Liebe Leserinnen und Leser! „Very British“ - Sechta-Ries
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Liebe Leserinnen und Leser! „Very British“ - Sechta-Ries
Mops 1 Liebe Leserinnen und Leser! „Very British“-die feine englische Art L inksverkehr, Tee um fünf, Cricket, englischer Humor und englisches Pfund - das alles verbindet man mit Großbritannien und deshalb lockt es auch jedes Jahr sehr viele Touristen. Großbritannien reizt zum einen mit seiner wunderschönen Landschaft aber auch mit der Freundlichkeit und vornehmen Art der Menschen dort. Der größte Inselstaat Europas besteht aus den ehemals unabhängigen Ländern England, Schottland, Wales und Nordirland. Mit 60,2 Millionen Einwohnern ist das Vereinigte Königreich das drittbevölkerungsreichste Land der europäischen Union. Seine großartige Landschaft mit den weiten, grenzenlos grünen Wiesen, den prachtvollen alten Burgen, den kleinen Seen wie der wohl jedem bekannte Loch Ness-See und den meterhohen Klippen Großbritanniens sind eben etwas Besonderes. Bestimmte Dinge wie den Schottenrock, die roten Telefonzellen oder den berühmten Rolls Royce verbindet man sofort mit Großbritannien. Gerade britische Autos wie der Bentley, Jaguar, Land Rover, Aston Martin, Mini oder McLaren sind sehr beliebt bei Autoliebhabern. Die britische Königin und zugleich das Staatsoberhaupt ist seit 60 Jahren Königin Elisabeth II. Sie hat ganz Großbritannien und 15 CommonwealthKönigreiche unter sich, darunter Australien, Jamaika, Kanada oder auch Neuseeland. Das Britische Königshaus und auch die etwas reicheren Briten sind für ihre vornehme Art sehr angesehen. Zwar gilt das Volk der Ladies und Gentlemen immer noch als rücksichtsvoll, zuvorkommend und überaus anständig, doch eine Umfrage stellte nun fest, dass die Zeit der guten Manieren vorbei sei. Schlange stehen ohne Mucksen, Kranken, Alten oder Schwachen einen Sitzplatz in der U-Bahn anbieten? Für die Briten offenbar keine Selbstverständlichkeit mehr. Schuld sind Eltern, Promis und Hooligans. Doch nicht nur wegen der Höflichkeit der Menschen dort haben wir, die Redaktion der Schülerzeitung MOPS, dieses Thema ausgewählt. Wie jeder weiß, finden diesen Sommer die Olympischen Spiele in London statt. Daher dachten wir, dass Großbritannien sehr gut als Thema passt und sehr interessant sei. Wie ihr in der Ausgabe 53 lesen könnt, entstand im Osten Londons der großartige Olympia Park mit dem Olympic Stadion. Vom 27.Juli bis zum 12. August 2012 finden dort die Spiele statt. London ist damit die erste Stadt, die zum dritten Mal Gastgeber der Olympischen Sommerspiele sein wird. Ich freue mich sehr auf die Olympischen Spiele und denke, dass die Spiele ein großartiges Ereignis werden und Großbritannien sich von seiner besten Seite präsentieren wird. Ich hoffe, die Ausgabe gefällt euch und ihr habt viel Spaß beim Lesen. Euer Marcel Bosch Vorwort Mops 2 D Fasching 2012 er diesjährige Schulfasching fand am 17. 02 2012 von 8.00 - 12.00 Uhr in der Turnhalle statt. Der größte Teil der Klassen nahm aktiv teil, sodass das Programm so umffangreich war, dass die Siegerehrung auf den 8. März verschoben werden musste. Lehrer und Schüler beim Spiel Die Jury Zuerst hielt Schülersprecher Marcel Bosch eine kleine Rede, danach spielte die Schülerband ein Lied. Dann konnte es endlich losgehen. Den Anfang machten die Rot-Weiß Funken aus Tannhausen. Dann tanzte die R8a. Anschließend kam die R6c, die ebenfalls tanzte. Nun kam die Schülerband noch einmal. Noch ein Tanz kam von der Klasse R7a. Und dann kam die R5b mit ihrem Auftritt „Deutschland sucht den Supertrottel“ (kurz: DSDST, so ähnlich wie die bekannte Fernsehsendung), der mir persönlich am besten gefallen hat. Die W5a kam dann noch mit ihrem HutSpiel, darauf folgte noch ein Tanz der R7a und b. Nun kam die Schülerband noch einmal, dann kam auch noch ein Tanz der R7c. Der Auftritt der R10a, der „Schlag den Lehrer“ hieß, bei dem es darum ging, dass ein ausgewählter Schüler einen Lehrer bei einer bestimmten Disziplin, wie zum Beispiel Mohrenkopf-Wettessen, schlagen muss, war anschließend an der Reihe. Als nächstes kam noch ein Gardetanz der R9a und b. Nach dem Auftritt der R6a spielte die Schülerband noch einmal. Nun traten die Tanz-AG und die R6b mit einem Sketch auf. Schließlich tanzte noch die R10b und danach spielte die Schülerband. Die Siegerehrung wurde auf den 8. März verschoben. Report Mops 3 Die Gewinner dieses Jahr waren: Preise Kategorie: Klassen 5 bis 7: Kategorie: Klassen 7 bis 10: Kategorie Kostüm/Schüler: Kostüm/Lehrer: Am Schluss mussten die Klassen, die nichts vorgeführt haben, die Turnhalle aufräumen, zu denen meine Klasse gehörte. Der Rest der Schüler durfte 1. Platz R 7 c (Tanz), 2. Platz R 6 a (Quiz) 1. Platz R 10 b (Tanz), 2. Platz R 9 a/b (Tanz) Selina Österle (Erdbeere) Dorothee Wollschläger (Miss Piggy) etwas früher in die Ferien, aber das Aufräumen ging sehr schnell, so dass auch wir in die Ferien starten konnten. Timo Österle Report 4 Mops Buchtipp Kathy Kacer Ediths Versteck Im Jahre 1933 kommt Adolf Hitler mit seiner Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei an die Macht. Hitler war ein grausamer Diktator, der meinte, dass das deutsche Volk viel besser ist als alle anderen Menschen. Besonders die Juden konnte er nicht leiden, weil sie angeblich sehr viel Geld hatten. Deshalb hat er sie in Konzentrationslager bringen lassen, wo sehr viele starben. Die Eltern von Edith Schwalb waren Juden und mussten deshalb aus ihrer Geburtsstadt Wien abhauen, da Hitler dort einmarschiert ist und die Juden verfolgte. Sie flüchteten nach Belgien, doch auch da wurden sie von den Anhängern Hitlers gefunden. Im Süden Frankreichs war es am Anfang noch sicher, deshalb gingen sie dorthin, aber 1943 wurde dort der Vater von der Gestapo, das war die Geheimpolizei Adolf Hitlers, verschleppt. Ediths Mutter fühlte sich mit ihren 3 Kindern dort auch nicht mehr sicher und hatte auch nicht genug Geld, damit sie genug zu essen hatte. Viele Juden hatten genau wie Ediths Eltern zu wenig Geld, um sich vor den Nazis wirklich in Sicherheit bringen zu können. Hitler hat für die Verfolgung der Juden das Vorurteil, dass sie viel Geld hätten, nur ausgenutzt. Tipp Mops Frau Schwalb brachte die 2 jüngsten Kinder, Edith und ihren Bruder Gaston, in ein Heim, das von Pfadfindern betreut wurde. Die Mutter und die älteste Tochter wollten Geld verdienen. Das Schlimmste für Edith war, dass sie von ihrer geliebten Familie getrennt war. Bei den Pfadfindern lernte Edith, was für die Pfadfinder am wichtigsten ist, nämlich den anderen zu helfen. Doch plötzlich war sie auch in dem Heim nicht mehr sicher vor den Nationalsozialisten. Sie musste einen französischen Namen annehmen, damit keiner merkte, dass sie Jüdin war. Ab sofort hieß sie Edith Servant. Sie kam in ein französisches Internat, wo sie immer darauf achten musste, dass sie nicht ihren richtigen Name sagte. Als die Schule von Flugzeugen beschossen wurde, wurde sie zu einer Familie auf Anzeige 5 einen Bauernhof geschickt, wo sie im Haushalt mithelfen musste. Als der Krieg im September 1944 in Frankreich zu Ende war, kam sie wieder in das Pfadfinderheim zurück, wo sie auch ihren Bruder, ihre Schwester und auch ihre Mutter traf. Dort erfährt sie auch, dass ihr Vater in einem Konzentrationslager gestorben ist. Die Geschichte von „Ediths Versteck“ ist eine wahre Geschichte. Später wanderten Edith und ihr Bruder nach Kanada aus. Dort lebt Edith heute als alte Dame. Ihre Geschichte wurde von der Autorin Kathy Kacer nach den Erzählungen der alten Dame aufgeschrieben. Im Buch sind auch viele Fotografien von Edith aus der Zeit der Verfolgung zu sehen. Sabrina Thum Tipp 6 A Mops Die britische Monarchie m 6. Februar diesen Jahres war es soweit, die englische Königin „Queen Elisabeth II“ feierte ihr 60-jähriges Dienstjubiläum. Seit 1952 hat sie das Amt der Königin inne. Sie und die anderen der Familie Windsor nehmen offizielle, repräsentative und zeremonielle Funktionen wahr. Gemäß der ungeschriebenen britischen Verfassung ist „Queen Elisabeth II“ das Staatsoberhaupt, doch in der Praxis ist sie durch Gesetze und Gewohnheitsrechte sehr stark eingeschränkt. Doch sie nimmt, wenn immer nötig, die Ernennung des Premierministers und sämtlicher anderer Minister vor und führt Ehrungen durch, zudem trifft sich die Monarchin wöchentlich zu Sitzungen mit dem Premierminister. Report Mops Nach Walther Bagehot besitzt die Monarchin in einer konstitutionellen Monarchie drei Rechte: „das Recht angehört zu werden, das Recht zu ermutigen und das Recht zu warnen.“ Doch sie ist nicht nur Staatsoberhaupt des Vereinigten Königreichs, sondern auch von 15 weiteren Commonwealth (Gemeinsamer Wohlstand)-Ländern wie Australien, Kanada, Neuseeland, Jamaika und den Bahamas. Der Buckingham Palace in London ist die Hauptresidenz der Monarchin, doch sie hat noch weitere Residenzen wie das Holyrood Palace in Schottland oder das Windsor Castle in Windsor. Ihr Mann ist der 90-jährige Philip Mountbatten. Mit ihm ist sie schon seit über 64 Jahren glücklich verheiratet. Kinder von Elisabeth und Philip sind Princess Anne, Edward, Andrew und der Thronfolger Prinz Charles. Doch da seine Mutter mit 85 Jahren noch Königin ist und er schon 63 Jahre alt ist, wird er nach dem Tod seiner Mutter nicht mehr lange regieren können. Damit würde Prinz William schon bald den Thron in England besteigen. Die Hochzeit ihres Enkels William und Kate hat wohl jeder von uns gesehen und verfolgt. Der offizielle Titel der Königin Elisabeth II. lautet: „Elizabeth the Second, by the Grace of God, of the United Kingdom of Great Britain and Northern Ireland and of her other realms and territories Queen, Head of the Commonwealth, Defender of the Faith. Auf Deutsch lautet dieser Titel: Elisabeth II., von Gottes Gnaden Königin des Vereinigten Königreiches von Großbritannien und Nordirland und ihrer anderen Länder und Gebiete, Oberhaupt des Commonwealth, Verteidigerin des Glaubens. Über ihr Vermögen werden seit Jahren Spekulationen angestellt. Das „Forbes Magazine“ schätzte ihr Vermögen im Jahre 2010 auf 450 Mio. USD. Eine Menge Geld, wovon das meiste Privatbesitz der alten adligen Familie ist. Doch bei 60 Jahren geleistetem Königsdienst hat sie auch sehr gut verdient. Der Dienst der Königin und ihrer Familie wird in Großbritannien ähnlich entlohnt wie bei uns der Dienst des Präsidenten mit seinen Mitarbeitern. Wir hoffen, dass Elisabeth II auf ihrem Thron noch lange herrschen kann und wünschen ihr noch weitere gute Jahre mit Prinz Philip und der Familie. Marcel Bosch Anzeige Report 7 Mops 8 Die Olympischen Spiele in London D ie Olympischen Spiele haben sich in den vergangenen Jahrzehnten zu einer Sportveranstaltung entwickelt, die in Bedeutung, Größe und Kosten von keiner anderen Sportgroßveranstaltung übertroffen wird. Das Logo der Spiele Der Olympiapark entstand im Osten Londons, in Stratford, einem verarmten Bezirk, der zum Teil eine Industriebrache war. Kosten und Mühen wurden auf keinen Fall gescheut, wenn man den großartigen Olympia Park in London betrachtet. Im Lower Lea Valley im Osten Londons entstand auf einer Industriebranche in den letzten Jahren der OlympiaPark. Neben dem großartigen Olympic Stadion beinhaltet der Olympic Park eine Handball-Arena, eine Basketballarena, eine Water Polo Arena, das Velodrom, das Aquatic Centre und das Arcelor Mittal Orbit, das Wahrzeichen der Spiele in London. Die Entwicklung des Olympic Park wird durch die Legacy Company gesteuert. Sie koordiniert alle Maßnahmen zur Umnutzung und vermarktet die unterschiedlichen Nachnutzungen, damit nicht zu hohe unnötige Kosten entstehen wie bei den Olympischen Spielen in Athen im Jahr 2004. Legacy bedeutet wörtlich übersetzt „Erbe“ oder „Vermächtnis“. Es wird als ein Konzept mit drei Dimensionen beschrieben. Report Mops Hiernach kann die Legacy einer Veranstaltung jeweils nach folgenden Kriterien bewertet werden: -geplant oder ungeplant, -positiv oder negativ, -greifbar oder nicht greifbar. Die Veranstaltung ist nur begrenzt planbar, da sie vom Wetter und von sehr vielen nicht vorhersehbaren Faktoren abhängig ist. London will mit den Olympischen Spielen die Touristen anlocken und die Stadt von der besten Seite zeigen. Die „host city“, die Gastgeberstadt, verpflichtet sich mit ihrer Bewerbung, die Anforderungen des IOC (Internationales Olympische Komitee) zu erfüllen. Die britische Regierung verpflichtete sich zur langfristigen Umsetzung folgender Ziele: - to make the UK a world- leading sporting nation, - to transform the heart of East London, - to inspire a generation of young people, - to make the Olympic Park a blueprint for suitable living and Aussichtsturm 9 - to demonstrate that the UK is a creative, inclusive and welcoming place to live in, to visit and for business. (UK Parliament 2010). Die Umsetzung wird sich am Erfolg der Nachnutzung des Olympic Parks bewähren müssen. Diese Nachnutzung plant die britische Regierung so: Das Olympic Stadion wird verkleinert, ebenso wie das Aquatics Centre. Es werden sogar ganze Arenen zurückgebaut wie die Basketball Arena, das Hockey Centre, The Mall (Marathon) und die Waterpolo Arena. Doch einige Sportstätten bleiben auch erhalten, wie die Handball-Arena, North Greenwich Arena und das Velodrome. Doch wenn man betrachtet, dass die Basketball-Arena gerade einmal für 7 Events genutzt wird und sie erst neu gebaut wurde, ist die Entscheidung mit dem Rückbau nach den Spielen schon sehr fragwürdig. Doch wir hoffen alle, dass die Olympischen Spiele in London genau so interessant werden wie die Spiele zuvor und ich denke, die Briten haben alles gut geplant. Marcel Bosch Stadion, Schwimmhalle, Wasserballarena Report Mops 10 Khalil Gibran, Von den Kindern Eure Kinder sind nicht eure Kinder. Sie sind die Söhne und Töchter der Sehnsucht des Lebens nach sich selber. Sie kommen durch euch, aber nicht von euch, Und obwohl sie mit euch sind, gehören sie euch doch nicht. Ihr dürft ihnen eure Liebe geben, aber nicht eure Gedanken, Denn sie haben ihre eigenen Gedanken. Ihr dürft ihren Körpern ein Haus geben, aber nicht ihren Seelen, Denn ihre Seelen wohnen im Haus von morgen, das ihr nicht besuchen könnt, nicht einmal in euren Träumen. Ihr dürft euch bemühen, wie sie zu sein, aber versucht nicht, sie euch ähnlich zu machen. Denn das Leben läuft nicht rückwärts, noch verweilt es im Gestern. Ihr seid die Bogen, von denen eure Kinder als lebende Pfeile ausgeschickt werden. Der Schütze sieht das Ziel auf dem Pfad der Unendlichkeit, und Er spannt euch mit Seiner Macht, damit seine Pfeile schnell und weit fliegen. Lasst euren Bogen von der Hand des Schützen auf Freude gerichtet sein; Denn so wie Er den Pfeil liebt, der fliegt, so liebt Er auch den Bogen, der fest ist. K halil Gibran war ein libanesisch-amerikanischer Maler, Philosoph und Dichter, 1883-1931. Das Gedicht stammt aus dem Buch „Der Prophet“, das 1923 zum ersten Mal veröffentlicht wurde. Auf Deutsch erschien es z. B. bei Patmos im Jahr 2005. Unterhaltung Mops 11 Textbeschreibung Gedicht (Lyrik) Khalil Gibran, Von den Kindern In dem Familiengedicht ,,Von den Kindern‘‘ von Khalil Gibran, einem libanesisch-amerikanischen Maler, Philosoph und Dichter, der von 1883 1931 lebte, geht es um das Verhalten der Eltern, wenn deren Kinder erwachsen werden. Das Gedicht stammt aus dem Buch ,,Der Prophet‘‘, das 1923 zum ersten Mal veröffentlicht wurde und 2005 z.B. bei Patmos auf Deutsch erschien. Beim ersten Lesen des Gedichts hatte ich Bilder von Eltern, die zusehen müssen, wie ihre Kinder selbstständig und erwachsen werden, vor Augen. Schon beim Lesen des Titels ,,Von den Kindern‘‘ ahnt der Leser, dass es um die nächste Generation und vermutlich um eine Familie geht. Jedoch ist noch nicht klar, welche Thematik diesen lyrischen Text begleitet. Im Wesentlichen handelt er von dem Verhalten der Eltern gegenüber ihren Kindern, wenn diese anfangen, sich vom Elternhaus abzuwenden und somit ein eigenständiges Leben führen wollen und letztendlich auch werden. Wie man schon erkennen kann, handelt es sich um ein Familiengedicht, das man auch den religiösen Gedichten zuordnen kann. Es geht um Kinder und auch, wenn man selber keine hat oder noch keine hat, ist ein Familiengedicht für jeden aktuell, denn man selbst war auch einmal ein Kind und weiß, wie es sich anfühlt, eines zu sein. Deshalb denke ich, dass der Inhalt jedem Leser nicht neu sein wird. Eine genaue Orts- und Zeitangabe ist bei diesem Gedicht nicht erkennbar, da es einen zeitlosen Inhalt besitzt. Der lyrische Text lässt sich in drei Sinnabschnitte gliedern: Der erste Abschnitt beginnt in V.1 und endet mit V.7. Bereits im ersten Satz wird der Leser aufmerksam gemacht, denn zu hören, dass die eigenen Kinder nicht die eigenen sind, ist die wohl härteste Wahrheit über Kinder. Auf den Leser wirkt das anfangs wahrscheinlich ein wenig ironisch, was sich bei weiterem Lesen, als nicht korrekt erweist. Kinder sind nicht der Besitz der Eltern - sie wurden bzw. sind ihnen nur anvertraut. Biologisch gesehen sind sie das Produkt menschlicher Zeugung. Anschließend versucht der Autor jedoch den Schrecken wieder aufzulösen, indem er von der „Sehnsucht des Lebens“ (V.3) spricht. Das interpretiere ich als eine Metapher, die die Sehnsucht nach Verwirklichung im Leben darstellen soll und nicht nur biologisch gesehen Vermehrung zum Leben dazugehört. Nächstens wird erklärt, dass die Kinder zwar ,,durch euch‘‘ (V.4), dennoch aber nicht ,,von euch‘‘ (V.5) kommen. „Euch“ (V.4-5) bezieht sich immer auf die Eltern, was durch die Wiederholung des Wortes verstärkt wird. Es zeigt auch, dass die wirkliche Tiefe des Lebens woanders liegt - nämlich bei dem, der das Leben als Schöpfer in der Hand hat. Kinder sind Geschenke, die den Menschen anvertraut werden, um sie durchs Leben zu begleiten. Die Eltern sind also nur eine Art Hilfsmittel, ohne die das nicht möglich wäre. Auch wird erwähnt, dass die Kinder den Eltern nicht „gehören“. Die nächste Generation ist also kein Besitz, mit dem man machen kann, was Tipp 12 Mops man möchte, sondern ein Geschöpf, das eine eigene Entwicklung durchmacht. Es zeigt auch, dass die wirkliche Tiefe des Lebens woanders liegt - nämlich bei dem, der das Leben als Schöpfer in der Hand hat. Kinder sind Geschenke, die den Menschen anvertraut werden, um sie durchs Leben zu begleiten. Die Eltern sind also nur eine Art Hilfsmittel, ohne die das nicht möglich wäre. Auch wird erwähnt, dass die Kinder den Eltern nicht „gehören“. Die nächste Generation ist also kein Besitz, mit dem man machen kann, was man möchte, sondern ein Geschöpf, das eine eigene Entwicklung durchmacht. Im 2. Sinnabschnitt handelt das Gedicht von dem Umgang, den die Eltern mit ihren Kindern pflegen sollten. Es wird beschrieben, dass man dem Nachwuchs „Liebe geben“ (V.8) darf, aber keine „Gedanken“ (V.9). Das bedeutet für mich, dass man die Kinder lieben soll, aber nicht mit den eigenen Sorgen belasten sollte oder gar unter Druck setzen darf. Man soll „ihren Körpern“ (V.11) einen Unterschlupf bieten und sie verpflegen. Ihr Inneres sollte man aber in Ruhe lassen, denn der Nachwuchs hat in der Zukunft wohl anderes im Kopf als das, was die Eltern gerne hätten. Es heißt, dass die Kinder „im Haus von morgen“ (V.12) leben, in das man nicht eindringen kann und auch nicht soll - auch wenn man es auch noch so oft versucht. Das ist bestimmt eine der schmerzvollsten Erfahrungen für die Eltern, wenn man merkt, dass die Kinder ihren eigenen Weg gehen. Aber das steht eigentlich von Anfang an fest: Jedes Kind ist ein eigenständiger Mensch, es ist anders als die Eltern - egal, was man geerbt hat. Aufgabe ist es also, sie ins Leben zu führen und ihnen etwas mitzugeben, das ihnen hilft, im Leben selbstständig zu sein. Die vierte Strophe beginnt mit einem Vergleich, durch den die Bemühung der Eltern mit dem Leben der Kinder verknüpft wird. Eltern dürfen versuchen, so zu sein wie ihre Kinder, um diesen näher zu kommen. Andererseits ist es nicht möglich, die Kinder den Eltern anzupassen. Man muss in die Zukunft schauen, denn wenn man das im Leben nicht zulässt, „verweilt es im Gestern“ (V.19). Kinder gehen ihren eigenen Weg, auch wenn das schmerzhaft sein kann, aber man sollte das akzeptieren und sie eigene Wege gehen lassen. Es gibt Entwicklungen und Veränderungen im Leben, die alle, aber vor allem Eltern, so hinnehmen müssen, um nicht länger an der Vergangenheit festzuhalten. Die Liebe zu den eigenen Kindern ist zwar die schönste, aber auch die schwierigste Liebe. Der letzte Sinnabschnitt, der zugleich auch die letzte Strophe ist, stellt für mich selber die wichtigste, aber auch interessanteste Stelle dar. Der Abschnitt besteht fast nur aus Metaphern, die auch Symbole sein können. Der Autor spricht von „Bogen“ (V.20), die die Eltern darstellen und die nächste Generation wird als „lebende Pfeile“ (V.21) beschrieben. Die Eltern schicken also die Kinder aus und „der Schütze“ (V.22), der in meinen Augen den Schöpfer darstellt, kennt „das Ziel“ (V.23) im bevorstehenden Leben. Der Schütze benötigt den Bogen, um neues Leben in die Welt zu schicken. Der Weg des Pfeiles, egal in welche Richtung er sich bewegt, ist immer in der Hand Gottes - die Eltern können Gott somit voll vertrauen. Der Schütze, also der Schöpfer, ist nicht nur der, der es auf den Weg bringt, sondern auch der Erhalter des Lebens und das letzte Ziel allen Lebens. Am Ende fordert Gibran die Leser auf, dem Schützen zu vertrauen. Erneut ist ein Vergleich zu erkennen, Tipp Mops „denn so wie“ (V.28) Gott den Nachwuchs liebt, liebt er auch die Eltern. Sich dieser Liebe anzuvertrauen, bedeutet, den vollen Anspruch der Verantwortung für Menschen anzunehmen, vor allem eben bei den eigenen Kindern. Gleichzeitig sollte man auch wissen, dass man damit nicht alleine dasteht. Eine Kraft, die weit über den eigenen Kräften liegt, trägt und hält einen und hilft einem, dieses Leben zu halten. Der formale Aufbau des Gedichts zeigt fünf Strophen und insgesamt 29 Verse. Daraus lässt sich schon schließen, dass die Strophen nicht immer die gleiche Anzahl an Versen haben. Ein Reimschema ist nicht zu erkennen, dennoch ist ein gewisser Rhythmus sichtbar. In der ersten Strophe wird das Gedicht eingeleitet, so dass man aufmerksam wird. In der folgenden versucht der Autor zu erklären, dass die eigenen Kinder nicht der Besitz der Eltern sind. In der 3. und 4. Strophe wird beschrieben, wie die Eltern mit dem Nachwuchs umgehen sollten. Im letzten Abschnitt wird die Schaffung neuen Lebens bildlich dargestellt. Das könnte auch auf den Beruf Gibrans zurückgeführt werden, denn er war ja Maler und in der Strophe wird meiner Ansicht nach sehr viel Kreativität sichtbar. In dem lyrischen Text gibt es keine auffälligen Wörter. Jedoch sind die verschiedenen Wortarten gut erkennbar. Die Pronomen „eure“ (V.1) und auch „euch“ (V.4) tauchen besonders häufig auf und verdeutlichen den Adressatenbezug. Auch wird das Verb „dürft“ (V.8) sehr oft verwendet und deutet auf eine Einschränkung hin. Das könnte man auch auf die zehn Gebote zurückführen. Die Wortwahl finde 13 ich im Allgemeinen sehr passend und auch die Stilmittel, vor allem die Symbolik der Metaphern, sind sehr gut angewendet. Als Zeitform hat Gibran das Präsens gewählt. Rechtschreibung sowie die Interpunktion wurden vom Autor meist richtig angewendet. So ist der Zeilenanfang bei V.6 z.B. groß geschrieben und auch in der letzten Strophe ist „Er“ (V.24) groß geschrieben. Das soll vermutlich die Wichtigkeit des Schützen darstellen, denn auch das Wort ,,Seiner‘‘ (V.24) ist nicht klein geschrieben. Was mir auch aufgefallen ist, ist, dass der Autor viermal das Wort „Denn“ (V. 10) am Zeilenanfang verwendet. Khalil Gibran benutzt diese Konjunktion, um seine Aussagen zu begründen, damit keine Fragen mehr offen bleiben. Der Autor des lyrischen Textes will den Lesern vermitteln, dass nicht die Menschen die nächste Generation erschaffen haben, sondern dass das von Gott so gewollt ist und die Eltern nur ein Hilfsmittel sind. Auch will er dazu appellieren, dass Eltern ihre Kinder hüten, sie dann aber auch ziehen lassen sollten, wenn es Zeit dafür ist. Mir persönlich gefällt das Gedicht „Von den Kindern“ von Khalil Gibran sehr gut. Vor allem beeindruckt es mich, dass das Gedicht keinen besonderen geschichtlichen Hintergrund hat, sondern immer aktuell ist. Jeder ist ein Teil einer Familie und kann sich deshalb auch gut mit dem Thema auseinandersetzen. Auch die korrekte Zeichensetzung und der Einsatz von Metaphern und Symbolen gefällt mir sehr gut. Dieser Appell in Form eines Gedichts ist sehr gut gelungen! Tipp Vanessa Wille, R10 a 14 Mops Engländerwitze Ein kluger Engländer wurde einmal gefragt, was der Unterschied zwischen Englisch, Irisch und Schottisch sei. Er antwortete mit folgendem Beispiel: Wenn man in England bei einer Einladung um mehr Zucker zum Tee bittet, so angelt die Hausfrau ein besonders kleines Stückchen aus der Dose. In Irland reicht Sie ihnen die Zuckerdose und bittet Sie, sich zu bedienen. Äußert man in Schottland, dass der Tee nicht süß genug sei, so sagt die Hausfrau leise, aber bestimmt: „Sie haben sicher nicht umgerührt.“ Wie machen Schotten Tomatensuppe? Ganz einfach. Sie geben heißes Wasser in einen roten Teller. Englischunterricht: „Was heißt auf Englisch ‚Turm‘?“ Max antwortet: „Tower!“ Lehrerin: „Gut, und ‚Türme‘?“ Max: „Go home!“ „Verzeihung, verstehen Sie Englisch?“ „Ja, aber nur, wenn ich selbst spreche!“ Der englische Austausch-Schüler: „Ist prügeln und schlagen eigentlich dasselbe?“ „Ja, sicher!“ „Und warum lachen immer alle, wenn ich sage, es hat zwölf geprügelt?“ Donald kommt völlig außer Atem und wütend von der Arbeit nach Hause. Seine Frau fragt ihn, warum er so wütend sei. Er antwortet: „Ich habe den Bus knapp verpasst und bin dann den ganzen Weg nach Hause knapp hinter ihm hergelaufen!“ „Freu Dich doch“, antwortet seine Frau, „so hast du doch 50 Pence Fahrgeld gespart!“ „Ja, schon, aber wenn ich hinter einem Taxi hergelaufen wäre, hätte ich 5 Pfund gespart!“ „Was kostet die Fahrt zum Hauptbahnhof?“, fragt ein Schotte den Taxichauffeur. „Ein Pfund, Sir.“ „Und das Gepäck?“ „Das ist natürlich frei.“ „Okay“, sagt der Schotte, „dann fahren Sie schon mal mit dem Gepäck los. Ich komme zu Fuß nach.“ Kommt ein Schotte in die Redaktion einer Zeitung und sagt: „Wenn Sie weiterhin in Ihrer Zeitung Schottenwitze drucken, dann ist es die längste Zeit gewesen, dass ich mir Ihre Zeitung ausleihe!“ Unterhaltung Mops 15 Wie feiern Schotten den 4. Advent? Sie stellen 2 Kerzen vor den Spiegel. „Wo warst du denn?“, fragt der Schottenpapa. Die Tochter antwortet: “Ich habe mir einen neuen Kamm gekauft, weil bei meinem alten eine Zinke abgebrochen ist.“ „Aber deshalb muss man doch keinen neuen Kamm kaufen.“ „Doch, es war nämlich die letzte Zinke.“ Ein schottischer Lehrer erklärt im Chemieunterricht die Wirkung von Säuren. „Hier in diese Säure werfe ich ein Geldstück. Wird es sich auflösen?“ – „Nein“, rufen die Schüler einstimmig. „Sehr gut! Und warum nicht?“ – „Weil Sie es dann nicht hineinwerfen würden.“ Ein Tourist in Schottland besichtigte Loch Ness in der Hoffnung, dem Ungeheuer Nessie zu begegnen. Schließlich fragte er den Fremdenführer: „Wann taucht das Ungeheuer denn immer auf?“ – „Gewöhnlich nach fünf Scotchs.“ Der traditionell schottische Heiratstermin ist der 29. Februar, denn dann brauchen die Eheleute später nur alle 4 Jahre ihren Hochzeitstag feiern. Timo Österle Anzeige Unterhaltung 16 Mops Tag der offenen Tür A am 3. Februar 2012 m 3. Februar 2012 fand an unserer Schule unser alljährlicher „Tag der offenen Tür“ statt. Neben den neuen 5ern und ihren Eltern kamen auch noch zahlreiche Begeisterte und Gönner unserer Schule. Mütter unterhalten sich im Aufenthaltsraum. Junge Musiker zeigen ihr Können. Experimente mit der Nähmaschine und im Physikraum. Report Mops Als sich alle in unserer schönen Aula eingefunden hatten, begrüßte Rektor Jiskra alle Besucher und wünschte allen einen schönen Aufenthalt an unserer Schule und sagte, er hoffe auf zahlreiche Anmeldungen. Neben Waffeln backen in der Schulküche bei Frau Kruspel und ihrer Klasse gab es einen Sportparcours bei Fr. Hampp, eine Vorstellung des FranzösischAustauschs der Klassen 8 und 9 im Jahr 2009 bei Frau Arendt-Schempp, einige Aufführungen der Schülerband „Sappers of Rock“ unter der Leitung von Herrn Oliver Einsiedler und eine offene Probe der Theater-AG „Mimenkiste“ unter der Leitung von Herrn Gerd Schönberger, den Verkauf von alten und neuen Schülerzeitungen bei der Schülerzeitungs-AG und vieles mehr. 17 Wie jedes Jahr versorgte die SMV die Besucher wieder mit Kaffee und Kuchen, doch frische Waffeln waren bei den Schülern auch sehr beliebt. Herr Jiskra war sehr begeistert davon, wie viele Besucher die Veranstaltung zählen konnte. Ich finde, dieser Tag war ein voller Erfolg für unsere Schule und ich denke, dass zahlreiche Anmeldungen eintreffen. Anmeldungen für das neue Schuljahr: Werkrealschule: 14 = 1 Klasse Realschule: 74 = 3 Klassen Anzeige Report Marcel Bosch Mops 18 A Linksverkehr in Großbritannien ls Linksverkehr bezeichnet man den Straßenverkehr, bei dem die Verkehrsteilnehmer im Gegensatz zum Rechtsverkehr auf der linken Spur – jeweils in Fahrtrichtung gesehen – der Straße fahren. Es wird in Großbritannien nicht auf Rechtsverkehr umgestellt, weil es zu aufwendig und zu teuer ist. Sonst müsste man Straßen, Schilder, Autos, Signalanlagen usw. von einem Tag auf den anderen umbauen, das wäre viel zu aufwendig und zu teuer. Es soll alte Legenden geben, die den Linksverkehr erklären: 1. Die meisten Menschen sind Rechtshänder. Begegneten sich früher Bewaffnete, war es sicherer und geschickter für die Verteidigung, sich dem Gegner mit der bewaffneten Seite zu präsentieren. Ähnliche Argumente sprechen für den Rechtsverkehr. Gefahr konnte nämlich auch von der Seite her drohen, aus dem unübersichtlichen Gebüsch seitens der Straße. 2. Bewaffnete Krieger zu Pferde trugen das Schwert links und zogen mit der rechten Hand. „Parkten“ sie ihr Pferd am linken Straßenrand, konnten • • • • Europa: Großbritannien Irland Malta Zypern Außereuropäische Staaten: • • • Anguilla Antigua Australien sie leichter aufsteigen ohne durch den Verkehr und das Schwert gefährdet zu werden. Heute noch besteigt man Pferde und Fahrräder von links. 3. Die einfachen Leute gingen schon immer rechts aneinander vorbei. Für den Adel war es daher vornehmer, links aneinander vorbeizugehen. Da der Adel natürlich auch auf der Straße das Sagen hatte, blieb man in England beim Linksverkehr, während z. B. in Frankreich während der Französischen Revolution der Rechtsverkehr eingeführt wurde. Von den 211Staaten und Gebieten der Erde gibt es derzeit in 59 Ländern Linksverkehr. Der ADAC hat eine Liste der Länder zusammengestellt, in denen – anders als bei uns – ebenfalls auf der linken Seite gefahren wird: • • • • • • • • • • • • Report Bahamas Bangladesch Barbados Bermuda Bhutan Botswana Brunei Cayman-Inseln Dominikanische Republik Falkland-Inseln Fidschi-Inseln Gilbert-Inseln Mops • • • • • • • • • • • • • • • • • • Grenada Guayana Hongkong Indien Indonesien Jamaika Japan Kenia Lesotho Mosambik Namibia Nepal Neuseeland Pakistan Papua-Neuguinea Salomon-Inseln Sambia Samoa • • • • • • • • • • • • • • • • 19 Sarawak Seychellen Simbabwe Singapur Somalia Sri Lanka St. Christopher/Nevis-Inseln St. Lucia St. Vincent Südafrika Surinam Swasiland Tansania Thailand Tonga-Inseln Trinidad und Tobago Tim Lemmermeyer und Agnes Gloning Report Mops 20 Poems Klasse R 7a I’m clever and cool I’go to school. I don’t think it’s wrong. I must be strong. I like the sea, I’m free! By Marco Hüttner Winter Cold snow In the winter I feel so cold Snow This is the way. Or should I stay? Today is my day I’m just finding a way. By Julia Australia Warm sunny At the beach I like the sun Fun It feels like rain It shines on my hair Is it a dream? Go away It’s the sunshine It makes a beautiful rainbow. By Carla Summer Warm and sunny The sun shines and birds sing I can go to the pool with friends Funny By Michaela I don’t find the key day by day Like the wind in a tree I’m free. I must be strong The road is longBy Maxi I am an F I like football, But I don’t like the FCB. I can’t fly and I am not a farmer. I can’t speak French and I have 10 fingers. I am not fat and I have finished now. I am an F. By Janik Sunflower The sunflower is beautiful And wonderful so nice and great. Sunflowers are sunshines. I like you By Mareike My life is so beautiful This is my story Into my dream Is this a joke? This is the way! I don’t find the key. By Lena I am an F My family is famous and fine. Fast food is filling the stomach And fresh forever Sometimes I foul in football when I’m frustrated I’m fit and eat fresh food, but I can’t speak French I am an F By Nico Bagaric Unterhaltung Mops When When When When 21 he looks at me I’m nervous. he smiles at me I’m happy. he stands next to me my heartbeat is faster. he talks to me it’s important for me because I love him. By Angela Poems Klasse R 7b Ex-best-friend When you lose a very good friend You can’t delete the memories in your head You can’t forget the good times when we were best friends But the friendship is broken and he doesn’t care I think of our broken friendship every day And I will never forget the best time in my whole life. By Selina R7b Oh yeah! Today is my day. This is the way. The moment seems so right. I fight. By Luca Hüttner R7b Schoolbag Blue, heavy, cool It stands next to me Books and pencils are in the bag. Cool. By Mario Wiedmann R7b A letter poem I am a T. I like T but Tea is top. I drink two cups of tea every day. Sometimes I drink no tea. I think tea tastes good. I am a T. By Andreas J. R7b Laugh and cry are nearly by In the sun it’s really fun. Fun for you and fun for me Everybody loves me. By Fabio R7b When When When When he looks at me it’s coaxingly. he smiles at me, I think he smiles so happily. he stands next to me, my knees are shaking. he talks to me, I feel love inside me. By Lena R7b When When When When he looks at me, my heart is beating he looks at me I can’t speak. he stands next to me my feelings go crazy he talks to me, I can’t describe my feelings. By Vanessa R7b Unterhaltung Mops 22 I usually I usually go to dance, I usually eat Uncle Benz, I usually meet my friends, I usually love the ends, I usually tell my problems, And I usually need my friends. By Marie R7b I must be strong I don’t think it’s wrong. A heavy cloud is hanging over me, as wonderful as it can be. I’m just trying to do my best. Don’t think about the rest. I feel so sorry, This is my story. By Andreas G. R7b I feel so sorry But don’t worry I’m clever and cool At school. I’m in a band And I come from a beautiful land I like storms on the sea. And I drink tea. By Hannes R7b A letter poem I am a Lion. I like Lighters. But lighters are bright. So Lions love lighters in the night. By Isabel R7b I often I often watch a good movie I often feel groovy I often sing in a band I often go to a beautiful land I often go to school And I think it isn’t cool. By Simon R7b A puzzle poem Maybe we can dance. Every day is a new chance! Let me take your hands, And let’s make future plans. By Mareike R7b Autumn Rainy, stormy In the forest I need an umbrella. Thunderstorm By Jenifer R7b Anzeige Unterhaltung Mops E 23 Mops-Menü ntsprechend dem Heftthema „Very British“ haben wir typisch englisch-schottisch-amerikanische Gerichte ausgesucht, die der geneigte Leser leicht nachkochen kann, zumal die Zutaten leicht zugänglich sind. Vorspeise: Schottische Eier S chottische Eier sind in ganz Großbritannien in den Supermärkten zu finden. Die frittierten braunen Kugeln werden meist kalt und aufgeschnitten serviert, sodass sie als Vorspeise gut vorbereitet werden können. Zutaten: 250 g Wurstbrät (Hackfleisch) 1 kleine Zwiebel, gerieben 2 EL Paniermehl 1 Ei, getrennt 1 EL gehackte frische Petersilie Salz, Pfeffer 1 Msp. Muskatnuss 4 hartgekochte Eier 75 g Paniermehl, zusätzlich Öl zum Frittieren Zubereitung: Wurstbrät, Zwiebel, Paniermehl, Eigelb, Salz, Pfeffer und Muskat in eine Schüssel geben und verrühren. Die Mischung in vier Portionen teilen. Jede Portion mit nassen Händen so flach drücken, dass man damit ein Ei umhüllen kann. Den Fleischteig um das EI festdrücken. Mit den restlichen Portionen wiederholen. Die Schottischen Eier mit leicht geschlagenem Eiweiß bestreichen und in Paniermehl wälzen. Das Öl in einer tiefen, schweren Pfanne erhitzen. Die Eier in das Öl legen und bei mittlerer Hitze in 8 Min. knusprig frittieren. Aus dem Öl nehmen. Abtropfen lassen. Tipp 24 Mops Hauptspeise: Teigtaschen mit Hackfleischfüllung (engl Cornish Pasties) D ieses Gericht ist in ganz Großbritannien bekannt und beliebt. Es stammt ursprünglich aus Cornwall und wurde durch die Bergarbeiter Cornwalls, die auch anderswo Arbeit suchten, bekannt gemacht. Eigentlich ist „Cornish Pasty“ ein geschützter Begriff, der nur von Produkten getragen werden darf, die auch aus Cornwall stammen und bestimmten Reinheitskriterien standhalten. Die perfekte Variante enthält Rindfleisch, keinerlei Geschmacksverstärker und trägt den wie geflochten aussehenden feformten Rand etwas erhöht, aber niemals auf der Mitte des Gebäcks. Zutaten: Für die Füllung: 250 g Hackfleisch 2 Kartoffeln 1 Zwiebel 1 Ei 2 EL Petersilie 60 ml Rinder- oder Hühnerbrühe Pfeffer und Salz 1 TL Meerrettich 1/4 TL englischer Senf Für den Teig: 350 g Mehl 120 g Butter 1/2 TL Senfpulver 1 - 3 EL Wasser Zubereitung: Teig: Mehl, Senfpulver und die weiche Butter zu einer feinkrümeligen Masse verarbeiten. Wasser dazugeben und zu einem festen Teig vermischen. Wenn nötig, mehr Wasser dazugeben, damit der Teig auch geschmeidig wird. Den Teig in eine Frischhaltefolien einwickeln und in den Kühlschrank legen. Tipp Mops 25 Füllung: Kartoffeln schälen und klein schneiden, Zwiebeln und Petersilie kleinhacken. Alles zusammen mit dem Hackfleisch gut vermischen. Zu der Mischung die Brühe (Rinder- oder Hühnerbrühe nach Belieben) dazugeben und mit Salz, Pfeffer, Senf und Meerrettich würzen. Gut vermengen. Den Teig dünn (ca. 3 mm dick) ausrollen und kreisrunde Stücke mit einem Durchmesser von ca. 15 cm ausschneiden (Eine Untertasse oder Teller zu Hilfe nehmen). Die Fleischmischung gleichmäßig auf die Teigscheiben (5 - 6 Stück) verteilen. Das Ei verquirlen und die Ränder der Teigscheiben damit einpinseln. Die Seiten der Teigscheiben zusammendrücken und an der Verbundstelle mit den Fingen eine Zickzackverzierung formen. Die Teigtaschen mit dem Rest von dem Ei einpinseln und auf ein Backblech legen. Bei 200 Grad im vorgeheizten Backofen ca. 10 min backen, dann die Hitze auf 180 Grad reduzieren und weitere 20 min backen. Zu diesen Teigtaschen kann man einen beliebigen frischen Salat je nach Jahreszeit reichen. Dessert: Brownies (ca. 25 Stück) B rownies sind sehr beliebt als schnelle Kuchen zum Tee oder Kaffee, muten eher amerikanisch an und fanden durch Starbucks (keine Werbung) weltweit Verbreitung. Zutaten 160 g 160 g 100 g 2 TL 3 200 g Kuvertüre, (Vollmilch) Kuvertüre, (Zartbitter) Butter Crème fraîche Eier Zucker, braun 1 Prise Salz 160 g Mehl 3 EL Kakaopulver 80 g Mandeln gemahlen ½ Pck. Backpulver Butter Paniermehl Zubereitung Die Kuvertüre grob hacken und mit der gewürfelten Butter schmelzen. Die Crème fraîche unterrühren und die Schokoladenmasse in einer Schüssel abkühlen lassen. Den Ofen auf 180 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen (mit Heißluft werden die Brownies am Ende nicht so saftig). Tipp Mops 26 Die Eier mit Zucker und Salz mindestens 5 Minuten richtig schaumig schlagen. Die noch flüssige, etwas abgekühlte Schokoladenmasse nach und nach unterrühren. Mehl, Mandeln, Backpulver und Kakao mischen und ebenfalls unterrühren. Eine Backform (ca. 25 x 25 cm) gut ausbuttern und mit Paniermehl ausstreuen. Den zähflüssigen Teig hineinstreichen. Die Brownies auf der mittleren Schiene 30-40 Minuten backen. Sie müssen in der Mitte noch etwas matschig sein. Dessert: Cranachan (Alternative) C ranachan ist ein typisch schottisches Dessert und wird in Schottland auch in Schüseln mit den einzelnen Bestandteilen Whiskysahne, geröstete Haferflocken und Himbeeren serviert, so dass sich jeder aus der Tischrunde seine Mischung selbst zusammenstellen kann. Eine schwäbische Abwandlung sieht so aus: Wenn man die Haferflocken zusätzlich mit Butter und Zucker röstet und erkaltet mit eingemachten Zwetschgen und geschlagener Sahne schichtet, kann man nach einigen Stunden, wenn die Schichten gut durchgekühlt sind, ein wahres Geschmackswunder erleben. Zutaten: 500 g 250 ml 3 EL 4 EL 20 ml 4 4 Blätter Himbeeren, frische oder TK Sahne, gut gekühlte Haferflocken Honig Whisky Himbeeren zum Dekorieren Minze, bei Bedarf zur Dekoration Tipp Mops 27 Zubereitung: Die Haferflocken in einer Pfanne bei niedriger Hitze unter Rühren leicht anrösten, anschließend gut auskühlen lassen. Den Honig und den Whisky miteinander verrühren. Die gut gekühlte Sahne in einer Schüssel steif schlagen und die Honig-WhiskyMischung sowie 2 EL angeröstete Haferflocken unterheben. Die Himbeeren und die Sahnemasse abwechselnd in vier hohe Dessertgläser schichten, wobei die letzte Schicht Sahne sein sollte. Ca. 1 Stunde kühl stellen. Zuletzt mit 1 EL angerösteter Haferflocken dekorieren und jeweils eine Himbeere darauf setzen. Eventuell mit einem Minzeblatt verzieren und servieren. Julia Süssmann, Carla Hillemeier, Agnes Gloning D Einstein-Rätsel as folgende Rätsel stammt angeblich von Albert Einstein. Angeblich hielt es Einstein selber für nicht lösbar, jedoch kann es ein gewitzter Logiker in ca. 20 Minuten lösen. Hilfe: Tabelle anlegen!!! Aufgabenstellung: 1. Es gibt fünf Häuser mit je einer anderen Farbe. 2. In jedem Haus wohnt eine Person einer anderen Nationalität. 3. Jeder Hausbewohner bevorzugt ein bestimmtes Getränk, raucht eine bestimmte Zigarettenmarke und hält ein bestimmtes Haustier. 4. Keine der fünf Personen trinkt das gleiche Getränk, raucht die gleichen Zigaretten oder hält das gleiche Tier wie einer seiner Nachbarn. Frage: Wem gehört der Fisch? Hinweise: Der Brite lebt im roten Haus Der Schwede hält einen Hund Der Däne trinkt gerne Tee Das grüne Haus steht links vom weißen Haus Der Besitzer des grünen Hauses trinkt Kaffee Die Person, die Pall Mall raucht, hält einen Vogel Der Mann, der im mittleren Haus wohnt, trinkt Milch Der Besitzer des gelben Hauses raucht Dunhill Der Norweger wohnt im ersten Haus Der Marlboro-Raucher wohnt neben dem, der eine Katze hält Der Mann, der ein Pferd hält, wohnt neben dem, der Dunhill raucht Der Winfield-Raucher trinkt gerne Bier Der Norweger wohnt neben dem blauen Haus Der Deutsche raucht Rothmans Der Marlboro-Raucher hat einen Nachbarn, der Wasser trinkt Julia Süssmann Unterhaltung 28 Mops „MOPS“ erhält Sonderpreis für Ausgabe 51 Im Dezember 2011 erreichte die Sechta-Ries-Schule eine erfreuliche Nachricht. Beim Schülerzeitschriftenwettbewerb des Kultusministeriums wurde die Schülerzeitung MOPS der SechtaRies-Schule mit einem Sonderpreis ausgezeichnet. Gelobt wurde die besonders gelungene Darstellung des Schwerpunktthemas Musik in der Ausgabe 51. Die Redaktion erhielt als Anerkennung eine Urkunde und 100,00 €. Mitgearbeitet haben an den beiden Ausgaben 50 und 51 unserer Schülerzeitung, die für den Wettbewerb eingereicht wurden, Carla Hillemeier, Mareike Rathgeb, Julia Süssmann, Lea Nagler, Franziska Meier, Sandra Hönle, Theresia Bengelmann, Lena Tesar, Tamara Meier, Jessica Frick, Michael Erhardt, Julia Mack, Carola Thum und Thomas Frick. Die Redakteure der Schülerzeitung freuen sich sehr über diese Auszeichnung und arbeiten mit neuer Motivation inzwischen an der Ausgabe 53. Die Ausgabe 52 wurde am 30. 01. 2012 verkauft und kann auf der Homepage unserer Schule angesehen werden. Von einem Teil des Preisgeldes hat sich die Mops-Redaktion einen Kinobesuch gegönnt. Zusammen haben wir uns den Film „Ziemlich beste Freunde“ angesehen, der allen sehr gut gefallen hat. Agnes Gloning Report Mops Buchtipp „Simpel“ von Marie–Aude Murail Simpel ist ein geistig behinderter Junge, der 22 Jahre alt ist, doch in seiner geistigen Entwicklung ist er erst 3, so verhält er sich auch. Er spielt Playmobile und hat einen Kuscheltier-Hasen namens Monsieur Hasehase. Er lebt mit seinem Bruder zusammen. Sein Bruder heißt Colbert und ist 17. Am Anfang wohnen sie bei ihrer Tante, doch Simpel kann sie nicht ausstehen und sie beschließen umzuziehen. Am Anfang gibt es einige Probleme, denn niemand mag Simpel, doch dann sehen die Brüder in einem Supermarkt eine Anzeige. Sie schauen sich die WG an, in der 4 Studenten wohnen. Als Corentin, Aria, Emmanuel, Arias Freund, und Enzo mitbekommen, dass Simpel ein geistig Behinderter ist, bricht Panik aus, doch als sie Simpels Vergangenheit mitbekommen, nehmen sie die 2 an. Simpels Mutter war gestorben und sein Vater heiratete eine Neue, die wollte Simpel nicht im Haus haben und sie schickten Simpel nach Malicroix in eine Anstalt. Als Colbert ihn sehr verstört auffand, wollte er Simpel von diesem Grauen erlösen und nahm ihn mit nach Paris, wo er studieren wollte. Die 2 zogen ein und bekamen die Probleme in der WG mit. Aria und Emmanuel waren ein Paar, doch Enzo war in Aria verliebt. Colbert dachte, er könnte Simpel in der Zeit, in der er in der Schule war, alleine lassen. Doch es klappte nicht, die WG-Bewohner halfen ihm. Als Colbert wieder einmal wegen Simpel ausflippte, rief er seinen Vater an und maulte. Er dachte nicht, dass sein Vater gleich im Jugendamt anruft und nach einer Lösung fragte. Die Frau vom Jugendamt fragte, ob er Simpel übers Wochenende nach Malicroix schicken will. Er war zu müde, um es zu verstehen und stimmte zu. Als die Mitbewohner das mitbekamen, waren sie außer sich vor Wut und für Simpel begann eine schlimme Zeit. Wir fanden das Buch super. Es kommt sehr viel mit Beziehungen darin vor. Außerdem zeigt es, dass behinderte Menschen nicht anders sind wie wir, sie sagen einem auch öfters mal die Meinung und sind sehr lieb. Wir haben das Buch mit Frau Finkbeiner gelesen. Danke, danke dass Sie das Buch ausgewählt haben. Außerdem hat es kein bisschen Aktion in sich. Julia Süssmann, Carla Hillemeier Tipp 29 30 Jägerwitz Mops Witze Nach langem Drängen lässt sich ein Jäger von seiner Frau überreden, sie einmal mit auf die Jagd zu nehmen. Im Wald erklärt er ihr, wie sie das Gewehr zu bedienen hat und wie sie sich richtig versteckt. Er erklärt, dass es sehr wichtig sei, nach dem Schuss sofort zu dem erlegtem Tier hinzueilen, weil nur derjenige Besitzansprüche hat, der als erster an dem Tier angelangt ist. Gesagt, getan. Die beiden verkriechen sich in ihrer Deckung und warten. Nach kurzer Zeit hört der Jäger einen Schuss von seiner Frau. Schnell eilt er hin, um zu sehen, ob sie auch alles richtig macht. Schon aus weiter Entfernung sieht er, wie seine Frau und ein fremder Mann wild diskutierend um einen Kadaver herumstehen. Als er näher herankommt, hört er den Mann sagen: „Also gut, ich kann nicht mehr! Bitteschön! Es ist IHR HIRSCH! - Darf ich wenigstens noch den Sattel abnehmen?“ Tierwitz Ein Mann will die Katze seiner Frau heimlich loswerden und beschließt, sie auszusetzen. Er nimmt sie mit ins Auto, fährt 20 Häuser weit, setzt die Katze aus und fährt heim. Zehn Minuten später ist die Katze auch wieder da. „Na gut“, denkt sich der Mann, „war vielleicht ein wenig zu kurz, die Strecke“, setzt sich wieder mit der Katze ins Auto, fährt 5 Kilometer weit und setzt sie aus. Zwanzig Minuten später ist die Katze wieder zu Hause. „Jetzt reicht‘s!“, denkt sich der Mann, nimmt die Katze mit ins Auto und fährt 20 Kilometer, dann durch den Wald, über eine Brücke, rechts, links und setzt die Katze dann schließlich mitten im Wald auf einer Lichtung aus. Eine halbe Stunde später ruft der Mann zu Hause an. „Ist die Katze da?“ fragt er seine Frau. „Ja, warum?“ „Hol sie mal ans Telefon, ich habe mich verfahren.“ Musikerwitz „Mama, warum droht der Mann da vorne der Dame auf der Bühne mit dem Stock?“ „Er droht nicht, er dirigiert.“ „Aber warum schreit sie dann so?“ Schwierige Sprache Es streiten sich ein Franzose, ein Engländer und ein Deutscher, wer die komplizierteste Sprache hat. Der Franzose: „Mon dieux, natürlich wir Franzosen. Wir schreiben ‚Monsieur‘ und wir sagen ‚Musjö‘.“ Der Engländer: „Well, wir Briten erheben Anspruch auf den Titel, wir schreiben ‚Elevator‘ und sagen ‚Lift‘.“ Der Deutsche: „Das ist einfach, natürlich sind wir Deutschen die Sieger. Wir schreiben ‚Entschuldigen Sie bitte, ich habe Ihren letzten Satz nicht richtig verstanden, würden Sie so nett sein und den bitte wiederholen?‘ und wir sagen ‚Hä?‘“ Zwei Ossi-Polizisten machen Fahrzeugkontrolle! Sie halten ein Auto aus England an. Der Fahrer lässt das Fenster runter, der Polizist schaut und ruft zu seinem Kollegen: „Paul, schreib mal auf: Lenkrad auf der falschen Seite!“ Der Engländer: „What do you want from me?“ Der Ossi erneut: „Paul, schreib: Faselt wirres Zeug!“ Er geht um das Auto rum und entdeckt den ovalen Landesaufkleber, GB (Großbritannien)! Da ruft er: „PAUL ... hat sich erledigt ... kannste alles wieder streichen ... der ist von der Griminal-Bolizei.“ Julia Süssmann Unterhaltung Mops 31 Vier Realschullehrerinnen auf Lebenszeit V ier Realschullehreinnen der Sechta-Ries-Schule wurden vom Regierungspräsidium Stuttgart die Eigenschaft einer Beamtin auf Lebenszeit verliehen. Rektor Peter Jiskra überreichte Frau Marion Finkbeiner, Frau Simone Hampp, Frau Christine Raab und Frau Dorothea Wollschläger die Urkunde und sprach ihnen seine Glückwünsche aus. Frau Christine Raab, Frau Marion Finkbeiner, Frau Simone Hampp, Herr Jiskra Die Fächer, die Frau unterrichtet: • Deutsch • Geschichte • Kath. Religion Finkbeiner Die Fächer von Frau Hampp: • Englisch • Deutsch • Sport Die Fächer von Frau Raab: • Mathematik • Biologie Frau Wollschläger, Herr Jiskra • Evang. Religion Die Fächer von Frau Wollschläger: • Mathematik • Sport • Technik Jede der vier Lehrerinnen ist eine engagierte Klassenlehrerin und Fachleiterin. Wir wünschen den vier Lehrerinnen weiterhin viel Spaß bei der Arbeit in der Schule. Timo Österle. Report Mops 32 Olympiade 2012 in London D ie Olympischen Spiele gehen ab dem 27.Juli.2012 bis zum 12. August.2012. Es sind 302 Wettbewerbe in 26 Sportarten. Es ist im Olympia Stadion in London. London gewann in der letzten Runde mit 54 Stimmen. Birmingham und Manchester waren 1992 bzw. 1996 und 2000 mit ihren Kandidaturen gescheitert. Den Verantwortlichen war deshalb klar, dass nur die Metropole London eine Chance haben würde. Die geplanten Dopings-Tests werden mit der Anzahl über 5000 höher als bei allen vorangegangenen SommerSpielen liegen. Um Doping zu erkennen, wird das Reinigungspersonal besonders geschult. Das Personal soll DopingUtensilien und verdächtiges Verhalten sofort melden. Bei den Winterspielen 2002 wurde Dopingvergehen in der österreichischen Mannschaft aufgedeckt. Die Wettkampforte bei den Olympischen Sommerspielen 2012 werden eine Kombination aus neu zu errichtenden, bereits bestehenden und temporären Anlagen sein. Seit Dez. 2010 wird das Olympiastadion gebaut. Rund 6 Kilometer östlich des Stadtzentrums, im Stadtteil Stratford, entstand am Fluss Lea der Olympiapark. Zuvor befanden sich auf dem 200 Hektar großen Gelände ein Industriegebiet und ein stillgelegener Güterbahnhof. Der Olympiapark wird mit der London Underground, mehreren VorortEisenbahnlinien und der Docklands Light Railway leicht zu erreichen sein. Im neuen Bahnhof Stratford International am Channel Tunnel Rail Link werden Eurostar-Züge und ein Shuttlezug mit dem Namen „Olympischer Speer“ halten. Der Olympiapark wird folgende Anlagen umfassen: - Olympiastadion für Leichtathletik, Eröffnungsund Schlussfeier - Aquatics Center für Schwimmen, Synchronschwimmen, Wasserspringen und das Schwimmen des Modernen Fünfkampfs - Water Polo Arena für Wasserball - London Velopark mit einem überdachten Velodrom für den Bahnradsport und einer Außenanlage für BMX-Rennen - olympisches Hockey Center für Feldhockey - olympische Basketball-Arena für die Vorrunde im Basketball und die Finales im Handball - Olympisch Handball Arena für die Vorrunde und die Viertelfinales im Handball und die Fechtwettkämpfe im Modernen Fünfkampf - Eton Manor als Trainingszentrum für Schwimmer und Wasserballer - Olympisches Dorf mit Unterkünften für alle Athleten und akkreditierten Offiziellen (insgesamt 17.320) - Olympisches Medienzentrum Report Mops Deutsche Athleten bei Olympia 2012 Auch Deutschland geht natürlich wieder mit einigen Zielvorstellungen und Athleten an den Start. Es liegt mit insgesamt 1.261 Medaillen auf Platz 3 des ewigen Medaillenspiegels. Nur die Förderaton von Russland und die USA waren erfolgreicher. Leichtathletik, Sportschwimmen und Turnen sind 33 Kernsportarten, in denen Deutschland 2012 auf ein positives Abschneiden hoffen darf. Die Leistungen in der Vorbereitung sind zwar bislang durchwachsen, jedoch macht das Abschneiden von Olympia 2008 in Peking Mut. Dort holte Deutschland 41 Medaillen, 16 Gold, 10 Silber und 15 Bronze. Julia Süssmann, Carla Hillemeier Queen Elizabeth II. eröffnet die Spiele Die Queen und ihr Mann werden die Olympischen Spiele im Londoner Stadtteil Stradford, die vom 27. Juli bis zum 12. August 2012 stattfinden, eröffnen. Damit eröffnet die Königin die Olympischen Spiele zum zweiten Mal. Diese Ehre hatte sie nämlich schon 1976 in Montreal. Prinz Philip eröffnete auch schon einmal Olympische Spiele, und zwar 1956 in Melbourne. Die Olympischen Spiele finden bereits zum dritten Mal in London statt. 1948 wurden sie von Elizabeths Vater König Georg V. eröffnet, 1908 von ihrem Großvater König Edward VII. Bisherige Austragungsorte der Sommerspiele 1896: Athen 1900: Paris 1904: St. Louis 1908: London 1912: Stockholm 1920: Antwerpen 1924: Paris 1928: Amsterdam1932: Los Angeles 1936: Berlin 1948: London 1952: Helsinki 1956: Melbourne 1960: Rom 1964: Tokio 1968: Mexiko City1972: München 1976: Montreal 1980: Moskau 1984: Los Angeles1988: Seoul 1992: Barcelona 1996: Atlanta 2000: Sydney 2004: Athen 2008: Peking Report Mops 34 M Manchester United anchester United– auch bekannt als. “Man United“, „United“, „Red Devils“ oder im nicht englischen Sprachraum auch als „ManU“ – ist ein 1902 gegründeter englischer Fußballverein aus Manchester. Englands gelang es dem Verein unter dem Über den Verein: Voller Name: Manchester United Football Club Ort: Manchester Gegründet: 5. März 1878 als Newton Heath LYR F.C. Trainer: Alex Ferguson Liga: Premier League Über das Stadion: Stadion: Old Trafford, Plätze: 76.212 Plätze Mit 19 englischen Meistertiteln und elf FA-Pokalsiegen ist Manchester United englischer Rekordmeister .Als einem der größten und meist unterstützten Vereine Trainer Alex Ferguson, eine nationale Bedeutung zu erreichen, welche zuletzt der FC Liverpool Mitte der 1970er und Anfang der 1980er Jahre hatte. Mit dem Gewinn des Triple 1999 wurde der Höhepunkt dieser Ära erreicht. Die wichtige Rolle im europäischen Fußball unterstrich Manchester United unter anderem mit der fünfzehnten Teilnahme in Folge an der Champions League im Jahr 2011/2012. Wirtschaftlich betrachtet stellt United den wertvollsten Verein der Welt dar. Mit einem Jahreseinkommen von rund einer halben Milliarde Dollar ist Manchester der einkommensstärkste Verein Englands. Weltweit wird Manchester hier nur von Real Madrid überboten. Einige Spieler des Vereins Paul Ince (Ehemaliger Spieler) Position: Mittelfeld Geburtsdatum: 21. Oktober 1967 Geburtsort: Ilford, London/England Größe/Gewicht: 180 cm - 77 kg United Debüt: 16. September 1989 gegen FC Millwall (H) Report Mops 35 Christiano Ronaldo Voller Name: Christiano Ronaldo dos Santos Aveiro Geburtstag: 5. Februar 1985 Geburtsort: Funchal, Portugal Größe: 186 cm Position: Flügelspieler/ Stürmer David Beckham Voller Name: David Robert Joseph Beckham Geburtstag: 2. Mai 1975 Geburtsort: Leytonstone, England Größe: 184 cm Position: Mittelfeldspieler Wayne Rooney Voller Name: Wayne Mark Rooney Geburtstag: 24. Oktober 1985 Geburtsort: Liverpool, England Größe: 178 cm Position: Stürmer Timo Österle Report Mops 36 Wintersporttag 2012 D er diesjährige Wintersporttag fand am 14. Februar 2012 statt. Einige Schülerinnen und Schüler der R 7b haben mit ihrer Lehrerin, Frau Damm, einige Eindrücke wiedergegeben. Vielen Dank den Sportlehrern für die tolle Organisation! Eiszauber auf der Schlittschuhbahn in Ulm Unterschneidheim anzukommen. Ohne Probleme ereichten die Busse nach einer ca. eineinhalbstündigen Fahrt den Ausgangspunkt. Es hatte den Teilnehmern sehr gefallen, da es sowohl eine Innen- und Außenbahn mit Musik als auch einen Imbiss mit schmackhaften Snacks gab. Nach einem erlebnisreichen Tag würden die Beteiligten diese Aktivität anderen Schülerinnen und Schülern der SechtaRies- Schule weiterempfehlen. Die Erwartungen wurden erfüllt, denn es hat allen Teilnehmern sehr viel Spaß gemacht. Madlen Götz, Melanie Schneele Beim Schwimmen in Ulm alle gemeinsam ins Schwimmbad, um kurz später die Rutschen zu stürmen. Im Laufe des Morgens brach sich ein Schüler beim Rutschen einen Zeh. Dies war für den Schüler sehr schmerzhaft, deshalb konnte er längere Zeit nicht mehr ins Wasser. Erst daheim konnte er sich weiteren ärztlichen Maßnahmen unterziehen. Der Höhepunkt des Tages war das Wellenbad, in dem die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in den Wellen hüpften und planschten. Dies bereitete der gesamten Gruppe sehr viel Spaß. Am 14.2.2012 fuhr die Gruppe bestehend aus 138 Schülern und 6 Lehrern zum Schlittschuhlaufen nach Ulm. Um 7:35 Uhr starteten die Teilnehmer in den Bussen Richtung Ulm. Laut einer Befragung der Schülerinnen und Schüler erwarteten diese vom Schlittschuhlaufen vor allem sehr viel Spaß. Um 11.00 Uhr musste die Gruppe die Eislaufbahn verlassen, um rechtzeitig wieder am Startpunkt an der Schule in Am Dienstag, dem 14.2.2012 fuhren ca. 80 Schülerinnen und Schüler der Klassen 7-10 der Sechta-Ries-Schule in Begleitung von vier Lehrerinnen und Lehrern in das Schwimmbad „Wonnemar“ nach Ulm. Nach Aussage der Teilnehmer entschieden sie sich für diese Aktivität, da sie gerne schwimmen gehen. Der Ausflug begann um 8:30 Uhr mit der Abfahrt des Busses nach Ulm. Als endlich das Ziel erreicht wurde, gingen Report Mops Die Schülerinnen und Schüler waren mit dem Ausflugsziel am Wintersporttag sehr zufrieden und würden auch nächstes Jahr wieder ins Wonnemar nach Ulm mitgehen. Luca Hüttner, Simon Braun und Maximilian Reißmüller Sechta-Ries Schule im Winterland Am 14.2.2012 startete die SechtaRies-Schule mit 51 Schülerinnen und Schülern und sieben Lehrerinnen und Lehrern pünktlich um 7:35 Uhr in den Wintersporttag ins Skigebiet nach Jungholz. Nach Angaben der Schüler war der Schnee hervorragend. Wenn man Hunger hatte, konnte man 37 verschiedene Abfahrten zu den nahegelegenen Skihütten machen. Das Essensangebot wurde von allen Teilnehmern als sehr gut beschrieben. Zwischen 11:00 Uhr und 16:00 Uhr hielt sich die Gruppe auf den zahlreichen Pisten mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden auf. Auf die Frage, ob die Schüler und Schülerinnen nächstes Jahr wieder zum Skifahren mitkommen würden, stimmten sie mit einem klaren Ja und sie freuen sich bereits jetzt auf den nächsten Wintersporttag. Nach einem aufregenden Tag konnte am späten Nachmittag zufrieden die Heimreise angetreten werden. Lena Ackermann & Selina Österle Anzeige Report 38 Mops Die Landschaft Großbritanniens Die schönsten und am häufigsten verfilmten Landschaften sind wohl die Großbritanniens. Weitläufige Wiesen, Moore und Gebirge finden sich in Wales. Schottland hingegen ist das Zuhause der 10 höchsten Berge des Vereinigten Königreichs und besonders des Süßwassersees „Loch Ness“ mit seinem berühmten Monster. Schottland ist auch für seine vielen Burgen bekannt. England ist ein von grüner, flacher Landschaft, Hochmooren und tiefen Wäldern, wie dem bekannten Sherwood Forest, geprägtes Land. Der schönste Nationalpark ist unter anderem „Lake District“ mit seinen zahlreichen Seen. Der Südosten Englands ist besonders für seine Seebäder direkt an der Küste bekannt, während Orte wie Oxford, Canterbury oder Dover an den Küsten reich an hohen, einzigartigen Kreidefelsen sind. Hier kann man außerdem in mehr als 80 berühmten englischen Gärten herumwandern und die Natur der Insel genießen. Nicht zu vergessen – und auch ein Teil Großbritanniens ist Nordirland. Irland wird wegen seinen traumhaften, endlos weiten grünen Wiesen oft auch als „Die grüne Insel“ bezeichnet. Bilder von Irland sind oft oder fast immer „grün.“ Das liegt daran, dass man in Irland keine mitteleuropäischen Jahreszeiten kennt. Die Winter sind mild und die Sommer kann man ebenso als mild bezeichnen, Frühling und Herbst liegen dazwischen. Auch im Fernsehen wird die grüne Landschaft sehr oft dargestellt. Bei den Verfilmungen von Rosamunde Pilcher, die oft am Sonntag im ZDF gezeigt werden, kommt immer wieder diese Landschaft zum Vorschein. Romantisch, weit und saftig grün: einfach zum Dahinschmelzen. Viele romantische Frauen würden bei solch traumhaften Bildern sofort ihre Koffer packen und nach Irland ausreisen. Doch unsere Landschaft ist doch auch sehr schön, doch sie kommt nun einmal nicht an die von Irland heran. Marcel Bosch Report Anzeige Mops Report 39 40 D Mops Neues aus der „Mimenkiste“ er Sommer ist im Anmarsch und wie jedes Jahr zu dieser Zeit arbeitet unsere „Mimenkiste“ mit Hochtouren auf die Premiere ihrer neuen Inszenierung hin. Die drei Nasen? Das Stück heißt „Die Drei Nasen“ und handelt von der Volksheldin Prospera, die in einem Land, das alle Kennzeichen einer Diktatur trägt, zur Volksheldin wird. Auf sie richten sich alle Hoffnungen der Ausgebeuteten und Unterdrückten. Das Stück hat offensichtlich aktuelle Bezüge, ist aber wie gewohnt durch Witz und Situationskomik charakterisiert. Die Darsteller bei den Proben Die Aufführungen finden am 12., 13. und 14. Juli 2012 jeweils um 19.30 Uhr im Foyer unserer Schule statt. Der Eintritt für Schülerinnen und Schüler beträgt jeweils 2,00 €, Erwachsene zahlen 3,00 €. In der Pause wird bewirtet. Kommt in Scharen! Report Mops L 41 Stinky Stratford ondon erhält für die viele Milliarden einen OlympiaPark, der die Bezirke Ostlondons aufwertet. Das 2,5 Quadratkilometer große Gelände in Stratford, durch das sich das Flüsschen Lea schlängelt, ist durch Sanierungen bereits bewohnbarer geworden. Das Lower Lea Valley war eine Industriebrache mit verseuchten Böden. Im Laufe der Zeit hatten hier Textilund Chemiefabriken, Raffinerien und Brennereien die Umwelt verschmutzt. Zuletzt wurde das ehemalige Industrieareal als Müllkippe genutzt und „Stinky Stratford“ genannt. Inzwischen säuberte man den Fluss gesäubert, gestaltete an seinen Ufern neue Landschaften und pflanzte Tausende neuer Bäume gepflanzt. Neben dem Olympiagelände ist also ein Naherholungsgebiet entstanden, das von der Innenstadt nicht weit entfernt ist. Die Parklandschaft soll wie der neue unterirdische Bahnhof zu den bleibenden Hinterlassenschaften der Spiele werden. Die Infrastruktur soll zudem durch ein großes Einkaufszentrum mit 300 Läden, Restaurants und Kinosälen verbessert werden. Das wäre ohne Olympia nicht denkbar gewesen. Die fünf olympischen Bezirke Newham, Hackney, Tower Hamlets, Waltham Forest und Greenwich sollen so tatsächlich langfristig etwas von den Spielen haben. Für die Anwohner bedeutete das Großereignis allerdings seit fünf Jahren vor allem Baulärm und zusätzlichen Verkehr. Die Verbesserung der Umgebungsverhältnisse ist zwar erfreulich, auch die Anbindung an die anderen Londoner Bezirke ist deutlich besser geworden. Eine Verbesserungen am Arbeitsmarkt sind jedoch nicht eingetreten. Seit 2007 ist die Zahl der Arbeitslosen sogar um zwei Prozent gestiegen. Die 40.000 Arbeitsplätze auf der Großbaustelle sind vor allem an kurzfristig Zugezogene und Spezialisten gegangen. A. G. Anzeige Report Mops 42 Be Quiet Englisch Jokes A police officer in a small town stopped a motorist who was speeding down Main Street. „But officer”, the man began, „I can explain...“ „Just be quiet,“ snapped the officer. „I‘m going to let you cool your heels in jail until the chief gets back.“ „But, officer, I just wanted to say...,“ „And I said to keep quiet! You‘re going to jail!“ A few hours later the officer looked in on his prisoner and said, „Lucky for you that the chief‘s at his daughter‘s wedding. He‘ll be in a good mood when he gets back.“ „Don‘t count on it,“ answered the fellow in the cell. „I‘m the groom.“ (groom = Bräutigam) The Camels The little camel asks his mother: “Mum why do we have these big humps?” “Because in these hump there is some water and in the hot desert we can drink.” “And mum. Why do we have this large fur?” “Because the dessert at night is so cold and then we don‘t feel cold.” “And mum. Why do we got these big hoofs.” “Because in the desert the sand is hot and the hoofs save us from the hot sand.” “But mum. What the fuck are we doing here in the national zoo?” Don‘t Pee In The Pool Little Johnny is approached by the lifeguard at the public swimming pool. „You‘re not allowed to pee in the pool!“ yells the lifeguard. „But everyone pees in the pool,“ said Little Johnny. „Maybe,“ said the lifeguard, „but not from the diving board!“ Smack In a train carriage there were 4 people, an Englishman, a Frenchman, a spectacular looking blonde and a really ugly woman. After several minutes of the trip the train happens to pass through a dark tunnel, and the unmistakable sound of a slap is heard. When they leave the tunnel, the Frenchman had a big red slap mark on his cheek. The blonde thought: „That French son of a bitch wanted to touch me and by mistake, he must have put his hand on the ugly woman, who in turn must have slapped his face“ The ugly woman thought: „That dirty old Frenchman laid his hands on the blonde and she smacked him“. The Frenchman thought: „That f*****g Englishman put his hand on that blonde and by mistake she slapped me“. The Englishman thought: „I hope there‘s another tunnel soon so I can smack that French twat again“. (twat = Trottel, smack = klatschende Ohrfeige)) Unterhaltung Mops 43 Have You Found Jesus Yet? A drunk stumbles along a baptismal service on Sunday afternoon down by the river. He proceeds to walk down into the water and stand next to the preacher. The minister turns and notices the old drunk and says: „Mister, are you ready to find Jesus?“ The drunk looks back and says, „Yes, Preacher, I sure am.“ The minister then dunks the fellow under the water and pulls him right back up. „Have you found Jesus?“ the preacher asked. „Nooo, I didn‘t!“ said the drunk. The preacher then dunks him under for quite a bit longer, brings him up and says: „Now, brother, have you found Jesus?“ „Noooo, I have not, Reverend.“ The preacher in disgust holds the man under for at least 30 seconds this time, brings him out of the water and says in a harsh tone: „Man, have you found Jesus yet?“ Gasping for air the drunk answers the preacher: „Are you sure this is where he drowned.“ Door To Door Two church members were going door to door, and knocked on the door of a woman who was not happy to see them. She told them in no uncertain terms that she did not want to hear their message, and slammed the door in their faces. To her surprise, however, the door did not close and, in fact, bounced back open. She tried again, really put her back into it, and slammed the door again with the same result -- the door bounced back open. Convinced these rude young people were sticking their foot in the door, she reared back to give it a slam that would teach them a lesson, when one of them said, “Ma‘am, before you do that again you need to move your cat.“ The Devil and his Sister The Devil walks into a crowded bar. When the people see who it is, they all run out except this one old man. So the devil walks up to him and says“ Do you know who I am?“ and the old man sips his beer and answers „yep“. The Devil says „Well, why aren‘t you afraid of me?“ The old man looks over and says „I’ve been married to your sister for 27 years, why the hell should I be scared of you.“ D Loch Ness er See ist maximal 230 Meter tief. Der See ist 1,5km breit und 37 km lang. Einige Schwimmer überquerten den 37 km langen See. Der Rekordhalter ist David Morgan. Er schafft die einfache Strecke in 10 Stunden und 59 Minuten und die doppelte Strecke in 23 Stunden und 50 Minuten. Seit Jahrhundert wird immer wieder von Sichtungen eines Seeungeheuers im Loch Ness berichtet. Es heißt Nessie lebt im Loch Ness See in Schottland. Es lockt viele Touristen an .Wegen des Seeungeheuers ist Loch Ness der bekannteste schottische See. Tim Lemmermeyer Unterhaltung 44 A Mops Exkursion in die KZGedenkstätte Dachau m 24.01.2012 machten die Klassen R10 und die W9 in Begleitung von Frau Gloning, Herrn Gold, Herrn Langer, Frau Mansar-Grimm eine Exkursion in die Konzentrationslager-Gedenkstätte nach Dachau. Hinfahrt oder Rückfahrt? Häftlingswinkel am Mahnmal Skulptur am Mahnmal Nazi-Zynismus Die Hinfahrt war sehr lustig, doch als die Lehrer uns kurz vor der Ankunft auf das Kommende mental vorzubereiten versuchten, herrschte Stille. Nach der Ankunft im KZ Dachau wurden wir unterteilt. Die R10a ging mit Frau Gloning, Herr Gold begleitete die R10b und anschließend die W9. In diesem Lager wurden Häftlinge unter anderem zu medizinischen Versuchen missbraucht. Mit ihnen wurden zum Beispiel Höhenflugversuche, Unterkühlungsund Luftdruckversuche durchgeführt. Solche Experimente endeten meist tödlich! Danach wurde den Angehörigen geschrieben, dass der KZ- Häftling an einer schweren Erkältung gestorben sei. Report Mops Die Würde dieser Menschen wurde durch grausame Lagerstrafen missachtet. Außerdem wurden die Häftlinge auch als billige Arbeitskräfte in Fabriken der Rüstungsindustrie eingesetzt. Dort hatten sie meist ein schöneres Leben als im KZ. Die Lebensbedingungen waren unter dem menschlichen Niveau. Sie wurden mit Nummern versehen und wie Tiere in Baracken gezwängt. Meist mussten sich 150 Häftlinge einen Raum 45 mit ca. 20 Stockbetten teilen. In einer Baracke gab es für 500 Menschen nur eine Waschgelegenheit. Jeden Morgen wurden die Schränke kontrolliert. Wenn das Handtuch nicht nass war, wussten die Aufseher sofort, dass dieser Gefangene sich nicht gewaschen hatte. So mussten die ganzen Häftlinge bei jeder Witterung barfuß auf den Hof treten und oft stundenlang dort als Strafe in der Kälte oder Hitze stehen. Gefangen und gequält von - bis! Mahnmal Unterkunft Gleich bei der Einlieferung der Häftlinge in das KZ, z. B. in dem Vernichtungslager Auschwitz, wurden die Gefangenen (hauptsächlich Juden) in zwei Gruppen eingeteilt. Zu der ersten Gruppe gehörten: Alte, Kranke und Kinder. Zu der zweiten gehörten Kräftige und Gesunde. Danach mussten sich die Häftlinge ganz ausziehen und ihre Während die eine Gruppe zuerst das KZ- Museum besuchte, informierte sich die andere mit Hilfe von Kurzpräsentationen mit Frau Gloning an den verschiedenen Info-Tafeln über das grausame Morden im KZ Dachau. In den KZs starben von 1933 bis 1945 ca. 6 Millionen Menschen. Wertsachen und die Kleidung abgeben. Später wurde die erste Gruppe zum „Duschen“ in eine Gaskammer geschickt, wo sie dann anschließend vergast wurden. Ihre Leichen mussten von den anderen KZ-Häftlingen eingesammelt und in dem Krematorium verbrannt werden. Dieser Ausflug in die schreckliche Vergangenheit des Nationalsozialismus war für uns ein einmaliges Erlebnis, das uns sehr bewegte. Wir hoffen alle, dass solch grausame Taten nie wieder passieren und uns solche Plätze davor warnen. Marcel Bosch, Alexander Vaas Report Mops 46 Britische Gedenk- und Feiertage 2012 Gedenktage im Januar 02. 01. New Year’s Day 25.01. Burns Supper (Fest zu Ehren des Dichters Robert Burns) Gedenktage im Februar 14.02. Valentines Day Gedenktage im Mai 04. 05. 40 Märtyrer of England an (widersetzten sich Heinrich dem VIII.) 07. 05. May Day Bank Holiday 09.05. Liberation Day (Befreiungstag, Kriegsende 1945) Gedenktage im Juni Gedenktage im März 01. März St. David‘s Day (Patron Saint of Wales) 05. 03. St. Piran’s Day (Cornwall) 08. März Pancake Day (Faschingsdienstag) 09. März Ash Wednesday 11. März Kissing Friday 14. März Commonwealth Day 17. März St. Patrick‘s Day (irischer Nationalheiliger) 18. 03. Mother’s Day 04. 06. Spring Bank Holiday 05. 06. Queen’s Diamond Jubilee Bank Holiday 17.06. Father‘s Day 05.04. Holy Thursday (Gründonnerstag) 06, 04 Good Friday (Karfreitag) 07.04. Holy Saturday (Karsamstag) 09.04. Easter Monday 02.12. 1. Avent 09.12. 2. Avent 16.12. 3. Avent 23.12. 4. Avent 26. 12. Boxing Day (Geschenkschachteltag) Gedenktage im April Anzeige Gedenktage im August 27. 08. Summer Bank Holiday Gedenktage im Oktober 31.10. Halloween Gedenktage im November 30. 11. St. Andrew’s Day Gedenktage im Dezember Report Mops Interview mit Frau Wendy Schmitke 1. 2. 25 Wie alt sind Sie? Wo wohnen Sie? Dischingen 3. Wie ist Ihr Familienstand? Haben Sie Kinder? Ledig 4. Welche Hobbys haben Sie? Sport, Lesen 5. In welchen Klassen unterrichten Sie gerade? W5, R6c 6. Welche Fächer unterrichten Sie gerade? Bio, Chemie, Mathe 7. Wie ist die Arbeit einer Referendarin? Schwer, aber schön. 8. Wie lange wollen Sie an unserer Schule bleiben? 1,5 Jahre 9. Was gefällt Ihnen an unserer Schule? Schüler, Kollegen. 10. Würden Sie an unserer Schule etwas verändern? Nö 11. Nennen Sie einen positiven und einen negativen Punkt, der unsere Schüler beschreibt. Freundlich, nichts. 12. Würden Sie gerne im nächsten Schuljahr eine AG leiten? Wenn ja, welche? Weiß nicht. 13. Wie lange waren Sie in der Schule, bevor Sie Lehrer/-in sein konnten? Bis zum Abitur. 14. Hatten Sie mal Streit mit einem Lehrer? Nein! 15. Würden Sie sich wünschen, wieder in die Schule zu gehen, aber als Kind? Ja Name Simon Interview 47 48 F Mops Englische Sportarten ußball spielt in Großbritannien eine sehr große Rolle, dicht gefolgt von der Sommersportart Cricket, auch Rugby ist eine sehr beliebte Sportart. Fußball Es spielen zwei Mannschaften gegeneinander. Ziel des Spiels ist es, den Ball über die Torlinie des Gegners zwischen den Torpfosten und unter der Torlatte hindurch zu befördern. Damit der Torerfolg gültig ist, muss der Ball die Torlinie vollständig überschritten haben. Die Mannschaft, die während des Spiels die meisten Torerfolge erzielt, gewinnt. Der Ball darf von den Feldspielern mit dem ganzen Körper gespielt werden, außer mit Armen und Händen (Handspiel). Als Handspiel zählen alle Berührungen von Armen oder Händen, sofern der Ball nicht aus kurzer Entfernung gegen den „normal gehaltenen Arm“ geschossen wird. Torwarte dürfen den Ball innerhalb des Strafraumes ihrer Mannschaft unter Beachtung der Rückpassregel jederzeit mit den Armen und Händen berühren. Jede Mannschaft muss einen Spieler als Torwart einsetzen, der sich in seiner Kleidung von den übrigen Spielern sowie vom Schiedsrichter und dessen Assistenten klar zu unterscheiden hat. Ohne Torwart darf ein Spiel nicht beginnen bzw. fortgesetzt werden. Ein Torwart ist nicht auf seinen Strafraum beschränkt, außerhalb des Strafraums muss er sich wie ein normaler Feldspieler verhalten. Seine Aufgabe besteht normalerweise darin, als letzte Abwehrmaßnahme einen Torerfolg des Gegners zu verhindern. Das Spiel beginnt mit dem Anstoß und besteht aus zwei Halbzeiten gleich langer Dauer, dazwischen gibt es eine Pause von maximal 15 Minuten. Das Spiel ist unterbrochen, wenn der Schiedsrichter pfeift, ein Tor erzielt wurde oder der Ball das Spielfeld verlassen hat. Vom Anlass der Unterbrechung hängt die Art der Spielfortsetzung ab. Das Spiel wird von einem Schiedsrichter geleitet, dessen Aufgabe die Durchsetzung der Fußballregeln ist. Kein Spieler darf während des Spiels ohne Zustimmung des Schiedsrichters das Spielfeld betreten oder verlassen. Tut er es dennoch, so ist der Spieler zu verwarnen. Der Ball ist stets so lange im Spielfeld, wie er die Außenlinien nicht vollständig überschritten hat Report Mops 49 Cricket Cricket ist ein Fangund Rückschlagspiel zwischen einer Feldund einer Schlagmannschaft (ähnlich wie beim Brennball). In der Halle wird mit je acht Spielern gespielt, im Freien mit elf. Die eine Mannschaft schlägt den Ball und rennt dann zwischen den Toren (Wicket) hin und her, um Punkte (Runs) zu sammeln. Die Feldmannschaft versucht nun, den geschlagenen Ball möglichst schnell zu fangen bzw. zu stoppen, um so das gegnerische Punktesammeln zu verhindern. Von der Schlagmannschaft sind jeweils nur zwei Spieler auf dem Feld, die Batsmen, die mit ihrem Schläger (Bat) bewaffnet den Ball wegzuschlagen versuchen. Die Feldmannschaft ist vollständig auf dem Feld versammelt. Die Grundidee ist ein Duell zwischen dem Schlagmann (Batsman) und dem Werfer (Bowler), der zur Feldmannschaft gehört. Der Bowler schleudert den Ball mit ausgestrecktem Arm auf das entgegengesetzte Tor (Wicket). Dort steht jedoch der Batsman, der versucht, den Ball möglichst geschickt wegzuschlagen. Gelingt ihm das, so können beide Batsmen ihre Plätze tauschen. Für einen solchen (abgeschlossenen) Positionswechsel erhält die Schlagmannschaft einen Punkt (Run). Trifft der Batsman den Ball jedoch nicht und zerstört der Ball das Wicket, wird der Batsman vom Feld geschickt. Er ist »out«. Ein neuer Batsman der Schlagpartei kommt auf das Feld und spielt weiter. Sechs gültige Würfe eines Bowlers sind ein Over. Nach jedem Over wechselt der Bowler. Das Spiel wird solange fortgesetzt, bis die Schlagmannschaft keine Spieler mehr hat, die noch nicht als Batsmen auf dem Platz waren oder bis eine vor dem Spiel festgelegte Anzahl von Overs erreicht ist. Die Mannschaften tauschen nun ihre Rollen: die Feldmannschaft wird zur Schlagmannschaft und umgekehrt. Report 50 Mops Rugby Das Rugbyspielfeld darf laut den offiziellen Regeln des IRB (International Rugby Board) eine Oberfläche bestehend aus Gras, Schnee, Ton oder Sand aufweisen. Es gibt keine genauen Größenangaben, die ein Spielfeld zu erfüllen hat, jedoch darf es eine maximale Länge von 100 m und eine maximale Breite von 70 m nicht überschreiten. An den beiden Enden des Spielfeldes schließen die sogenannten Malfelder an, jene Zonen, in denen der Ball abgelegt werden muss. Für sie gilt eine Höchstlänge von 22 m, laut Reglement sollten sie wenigstens eine Länge von 10 m besitzen. Ziel des Spiels Ziel des Spiels ist es, mehr Punkte als die gegnerische Mannschaft zu erzielen. Dafür gibt es grundsätzlich drei Möglichkeiten. Man kann den Ball an der gegnerischen Verteidigung vorbei in das gegnerische Malfeld tragen und dort am Boden ablegen. Das bloße Abwerfen des Balls ergibt keine Punkte. Ein solcher Versuch zählt fünf Punkte. Anschließend hat die Mannschaft, die den Versuch gelegt hat, die Chance eine Erhöhung von weiteren zwei Punkten zu erzielen. Hierbei wird versucht, den Ball mittels eines Kicks vom Boden von einer beliebigen Stelle auf einer gedachten Linie zu der Stelle, auf der der Versuch gelegt wurde, zwischen den beiden Längslatten der H-förmigen Pfosten über die Querlatte zu kicken. Der etwas eigenwillige Name „Versuch“ stammt aus der Frühzeit des Rugby. Aufgrund seiner Entstehung aus dem Fußball hatte die Erhöhung einen höheren Stellenwert als heute. Das Ablegen des Balles hinter der Mallinie brachte nur einen Punkt und berechtigte zum Versuch eines Kicks, was zwei Punkte brachte. • Ebenso kann man nach einem schweren Regelverstoß einen Strafkick „auf die Stangen setzen“, was drei Punkte einbringt. • Aus dem offenen Spiel ist auch ein technisch schwer auszuführender Drop-Kick durch die Stangen möglich, der ebenfalls drei Punkte wert ist. Report Mops Länge des Spiels Ein Rugby-Union-Spiel dauert zweimal 40 Minuten (mit fortlaufender Uhr, bei vielen Topspielen – z. B. Länderspielen – heute auch mit angehaltener Uhr bei verletzungsbedingten Pausen). Bei Jugendspielen sind kürzere Spielzeiten üblich. Die Pause zwischen den beiden Halbzeiten ist zehn Minuten lang. Spielverlauf Jede Mannschaft von 15 Spielern versucht, den ovalen Ball ins gegnerische Malfeld zu tragen und dort abzulegen. Dabei darf der Ball niemals vorwärts geworfen werden. Raumgewinn kann daher nur durch das Laufen mit dem Ball und das Kicken des Balls erzielt werden. Rückpässe erfolgen meist schräg, um eine freie Laufposition zu erreichen. Verteidigung Der Verteidiger versucht währenddessen, durch Tackling oder Wegschieben des balltragenden Spielers den Angriff aufzuhalten und den Ball zu erobern. Aktionen über Schulterhöhe sind beim Rugby Union nicht erlaubt, ebenso ist es verboten den Gegner mit anderen Mitteln als dem Tiefhalten oder dem Drücken aufzuhalten. Tobias Brenner Anzeigen Report 51 Mops 52 D Das britische Regierungssystem as Vereinigte Königreich ist eine parlamentarische Demokratie in einer konstitutionellen Monarchie. Staatsoberhaupt des Vereinigten Königreichs ist die Königin und der Premierminister, der von ihr ernannt wird, ist Chef der „Regierung Ihrer Majestät“. Die Monarchie Die Monarchie reicht als älteste Institution des britischen Regierungssystems über tausend Jahre zurück. Das Parlament Das Parlament spielt im politischen Prozess eine zentrale Rolle. Es hat folgende Funktionen: • • • Kontrolle der Arbeit der Regierung Beratung und Verabschiedung der Gesetze Kontrolle über die Erhebung von Steuern durch die Regierung Parlamentswahlen Die Parlamentswahlen im Vereinigten Königreich finden in der Regel alle fünf Jahre statt, obwohl der Premierminister/ die Premierministerin zu jedem Zeitpunkt seiner/ihrer Amtszeit Wahlen einberufen kann. Die 646 Wahlkreise des Vereinigten Königreichs wählen jeweils einen Abgeordneten ins Unterhaus. Diese Wahl findet nach dem Mehrheitswahlprinzip statt, das heißt, der Kandidat, der in einem Wahlkreis die meisten Stimmen auf sich vereinigt, wird gewählt. Die Regierung Die Partei, die in den Unterhauswahlen die meisten Sitze erhält, bildet die Regierung, die Exekutive. Sie bestimmt in den nächsten fünf Jahren die Politik. Die britische Regierung wird vom Premierminister geführt, derzeit David Cameron. Der Regierung gehören auch die Minister an, die ihre Ministerien leiten und zusammen das Kabinett bilden. Dieses entscheidet kollektiv über die Politik der Regierung und andere wichtige Fragen, die sich ergeben. Tobias Brenner Report Mops Das politische System Großbritanniens ähnelt unserem System. Demokratisches Prinzip ist die Gewaltenteilung, allerdings fehlt die Bundesstaatlichkeit. Report 53 Mops 54 V Sehenswürdigkeiten Großbritanniens iele der Sehenswürdigkeiten Großbritanniens sind von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. 1. The Tower of London Der Tower of London ist ein im Mittelalter errichteter, befestigter Gebäudekomplex entlang der Themse. Er diente den englischen und britischen Königen unter anderem als Burg, Waffenkammer, königlicher Palast und Gefängis. Heute ist der Tower of London der Ausstellungsort der britischen Kronjuwelen. Besucher können nicht nur die Schätze der Königsfamilie bewundern, sondern haben auch die Möglichkeit, der berühmten „Ceremony of Keys“ – der täglich stattfindenden Zeremonie zur Schließung des Towers um 22 Uhr – beizuwohnen zu dürfen und somit einen Einblick in die traditionellen Riten der britischen Regentschaft zu erhalten. Aufgrund seiner historischen Bedeutung wurde der Tower 1988 von der UNESCO zum Weltkulturerbe der Menschheit erklärt. 2. Hadrianswall Der 1987 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärte Hadrianswall ist eine aus massivem Stein bestehende Verteidigungswand, die Anfang des 2.Jahrhunderts erbaut wurde, um die Grenze des sich damals über ganz Europa erstreckenden römischen Reichs zu markieren und abzusichern. Den Namen der Grenzbefestigungsanlage ist dem Auftraggeber des Baus – dem römischen Kaiser Hadrian zu verdanken. Das 130 Kilometer lange Wallsystem liegt im heutigen Nordengland zwischen Newcastle 3. Stonehenge Bestimmt sagt vielen von euch dieser Name nichts, doch man sollte dieses bewundernswerte Bauwerk einmal mit seinen eigenen Augen gesehen haben. und Solway Firth nahe der Grenze zu Schottland und ist auch dank der vielen Sehenswürdigkeiten im unmittelbaren Umfeld der größte Touristenmagnet in der Region. Die augenscheinlich bewusst in Kreisen angeordneten Monolithen stammen vermutlich aus dem Zeitraum zwischen Jungsteinzeit und Bronzezeit und geben Archäologen bis heute viele ungelöste Rätsel auf. Report Mops Mittlerweile wird vermutet, dass Stonehenge in drei großen Phasen errichtet wurde, wobei insbesondere die letzte Phase mit geschätzten 1,5 Millionen Arbeitsstunden am meisten Zeit und Aufwand benötigte. Das im Südwesten Englands, nur 14 Kilometer von der bekannten Stadt Salisbury entfernt, gelegene Weltkulturerbe hatte früher den Zweck, die Mittsommerwende anzukündigen, was laut neuesten Erkenntnissen auch präzise gelang. 4. Blenheim – Palast Der Blenheim-Palast ist das Heim des 11. Herzogs und der Herzogin von Malborough und der Geburtsort von Sir Winston Churchill. Eingebettet in eine herrliche 850 ha große Parklandschaft, ist der gepflegte Barockpalast umgeben von ausgedehnten Rasenflächen, architektonischen Gärten und einem herrlichen See. Die prächtigen Prunkzimmer beherbergen erstaunliche Sammlungen von Porzellan, Portraits, Möbeln und Gobelins. Eine ständige Ausstellung über Sir Winston Churchill befindet sich im Inneren des Palasts um 55 War der damals wohl sehr wichtige Tag gekommen, wurden rituelle Zeremonien abgehalten. sein Geburtszimmer herum. Marcel Bosch Anzeige Report Mops 56 Besuch aus Frankreich G leich 27 Gäste aus Volvic weilten vor den Osterferien an unserer Schule.Nicht jedes Wort wurde immer verstanden, aber verstanden hat man sich toll. Passend zu dem in Kürze anstehenden 25-jährigen Bestehen der GemeindePartnerschaft mit Volvic waren vom 24.03. – 30.03., also unmittelbar vor den Osterferien, 27 Schülerinnen und Schüler des Collège Victor Hugo zusammen mit ihren Lehrerinnen Mme Knapnougel und Mme Martinez an unserer Schule zu Gast. Dabei waren sie in Familien von Zöbingen bis nach Dinkelsbühl untergebracht. Die Klasse R8a nahm für diese Woche fünf und die R8b sechs französische Gastschüler und –schülerinnen auf. Die 9a/b waren für diese Zeit gar auf 37 bzw. 38 Köpfe angewachsen. Da ging es in den Klassenzimmern und den Fachräumen z.T. ganz eng her. Nichtsdestotrotz wurde es den Gästen möglich gemacht, in die eine oder andere Biologie-, Physikoder Deutschstunde reinzuschnuppern. Dabei wurde vielleicht nicht unbedingt alles verstanden, trotzdem kam man wirklich glänzend miteinander aus. Frau Arend-Schempp hatte neben den unterrichtlichen Aktivitäten für die Gäste eine recht unterhaltsame Woche organisiert. Dazu gehörte ein Empfang im Rathaus ebenso wie eine OrtsRallye oder ein Besuch in den laufenden Proben der „Mimenkiste“. Ein von Frau Hug und Herrn Penteker organisierter Sportnachmittag kam ebenso gut an wie die Ganztagesfahrt nach Rothenburg ob der Tauber, wo die Gäste im Verlauf einer Stadtführung und bei einem Besuch im Kriminalmuseum wertvolle Informationen für ihr Projekt „Mittelalter“ sammeln konnten. Auch der Besuch im Museum der Kinderzeche in Dinkelsbühl erwies sich diesbezüglich sicher als sehr fruchtbar. Der absolute Höhepunkt der Woche stellte aber zweifellos das Bretzel-Backen und das sich daran anschließende Schokoladegießen beim Ausbildungspartner Konditorei Bengelmann dar. Aber auch die gastgebenden Familien hatten für die jungen Französinnen und Franzosen natürlich ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt. Beim Abschlussabend gab es als kleines Dankeschön für die Eltern Deftiges aus Schwaben und Franken. Wer das Tanzbein schwingen wollte, dem lieferten die „Zappers of Rock“ die entsprechenden Rhythmen. Kracher wie „C’mon Everybody“ oder die legendäre Münchner „Rosie“ kamen ebenso rüber wie mitsingtaugliche Chansons à „La Ballade des Gens Heureux“ oder „Champs-Elysées“. Nachdem dann unser Herr Jiskra den Gästen das brandneue T-Shirt der Schule und den Lehrerinnen und Lehrern SchokoladenhasenOsternester überreicht hatte, kannte die Begeisterung keine Grenzen mehr. Als sich dann am Freitagmorgen die Gäste auf die zwölf Stunden dauernde Heimfahrt machten, flossen zwar ein paar Abschiedstränen. Ob der Gewissheit, sich Ende April in Volvic wiederzusehen, trockneten diese aber ganz schnell. Gerd Schönberger Report Mops F 57 Besuch in Frankreich ranzösisch-Austausch Unterschneidheim-Volvic vom 28.4 – 5.5.2012 der Klassen R8a&b ,R9a&b Nach dem Besuch der Franzosen vom 24 März bis zum 30 März war es nun auch für uns Zeit nach Frankreich zu reisen. Nach einer Fahrt von 12 Stunden mit einem Reisebus der Firma Faber kamen wir am Samstag, dem 28.4 an der Sporthalle des Victor Hugo College in Volvic an. Jeder von uns wurde herzlich aufgenommen und erlebte ein spannendes Wochenende. Montag, 30. März 2012 Wie in Volvic üblich, begann die Schule um 8:30 Uhr. Da die meisten mit dem Bus zur Schule fahren mussten, mussten wir wie hier in Deutschland früh aufstehen. In der Schule angekommen, wurden wir von dem Rektor der Schule begrüßt. Danach hatten wir 2 Stunden Unterricht in verschiedenen Klassen und stellten fest, dass der Unterricht sich in Frankreich, wie auch das Schulsystem, sehr von dem in Deutschland unterscheidet. Nachdem wir um 12:30 Uhr in der Kantine der Schule zu Mittag gegessen hatten, stiegen wir in den Bus und fuhren zu der Großstadt Clerment Ferrand. Dort durften wir die sehr große Kirche aus Vulkangestein besichtigen, die ein altes architekturisches Meisterwerk ist. Anschließend sind wir in das riesige Einkaufszentrum gegangen, bis wir um 16:50 Uhr die Heimfahrt nach Volvic und den umliegenden Orten antraten Dienstag Am Dienstag war jeder bei seiner Familie, denn es war Feiertag. Report 58 Mops Mittwoch Am Mittwoch fuhren wir zu einer Burg in Murol. Dort machten wir eine Führung. Als erstes wurden die Geräte gezeigt. Danach haben wir die Zimmer in der Burg erkundet. Dabei bemerkte man an dem warmen Tag, dass die Vulkansteine Kälte speichern und abgeben, denn während man den Turm hinaufstieg, wurde es einem kälter. Später wurde noch über das Baden und des Jagen der Adler erzählt. Aber wie bekannt, kommt das Beste zum Schluss: Ein kleines Ritterturnier wurde uns vorgeführt. Die Ritter mussten Ringe Donnerstag Am Donnerstag wurden wir herzlich im Rathaus vom Bürgermeister begrüßt. Anschließend gab es etwas zu trinken und ein kleines Frühstück mit einer kleinen Stofftasche. Danach liefen wir ein bisschen durch Volvic. Um 11:30 Uhr kam dann der Bus und wir sind nach Hause gefahren. Freitag einsammeln oder Sperre werfen. Nun besuchten wir das Ufer des ChambonSees. Dort aßen wir unser Essen, das wir von der Kantine bekommen hatten. Am Nachmittag bekamen wir dann noch eine Stunde Zeit in einem kleine Ort in der Nähe des Ufers, um einzukaufen. Wir waren nach dem aufregenden und spannenden Tag alle froh, als wir wieder Zuhause bei den Korrespondenten waren, aber wir hatten nicht lange Zeit, um die Füße hochzulegen, denn es wurde zum Abschied noch eine kleine Party veranstaltet, wobei nochmal alle zusammentrafen und feierten nach Paris bewältigen. Als wir in Paris ankamen, fuhren wir mit der Metro zum Eifelturm. Danach haben wir uns ein Ticket für eine Sightseeing-Tour auf der Seine gekauft. Damit fuhren wir dann bis zur Notre Dame und von dort aus fuhren wir mit der Metro zum Triumphbogen, von dem wir dann zum Sacre Ceure gefahren sind. Damit war unser Tag dann um 01.00 Uhr beendet und wir fuhren 10Stunden nach Hause. Wir mussten alle um 6 Uhr aufstehen, denn wir wollten eine 6-Stunden-Fahrt Report Miguel Kästle, Caroline Schneider, Barbara Kopp, Theresa Skrinjar Mops Interview mit Frau Karin Strobel 1. 2. 24 Wie alt sind Sie? Wo wohnen Sie? In Dirgenheim. 3. Wie ist ihr Familienstand? Haben Sie Kinder? Ich bin ledig und habe keine Kinder. 4. Welche Hobbys haben Sie? Meine Hobbys sind Sport (Joggen, Squash) und Musik. 5. In welchen Klassen unterrichten Sie gerade? In den Klassen 5a, 6b, 7c, 8b. 6. Welche Fächer unterrichten Sie gerade? Ich unterrichte NWA, Englisch und Mathe. 7. Wie ist die Arbeit einer Referendarin? Sehr spannend! Es wird nie langweilig. 8. Wie lange wollen Sie an unserer Schule bleiben? Mindestens bis Ende des nächsten Jahres, vielleicht sogar länger. 9. Was gefällt Ihnen an unserer Schule? Schüler, Lehrer – eigentlich alles ! 10. Würden Sie an unserer Schule etwas verändern? 11. Nennen Sie einen positiven und einen negativen Punkt, der unsere Schüler beschreibt. Positiv: sehr aufgeweckt – negativ: reden sehr viel. 12. Würden Sie gerne im nächsten Schuljahr eine AG leiten? Wenn ja, welche? 13. Wie lange waren Sie in der Schule, bevor Sie Lehrer/-in sein konnten? 13 Jahre plus Studium. 14. Hatten Sie mal Streit mit einem Lehrer? 15. Würden Sie sich wünschen, wieder in die Schule zu gehen, aber als Kind? Manchmal, aber eigentlich bin ich sehr zufrieden, vor der Klasse zu stehen. Timo Österle Interview 59 Mops 60 W Schulabgänger 2012 ie sehen die Zukunftspläne unserer Schulabgänger dieses Jahr aus? Einige besuchen weiterführende Schulen, um bessere Karrierechancen zu haben. Der Großteil beginnt eine Ausbildung bei Firmen in der näheren Umgebung. Dort werdet ihr, liebe Schülerinnen und Schüler, eure ehemaligen Schulkameraden antreffen oder erreichen können. Andreas Ballheimer Zimmerer Binz, Pfahlheim W 9a Nico Reichle Dachdecker Michel, Wilburgstetten Lukas Beuther Baugeräteführer Bortolazzi, Bopfingen Philipp Schübel Zerspanungsmechaniker Mapal, Aalen Marcel Bühler Bauflaschner, Edgar Brenner, Tannhausen Jannik Schwager Elektroniker Elektro Hofecker, Tannhausen Florian Friedrich Zerspanungsmechaniker, RoKu, Unterschneidheim Michaela Kaiserauer Kreisberufsschulzentrum, Pflege, Ellwangen Fabian Ganzenmüller und Nico Klein Heizung und Sanitär Kunzel und May, Dinkelsbühl Kerstin Reichert Lieselotte-Nold-Sch., Wirtschaft, Nördlingen Johanna Rollbühler Zerspanungsmechanikerin Leitz, Unterschneidheim Johannes Merkle Imtech, Elektroniker, Ellwangen Armin Muttscheller, Svenja Schmidt und Lopes dos Santos Patricia Kreisberufsschulzentrum, Wirtschaft, Ellwangen Fleissner Pascal Werkrealschule , Bopfingen , 9+1 Frick Thomas Zerspannungsmechaniker Simone Schneider Fahrzeuglackiererin Albert Rechtenbacher Gmbh, Bopfingen W 9b ROKU ,USH Geiger Dominik Industriemechaniker Kessler und Co. Abtsgmünd Report Mops Jaumann Michael Zerspanungsmechaniker Alfing Kessler, Wasseralfingen Hagmann Lena Einzelhandelskauffrau Kaufland, Ellwangen Pfauth Fabian Zerspanungsmechaniker Ohnhäuser, Wallerstein Kowalk Sandra Bäckereifachverkäuferin Bengelmann, Unterschneidheim Stempfle David Schreiner Volk, Walxheim Lutz Sophia Feinoptikerin, Zeiss, Oberkochen Bock Claudia, Konetzky Nicole, Landgraf Melanie, Lipp Leonie, Riek Carolin Kaufmännische Berufsschule, Ellwangen, 9+2 Beckord Tobias Mechatroniker ( Industrie) Werner & Pfleiderer Dinkelsbühl Bosch Marcel Vanessa Wille Peutinger Gymnasium Ellwangen Brenner Tobias Zerspanungsmechaniker MAPAL Aalen Dombrowski Sascha Anlagenführer Varta Microbattery Ellwangen Erhardt Daniel Industriemechaniker MBM Neunheim Feil Dominik Konstruktionsmechnaiker Stengel GmbH Neunheim Hügele Markus Klopfer Marco Sauter Jonas 61 Bagaric Jessika 1 Jährige Pflegeschule, Dinkelsbühl Wallisch Josef Zerspanungsmechaniker VAF, Bopfingen R 10a Vaas Alexander TE – Connectivity Wört Klopfer Heiko KFZ – Mechatroniker Autohaus Köttel Stödtlen König Florian Anlagenmechaniker Klein GmbH Stödtlen Kupfer Niklas Ernährungswissenschaftliches Gymnasium Lingel Moritz Werkzeugmechaniker Telenot Aalen – Hammerstadt Seeberger Fabian Industriekaufmann Varta Ellwangen Winter Robin Fachinformatiker Anwendungsentwicklung CH Beck Report Mops 62 Zeller Timo Industriemechaniker Seydelmann KG Aalen Peyk Eva–Maria Verwaltungsfachangestellte Hochschule Aalen Häusinger Anna–Lena Vital Hotel Meiser Neustädtlein Pflanz Annika Verwaltungsfachangestellte Gemeinde Unterschneidheim Klopfer Ramona Bürokauffrau Möbel Mahler Bopfingen Aich Alexander Fachinformatiker/Systemintegration SHW Wasseralfingen Schips Anja Malerin,Maler Farben Liesch Lauchheim R 10b Forner Kerstin Automobilkauffrau Forner USH Ellrodt Maximilian Industriemechaniker Bosch Crailsheim Grimmeisen Lena Meier Tamara Fachangestellte f. Bürokommunikation Landratsamt Aalen Gärtner David Zerspanungsmechaniker ROKU Unterschneidheim Henle Laura Raich Marion Volk Sarah Allgemeine Hochschulreife Kober Jonas Zerspanungsmechaniker Ohnhäuser Wallerstein Hönle Susanna Peutinger Gymnasium Ellwangen Nagowski Adrian Zerspanungsmechaniker SANPLA Westhausen Humpf Miriam Ernährungswissenschaftliches Gymnasium Stark Thomas Kohnle Theo Uhl Sebastian Zerspanungsmechaniker Alfing-Kessler GmbH Wasseralfingen Joas Judith Wirtschaftsgymnasium Aalen Liebhaber Sarah Bankkauffrau Bopfinger Bank Sechta-Ries eG Stimpfle Florian Zeller Sebastian Zerspanungsmechaniker Leitz USH Schneider Annika Zahntechnikerin Firma Damm Dinkelsbühl Fischer Theresa Kaufmännisches Berufskolleg Ellwangen Stempfle Nicole Industriekauffrau EnBW Ellwangen Report Mops 63 Interview mit Frau Kohnle 1. 2. 24. Wie alt sind Sie? Wo wohnen Sie? Tannhausen. 3. Wie ist ihr Familienstand? Haben Sie Kinder? Ich bin ledig, keine Kinder. 4. Welche Hobbys haben Sie? Fahrrad fahren. 5. In welchen Klassen unterrichten Sie gerade? 5b, 7c. 6. Welche Fächer unterrichten Sie gerade? Mathe, Deutsch, ITG. 7. Wie ist die Arbeit einer Referendarin? Sehr zeitaufwendig, aber schön. 8. Wie lange wollen Sie an unserer Schule bleiben? Am besten für immer. 9. Was gefällt Ihnen an unserer Schule? Die netten Schüler und Kollegen. 10. Würden Sie an unserer Schule etwas verändern? Fällt mir nichts ein. 11. Nennen Sie einen positiven und einen negativen Punkt, der unsere Schüler beschreibt. Sie wollen etwas lernen, sind manchmal etwas laut. 12. Würden Sie gerne im nächsten Schuljahr eine AG leiten? Wenn ja, welche? Muss ich mir überlegen. 13. Wie lange waren Sie in der Schule, bevor Sie Lehrer/-in sein konnten? 13 Jahre Schule, 4 Jahre Studium. 14. Hatten Sie mal Streit mit einem Lehrer? Noch nicht. 15. Würden Sie sich wünschen, wieder in die Schule zu gehen, aber als Kind? Wäre manchmal ganz angenehm. Simon Raaf Interview Mops 64 S „Urban Legends“ iebtklässler lernen „Urban Legends“ kennen und erzählen sie neu Habt ihr schon einmal eine moderne Sage, eine „urban legend“ gehört oder gelesen? Ganz sicherlich, aber ihr habt es halt nicht gewusst. Erinnert euch doch einmal an den Januar oder Februar dieses Jahres, als in der Zeitung die ungeheuerliche Geschichte über einen schwarzen Panthers bei Bartholomä verbreitet wurde. Inklusive Foto seiner Pfotenspuren im Schnee! Bei diesen modernen Sagen wird immer über etwas schier Unglaubliches berichtet, aber man weiß am Ende nicht, ob sich das alles wirklich zugetragen hat oder alles nur erfunden ist. Der Verbreiter dieser unfassbaren Geschichte ist nie genau dingfest zu machen. Es ist immer „der Freund eines Freundes“, „eine Bekannte meiner Großmutter“ oder „die Putzhilfe einer Freundin meiner Mutter“. Die Geschichte wird immer mündlich weitererzählt und, das ist ganz typisch, verändert sich bei jedem Weitererzählen. Die Schüler und Schülerinnen der R7c haben im Englischunterricht ein Projekt zu dieser Textsorte durchgeführt und erzählen hier eine Urban Legend weiter, die ihnen Herr Siegel in einer Unterrichtsstunde mit seinen Referendaren erzählt hatte. A classmate of a friend told me this story. asked one of the girls: “It was so cold inside the cinema. Can I have your red coat?” The girl agreed but when she touched his fingers they were as cold as ice. After the girls had driven the boy home one of them said: “Oh no, the red coat! That boy forgot to give it back.” The other one replied: “We’ll come back tomorrow to pick up your coat.” The next day the two girls drove to the boy’s home. But only an old man opened the door and said: “So you’re looking for my son. But he has been dead for ten years now. Sometimes there are people that report that they have seen him. It must be his ghost.” Two young girls drove in their car along a long lonely beach. Suddenly they heard someone shouting for help. The girls stopped. It was a hitchhiker. He said: “Can I have a lift?” The girls replied: “Sure, come in.” “What is a young boy like you doing on this road alone?” the girls asked the hitchhiker. “It’s a long story …”, he answered. “But can you take me home?” “Yes, we can. But first we want to watch a film at the cinema, then we’ll drive you home”, the girls said So the three of them went to the cinema. When the film was over the boy Unterhaltung Mops 65 The girls couldn’t believe it. But the old man gave them the address of the graveyard where his son was buried .They went there by car and soon found the boy’s gravestone. They could read his name, the date of his birth and of his death. The old man had been right. The boy had died exactly ten years ago. But then they saw something red hanging from the gravestone verfasst von einer Schülerin der R7c I heard this story from my best friend. suddenly heard a strange noise. Was it in the bushes or in the trees? They were scared and started to run but the noise was still behind them. The girl fell to the ground. She was bleeding at her neck. They tried to pull her up again but she was already dead. Shortly after that the boy fell. He was bleeding, too. The same happened to the old man. Now there were only two of them: the woman and the man. Suddenly they heard somebody say: “I’ve been waiting so long … for you …” They tried to run but they didn’t have a chance. The next day they found five persons lying dead on the ground. The newspaper wrote that it had been a vampire because they all had the same wounds. Today is the 10th anniversary these strange things happened. verfasst von einer Schülerin der R7c Last week a friend of mine told me an incredible story. I can’t get it out of my head any more. to take her home. So they drove Jane to Baker Street and went home, too. On the following day Sam missed his towel so after school he went to the girl’s home. Peter and Jack went with him. They knocked on the door of the house and an old woman opened it. Sam asked for Jane but the woman said that Jane had drowned in the sea many years ago. The boys couldn’t believe that this was true. So they went back to the beach and there they saw the blue towel lying in the sand near the place they had pulled Jane out of the water a day before. verfasst von Lisa Kaiser, R7c A young girl and her mother were hiking in the mountains in Italy. They had been walking all day long and the evening had already begun. They couldn’t find the way to St. Andrä so they asked a boy for it. He said: “I must also go to St. Andrä. If you like, we can walk together.” They thought about it and then they agreed. The boy said: “Okay, but it will take one hour.” After one and a half hour had passed the girl asked: “Are we still on our way to St. Andrä?” But the boy didn’t answer. After the next bend they met three other people, an old man, a very young girl and a boy, who wanted to get to St. Andrä, too. It had become quite dark now and they walked silently together After a couple of minutes they It was Saturday afternoon. Peter and some of his classmates went to the beach near Margate. After a long swim they lay in the warm sand and enjoyed the nice day. Suddenly they heard a girl crying for help Peter, Sam and Jack saw a girl drifting in the water almost drowned. They got her out of the water quickly and did some mouth-to-mouth breathing. Sam gave her his blue towel. Her name was Jane. After a few minutes she asked the boys Lots of thanks to Mr. Siegel! Unterhaltung 66 Mops Tierisches: Towerraben und Berberaffen An der Themse in London steht eine mittelalterliche Festung aus mehreren Gebäuden, der Tower. Hier wurden viele Menschen enthauptet. Zur Abschreckung hängte man deren Köpfe öffentlich auf und auch die Leichen ließ man oft liegen. Dann kamen Kolkraben und fraßen davon. Schließlich war der ganze Tower so von Raben besiedelt, dass dies den königlichen Astronomen störte. König Charles II. wollte die Tiere daraufhin vertreiben lassen. Aber er wurde gewarnt: Wenn es keine Raben im Tower mehr gäbe, würde sein Königreich verschwinden. Noch heute wohnen mindestens sechs Raben im Tower. Es müssen immer 6 Kolkraben im Tower in London sein. Dies geschieht seit Jahrhunderten. Karl II. wollte die Tiere töten, als sein Astronom ihren Kot auf seinem Teleskop entdeckte. Als ihm allerdings eine Legende erzählt wurde, die besagt, dass der White Tower, die Monarchie und das gesamte Königreich zugrunde gehen würden, falls die Raben jemals den Tower verlassen würden, gab er nach. Die Flügel von den Raben werden gestutzt, dass sie nicht wegfliegen können. Der älteste Rabe, der jemals im Tower gelebt hat, wurde 44 Jahre alt und hieß Jim Crow. 2006 wurden die Vögel aus Angst wegen der Vogelgrippe in den Turm verlegt. Bis 2008 lebten 6 Raben im Tower, darunter 3 weibliche und 3 männliche. Der letzte kam im Frühling 2005 in den Tower. 2008 kamen 4 weitere in den Tower. Wenn die 6 Raben nicht mehr da sein sollten, wird das Königreich nicht mehr existieren, sagt zumindest die Sage. Charles II. meinte, dass immer mindestens 6 Raben im Tower sein sollten. Es gibt immer Ersatzraben. Es sorgt sich immer ein extra eingestellter Mann, der Rabenmeister, um die Raben Report Mops Gibraltar ist ein britisches Gebiet an der Südspitze Spaniens. Dort leben Berberaffen, obwohl diese Tiere ansonsten in Spanien kaum vorkommen. Es gibt eine ähnliche Erklärungssage zu ihnen wie zu den Tower-Raben. Die heutige Population geht mit hoher Wahrscheinlichkeit auf den Einfluss des Menschen und dessen Reiseverhalten zurück. Wahrscheinlich kamen die ersten Tiere während der arabischen Herrschaft in Südspanien zwischen 711 E 67 und 1492 nach Spanien. Schriftliche Berichte stammen aus dem Jahr 1704. Da einer Legende zufolge Gibraltar solange in britischer Hand bleibt, solange dort Berberaffen leben und der Bestand 1942 auf wenige Tiere gesunken war, ließ Winston Churchill einige Tiere aus Marokko auf der Halbinsel aussetzen. Die Briten achten darauf, dass der Bestand erhalten bleibt. Heute leben in Gibraltar rund 240 Tiere. Julia Süssmann, Carla Hillemeier Was ist peinlich? ine kleine Umfrage, was meinen Mitschülern peinlich ist, ergab folgendes Ergebnis. Wie alt bist du? 1. Person : „15 Jahre alt“ 2. Person: „16 Jahre alt“ 3. Person: „ 15 Jahre alt“ 4. Person: „ 10 Jahre alt“ 5. Person: „11 Jahre alt“ Was war dein peinlichstes Erlebnis? 1. Person: „ zu spät gekommen “ 2. Person: „Durchfall im Flugzeug“ 3. Person: „Nachsitzen“ 4. Person: „zu spät in die Schule kommen“ 5. Person: „zu spät in die Schule kommen“ Wann wirst du rot? 1. Person: „wenn alle auf einen achten und man muss etwas sagen“ 2. Person: „wenn ein hübsches/er Mädchen/ Junge mich anspricht“ 3. Person: „wenn ich mit einer Frage überfordert bin“ 4. Person: „wenn ich lachen muss“ 5. Person: „beim Lachen“ Wie bist du mit der Situation umgegangen? 1. Person: „gar nicht“ 2. Person: „Ich habe es mit anderen Geräuschen überdeckt. Als ich rauskam, schauten mich ein paar Leute komisch an.“ 3. Person: „Gehofft, dass es nicht mehr vorkommt“ 4. Person: „wie immer “ 5. Person: „ganz normal“ von Tobias Brenner Anzeige Report 68 Mops Schüler grüßen Schüler Carla, I love You Helli, I mog de Luggas ich dr Beschte. Nico = cool (hahaha) Ich grüße meine Besten: Melly, Mara, Sabi. Ich hab euch lieb. Gruß Anni Obelix grüßt alle seine gallischen Freunde(R9a). Was wäre ein solcher Tag ohne so wundervolle Freunde, die mit mir feiern und sich mit mir freuen. Sabi grüßt alle Mädels der R9b. Ich grüße Jannis. Ich grüße Ronja aus der R5a. Ich grüße Kadda, Melly, Anni und alle anderen. Grüße meine Liebsten Elli, Mara, Hanna, Doni und Krissi. Sabi, I love You Natti, ich liebe dich. I liebe Lena, Mareike und Carla aus der R7a. I griaß my sis Ronja. Ich grüße Momo, Dome, Radi, Lukik und den Rest. Ich grüße die ganze W/R8a. Ich grüße Fabian_007. Ich grüße Sophia aus der R6b. Ich grüße Olga W6a an der Tür. Ich grüße Alen. Ich grüße Kaathrin R6c. Ich grüße Justin. Ich grüße Nunu. Ich grüße Caar aus der R6c. I griaß my Mädels aus der R6b = Celina. Ich grüße Patwk2000. Ich grüße Marlene. Ich grüße Sabrina. Ich grüße Capucino. Helli, we Love you=) Julia, Carla. I griaß Alina, Lea, Rachel, Janina und Sabrina. Ich grüße Selina, Carina, Michale, Nessi, Piny, Nessa, Emineh, Marie und Massi. Ich grüße Freshtorge. W6a Ich grüße Valeria, Justin, Franciska. I griaß die beste Klasse R7a. Ich grüß my Klasse W6a. Ich grüße Amine, Nessa, Alina, Calina, Kathrin. Ich grüße W6a. Ich grüße Bianca Lunz. Ich grüße mich. Fabian200 in Kwick. Ich grüße die R6c. Ich grüße Samira, Leila, Selina, Michelle und die R6c. Ich grüße Leoni und Lisa aus R6b. Ich grüße meine süße Simone. I grüß Julia und Carla. Ich Grüß Hannes Dischinger. Gruß an die Hüttner von Kai. Ich grüße Julia Pothamel R5a. Ich grüße Domi, mein Hase. Julia und Carla ABF. Ich grüße Harri und Domi/Kai. Ich grüß Lea, Lina, Eva, Maria, Sara aus der R5c. Ich grüße Jana W. aus der R5c. Hallo sagt Alyssa und Selina ABF. Ich grüße die R5b. Ich grüße Jessika Hardt R5a. Ich grüß Angie. I grüß Seli und Fiona aus der R5b von Ronja. Ich grüße Ronja und Fiona. I griaß meine Freundin Helena von Julia und Carla. Ich grüße Vanessa B. aus der W8a. Ich grüße Domi. Ich grüße Lukas. Unterhaltung Mops 69 Schüler grüßen Schüler Ich grüße Marie und Selina von der W5a. Ich grüß Michelle, Selina, Anna und den Rest der R6c. Liebe Grüße an Super Nana. Ich grüße Maria, Alysia. Wir grüßen Lina, Lara und Lea der R5c. Ich grüße die R5b. Ich grüß Sara aus der R5c. Ich grüße Lukas. Ich grüße an die R5b von Kai. Gruß an R5b. Ich grüße die ganze R8a. Ich grüße Gisi aus der R5a. Liebe Grüße an Nathalie Gloning. Ich grüße Julia aus der R5c. Ich grüße R6b. Ich grüße Marlene, Alina, Selina und Herbert aus der R6c. Ich grüße Madlen. Ich grüße R6b. Hallo, Leo und Madlen. Ich grüße die Klasse R6c und Vanessa, Nessi und Amineh. Hallo, Lucas Weker. Ich grüße Sami. Ich grüße Maggi. Ich grüße Rahel Scherer. Ich grüße Jason. Ich grüße meine ABF Julia. Ich grüße die WR6a. I grias mei Kati. Ich grüße Vanessa, Kathrin und Jennifer. Ich grüße Patryk. I grias mei Hündle. Ich grüße R6c. I grias Janina, Bianca, Lea. Ich grüße meine ABF Maggi. Ich grüße Piny, Nessa, Nessi, Amineh. Ich grüße die 6a und Deeg. Ich grüße WR6a. Hallo, meine Freundinnen. Ich grüße alle. Ich grüße Maggi, Marie, Ronja, Clara, Heidi, (Sophie aus der R7c). Ich grüße my ABF Carla. Ich grüße Kathri , ich auch. Mareiky und Lena, we love you. Ich grüße Nadi, Ali, Jovi, Isi, Meli, Maxi, Meike, Momo. I griaß Luca und Juli. I griaß Jango. I griaß Mario. I griaß Lea. I griaß Mario, Julia, Julian, mein Schatz Dea Ich grüße Lena. I griaß Momo. Liebe Madi, Meike, Melli, Lena, Niko, Momo, Jani, Ali Hab dich lieb, Seline und Angie und meine Jessi. I griaß Danni. Ich grüße Jannicka und Hannes. Ich grüße Mario. Ich grüße die R7a. Ich grüße Lena. I griaß Zipplingen. Grüße Momo. I grüß Michi aus W5. I love the Ali. I griaß R7a. I griaß Julia K aus W7a. Ich grüße mein Schazi aus W7a. I griaß David. I love ju, Karla. I griaß R7b. Die Grüße wurden von Timo Österle, Carla Hillemeier und Julia Süssmann zusammengestellt Unterhaltung Mops 70 N Sehenswürdigkeiten Londons un erzähle ich euch etwas über die Sehenswürdigkeiten Londons. Die Wesminster Abbey Seitdem Wilhelm der Eroberer hier im Jahr 1066 gekrönt wurde, ist die Westminster Abbey die Krönungskirche des Landes. Des Weiteren befinden sich hier die Grabstätten und Gedenktafeln zahlreicher historischer Persönlichkeiten aus den letzten tausend Jahren der britischen Geschichte. Die Westminster Abbey wird jedes Jahr von Tausenden von Pilgern aufgesucht. Westminster Abbey wurde 960 n. Chr. als Benediktinerkloster gegründet. Neben ihrer Frömmigkeit waren die Benediktiner auch für die Gastfreundschaft bekannt, mit der sie alle Besucher empfingen. Zur Hochzeit von William und Kate reisten Zehntausende Engländer zur Wesminster Abbey, um zuzuschauen, wie William und Kate getraut werden. Big Ben Big Ben ist eines der Wahrzeichen von London. Es ist ein Glockenturm am Palace of Westminster, den Houses of Parliament. Der Name Big Ben bezeichnet aber nicht den ganzen Turm, sondern die 13,5 Tonnen schwere Glocke des bekannten Uhrturms am Palace of Westminster. Was bedeutet der Name Big Ben? Wer bei der Namensgebung des Big Ben Pate stand, ist nicht eindeutig zu sagen. Vermutungen deuten in die Richtung des Staatsdieners Sir Benjamin Hall. Zu seinen Report Mops war die Namensfindung für die Glocke das Thema zahlreicher und langwieriger Diskussionen und angeblich sagte Benjamin Hall in einer Rede: „Why not call him Big Ben and be done with it?“ („Warum können wir ihn nicht Big Ben nennen und sind fertig?“) Damit der Zeitmesser des Big Ben reibungslos funktioniert, sind rund um die Uhr vier Mechaniker zum Wohle des Big Ben im Einsatz. Die so genannten „Keeper of the Great Clock“ schalten dreimal in der Woche einen Elektromotor 71 an, um die Uhr wieder aufzuziehen. Für die Feinabstimmung benötigen die Keeper of the Great Clock allerdings keine elektrische Hilfe, sondern nur ein paar Pennymünzen: Sie legen die Geldstücke auf das Pendel und beschleunigen oder verlangsamen es auf diese Art und Weise. Bis heute arbeitet die Uhr des Big Ben sehr zuverlässig und blieb in ihrer langen Dienstzeit nur vier Mal stehen. Leider darf man den Big Ben nur von außen bewundern – ein Aufstieg zur Turmspitze ist nicht möglich. Der Buckingham Palace Der Buckingham Palast ist die Residenz der britischen Könige und Königinnen. Hier finden auch die feierlichen Empfänge von Staatsgästen der Queen statt. Der König Georg III erwarb das Gebäude 1762 als private Residenz. In den Folgejahren wurde der Palace erweitert. Als Königin Victoria den Thron bestieg, machte man den Buckingham Palast zur offiziellen Residenz der britischen Krone. Zu dieser Zeit wurde auch der Eingang Die Tower Bridge of London Mit einer Länge von 244 Metern erstreckt sich die Tower Bridge über den Fluss Themse und verbindet die Nordseite des Bezirks City of London mit der Südseite des Stadtteils Southwark. Tag für Tag wird sie von rund 40‘000 Fahrzeugen überquert. Weil es sich um eine Klappbrücke handelt, hat der Schiffverkehr zwar einen höheren Stellenwert als der Strassenverkehr, doch im Alltag ist davon wenig zu spüren. für Staatsgäste, ein Marmorbogen, demontiert und im Hyde Park wieder errichtet. In den letzten Jahrzehnten ist ein stetiger Rückgang an Schiffdurchquerungen zu verzeichnen, sodass die Brücke nur noch etwa 1‘000 Mal im Jahr hochgeklappt wird. Früher stand da, wo jetzt die Brücke steht, ein Fußweg über die Themse mit dem Namen Tower Bridgeway. Da damals fast kein Auto auf den Straßen Londons zu sehen war, lohnte es sich nicht, eine größere Brücke zu bauen. Aber als später die Zahl der Autos rapide anstieg, entschied das neugegründete Komitee, einen öffentlichen Wettbewerb. Report 72 Mops zu veranstalteten. Alle Ingenieure waren dazu aufgefordert, Lösungen für das aufkommende Verkehrsproblem einzusenden. Rund 50 Vorschläge wurden unterbreitet. Darunter befand sich eine Einsendung von Joseph Bazalgette, der als Chefingenieur der Metropolitan Board of Works bereits auf sich aufmerksam machte und nun die Idee einer hochklappbaren Brücke präsentierte. Es folgten mehrere Prüfungen des Konzeptes, ehe eine Bewilligung erfolgte und die Baumaßnahmen begannen. Und weitere acht Jahre sollten vergehen, bis die fünf Bauunternehmen mit insgesamt 432 Bauarbeitern ihre Arbeit fertigstellten und die Tower Bridge eröffnen konnten. Tower of London Der Tower ist die am besten erhaltene mittelalterliche Festung Großbritanniens. Bis zum 17. Jhd. war hier der königliche Wohnsitz. Dann wurde der Tower ein Gefängnis, in dem es sehr grausam zugegangen ist. Viele bekannte Menschen waren hier in Haft. Heute sind in diesem Gebäude die englischen Kronjuwelen untergebracht, die von der Königsfamilie immer wieder benützt werden. Da sie sehr wertvoll sind, wird der Schmuck besonders gut bewacht.Bekannt sind auch die Raben, die hier wohnen. Die Legende erzählt, dass man Karl II. gewarnt hatte, dass die Monarchie untergehen würde, wenn die Raben den Tower jemals verlassen würden. Seit dieser Zeit sind diese Vögel des Towers geschützt. The Cutty Sark Ist ein 150 Jahre altes Schiff das in Greenwich in einem speziellen Trockendock zum besichtigen ausgestellt ist. The Cutty Sark, dessen Name eigentlich Ferreira ist, brannte im Mai 2007 fast vollständig aus und wird vermutlich im Sommer 2012 wieder eröffnet werden. TimoÖsterle Report