Gästebuch | FdP Dorneck

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Gästebuch | FdP Dorneck
Gästebuch
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10 Einträge im Gästebuch.
Yvonne Müller Bern
12:16:15 08.04.2015
Ich unterstütze und wähle die FDP weil sie meine Werte vertritt.
Benjamin Heim Bern
23:01:03 05.04.2015
Die FDP vertritt meine Werte!
Dieter Künzli
Breitenbach
13:28:07 15.01.2013
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Der Freisinn als Grundlage der direkten Demokratie
Es stehen wichtige Wahlen vor der Tür. Mit diesem Kommentar möchte ich aufzeigen, warum der Freisinn
für die Schweiz und die Direkte Demokratie von fundamentaler Wichtigkeit ist.
Das Hauptziel freisinniger Politik ist es, das eigene Haus (=Staat) in Ordnung zu halten und dafür zu sorgen
dass die Bevölkerung nachhaltig in Wohlstand leben kann. Wenn ich das tue wirke ich als Vorbild für andere.
Es ist nicht das Ziel die Probleme der Welt zu lösen.
Jede und jeder ist für sich selbst verantwortlich. Jeder soll so leben, dass er keine Last wird, sondern dazu
beiträgt, dass der Staat erfolgreich ist. Aus diesem Grund übernehmen die mündigen Bürgerinnen und
Bürger Verantwortung.
Die mündigen Bürgerinnen und Bürger denken nachhaltig in allen drei wesentlichen Aspekten:
Ökonomische Nachhaltigkeit:
Sie investieren heute, damit sie morgen den Ertrag geniessen können. Sie sorgen vor für schlechte Zeiten,
d.h. sie machen keine dauernden Schulden. Sie investieren in die Bildung, die Infrastruktur, die Wirtschaft.
Beispiel: 2001 stimmte das Schweizer Stimmvolk dafür, dass der Bund nie mehr ausgeben darf als er
einnimmt. Die Folge davon ist, dass wir heute keine Schulden haben und in der Lage sind für schlechte
Zeiten vorzusorgen.
--> die Schweiz ist das Land mit der höchsten Produktivität, ist eines der innovativsten Länder der Erde, hat
das höchste Pro-Kopf-Einkommen der Welt.
Ökologische Nachhaltigkeit:
Die mündigen Bürgerinnen und Bürger gehen sorgsam mit den Ressourcen um, damit sie auch morgen von
den Erträgen und Schätzen der Erde leben können.
--> Die Schweiz hat die strengsten Umweltauflagen der Welt.
Soziale Nachhaltigkeit:
Ein verantwortlicher Mensch hilft demjenigen, der hingefallen ist, wieder auf die Beine. Das heisst er hilft
ihm, damit er sich wieder selbst helfen kann. Er sorgt dafür, dass alle am Glück partizipieren können. denn
ich kann nicht glücklich sein, wenn es meinem Mitmenschen schlecht geht. Die Alternative wäre, dass ich als
wohlhabender Mensch eine Privatpolizei anstellen müsste, damit mein Hab und Gut nicht gestohlen würde.
Das wäre auf Dauer teurer als die zusätzlichen Steuern wegen der Sozialgesetze.
Die sozialen Partner reden miteinander. Das Schlüsselwort ist der Kompromiss und nicht der vernichtende
Sieg über den Gegner. Denn wer siegt, demütigt den Besiegten, das erzeugt Hass. Aus diesem
Kompromissgedanken heraus haben wir ein Sozialnetz geschaffen, das die materiellen Folgen von
Schicksalsschlägen abfedert. Aber der Gedanke dahinter ist nicht Umverteilung, sondern Hilfe zur Selbsthilfe.
Wer arbeitet hat immer mehr zum Leben als derjenige der nicht arbeiten will.
--> Der Freisinn begrenzt nicht das Glück nach oben, sondern die Armut nach unten.
Wer einen Aspekt der Nachhaltigkeit auf Kosten der anderen überbetont, gefährdet das System. Denn wer
soziales Wohlergehen auf Kosten der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit will gefährdet den Wohlstand. Wer
wirtschaftliche Leistungsfähigkeit auf Kosten der Umwelt überbetont, gefährdet zukünftige Erträge aus der
Natur. Wer den Umweltschutz über die beiden anderen stellt gefährdet die Wettbewerbsfähigkeit, den
sozialen Frieden und den Wohlstand.
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Das Ziel des Freisinns ist es nicht, irgendeine abstrakte Vorstellung von Gerechtigkeit zu schaffen, sondern
ein System zu haben, das es jedem Menschen guten Willens ermöglicht sein Leben in Wohlstand zu führen.
Daher nehmen wir den Reichen auch nicht die Möglichkeit, weiterhin ihr Geld durch Investitionen in unserem
Land zu vermehren, denn davon profitieren letztendlich alle. Wir wollen kein Volk von untertänigen
Almosenempfängern sondern von selbstverantwortlichen, mündigen Bürgerinnen und Bürgern.
Aus dem Gedankengut der Selbstverantwortung heraus kommt auch die Einsicht, dass der Staat keine
Einsicht haben darf in meine Vermögensbestände. Denn wir haben unser Geld bereits als Einkommen
besteuert. Was soll dann das Herumschnüffeln in unseren Konten? Das Bankgeheimnis ist daher Teil
unserer politischen Kultur. Solange Europa das nicht begreift, kann die Schweiz der EU nicht beitreten und
es wird in Europa niemals direkte Demokratie geben. Europa muss begreifen, dass es besser ist durch
nachhaltiges Haushalten und vernünftige Steuern die Menschen dazu zu bewegen Steuern im eigenen Land
zu zahlen. Jede Besteuerung über 40% ist staatlich sanktionierter Diebstahl.
Ich wünsche den freisinnigen Kandidatinnen und Kandidaten, welche sich für einen Regierungs- oder
Kantonsratssitz zur Wahl stellen, viel Erfolg, damit die Wohlstandsoase Schweiz noch lange Fürchte tragen
kann.
Was die anderen Parteien anrichten würden, kann täglich am Beispiel der heutigen EU studiert werden.
Dieter Künzli
15.01.2013
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Fredi A. Simonetti
Breitenbach
15:58:45 30.03.2010
Griechenland und der Euro
Ich kann nicht glauben, dass ausserhalb Griechenland niemand merkte, dass dort über die Verhältnisse
gelebt wurde. Es ist eher so, dass alle hofften, es gehe schon gut. Bliebe das Problem auf Giechenland
beschränkt, könnten Deutschland (und wer noch?) helfen. Aber auch Portugal und Spanien erhielten von
Büssel viel zu viel Geld - und das obwohl die Budgetdefizite (Neuverschuldung) auch von den „Vorbildern“ (D
5.3%, F 8.2%, GB 13.3%) weit über den einstmals vereinbarten 3% liegen. Zudem ist anzunehmen, dass
diese Zahlen wegen der‚Illusion Maastricht‘ „optimiert“ wurden. Da ist es nicht verwunderlich, dass die EU
geil auf das Vermögen der Schweiz ist. Wenn es allen schlecht geht beruhigt es die Versager. Schade, wenn
es meinen Nachkommen schlechter geht. Es beruhigt mich nicht, wenn es den Nachkommen derer
schlechter geht, die die Suppe eingebrockt haben damit sie wieder gewählt werden, sei es in der Politik oder
Gewerkschaft. Neid ist kein guter Ratgeber.
Fredi A. Simonetti
Breitenbach
15:48:43 30.03.2010
Leserbrief zu: „Weshalb leide ich, da es mir doch gut geht?“
Der Artikel über Herrn Daniel Model ist bemerkenswert (MZ vom 27.03.2010). Dass Herr Model um die noch
vorhandene Freiheit in der Schweiz Angst hat ist geradezu zu spüren und – leider sehr berechtigt. Die
Schweiz drängt förmlich zu Systemen wie sie in Deutschland und Frankreich herrschen. Ich meine damit
nicht nur das Liebäugeln zum EU-Beitritt, sondern auch die arbeitsrechtliche sowie soziale Gesetzgebung
und Durchführung derselben. Es wäre ungerecht diesen Drang nur den Linken zuzuschieben. Von der CVP
überrascht mich das nicht, bedenklich ist das Verhalten in der FDP, als deren Mitglied ich mich zusehends
weiter weg fühle und doch keine bessere Alternative habe.
Wie weit wir uns dem sozialistischen Gedankengut angenähert haben zeigt z.B. die Frage des Journalisten
Hr. Dohner an Herrn Model: Warum denn unehrenhaft sei, wenn jemand der arbeiten könnte, dies nicht tut.
Man könne ja mit Sozialhilfe auch gut Leben.
Vielleicht begriff der Journalist die Antwort: „ Es ist unehrenhaft auf Kosten anderer zu leben.“ Herr Model
meint damit nicht wirklich Bedürftige, sondern stört sich daran, dass die Messlatte für Bedürftigkeit immer
tiefer sinkt. Das nimmt doch den Anreiz auf ein selbständiges Leben und verbittert die noch Arbeitenden.
Fredi A. Simonetti
Breitenbach
11:08:47 23.02.2010
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Ständeratswahlen
• Die FDP Solothurn hat bald zu entscheiden, wen sie als Nachfolger von Rolf Büttiker aufbauen will. Ein
Linker wurde als Nachfolger von Herrn Leuenberger kürzlich gewählt; also braucht es keinen zweiten Linken
aus unseren Reihen.
• Setzen wir uns also ein für einen echten Liberalen mit Erfahrung aus der Privatwirtschaft,
Rechnungswesen, Kantons- und Dorfpolitik.
• Christian Thalmann aus Breitenbach kennt aus Erfahrung in der vonRoll/Isola die Anliegen als
Arbeitnehmer, als Geschäftsführer der Bandfabrik die Anliegen von Klein- und Mittelbetrieben, als dipl.
Buchhalter und Gemeinderat Finanzen hat er viel Wissen über den Umgang mit Geld und als langjähriges
Mitglied der örtlichen Sozialkommission kann er auch im Sozialbereich viel Wissen einbringen.
• Es liegt nun an der Kantonalpartei die Weichen frühzeitig zu stellen.
Dieter Künzli
Breitenbach
12:54:23 28.12.2009
Lieber Hanspeter
Ich danke Dir vielmals für Deinen unermüdlichen Einsatz für den liberalen Geist in unserer Region.
Liberal bedeutet für mich die höchste Stufe der politishcen Intelligenz. Denn sie anerkennt, dass es keinen
allgemeingültigen richtigen Weg gibt, sondern dass dieser jedesmal unter Einbezug aller Meinungen neu
gefunden werden muss. Der liberale Geist ist offen für Neues und grenzt niemanden aus. Wir lassen jeden
Menschen seinen individuellen Weg zum Glück finden und bevormunden nicht. Wir bekennen uns daher
folgerichtig zu einer freiheitlichen, liberalen Weltordnung bei der jeder seines Glückes Schmied ist. Wir
bekennen uns zum Wettbewerb der Ideen und setzen uns dafür ein, dass sich Leistung lohnt. Denn es gibt
nichts Kreativieres als der Wettbewerb.
FREDI SIMONETTI,
BREITENBACH
Breitenbach
11:13:23 11.12.2008
FAMILIENFREUNDLICHE KINDERBETREUUNG
Die von der FdP lancierte Initiative für eine flexible, an die Bedürfnisse der Gemeinden anpassbare
Kinderbetreuung geht einer Gruppe ausgabefreudiger Politiker zu wenig weit. Sie wollen mit überzogenen
Vorschriften eine, für die meisten Gemeinden finanziell sehr belastende Regelung einführen. Die
Anfangskosten von ca. 40 Millionen Franken werden nach dem Fertigausbau wie kantonale
Aufsichten/Kontrollen und Organisation, auf über 60 Millionen steigen.
Warum soll sich der Kanton Solothurn wieder überschulden?
Es ist zu hoffen, dass sich das Stimmvolk der kommenden Kosten besinnt.
F.A. Simonetti, Breitenbach
Urs Grütter,Grenchen 09:30:21 25.06.2008
2540 Grenchen
Herzliche Gratulation zu dieser gelungenen Homepage.
Ich bin überzeugt,dass Ihr bemüht sein werdet,diese auch immer aktuell zu halten.
5/6
Fredi Simonetti
Breitenbach
08:53:54 09.06.2008
Dank an alle Beteiligten dieser HomePage. Sehr gut gemacht.
6/6