Oktober 2014 Ausgabe 12 - Bertha von Suttner Realschule
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Oktober 2014 Ausgabe 12 - Bertha von Suttner Realschule
Oktober 2014 Ausgabe 12 Liebe Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler in dieser Ausgabe der BERTHA berichten wieder zahlreiche MitarbeiterInnen über die Aktivitäten aus dem letzten Schuljahr (Englandfahrt; Projekttage; Abschlussfeier ...) und die erste EU-Woche. Schon wieder ist ein Schuljahr wie im Flug vergangen und ich hoffe, dass alle gut in das neue Schuljahr gestartet sind. Insbesondere unsere 74 neuen RealschülerInnen und ihre Eltern möchte ich an dieser Stelle ganz herzlich an unserer Schule begrüßen. Das Programm der Einschulungsfeier und die vielen Aktivitäten bei unserem Schulfest am vorletzten Schultag gaben den Kindern einen Einblick auf das Kommende. Was sie in den nächsten 6 Jahren erwarten dürfen, wurde mit den Erwachsenen an einem Elternabend Anfang Juli besprochen. An dieser Stelle danke ich allen Eltern für den Besuch unserer Hocketse. Insbesondere den Verantwortlichen des Elternbeirats, allen voran Herrn Ernst und Herrn Mauser, für die gute Organisation und den vielen MithelferInnen beim Auf- und Abbau und an den Ausgabestationen für Essen und Getränke. Ein besonderer Dank geht an Frau Liar, die sich für eine grandios ausgestaltete Tombola verantwortlich zeichnete und damit einen schönen Erlös für die Elternkasse erwirtschaften konnte. Auch für die gespendeten, leckeren Kuchen möchte ich mich noch ganz herzlich bedanken – es waren sehr viele. Auch die Reste fanden in Klassen beim gemeinsamen Abschluss zum Schuljahresende noch dankbare Abnehmer. Bei Herrn Schwarz darf ich mich an dieser Stelle ganz herzlich für die engagierte und sehr umsichtige Vertretung während meiner Ausfallzeit bedanken. Augenblicklich beschäftigt ihn und unsere Steuergruppe die Ausarbeitung eines Konzeptes zur Beantragung einer Gemeinschaftsschule (Bericht folgt). Diese Arbeit erfolgt in Kooperation mit einer Gruppe von KollegInnen der Herbert-Hoover-Schule. Zusammen mit unserer Sekretärin, Frau Hänle, hat Herr Schwarz auch wieder ein interessantes und abwechslungsreiches Angebot für die Nachmittagsbetreuung zusammenstellen können. Bitte informieren Sie sich dazu ebenfalls im Innenteil - und vor allem nutzen Sie diese Angebote. Nochmals zur Erinnerung: Für Kinder, die im Besitz einer BonusCard sind, entstehen durch die Teilnahme an den Kursen keine Kosten. Seit Schuljahresbeginn ist der Raum im Lehrerzimmer noch knapper geworden. Fünf neue Kolleginnen verstärken unser Team in diesem Schuljahr. Dazu kommen noch drei Lehrkräfte der Verbundschule Rohr, die sich um unsere SchülerInnen mit einem Inklusiven Bildungsanspruch kümmern werden. Zudem gibt es auch eine neue Ansprechpartnerin in der Schulsozialarbeit, Frau Dybeck. Sie und unsere neuen Kolleginnen werden sich Ihnen auf den folgenden Seiten in kurzen Steckbriefen vorstellen. Allen Neuen wünsche ich eine gute und erfolgreiche Zeit an der Bertha-vonSuttner-Realschule. Hinsichtlich der Räume gibt es leider weiterhin keine Entspannung. Auch in diesem Jahr sind 2 Klassen (6a und 6b) an die Herbert-Hoover-Schule ausgelagert. Durch unsere zusätzliche Eingangsklasse fehlt uns in diesem Jahr ein weiterer Klassenraum und damit gibt es in diesem Jahr auch eine Wanderklasse. In der Anlage 1 zur GRDrs 321/2013 stellte das Schulverwaltungsamt dem Gemeinderat folgende mittelfristige Lösung der Raumprobleme am Standort Freiberg vor: „Um … in den nächsten Jahren eine zumindest hinsichtlich der Klassenräume tragbare Raumsituation zu schaffen, ist es zwingend notwendig, dass auf dem Schulgrundstück 6 Klassenräume in Mobilbauweise erstellt werden. Nach einer groben Kostenannahme des Hochbauamtes vom 27.05.2013 sind für die Anmietung der mobilen Schulräume für voraussichtlich 3 Jahre ein Finanzbedarf in Höhe von rd. 1.2 Mio € (inkl. der Kosten für die Erschließung Gründung, Aufstellung, Demontage etc.) im Doppelhaushalt 2014/15 zu beantragen. … Die Mittel werden im Doppelhaushalt 2014/2015 beantragt.“ Diese Mittel wurden genehmigt und sind seit März 2014 auch abrufbar. Den Schulleitungen von Gymnasium und Realschule wurde in der Folge im Juli 2013 in S e i t e |1 Aussicht gestellt, dass die Klassencontainer ab Schuljahresbeginn 2014/15 genutzt werden könnten. Dass es eine derartige Zusage gegeben hat, wird aber zwischenzeitlich in Abrede gestellt. Wir hofften bis vor kurzem, dass wenigstens der im Frühjahr bei einer Besprechung genannte Termin (Jahresbeginn 2015) eingehalten wird. Die Signale aus dem Amt lassen uns aber Schlimmeres befürchten. In der letzten Einladung zu einer weiteren Besprechung mit Vertretern des Hochbauamtes, bei der es um die Vorbereitung des Bauantrages gehen soll, heißt es nun: „Bei reibungslosem Ablauf stehen die Container für das Schuljahr 2015/16 zur Verfügung“. Dass das Hochbauamt der Stadt Stuttgart seit Jahren personell knapp ausgestattet ist, kann nicht als Dauerentschuldigung gelten. Für uns ist es daher nicht mehr nachvollziehbar, weshalb seitens der Verwaltung, mehr als ein halbes Jahr nach Bereitstellung der nötigen Haushaltsmittel, die Planungen/Arbeiten zur Aufstellung der Klassencontainer in dieser extremen Form verschleppt werden. Auch den gewählten VertreterInnen in Bezirks- und Stadtrat dürfte dieses Verzögern nicht gefallen. Sprechen Sie, liebe Eltern, diese doch bei Gelegenheit darauf an. Ich hoffe, trotz allem, auf ein gutes und erfolgreiches Schuljahr 2014/15. Schulleiter VORSTELLUNG DER NEUEN LEHRER Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern, ich heiße Laura Kern (vor den Ferien noch Blaschik) und bin seit Beginn des neuen Schuljahres Lehrerin an der Bertha-vonSuttner Realschule. Ich unterrichte die Fächer Deutsch, Geschichte, EWG, aber auch BK, ITG und Sport. Ich bin zudem Klassenlehrerin der Klasse 5b. In meiner Freizeit spiele ich Hockey (mal in der Regionalliga, mal in der Bundesliga), reise im Sommer gerne ans Meer und im Winter in die Berge zum Skifahren. Ich freue mich auf eine schöne Zeit an der Bertha-von-Suttner-Realschule mit euch und Ihnen. Ihre Laura Kern S e i t e |2 Liebe Schülerinnen, liebe Schüler und liebe Eltern, das Schuljahr 2014/2015 hat begonnen und damit auch mein erstes Unterrichtsjahr an der Bertha-von-Suttner-Realschule. Nach meinem Vorbereitungsdienst an der Robert-KochRealschule in Stuttgart-Vaihingen und den tollen Erfahrungen an der Realschule Feuerbach, freue ich mich nun, an der BvS tätig sein zu dürfen. Schon in den ersten Wochen hat es mir hier gut gefallen und ich bin gespannt auf weitere positive Erlebnisse rund um den Schulalltag. Ich unterrichte die Fächer Chemie, Mathematik und Physik und habe die Klasse 7b als Klassenlehrerin übernommen. Ich freue mich auf neugierige und begeisterungsfähige Schülerinnen und Schüler, auf ein erfolgreiches, gemeinsames Lernen und auf eine gute Zusammenarbeit mit den Eltern. Viele Grüße Ariane Braun Hallo zusammen! Seit diesem Schuljahr bin ich neu in Stuttgart und auch an der Bertha-von-SuttnerRealschule. Ich unterrichte Sport, Englisch und evangelische Religion. Außerdem findet ihr mich in der Zirkus- und GWS- AG. In meiner Freizeit mache ich viel Sport (Crossfit, Laufen, Performing Arts), entspanne, wenn ich in der Küche tätig bin, verbringe viel Zeit mit meiner Familie und Freunden. USA und die englische Sprache sind eine weitere Leidenschaft von mir, welche sich gut mit dem Reisen verbindet. Ich freue mich auf das neue Schuljahr und all die spannenden Erlebnisse die anstehen! „Never go to bed without putting a smile on somebody elses face“ Das ist ein Lebensmotto von mir und das wünsche ich uns allen! Herzliche Grüße Katharina Fellinghauer S e i t e |3 Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern, mein Name ist Marcia Glöckle und ich unterrichte die Fächer Mathematik, Ethik und MuM. Außerdem bin ich Klassenlehrerin der 7a. Nach meinem Studium in Karlsruhe habe ich mein Referendariat in Freiburg i.Br. absolviert und bin Anfang September nach Stuttgart umgezogen. Meine Freizeit verbringe ich am liebsten mit Freunden, guter Musik, Filmen oder Büchern. Je nach Jahreszeit und Wetter gehe ich außerdem gerne Inliner- oder Schlittschuhfahren. Eine weitere Lieblingsbeschäftigung von mir ist das Kochen und selbstverständlich auch das anschließende Essen. Dieses Schuljahr freue ich mich besonders auf eine lebhafte Zeit und interessante Begegnungen sowie eine erfolgreiche und motivierende Zusammenarbeit! Marcia Glöckle Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern, mein Name ist Lydia Keller und ich unterrichte die Fächer Musik, Englisch und kath. Religion. Geboren und aufgewachsen bin ich in Stuttgart. Studiert habe ich an der PH Ludwigsburg und an der St John University in England. In meiner Freizeit gehe ich gerne Joggen und Tennis spielen. Ich treffe mich gerne mit Freunden und besuche Konzerte. Außerdem spielt die Musik eine große Rolle in meinem Leben. Ich spiele in einer Akustik – Popband, in der wir unsere eigenen Songs schreiben und auf Veranstaltungen im Umkreis von Stuttgart zu hören sind. Ich spiele Klavier, Geige und etwas Ukulele und singe sehr gerne. Die Freude an der englischen Sprache hat sich durch viele Auslandsaufenthalte (z.B. Südafrika, England und Australien) entwickelt. Diese Freude verbinde ich sehr gerne mit meiner großen Leidenschaft „Reisen“. So bin ich regelmäßig im In- und Ausland unterwegs. Nun freue ich mich auf eine spannende und interessante Zeit hier an der BvS- Realschule. Lydia Keller S e i t e |4 Hallo, bereits seit Februar diesen Jahres bin ich als neue Referendarin ein Teil des Lehrerkollegiums der Bertha-von-SuttnerRealschule. Mein Name ist Melanie Vogt, ich bin 25 Jahre alt und komme ursprünglich aus einem kleinen Ort im Ortenaukreis. In Frankfurt am Main studierte ich die Fächer Biologie und Mathematik. In meiner Freizeit treibe ich sehr gerne Sport wie Joggen, Yoga oder im Winter Snowboarden. Wenn es die Zeit zulässt, lese ich auch gerne mal ein tolles Buch oder treffe mich mit Freunden. Auf das kommende Schuljahr blicke ich bereits mit großer Spannung und Vorfreude, bin aber zuversichtlich, dass es ein tolles wird! Euch/Ihnen allen wünsche ich ein erfolgreiches Schuljahr 14/15! Viele Grüße Melanie Vogt Liebe Schüler, Eltern und Lehrer, mein Name ist Svenja Dybeck und ich bin seit diesem Schuljahr Schulsozialarbeiterin an der Bertha-von-Suttner-Realschule. Zuvor arbeitete ich in Biberach mit Jugendlichen, die eine Ausbildung suchten und bin erst im September Richtung Stuttgart gezogen. Die Bertha-von-Suttner-Realschule ist aber nicht meine erste Schule. Ich habe schon ein halbes Jahr ein Praktikum an einer Schule in Friedrichshafen machen dürfen. Schulsozialarbeit ist für mich eine tolle Arbeit, da sie sehr abwechslungsreich ist und mir sehr viel Freude macht. Ich quatsche gerne, habe aber natürlich auch ein offenes Ohr, wenn es nicht so rund läuft und bin gerne bei der Jobsuche behilflich. Ich bin jeden Montag und Donnerstag in der Schule anzutreffen und freue mich, euch bzw. Sie kennenzulernen! Svenja Dybeck S e i t e |5 Die Abschlussklassen „rocken“ die Turn- und Festhalle in Feuerbach Auch in diesem Jahr wurden die Zeugnisse mit einem Tag Verspätung ausgegeben. Das Organisationteam hatte im Vorfeld mächtig gearbeitet um diesem 26.07.2014, einem Samstagabend, den passenden Rahmen zu verleihen. An dieser Stelle möchte ich, stellvertretend für alle anderen, Frau Saltarelli und Frau Barbieri für die vorausschauende Planung und Koordination danken. Die Klassen hatten sich ein abwechslungsreiches Programm ausgedacht. Die privaten Bilderarchive wurden im Vorfeld durchstöbert, um den Besuchern in einer amüsanten und abwechslungsreichen Abfolge die vergangenen 6 Schuljahre nochmals vor Augen zu führen. Nach einer Spieleinlage, bei der die Lehrkräfte kräftig ins Schwitzen kamen, konnten vielen AbsolventInnen neben den Zeugnissen auch Belobigungen und Preise für gute oder gar besonders gute Leistungen überreicht werden. Tugba Güneysu schaffte sogar das Kunststück mit einer „glatten 1,0“ dieses Prüfungsjahr abzuschließen. An eine derartig gute Leistung in einem Abschlussjahrgang kann sich keiner aus unserem Kollegium zurückerinnern. Ihr und allen anderen AbsolventInnen gratuliere ich nochmals ganz herzlich und wünsche weiterhin viel Freude und Erfolg bei den kommenden schulischen und beruflichen Aufgaben. Unsere Abschlussschüler im Schuljahr 2013/14: Klasse 10a Klasse 10b Berner, Fabian Jurgschat, Philipp Karagöz, Alwin Kroter, Robin Kruger, Marcel Maximilian *) Kull, Matthias *) Lechner, Patrick Negasi, Tomas Özdemir, Mustafa Kemal *) Yenisehir, Erol *) Atas, Laser Cakaj, Mergim Crnkovic, Zlatko *) Dogan, Halil Ibrahim Ferrara, Fabian *) Grau, Alexander Hönig, Thomas *) Lafferton, Yannick Ludwig , Matthias Maheswaran, Sathursan Maurer, Maiko Leonard *) Molnar, Nils Mustafa, Arijan Saltarelli, Adrian Trocha, Christian *) Acikyürek, Merve *) Burghardt, Jessika Di Tullo, Francesca *) Güneysu, Tugba Güngöze, Dilara Krewenka, Jasmin Röser, Carina Sarac, Selcan Schreiber, Katharina Schweickhardt, Lena Tamara Siringül, Ezgi *) Skiba, Alexandra Traut, Mara Usta, Aynur *) Wältl, Manuela *) Wolf, Stefanie Barbieri, Vanessa Antonia Beer, Sabrina Detzel, Stefanie *) Efe, Hilal Francis Xavier, Vanmathy Knörzer, Justine Minhas, Discha *) Müller, Katrin *) Pinke, Denise *) Pinke, Lisa Jaqueline *) Rapp, Natascha Toptas, Ebru Türker, Fatma Je eine Belobigung für einen Gesamtdurchschnitt zwischen 2,0 und 2,4 bekamen die mit *) in der Tabelle markierten Schülerinnen und Schüler. S e i t e |6 Neben Tugba erhielten Preise für Gesamtschnitte besser als 2,0: Lena Schweickhardt, Jessica Burghardt, Natascha Rapp, Patrick Lechner und Mara Traut. Tugba und Mara erhielten dazu noch Sonderpreise für sehr gute Leistungen in den Fächern Religion bzw. Ethik, die von der evangelischen Landeskirche (Paul Schempp Preis) bzw. vom Förderverein der Realschule zur Verfügung gestellt wurden. Mit jeweils einem Buchpreis ausgezeichnet wurden auch alle Fachbesten in den Kernfächern / Wahlpflichtfächern. Der Sozialpreis des Fördervereins wurde in diesem Jahr geteilt und ging an Fabian Ferrara und Vanessa Barbieri. Beide waren Stützen unserer erfolgreichen SMV-Arbeit in den vergangen Jahren und die „guten Geister“ der Klasse 10b. Das stimmungsvolle Highlight und gleichzeitig auch der Abschluss des Abends war der Flash Mob, bei dem alle Schülerinnen und Schüler gemeinsam mit ihren Lehrern auf der Bühne zu den Klängen von „Macarena“ tanzten. Alle Akteure gaben dem begeisterten Publikum gerne die geforderte, aber auch schweißtreibende, Zugabe. M. Reinhardt Englandfahrt der Klassen 8a und 8b vom 02.06. bis 06.06.2014 Sonntag Los ging es bereits am Sonntag. Früh am Morgen verabschiedeten wir uns von unseren Familien und starteten unsere Reise in einem Doppeldeckerbus nach England. Natürlich stürmten alle Schüler nach oben. Obwohl es noch recht früh war, war keiner mehr müde, weil wir sehr aufgeregt waren. Wir machten uns Gedanken darüber, welche Familie uns erwartet und ob die Familien W-LAN haben würden. Dass die Busfahrt lange dauern würde, wussten wir schon davor. Aber zum Glück hatten wir genug zu essen und zu trinken dabei. Alle drei Stunden machten wir eine kleine Pause. Die Busfahrt war sehr unterhaltsam, da wir Step Up Miami schauten, Musik hörten und uns mit unseren Mitschülern unterhielten. Durchquert haben wir drei Länder: Luxemburg, Belgien und Frankreich. Am Mittag kamen wir in Frankreich am Hafen an und warteten einige Minuten auf die Fähre. Anschließend sind wir mit dem Bus auf die Fähre gefahren und stiegen dann aus. Die meisten verbrachten die Zeit an Deck. Die Schifffahrt dauerte ungefähr zwei Stunden. Nach der Schifffahrt mussten wir noch einige Stunden mit dem Bus fahren, bis wir uns an einem Parkplatz mit unseren Gastfamilien trafen. Endlich kamen wir an und unsere Gastfamilien begrüßten uns nett und höflich. Nach der Begrüßung fuhren wir mit dem Auto zu ihnen nach Hause. Sinem und Eda, 8a S e i t e |7 Montag Nach unserer ersten Nacht in England, ging es gleich zur Haupt- und Weltstadt London. Wir fuhren mit unserem Bus zum Greenwich Park, wo uns der Busfahrer aussteigen ließ. Anschließend unternahmen wir einen kleinen Stadtrundgang. Wir liefen bis zur Themse und fuhren mit einem Boot bis zum weltberühmten Big Ben. Von da aus liefen wir bis zum Buckingham Palace. Wir besuchten das Zuhause von Queen Elizabeth, doch wir bekamen sie selbst leider nicht zu Gesicht. Anschließend ging es weiter quer durch London. Wir sahen ein paar bekannte Plätze, wie z.B. den Piccadilly Circus oder die Millenium Bridge. Unsere letzten Ziele an diesem Tag waren das Shakespeare Globe Theatre und Worthing. So ging ein wunderschöner und erlebnisreicher Tag zu Ende. Emre, Alexander und Kevin D, 8a Dienstag Am Dienstagmorgen trafen wir uns an unserem Stammtreffpunkt. Von dort aus ging es mit dem Bus nach Brighton. Dort haben wir das Royal Pavillon Museum besucht, um anschließend zum Strand zu gehen und dort lecker Fish & Chips zu essen. Nach dem Essen durften wir in Brighton einkaufen. Wir hatten auch an diesem Tag wieder sehr viel Spaß. Enes, 8a Mittwoch Am Mittwoch waren wir bei den White Cliffs of Dover. Zuerst waren wir in einem Supermarkt und Herr Schwarz beauftragte uns mit einer Challenge. Wir sollten dort Lebensmittel fotografieren, die es bei uns in Stuttgart nicht gibt. Danach sind wir direkt mit dem Bus nach Dover gefahren. Dort war es sehr schön, aber auch sehr windig und kalt. Wir liefen lange entlang der Klippen. Als wir dann an einem Restaurant ankamen, aßen einige Kuchen oder tranken Kaffee und andere gingen an die Küste und machten Fotos. Dann kam schon unser Bus, der uns in einen kleinen Ort fuhr, wo wir eine Stunde Freizeit hatten, um die Stadt zu besichtigen. Später fuhren wir nach Brighton ans Meer. Viele trauten sich bis zu den Knien ins noch recht kalte Wasser. Das war ein schöner Tag. Anschließend ging es wieder zurück zu unseren Gastfamilien. Nicole, 8a S e i t e |8 Donnerstag Morgens kamen wir alle wieder an unserem Treffpunkt zusammen und sind dann mit dem Bus nach London gefahren. Während die erste Gruppe zu Madame Tussauds ging, besuchte die zweite Gruppe Campton Market. Es hat Spaß gemacht auf dem Campton Market einzukaufen, weil man mit den Händlern um den Preis feilschen konnte und diese dabei sehr entspannt waren. Was nicht so toll war, dass sie einen sofort ansprachen, wenn man an ihnen vorbei lief. Ein paar Stunden später ist die zweite Gruppe mit der Tube zum London Dungeon gefahren. Die erste Gruppe ist dann auf den Campton Market gegangen. Wir persönlich fanden, dass London Dungeon nicht so gruselig war, wie es alle sagen, da man den Guide schlecht verstehen konnte. Er redete zu schnell und mit starkem Dialekt. Am Abend haben wir uns alle wieder am Bus getroffen und sind anschließend zu Pizza Hut essen gegangen. Das war sehr lecker. Nach dem Essen traten wir unsere Heimreise Richtung Stuttgart an. Wiebke, Michelle und Nina, 8a Freitag Am Freitag kamen wir nach der langen Busfahrt etwas erschöpft und müde wieder in Stuttgart an und wurden von unseren Eltern in Empfang genommen. Somit ging eine schöne, interessante und unvergessliche Englandfahrt zu Ende. Übernachtung in der Schule Am 18.07. übernachtete die Klasse 6b (jetzt 7b) mit Frau Bahs und Herrn Weiß in der Schule. Wir trafen uns am späten Nachmittag, um gemeinsam ins Kino zu gehen und uns den Film „Maleficent“ anzuschauen. Im Kino angekommen, kauften wir uns erstmal etwas zu trinken und natürlich durfte Popcorn auch nicht fehlen. Der Film gefiel uns allen wirklich gut und erinnerte uns an das eine oder andere Märchen. Wieder zurück in der Schule, bereiteten wir erstmal unser Nachtlager vor. Danach wurde auch schon unsere Pizza geliefert. Wir hatten alle mächtig Hunger, da es schon weit nach 21 Uhr war. Wegen des Ramadans fasteten einige Kinder und so mussten wir auf die Uhrzeit warten, denn wir wollten selbstverständlich alle gemeinsam essen. Nach dem Essen spielten wir, während Frau Bahs und Herr Weiß Teamspiele vorbereiteten, Flaschendrehen, Fangen oder Kartenspiele. Danach hieß es unter anderem Zeit für die Mexikanische Welle usw. Schnell war es dann 24 Uhr und eigentlich sollten wir dann schlafen. Aber an Schlaf war in dieser Nacht nicht zu denken, obwohl Frau Bahs und Herr Weiß direkt vor unseren Türen im Gang lagen. Stattdessen redeten wir die ganze Nacht oder spielten leise mit dem Handy. Um sechs Uhr war die Nachtruhe dann auch schon vorbei, zumindest für die Mädchen. Die Jungs wurden dann aus Rache für die Nacht, mit Schlagzeugmusik geweckt. Da um 9 Uhr das gemeinsame Abschlussfrühstück mit unseren Eltern stattfinden sollte, hatten wir gleich am Morgen viel zu tun, denn es sollte alles fertig sein, als unsere Eltern mit Brötchen, Käse und Marmelade in die Schule kamen. Nach dem gemütlichen Frühstück und dem anschließenden Aufräumen waren alle froh, müde und erschöpft nach Hause zu gehen und endlich zu schlafen! Schefaly, Melisa 6b, jetzt 7b S e i t e |9 Die Theater-AG spielt „Romeo und Julia“ im Theater tri-bühne Ein Jahr lang hat die Theater-AG zusammen mit Herrn Tavares, Theaterpädagoge und Schauspieler am Theater tri-bühne, mit Frau Matar und Frau Häberlein an dem Stück „Romeo und Julia“ gearbeitet, am Ende sogar stundenlang mehrmals die Woche. Die Hauptrollen waren schnell vergeben, Raphael Rössle (10b) spielte den Romeo, Annika Detzel (8c) die Julia. Enis Nteli (10a) schlüpfte in die Rolle des Pater Lorenzo, der von ihm mit Hang zum Alkohol interpretiert wurde. „Der muss ja betrunken gewesen sein, ansonsten wäre er nicht auf so eine Schnapsidee mit dem Schlaftrunk gekommen“, so die Meinung der Spieler. Ein wichtiges szenisches Mittel war der Chor, der vom Bühnenrand aus das Geschehen auf der Bühne kommentierte und sich ins Spiel einmischte. Eine weitere Besonderheit war das einzige Bühnenelement, eine multifunktionale Kiste, die als schwarzes Brett, DJ-Pult, Bett, Tür und Sarg benutzt wurde. Die Schauspieler kamen auf der Bühne ganz schön ins Schwitzen. Sie mussten mittelalterliche Tänze mit Disco-Freestyle kombinieren, eine Kampfszene in Slow-Motion darstellen und als Trauergemeinde den Tod des Liebespaares beweinen. Am Ende haben sich alle Mühen gelohnt, der Auftritt im Theater tri-bühne und beim Schulfest war ein voller Erfolg und alle Zuschauer waren begeistert von der mitreißenden Leistung der Schauspieler. Hiermit möchte ich mich nochmals für den tollen Einsatz und die gute Zusammenarbeit bei allen Schauspielern der Theater-AG bedanken! Wenn ihr nun Lust habt, dieses Jahr bei der Theater-AG mitzumachen (immer dienstags), dann kommt doch einfach vorbei, wir freuen uns auf euch! Tina Häberlein (Einladungsplakat zu den Aufführungen) S e i t e |10 WVR-Abschluss Klasse 8b „Kanufahren auf dem Neckar“ Im Juli gingen wir, die Klasse 7b (jetzt 8b), in einen Kanuverein am Neckar zum Kanufahren. Mit dabei waren unsere Klassenlehrerin Frau Denk und Frau Häberlein. Um acht Uhr trafen wir uns an der Bahnhaltestelle Suttnerstraße und fuhren mit der Bahn nach Bad Cannstatt. Von dort liefen wir noch ein paar hundert Meter und schon waren wir da. Dort wurden wir von Herrn Schwarz und seinen Eltern begrüßt, die uns durch diesen Tag führten, da sie Mitglieder in diesem Verein sind. Nun wurden wir in zwei Gruppen eingeteilt: Zuerst ging die erste Gruppe Kanufahren, während die zweite Gruppe den Grill anmachte und danach ging die zweite Gruppe Kanufahren und die erste grillte. Nachdem die erste Gruppe eine kleine Einweisung bekommen hatte, ging es los. Jede Gruppe fuhr insgesamt drei Kilometer Kanu, 1.5 km den Neckar hoch und zurück. Nachdem die erste Gruppe zurück war, wurde getauscht. Jeder musste sich eine Schwimmweste anziehen. Dann sagte Herr Schwarz: „Bleibt mit den Kanus immer rechts, wie im Straßenverkehr, wegen den entgegenkommenden Schiffen. Wenn ein Schiff kommt, weicht aus.“ Am Anfang hatten wir uns das Fahren schwieriger vorgestellt, da wir dachten, es gäbe viel Strömung. Doch der Neckar war ganz ruhig und so hatten wir die Technik bald raus. Es war ein tolles Erlebnis, mit dem Kanu auf dem Neckar zu fahren. Nachdem wir mit dem Fahren fertig waren, wurde gegrillt. Anschließend säuberten wir die Kanus, räumten sie wieder auf, bedankten uns bei Herrn Schwarz und seinen Eltern und machten uns auf den Heimweg. Julian Zeller Klasse 8b S e i t e |11 Neues von der Klasse 10b Liebe Mitschüler, kaum zu glauben – aber unser letztes Schuljahr an der Bertha-von-SuttnerRealschule hat vor einigen Wochen begonnen. Wie die Zeit verfliegt! Zuerst einmal wollen wir euch noch von einem tollen Klassenwochenende im letzten Schuljahr berichten: Wir waren vom 11. -13. Juli im Gasthof Murmeltier in Hausen im Tal, im Donautal. Dies klingt nicht nur mini und weg von jeder Zivilisation, es war es auch: wenige Häuser, ein Tante-Emma-Laden, zwei Gasthäuser, eine Töpferwerkstatt und das war’s dann auch. Keinen Handyempfang zu haben war für uns alle zuerst ein richtiger Schock! Aber man glaubt es kaum - wir überlebten. Zusammen mit der Parallelklasse hatten wir ein nettes Häuschen ganz für uns alleine mitten im Ort. Es war sogar partyfähig, wenn wir die Fenster abends geschlossen hielten. Im Haupthaus wurde lecker gegessen und zwei „Damenzimmer“ waren unter dem Dach untergebracht. Dennoch wurde es uns nicht langweilig in Hausen im Tal: Wir wanderten (von unseren Lehrern Frau Unrath und Herrn Padberg angeordnet), wir spielten Minigolf, Fußball, wagten uns ans Bogenschießen oder chillten. Einen Eindruck vermitteln die Bilder. Auf der Rückfahrt ging unser Bus kaputt und wir waren kurz davor, nach Stuttgart laufen zu müssen. Unser Busfahrer schaffte es aber mit mehreren Stopps bis auf den Schulparkplatz. Seit diesem Wochenende verstehen wir uns mit der Parallelklasse richtig gut. S e i t e |12 Wenn ihr denkt, dass die Berufsorientierung in Klasse 9 abgeschlossen ist, dann liegt ihr falsch. Wir haben uns in den Sommerferien bereits an die Arbeit gemacht und Bewerbungen losgeschickt. Einige von uns sind daher schon in den letzten Wochen mehrmals bei Eignungstests oder Vorstellungsgesprächen gewesen. Viele Firmen machen aber vor dem Vorstellungsgespräch noch ein Assessment Center. Was ist das nun? Wir waren am 23. September 2014 einen halben Tag bei unserem Lernpartner Barmer GEK zu einem Probe Assessment Center eingeladen. Dort lernten wir die Teile eines AC kennen und machten Übungen dazu. Ein Assessment Center geht meistens über 4 Stunden, manchmal auch einen ganzen Tag lang. 8-12 Bewerber werden eingeladen und von mehreren Personen der Firma kommentarlos beobachtet. Hierbei geht es darum, charakterliche Stärken und Schwächen der Einzelnen festzustellen. Meistens beginnt ein AC mit einer Kurzvorstellung des Bewerbers. Ihr müsst dies gut vorbereiten und auf jeden Fall pünktlich sein. Als nächstes folgt eine Stegreifrede. Danach werden die Teilnehmer in Gruppen eingeteilt. Jede Gruppe muss eine Aufgabe in einer bestimmten Zeit erledigen und die Ergebnisse anschließend präsentieren. Der Betrieb beobachtet dabei unter anderem das Auftreten, das Zeitmanagement, die mündliche Ausdrucksweise, die Verantwortungsbereitschaft und die Kritikfähigkeit der Bewerber. Im anschließenden Rollenspiel muss man zeigen, dass man einfühlsam, zielorientiert, konfliktfähig und entscheidungsfähig ist. Übrigens selbst in den Pausen wird man beobachtet – etwa wie man isst, was man redet … Einige von uns konnten die Tipps schon gut umsetzen: Drei haben schon eine Lehrstelle gefunden. Juhu! Da wir dieses Jahr sehr oft im Team arbeiten müssen, wie zum Beispiel bei den FiPs oder der Fächerübergreifenden Kompetenzprüfung, haben wir am 24. September einen ganzen Tag im Aktivpark Bergheide verbracht. Vormittags gab es viele teambildende Spiele. Schnell und zielgerichtet konnten wir als Klasse die Aufgaben erledigen. Bunt gemischt, ob Junge oder Mädchen, wurde jede Aufgabe gemeistert. In der Mittagspause grillten wir und genossen den schönen, aber nicht wirklich warmen Sonnentag. Endlich am Nachmittag ging es dann zum Klettern. Einige von uns wurden zu Helden des Tages – sie überwanden ihre Höhenangst und wagten selbst den Sprung vom Hochbalken in die Tiefe, wie man an den Bildern erkennen kann. Auch das Niedrigseil war für manche eine Herausforderung. Die guten Worte der Klassenkameraden halfen dann auch diese Hürde zu überwinden. Das Netz zum Schluss erforderte noch unsere letzten Kraftreserven. Erschöpft und gut gelaunt traten wir um 16.30 Uhr den Heimweg an. Es hat sich gezeigt – wir sind ein gutes Team und wir schaffen alles gemeinsam – besonders die bevorstehenden Prüfungen. Die Klasse 10b mit Frau Unrath S e i t e |13 Am Ende des Schuljahres fanden an der Bertha-von-Suttner-Realschule Projekttage statt. Im Folgenden berichten die jeweiligen Projektgruppen über ihre Projekte. Internationale Küche – Das Bertha-Kochbuch International Kochen und zusammen lecker essen, hieß es für die Projektgruppe „Internationale Küche – das BerthaKochbuch“. Gemeinsam recherchierten wir im Vorfeld, welche Länder in der Bertha-von-Suttner-Realschule vertreten sind, denn wir wollten möglichst viele verschiedene internationale Rezepte gemeinsam ausprobieren, um daraus das erste Bertha-Kochbuch zu entwickeln. Schnell merkten wir, wie international die Bertha-vonSuttner-Realschule doch ist. Sofort wurde uns klar, dass wir in den nächsten Tagen viele internationale Leckereien kennen lernen würden. In Gruppen aufgeteilt, suchten wir zunächst nach landestypischen Gerichten und erstellten Einkaufslisten. Zudem gestalteten wir zu jedem Land, das im Kochbuch vertreten sein würde, Steckbriefe, um zukünftige „Köchinnen und Köche“ auch über das jeweilige Land zu informieren. Danach ging es in die Küche, um die Rezepte auch zuzubereiten. Im Anschluss an jeden Projekttag konnten wir dann bei herrlichem Wetter die diversen internationalen Gerichte gemeinsam genießen. Alles schmeckte so lecker, dass wir uns dazu entschieden haben, die Leckereien auch an unserem Schulfest anzubieten. Und wer gerne die internationale Küche der Bertha-vonSuttner Realschule nachkochen möchte: Wir haben noch einige Kochbücher, die bei Frau Unrath und Frau Bahs auf euch warten! Die Projektgruppe „Internationale Küche – das Bertha-Kochbuch“ S e i t e |14 Fotoprojekt – Stuttgart deine Gesichter Ein großer Andrang herrschte beim Fotoprojekt bei den Projekttagen der Bertha-von-SuttnerRealschule. Schließlich waren wir 30 Schüler/innen der Klassenstufen 7 bis 9, die sich mit Frau Schalk und Frau Vogt in die Welt der digitalen Fotografie wagten. Nach einem kleinen Foto-Crash-Kurs am ersten Tag zu den Themen: Motivauswahl, Blickwinkel, Tierfotografie, Gruppenfotos, der goldene Schnitt, Licht – Fokus und Blitz, konnten wir uns am zweiten Tag in Stuttgart austoben. Wir fanden super Motive und auch das Wetter spielte mit. Die besten Aufnahmen gelangen uns morgens, als die Luft noch klar war. Am dritten Tag gab es einen erneuten Crash-Kurs zum Thema: Bildbearbeitung am PC, sodass wir uns die restliche Zeit an das Auswählen von Fotos und deren Bearbeitung machen konnten. Einigen Gruppen gelangen so sensationelle Bilder, dass man sie bald auch im Sekretariat der BVS bewundern kann. Alle anderen hatten am Schulfest die Möglichkeit in unserer eigenen Galerie im ersten Stock die Fotos zu begutachten. Falls ihr / Sie Gefallen an unseren Fotos gefunden habt, könnt ihr / Sie rechtzeitig zu Weihnachten den ersten BVS Wandkalender mit den besten Fotos käuflich erwerben! Näheres dazu gibt es in Kürze! Die Fotoprojektgruppe mit Frau Schalk und Frau Vogt S e i t e |15 Modellbootbau-Projekt Am Ende des letzten Schuljahres gab es an der Schule die Projekttage, an denen sich jeder Schüler ein Projekt aussuchen durfte. Die Bootbau-Gruppe traf sich an den Tagen immer am Vormittag im Technikraum mit Herrn Mannhardt und Herrn Maier, um ein Modellboot mit Motor aus einem Modellbausatz zu bauen. Durch die vorhandenen Schablonen war das eigentlich einfach. Nur beim Aussägen hatten manche Schüler Probleme, denn ihre Sägeblätter gingen sehr oft kaputt. Am Ende hatte aber fast jeder Schüler ein fertiges Modellboot das 40 cm lang ist und auch auf Wasser fahren kann. Das Projekt machte echt Spaß und wir hatten in der Projektgruppe eine schöne Zeit. Kevin Kopp, 9a Spielewerkstatt Im Rahmen der Projekttage haben Schüler der Klassenstufen 5 bis 9 an der Spielewerkstatt teilgenommen. Sie haben sich neue Spiele ausgedacht und hergestellt oder altbekannte Spiele umgestaltet. Dabei ent- standen mit einfachen Mitteln und vielen kreativen Ideen zum Beispiel Fühlkisten, ein Pokemon-Brettspiel, ein Riesenmikado, ein Menschen-Mensch-ärgere-dich-nicht oder ein Flipper. Auf dem Schulfest konnten diese Spiele dann von den Mitschülern und Familien ausprobiert werden. Projektgruppe Spielewerkstatt S e i t e |16 Eine-Welt-Projekt Am 1. Projekttag trafen wir uns mit Frau Günther im Klassenzimmer der 6b. Am Anfang sollten wir uns alle zu den Erdteilen stellen und schätzen, wie viele Menschen dort wohnten und was sie zum Leben zur Verfügung hätten. Wir lernten, dass etwa 7 Milliarden Menschen auf der Welt leben, die gesamte Lebensmittelproduktion aber 12 Milliarden satt machen könnte. Es wäre also kein Problem, dass alle satt würden, man müsste die Lebensmittel nur gerecht verteilen. Dann lasen wir zusammen ein kleines Comic. In der Geschichte der Brillenbären Bruno und Alberto verstanden wir, dass die Kakaobauern für ihre Ernte einen fairen Preis bekommen, wenn die Kakaobauern ihre Ernte an den fairen Handel verkaufen können. Dann muss ihre Familie nicht hungern und sie können Schulgeld für ihre Kinder bezahlen. Das Ganze funktioniert aber nur, wenn genügend Leute in Deutschland in Weltläden einkaufen. Wir setzten uns deshalb später in einen Kreis und probierten Sachen aus dem Weltladen. Es gab zum Beispiel Sesamriegel, Gummibärchen, Kekse und noch viel mehr. Jeder probierte ein bisschen davon und gab seine Meinung ab. Zum Schluss malten wir noch Plakate zur Erklärung des fairen Handels und zur Vorstellung von Produkten. Am 2. Projekttag trafen wir uns um 8:00 Uhr an der Suttner-Haltestelle und fuhren zusammen zum Weltladen. Es war ein sehr schöner, aber kleiner Laden. So teilten wir uns in zwei Gruppen. Die eine durfte draußen essen und spielen die andere ging mit Frau Günther in den Laden. Wir schauten uns um und überlegten zusammen eine Auswahl von Produkten für den Stand beim Schulfest und kauften diese ein. Zum Beispiel haben wir Orangensaft und Kekse probiert. Zum Glück hatten wir alle Geld dabei. Denn es gab vieles, was sehr schön war und wir gerne einkaufen wollten. Am 3. Projekttag stellten wir unsere Plakate fertig und machten Preislisten. Beim Schulfest konnten wir dann dank unserer sehr talentierten Verkäuferinnen Waren im Wert von 167 € verkaufen. Jennifer Ulbrich, 7c S e i t e |17 Stomp-Projekt Am 23. Juli 2014 kamen vier der zwölf Original-Darsteller der „STOMP“- Gruppe zur Bertha-vonSuttner-Realschule. Mit der STOMP-AG, geführt von Herrn Hopf, führten die Darsteller einen 45minütigen Workshop durch, der von Radio, Zeitung und dem Fernsehen aufgezeichnet wurde. Im Anschluss wurden Interviews mit den Schülern der AG und den Darstellern durchgeführt. Die STOMPer machten mit den verschiedensten Gegenständen wie beispielsweise Rohren, Besen oder dem Körper Musik. Dies brachten sie auch den STOMPern aus der STOMP-AG bei. Als wenn das nicht schon genug wäre, durften die Mitglieder der Chor- und STOMP-AG von Herrn Jerabek und Herrn Hopf in einer Vorstellung in der Liederhalle zuschauen und danach auch noch Bilder mit den Darstellern machen. Die Backstage-Führung nach der Veranstaltung gewährte ihnen Einblicke hinter die Kulissen. Wer sich einen Eindruck von unserem Workshop machen will, kann unter diesem Link den Beitrag, der bei RegioTV lief, anschauen. Viel Spaß dabei! http://www.regio-tv.de/video/325821.html Luna Gutierrez-Gnam 8c Hinweis: Ihr wollt auch STOMP! musizieren mit euren Freunden oder mit den Mitschülern mal trommeln? Dann kommt doch einfach in die STOMP!-AG. Unser erstes Treffen fand am Freitag den 10. Oktober im Internetcafé statt. Wenn du Interesse hast, melde dich bitte bei Herrn Hopf. Schnitzeljagd mit GPS-Geräten – Geocaching Bei der Schnitzeljagd mit GPS-Geräten sollten wir lernen, dass wir lernten mit dem GPSGerät umzugehen. Dazu haben wir Koordinaten bekommen, die wir dann in das GPS-Gerät eingegeben haben. Wir bekamen auch ein Blatt, auf dem wir Fragen zu dem jeweiligen Ort beantworten mussten. Die Fra- gen waren zum Beispiel: „Wann wird dieser Briefkasten geleert?“ oder „Wann sind die Öffnungszeiten in diesem Laden?“. Als wir damit fertig waren, bekamen wir auch die verdiente Belohnung: Ein Eis. Valentin von Tubeuf, Alon Garcia Urbina, Lukas Keim, 7c S e i t e |18 Let's move - Projekt Sportlich sollte das vergangene Schuljahr zu Ende gehen, als Frau Stuffer und Frau Pickard zum Projekt "Let's move" einluden. In diesem Projekt wurden die Sportarten "Geräteturnen" und "Rhythmische Sportgymnastik" vorgestellt und miteinander kombiniert. Teilnehmende aller Klassen konnten sich an verschiedenen Geräten der Sportarten ausprobieren und ihre Besonderheiten kennenlernen. So stellte sich schnell heraus, dass das Schwingen des Bandes nur dann gut funktionierte, wenn man bestimmte Regeln beachtete. Wenn man zum Beispiel die Bandzeichnungen hauptsächlich aus dem Handgelenk machte, konnte man sich sicher sein, dass man sich nicht im Band verwickelte. Auch das Balancieren auf dem Schwebebalken funktionierte nur, wenn man auf seine Köperspannung achtete. Neben Handständen und anderen Schwebefiguren gelang es dem ein oder anderen auch einen Salto, oder auch einen einhändigen Kopfstand zu stehen. Und wer glaubt, dass die Handgeräte nur geworfen und gefangen werden können, der hat sich in der Vielfältigkeit der Sportarten getäuscht. Projektgruppe Let’s move S e i t e |19 „Paint-it-bio“-Projekt Mit der Künstlerin Frau Gruber-Schmelzle gingen wir am ersten Tag zum Max-Eyth-See, um dort Beeren und Blüten zu sammeln. Sie klärte uns über die verschiedenen Pflanzen in unserer Region auf und dann malten wir erste Bilder mit den Naturfarben. Auf Papier sahen die Farben aber ganz anders aus als in den Blüten oder Blättern, was sich am nächsten Tag ändern sollte. Am nächsten Tag kochten wir aus unseren Sammlungen Farben, dazu hatte Frau Gruber Töpfe und Herdplatten dabei. Draußen konnten wir unsere Farben dann verwenden und wir malten eigene Bilder, die mit Asche oder Zitronensäure noch spezielle Effekte bekamen. Es war ein interessantes Projekt. Projektgruppe „Paint-it-bio“ Slackline-Projekt Für unsere Projekttage haben wir das SlacklineProjekt gewählt. Am Anfang war es noch ziemlich schwierig über das stramm gespannte Band freihändig zu balancieren, aber in den folgenden Tagen wurde es immer besser und es machte auch immer mehr Spaß. In der Turnhalle bauten wir schließlich eine große Slackline auf, draußen an den kleinen Slacklines durften wir aber ebenfalls üben. Dort mussten wir auch nach jedem Tag beweisen, ob wir es schaffen einmal darüber zu balancieren, nur so durften wir nach Hause gehen. Am Schulfest haben wir dann in der Mensa auch eine Slackline aufgebaut und haben anderen Schülern geholfen darüber zu balancieren. Oft mussten wir den Schülern dabei helfen, da es ja nicht ganz einfach ist. Trotz allem hat es uns das Projekt sehr viel Spaß gemacht. Oliver Kulikov, Felix Nicolas Rapp S e i t e |20 Säulengestaltung - Projekt Bei den Projekttagen konnte sich jeder Schüler ein Projekt aussuchen. Ich war beim "Säulen gestalten". Da bei uns in der Schule die Säulen grau und sehr langweilig aussehen, wollten wir sie neu gestalten. Wir haben anfangs zwei lange und etwas schmale Kartons bekommen, die wir mit weißer Farbe anmalen sollten. Anschließend haben wir auf den ersten Karton einen "Menschen" (bzw. eine Gestalt) mit freier Fantasie und verschiedenen reinen Farben gemalt. Auf den anderen Karton haben wir dasselbe gemacht, bloß mit getrübten Farben. Nachdem wir mit dem Anmalen fertig waren, wurden die Kartons mit feuerfestem Spray eingesprüht. Nun waren wir mit den Kartons fertig und mussten sie nur noch an den Säulen mit Klebeband und Kabelbindern befestigen. Es hat sich gelohnt, denn die grauen Säulen sind nun etwas bunter geworden. Buket Özcan, Klasse 8b Exkursion zum Planetarium Am Donnerstag, den 18.09.2014 waren die Klasse 8a gemeinsam mit Frau Schelling und Frau Vogt in der 1. EU-Woche im Carl-ZeissPlanetarium in Stuttgart. Wir haben uns nach der 2. Stunde in unserem Klassenzimmer getroffen und sind dann gemeinsam zur Stadtbahnhaltestelle gelaufen. Von dort aus ging es zum Hauptbahnhof. Vor dem Planetarium gab uns Frau Vogt noch einige wichtige Infos zu den Verhaltensregeln im Planetarium und zur Vorstellung „Kosmische Dimensionen“, die wir besuchten. Als wir am Planetarium ankamen, konnten wir uns im Foyer erst einmal überall umschauen. Dort gab es einen kleinen Shop, eine Wärmebildkamera mit Bildschirm und Plakate mit Informationen. Anschließend wurden wir gerufen, denn die Vorstellung sollte gleich beginnen. Die gesamte Klasse hatte großen Spaß an diesem Tag. Wir konnten viel Neues über die Größe des Universum lernen sowie über verschiedene Sternbilder. Es war aber auch eine gute Wiederholung des Themas von letztem Schuljahr „Makrokosmos“. Der Tag war sehr lehrreich und schön. Selina Sperner, 8 S e i t e |21 Kunst-Projekt der 6b: Farben der Erde Am 16.09.2014 haben wir das Projekt "Farben der Erde“ begonnen. Dabei ging es um Erden und ihre verschiedenen Färbungen. Zuerst haben wir gelernt, welche Erdfarben es gibt. Dazu gehören zum Beispiel die Braunerde, Roterde und die Schwarzerde. Die Braunerde wird auch Humus genannt. Die Schwarzerde hingegen Mangan. Ebenso haben wir die Erde mit dem Mörser zerkleinert. Sie anschließend gesiebt. Danach haben wir Wasser und Kleister dazu gemischt, so dass wir selbst hergestellte Farbe erhielten. Damit haben wir im Anschluss verschiedene Bilder hergestellt. Super, dass wir so erfahren durften, wie Farbe ursprünglich hergestellt wurde. Danke, Frau Häberlein! Klasse 6b Move & Do Klasse 6b Als uns das Projekt "Move & Do vorgestellt wurde, hatten wir zunächst kaum eine Ahnung, was sich dahinter verbergen könnte. Als am Freitag in der EU-Woche unsere Gäste, Herr Weber und Frau Hübsch dann zu uns in die Klasse kamen, lüftete sich allmählich das Geheimnis. „Gemeinsam sind wir stark - Gemeinsam sind wir ein Team - Gemeinsam sind wir die Klasse 6b!“ Und damit dies zukünftig noch besser funktioniert, testeten und verbesserten wir unsere Teamfähigkeit anhand verschiedener Aktivitäten. Zunächst begannen wir mit einem Reifenspiel. Dabei sollten sich immer zwei Personen in der Mitte des Kreises begrüßen, indem wir einen Fuß in einen Reif stellten und uns die Hand schüttelten. Alles sollte möglichst in weniger als 30 Sekunden funktionieren. Anfangs bereitete uns diese Aufgabe Schwierigkeiten, da sich nie alle an die Regeln hielten und wir somit immer wieder von Anfang an beginnen mussten. Schließlich schafften wir es unter 30 Sekunden, sodass wir uns freuten, die erste Hürde genommen zu haben. Beim anschließenden Höllentor erwartete uns dann etwas, was wir schon kannten. Da wir allerdings ein paar Verletzte in unserer Klasse hatten, mussten wir uns überlegen, wie wir dennoch alle auf die andere Seite des Seils befördern konnten. S e i t e |22 Eine neue Herausforderung stellte für uns dann der Fallschirm dar. Jeder hielt sich am Fallschirm fest. Diesen mussten wir dann so bewegen, dass verschiedenfarbige Bälle nacheinander durch das Loch in der Mitte des Fallschirms rollen konnten. Wenn wir uns immer einig darüber gewesen wären, welche Taktik wir wählen sollen, hätten wir manchen Ball bestimmt schneller durch das Loch befördern können. Anschließend arbeiteten wir in drei Teams an dem Bau eines LEGO Hauses. Dabei mussten wir in einer Art Staffellauf die Bauteile besorgen und zeitgleich das Haus bauen. Die Vorlage dazu mussten wir uns aber immer erst anschauen und dann merken. Zum Abschluss besprachen wir, was uns bei Teamarbeit wichtig ist und wie sie gelingen kann. Damit dies dann zukünftig auch besser funktioniert, haben wir uns ein Plakat dazu ins Klassenzimmer gehängt. Auf die weiteren Treffen freuen wir uns schon jetzt! Klasse 6b TOP SE-Veranstaltung In der ersten EUWoche nach den Sommerferien besuchte uns eine behinderte Frau, die im Rollstuhl sitzt. Sie erzählte uns reichlich über ihr Leben im Rollstuhl und gab Einblicke in ihre Welt. Zum Abschluss durften wir noch dabei zuschauen, wie sie ganz alleine in ihr Auto stieg. Der Besuch von Fr. Abele bildete den Einstieg in das Thema TOP SE, das alljährlich im achten Schuljahr durchgeführt wird. „TOP SE“ steht für ein themenorientiertes Projekt namens „Soziales Engagement“, in dem die Achtklässler eine Art Sozialpraktikum im Rahmen von 20 Stunden in einer sozialen Einrichtung durchführen. Sie organisieren sich eigenverantwortlich einen Praktikumsplatz an einer Kindertagesstätte, einem Pflegeheim oder in Behindertenwerkstätten. Im Religions- und Ethikunterricht werden zum Abschluss des Projekts Präsentationen der Klasse vorgeführt und ein Praktikumsbericht angefertigt. Dem Endjahreszeugnis der Achtklässler liegt nach Bestehen des Praktikums ein Zertifikat bei, das bei zukünftigen Praktika oder Bewerbungen mit vorgelegt werden kann. Niclas Grolik, 8b S e i t e |23 Gedichte der 10a und 10b zum Thema „Unterricht“ In der EU-Woche entstanden im Rahmen des Deutschunterrichts einige selbst geschriebene Gedichte zum Thema „Unterricht“, angelehnt an ein gleichnamiges Gedicht im Schulbuch: Klassenarbeit Lehrer kommt Jeder schreit Hyperventilation Blätter auf den Tisch Jeder sitzt Auf die Plätze fertig los! Name: Elli Vorname: Falsch! Einer streckt Max schon wieder versteht es nicht Lehrer erklärt Max wie Stefan Raab Fragen über Fragen Er versteht’s endlich. Also los Hab gelernt Andere Themen als gelernt Konzentration Einer nießt Konzentration weg Zeitverschwendung Jeder schreibt Totenstille Letzte Minute Seite überprüfen Abgegeben Rückseite übersehen Großes Seufzen Arbeit fertig Alle wollen flitzen Lehrer ruft: „Ich beende den Unterricht.“ 07.31 Sitzen im Gang Bahn kommt Steig ein Steig aus Schule rein Treppen hoch stinkt! Hinsetzen alle laut Lehrer kommt Schlüssel rein Schlüssel raus Gedränge Klasse laut Lehrer nervt Alle reden Lehrer schreit Pause! Alle gehen um 13 Uhr raus „Halt die Fresse, Schule aus!“ Tür ist zu Schüler kommen einer nach dem anderen Alle verschlafen Hass auf die ganze Welt Musik laut im Ohr Warten auf Freundin Hoffen, dass Lehrer verspätet Freundin verspätet Lehrer kommt Klasse steht auf „Wunderschönen guten Morgen“ „Hausaufgaben zeigen“ vergessen Nachsitzen um 13.50 Tag gelaufen S e i t e |24 Klassenarbeit Im Unterricht erste Stunde hört zu sagt der Lehrer mach die Aufgaben nein, machen wir nicht klopf! klopf! sie kommen rein Lehrer schickt sie raus! sie sollen warten bis herein gesagt wird klopf!!! klopf!!! herein! Unterbrechung Pause nebenan Prüfungen Ruhe Aufgaben Klassenarbeit Doppelbögen jeder schreibt Stifte in die Hand Auf die Plätze Fertig los! Jeder schreibt 1ste Aufgabe schwerste Aufgabe zu wenig Zeit das tut uns leid Chris der erste Judith die letzte alle fanden es einfach aber es war zum Scheitern verurteilt Enis, Leon 10b Schulalltag!? Klassenzimmer 204 Unterrichtsbeginn Tür ist offen Es ist still Tür knallt zu Lehrer: Ruhe! Die Zeit vergeht Der Zeiger dreht sich PAUSE! Alle raus Durcheinander Lehrer schließt Tür Pause zu Ende Tür ist zu Schüler rein Lehrer rein Tür zu Klopf! Klopf! Tür geht auf Rektor erscheint Neuigkeiten! Früher aus Freude kommt zum Vorschein Schüler rasten aus Unruhe macht Unterricht unmöglich Lehrer hilflos Schüler rennen raus Aus die Maus Juliette 10b Luca, Nick 10 Schulbeginn 6 Uhr Wecker klingelt wach aufstehen anziehen Schulweg müde anstrengend warten Lehrer kommt schließt auf Schüler rein laut – unruhig müde Unterricht geht los Oh Mann Pausenbeginn Hurra! Thea 10b S e i t e |25 Die Klasse Vor der Klassenarbeit Gisela, die Verteilerin Judith, der Tagebuchdienst Frau Unrath, die Lehrerin stören darf man sie nicht im Dienst Tür auf Tür zu Herr Reinhardt kreischt los Die Klasse ist zu laut Was habt ihr bloß? Frau Unrath handelt hat alles im Griff Anastasia schreit: „Wählt mich!“ „Prinzip verstanden?“ „Ja, haben wir.“ doch dann noch vor der Tür landen ein Graffiti haben wir „Babos“ doch der ist straflos! Vor der Stunde Nochmal angucken Lehrer kommt Blatt weg Tür auf Zum Spielplatz Arbeit auf dem Tisch 45 Minuten später Kopf leer Gutes Gefühl? Schlechtes Gefühl? Nachbar fragen Wie war's? Naja! Wie immer. Merve 10b Paul 10b Besuch im Haus der Geschichte Am 18. September 2014 besuchten die Klassen 10a und 10b das Haus der Geschichte. Beide Klassen besuchten jeweils verschiedene Ausstellungen. Die Klasse 10a besuchte mit Frau Günther die Ausstellungen: “Religionen und Konfessionen” und “Ein-Wandererland”. Es waren beides recht kleine Ausstellungen. Nach Bearbeitung der ausgeteilten Fragebögen zu den beiden Ausstellungen sahen wir jedoch, dass in einem so kleinen Bereich sich doch viel Wissen ansammeln kann. Wir stellten fest, dass in BadenWürttemberg mittlerweile viele Religionen zu Hause sind. In der Vergangenheit gab es vor allem die beiden christlichen Kirchen und das Judentum. Heute gibt es bei uns auch Moslems und Hindus und recht viele orthodoxe Christen. Die Ausstellung zum Thema “Ein-Wandererland“ zeigte unterschiedliche Lebensschicksale von Menschen auf, die entweder im 19. Jahrhundert unser Land verlassen haben oder ab dem Zweiten Weltkrieg bei uns eingewandert sind. Es gab kleine Filme über ihr Leben, Fotos, Dokumente oder Gegenstände aus ihrem Leben. Da die meisten Schüler recht konzentriert an ihren Aufgaben arbeiteten, wurden wir zur Belohnung auch ein paar Minuten früher aus der Unterrichtszeit entlassen. Ich selbst fand dieses Museum viel interessanter als zum Beispiel das Lindenmuseum, in dem wir schon einige Male waren.” Magdalena, 10a S e i t e |26 Besuch der experimenta Am 24.09.2014 begann der Tag der 10b um 8:30 Uhr am Stuttgarter Hauptbahnhof. Der Weg brachte uns in die Naturwissenschaftliche Ausstellung experimenta in Heilbronn. Wir 10er sollten dort Themen für unsere diesjährigen Prüfungen finden. Die Ausstellung war in vier Themenwelten eingeteilt, die auf jeweils einem ganzen Stockwerk behandelt wurden. Die Themen waren: 1: Energie und Umwelt 2: Technik und Innovation 3: Mensch und Kommunikation 4: Mensch und Freizeit In jedem Stockwerk konnte man zum Thema passende Experimente durführen und alles selbstständig erforschen. Zu allem gab es auch Minimodelle, mit denen man arbeiten konnte. Es gab ausführliche Erklärungen für die verschiedensten Dinge der naturwissenschaftlichen Welt und das Personal konnte uns bei vielen unseren Fragen weiterhelfen. Nach zwei Stunden sollten wir fertig sein, aber es war eindeutig zu wenig Zeit, da man dort so viel erforschen konnte und es auch wirklich Spaß machte. Wir können einen Besuch auf der experimenta auf jeden Fall Familien und weiteren Klassen empfehlen. Neues aus der SMV SMV-Ausflug am Ende des Schuljahres Auch am Ende des vergangenen Schuljahres hieß es für alle Klassensprecher sowie deren Stellvertreter und die beiden Schülersprecher das SMV-Jahr gemütlich ausklingen und die zahlreichen geplanten und durchgeführten Aktivitäten Revue passieren zu lassen. In einer letzten SMV-Sitzung entschied sich der Schülerrat für einen gemeinsamen Kinobesuch. Zusammen mit den beiden Verbindungslehrern Herrn Eisele und Frau Bahs besuchte die SMV am Mittwoch, 09.07.2014 den UFA-Palast Stuttgart, um sich den Film „Einmal Hans mit scharfer Soße“ anzuschauen. Ein Getränk und eine Tüte Popcorn versüßten allen den lustigen Film, bei dem es viel zu lachen gab. Und so hieß es am Ende des Films für die gesamte SMV: Danke für die tolle und engagierte Zusammenarbeit im Schuljahr 2013 / 2014! Die Verbindungslehrer S e i t e |27 Schülersprecher Talha 10a Klassensprecher/in Kadri Sila Maximilian Kevin Albian Smith Ransford Marcel Anna H. Chiara Luna Eda Sinem Umut Judith Stellvertreter Sinem 9a Klasse 5a 5b 5c 6a 6b 7a 7b 7c 8a 8b 8c 9a 9b 10a 10b Stellvertreter/in Aryan Efe Leonie Klarisa Dalia Melike Subhi Lidia Jiyan Buket Merve Emre Stella Christian Mi. Lea Verbindungslehrer Frau Bahs und Herr Eisele S e i t e |28 „Gemeinsames Lernen“ Unter diesem zentralen Motto steht die Bildungspolitik der jetzigen Landesregierung. Der Wandel in der Gesellschaft und der große Einfluss der neuen Medien haben unsere Schülerschaft stark verändert. Durch den Wegfall der verbindlichen Grundschulempfehlung wurden die Lerngruppen noch heterogener. Auch die Inklusion von Kindern mit Förderbedarf ist für uns eine neue Aufgabe. Gemeinsames Lernen ist daher auch ein zentrales Thema für uns an der Bertha-vonSuttner-Realschule – und das nicht erst seit den Plänen des Schulverwaltungsamtes und den Beschlüssen der städtischen Gremien, dass der Werkrealschulzug an der Herbert-HooverSchule in den kommenden Jahren auslaufen soll. Über unsere intensive Auseinandersetzung mit diesen Herausforderungen haben wir an dieser Stelle in den letzten Jahren immer wieder berichtet. Wir bildeten uns in Fachgruppen zu den Themen Selbstorganisiertes Lernen, Leistungsmessung und Schulgestaltung weiter. An unserem Pädagogischen Tag besuchten alle Kollegen Gemeinschaftsschulen im Umkreis. Im Anschluss erarbeiteten wir in intensiven Diskussionen, was wir an der „Bertha“ schätzen und erhalten wollen und in welchen Bereichen wir uns weiterentwickeln können/müssen. Nach intensiven Gesprächen mit der Stadt Stuttgart, den Vertretern aus der Politik und der Schulverwaltung gaben die Rektoren auf dem Campus Freiberg eine Erklärung ab, dass bis zum Frühjahr 2015 von der BvS und der HHS gemeinsam ein Konzept für eine Gemeinschaftsschule entwickelt werden soll. Die schulischen Gremien stimmten diesen Plänen zu. Die eigentliche Konzeptarbeit wird von den Steuergruppen der Bertha-von-SuttnerRealschule und der Herbert-Hoover-Schule gemeinsam erledigt. Das Konzept mit Inhalt zu füllen ist dagegen ein Prozess, der nicht an einem Tag passiert und der uns alle sehr stark beschäftigen wird. Auf diesem Weg zur Gemeinschaftsschule werden gelegentliche Enttäuschungen und Misserfolge nicht ausbleiben. Ich möchte auf diesem Weg alle Mitglieder der Schulgemeinde auffordern, sich in diesen Prozess mit einzubringen und das Lernen an der neuen Bertha-von-Suttner-Gemeinschaftsschule mitzugestalten. Marc Schwarz (stellvertretender Schulleiter) Nachmittagsangebote an der Bertha-von-Suttner Realschule Wie Sie nachfolgend entnehmen können, ist es uns auch in diesem Schuljahr wieder gelungen, den Schülerinnen und Schülern ein attraktives Angebot an den Nachmittagen zu machen. Neben den Arbeitsgemeinschaften, die von Lehrkräften angeboten werden, gibt es an mehreren Tagen auch Gruppen zur Hausaufgabenbetreuung. Zudem gibt es Mathekurse für verschiedene Altersgruppen und zwei Kurse in Spanisch, von denen einer als Schnupperkurs gedacht ist. Mehrere Sportangebote (Basketball, Tennis, Hip-Hop, Schach …), Kochen und das das Programmieren von Spielen am PC runden unser Angebot ab. Um auch in den kommenden Jahren ein breit gefächertes Nachmittagsprogramm anbieten zu können, sind wir ständig auf der Suche nach qualifizierten Eltern, die sich im Rahmen des Jugendbegleiterprogramms an den Nachmittagen mit einbringen wollen. Vielleicht haben Sie als Väter und Mütter ja auch ein ausgeprägtes Hobby, das Sie unseren Schülern näher bringen wollen? Wir freuen uns auf neue Ideen und Ihr Engagement. Sprechen Sie mich doch einfach an. Marc Schwarz (stellvertretender Schulleiter S e i t e |29 Nachmittagsangebote Jugendbegleiterprogramm und AG`s Montag Hausaufgabenbetreung Leseförderung Mathe Plus Mathe Plus Hip-Hop Dienstag Hausaufgabenbetreuung Hausaufgabenbetreuung Square Dance Tennis Sozial-AG/Altenheim Sozial-AG/ Gustav-Werner-Schule Theater-AG Aquarium-AG Mittwoch Hausaufgabenbetreuung Hausaufgabenbetreuung Mathe Plus Basketball Volleyball STOMP-AG Sport-AG Zirkus-AG Donnerstag Hausaufgabenbetreuung Spanisch Schnupperkurs Spanisch für Anfänger Kochen Tennis Schnupperkurs Erste Hilfe Spiele programmieren mit Java Streitschlichter-AG Hompage-AG Freitag Schach Chor-AG Kunst-AG Frau Traut Herr Rieger Herr Eckert Herr Eckert Herr Schuster Kl. 5 Kl. 5 Kl. 7 Kl. 8 Kl. 6-9 13.50 – 15.20 Uhr 11.25 – 12.55 Uhr 13.50 – 15.20 Uhr 15.25 – 16.25 Uhr 13.50 – 15.20 Uhr Wöchentlich Wöchentlich Wöchentlich Wöchentlich Wöchentlich Frau Acikyürek Frau Traut Eschbach-G. Eschbach-G. Frau Günther Frau Unrath/ Frau Fellinghauer Frau Häberlein/ Herr Tavares Herr Padberg Kl. 5 Kl. 6 Kl. 5-7 Kl. 5-7 Kl. 6 Kl. 8-10 13.50 – 15.20 Uhr 13.50 – 15.20 Uhr 13.50 – 15.20 Uhr 14.00 – 15.00 Uhr 13.50 – 15.20 Uhr 13.50 – 15.20 Uhr Wöchentlich Wöchentlich Wöchentlich Wöchentlich X-Woche X-Woche Kl. 5-10 13.50 – 15.20 Uhr Wöchentlich Kl. 5 12.55 – 13.50 Uhr O-Woche Frau Acikyürek Frau Schulz Herr Ferrara Eschbach-G. Eschbach-G. Herr Hopf Herr Eisele Frau Fellinghauer Kl. 5 Kl. 6 Kl. 7 Kl. 5-7 Kl. 5-7 Kl. 5-10 Kl. 7-10 Kl. 5-8 13.50 – 15.20 Uhr 13.50 – 15.20 Uhr 13.50 – 15.20 Uhr 13.30 – 14.30 Uhr 13.30 – 14.30 Uhr 12.55 – 13.50 Uhr 13.50 – 15.20 Uhr 13.50 – 15.20 Uhr Wöchentlich Wöchentlich Wöchentlich Wöchentlich Wöchentlich Wöchentlich X-Woche O-Woche Frau Acikyürek Frau Rolfs Frau Rolfs Eschbach-G. Eschbach-G. Florian Eppinger, Yannek Bock Herr Krüger Kl. 5 Kl. 6-7 Kl. 7-10 Kl. 5-7 Kl. 5-7 Kl. 5-7 13.50 – 15.20 Uhr 13.00 – 13.45 Uhr 13:50 – 15:20 Uhr 13.30 – 16.00 Uhr 14.00 – 15.00 Uhr 13.50 – 15.20 Uhr Wöchentlich Wöchentlich Wöchentlich 14-tägig Wöchentlich Wöchentlich Kl. 8-10 13.50 – 15.20 Uhr Wöchentlich Frau Bonin Herr Padberg Kl. 9-10 13.50 – 15.20 Uhr Kl. 5-9 12.55 – 13.50 Uhr X-Woche Wöchentlich Eschbach-G. Frau Keller Frau Denk Kl. 5-10 13.30 – 15.00 Uhr Kl. 5-10 12.55 – 13.50 Uhr Kl. 5-8 13.50 – 15.20 Uhr Wöchentlich Wöchentlich X-Woche S e i t e |30 Voraussichtliche Termine im Schuljahr 2014/2015 15.09.2014 15.- bis 19.09. 16.09. 19.09. 22.09. 24.09. 25.09. 26.09. bis 26.09. 28.09. – 02.10. 30.09. 01.10. 02.10. 06.10. 08.10. 09.10. 13.10. 13. bis 17.10. 15.10. 20.10. 20.10. 21.10. 22.10. 23.10. 27.10. bis 31.10. 03. bis 07.11. 07.11. Woche 10. bis 14.11. 22.11. 10.12. ??? 19.12. 22.12. bis 06.01.2015 ??? 29.01. und 03.02. 31.01. 02.02. 06.02. 12.02. bis14.02. 15. ---19.02 24.02. 25.02. 11.03. bis 27.03. 1. Schultag nach den Sommerferien 1. EU-Woche / Fachkonferenzen nach Plan Einschulung der neuen 5-er um 14.30 Uhr Schulfotograf Klassenpflegschaften 6a /b Klassenstufenkonferenzen I (9 – 7 – 6) Klassenstufenkonferenzen II (10 – 8 – 5) Rückmeldegespräch Galeria Kaufhof AG Abmeldemöglichkeit vom Religionsunterricht (Ausschlussfrist) Schullandheim Kl. 6a (Hb / Dü ) DVA Deutsch Klassen 7 / 9 Gemeinsame Projektsitzung GMS BvS/HHS DVA Englisch Klasse 9 / Wahltag der SMV Klassenpflegschaften I (7; 8; 9) DVA Mathematik Klassen 7 / 9 Gemeinsame GLK BvS / HHS – Kooperationssitzung Nordstuttgarter Schulen Klassenpflegschaften II (5 / 10) Schullandheim Klasse 6b (Pi / Es ) Lesung H. Elsässer Kl. 9 1. Elternbeiratssitzung 19.30 Uhr Bas Böttcher „Improvisation mit Sprache“ Kl. 8 --- Stadtteilbibliothek Timo Brunke „Interaktives Sprachspiel u. Poesieprogramm“ Kl. 6 Märchenlesung Kl. 5 --- Sigrid u. Helmut Früh Zeitzeugin Fr. Dror Klasse 10 --- entfällt wegen Krankheit der Referentin Kl. 10 FüK-Gruppen melden schriftl. Themen bei der SL an / Kl. 8 und 9 Abgabe GFS-Zettel bei den Klassenlehrern Herbstferien 2. EU-Woche / EUROKOM GLK / Anschl. Beratungssitzung „Verteilung der FüK-Gruppen“ SL weist den FüK-Gruppen die Betreuer zu Kl. 10 Meldung zur AP Italienisch mdl. AP (EUROKOM) Italienisch Spiel- und Spaßtage der SMV Weihnachtsfeier Weihnachtsferien Wintersporttag Klassenkonferenzen zur Halbjahresinformation / Zeugnis / Schulkonferenz Ende der 1. Beratungsgesprächsrunde FüK Elternbeiratssitzung 2 Ausgabe der Halbjahresinformation (--- evtl. geänderte Stundenpläne) Elternsprechtag Abmeldemöglichkeit vom Religionsunterricht (Ausschlussfrist) Winterferien / Fasching Klassenpflegschaften I (6; 7; 8) mit Info zu Wpfl. /BK / Mus Klassenpflegschaften I (5; 9; 10) Zeitfenster1 für Prüfungslehrproben der Referendare S e i t e |31 12.03. 16.03. bis 19.03. 25./26.03. 27.03. 30.03. --- 10.04. 20.04. 20.04. –15.05. 22.04. 24.04.. 28.04. 29.04. 11. 05. – 15.05. 11.05. 18.05. 19.05. 20.05. 26.05. --- 05.06. 10.06. 12.06. 11./12./15. und 16.Juni 14. – 19.06. 22.06. ??? 29.06. – 17.07. 14.07. 16.07. und 21.07. 24. 07. 29.07. 30.07. – 12.09.2015 „Tag der offenen Tür“ --- 14.30 Uhr 3. EU-Woche / BORS (mit GLK) Anmeldung der neuen 5-er Ende der 2. Beratungsgesprächsrunde FüK Osterferien Bekanntgabe der Anmeldenoten Klasse 10 gem. § 3 (2) RAPO Zeitfenster2 für Prüfungslehrproben der Referendare Schriftl. Prüfung Deutsch Schriftl. Prüfung Mathematik Schriftl. Prüfung Englisch Nachtermin Anmeldung (SuS aus dem Beratungsverfahren) Abschlussfahrt nach Berlin Späteste Rückgabe der Erstkorrekturen Schriftl. Prüfung NT Deutsch Schriftl. Prüfung NT Mathematik Schriftl. Prüfung NT Englisch Pfingstferien Bekanntgabe der Jahres- und Prüfungsleistungen Klasse 10 Meldung zur Prüfung (Pflichttermin Kl. 10) Die 10-er arbeiten an der FüK (Intensivphase) (Der freiwillige Unterricht D / E / M geht mindestens bis einschl. 26.06.) Studienfahrt nach England 8a, 8b und 8c Späteste Abgabe der FüK-Dokumentationen Klasse 10 Studienfahrt nach Frankreich Zeitraum der mündlichen Prüfungen Abgabe der Jahresleistungen Klassen 5 bis 9 Versetzungskonferenzen / Schulkonferenz Entlassungsfeier in Untertürkheim Zeugnisausgabe; letzter Schultag Sommerferien S e i t e |32