurz kommen, die Top-Vielseitigkeitsreiterin und klare Medaillenhoffnung für die Olympischen Spiele zu bestaunen. (ust) CHIOZeitung 8 18 Fragen an . .. Freitag, 15. Juli 2016 Werner Ulrich Der Gespannfahrer aus der Schweiz kann am besten in der Sauna abschalten und kocht gerne für seine Familie. Soap Operas sind ihm ein Gräuel. Er mag Winnetou und Gemüse aus dem eigenen Garten. Welche Fernsehsendung ist Ihnen ein Gräuel? Soap Operas. Wobei können Sie am besten abschalten? In der Sauna. Was ist Ihr größter Wunsch diese Woche? Einen tollen Anlass in Aachen zu erleben, gutes Gelingen in allen Disziplinen und dass am Ende des Turniers Mensch und Pferd zufrieden und gesund nach Hause reisen können. Auf welche eigene Leistung in der Vergangenheit sind Sie besonders stolz? Auf meine Siege in Aachen. Mit welcher Person möchten Sie gerne einmal tauschen? Gianluigi Buffon. Welche Fehler entschuldigen Sie am ehesten? Fehler während eines sportlichen Einsatzes. Sie machen eine Zeitreise: Wohin geht es und warum dorthin? In die wilden 50er! Rock‘n‘Roll, tolle Autos und hübsche Frauen. Der Held Ihrer Kindheit? Winnetou. Welche Reitsportreform würden Sie gerne umgesetzt wissen? Mehr Nachwuchs im Fahrsport. Ihr Held der Gegenwart? Nick Hayek. Welche Gabe möchten Sie besitzen? Musizieren zu können! Sie sollen wiedergeboren werden. Wer oder was möchten Sie sein? Niemand anderes! Das gleiche Leben noch einmal mit der Chance, es etwas mehr genießen zu können. Ihr Lebensmotto lautet? Gefördert wird nur, was gefordert. Wenn ich an den CHIO 2017 in Aachen denke, dann denke ich . . . . . . an einen top organisierten Anlass, ein tolles, faires Publikum sowie viele pferdesportliche Highlights auf höchstem Niveau! Und auf welche Leistung wären Sie in Zukunft gerne stolz? Erneut gute Platzierungen bei diesem Turnier. Was ist Ihr Lieblingsgericht? Gemüse aus dem eigenen Garten mit einem guten Stück Fleisch. Für wen würden Sie dieses Gericht gerne einmal kochen? Ich koche sehr gerne für meine Familie. Welche Fernsehsendung verpassen Sie so gut wie nie? Zuletzt die Fußball-EM. Fotos: imago Sport, colourbox.de, dpa CHIOZeitung 9 Freitag, 15. Juli 2016 Die deutschen Gespanne fahren hinterher Im ersten Wettbewerb für die kombinierte Wertung, der Dressur, wird Europameister Michael Brauchle 18. Bundestrainer Karl-Heinz Geiger machte am Donnerstag keinen Hehl aus seiner Enttäuschung: „Es ist sehr unglücklich gelaufen“, sagte er nach der Dressur-Prüfung der Vierspänner, dem Preis der Martello Immobilienmanagement GmbH & Co. KG. Nach dem ersten Wettbewerb für die kombinierte Wertung liegt Geigers Team mit Georg von Stein (Modautal/10. Platz), Christoph Sandmann (Lähden/12.) und Einzel-Europameister Michael Brauchle (LauchheimHülen/18.) in der Gesamtwertung schon weit abgeschlagen auf Platz fünf hinter den führenden Niederländern mit Ijsbrand Chardon (3.), Theo Timmerman (4.) und Koos de Ronde (8.). Und wie am Vortag bei der Einlaufprüfung, ebenfalls eine Dressur, siegte gestern der vierfache Weltmeister Boyd Exell aus Australien vor dem US-Amerikaner Chester Weber. In Mannschaftswertung dürfte der Zug für das deutsche Team, das 2015 bei der Europameisterschaft in Aachen hinter den Niederlanden Silber gewonnen hatte, bereits nach dem ersten Wettbewerb abgefahren sein. „Ich kann mich nicht erinnern, dass die Mannschaft nach dem ersten Wettbewerb schon einmal so Das ging schief: Europameister Michael Brauchle beendete die Dressur-Prüfung der Gespannfahrer auf einem enttäuschenden 18. Platz. Foto: Michael von Fisenne weit hinten lag“, sagte Geiger. „Das Schrittfahren ist bei allen in die Hose gegangen, wobei Georg von Stein eigentlich gut unterwegs war. Aber alle haben gepatzt.“ Auch Brauchle redete nicht lange um den heißen Brei: „Zwar haben die vielen Regenschirme und starker Wind meine beiden Vorderpferde abgelenkt, aber es war nicht unser Tag. Schade!“ Geiger hatte „zu nervöse Pferde“ gesehen, die „sehr hibbelig“ unterwegs waren. „Mal sehen, was noch geht. Die Hoffnung stirbt ja zuletzt“, meinte er im Hinblick auf den Marathon Samstag und das Kegelfahren am Sonntag. (wp) CHIOZeitung 10 Social Media tiffanyorlando The beautiful Cornado NRW #chioaachen #cornadonrw #stallion #horsesofinstagram #equestrian #horse Freitag, 15. Juli 2016 steff.wi Tag 2. #chioaachen2016 #aachenersoers #chioaachen #ehorses_official #ehorsesontour #jumpin #equestrianlife #lovemyjob AachenTourist Es ist #CHIOAachen da sind wir natürlich dabei ! cHio in ZaHlen Springen Deutschlands U 25-Springpokal der Stiftung Deutscher Spitzenpferdesport, Preis der Familie Müter (4000 Euro): 1. Guido Klatte (Lastrup) Qinghai 0 Fehlerpunkte/64,62 Sekunden (1000 Euro), 2. Marie Schulze Topphoff (Roxel) Safira 0/67,66 (700), 3. Laura Jane Hackbarth (Brickeln) Carisma 0/69,44 (500) Sparkassen-Youngsters-Cup für junge Pferde (5200): 1. Sergio Alvarez Moya (Spanien) Unicstar de l‘Aumone 0/63,44 (1000), 2. Simon Delestre (Frankreich) Utah d‘Aiguilly 0/67,55 (800), 3. Bertram Allen (Irland) Casper 0/68,49 (600), 4. Emanuele Gaudiano (Italien) Chalou 0/68,87 (400), 5. Ehning (Borken) Calanda 0/70,81 (280), 6. Christian Hess (Boostedt) Qienna 0/71,66 (220) STAWAG-Preis (30 000): 1. Laura Kraut (USA) Confu 0/63,22 (6250), 2. Jonathan Gordon/Fellini 0/64,37 (5000), 3. Cian O‘Connor (beide Irland) Callisto 0/65,07 (3750), 4. Felix Haßmann (Lienen) Cayenne 0/66,00 (2500), 5. Janne Friederike Meyer (Schenefeld) Chuck 0/66,18 (1750), 6. Christian Ahlmann (Marl) Cornado und Jos Verlooy (Belgien) Farfelu de la Pomme je 0/67,38 (je 1187,50), . . . 11. Laura Klaphake (Steinfeld) Silverstone 0/69,32 (625), . . . 26. Christopher Kläsener (Groß Viegeln) Heras van‘tVerahof 4/71,66, . . . 28. Ludger Beerbaum (Riesenbeck) Chaman 4/73,35 Dressur Mareike Preis der Familie Tesch, Grand Prix CDIO, Wertungsprüfung für den Lambertz Nationenpreis (30 000): 1. Isabell Werth (Rheinberg) Weihegold 83,271 Prozentpunkte (7800), 2. Kristina Sprehe (Dinklage) Desperados 82,314 (5500), 3. Dorothee Schneider (Framersheim) Showtime 80,700 (3600), 4. Steffen Peters (USA) Legolas 77,243 (2200), 5. Sönke Rothenberger (Bad Homburg) Cosmo 75,600 (1400), 6. Severo Jesus Jurado Lopez (Spanien) Lorenzo 74,357 (500), 7. Tinne Vilhelmson Silfvén (Schweden) Paridon Magi 74,086 (500), 8. Jorinde Verwimp (Belgien) Tiamo 73,071 (500), 9. Emile Faurie (Großbritannien) Weekend Fun 72,886 (500), 10. Judy Reynolds (Irland) Vancouver 72,714 (500) Stand im Lambertz Nationenpreis: 1. Deutschland 246,285, 2. USA 218,414, 3. Dänemark 214,242 HAVENS Pferdefutter-Preis, Grand Prix CDI (13 100): 1. Hubertus Schmidt (Borchen) Imperio 76,043 (3200), 2. Jessica von Bredow-Werndl (Aubenhausen) Unee 74,900 (2000), 3. Anabel Balkenhol (Rosendahl) Dablino 74,486 (1400) Fahren Preis der Martello Immobilienmanagement GmbH & Co. KG, Dressur (7700): 1. Boyd Exell (Australien) 78,56 Prozent (1500), 2. Chester Weber (USA) 76,37 (1200), 3. Ijsbrand Chardon 75,93 (1000), 4. Theo Timmermann (beide Niederlande) 73,81 (600), 5. Edouard Simonet (Belgien) 69,74 (500), 6. Zoltan Lazar (Ungarn) 69,00 (350), . . . 10. Georg von Stein (Modautal) 66,59 (150), . . . 12. Christoph Sandmann (Lähden) und Axel Olin (Schweden) je 66,04, . . . 18. Michael Brauchle (Lauchheim-Hülen) 63,67, . . . 21. Rainer Duen (Minden) 62,67, 22. René Poensgen (Eschweiler) 60,89 WAHNSINN was da in der Dressurwelt abgeht! #CHIOAachen Für die Fußballfans: Das ist so als würden alle Top 5 Vereine die CL gewinnen... g Liveblo al i & Spec www.facebook.com/chioaachen www.instagram.com/chio_aachen www.youtube.com/user/wwwCHIOAACHENde twitter.com/KARLI_CHIO Berichte, Fotos, Videos, Ergebnisse und interaktive CHIO-Ansichten auf an-online.de/chio und az-web.de/chio Symphonie der Hengste Edle Pferde & große Melodien ABOTOUR Termin: 6. bis 7. August Leistung: • Busfahrt ab Aachen (Zustieg Düren), Rückfahrt ca. 14.30 Uhr • Eintrittskarte Kat. 1 (überdacht) für die „Symphonie der Hengste“ • Übernachtung mit Frühstück (wahlweise im Hotel Westermann in Oelde-Lette oder Hotel-Residence Klosterpforte in Marienfeld) • Stadtführung Warendorf • Willkommensgeschenk • Buffetessen im Brauhaus Warintharpa • Kurzer Spaziergang (ca. 750 m) zum NRW Landgestüt • Führung durch das Landgestüt • Reiseleitung Preise: • Hotel Westermann 259,- € p.P. im DZ / 274,- € im EZ • Hotel-Restaurant Klosterpforte 279,- € p.P. im DZ/309,-€ im EZ (Zuschlag Nicht-Abonnent je 20,- €) V or der stimmungsvollen Kulisse der historischen Stallanlagen verwandelt sich das NRW-Landesgestüt in Warendorf zu einem Konzertsall unter freiem Himmel. Vor einer stimmungsvollen Sommernachts-Kulisse bewegen sich die edlen Landbeschäler zu den eingängigen Melodien des Orchesters und zeigen Dressurvorstellungen, Quadrillen und Sprünge. Infos und Buchung: Spass am Pferd, Preußenstraße 18, 67105 Schifferstadt Telefon 06235/929644 E-Mail: [email protected] Begrenztes Kontingent. CHIOZeitung 11 Freitag, 15. Juli 2016 TickeT-HoTline Schon jetzt Tickets für 2017 sichern! Insbesondere die „Klassiker“ sind beim Weltfest des Pferdesports schnell ausverkauft. CHIOAachen-Fans sollten sich daher schon jetzt ihre Tickets für den CHIO Aachen 2017 (14. bis 23. Juli) sichern. Der Vorverkauf hat bereits begonnen. Tickets sind während des Turniers bis zum 17. Juli in den Kassenzelten an den beiden Eingängen erhältlich. Außerdem können sie wie das ganze Jahr über telefonisch unter 0241/9171-111 oder online unter www.chioaachen.de/tickets bestellt werden. ▶ 02 41 – 9 171 111 Wer noch Karten braucht, kann sich unter dieser Nummer melden. im Internet ? Karten chioaachen.de/tickets Besuchen Sie uns auf dem Turniergelände ! CHIO Aachen goes digital Warum nicht einmal selbst entscheiden, wer im Dressurviereck die Nase vorn hat! Beim CHIO Aachen ist’s möglich. Denn hier können Zuschauer bei ausgewählten Dressurprüfungen selbst ihre Wertungen abgeben – mit der von SAP unterstützten „Judging App“ als Teil der offiziellen CHIO Aachen-Apps für iOS, Android und iPad. Natürlich wird es weiterhin die offizielle Wertung der Richter geben, aber hinzu kommt nun die Wahl der „digitalen Richter“, die ihre Dressurexpertise unter Beweis stellen können. So kann jeder ver- Hier geht’s in die digitale CHIO-Welt: ▶ www.chioaachen.de ▶ www.facebook.com/chioaachen ▶ www.youtube.com/user/ wwwCHIOAACHENde ▶ www.instagram.com/chio_aachen ▶ twitter.com/KARLI_CHIO gleichen, wie die anderen Zuschauer und die Richter gewertet haben. Heute können Nutzer der CHIO Aachen-Apps beim „Preis der Liselott und Klaus Rheinberger Stiftung“ sowie beim „Lindt-Preis“ mitrichten. Die CHIO Aachen-Apps stehen kostenlos im App Store und im Google Play Store zum Download bereit. ▶ Das Medienhaus Aachen präsentiert sich beim CHIO mit einem breiten Spektrum an Aktivitäten und Angeboten. Im Mittelpunkt steht das zweistöckige, sieben Meter hohe Medienzentrum im Ladendorf, gleich neben der Mercedes-Benz-Tribüne. Dort werden die Moderatoren Achim Kaiser, Laura Beemelmanns und Thomas Vogel während der Pausen im Springstadion zahlreiche Gäste aus dem Reitsport begrüßen. Heute werden in der Zeit zwischen 13.30 und 17.30 Uhr unter anderem Paul Kemen von der Polizei in Aachen und der Vizepräsident des ALRV, Baron Wolf von Buchholtz, auf der Bühne zu Gast sein. Außerdem wird das CHIO-Maskottchen Karli erwartet. ▶ Das Medienzentrum bietet zudem jede Menge Serviceleistungen an wie Ausgabe der Turnierzeitung, Starter- und Ergebnislisten sowie ein Gewinnspiel. Dem Sieger winken zwei Tribünenkarten für den Großen Preis von Aachen 2017. Wir freuen uns auf Sie! Wenn aus gemeinsamen Momenten besondere werden. Wenn aus Bier Bitburger wird. CHIOZeitung 12 Freitag, 15. Juli 2016 Großes und vielseitiges Sortiment: entspannt Shoppen im CHIO Aachen-Village Über 200 Aussteller aus aller Welt in mehr als 250 Zelten: Das CHIO Aachen-Village verwöhnt seine Besucher mit einem großen und vielseitigen Sortiment, das keine Wünsche offen lässt. Hinzu kommt ein umfangreiches gastronomisches Angebot. Passend zum diesjährigen CHIOPartnerland Schweden gibt es das Swedish Village. Von original schwedischem Knäckebrot bis zum hölzernen Dalapferd werden dort viele Spezialitäten aus dem skandinavischen Land angeboten. Auch einige Origi- nalkostüme der legendären schwedischen Band Abba können dort bewundert werden. Välkommen Sverige! Weitere Infos: www.chioaachen.de SPRINGEN SIE MIT UNS INS SCHNELLE INTERNET! INTERNET MIT BIS ZU 400.000 KBIT/S, TELEFON, MOBILFUNK UND TV JETZT AM NETAACHEN-STAND BERATEN LASSEN UND CHIO-VORTEIL SICHERN! 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