Alles hat seine Zeit

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Alles hat seine Zeit
Leseprobe
Alles hat seine Zeit
Gedanken, Gebete, Impulse von Frau zu Frau
128 Seiten, 12,5 x 19,5 cm, gebunden,
durchgehend farbig gestaltet, mit zahlreichen Farbfotos
ISBN 9783746246581
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elektronischen Systemen.
© St. Benno Verlag GmbH, Leipzig 2016
A
lles hat seine Stunde.
Für jedes Geschehen
unter dem Himmel
gibt es eine bestimmte
Koh 3,1
Zeit.
lles hat
seine
Gedanken,
Gebete,
Impulse
von Frau zu Frau
Inhaltsverzeichnis
Gott begegnen –
Den Neubeginn wagen
Erfüllt leben –
Sich eine Auszeit gönnen
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese
Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;
detaillierte bibliografische Daten sind im Internet unter
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Zuversicht erfahren –
Hoffnungsvoll leben
Dankbarkeit ausdrücken –
Wunder genießen
ISBN 978-3-7462-4658-1
Den Lebensweg annehmen –
Achtsamkeit empfinden
© St. Benno-Verlag GmbH, Leipzig
Umschlaggestaltung und Layout: Ulrike Vetter, Leipzig
Gesamtherstellung: Kontext, Lemsel (A)
Vertrauen finden –
Gelassenheit spüren
5
Alles hat seine Zeit
Alles hat seine Zeit
und alles Vorhaben unter dem Himmel
seine Stunde.
Arbeiten hat seine Zeit;
Von der Arbeit ausruhen hat seine Zeit;
Schaffen hat seine Zeit;
Sich am Geschaffenen freuen hat seine Zeit;
Funktionieren hat seine Zeit;
Visionieren hat seine Zeit;
Wissen anwenden hat seine Zeit;
Neues Wissen aneignen hat seine Zeit;
Wachsein hat seine Zeit;
Schlafen hat seine Zeit;
Eiligsein hat seine Zeit;
Müßigsein hat seine Zeit;
Weckerklingeln hat seine Zeit;
Von der Sonne geweckt werden hat seine Zeit;
Zeitunglesen hat seine Zeit;
Gedichte lesen hat seine Zeit;
Der Arbeitsweg hat seine Zeit;
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Ins Blaue fahren hat seine Zeit;
Der Blaumann hat seine Zeit;
Der Sonntagsanzug hat seine Zeit;
Der weiße Kittel hat seine Zeit;
Das Sonntagskostüm hat seine Zeit;
Das Kino hat seine Zeit;
Das Theater hat seine Zeit;
Das Eis am Stiel hat seine Zeit;
Der Kaffeehausbesuch hat seine Zeit;
Das Morgenmüsli hat seine Zeit;
Der Brunch hat seine Zeit;
Auf den Verkehr achten hat seine Zeit;
In die Luft gucken hat seine Zeit;
Mit beiden Beinen auf dem Boden stehen
hat seine Zeit;
Die Beine baumeln lassen hat seine Zeit.
Der Alltag hat seine Zeit!
Hat der Sonntag seine Zeit?
Martina Spohr
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D i e S t un d e i st k o st b a r.
Wa rt e n i c h t a uf e i n e sp ä t e re ,
g e l e g e n e r e Ze i t .
Gott begegnen Den Neubeginn wagen
Ka tha rina von Siena
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sei du der Traum
der Sehnsucht zeugt
sei du die Kraft
die die Entscheidung trifft
sei du das Vertrauen
das sich stellt
sei du mein Ziel
segne den Aufbruch
Du Gott des Weges segne uns
umgib uns mit deinem Segen
damit wir uns auf den Weg
machen können
auf den Weg
zu dir und den Menschen
behüte was ich zurücklasse
schütze das Neue das ich wage
begleite mich beim ersten Schritt
richte meine Schritte auf dich hin
aus
schenk mir den Mut zur Heimkehr
in dir
segne den Weg
Andrea Schwarz
gib meinen Füßen Halt
sei mir Grund
stärke Geist und Leib
segne das Ankommen
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Den Neubeginn wagen
Gott begegnen
Du Gott des Weges segne uns
Liebt einander! So lautet Jesu letzter Wille. Wie soll das
gehen? Augen zu und durch? Hauptsache, es sieht nach
Liebe aus? Sich selbst und seine Ansichten, seine Werte
verleugnen, dem anderen alles nachgeben? Den Kopf in
den Sand stecken?
Wie ich euch geliebt habe, so sollt auch ihr einander lieben. – Aber wie hat Jesus geliebt? Sicher fallen uns seine
Anweisungen aus der Bergpredigt ein: Wer dich auf die
rechte Wange schlagt, dem halte auch die linke hin. Wer
dich zwingt, eine Meile mit ihm zu gehen, mit dem gehe
zwei. Ist das nicht Resignation? Oder ist dieses Verhalten nicht so souverän, so göttlich, dass wir das gar nicht
nachvollziehen, geschweige denn nachahmen können?
Jesus sieht den Menschen als Kind Gottes. Das zuerst.
Er weiß sehr gut, dass Menschen Fehler machen können.
Aber er verdammt sie nicht dafür. Er steht stets dafür,
dass Menschen umkehren, sich wandeln, das göttliche
Kind in sich wiederbeleben können; und Jesus sah wohl
seine Aufgabe dabei wie die einer Hebamme. Den anderen wirklich zu lieben, kann in diesem Sinne bedeuten,
ihn vollkommen ernst zu nehmen und ihm zugleich einen Spiegel seiner selbst vorzuhalten: Schau, ich mache,
was du willst, aber ich gehe darüber hinaus und zeige dir
auf, welche Konsequenzen dein Verhalten hat. So auch
mit Judas: Was du tun willst, tue gleich. – Jesus zeigt
dem Menschen, wohin sein Verhalten ihn führen wird.
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Das ist die Haltung Jesu, die auch wir lernen können –
nicht um des „lieben Friedens“ willen die Augen zumachen und den Kopf in den Sand stecken, aber ebenfalls
nicht den Glauben mit dem Schwert verkünden, auch
nicht mit dem Schwert des beherrschenden Wortes. Die
beste Überzeugung ist das glaubwürdige Beispiel. Daran, an der verantwortungsbewussten Liebe, wird man
erkennen, ob wir Jesus nachfolgen.
Michaela Gerberich
Den Neubeginn wagen
Gott begegnen
Der letzte Wille
13
Lass mich spüren
gott begegnen
Lass mich erkennen,
welches die Wegzeichen
sind für mich.
Lass mich hören,
was Du mir im Herzen sagen
willst.
Lass mich lieben,
so wie ich geliebt bin von dir.
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Im Spüren
weiß ich mich gehalten.
Im Erkennen
finde ich Gewissheit.
Im Hören
bin ich ganz bei Dir.
Den neubeginn wagen
Lass mich spüren,
wohin ich meine Schritte
setzen soll.
In Deiner Liebe
darf ich sein.
Regina Hagmann
15
Ich schaue hinauf zu den Bergen:
Woher kann ich mir Hilfe erwarten?
All meine Hilfe kommt mir vom Herrn,
der Himmel und Erde geschaffen.
Gott schütze mich vor allem Bösen,
mein Leben behüte er gut.
Er begleite mich, wenn ich gehen muss –
und auch, wenn ich einmal wiederkomme.
Gott lässt meine Füße nicht wanken,
wenn ich unsicher bin.
Gott beschützt mich, er schläft nicht.
Gott, der Israel hütet,
er schläft und schlummert nicht.
Ich schaue hinauf zu den Bergen:
Woher kann ich mir Hilfe erwarten?
All meine Hilfe kommt mir vom Herrn,
der Himmel und Erde geschaffen.
Das will ich glauben.
Gott, mein Begleiter, gibt mir Schatten,
an meiner Seite ist er mir nah.
Die Sonne wird mir untertags nicht schaden,
auch nicht der Mond in der Nacht.
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Nach Psalm 121 von Maria Radziwon
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Den Neubeginn wagen
Gott begegnen
Psalm 121
Es gibt dich
Gott begegnen - Den Neubeginn wagen
Gott begegnen
Dein Ort ist
wo Augen dich ansehen
wo sich die Augen treffen
entstehst du.
Von einem Ruf gehalten
immer die gleiche Stimme,
es scheint nur eine zu geben
mit der alle rufen.
Du fielest
aber du fällst nicht
Augen fangen dich auf.
Es gibt dich
weil Augen dich wollen
dich ansehen und sagen
dass es dich gibt.
Hilde Domin
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Das Geschenk des Lächelns – es kostet nichts und bewirkt so viel. Es bereichert den, der es erhält, ohne den
arm zu machen, der es gibt. Es dauert nur einen Augenblick, aber die Erinnerung daran ist manchmal unauslöschbar. Ein Lächeln bedeutet Ruhe für ein erschöpftes
Wesen, Ermutigung für eine niedergeschlagene Seele,
Trost für ein trauerndes Herz.
Und wenn man dir das Lächeln, das du verdienst, verweigert, dann sei großzügig, schenke das deine. In der
Tat hat niemand ein Lächeln so nötig wie der, der selbst
keines zu geben vermag.
V e r t r a u e n f i n d e n - G e l a ss e n h e i t s p ü r e n
Vertrauen finden
Lächeln
Gertrud von le Fort
120
121
Morgengebet
Herr Jesus,
im Schweigen dieses anbrechenden Morgens
komme ich zu dir und bitte dich
mit Demut und Vertrauen
um deinen Frieden,
deine Weisheit,
deine Kraft.
Gib, dass ich heute die Welt betrachte mit Augen,
die voller Liebe sind.
Lass mich begreifen,
dass alle Herrlichkeit der Kirche
aus deinem Kreuz als dessen Nahrung entspringt.
Lass mich meinen Nächsten als den Menschen
empfangen,
den du durch mich lieben willst.
Schenke mir die Bereitschaft,
ihm mit Hingabe zu dienen und alles Gute,
das du in ihn hineingelegt hast, zu entfalten.
Meine Worte sollen Sanftmut ausstrahlen,
und mein ganzes Verhalten soll Frieden stiften.
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Nur jene Gedanken, die Segen verbreiten,
sollen in meinem Geiste haften bleiben.
Verschließe meine Ohren vor jedem übelwollenden Wort
und jeder böswilligen Kritik.
Möge meine Zunge nur dazu dienen,
das Gute hervorzuheben.
Vor allem bewirke, o Herr,
dass ich so voller Frohmut und Wohlwollen bin,
dass alle, die mir begegnen,
sowohl deine Gegenwart als auch deine Liebe spüren.
Bekleide mich mit dem Glanz
deiner Güte und deiner Schönheit,
damit ich dich im Verlaufe dieses Tages offenbare.
Mirjam von Abellin
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Inhaltsverzeichnis
Gott begegnen – Den Neubeginn wagen
Andrea Schwarz Du Gott des Weges segne uns 10
Michaela Gerberich Der letzte Wille 12
Regina Hagmann Lass mich spüren 14
Maria Radziwon Psalm 121 16
Hilde Domin Es gibt dich 18
Maria Radziwon Was bedeutet Umkehr? 20
Doris Reibert Brachland 21
Maria Radziwon Der Weg des Vertrauens 22
Irene Unterkofler Hinauf steigen – hinunter steigen 23
Erfüllt leben – Sich eine Auszeit gönnen
Bettina M. Bene Das Leben ist zu kostbar 26
Maria Radziwon Kraft schöpfen 29
Anna Augenfenster und Herzfenster 30
Hanni Neubauer Manchmal muss ich mich
suchen gehen 33
Else Lasker-Schüler Ich suche allerlanden eine Stadt 34
Hannelore Bares Keine Zeit 35
Maria Radziwon Licht sein 36
Teresa von Ávila Gott allein genügt 38
Maria Radziwon Du Gott des Lebens 40
Die kleinen Schwestern
des Charles de Foucauld Frieden als Ziel 41
Zuversicht erfahren – Hoffnungsvoll leben
Claudia Nietsch-Ochs Samenkorn 44
Maria Radziwon Wie ein Samenkorn 45
Hildegard von Bingen Die Seele ist wie ein Wind 46
Christa Mathies Tränen – Wasser des Lebens 48
124
Angelika Meissner
Andrea Schneider
Edith Stein
Maria Radziwon
Mutter Teresa
Hanna Strack
Edith Stein
Margot Käßmann
Dorothee Sölle
Annette von Droste-Hülshoff
Dem Stern folgen 50
Liebe Noomi 52
Maria 54
Der Heilige Geist 55
Trotzdem 56
Wir glauben und vertrauen 58
Gib mir Kraft 59
Ich bete für dich 61
Wer wartet, ist lebendig 62
Ich bitte nicht um Glück 63
Dankbarkeit ausdrücken – Wunder genießen
Chiara Lubich Geschaffen für das Glück 66
Maria Radziwon Ich … 67
Anne Frank Du kannst glücklich sein 68
Maria Radziwon Alles hat seine Zeit 69
Maria Radziwon Stahlklumpen 71
Christiane Fröhlich Wie gewinnt man Freunde? 72
Julia Strecker Nachdenklich 74
Bettina von Arnim Stimme der Natur 76
Maria Radziwon Zeichen der Verbindung 77
Renate Schley Kirschkerne und Kriegsgeschichten 78
Sr. Jordana Schmidt OP Träume 80
Thérèse von Lisieux „Ein Schwung des Herzens“ 81
Den Lebensweg annehmen – Achtsamkeit empfinden
Kirsten Fehrs Nicht fertig werden 84
Bettina M. Bene Himmelszeit 86
Elke Bräunling Das Abschiedslied
der Sommerblumen 88
125
Quellenverzeichnis
Hildegard Strickerschmidt
Hildegard von Bingen
Anna Schreiber
Hildegard König
Maria Radziwon
Iris Macke
Barbara Striegel
Maria Radziwon
Birgit Maier
Sr. Aurelia Spendel OP
Maria Radziwon
Mutter Teresa
Das Rad 90
Alles durchdringst du 93
Wertvolle Gabe
der Empfindsamkeit 94
magnificat 96
Gott, schenke mir Augen 97
Du tust es wieder. 98
„Feurig im Geist“ 100
Das Wunder des Lichts 101
Maria – zarte Begegnungen 102
Atem holen – in Einklang mit
der Natur 104
Lebens-Bilder 106
Aufforderung 107
Vertrauen finden – Gelassenheit spüren
Bettina M. Bene Ganz DU 110
Eli Michler Ich wünsche dir Zeit 112
Jeanette Holdinghausen Der falsche Zug 114
Maria Radziwon Du bist meine Ruhe 116
Beate Hirt Ich kann das! 118
Getrud von le Fort Lächeln 120
Mirijam von Abellin Morgengebet 122
126
Texte:
Bares, Hannelore: Keine Zeit! © Alle Rechte bei der Autorin
Bene, Bettina M.: Ganz DU; Himmelszeit; Das Leben ist zu kostbar © Alle Rechte
bei der Autorin
Bräunling, Elke: Das Abschiedslied der Sommerblumen © Elke Bräunling, http://
www.elkeskindergeschichten.de
Domin, Hilde, Es gibt dich. Aus: dies., Sämtliche Gedichte. © S. Fischer Verlag
GmbH, Frankfurt am Main 2009
Gerberich, Michaela: Der letzte Wille © Alle Rechte bei der Autorin
Fehrs, Kirsten: Nicht fertig werden © Alle Rechte bei der Autorin
Frank, Anne: Du kannst glücklich sein. Auszug aus: Anne Frank Tagebuch. Einzig autorisierte und ergänzte Fassung Otto H. Frank und Mirjam Pressler. ©
1991 by ANNE FRANK-Fonds, Basel. Alle Rechte vorbehalten S. Fischer Verlag
GmbH, Frankfurt am Main.
Fröhlich, Christiane: Wie gewinnt man Freunde? © Alle Rechte bei der Autorin
Fynn, Herzfenster und Augenfenster. Aus: ders., Anna schreibt an Mister Gott.
© Fynn 1986. Scherz Verlag Bern, München, Wien. Alle Rechte vorbehalten S.
Fischer Verlag GmbH, Frankfurt am Main.
Hagmann, Regina: Lass mich spüren, Aus: Regina Hagmann, Zur Herzmitte
finden. Fastenzeitbegleiter © Patmos Verlag in der Schwabenverlag AG, Ostfildern 2013, www. Verlagsgruppe-patmos.de
Hirt, Beate: Ich kann das! © Alle Rechte bei der Autorin
Holdinghausen, Jeanette: Der falsche Zug © Alle Rechte bei der Autorin
Käßmann, Margot: Ich bete für dich © Alle Rechte bei der Autorin
Hildegard König, magnificat. Aus: Benedikta Hintersperger/Andrea Kett/Hildegunde Keul/Aurelia Spendel (Hg.) Du bist der Atmen meines Lebens ©
Patmos Verlag der Schwabenverlag AG, Ostfildern 2012 www. Verlagsgruppepatmos.de
Lubich, Chiara: Geschaffen für das Glück, Auszug aus: Kommentar zu „Wort des
Lebens“ von April 2005, in: NEUE STADT, 52. Jg., Nr. 4/2005, 18 © Verlag
Neue Stadt, GmbH München
Macke, Iris: Du tust es wieder, aus: Andere Zeiten – Magazin zum Kirchenjahr
1/2013, www.anderezeiten.de
Maier, Birgit: Maria – zarte Begegnungen © Alle Rechte bei der Autorin
Mathies, Christa: Tränen - Wasser des Lebens © Alle Rechte bei der Autorin
Meissner, Angelika: Dem Stern folgen © Alle Rechte bei der Autorin
Michler, Elli: Ich wünsche dir Zeit. Aus: Elli Michler in „Dir zugedacht“ © Don
Bosco Medien GmbH, München, 22. Aufl. 2014
Neubauer, Hanni: Manchmal muss ich mich suchen gehen. Aus: Religionspädagogische Praxis 1981/3, S. 2 © RPA Verlag GmbH, www.rpaverlag.de
Nietsch-Ochs, Claudia, Das Samenkorn ..., aus: Claudia Nietsch-Ochs, Wenn ich
in meinem Garten bin. Gottesspuren im Grünen finden © Schwabenverlag
AG 2006, Ostfildern, S. 20. www.verlagsgruppe-patmos.de
Radziwon, Maria: Psalm 121; Was bedeutet Umkehr?; Der Weg des Vertrauens;
Kraft schöpfen; Licht sein; Du Gott des Lebens; Wie ein Samenkorn; Der Heilige Geist; Ich … Alles hat seine Zeit; Stahlklumpen; Zeichen der Versöhnung;
Gott, schenke mir Augen; Das Wunder des Lichts; Lebens-Bilder; Du bist meine Ruhe © Alle Rechte bei der Autorin
Reibert, Doris: Brachland © Alle Rechte bei der Autorin
Schley, Renate: Kirschkerne und Kriegsgeschichten © Alle Rechte bei der Autorin
127
Schmidt, Jordana OP: Träume © Alle Rechte bei der Autorin
Schneider, Andrea: Liebe Noomi. Auszug aus: Andrea Schneider: Brief an Noomi,
aus: Klaus Möllering (Hrsg.): „Worauf ich hoffe. Mit Zeugen der Vergangenheit im Gespräch über Zukunftsfragen“ © Evangelische Verlagsanstalt, Leipzig 2004
Schreiber, Anna: Wertvolle Gabe der Empfindsamkeit © Alle Rechte bei der Autorin
Sölle, Dorothee: Wer wartet, ist lebendig, aus: Gabriele Hartlieb (Hg.): „Die Stille
im Advent erleben. Inspirationen für die weihnachtliche Zeit“, Reihe „Herder
spektrum“, Verlag Herder GmbH, Freiburg 2003, S. 128-129 © Dorothee Sölle/Rechtsnachfolger.
Spendel, Aurelia OP: Atem holen – in Einklang mit der Natur © Alle Rechte bei
der Autorin
Spohr, Martina: Alles hat seine Zeit © Alle Rechte bei der Autorin
Strack, Hanna: Wir glauben und vertrauen © Alle Rechte bei der Autorin, www.
hanna-strack.de
Strecker, Julia: Nachdenklich © Alle Rechte bei der Autorin
Strickerschmidt, Hildegard: Das Rad, aus: Hildegard von Bingen – Heilung an
Leib & Seele: Gesundheit & Lebenskraft. Praktische Ratschläge zur positiven
Lebensgestaltung © Alle Rechte bei der Autorin
Striegel, Barbara: „Feurig im Geist“ © Alle Rechte bei der Autorin
Schwarz Andrea, „Du Gott des Weges senge uns…“, aus: Dies., Und jeden Tag
mehr leben © Verlag Herder GmbH, Freiburg i. Br. 2008
Unterkofler, Irene: Hinauf steigen – hinunter steigen © Alle Rechte bei der Autorin
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70: © Honza Hruby/Shutterstock.de; S. 72: © WANG HSIU-HUA/ Fotolia.de;
S. 75: Verlagsarchiv; S. 78: © Anterovium/Fotolia.de; S. 82-83: © kai keisuke/
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de; S. 95: © Valenty/Shutterstock.de; S. 99: © Michael C. Gray/Shuttersock.de;
S. 105: gentelmenit/Fotolia.de; S. 108-109: © saknakorn/Shutterstock.de; S. 113:
© Liliia Rudchenko/Fotolia.de; S. S. 116-117: © m.schuckart/Fotolia.de; S. 121: ©
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