Loisachhalle Wolfratshausen Info Wolfratshausen AnFahrt

Transcrição

Loisachhalle Wolfratshausen Info Wolfratshausen AnFahrt
Wolfratshausen Loisachhalle
AnFahrt Sitzplan
Einlass: 1 Stunde vor Veranstaltungsbeginn
Richtung
Nürnberg/Berlin
Samstag, 12. Oktober 2013, 20 Uhr
Der Vogelhändler
Operette in drei Akten
Freies Landestheater Bayern
Freitag, 22. November 2013, 20 Uhr
Sauerlach
Die weiße Rose
aus den Archiven des Terrors
Junges Schauspiel Ensemble München
Wolfratshausen
Freitag, 20. Dezember 2013, 20 Uhr
Dimitri Clown
Highlights aus fünfundfünfzig Jahren
Loisachhalle
Wolfratshausen Info
Bühne
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Tickets (Vorverkauf ab 27. Mai 2013)
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Bürgerbüro/Touristinfo
Marienplatz 1 · 82515 Wolfratshausen
Tel. 08171 / 2140 · [email protected]
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Happy Holiday Reisen
Johannisgasse 5 · 82515 Wolfratshausen
Tel. 08171 / 481544
[email protected]
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Reihen-
Reihe 1-3
Reihe 4-7,
Reihe 8, 10,
bestuhlung
Galerie 1
9, 11
12-16
Galerie 2-4
B11 München - Wolfratshausen - Mittenwald - Innsbruck
Samstag, 1. März 2014, 20 Uhr
Der Vorname
Komödie von Matthieu Delaporte &
Alexandre de la Patelliere
Veranstaltungsreihen der Stadt Wolfratshausen
Reisebüro Hecher GmbH
Egerlandstr. 58 · 82538 Geretsried
Tel. 08171 / 98120
und an der Abendkasse der Loisachhalle zzgl. 4,00 €
Mit der Bahn: DB-Bahnhof Wolfratshausen, Endstation der
S-Bahn-Linie S7 im Münchner Verkehrs­verbund (MVV)
Preise
Mit dem Bus:
Von und nach: Bad Tölz, Starnberg, Sauerlach, Starnberger See,
Kochel am See, München
Einzelpreise:
28,00 EUR
24,00 EUR
21,00 EUR
Abonnement:
129,00 EUR
109,00 EUR
89,00 EUR
Ermäßigung: Einzelkarten: 14,00 EUR – Abo: 59,00 EUR
Parkmöglichkeiten gibt es direkt an der Loisachhalle
Rundschau Kartenservice
Das Gelbe Blatt
Lenggrieser Str. 23 · 83646 Bad Tölz
Tel. 08041 / 78910
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BAB A8 München - Salzburg, Abfahrt Sauerlach
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BAB A95 München - Garmisch, Abfahrt Wolfratshausen
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Mit dem Auto:
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Eisenstein
Eine bayerische Familiensaga
Metropoltheater
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Freitag, 7. Februar 2014, 20 Uhr
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Karl Valentin – Abgründe eines Komikers
Ein Live-Porträt von Michael Lerchenberg
Akteur am Cello: Jost-H. Hecker
Öffnungszeiten:
Mo-Mi, Fr 8.00-12.30 Uhr,
Do 8.00-18.00 Uhr, Sa 10.00-12.00 Uhr
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Galerie
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Freitag, 17. Januar 2014, 20 Uhr
2013/2014
www.muenchenticket.de
Tel. 0180 / 54 81 81 81*
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Benediktbeuern
TheaterPUR
Programm
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Die Stadt Wolfratshausen
präsentiert
Informationen:
Ermäßigte Karten (für Schüler, Studenten und
Inhaber) sind
nur im Vorverkauf im Bürgerbüro und der Touristinfo erhältlich.
­Änderungen in der Programmgestaltung, Umbesetzun­gen sowie
Veranstaltungsabsagen bzw. Termin­ver­schie­bungen aufgrund
­höherer Gewalt sind möglich. Änderungen und Verschiebungen im
Bestuhlungsplan ohne Gewähr.
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Veranstalter:
(*EUR 0,14 aus dem dt. Festnetz, ggf. abweichende Preise
aus dem Mobilfunk – Preisänderungen vorbehalten)
Preise zzgl. Gebühren
Loisachhalle Wolfratshausen
Hammerschmiedweg 6 · 82515 Wolfratshausen
www.wolfratshausen.de
Irrtum und Änderungen vorbehalten · Gestaltung: www.hahn-littlefair.de
THeater-programm
Übersicht
Veranstaltungsreihen der Stadt Wolfratshausen
Große Inszenierung des Freien Landestheaters Bayern!
Freitag, 22.11.13
20:00 UHR
Jutta Schubert:
Aus den Archiven des Terrors
Bekannt, beliebt, heiter, humorvoll!
Die weiße Rose
Der Vogelhändler
Operette in drei Akten – Musik von Carl Zeller
Als Carl Zeller 1891 am Wiener „Theater an der Wien“ sein neuestes
Werk, die Operette „Der Vogelhändler“ zur Uraufführung brachte,
war das goldene Zeitalter der Operette schon fast vorbei.
Doch die Premiere war ein Bombenerfolg, und schon bald sang
und pfiff ganz Wien die neuen Ohrwürmer wie „Grüß euch Gott, alle
miteinander“, „Schenkt man sich Rosen in Tirol“, „Wia mei Ahnderl
zwanzig Jahr“ oder „Ich bin die Christl von der Post“. Noch heute
genießen diese Lieder anhaltende Popularität! Nie wieder wurde
Carl Zeller so enthusiastisch gefeiert wie für seinen „Vogelhändler“ .
Dabei spielt die Handlung ausnahmsweise gar nicht in Wien,
sondern in der Rheinpfalz, wo der Vogelfänger – pardon, Vogelhändler – nicht Papageno, sondern Adam heißt. Er kommt aus Tirol und
möchte seine Christl ehelichen – Genau! Die von der Post! Dazu
müsste er aber eine feste Stellung haben ...
Das Freie Landestheater Bayern singt, spielt und tanzt wieder in
Großbesetzung mit Chor, Orchester und Solistenensemble.
Wie gewohnt präsentiert sich die Aufführung mit farbenprächtigen
Kostümen und phantasievollem Bühnenbild.
Musikalische Leitung: Rudolf Maier-Kleeblatt –
Regie: Marcus Schneider – Bühne: Caroline Neven Du Mont –
Kostüme: Anne Hebbeker – Choreographie: Michael Kitzeder
Preise: 28,00 - 24,00 - 21,00 EUR – Ermäßigt: 14,00 EUR
Abo: 129,00 - 109,00 - 89,00 EUR – Ermäßigt: 59,00 EUR
(Preise zzgl. Gebühren)
gespielt vom
Jungen Schauspiel Ensemble München
Inszenierung, Bühne und Kostüme: Michael Stacheder
Mitarbeit Kostüme: Mario Schönmann – Licht: Solveig Perner und
Stefan Bettinger – Dramaturgie: Krisztina Horváth
Uraufführung: 30. September 2004, Reithalle München
In der Münchner Studentenkompanie begegnen sich im Jahre 1940 die
beiden Medizinstudenten Hans Scholl und Alexander Schmorell. Ihre
kritische Einstellung zum herrschenden Regime erwächst der zunächst
passive, dann aktive Widerstand gegen den Nationalsozialismus, der
unter dem Namen „Die Weiße Rose“ berühmt werden sollte. Hans und
Sophie Scholl werden von der Gestapo verhaftet und ein paar Tage später, am 22. Februar 1943, zusammen mit dem Freund Christoph Probst
vom Volksgerichtshof zum Tode verurteilt und am selben Tag durch
das Fallbeil ermordet. Michael Stacheders Inszenierung trägt nicht nur
zur Würdigung und Erinnerung an die Weiße Rose als Widerstandsgruppe, als ein Stück Deutscher Geschichte bei, sondern will der Frage
nachgehen, wer die jungen Menschen waren, die nicht nur von einem
besseren Deutschland träumten, sondern sich aktiv dafür einsetzten.
Freitag, 17.01.14
20:00 UHR
Eisenstein
Der Vorname
Abgründe eines Komikers
Regie: Jochen Schölch – Bühne und Kostüme: Hannes Neumaier –
Licht: Hans-Peter Boden – Mitwirkende: Dirk Bender, Anna Dörnte,
Marc-Philipp Kochendörfer, Edith Konrath, Ina Meling, Florian Münzer, Nikola Norgauer, Hubert Schedlbauer, Oliver Severin
Komödie von Matthieu Delaporte & Alexandre de la Patelliere
Übersetzung ins Deutsche: Georg Holzer
Regie: Ulrich Stark – Mitwirkende: Martin Lindow u.a.
Ein Live-Porträt von
Michael Lerchenberg –
Akteur am Cello:
Jost-H. Hecker
(Modern String
Quartet)
© Fotograf:
Grafik Klaus Obermaier /
Foto Hagen
Im neu zusammengestellten Programm ertönen
liebgewonnene Melodien aus kuriosen Gerätschaften
und klassischen Musikinstrumenten, spielt der
Homme Orchestre auf, fliegen Pingpongbälle durch
die Luft, verliert Pierrot seine Zähne, bekommt das
Saxofon ein Baby, klemmt der Teufel seinen Schwanz
ein – und die Probleme mit dem legendären Liegestuhl sind noch immer nicht gelöst. Lassen wir
uns in die Traumwelt der kindlichen Einfälle und
kuriosen Objekte entführen. Dimitri fährt auf
seinem musikalischen Fahrrad voraus.
Preise: 28,00 - 24,00 - 21,00 EUR –
Ermäßigt: 14,00 EUR
Abo: 129,00 - 109,00 - 89,00 EUR –
Ermäßigt: 59,00 EUR
Preise: 28,00 - 24,00 - 21,00 EUR – Ermäßigt: 14,00 EUR
Abo: 129,00 - 109,00 - 89,00 EUR – Ermäßigt: 59,00 EUR
(Preise zzgl. Gebühren)
Freitag, 20.12.13
20:00 UHR
Dimitri Clown
Highlights aus fünfundfünzig Jahren
(Preise zzgl. Gebühren)
Samstag, 01.03.14
20:00 UHR
Karl Valentin
Valentins Sketche,
Stücke und Filme sind
Klassiker. Den „Firmling“ oder die „Orchesterprobe“ kennt beinahe jeder
und manches wie der „Buchbinder Wanninger“ ist zumindest im
süddeutschen Sprachraum sprichwörtlich geworden. Sein Humor
ist geprägt von einem außergewöhnlichen Sprachwitz, sodass ihn
die zeitgenössischen Kritiker als „Wortzerklauberer“ lobten. Valentin
war Pessimist, seine Komik ist oft tragisch und genährt durch den
ständigen Kampf mit alltäglichen Dingen wie der Auseinandersetzung mit Behörden und Mitmenschen. Und wie sich die Tücken
und Katastrophen des Alltags in seinem künstlerischen Schaffen
berghoch türmten, taten sie das auch in seinem Privatleben.
Michael Lerchenberg lotet diese Abgründe im Leben und Werk Karl
Valentins aus. Er liest und rezitiert, er erzählt und spielt und schlägt
die große Trommel. Mit ihm agiert und streicht am Cello Jost-H.
Hecker, einer der Mitbegründer des „Modern String Quartet“.
Michael Lerchenberg ist Schauspieler, Regisseur, Drehbuchautor
und Intendant. Bayernweit wurde er als Darsteller des ehemaligen
bayerischen Ministerpräsidenten Edmund Stoiber beim alljährlichen
Starkbieranstich auf den Nockherberg in München bekannt. Von
2008 bis 2010 leuchtete er in der traditionellen Rolle des Bruder
Barnabas den Politikern heim.
Der Cellist Jost-H. Hecker zählt seit vielen Jahren zu den festen
Größen der europäischen Musikwelt. Er ist einer der Mitbegründer
des „Modern String Quartet“. Hecker hat eine einzigartige
Verbindung von klassischem Spiel mit verschiedensten Formen
der Improvisation entwickelt. Er spielte u.a. mit Charlie Mariano,
Klaus Doldinger, Franz Wittenbrink, Hermann Breuer, Joan Baez,
Mercedes Sosa und Konstantin Wecker.
Preise: 28,00 - 24,00 - 21,00 EUR – Ermäßigt: 14,00 EUR
Abo: 129,00 - 109,00 - 89,00 EUR – Ermäßigt: 59,00 EUR
(Preise zzgl. Gebühren)
Freitag, 07.02.14
20:00 UHR
Ein gemütlicher Abend soll es werden in der stilvoll eingerichteten
Wohnung des Literaturprofessors Pierre und seiner Frau Elisabeth.
Außer Elisabeths Bruder Vincent und seiner schwangeren Frau Anna
haben sie ihren besten Freund Claude eingeladen. Um für „Stimmung“ zu sorgen, enthüllt Vincent den Freunden den geplanten
Vornamen seines noch ungeborenen Sohnes: Adolphe. Allgemeine
Fassungslosigkeit!
Die Debatte um die Frage, ob man sein Kind so nennen darf, führt
dazu, dass unausgesprochene Konflikte ans Licht kommen und die
Jugendfreunde wie Kampfhähne aufeinander losgehen. Die Contenance verlieren die Alphatiere völlig, als Elisabeths und Vincents
Mutter in einer Weise ins Spiel kommt, die niemand erwartet hätte ...
Plastische Charaktere, Wortwitz und Dialoge in der besten Tradition der französischen kritischen Gesellschaftskomödie treiben die
Handlung voran, die bei aller Komik auch die Abgründe der Figuren
spürbar macht. Amüsante wie leichte Komödien schreiben, in der
Alltagssituationen mit Charme und spitzzüngiger Ironie serviert werden
– das kann niemand so gut wie die Franzosen. „Der Vorname“ – ein
Fest für Schauspieler wie Zuschauer.
Eine Beerdigung auf dem Lande. Der Ort: Eisenstein. Die Zeit: Heute.
Am Grab: der Sohn und die Nichte der Verstorbenen. Beiden gehören
zur dritten Generation einer Familie, deren tragisch verstrickte Geschichte gleich nach dem Zweiten Weltkrieg ihren Anfang nahm.
April 1945. Auf der Flucht rettet sich Erna Schatzschneider nach
Eisenstein, auf den Gutshof der Hufnagels. Eine aus der Not geborene
Lüge wuchert zu einem alles überziehenden Gespinst, das über drei
Generationen hinweg das Schicksal zweier Familien bestimmen wird.
Erzählt wird von Krieg, Zerstörung und Aufbau, von Karriere, Geld und
davon, dass Reichtum nicht alles ist. Denn es geht auch um Verrat,
tiefes Schweigen, Hass, Schuld und um eine tragische Liebe.
Alle Versuche der Betroffenen, zu ihrem Glück und ihrer Gutheit zu
finden, stoßen immer wieder an die Grenzen, die das Familiengeheimnis ihnen setzt. Erst ein ganzes Menschenleben später und fern
von Eisenstein, mittlerweile im Jahr 2008 in München angelangt,
findet die Geschichte ein vorläufiges Ende, als der Stab an die jüngste
Generation übergeben wird.
„Eisenstein – Unsern Vätern gewidmet, denen aufgegeben wurde, das
aufzubauen, was ihre Väter zerstört haben. Und in den Momenten
des Innehaltens nach der Arbeit, der geschlagen-starre Blick, der das
Aufgebaute nach der Aufgabe festhält, mit erschöpftem Befremden,
als ob es sie nichts angehe, so wie das Leben, das sie geführt haben.“
Aus den Notizen von Christoph Nußbaumeder zu EISENSTEIN
Preise: 28,00 - 24,00 - 21,00 EUR – Ermäßigt: 14,00 EUR
Abo: 129,00 - 109,00 - 89,00 EUR – Ermäßigt: 59,00 EUR
(Preise zzgl. Gebühren)
– zur Zeit
nde Komödie
Eine umwerfe
ng.
ltu
beste Unterha
Stücke
in Paris die
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So
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Theater für je
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blikum ins
locken das Pu
Preise: 28,00 - 24,00 - 21,00 EUR – Ermäßigt: 14,00 EUR
Abo: 129,00 - 109,00 - 89,00 EUR – Ermäßigt: 59,00 EUR
(Preise zzgl. Gebühren)
gefördert durch:
Eine bayerische Familiensaga von
Christoph Nußbaumeder
© Foto: Dietrich Dettmann © Grafik: Gio Löwe
Samstag, 12.10.13
20:00 UHR

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