IsabellWerth siegt mitWeihegold im Dressur-Preis

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IsabellWerth siegt mitWeihegold im Dressur-Preis
PRÄSENTIERT VON
CHIOZeitung
Alles Wissenswerte zur
Geländestrecke in der
Vielseitigkeit am Samstag
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Laura Kraut und
Confu triumphieren
im STAWAG-Preis
▶ Seite 2
Offizielle TurnierinfOrmaTiOn des alrV · ausgabe 04/2016
Foto: Uwe Anspach
Isabell Werth siegt
mit Weihegold
im Dressur-Preis
der Familie Tesch
CHIOZeitung 2
Freitag, 15. Juli 2016
Laura Krauts mutiger
Ritt wird belohnt
US-Amerikanerin gewinnt den STAWAG-Preis
Elf Hindernisse hatte Parcoursbauer Frank Rothenberger für den
STAWAG-Preis aufgebaut – und
einen Charaktertest: Mutig oder
vorsichtig, lautete die Frage zwischen den Hindernissen acht und
neun. Den längeren, sicheren Weg
nehmen oder die Abkürzung mit
eingebauter Fehlerquote? Die USAmerikanerin Laura Kraut auf
Confu beantwortete diese Frage
bei der 500 Meter langen Fehler/
Zeit-Strecke am überzeugendsten
und sicherte sich in 63,22 Sekunden den Sieg in der Prüfung.
Wie anspruchsvoll der Parcours
war, zeigt die Tatsache, dass nur 14
der 44 Starter die 14 Sprünge ohne
Abwurf bewältigten. Dass sich Risiko auszahlt, zeigte der Belgier
Gregory Wathelet, der Chanel zwischen den beiden Hindernissen
zusammennahm und mit 67,54
Sekunden als Erster fehlerfrei im
FRAGE
4
Welche Reitsportlegende
wird heute anlässlich seines
90. Geburtstages mit einer Gala
geehrt?
Zeitlimit blieb. Noch entschlossener bewältigte der Ire Cian O‘Connor den Parcours, der auf Callisto
lediglich 65,07 Sekunden benötigte und nach dem Ritt seines
Landsmanns Jonathan Gordon
(Fellini/64,37) auf Rang drei landete. Christian Ahlmann, der auf
Cornado in den Parcours ging, und
der Belgier Jos Verlooy (Farfelu de
la Pomme) schoben sich mit einer
zeitgleichen Umlaufzeit von 67,38
Sekunden ebenfalls vorbei. Kurz
vor Schluss verbesserte Felix Haßmann auf Cayenne in glatten
66,00 Sekunden Ahlmanns Zeit,
bevor Laura Kraut zu ihrem fulminanten Ritt ansetzte.
Fehlerfrei blieben auch die Amazonen Janne Frederike Meyer
(Chuck/66,18) und die junge
Laura
Klaphake
(Silverstone/69,32). Die anderen deutschen Starter hatten mit dem Aus-
Gut gemacht, Confu: Laura Kraut dankt für den Sieg im STAWAG-Preis.
Foto: Wolfgang Birkenstock
gang des Wettbewerbs nur wenig
zu tun: Meredith Michaels-Beerbaum hatte ebenso auf den Start
verzichtet wie Marcus Ehning,
Ludger Beerbaum leistete sich auf
Auch in diesem Jahr lädt der CHIO AACHEN alle Leser
der Turnierzeitung zu einem Gewinnspiel rund um das „Weltfest
des Pferdesports“ ein. Von Dienstag bis Samstag beantworten
Sie täglich eine Frage und tragen die markierten Buchstaben
in die Kästchen für die Lösung ein. Die Lösung finden Sie
jeweils beim Blättern in Ihrer Turnierzeitung!
Und das können Sie gewinnen:
1. Preis STAWAG: Eine Fahrt mit dem STAWAG Heißluftballon
für 2 Personen.
Antwort:
2. Preis Mercedes-Benz Niederlassung Aachen:
Ein Wochenende mit einem Mercedes-Benz PKW.
1
3. Preis Net Aachen: Eine GoPro HERO Session Actionkamera.
4
4. Preis Langnese: Ein Langnese Strandset.
5.- 10. Preis Lambertz: Je eine Lambertz-Printen-Truhe voller
Köstlichkeiten.
Die nächste Folge erscheint am: Samstag, 16. Juli 2016
Die vollständige
Lösung lautet:
dem 16-jährigen Chaman ebenso
einen Abwurf wie Marco Kutscher
(Quadros), Hans-Dieter Dreher
(Colore) und Christopher Kläsener
(Heras van‘t Verahof).
(rom)
1
2
3
4
5
Alle richtigen Einsendungen nehmen an der Endauslosung teil. Einsendeschluss
ist der 20. Juli 2016 (Datum des Poststempels). Schreiben Sie die komplette
Lösung und Ihr Alter auf eine Postkarte und senden Sie diese zurück an:
Aachener Reitturnier GmbH, Stichwort Gewinnspiel,
Albert-Servais-Allee 50, 52070 Aachen
6
7
8
Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.
Mitarbeiter von ALRV/ART, des Zeitungsverlages
Aachen und deren Angehörige sind von der
Teilnahme ausgeschlossen.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
CHIOZeitung 3
Freitag, 15. Juli 2016
Konkurrenz lässt nicht locker
Isabell Werth gewinnt den Grand Prix. Im Nationenpreis führt Deutschland.
Es ist eine Ansage an die anderen
Nationen, vor allem jene, die dem
CHIO Aachen im Vorfeld der
Olympischen Spiele fernblieben:
Zur „Halbzeit“ – analog des Olympia-Reglements wird der Nationenpreis in diesem Jahr nicht nach
dem Grand Prix, sondern erst morgen nach dem Spécial entschieden
– dominieren die deutschen Dressurreiter klar im Zwischenklassement vor den USA und Dänemark.
Trio über 80 Prozent
Untereinander ist allerdings im
deutschen Team ein Kampf ausgebrochen – doch der ist zum Glück
rein sportlich. „Die anderen werden schon versuchen, mir das Leben so schwer wie möglich zu machen“, hatte Isabell Werth tags zuvor gemutmaßt und – wie so oft –
Recht behalten. Zwar dominierte
die 46-jährige Rheinbergerin auf
Weihegold mit tollen 83,271 Prozentpunkten den Grand Prix, doch
ihre Team-Kolleginnen Kristina
Bröring-Sprehe (Dinklage; 82,314)
auf Desperados und Dorothee
Schneider (Framersheim; 80,700)
mit Showtime überzeugten ebenfalls mit Ritten über 80 Prozent.
Und das, obwohl beide Reiterinnen nicht fehlerlos blieben. „Der
Fehler in den Zweierwechseln geht
auf meine Kappe“, gab sich VizeEuropameisterin Bröring-Sprehe
selbst die schuld. Und auch Showtime sprang die Wechsel nicht
ganz sauber durch.
Lediglich das Youngster-Duo –
der 21-jährige Sönke Rothenberger
(Bad Homburg, Platz fünf) und
sein erst neunjähriger Cosmo –
hatte am frühen Morgen etwas zu-
rückstecken müssen. Vor den
Zweierwechseln bockte Cosmo,
die Lektion misslang völlig, ebenso
wie das Zick-Zack. 75,600 Prozentpunkte zeigen aber, dass hier deutlich Potenzial nach oben ist. Im
Spécial darf dem Duo allerdings
kein grober Patzer mehr unterlaufen, denn die Konkurrenz lauert
schon. Im Grand Prix der CDI-Tour
überzeugte der stets zuverlässige
Hubertus Schmidt (Borchen-Etteln) auf Imperio mit 76,043 Prozentpunkten vor Jessica von Bredow-Werndl
(Aubenhausen,
74,900), 2015 in Aachen im EM-
Auf dem Weg zum Sieg: Isabell
Werth auf Weihegold. Foto: Thomas Rubel
CHIO HeuTe
Hauptstadion
9.30 - 10.40: NetAachen-Preis (Fehler/Zeit)
11.15 - 13.25: Preis von Nordrhein-Westfalen,
1. Umlauf
13.45 - 14.35: Preis der Sparkasse, Jagdspringprüfung über Gräben und Wälle
15.00 - 15.45: Hans Günter Winkler Gala, präsentiert von NetAachen
16.05 - 16.55: Preis von Nordrhein-Westfalen,
2. Umlauf
17.30 - 19.10: Vielseitigkeit, DHL-Preis, Teilprüfung
Springen
Deutsche Bank Stadion
15.30 - 17.55: Preis der Liselott und Klaus Rheinberger Stiftung, PIAFF-Förderpreis International U 25
18.30 - 19.35: Preis des Handwerks, QuadrillenChampionat Aachen 2016, Nationale Dressurprüfung
20.30 - 22.10: Lindt-Preis, Grand Prix Spécial CDI4*
Dabeisein ist
einfach.
Fahrstadion
11.00 - 13.00: Bioptron-Preis, Hindernisfahren
Das WeTTer
Die Sonne zeigt sich nur vereinzelt
bei sonst wolkigem Himmel, und
die Temperaturen liegen zwischen
10 und 19 Grad. In der Nacht ist es
überwiegend dicht bewölkt bei
Werten von 13 Grad. Aus westlicher
bis südlicher Richtung weht der
Wind und erreicht dabei Geschwindigkeiten von 6 bis 11 km/h.
CHIO-TV
WDR: 14.30 - 17.00 Springen, Preis von NordrheinWestfalen, außerdem Preis der Sparkasse, Jagdspringprüfung über Gräben und Wälle
Impressum
Herausgeber: Aachener Reitturnier GmbH (ART),
Albert-Servais-Allee 50, 52070 Aachen
Redaktion: Sportredaktion des ZVA (verantwortlich: Klaus Schmidt; Grafik: Hans-Gerd Claßen)
Anzeigen: Aachener Reitturnier GmbH
Druck: Euregio Druck GmbH, Dresdener Str. 3,
52068 Aachen
Wenn man den Sportförderer für ganz
Deutschland an seiner Seite hat, der
sich besonders für die Nachwuchs­
förderung engagiert – und somit
vielleicht ja auch für einen Sieger
von morgen. Zum Beispiel beim CHIO
Aachen, den wir seit vielen Jahren
als Hauptsponsor unterstützen.
CHIOZeitung 4
Freitag, 15. Juli 2016
Kindheitstraum, die Zweite
Dorothee Schneider hat nach 2016 wieder beste Aussichten auf das Olympia-Ticket. Ihr Pferd Showtime
hat sie von Grund auf selbst ausgebildet. Bei der DM in Balve wurde das Paar Meister in der Kür.
Anno 2012 – Dorothee Schneider
ritt sich in den Fokus. Mit Blick auf
die Olympischen Spiele in London
hatte kaum jemand die charmante
Reiterin auf dem Zettel. Im Dezember 2011 ritt sie für eine Schülerin die Stute Diva Royal, und der
damalige Bundestrainer Holger
Schmezer riet ihr, mit dem Pferd
ihre Chance zu suchen. Bei der DM
in Balve löste Schneider das Ticket,
beim CHIO folgte die Nominierung für Olympia. „Damit ging ein
Kindheitstraum in Erfüllung“,
blickt Dorothee Schneider zurück.
Sie gewann mit der deutschen
Equipe die Silbermedaille.
Nach den Spielen übergab sie
Diva Royal wie verabredet ihrer Besitzerin und verabschiedete sich
damit zugleich aus der ersten
Reihe. „Das ist schon bitter, aber
ich wusste ja, dass ich gute Pferde
mit Potenzial und Talent im Stall
stehen habe“, sagt die 47-Jährige.
Im Stall standen damals schon
Showtime und St. Emilion, die
dreijährig auf das Gestüt Hof St.
Stephan im rheinhessischen Framersheim gekommen waren. „Die
beiden habe ich von Grund auf
selbst ausgebildet“, darf Schneider
zu Recht stolz unterstreichen. Sie
Showtime auf Showtime: Dorothee Schneider setzt auf ihr zehnjähriges
Pferd. Mit ihm ritt sie schon über 80 Prozent.
Foto: Thomas Rubel
leitet das Gestüt als Pferdewirtschaftsmeisterin Zucht und Reiten
sowie als Besamungswartin.
„Ich wusste, dass Showtime ein
Boels Rental –
unentbehrlich
auf Baustellen
und Events
Pferd für Olympia sein könnte.
Wenn nicht für diese, dann für die
nächsten Spiele. Schließlich ist er
ja auch erst zehn Jahre alt“, hält
Schneider große Stücke auf den
Sandro-Hit-Sohn, der einer Freundin gehört. „Und der – trotz bereits
toller Angebote – auch nach Olympia nicht verkauft werden wird.“
Ende vergangenen Jahres hatte das
Paar schon einmal über 80 Prozent
in einem Spécial erzielt und die
Konkurrenz aufhorchen lassen.
Anno 2016 – und wieder steht
Olympia vor der Tür. Schon beim
Turnier im Mai in München siegen
Showtime und Schneider, in der
Kür gar mit über 84 Prozent. Und
doch war es eine Überraschung, als
das Paar bei der DM in Balve nach
Platz drei im Grand Prix und zwei
im Spécial in der Kür Meister
wurde. Das war erneut das Ticket
nach Aachen – und wohl auch
nach Rio, zu Olympia.
„Ich habe 2012 in London
schon Blut geleckt, wollte das
gerne noch einmal erleben“, gesteht Schneider, „und es ist schön,
dass wir rechtzeitig vor Olympia
auf der Position sind. Und ich
hoffe, dass wir es bleiben.“
80,700 Prozentpunkte und Platz
drei im Grand Prix sind die beste
Vorgabe. Und so wiederholt sich
die (Olympia-)Geschichte vielleicht doch . . .
(rau)
Von Maschinen und Werkzeugen bis zu Catering- und Event-Ausstattung.
Boels kombiniert das größte Vermietungssortiment mit dem besten Service.
Auch der CHIO Aachen ist hinter den Kulissen an vielerlei Orten Boels-orange.
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CHIOZeitung 5
Freitag, 15. Juli 2016
Das Tempo ist das
schwerste Hindernis
Preis von Nordrhein-Westfalen mit zwei Umläufen
„Irgendwie müssen wir sie doch
mal kriegen“, sagt Frank Rothenberger. „Wir“, das sind die Parcours-Bauer des CHIO, bei denen
Rothenberger das Sagen hat. „Sie“
das sind – na klar – die Reiter, heute
beim Preis von Nordrhein-Westfalen, der um 11.25 Uhr mit dem ersten Umlauf startet. „Kriegen“, also
zu Fehlern zwingen, wollen die Parcours-Experten Pferde und Sportler
im letzten Drittel der Strecke. „Die
schwierigste Passage werden die
Sprünge 8, 9 und 10 sein“, sagt
Rothenberger, „es ist eine S-Kombination mit einem Wassergraben in der Mitte und einer
Zweifach-Kombination. Bei Sprung 10
wartet ein Kreuzochser.“
13 Hindernisse
müssen
die
Pferde im ersten
Umlauf
Letzte Sieger im Preis von
Nordrhein-Westfalen: Katrin Eckermann und Carlson triumphierten 2014.
Foto: imago/Eibner
überspringen, neben der von
Rothenberger
angesprochenen
Passage ist die Dreifach-Kombination bei Hindernis 5 eine der anspruchsvollsten.
54 Reiter
„Der Preis von Nordrhein-Westfalen ist seit Jahren ein Klassiker“,
sagt Rothenberger, „und dementsprechend anspruchsvoll ist der
Parcours.“ Das Richtmaß beträgt
1,55 Meter, im Springreiten generell liegt die höchste Hürde auf
1,60 Meter.
54 Reiter gehen an den
Start, die besten 25 nach
Fehlern und Zeit erreichen den zweiten
Durchgang. „Da geht’s
um die Zeit“, sagt
Rothenberger,
„das
Tempo ist dann das
schwierigste Hindernis.“ Zwischen 50 und
55 Sekunden
werden
die
Reiter brauchen.
„Im
zweiten Um-
lauf sind es nur noch zehn Hindernisse, und es wird keine DreierKombinationen mehr geben, nur
zwei zweifache bei den Hindernissen 6 und 9“, erklärt Rothenberger.
Von Sprung 2 nach 3 müssen die
Reiter scharf nach links, von
Sprung 7 nach 8 scharf nach rechts
abbiegen – bei dem Tempo die
schwierigsten Passagen. Es gewinnt der Reiter mit den wenigsten Fehlern und der schnellsten
Zeit im zweiten Umlauf. Er oder sie
beerbt Katrin Eckermann, die beim
CHIO 2014 auf Carlson triumphiert hat.
„Die zehn besten Reiter nach
Punkten qualifizieren sich für den
Rolex Grand Prix am Sonntag“,
sagt Rothenberger, der seit 35 Jahren Herr der Hindernisse ist und
zum 16. Mal in Aachen die Reiter
zu Abwürfen zwingen will. Eine
persönliche Handschrift würden
seine Kurse nach all den Jahren
nicht tragen, sagt er selbst, kriegen
will er die Reiter aber immer. Irgendwie.
(cro)
15. Juli 2016 … Echt hufig!
Vertrieb über: Wein Wolf, Bonn · www.weinwolf.de
STAWAG-CHIO-Party
Am 15. Juli steigt ab 21.30 Uhr die STAWAG-CHIO-Party
im Soerser Zelt. Mit Musik von Teddy O „The DJ Of The Stars“
und DJ Kid Chris. Karten gibt‘s ab dem 27. Juni für 10 Euro in
unserem Kundenzentrum und an der Abendkasse.
Please enjoy our wines responsibly.
© 2015 Ravenswood Winery, Sonoma, CA
CHIOZeitung 6
Vielseitigkeit: Am
Samstag geht
es ins Gelände
Wenn am Samstag ab 10.00 Uhr
die Teildisziplin Gelände in der
Vielseitigkeit wieder Scharen von
Zuschauern ins Soerser Hinterland
ziehen wird, sieht Bundestrainer
Hans Melzer die schrägen Hecken
direkt vor dem Stadion als Schlüsselsprung an. „Da wird es schwierig sein, die Linie zu treffen.“ Technisch anspruchsvoll außerdem die
Normandy Bank mit den schmalen Triple-Hecken und die Windmühle vor dem ersten Wasser mit
den offenen Ecken, die die Pferde
durchaus ablenken können. Überall da, wo die Pferde bergab landen,
sind die Reiter gefordert, das
Gleichgewicht schnell zu finden
und den darauffolgenden schmalen Sprung zu treffen.
Für spektakuläre Bilder empfiehlt der Bundestrainer das Wasser. „Ich staune jedes Jahr wieder,
wie gut der gesamte Boden trotz
der ganzen Regenfälle ist“, betont
Melzer und hebt hervor, dass die
Aachener Geländebauer besonderen Wert auf Sicherheit legen.
Nach dem Einritt ins Stadion erwartet Reiter und Pferde eigentlich
nur Genuss pur, eine sehr freundliche Abschlussrunde beim DHLPreis – nach den Strapazen unterwegs – unter dem Jubel des Publikums.
(ust)
EINE STARKE VERBINDUNG –
CHIO AACHEN UND KONICA MINOLTA
Vom 08. bis 17. Juli findet in Aachen das Weltfest des Pferdesports, CHIO Aachen – statt.
Bereits im neunten Jahr sind wir der exklusive Druckpartner und unterstützen dieses internationale Reitturnier mit einer Druck-Infrastruktur. Mit intelligenten Applikationen und leistungsfähigen Drucksystemen stellen wir die Echtzeit-Übertragung von Wettbewerbsergebnissen und
eine zuverlässige Ausführung von Druckaufträgen sicher. Durch ausgezeichnete Brillanz und
Präzision nehmen wir dabei spielend jedes Hindernis.
www.konicaminolta.de/Aachen
Ihr Ansprechpartner in Aachen: [email protected]
Freitag, 15. Juli 2016
Streckenverlauf
Start
Ziel
CHIOZeitung 7
Freitag, 15. Juli 2016
Wolle reitet „nur“ Dressur und Springen
Das Pferd von Weltmeisterin Sandra Auffarth wird bei der Geländeprüfung pausieren – wegen Rio.
Wolle hat seinen eigenen Rhythmus. Mitte Juni ist er zuletzt bei
den Deutschen Meisterschaften in
Luhmühlen die 4-Sterne-Geländeprüfung gegangen, selbstredend
hat er sich als Belohnung die goldene Schleife des Siegers abgeholt.
ist er jedes Championat gegangen,
hat immer eine Einzelmedaille geholt und immer Teamgold.“ Keine
Frage, dass man auf die besonderen Anforderungen dieses Spitzenpferdes Rücksicht nimmt.
Mehrere Aktien im Spiel
„Seit 2011 ist er jedes
Championat gegangen,
hat immer eine
Einzelmedaille geholt
und immer Teamgold.“
HAnS Melzer,
BundeStrAiner der
VielSeitigkeit üBer dAS
Pferd Von SAndrA
AuffArtH
Wolle, der mit richtigem Namen
Opgun Louvo heißt, wird beim
CHIO deshalb unter seiner Reiterin
Sandra Auffarth „nur“ in Dressur
und Springen zu bestaunen sein.
„Am Samstag sind es noch genau 23 Tage bis zur Geländeprüfung in Rio“, erklärt der deutsche
Vielseitigkeits-Bundestrainer Hans
Melzer. Für die anderen Pferde ist
Aachen daher ein gutes Kondi-
Sandra Auffarth kann aus mehreren Gründen strahlen: Sie ist Deutsche
Meisterin und Weltmeisterin.
Foto: imago/Stefan Lafrentz
tionstraining.
Wolle
jedoch
braucht nur relativ wenige Prüfungen, um optimal auf ein Championat vorbereitet zu sein. Ob es für
die Reiterin nicht ein wenig traurig
sei, die Geländeprüfung in Aachen
als Zuschauerin anzuschauen?
„Mag sein, aber die Aussicht auf
die Olympischen Spiele steht an
der Stelle sicher auch bei Sandra im
Vordergrund.“
Der Bundestrainer subsumiert
die Erfolge dieses französisch gezogenen Pferdes, das Sandra Auffarth
so erfolgreich in den ganz großen
Sport katapultiert hat: „Seit 2011
Und Sandra Auffarth hat in Rio einige Aktien im Spiel. Sie ist nicht
nur frischgebackene Deutsche
Meisterin, sondern auch amtierende Weltmeisterin. Bei der WM
2014 in der Normandie eroberte
ihr Pferd insbesondere die Herzen
der gastgebenden Nation. Nur der
Olympiasieg fehlt ihr noch, um
alle ganz großen Sportwettbewerbe gewonnen zu haben. In
London ritt sie vor vier Jahren
„nur“ auf den dritten Platz.
Weil Dressur und Springen die
sympathische Norddeutsche mit
dem eigenen Stall in Ganderkesee
nicht auslasten, ist sie auch am
Samstagabend beim Kombi-Wettbewerb aus Springen, Vielseitigkeit
und Fahren – dem Lavazza-Preis –
mit Viamant du Matz dabei. Die
Zuschauer werden also nicht zu
kurz kommen, die Top-Vielseitigkeitsreiterin und klare Medaillenhoffnung für die Olympischen
Spiele zu bestaunen.
(ust)
CHIOZeitung 8
18
Fragen an
.
..
Freitag, 15. Juli 2016
Werner Ulrich
Der Gespannfahrer aus der Schweiz kann am besten in der Sauna abschalten und kocht gerne für seine
Familie. Soap Operas sind ihm ein Gräuel. Er mag Winnetou und Gemüse aus dem eigenen Garten.
Welche Fernsehsendung ist Ihnen
ein Gräuel?
Soap Operas.
Wobei können Sie am besten abschalten?
In der Sauna.
Was ist Ihr größter Wunsch diese
Woche?
Einen tollen Anlass in Aachen zu erleben, gutes Gelingen in allen Disziplinen und dass am Ende des Turniers Mensch und Pferd zufrieden
und gesund nach Hause reisen können.
Auf welche eigene Leistung in der
Vergangenheit sind Sie besonders
stolz?
Auf meine Siege in Aachen.
Mit welcher Person möchten Sie
gerne einmal tauschen?
Gianluigi
Buffon.
Welche Fehler entschuldigen Sie
am ehesten?
Fehler während eines sportlichen
Einsatzes.
Sie machen eine Zeitreise: Wohin
geht es und warum dorthin?
In die wilden 50er! Rock‘n‘Roll, tolle
Autos und hübsche Frauen.
Der Held Ihrer Kindheit?
Winnetou.
Welche Reitsportreform würden Sie
gerne umgesetzt wissen?
Mehr Nachwuchs im Fahrsport.
Ihr Held der Gegenwart?
Nick Hayek.
Welche Gabe möchten Sie besitzen?
Musizieren zu können!
Sie sollen wiedergeboren werden.
Wer oder was möchten Sie sein?
Niemand anderes! Das gleiche Leben noch einmal mit der Chance,
es etwas mehr genießen zu können.
Ihr Lebensmotto lautet?
Gefördert wird nur, was gefordert.
Wenn ich an den CHIO 2017 in
Aachen denke, dann denke ich . . .
. . . an einen top organisierten Anlass, ein tolles, faires Publikum sowie viele pferdesportliche Highlights auf höchstem Niveau!
Und auf welche Leistung wären Sie
in Zukunft gerne stolz?
Erneut gute Platzierungen bei diesem Turnier.
Was ist Ihr Lieblingsgericht?
Gemüse aus dem eigenen Garten
mit einem guten Stück Fleisch.
Für wen würden Sie dieses Gericht
gerne einmal kochen?
Ich koche sehr gerne für meine Familie.
Welche Fernsehsendung verpassen
Sie so gut wie nie?
Zuletzt die Fußball-EM.
Fotos: imago Sport, colourbox.de, dpa
CHIOZeitung 9
Freitag, 15. Juli 2016
Die deutschen Gespanne fahren hinterher
Im ersten Wettbewerb für die kombinierte Wertung, der Dressur, wird Europameister Michael Brauchle 18.
Bundestrainer Karl-Heinz Geiger
machte am Donnerstag keinen
Hehl aus seiner Enttäuschung: „Es
ist sehr unglücklich gelaufen“,
sagte er nach der Dressur-Prüfung
der Vierspänner, dem Preis der
Martello Immobilienmanagement
GmbH & Co. KG. Nach dem ersten
Wettbewerb für die kombinierte
Wertung liegt Geigers Team mit
Georg von Stein (Modautal/10.
Platz), Christoph Sandmann (Lähden/12.) und Einzel-Europameister Michael Brauchle (LauchheimHülen/18.) in der Gesamtwertung
schon weit abgeschlagen auf Platz
fünf hinter den führenden Niederländern mit Ijsbrand Chardon (3.),
Theo Timmerman (4.) und Koos de
Ronde (8.).
Und wie am Vortag bei der Einlaufprüfung, ebenfalls eine Dressur, siegte gestern der vierfache
Weltmeister Boyd Exell aus Australien vor dem US-Amerikaner Chester Weber. In Mannschaftswertung
dürfte der Zug für das deutsche
Team, das 2015 bei der Europameisterschaft in Aachen hinter
den Niederlanden Silber gewonnen hatte, bereits nach dem ersten
Wettbewerb abgefahren sein.
„Ich kann mich nicht erinnern,
dass die Mannschaft nach dem ersten Wettbewerb schon einmal so
Das ging schief: Europameister Michael Brauchle beendete die Dressur-Prüfung der Gespannfahrer auf einem
enttäuschenden 18. Platz.
Foto: Michael von Fisenne
weit hinten lag“, sagte Geiger.
„Das Schrittfahren ist bei allen in
die Hose gegangen, wobei Georg
von Stein eigentlich gut unterwegs
war. Aber alle haben gepatzt.“
Auch Brauchle redete nicht
lange um den heißen Brei: „Zwar
haben die vielen Regenschirme
und starker Wind meine beiden
Vorderpferde abgelenkt, aber es
war nicht unser Tag. Schade!“
Geiger hatte „zu nervöse Pferde“
gesehen, die „sehr hibbelig“ unterwegs waren. „Mal sehen, was noch
geht. Die Hoffnung stirbt ja zuletzt“, meinte er im Hinblick auf
den Marathon Samstag und das
Kegelfahren am Sonntag.
(wp)
CHIOZeitung 10
Social Media
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tiffanyorlando
The beautiful Cornado
NRW #chioaachen #cornadonrw
#stallion #horsesofinstagram
#equestrian #horse
Freitag, 15. Juli 2016

steff.wi
Tag 2. #chioaachen2016 #aachenersoers
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
AachenTourist
Es ist #CHIOAachen da sind wir natürlich dabei !
cHio in ZaHlen
Springen
Deutschlands U 25-Springpokal der Stiftung
Deutscher Spitzenpferdesport, Preis der Familie
Müter (4000 Euro): 1. Guido Klatte (Lastrup) Qinghai 0 Fehlerpunkte/64,62 Sekunden (1000 Euro), 2.
Marie Schulze Topphoff (Roxel) Safira 0/67,66 (700),
3. Laura Jane Hackbarth (Brickeln) Carisma 0/69,44
(500)
Sparkassen-Youngsters-Cup für junge Pferde
(5200): 1. Sergio Alvarez Moya (Spanien) Unicstar
de l‘Aumone 0/63,44 (1000), 2. Simon Delestre
(Frankreich) Utah d‘Aiguilly 0/67,55 (800), 3. Bertram Allen (Irland) Casper 0/68,49 (600), 4. Emanuele Gaudiano (Italien) Chalou 0/68,87 (400), 5. Ehning (Borken) Calanda 0/70,81 (280), 6. Christian
Hess (Boostedt) Qienna 0/71,66 (220)
STAWAG-Preis (30 000): 1. Laura Kraut (USA)
Confu 0/63,22 (6250), 2. Jonathan Gordon/Fellini
0/64,37 (5000), 3. Cian O‘Connor (beide Irland)
Callisto 0/65,07 (3750), 4. Felix Haßmann (Lienen)
Cayenne 0/66,00 (2500), 5. Janne Friederike Meyer
(Schenefeld) Chuck 0/66,18 (1750), 6. Christian Ahlmann (Marl) Cornado und Jos Verlooy (Belgien) Farfelu de la Pomme je 0/67,38 (je 1187,50), . . . 11. Laura Klaphake (Steinfeld) Silverstone 0/69,32 (625),
. . . 26. Christopher Kläsener (Groß Viegeln) Heras
van‘tVerahof 4/71,66, . . . 28. Ludger Beerbaum (Riesenbeck) Chaman 4/73,35
Dressur

Mareike
Preis der Familie Tesch, Grand Prix CDIO, Wertungsprüfung für den Lambertz Nationenpreis
(30 000): 1. Isabell Werth (Rheinberg) Weihegold
83,271 Prozentpunkte (7800), 2. Kristina Sprehe
(Dinklage) Desperados 82,314 (5500), 3. Dorothee
Schneider (Framersheim) Showtime 80,700 (3600),
4. Steffen Peters (USA) Legolas 77,243 (2200), 5.
Sönke Rothenberger (Bad Homburg) Cosmo 75,600
(1400), 6. Severo Jesus Jurado Lopez (Spanien) Lorenzo 74,357 (500), 7. Tinne Vilhelmson Silfvén
(Schweden) Paridon Magi 74,086 (500), 8. Jorinde
Verwimp (Belgien) Tiamo 73,071 (500), 9. Emile
Faurie (Großbritannien) Weekend Fun 72,886 (500),
10. Judy Reynolds (Irland) Vancouver 72,714 (500)
Stand im Lambertz Nationenpreis: 1. Deutschland
246,285, 2. USA 218,414, 3. Dänemark 214,242
HAVENS Pferdefutter-Preis, Grand Prix CDI
(13 100): 1. Hubertus Schmidt (Borchen) Imperio
76,043 (3200), 2. Jessica von Bredow-Werndl (Aubenhausen) Unee 74,900 (2000), 3. Anabel Balkenhol (Rosendahl) Dablino 74,486 (1400)
Fahren
Preis der Martello Immobilienmanagement
GmbH & Co. KG, Dressur (7700): 1. Boyd Exell
(Australien) 78,56 Prozent (1500), 2. Chester Weber
(USA) 76,37 (1200), 3. Ijsbrand Chardon 75,93
(1000), 4. Theo Timmermann (beide Niederlande)
73,81 (600), 5. Edouard Simonet (Belgien) 69,74
(500), 6. Zoltan Lazar (Ungarn) 69,00 (350), . . . 10.
Georg von Stein (Modautal) 66,59 (150), . . . 12.
Christoph Sandmann (Lähden) und Axel Olin
(Schweden) je 66,04, . . . 18. Michael Brauchle
(Lauchheim-Hülen) 63,67, . . . 21. Rainer Duen (Minden) 62,67, 22. René Poensgen (Eschweiler) 60,89
WAHNSINN was da in
der Dressurwelt abgeht! #CHIOAachen Für die Fußballfans: Das ist so
als würden alle Top 5 Vereine die CL
gewinnen...
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Liveblo al
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& Spec
 www.facebook.com/chioaachen  www.instagram.com/chio_aachen
 www.youtube.com/user/wwwCHIOAACHENde  twitter.com/KARLI_CHIO
Berichte, Fotos, Videos, Ergebnisse und interaktive
CHIO-Ansichten auf an-online.de/chio und az-web.de/chio
Symphonie der Hengste
Edle Pferde & große Melodien
ABOTOUR
Termin: 6. bis 7. August
Leistung:
• Busfahrt ab Aachen (Zustieg
Düren), Rückfahrt ca. 14.30 Uhr
• Eintrittskarte Kat. 1 (überdacht) für
die „Symphonie der Hengste“
• Übernachtung mit Frühstück
(wahlweise im Hotel Westermann in Oelde-Lette oder
Hotel-Residence Klosterpforte
in Marienfeld)
• Stadtführung Warendorf
• Willkommensgeschenk
• Buffetessen im Brauhaus
Warintharpa
• Kurzer Spaziergang (ca. 750 m)
zum NRW Landgestüt
• Führung durch das Landgestüt
• Reiseleitung
Preise: • Hotel Westermann
259,- € p.P. im DZ / 274,- € im EZ
• Hotel-Restaurant Klosterpforte
279,- € p.P. im DZ/309,-€ im EZ
(Zuschlag Nicht-Abonnent je 20,- €)
V
or der stimmungsvollen Kulisse der historischen Stallanlagen verwandelt sich
das NRW-Landesgestüt in Warendorf zu einem Konzertsall unter freiem Himmel. Vor
einer stimmungsvollen Sommernachts-Kulisse bewegen sich die edlen Landbeschäler zu
den eingängigen Melodien des Orchesters und
zeigen Dressurvorstellungen, Quadrillen und
Sprünge.
Infos und Buchung: Spass am Pferd,
Preußenstraße 18, 67105 Schifferstadt
Telefon 06235/929644
E-Mail: [email protected]
Begrenztes Kontingent.
CHIOZeitung 11
Freitag, 15. Juli 2016
TickeT-HoTline
Schon jetzt
Tickets für
2017 sichern!
Insbesondere die „Klassiker“ sind
beim Weltfest des Pferdesports
schnell
ausverkauft. CHIOAachen-Fans sollten sich daher
schon jetzt ihre Tickets für den
CHIO Aachen 2017 (14. bis 23.
Juli) sichern. Der Vorverkauf hat
bereits begonnen.
Tickets sind während des Turniers
bis zum 17. Juli in den Kassenzelten
an den beiden Eingängen erhältlich. Außerdem können sie wie das
ganze Jahr über telefonisch unter
0241/9171-111 oder online unter
www.chioaachen.de/tickets bestellt werden.
▶ 02 41
– 9 171 111
Wer noch Karten braucht, kann sich
unter dieser Nummer melden.
im Internet
? Karten
chioaachen.de/tickets
Besuchen Sie uns auf
dem Turniergelände !
CHIO Aachen goes digital
Warum nicht einmal selbst entscheiden, wer im Dressurviereck
die Nase vorn hat! Beim CHIO
Aachen ist’s möglich. Denn hier
können Zuschauer bei ausgewählten Dressurprüfungen selbst ihre
Wertungen abgeben – mit der von
SAP unterstützten „Judging App“
als Teil der offiziellen CHIO Aachen-Apps für iOS, Android und
iPad.
Natürlich wird es weiterhin die
offizielle Wertung der Richter geben, aber hinzu kommt nun die
Wahl der „digitalen Richter“, die
ihre Dressurexpertise unter Beweis
stellen können. So kann jeder ver-
Hier geht’s in die digitale
CHIO-Welt:
▶ www.chioaachen.de
▶ www.facebook.com/chioaachen
▶ www.youtube.com/user/
wwwCHIOAACHENde
▶ www.instagram.com/chio_aachen
▶ twitter.com/KARLI_CHIO
gleichen, wie die anderen Zuschauer und die Richter gewertet
haben. Heute können Nutzer der
CHIO Aachen-Apps beim „Preis
der Liselott und Klaus Rheinberger
Stiftung“ sowie beim „Lindt-Preis“
mitrichten.
Die CHIO Aachen-Apps stehen kostenlos im App Store und im
Google Play Store zum Download bereit.
▶ Das Medienhaus Aachen präsentiert sich beim CHIO mit
einem breiten Spektrum an Aktivitäten und Angeboten. Im Mittelpunkt steht das zweistöckige,
sieben Meter hohe Medienzentrum im Ladendorf, gleich neben
der Mercedes-Benz-Tribüne. Dort
werden die Moderatoren Achim
Kaiser, Laura Beemelmanns und
Thomas Vogel während der Pausen im Springstadion zahlreiche
Gäste aus dem Reitsport begrüßen. Heute werden in der Zeit
zwischen 13.30 und 17.30 Uhr
unter anderem Paul Kemen von
der Polizei in Aachen und der Vizepräsident des ALRV, Baron
Wolf von Buchholtz, auf der
Bühne zu Gast sein. Außerdem
wird das CHIO-Maskottchen
Karli erwartet.
▶ Das Medienzentrum bietet zudem jede Menge Serviceleistungen an wie Ausgabe der Turnierzeitung, Starter- und Ergebnislisten sowie ein Gewinnspiel. Dem
Sieger winken zwei Tribünenkarten für den Großen Preis von
Aachen 2017.
Wir freuen uns auf Sie!
Wenn aus gemeinsamen Momenten
besondere werden.
Wenn aus Bier Bitburger wird.
CHIOZeitung 12
Freitag, 15. Juli 2016
Großes und vielseitiges Sortiment: entspannt Shoppen im CHIO Aachen-Village
Über 200 Aussteller aus aller Welt in
mehr als 250 Zelten: Das CHIO Aachen-Village verwöhnt seine Besucher mit einem großen und vielseitigen Sortiment, das keine Wünsche
offen lässt. Hinzu kommt ein umfangreiches gastronomisches Angebot.
Passend zum diesjährigen CHIOPartnerland Schweden gibt es das
Swedish Village. Von original schwedischem Knäckebrot bis zum hölzernen Dalapferd werden dort viele Spezialitäten aus dem skandinavischen
Land angeboten. Auch einige Origi-
nalkostüme der legendären schwedischen Band Abba können dort bewundert werden. Välkommen Sverige!
Weitere Infos: www.chioaachen.de
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www.netaachen.de

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