GERSHWIN, George - Die Musicals: OF THE...sical/Zarzuela
Transcrição
GERSHWIN, George - Die Musicals: OF THE...sical/Zarzuela
23.3.2016 GERSHWIN, George - Die Musicals: OF THEE I SING und LET 'EM EAT CAKE - Operette/Musical/Zarzuela GERSHWIN, George - Die Musicals: OF THEE I SING und LET 'EM EAT CAKE Operette/Musical/Zarzuela Nachdem es zu einem der bedeutendsten Musicalkomponisten des vergangenen Jahrhunderts hier keinen einzigen Thread gibt, möchte ich den Jahrestag der Premiere seines besten, wenn auch nicht populärsten Musicals nutzen, ihn einmal mit einer erweiterten Überarbeitung einer alten Rätsellösung etwas in den Vordergrund zu rücken. Ich spreche natürlich von OF THEE I SING, für das die Autoren mit dem ersten Pulitzer Preis ausgezeichnet wurden, der je an ein Musical vergeben wurde. Erschreckend ist, wie aktuell es bis heute oder wieder geworden geblieben ist, wenn man die Jahresausblicke der Medien überfliegt und realisiert, das damals wie heute das Wort "bankrott" von gravierender gesamtgesellschaftlicher Bedeutung war. Dennoch dauerte es bis zum Jahr 2006, bis erstmals eine europäische Inszenierung der Stückes zustande kam, und zwar in Linz. Als das Musical am 26. Dezember 1931 erstmals über die Bühne ging, waren die Folgen des Börsendesasters vom Schwarzen Freitag 1929 gerade erst richtig absehbar geworden, und sorgten deren Auswirkungen in Europa dafür, dass die Rezession endgültig zur Depression wurde. Der amerikanische Präsident war damals Herbert Hoover, der sich – zumindest in der Wahrnehmung der Bevölkerung - in sinnlosem Aktionismus vertändelte und vor allem das große Geld zu schützen versuchte. Es zeichnete sich deshalb bereits ab, dass er nicht wieder gewählt werden würde. Entsprechend intensiv gestaltete sich schon früh die Suche nach einem Nachfolgekandidaten, der dann in Franklin D. Rooselvelt und seinem New Deal gefunden wurde. In dieser gar nicht so fiktiven Situation setzt das Libretto von George Kaufman und Morrie Rysksind ein, denen die Welt die Drehbücher so vorzüglicher Filme wie DINNER AT EIGHT, MY MAN GODFREY und YOU CAN’T TAKE IT WITH YOU verdankte. Beide schrieben übrigens auch die Bücher für die größten Erfolge der Marx Brothers, darunter A NIGHT AT THE OPERA und DUCK SOUP von 1933, der ebenfalls von diesen Musicals beeinflusst wurde. Ein kurzer Blick in die Synopsis: Die National Party braucht dringend einen neuen Präsidentschaftskandidaten und findet ihn in John P. Wintergreen, dessen wesentliche Qualifikation in seinem optimistischen Namen besteht. Es muss aber noch eine Plattform gefunden werden, die, in den Worten eines zynischen Zeitungsmannes, jeden interessiert, aber politisch nichts besagt. So nutzt man den eigentlich störenden Umstand, dass Wintergreen noch Junggeselle ist, um das populäre Thema Liebe zum zentralem Wahlkampfthema zu machen. Wintergreen soll die Gewinnerin eines Schönheitswettbewerbs heiraten. Gesagt getan – und vertan. Den Schönheitswettbewerb gewinnt die knackige Diana Devereaux, aber Wintergreen hat sich inzwischen in Mary Turner, eine Sekretärin der Wettbewerbsorganisation verliebt, weil sie so gut Maiskuchen backen kann. Die vor den Kopf gestoßenen Mitglieder des Wahlausschusses protestieren, schließen sich aber einstimmig Wintergreens Wahl an, als sie die Muffins von Mary Turner probieren. Die Kampagne kann also losgehen und ist ein voller Erfolg (Love is sweeping the country), den wir heute auch brauchen könnten, denn erinnern wir uns, das Musical entstand zur LETZTEN Depression: Spring is in the air Each mortal loves his neighbor Who’s that loving pair? That’s capital and labor. Chevrolet and Ford Have felt this cosmic urging They with one accord Have kissed and now are merging. Auf ihrer Wahlkampftour macht Wintergreen seiner Mary in jedem Bundesstaat einen öffentlichen Antrag (Of Thee I Sing, Baby) und gewinnt die Wahl in einem Erdrutschsieg, woraufhin beide beschließen, am Tag der Amtseinführung Wintergreens zu heiraten. Diana Devereaux strengt zwar eine Klage auf ein gebrochenes Versprechen an, aber selbst der Oberste Gerichtshof lehnt ihre Klage ab. Diana aber lässt nicht locker und bringt Teile der Bevölkerung auf ihre Seite. Die nunmehr verheiratetenWintergreen und Mary versuchen zunächst erfolgreich, mit ihrem Liebesbekenntnis bei der Presse Punkte zu sammeln, das man hier auch ansehen und -hören kann: "http://www.youtube.com/watch?v=883KPQCSNkU" Who cares If the sky Cares to fall into the sea? Who cares What banks fail in Yonkers? Long as you’ve got a kiss that conquers Why should I care? Mit diesem bushigen Argument kommt Wintergreen aber nicht weit, denn nunmehr schaltet sich der französische Botschafter ein, der herausgefunden hat, dass Diana tatsächlich mit den höchsten Kreisen der französischen Regierung verwandt ist, denn sie sei, wie er öffentlich anklagt, eigentlich die uneheliche Tochter des unehelichen Sohns eines illegitimen Neffen von Napoleon. Frankreich droht daher mit dem Abbruch der diplomatischen Beziehungen und Wintergreens Partei mit einem Impeachment, also einer Amtsenthebung des Präsidenten. Dies freut besonders den Vizepräsidenten http://www.capriccio-kulturforum.de/index.php?thread/1379-gershwin-george-die-musicals-of-thee-i-sing-und-let-em-eat-cake/ 1/5 23.3.2016 GERSHWIN, George - Die Musicals: OF THEE I SING und LET 'EM EAT CAKE - Operette/Musical/Zarzuela Throttlebottom, der ständig nur beklagt, von niemandem erkannt zu werden und plötzlich die Chance hat, selbst Präsident zu werden. Entsprechend parteiisch leitet er die Senatsabstimmung, die zu einer der köstlichsten Darstellungen des von Parteien gesteuerten Parlamentswesen auf der Bühne geriet: THROTTLEBOTTOM The country thinks it’s got depression SENATOREN Ha! Ha! Ha! THROTTLEBOTTOM Just wait until we get in session. SENATOREN Ha! Ha! Ha! THROTTLEBOTTOM The people want a lot of action SENATOREN Ho! Ho! Ho! THROTTLEBOTTOM We’re here to give them satisfaction SENATOREN Ho! Ho! Ho! THROTTLEBOTTOM Today is really full of laughter SENATOREN Ha! Ha! Ha! THROTTLEBOTTOM Compared to what will follow after SENATOREN Ha! Ha! Ha! Und so weiter. Diana darf vor dem Senat auftreten und beklagen, dass sie sitzen gelassen wurde. Throttlebottom ist nur zu bereit, den Präsidenten schuldig zu sprechen, da kommt Mary herein und verkündet, dass sie Mutter und Winterbottom Vater werde (Posterity is just around the corner). Damit ist der Präsident entlastet, aber Frankreich droht mit Krieg, wenn der Präsident nicht in der Lage ist, Diana zu heiraten. Das gibt Wintergreen die ultimative Lösung für alle Probleme, denn laut Verfassung hat in einem Fall, in dem der Präsident nicht in der Lage zu handeln ist, der Vizepräsident dessen Pflichten zu übernehmen. Throttlebottom muss also Diana heiraten, was er voller Begeisterung tut, und nunmehr singt das ganze Land vereint: Of Thee I sing, baby You have got that certain thing, baby! Shining star and inspiration Worthy of a mighty nation Of thee I sing! Mit diesem satirischen Musical eroberten Kaufman und die Gershwins nicht nur den Broadway, sondern erstmals in der Geschichte des Musicals und des begehrten Preises auch den Pulitzer Preis für das beste Drama, der in fast 100 Jahren nur sieben mal an Musicals ging, darunter so renommierte wie SOUTH PACIFIC (1950) und SUNDAY IN THE PARK WITH GEORGE (1985). Natürlich war auch dieses Werk nicht ganz ohne Vorbilder. Zu denen gehörten nicht nur die zeitsatirischen Operetten Offenbachs oder Gilbert&Sullivans, sondern auch das Gershwin/Kaufman-Musical STRIKE UP THE BAND, in dem das Team schon vier Jahre früher mit gemischtem Erfolg versucht hatte, aus einem politischen Thema, dort ein von einem amerikanischen Industriellen angezettelter Krieg mit der Schweiz um die Exklusivrechte an Schweizer Käse, einen Kassenerfolg zu machen. Während dieses Werk musikalisch noch ganz den Traditionen des Musicals mit seinen einzelnen Nummern verhaftet und insofern seinen Vorbildern Offenbach und Sullivan wesentlich näher ist, wagte man diesmal ein Werk, in dem Text und Musik dermaßen eng miteinander verknüpft und zudem überwiegend auf Ensembles verteilt waren, wie schon der Eingangschor "Wintergreen for President" deutlich machte. Publikum und Kritik waren begeistert. Der Nachteil war jedoch, dass sich diesmal nur zwei Lieder erfolgreich aus dem Kontext lösen ließen, die immerhin auch Evergreens wurden, nämlich das Titellied und „Who Cares“. Mit der damals sensationell hohen Zahl von 441 Aufführungen wurde das Musical zum dritterfolgreichsten der 30er Jahre und brachte eine Fortsetzung hervor, die allerdings ein Fehlschlag wurde. Se hatte unter dem Titel LET ’EM EAT CAKE am 21. Oktober 1933 Premiere und markierte in jeder Hinsicht einen wesentlichen Fortschritt außer der für die Produzenten wichtigsten: Optimismus und Publikumserfolg. Wie gleich zu sehen sein wird, war das kaum dem Buch und schon gar nicht der spritzigen Musik Gershwins anzulasten, die allerdings komplex und anspruchsvoll genug ausfiel um das Werk anstandslos auch als Swing-Oper durchgehen zu lassen. Der Grund für den Misserfolg von nur 90 Aufführungen war eher in einem Wandel des http://www.capriccio-kulturforum.de/index.php?thread/1379-gershwin-george-die-musicals-of-thee-i-sing-und-let-em-eat-cake/ 2/5 23.3.2016 GERSHWIN, George - Die Musicals: OF THEE I SING und LET 'EM EAT CAKE - Operette/Musical/Zarzuela Zeitgeistes anzulasten: Franklin D. Roosevelt war knapp ein Jahr zuvor als Nachfolger Woodrow Wilsons gewählt worden und hatte mit seinem New Deal für einen Stimmungsumschwung gesorgt, so dass, zumal im Staat New York, wo Roosevelt zuvor ein sehr populärer Gouverneur war, das Publikum ausnahmsweise mal wenig von Kritik an der Politik hielt. Zudem waren einem Publikum, das gerade einen Silberstreifen am wirtschaftlichen Horizont sah, die Sorgen der Autoren um die Gefahren einer aus der Wirtschaftskrise erwachsenden Diktatur, wie sie in Europa und sogar dem nahen Kuba wie Pilze aus dem Boden schossen, noch sehr fremd. Um so beeindruckender, wie desillusioniert dieses Musical von seiner Welt ist. Darüber täuschen auch nicht die kontrastierend fröhlichen Melodien Gershwins hinweg, die nur den Zynismus der Agierenden und nicht zuletzt die Verführbarkeit ihres Publikums frei legen. Das beginnt schon mit der Ouvertüre, einer der längsten Gershwins, die zunächst klingt, als hätte Gershwin sich die Mehtoden von Charles Ives zur konsequenten Kontrastierung und Durchmischung verschiedenster Klangquellen zu eigen gemacht, bevor sie den vertrauteren Weg einer Highlight-Ouvertüre einschlägt. Sie leitet nahtlos über in die musikalische Wiedergabe des nächsten Wahlkampfs zwischen dem unfähigen Präsidenten Wintergeen und dessen nicht weniger unfähigen, aber auf amerikanischen Patriotismus statt die Liebe setzenden Nachfolger Twiddledee. Wintergreen und seine Mary müssen sich also am Union Square niederlassen, wo sie ein Bekleidungsgeschäft eröffnen. Die Geschäfte gehen schlecht, und so hören die beiden gut zu, als der Berufsrevolutionär Kruger, in dem man unschwer eine frühe Hitler-Karikatur erkennen kann, vor seinem Laden diese Hetzrede hält: Conditions as they are Can not go very far .... So here’s my plan I know you can’t improve it: Down with one and one make two. Down with everything in view! Down with all minorities; Likewise all majorities Down with you and you and you. Somehow I abominate Everything you nominate Down with music by Stravinsky Down with shops except by Minsky Happiness will fill our cup Down with everything that’s up. ... Down with all the upper classes Might as well include masses ... Wintergreen und Mary beschließen, selbst eine Revolution anzuführen und propagieren analog zu der italienischen mit ihren Schwarzhemden und der deutschen mit ihren braunen eine Revolution der blauen Hemden. Auch Throttlebottom will bei der Revolution mitmachen, ist aber vorsichtig: When the streets and rivers run with red I’ll be underneath the bed! And after all their capers put the foe to rout I will read the papers to see how we came out. Mary, immer die liebende Frau des Erfolgsmenschen („Mine“ - der einzige Standard, den die Show hervor brachte) bemüht sich mit großem Erfolg um die Unterstützung der Frauen („Climb up the social ladder“): All you have to do Is buy a blouse of blue And you become a member of the new D.A.R. For puchasing a blouse is vital, Ladies, it’s like marrying a title. Da Wintergreen sich auch noch der Unterstützung der konservativen Union League versichert, gelingt der Putsch, und Wintergreen wird Diktator, weil er der Armee die Kriegsschulden verspricht und dem Volk, dass es künftig nur noch Kuchen essen könne: Oh Comrades, you deserve your daily bread, That’s what I have always said! But I’ll go further, you shall have a break, From now on, you’ll be eating cake. I’m asking payment on an ancient debt, http://www.capriccio-kulturforum.de/index.php?thread/1379-gershwin-george-die-musicals-of-thee-i-sing-und-let-em-eat-cake/ 3/5 23.3.2016 GERSHWIN, George - Die Musicals: OF THEE I SING und LET 'EM EAT CAKE - Operette/Musical/Zarzuela As promised by Marie Antoinette! Comrades it is clear The millennium is here Let ’em eat cake The land of freedom Is free once more. Wintergreen zieht also als neuer Diktator in das Weiße Haus ein, das rasch zum blauen Haus umgestylt wird. Es dauert jedoch nicht lang, und das Militär will die Kriegsschulden ausgezahlt bekommen, die aber von keinem Land – außer Finnland – bezahlt wurden. Wintergreen versucht vergeblich die Schulden einzutreiben, erntet aber nur Empörung, als er sich weigert dem Völkerbund Kredite zu geben, damit die Schuldnerländer Krieg gegen Amerika führen können. In die Enge getrieben, schlägt er ein Baseballspiel um doppelte Schulden oder ihre Streichung vor. Dummerweise erweist sich Throttlebottom bei dem Spiel als ein fairer Schiedsrichter, und die Schuldnerländer gewinnen. Angetrieben von dem Chefankläger Kruger, beschließt man in einer herrlichen Variante auf Gilberts Zungenbrecherverse, Throttlebottom zu hängen (Shall we throttle Throttlebottom in the morning?). Danach wird auch Wintergreen angeklagt, und diesmal gelingt es Mary nicht, ihn und sich mit der Nachricht herauszureden, dass sie wieder Mutter würde. Kruger wird selbst Diktator und träumt mit seiner Freundin Trixie von dem neuen Luxusleben („First Lady and First Gent“). Während das Volk schon aufmarschiert, den Präsidenten und seinen Vize zu hängen, drängt sich Mary nach vorne. Sie führt den Frauen vor Augen, was es bedeuten würde, wenn künftig jeder nur noch blau tragen dürfe. Sie lässt eine Modeschau ablaufen, und die Frauen, die die schönen bunten Kleider auch tragen wollen, stürzen den neuen Diktator Kruger. Selbst Trixie wechselt die Fronten: „Down with Kruger the dictator To our sex he will not cater“ Mit einem finalen „Of thee I sing“ ist die Revolution endgültig erledigt und die Politsatire zu Ende. Eigentlich würde ich am liebsten das ganze Libretto abdrucken, aber das geht leider nicht. So kann ich nur eindringlich dafür werben, jede Anstrengung zu unternehmen, sich das Werk selbst anzuhören, wenn man es schon kaum sehen kann. LET ’EM EAT CAKE ist nämlich George Gershwins letztes Bühnenmusical (danach kamen nur noch PORGY AND BESS und einige Filmsongs, bevor er 1937 an Gehirntumor starb) und enthält als solches viel von Gershwins bester Musik. Hinzu kommt ein enormer Unterhaltungswert ungeachtet des harten Themas. Leider gibt es heute kaum eine Auswahl an empfehlenswerten Aufnahmen. Das Revival des ersten Musicals, als OF THEE I SING, von 1952 brachte zwar ein immerhin annehmbares Original Cast Recording mit Jack Carson hervor: Dessen Nummern sind aber fast durchweg stark gekürzt und werden eher routiniert als inspiriert vorgetragen. Leider ist die einzig angemessene Aufnahme beider Werke in identischer Besetzung unter Michael Tilson Thomas mit dem Orchestra of St. Luke, das auf der sorgfältig rekonstruierten Originalpartitur beider Werke fußt, nicht mehr am Markt, sei aber jedem ans Herz gelegt, der irgendwie ihrer habhaft werden kann und will: http://www.capriccio-kulturforum.de/index.php?thread/1379-gershwin-george-die-musicals-of-thee-i-sing-und-let-em-eat-cake/ 4/5 23.3.2016 GERSHWIN, George - Die Musicals: OF THEE I SING und LET 'EM EAT CAKE - Operette/Musical/Zarzuela Vielleicht lässt sich dieser Artikel zum Jahrestag des Musicals aber auch einfach zum Anlass nehmen, sich einmal näher mit George Gershwins hochklassigen Werken dieser Gattung zu beschäftigen, denn das lohnt sich allemal und passt auch sehr gut zur bevorstehenden Jahreswende. Mal sehen, wann ich eine Fortsetzung folgen lassen kann. Einstweilen wäre es interessant, von Euch zu hören, welche Musicals von George Gershwin Ihr bereits kennt, wenn überhaupt welche über die vielen Standards und Evergreens hinaus, die ihnen entstammen. Rideamus Ein Problem ist eine Chance in Arbeitskleidung http://www.capriccio-kulturforum.de/index.php?thread/1379-gershwin-george-die-musicals-of-thee-i-sing-und-let-em-eat-cake/ 5/5