GEMEINDEBRIEF - Evangelische Gemeinde Volberg

Transcrição

GEMEINDEBRIEF - Evangelische Gemeinde Volberg
GEMEINDEBRIEF
DER EVANGELISCHEN GEMEINDE
VOLBERG - FORSBACH - RÖSRATH
Volberg
Forsbach
Kolumbarium
Kreuzkirche
Kleineichen
Bild: La
Rösrath
Ausgabe für Dezember 2014, Januar und Februar 2015
Über uns
Geistliches Wort
Die Bankverbindungen der
Evangelischen Gemeinde
Inhalt dieses Heftes
Kreissparkasse Köln,
IBAN DE76 3705 0299 0326 0002 34
BIC COKSDE33
und
VR Bank eG Bergisch Gladbach,
IBAN DE63 3706 2600 1304 3090 12
BIC GENODED1PAF
Geistliches Wort
Schwerpunkt Weihnachten
Einladung für Mitarbeiter 29.11.
Weihnachtskisten für TAFEL
Termine im Advent
Musik im Gottesdienst
Gottesdienstübersicht
Neue Gottesdienstzeit in Forsbach
Weihnachtsevangelium
Konzerte
Rückblick: Wir waren in Rom
Freizeit in Sachsen Sommer 2015
Rückblick: Gerechtigkeit-Almosen
Sternsinger 2015 - Gemeinsam
Brot für die Welt - Sammlung
Weltgebetstag 2015
Aus unseren Kirchenbüchern
Daten regelmäßiger Kreise
Die letzte Seite
Wir sind sehr auf Ihre Spenden und
Hilfe angewiesen!
Auf Wunsch erhalten Sie gerne eine
Spendenbescheinigung, wenn Sie uns
Ihre Adresse angeben.
Liebe Gemeindeglieder,
Themenschwerpunkt Weihnachten
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Redaktionsschluss für die Ausgabe
März bis Mai ist der 23.1.2015.
Grafik: GEP
Impressum
Herausgeber ist die Evangelische Gemeinde Volberg-Forsbach-Rösrath.
Redaktion: Dietmar Binderberger (bi), Ulrich Brodersen, Anja Hanke , Ulrich Krause,
Reinhard Kutschke, Karl Paetsch und Thomas Rusch.
Verantwortlich: Jürgen Layer (la), Elisabeth Roeder-Voß und Heinz Röbig (rö).
Druck: Leo-Druck, 78333 Stockach. www.leodruck.com Auflage 5 500 Stück.
Ihre Evangelische Gemeinde finden Sie mit vielen Zusatzinformationen und
mehrfach wöchentlich aktualisiert im Internet: www.evkirche-roesrath.de.
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Ein Lied aus unserem Gesangbuch erzählt die Weihnachtsgeschichte in besonderer Weise nach.
Einige Gedanken des Liedes EG 52 möchte ich mit Ihnen
und Euch teilen. Zunächst die Auswahl der Liedstrophen:
In der 1. Strophe werden wir gefragt:
„Wisst ihr noch, wie es geschehen? Immer werden wir’s erzählen: wie wir einst den Stern gesehen mitten in der dunklen Nacht, mitten in der dunklen Nacht.“
In der 2. Strophe singen wir davon, wie die Hirten die frohe
Bild: bi
Botschaft erfahren, „dass das Kind geboren sei.“
Und in der 3. Strophe heißt es: „Eilte jeder, dass er’s sähe arm in einer Krippen
liegen. Und wir fühlten Gottes Nähe. Und wir beteten es an. Und wir beteten es an.“
Dazu lese ich das Weihnachtsevangelium, wie wir es an jedem Heiligen Abend aus
dem Lukasevangelium (Kapitel 2) hören. Ich lese von Maria und Josef:
Beide ganz einfache Leute. Ich lese, dass Jesus nicht in einem Palast zur Welt kam,
wie man es bei einem König, beim Sohn Gottes, erwarten würde... Nein, er wurde
in einem Stall geboren. Da heißt es: Maria legte ihn in eine Krippe.
Und dann noch eins obendrauf: Nicht Reiche und Einflussreiche erfahren als erste
von der Menschwerdung Gottes, sondern die Ärmsten der Armen. Das waren damals die Hirten. Ihnen ruft der Engel zu: „Euch ist heute der Heiland geboren!“
Warum diese Aufzählung der Liedstrophen und Bibelzitate?
Für mich, liebe Gemeinde, wird der Gedanke immer wichtiger, dass Lukas sein
Evangelium vor allem für die Armen geschrieben hat. Mir wird immer wichtiger,
dass Jesus ein Herz besonders für die Menschen hat, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen.
Und ich wünsche mir, dass die Weihnachtsbotschaft von Gottes Liebe gerade
auch bei denen ankommt, die in der heutigen Zeit zu den Armen gezählt würden.
Ob nun konkret, weil einer kein Auskommen mit dem Einkommen hat.
Oder im übertragenen Sinne, wenn einer „arm dran ist“. Vielleicht weil er Probleme
hat oder weil andere ihm das Leben schwer machen, weil er an der Teilhabe gehindert wird oder von anderen nicht geachtet wird, so wie es den Hirten damals erging.
Weihnachten sagt uns: Jeder Mensch hat ein Anrecht darauf, gesehen und respektiert zu werden. Die Botschaft des Engels heißt: „Siehe, ich verkündige euch
große Freude, die allem Volk widerfahren wird.“
Jesus bringt Heil für alle! Jesus will jeden Menschen erreichen.
Und das heißt: Wir dürfen niemanden ausschließen. Wir haben sogar die Aufgabe,
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Geistliches Wort
andere ins Licht dieser großartigen Botschaft zu stellen.
Also: Erzählen wir den Menschen von Gottes Nähe und Liebe!
Doch das reicht nicht. Den Worten müssen auch Taten folgen.
Was können wir tun?
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Die Würde jedes Menschen achten.
·
Erkennen, dass ein Tafelkunde nicht Bittsteller ist, sondern ein Recht auf
Unterstützung hat.
·
Arbeitslose in ihrer Situation wahrnehmen und ihnen Mut machen.
·
Menschen, die krank oder verzweifelt sind, stärken.
·
Sterbende begleiten und ihnen ein Licht der Hoffnung anzünden.
Wir könnten nun die Liste fortsetzen und die Arbeitsfelder der Diakonie aufzählen.
Dabei ist wichtig, dass jeder Kontakt auf Augenhöhe geschieht. Toleranz, Achtung
und Respekt, das hat uns Jesus gelehrt.
Wenn Jesus heute zur Welt käme: Vielleicht würde er in einem Flüchtlingsheim geboren? Oder in einem Wohnhaus für behinderte Menschen?
Wenn Jesus heute durch unseren Ort gehen würde: Vielleicht ginge er zur Tafel?
Oder ins Jobcenter? Er würde die Menschen wahrnehmen, ihnen mit Achtung begegnen, ganz für sie da sein.
Viele Menschen wenden diesen respektvollen Umgang schon an. Das ist gut
und das tut gut! Durch unsere Nähe, durch unser Da-sein können wir die frohe
Botschaft weitertragen: Gottes Liebe hat Hand und Fuß bekommen durch Jesus,
Gottes Sohn. Wir können uns in seine Nachfolge stellen, indem wir selbst Hand anlegen und helfen, indem wir uns auf den Weg machen und Schritte auf andere zugehen.
Ich wünsche uns, dass wir immer wieder Neues in der Weihnachtsbotschaft entdecken. Und auch erleben, wie sich dadurch unser Leben verändern kann – oder
manchmal sogar verändern muss.
Pfarrerin Erika Juckel
Themenschwerpunkt: Weihnachten
Liebe Gemeindeglieder,
am 6. Januar diesen Jahres habe ich folgende Mail von einem guten Bekannten aus
Äthiopien erhalten:
„Wir werden auch morgen unser Weihnachten feiern. Heute werden die Schafe und
die Hühner und die gut gemästeten Rinder gekauft. Morgen früh wird in jeder Familie
mindestens ein Tier geschlachtet. In den wohlhabenden Familien werden sogar zuerst
Hühner und gegen zehn Uhr Schafe geschlachtet.Im Lande ist es eine religiöse Tradition Jugendliche und Erwachsene eine Art Hockey
zu spielen. Als Jesus geboren wurde, haben auch die Jugendliche in der Umgebung
von Jerusalem Hockey gespielt (sagen unsere Geistlichen).“
An Weihnachten Schafe und Hühner schlachten und Hockey spielen?
Ich habe diese Mail unserem Gemeindebriefteam zur Sitzung am 8. Januar mitgebracht und daraus entstand die Idee zum Schwerpunkt dieses Heftes:
Weihnachten woanders
Schon unser Titelbild zeigt dieses andere: Maria mit dem Kind in äthiopischer
Malweise. Gar nicht weit von hier, in Köln-Longerich habe ich dieses Bild aufgenommen. Dort hat die äthiopisch-orthodoxe Kirche in Deutschland unter der Leitung ihres Erzpriesters Dr. Merawi Tebege vor über 30 Jahren ihre Bleibe gefunden
(dank unserem Präses i.R. Manfred Kock). Aber natürlich haben wir auch in Äthiopien nachgefragt und zwei Berichte erhalten.
Das gilt auch für Schweden, wo wir ebenfalls nach den Traditionen gefragt haben,
denn unsere Gemeinde ist seit fast 40 Jahren am 2. Advent in der Versöhnungskirche Gastgeberin für den Lucia-Gottesdienst der Deutsch-Schwedischen Gesellschaft
in Köln. Viele andere Beiträge sind inzwischen ebenfalls eingetroffen.
Allen ganz herzlichen Dank!
Mit diesem Heft verabschiede ich mich gleichzeitig nach 25 Jahren und
106 Gemeindebriefen als bisher Verantwortlicher in den Ruhestand.
Andere werden übernehmen, das ist schön!
Jürgen Layer
Weihnachten in der äthiopisch-orthodoxen Kirche
Äthiopien ist ein Land, wo man alte christliche Traditionen von der biblischen Zeit noch
heute beobachten kann. Mit eigenem Kalender, eigener Zeitrechnung und eigener
Schrift ist auch Äthiopien das einzige Land in Afrika, das so etwas vorzuweisen hat. Das
Land hat das Christentum als Staatsreligion schon im vierten Jahrhundert akzeptiert.
Die orthodoxen Äthiopier feiern nach dem julianischen Kalender Weihnachten am
7. Januar. In der Äthiopisch-Orthodoxen Kirche ist Weihnachten eine von vier großen religiösen Feierlichkeiten. Meskel oder die Wiederfindung des Kreuzes im September, dann Weihnachten und das Timket-Fest (Taufe Christi) im Januar und Ostern im März oder April (aber selten am gleichen Datum wie in Europa).
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Themenschwerpunkt: Weihnachten in Äthiopien
In der Kirche wird Weihnachten die ganze Nacht gefeiert. Schon ab dem Vorabend
werden die Priester und Diakone und viele Gläubige für die ganze Nacht in der
Kirche bleiben. Sie singen Weihnachtslieder, lesen von Weihnachten in der Bibel
und in den Gebetbüchern und die Priester und Diakone tanzen in liturgischen Tänzen. In einigen Kirchen wird auch der Tabot (eine
Kopie von der Bundeslade mit den 10 Geboten)
von den Priestern dreimal um die Kirche getragen.
Genau um sechs Uhr morgens beginnt der besondere Gottesdienst für Weihnachten. Er dauert
zwei Stunden. Nach dem Gottesdienst wird noch
gelesen und gepredigt, dann gehen die Gläubigen alle nach Hause.
In den Städten und auf dem Land wird WeihnachEin Tabot (abgedeckt rechts vom Schirm)
ten recht unterschiedlich gefeiert.
gehört zu jeder äthiopischen Kirche
In den Städten ist es heute eine Mischung aus europäischer und traditioneller Feier. Der Festtag bleibt aber unverändert am 7. Januar.
Nur die Äthiopier auf dem Land haben die alten Traditionen beibehalten.
Die Gläubigen haben vor Weihnachten
mehr als 40 Tage gefastet. An Weihnachten
ist diese Fastenzeit zu Ende. Diejenigen, die
gefastet haben, dürfen heute Fleisch, Milcherzeugnisse und Eier essen. In jeder Familie werden Schafe, Hühner und auch Rinder geschlachtet. Es wird an diesem Tag viel
gegessen und getrunken. Weihnachten ist ein Familienfest. Die älteren Verwandten
und auch die Eltern werden an diesem Tag besucht und die Besucher bringen Getränke und Essbares als Geschenk mit. Die Kinder bekommen neue Kleidung. Geschenke und Santa Klaus sind aber in Äthiopien nicht bekannt.
Wenn die Gläubigen nach Hause gekommen sind, werden die zubereiteten Gerichte gegessen. Zuerst wird das nationale Gericht DoroWot aus Hühnchen und Eiern
mit Hüttenkäse serviert. Gegen 10 Uhr gehen die Hausherren zu einem gemeinsamen Platz, wo das gemästete Rind geschlachtet wird. Der Platz ist auf einem Hügel,
der für alle Dorfbewohner im Mittelpunkt steht. Alle Dorfbewohner werden hier an
dem Platz Injera (Fladenbrot) und Getränke mitbringen. Wenn das Rind fertig geschlachtet ist, kommen die Kinder und Frauen zu dem Platz und ein Teil von dem
Fleisch wird gebraten und an der Stelle gemeinsam gegessen und die mitgebrachten Getränke werden getrunken. Die Reste des Fleisches werden gleichmäßig für
die Familien geteilt und nach Hause genommen.
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Themenschwerpunkt: Deutsche Weihnacht in Äthiopien
Am Nachmittag trifft sich das Dorf mit einem Nachbardorf, um auf einem freien Feld
ein hockeyartiges Spiel zu spielen. Dies ist ein fester Bestandteil des Weihnachtsfestes. Der Legende nach sollen die Engel in Bethlehem den Hirten in der Umgebung, die beim Hockeyspiel waren, gesagt haben: „Seid froh, der Herr der Welt ist
geboren!“ In den äthiopisch-orthodoxen Kirchen werden neben dem Geburtsbild
auch Hockey spielende Kinder gezeigt. Nach dieser biblischen Geschichte spielen
die Äthiopier dieses hockeyartige Spiel noch heute, um an den Geburtstag zu erinnern. Dieses Spiel ist eine Tradition, die von Generation zu Generation ohne Veränderung weitergegeben wird und bis heute geblieben ist. Nach dem Spiel werden
die Gewinner singen und tanzen. Sie gehen auch im Dorf von Haus zu Haus, um zu
singen und zu tanzen. Die Familien tanzen dann mit und belohnen die Gewinner mit
Getränken und reichlich Essen. So wird Weihnachten in den äthiopisch-orthodoxen
Kirchen und in den Familien gefeiert.
Andualem Tesfaw
Andualem Tesfaw ist deutschsprechender Reiseleiter und Tour-Organisator
in Addis Abeba. Er hat in Leipzig zu Zeiten der Wende studiert.
Deutsche Weihnacht in Äthiopien
Weihnachten beginnt mit dem Advent, und der Advent beginnt mit dem Deutschen
Kirchenbasar zur Unterstützung der German Church School (GCS). Die German
Church School ist eine seit über 40 Jahren existierende, vollständig von der deutschen Gemeinde und vielen Spendern / Paten getragene äthiopische Schule mit
derzeit über 1000 Schülern aus den ärmsten Familien der direkten Umgebung der
Kirche, darunter vollständig integrierten Blinden und Sehbehinderten; eine der
Top-Schulen Äthiopiens. Und damit sie das bleibt, benötigt sie Unterstützung; der
Weihnachtsbasar der Gemeinde trägt erheblich dazu bei, mit mehreren Tausend
Euro Reinerlös im Jahr. Wie machen wir in Äthiopien Adventskränze, die in unserem
Kirchenbasar stark gefragt sind? Und das bringt uns damit auch zu den von Euch
angefragten Weihnachtsbäumen. Koniferen haben wir hier jede Menge im ostafrikanischen Hochland – nicht die klassische Tanne oder Nordmannfichte, die gibt es
hier nicht; aber Thuja, Pinus und vieles Brauchbare mehr.
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Themenschwerpunkt: Weihnachten woanders
Themenschwerpunkt: Weihnachten in Schweden
Alle Bilder: Greiling
Das gibt dann unsere Weihnachtsbäume, und was da so an Ästen abgeschnitten wird, das ergibt erstklassige Adventskränze.
Kerzen kommen aus Deutschland oder vom hiesigen Merkato
(dem größten Markt Afrikas). Die Auswahl ist groß!
Wir verwenden aber auch künstliche Bäumchen mit Elektrokerzen – was hier auch Sinn macht, denn hier gibt es nur 3 - 4%
Wald, keine 40% wie in Deutschland, es sei uns also vergeben.
Also, unsere Weihnacht beginnt lange vor Heiligabend! Aber der
ist natürlich der Höhepunkt. Unsere Kreuzkirche ist zum Bersten gefüllt. Zwar verlassen viele über Weihnachten das Land,
aber die Bläser und der Chor sind da! Der Chor hat schon beim
Gottesdienst zum 1. Advent die Gemeinde erfreut und ist auch
am Heiligabend dabei, in der festlich geschmückten Kirche, mit
dem Stern über dem Altarraum.
Und dann das traditionelle Krippenspiel:
Seit Beginn der Adventszeit ist der Altar umdekoriert,
die Könige sind da, die Hirten, die Tiere – und das Kind
in der Krippe. Das führt die Gemeinde zum großen Auftritt hin. Am Heiligabend ist es soweit: das Krippenspiel,
mit einem König aus dem Morgenland, der sich nicht
dunkel kolorieren muss!
Nach dem festlichen Gottesdienst geht es nach Hause und dann gibt es wohl wenig Unterschied zwischen
Deutschland und dem Fest im Ausland. Während des Gottesdienstes hat der Weihnachtsmann die Geschenke gebracht und unter den Baum
gelegt. Und oft kommt er sogar persönlich vorab, am 23. 12., zum Anfassen und beschenkt die Kinder, aber mit der klaren Maßgabe, das Geschenk unter den Christbaum
zu legen und erst an Heiligabend zu öffnen.
Natürlich gibt es den Weihnachtsbraten – im
letzten Jahr hat uns jemand eine tiefgefrorene Gans mitgebracht – und natürlich gibt
es wieder Weihnachtsbraten am 1. Feiertag,
nach dem in der Regel dann spärlicher besuchten Gottesdienst.
Weihnachten ist ja auch ein Familienfest –
nur haben wir Ausländer hier in der Regel
keine oder wenig Familie, die meisten sind
ja auch nur drei oder vier Jahre hier.
Aber wir haben viele Freunde und gute Nachbarn – und die kommen dann.
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Zwischen „unserem“ und dem äthiopischen-orthodoxen Weihnachten liegen etwa
14 Tage – mit unserem Silvester und Neujahr dazwischen (das äthiopische Neujahr
fällt auf den 11. September). Oft nimmt man einige Tage frei und verreist im Land
und stößt dann in einer Lodge oder einem Hotel am Langano-See im Süden auf
das neue Jahr an.
Ehe man sich versieht, kommt „äthiopisch Weihnachten“ – und damit sind wir dann
zu Freunden und Nachbarn eingeladen. „Give and take“ – in freundschaftlicher christlicher Verbundenheit. In diesem Sinne einen vorweihnachtlichen Gruß.
Dr. Jürgen Greiling
lebt seit vielen Jahren als Imkerei-Experte in Addis Abeba
und berät im Landwirtschaftsministerium das Ethiopian Apicultural Board
Advent und Weihnachten in Schweden
Im dunklen November beginnt bei mir die Sehnsucht und Vorfreude auf Pfefferkuchen, Winter mit Skifahren, gutes Essen (Schinken, Lachs, Hering und sogar ein paar
Fleischklößchen) und besonders auf einige Tage Ferien.
Weihnachten ist wahrscheinlich der beliebteste Feiertag des Jahres in Schweden,
und ist vor allem das Feiern der Kinder und in der Familie. Jeden Dezember fahre
ich wieder „nach Hause“. Das heißt, zu meinen Eltern nach Uppsala, wo meine ganze Familie, alle Generationen, immer zusammen kommen.
Eigentlich fängt das ja vier Sonntage davor schon an: am ersten Adventssonntag.
Die Adventszeit ist für uns auch sehr wichtig.
Im Winter ist es in Skandinavien viele Stunden lang ganz dunkel und kalt, die Sonne geht erst spät am Vormittag auf und schon sehr früh am Nachmittag wieder unter. Vielleicht lieben wir deswegen das Licht, das Feuer und den Schnee besonders.
Zum Advent werden die ersten Kerzen angezündet, Musik wird gehört und gespielt,
die Adventskalender fangen an, Süßigkeiten
und Kuchen werden gebacken und der erste Glögg (so etwas wie Glühwein) probiert.
Die Tatsache, dass Advent Ankunft bedeutet
oder dass mit dem ersten Adventssonntag
das neue Kirchenjahr beginnt, wissen heutzutage immer weniger Leute.
Als lutherisches Land hat Schweden viel gemeinsam mit Deutschland, und die meisten Traditionen sind wirklich nicht viel anders oder unbekannt. Am 13. Dezember
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Themenschwerpunkt: Weihnachten in Spanien
Themenschwerpunkt: Weihnachten in Schweden und Chile
kommt aber die schöne Lucia mit den
Kerzen auf ihrem Kopf, mit ihrem von
Allen erwarteten Gesang und dem Safran-Gebäck.
Schulen, Chöre und auch die Kollegen im Betrieb machen eigene Umzüge und bringen das
Licht von draußen herein. Als
Lucia ausgewählt zu werden, ist immer eine besondere Ehre.
Zwar kommt die Heilige Lucia aus
Syrakus in Italien, trotzdem ist diese Feier inzwischen sehr typisch für Schweden
geworden. Allerdings sind sowohl das
heutige Luciafest wie auch Weihnachten inzwischen immer weniger kirchlich geprägt.
Der 24. Dezember ist für viele ein arbeitsfreier Tag und für uns der„Haupt-Tag“ der
Ferien. Dann werden die Geschenke vom
Weihnachtsmann verteilt und das „Julbord“ (Weihnachts-Essen) vorbereitet.
Meine Familie geht am Heiligen Abend
schon vormittags in die Kirche.
Alte Klassenkameraden, die ich lange
nicht gesehen habe, und Leute, die selten eine Kirche besuchen, treffen sich
dann. Vor allem die Musik und die Weihnachtslieder gefallen ihnen gut und gehören zu einem echten Weihnachten
Wie wir Weihnachten in Spanien erlebten
einfach dazu.
Vor den Feiertagen gibt es zwar viel zu
tun, aber wir hoffen auch auf einige erholsame und ruhige Stunden.
Schließlich wünsche ich Ihnen hier aus
dem hohen Norden ein gesegnetes und
frohes Weihnachtsfest und alles Gute im
neuen Jahr. Genießen Sie die Festtage!
Jenny Arén
ist Juristin und lebt in Göteborg
Alle Bilder: la
Weihnachten in Chile
D a s c h i l e n i s c h e We i h n a c h t s fe s t
unterscheidet sich eigentlich nicht vom
deutschen.
Adventsonntage sind ganz normale
Sonntage. Den Adventskranz kennt man
nicht. Aber der Weihnachtsbaum ist auch
in Chile üblich.
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Am 24. Dezember geht man zur Christmette, die zwischen 21.00 und 24.00
Uhr stattfindet. Die Bescherung findet
mittlerweile auch am 24. statt.
Früher bescherte man am 25. morgens.
Am 25. findet ein festliches Mittagessen
im Familienkreis statt. Der 26. ist dann
kein Feiertag mehr.
Llay Koda Rost
Unser erstes Weihnachtsfest in Valencia
1962 - was kam uns damals nicht alles
sehr „spanisch vor“! Sie dürfen raten.
Wohlig warmer Wind vom Meer - statt
kaltem Muddelwetter oder gar Schnee;
Palmen, die ganzjährig schmücken, statt
Weihnachtsbäumen mit Lichtern und
Kugeln. Statt„Stille Nacht“ - Lieder, in denen Vögel zwitschern, Grillen zirpen - als
wollte die ganze Kreatur einstimmen in
die Freude, dass mit dem Christuskind
eine neue Hoffnung geboren wird: Eines Tages wird die Liebe siegen und Friede auf Erden sein, und das Fressen und
Gefressenwerden hören endlich auf.
Buntes Treiben auf den Straßen. Kinder ziehen Krippenlieder singend mit
ihren rhythmischen Instrumenten von
Platz zu Platz. Und dann strebt alles zur
Weihnachtsmesse, feiert das Christuskind und „la Virgin“, seine königlich geschmückte Mutter im ärmlichen Stall.
Danach zieht - wer irgend kann - zum
Hafen oder in ein anderes der großen
Lokale zum Essen, denn Mama hat auch
eine „Noche Buena“, ein Weihnachtsfest
verdient. Der 25. Dezember gehört den
Familien und Verwandten. Statt Plätzchen reicht man „Turron“, köstlich aus
Mandeln und kandierten Früchten bereitet. „Stress“ bleibt ein Fremdwort.
Und was ist mit den Geschenken? Die
spielen - ob wir es uns vorstellen können
oder nicht - zu Weihnachten keine Rolle! Geschenke bringen die „Reyes“, die
Könige aus dem Morgenland, und die
kommen - traditionsgemäß - erst zum
Epiphaniasfest am 6. Januar!
Bei uns in Valencia landeten sie im Hafen. Jubelnd begleitet zogen sie auf ihren Dromedaren zur Kathedrale, knieten
vor dem Kind, beteten und brachten ihm
ihre Gaben. Sie setzen erst das Zeichen:
Jetzt ist auch Zeit fürs Untereinanderschenken! Und sie haben viele Helfer!
Vor allem die Kinder sind nun dran – die
Erwachsenen schauen eher zu - und das
bei der besonderen Liebe der Spanier zu
ihren Kleinen mit großer Freude.
Auf einem Bild aus unseren Tagen sieht
man die drei weisen Könige, verschieden altrig und so unsere Lebensstufen
darstellend, verschieden farbig für die
Rassen der Menschheit. Nach langem
Weg sind sie endlich am Ziel, aber kurz
vor dem Stall ist alles zu Ende.
Die Geschenke sind schon da! Sie blockieren das letzte, entscheidende Stück
Wegs. Massen von ihnen türmen sich auf
und versperren den Zugang zum Christuskind und dem, was es uns schenken
will.- Die „Reyes“ müssten erst beginnen
aufzuräumen, damit all das Aufwendige das Inwendige nicht überlagert oder
gar erstickt.
Was wir in Spanien nicht erlebten, war
die uns so vertraute Adventszeit mit gemeinsamem Singen und Basteln, Backen
und Schmücken, mit ihren sich mehrenden Lichtem der Vorfreude auf den, der
zu uns kommen will. Sie könnte - recht
gestaltet - helfen, dass viele das Weihnachtsfest hier bei uns wiedergewinnen, mit seiner Freude, mit seinem Frieden, mit seiner Stille und seinem Segen.
Klaus Schaaf, Pfr. i.R.
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Themenschwerpunkt: Weihnachten in den USA
Weihnachten in den USA
Nordamerika kennen wir als das Land, in
dem in den letzten Jahrhunderten Menschen aus vielen Teilen der Welt eine
neue Heimat fanden.
Ein hoher Anteil davon waren Europäer, die hier Freiheit und bessere Entfaltung auch in der Ausübung ihres christlichen Glaubens suchten. Die Feier des
Weihnachtsfestes hat daher in den USA
viele unterschiedliche Wurzeln. Dennoch zeigt sich heute ein Gesamtbild
der „amerikanischen Weihnacht“ in Sitten und Gebräuchen, das für Nordamerika sehr einheitlich erscheint:
Die Weihnachtszeit beginn Ende November – direkt nach „Thanksgiving“, dem Familienfest dieses Kontinents.
Den augenfälligen Auftakt für die Weihnacht bildet seit Jahrzehnten die Erleuchtung des riesigen Weihnachtsbaums am Rockefeller-Zentrum in New
York City, einem Ereignis, das über alle
Medien verbreitet wird. Zu dieser Zeit
– in der ersten Adventswoche – wird
auch in und auf den Privathäusern der
Weihnachtsschmuck angebracht; selbstverständlich geschieht dies auch in allen Geschäften, deren Weihnachtswerbung allerdings schon wesentlich früher beginnt.
Neben dem „Tannenbaum“ in allen
denkbaren Dekorationsformen spielen die „Reindeers“ mit dem Schlitten,
dem Heiligen Nikolaus (Santa Claus)
und den Elfen eine entscheidende Rolle. Durch das populäre Lied von Rudolf, dem rotnasigen „Reindeer“ ist dieses Weihnachtsbild von Kindesbeinen
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Themenschwerpunkt: Weihnachten in Frankreich
Wie wird Weihnachten in Frankreich gefeiert?
an bekannt; dies auch weit über die
Grenzen von Glauben und Religion hinweg. - Weihnachtslieder kann man jetzt
überall hören und darunter sind auch
viele Melodien deutschen Ursprungs.
In Familien- und Freundeskreisen ist die
Weihnachtszeit ein Anlass, zusammen zu
kommen, Parties zu feiern und um Geschenke auszutauschen. Für die Kinder
spielt dabei „Santa Claus“ eine entschei-
dende Rolle. In der Nacht vor Weihnachten (25. Dez.) fährt er mit seinem Schlittengespann vor und lädt die Gaben ab.
Wenn ein Kamin vorhanden ist, steigt er
durch diesen herab. In Vorbereitung dafür wird der Weihnachtsschmuck - besonders der Kamin - um Strümpfe und
Stärkung für die Boten ergänzt. Kekse,
Milch und Möhren sind am nächsten
Morgen fort. Ein Zeichen, dass Santa
Claus und die Rentiere hier waren.
Die „Advents-Zeit“ ist in USA die Weihnachtszeit.„Advent“ wird fast ausschließlich in den christlichen Gemeinden erwähnt. Der „Heilige Abend“ ist überwiegend noch Arbeits- und Einkaufstag. Nach dem Weihnachtstag – und ein
zweiter Feiertag ist unbekannt – beginnen die Vorbereitungen für den Jahreswechsel.
Astrid Paetsch Koudelka
arbeitet an der Universität von Buffalo, NY.
Weihnachten ist ein christlicher Feiertag
der Geburt Christi und auch in Frankreich
ein Familienfest. Es gibt stets eine Mitternachtsmesse am 24. Dezember.
Aber schon einige Wochen vor Weihnachten schaffen Städte und Dörfer
eine feierliche Atmosphäre. Vor allem
die Fassaden der Rathäuser werden verziert und beleuchtet und riesige Weihnachtsbäume aufgestellt. Die Bäume der
Hauptstraßen werden mit hellen Girlanden bedeckt. Auch die Geschäfte zeigen
wunderschöne Vitrinen, oft mit Automaten-Inszenierungen. Viele Weihnachtsmärkte finden auch in kleineren Städten
statt. Die Klassenzimmer in Kindergärten
und Schulen werden geschmückt und
die Kinder mit dem Weihnachtsmann fotografiert. Der französische Weihnachtsmann heißt „Père Noël“ und das beliebte
Weihnachtslied der französischen Kinder
ist „Petit Papa Noël". Jedes Haus ist mit
einem Weihnachtsbaum geschmückt,
mit Girlanden, Kugeln und anderen Dekorationen. Am Abend des 24. Dezember, zum sogenannten „Reveillon“ gibt
es ein Festessen, meistens mit Austern
und Foie gras (Gänseleberpastete). Danach gehen viele Gläubige in die Mitternachtsmesse.
In der Regel kommt der Weihnachtsmann für die Kinder in der Nacht.
Er legt die Geschenke unter den Weihnachtsbaum, wo sie die Kinder ungeduldig morgens mit Freuden entdecken.
Aber viele Großfamilien treffen sich auch
wohl am 24.12. abends - und machen
dann Bescherung für die Kinder.
Am ersten Weihnachtstag trifft
sich die ganze Familie zum festlichen Essen, das
dann fast den
ganzen NachmitDer 20 m hohe Baum im Kauf-haus
tag dauert.
Galeries Lafayette 2013
Meistens gibt es
Foto : Fraiteur
Truthahn. In Südfrankreich, in der Provence, bringen Fischer in Prozessionen gefüllte Fischkörbe, die sie in den nah am Meer liegenden
Kirchen am Altar niederlegen, als Zeichen der Dankbarkeit für das Jesuskind.
Noch eine andere Tradition wird hier gepflegt, die nicht nur auf den Weihnachtsmärkten in Marseille, Aix-en-Provence
und Avignon bewundert werden kann,
sondern ihren Weg auch in die großen
Pariser Kaufhäuser Galeries Lafayette,
Bon Marché oder Printemps gefunden
hat: Es handelt sich um die „Santons de
Provence", die typischen Krippenfiguren
aus der Provence. Und hier schreibt die
Tradition vor, dass die Mahlzeit mit dreizehn Desserts mit Früchten und lokalen
Süßwaren, die Christus und die zwölf
Apostel symbolisieren, endet.
Im Gegensatz zu Deutschland gibt es
nur einen Feiertag zu Weihnachten. Die
Franzosen arbeiten am 24.12. Manche
Firmen machen um 14 Uhr zu - aber die
Geschäfte sind bis abends geöffnet. Am
26. 12. müssen die Franzosen wieder arbeiten.
Margaret de Fraiteur
ist Partnerschaftsbeauftragte der
Partnergemeinden im Pays de Gallie
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Themenschwerpunkt: Weihnachten in Polen
Weihnachten in Polen
Interview mit Pastoralreferent Leonard Schymura
Er berichtet sehr lebendig von seinen Erinnerungen an Weihnachten in seiner polnischen Heimat.
und Frieden.
E.J.: Lieber Leonard, wie hast Du das
Alle polnischen Kinder kennen das
Christfest in Deiner polnischen Heimat
opłatek. Bis heute gehört diese Tradition
als Kind erlebt?
zum Weihnachtsfest. Wer nicht in Polen
L.S.: Gerne erzähle ich davon, wie es bei
wohnt, dem schickt die Familie per Brief
uns zu Hause war. Ich muss aber erst
diese Oblaten zu. Durch das opłatek ist
sagen, dass es ganz unterschiedliche
man – trotz Entfernung – einander nahe
Bräuche gibt, je nachdem in welcher
und feiert Weihnachten zusammen.
Region Polens man lebt. Ich bin in
Unsere Mutter hatte alles gekocht.
Gleiwitz aufgewachsen, also in OberEs gab immer eine festgelegte Speisenschlesien, meine Eltern sind deutschfolge. Das Hauptgericht war der Karpfen.
stämmig. Das meiste, was ich nenne,
Typisch für Schlesien sind Mohnspeisen.
kennen viele andere Polen auch.
Am Heiligabend gab es immer MohnAm 24. Dezember morgens haben wir
klöße zum Nachtisch. Diese makówka
Kinder den Christbaum geschmückt
macht meine Mutter bis heute.
und die Krippe aufgestellt. Unser Vater
Und dann wurden Weihnachtslieder gewar noch arbeiten.
sungen. Weil mein Vater uns die deutIch kann mich gut erinnern, wie mein
sche Tradition vermitteln wollte, haben
Vater am späten Nachmittag mit uns
wir auch deutsche Weihnachtslieder geKindern rausging, um zu sehen, ob der
sungen. Und danach war die Bescheerste Stern zu sehen ist. Das war spanrung. Dazu kamen immer die Großeltern
nend, denn erst dann durfte das Festesdazu, auch andere Verwandte.
sen beginnen.
Für mich ist Weihnachten ein wunderE.J.: Das waren die Vorbereitungen.
bares Familienfest. Und ganz besonders
Und wie ging es dann weiter?
war für uns alle die Mitternachtsmesse.
L.S.: Immer war ein Platz am Tisch zuEs war ein Privileg, wenn man als Kind
sätzlich eingedeckt. Das ist ganz tyalt genug war und mit durfte.
pisch in Polen, denn niemand soll am
E.J.: Weil ich Polen ein wenig kenne, nehHeiligen Abend allein sein. Wenn ein
me ich an, die Messe dauerte sehr lange?
Fremder anklopft, wird er eingeladen
L.S.: Ja, das stimmt, wir waren meist
mitzufeiern.
erst um 2.00 Uhr wieder zu Hause. Aber
Vor dem Essen wurde gebetet. Danach
es war ganz besonders feierlich. Die
gab es ein festes Ritual, das opłatek.
Menschwerdung Gottes in der GleiOblaten werden gebrochen und mitwitzer Kirche zu feiern ist für mich uneinander geteilt. Dabei wünscht man
vergesslich. Die Christmette war ein
sich gegenseitig frohe Weihnachten
wunderbarer Höhepunkt. Es gab nur diesen einen zentralen Gottesdienst.
E.J.: Welche polnischen Weihnachtsbräuche gehören noch heute zum Weihnachtsfest in Deiner Familie, auch wenn
ihr in Deutschland feiert?
L.S.: Als wir nach Deutschland kamen,
war vieles anders. Die Krippenspiele haben wir hier kennen gelernt.
Manches haben wir hier genauso gefeiert wie in Polen. Die Familie ist ganz
wichtig und die Messe. Bei uns gibt es
zwar nicht Karpfen, aber auf jeden Fall
essen wir Fisch.
Was für uns ganz fest zu jedem Heiligen
Abend gehört, ist das opłatek.
Wir freuen uns über die Oblaten, die uns
aus Polen zugeschickt werden. Es ist eine
sehr schöne Geste, die zeigt, wie wichtig das Teilen ist und der Friede, den Jesus bringt.
E.J.: Vielen Dank, lieber Leonard, für das
Gespräch und für die ganz persönlichen
Erinnerungen.
Pfarrerin Erika Juckel
Leonard Schymura ist
Pastoralreferent unserer katholischen
Nachbargemeinde. Er lebt mit seiner Familie
in Hoffnungsthal.
Das Presbyterium lädt alle Mitarbeitenden am 29.11. ein
Seit einigen Jahren ist es nun in unserer
Gemeinde schon gute Tradition geworden, dass wir uns als Presbyterium bei
Ihnen mit einem gemeinsamen Frühstück am Samstag vor dem 1. Advent,
dem letzten Tag des Kirchenjahres, für
Ihr Engagement bedanken.
Mit viel Zeit und Kraft bringen Sie sich
in unser Gemeindeleben ein, damit z.
B. Gemeindebriefe entstehen und verteilt werden, damit Jugend- und Seniorenarbeit sowie Gemeindefeste stattfinden können. Nicht vergessen werden
darf auch das Engagement in den Chören. Vieles wäre so in unserer Gemeinde ohne Ihre tatkräftige Unterstützung
nicht möglich. Der zeitliche Einsatz mag
ganz unterschiedlich sein, er ist uns in jeder Hinsicht wichtig.
Auch in diesem Jahr laden wir Sie deshalb als kleines Dankeschön wieder
recht herzlich zu einem Frühstück ein.
14
Es findet statt am Samstag, 29. 11. von
10 bis 13 Uhr im Rösrather Gemeindezentrum.
Für das leibliche Wohl ist ausreichend
gesorgt. Kommen Sie und bringen Sie
gerne andere ehren- und hauptamtlich
Mitarbeitende zu diesem Treffen mit.
Wir freuen uns auf Sie.
Falls Sie an diesem Tag verhindert sind,
möchte wir uns auf diesem Wege im Namen des Presbyteriums ganz herzlich bei
Ihnen bedanken und Sie bitten, auch zukünftig durch Ihren Einsatz zu einem regen Gemeindeleben beizutragen.
Norbert Lenke, Vorsitzender
Pfr. Armin Kopper, stellv. Vorsitzender
15
Bild: rö
Gemeindekreise
RÖSRATHER TAFEL bittet um Weihnachtskisten
Evangelische Frauenhilfe Forsbach
Programm Dezember 2014 bis Februar 2015
Bild: La
Die RÖSRATHER TAFEL dankt
für Erntegaben!
Für die großzügigen Gaben der Gemeindeglieder zum Erntedankfest sagen wir
im Namen der RÖSRATHER TAFEL und
ihrer Nutzer allen Spendern ein herzliches "Dankeschön".
Menschen beschenken mit Weihnachtskisten!
Wir rufen auch in diesem Jahr wähEine weihnachtliche Verpackung wird
rend der Vorweihnachtszeit wieder
begrüßt. Bitte lassen Sie die Kisten nach
Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt
oben offen!
auf, Weihnachtskisten für Menschen
Die Kisten können dann besser nach
mit sehr niedrigem Einkommen zu
Familiengrößen klassifizier t werpacken und sie der RÖSRATHER TAden. Außerdem erleichtern Sie dem
FEL zwecks Verteilung zur Verfügung
Tafelteam die Arbeit, wenn Sie Ihrer
zu stellen.
Weihnachtskiste einen Zettel mit AngaAblieferung der gepackten Kisten an
ben über den Inhalt anheften, ggfs. auch
der Versöhnungskirche Rösrath, Hauptmit dem Hinweis „kein Schweinefleisch“.
straße 16, und zwar am Donnerstag,
18.12.,von8-12Uhrundvon15bis20 Uhr
Wir danken schon jetzt für Ihre Spende
im Gemeindesaal unterhalb der Kirche.
und bitten um Verständnis für die geSollten Sie Probleme mit dem Transport
nannten Einschränkungen.
haben, so können Sie Ihre Weihnachtskiste ausnahmsweise auch im GemeinWeitere Infos finden Sie im Internet:
deamt Forsbach während der dortigen
http://evkirche-roesrath.de/roesrather_
Öffnungszeiten abgeben.
tafel.html
(Öffnungszeiten siehe letzte Seite dieses Gemeindebriefes.)
Rückfragen:
Die Kisten sollen ausschließlich ungeDr. Gerd Wasser (Sprecher des Leitungskühlt haltbare Lebensmittel enthalten
teams), Tel. 82926,
(bitte keine Deko- und Bastel-Artikel,
E-Mail: [email protected]
keine Körperpflegemittel, keine Spielsachen, keine Kleidung und keine TierDr. Gerd Wasser
nahrung!).
16
16.12.2014
Weihnachtsfeier mit Beiträgen aus der Gruppe
(Gedichte, Geschichten, Verzällcher erwünscht)
Frauenhilfeteam
20.01.2015
Jahreslosung 2015: „Nehmt einander an, wie Christus euch
angenommen hat zu Gottes Lob“ Röm. 15,7 Pfarrerin Erika Juckel
Allgemeine Fragen und Infos zur Frauenhilfe - Team
Karnevalsfeier des Forsbacher Seniorenclubs –
Wer hat Lust mitzufeiern?
Information zum Weltgebetstag 2015 - Team
13.02.2015
17.02.2015
Die monatlichen Treffen sind jeweils um 15.00 Uhr im Gemeindezentrum Forsbach.
Gäste und neue Mitglieder sind jederzeit willkommen.
Frauenkreis Rösrath
Für die Wintermonate sind folgende Veranstaltungen geplant:
11.12.2014
22.01.2015
26.02.2015
Adventsfeier
Jahreslosung 2015 - Pfarrer Armin Kopper
Vorbereitung Weltgebetstag 2015
Der Frauenkreis trifft sich jeden 4. Donnerstag im Monat ab ·19.30 Uhr
im Clubraum der Evangelischen Versöhnungskirche Rösrath. Wir laden herzlich zu unseren Abenden ein. Gäste und neue Mitglieder sind auch hier jederzeit willkommen.
Männergruppe
Die Männergruppe trifft sich am 5. Dezember zum Jahresausklang
– Ort und Zeit werden noch bekannt gegeben.
Informationen dazu und zu den Veranstaltungen im Januar und Februar können Sie
erfragen bei: Andreas Gorn (897338)
17
Aus der Gemeinde
Aus der Gemeinde
Adventssammlung 2014 der Diakonie
Der Volberger Treff stellt sich vor und lädt ein
Aus einem lockeren „Damenkränzchen“
entwickelte sich ein munterer Treff für
alle Damen ab 60 und alle, die Lust und
Zeit haben.
Seit nunmehr 29 Jahren trifft man sich
alle 14 Tage immer montags im Baumhofshaus in Volberg von 19.00 bis 21.00
Uhr.
Oft stehen die Treffen unter einem Motto, manchmal wird gespielt, Ausflüge
werden gemacht und es wird unendlich
viel kommuniziert. Alltagsthemen, aber
auch alle Sorgen und Nöte können
besprochen werden, und ein reger
Austausch mit vielen wertvollen Tipps
erfolgt. Die Treffen sind sehr abwechslungsreich.
Ein Höhepunkt ist jedes Jahr der traditionelle Weihnachtsbasar, der immer
am 1. Advent ab 10 Uhr im Gemeindehaus in Volberg stattfindet.
Wochenlang wird im Vorfeld gebastelt,
gestrickt, fotografiert und gebacken. Im
Wald werden Utensilien für Adventskränze besorgt und Schleifen gebunden. Die
fertigen Weihnachtspräsente verkaufen
wir dann beim Basar.
Die Einnahmen spenden wir in jedem
Jahr an Hilfsorganisationen in unserer
Gemeinde. Mal unterstützen wir den
Kinderschutzbund, ein Hospiz oder aber
Menschen, die an Demenz erkrankt sind,
und ihre Angehörigen. Auch unsere
Partnergemeinde in Kalungu wird immer
gerne bedacht.
Wir freuen uns, wenn wir einen kleinen
Beitrag hierdurch leisten können.
Nach dem Gottesdienst laden wir alle
zu einem gemütlichen Beisammensein
mit Kaffee und selbstgebackenem
Kuchen ein.
Wir laden herzlich dazu ein, unseren
Basar am 1. Advent zu besuchen.
Adventsandachten in Volberg
Foto: Lotz
18
Zur Ruhe kommen, auftanken, schon
vor Heiligabend Gottes "Weihnachtsliebe" erspüren, die Adventszeit bewusst
begehen - in diesem Sinne laden wir
herzlich zu den Adventsandachten in
der Volberger Kirche ein.
In guter Tradition finden in der Sakristei (Eingang durch die Kirche)
jeweils dienstags, am 02.12., 09.12.,
16.12. und 23.12. von 19.30 bis 20.00
Uhr die Adventsandachten statt.
Herzliche Einladung dazu.
Pfarrer Thomas Rusch
Die Adventssammlung 2014 der Diakonie
steht unter dem Leitwort
„Türen öffnen“.
Mehr zu dieser Sammelaktion können Sie dem Faltblatt
entnehmen, das diesem Gemeindebrief beiliegt. Zwar ist die Adventssammlung als
Haussammlung gedacht. Da sich aber leider nur noch wenige Gemeindeglieder bereit finden, eine Haussammlung durchzuführen, bitten wir Sie, Ihre Spende für die Adventssammlung 2014 auf das Konto der Kirchengemeinde Volberg-Forsbach-Rösrath
bei der Kreissparkasse Köln, Stichwort: Diakoniesammlung 2014) zu überweisen.
Einen vorbereiteten Überweisungsträger enthält das beigefügte Faltblatt
Für die Adventssammlung 2014 sagen wir allen Spendern und Sammlern schon
jetzt herzlichen Dank.
rö
Herzliche Einladung zum Seniorenadvent 2014
Auch in diesem Jahr möchten wir wieder alle Gemeindeglieder, die das 70. Lebensjahr vollendet haben, für Sonntag, den 3. Advent, herzlich zu einer Adventsfeier in
die Versöhnungskirche nach Rösrath einladen.
Unser Beisammensein beginnt am 14. Dezember um 14.30 mit einem Abendmahlsgottesdienst. Ab ca. 15.30 Uhr sind im großen Saal unter der Kirche die Tische für
uns mit Kaffee und Kuchen eingedeckt.
Nach dem Kaffeetrinken unterhält uns das Mandolinenorchester „Bergesklänge“ aus Overath wie in den vergangenen beiden Jahren wieder mit Advents- und
Weihnachtsliedern zum Zuhören und Mitsingen. Wir freuen uns auf Ihr Kommen.
Pfarrer Armin Kopper
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Unsere Gemeinde im Advent
Besondere Termine in der Adventszeit
1. Advent, Sonntag, 30.11.
09.30 Uhr
Gottesdienst unter Mitgestaltung der Frauenhilfe Forsbach in
der Christuskirche anschl.
11.00 Uhr
Weihnachtsmarkt desOrtskartells im Gemeindezentrum Forsbach
09.30 Uhr
47. Kirchweihfest; Gottesdienst mit Abendmahl und dem Frauenkreis Rösrath in der Versöhnungskirche Rösrath
11.00 Uhr
Gottesdienst in der Volberger Kirche; ab 10 Uhr Adventsbasar
des Volberger Treffs und Kirchenkaffee
Dienstag, 02.12.
19.30 Uhr
Adventsandacht in der Sakristei der Volberger Kirche
2. Advent, Sonntag, 07.12.
15.30 Uhr
Advents-Gottesdienst in schwedischer Sprache mit Pfarrerin
Lena Brolin aus Berlin und Einzug der Lucia in der Versöhnungskirche in Rösrath
Verantwortlich: Deutsch-Schwedische Gesellschaft Köln
Montag, 08.12.
13.30 Uhr
Wanderung im Advent ab Versöhnungskirche Rösrath
Dienstag, 09.12.
19.30 Uhr
Adventsandacht in der Sakristei der Volberger Kirche
Donnerstag, 11.12.
19.30 Uhr
Adventsfeier des Frauenkreises Rösrath
Freitag, 12.12.
16.30 Uhr
Adventsfeier im Teetreff im Gemeindezentrum Rösrath
3. Advent, Sonntag, 14.12.
14.30 Uhr
Abendmahlsandacht für alle über 70-jährigen Gemeindeglieder (Versöhnungskirche Rösrath), danach Adventsfeier
Dienstag, 16.12.
15.00 Uhr
Weihnachtsfeier der Frauenhilfe Forsbach
19.30 Uhr
Adventsandacht in der Sakristei der Volberger Kirche
Mittwoch, 17.12.
15.00 Uhr
Weihnachtsfeier im Begegnungszentrum 50 plus
4. Advent, Sonntag, 21.12.
09.30 Uhr
58. Kirchweihfest mit Abendmahl in der Christuskirche
19.30 Uhr
Festliches Weihnachtskonzert in der Versöhnungskirche Rösrath
Dienstag, 23.12.
19.30 Uhr
Adventsandacht in der Sakristei der Volberger Kirche
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Gottesdienste mit Musik
Gottesdienste mit besonderer musikalischer Gestaltung
Sonntag, 30. November 9.30 Uhr Versöhnungskirche Rösrath
1. Advent und Kirchweihgedenktag mit der Kantorei
Sonntag, 30. November 9.30 Uhr Christuskirche Forsbach
mit dem Flötenkreis Ltg. Marianne Abry
Sonntag, 7. Dezember 9.30 Uhr Christuskirche Forsbach
mit den Forsbacher Ohrwürmern
Sonntag, 7. Dezember 18 Uhr, Christuskirche Forsbach
Jugendgottesdienst mit dem Jugendchor Together
Sonntag, 21. Dezember 9.30 Uhr Christuskirche Forsbach
Kirchweihgedenktag mit dem Gospelchor
Mittwoch, 24. Dezember (Heiligabend)
16 Uhr Kirche Volberg mit Jens Neufang (Saxophon)
18 Uhr Versöhnungskirche mit Matthias Jaixen (Tenor)
18 Uhr Christuskirche Forsbach mit MGV Concordia Forsbach
22 Uhr Stephanuskapelle Stephansheide mit Monika Kampmann
und Ingrid Ittel-Fernau
23 Uhr Kirche Volberg Christmette mit der Kantorei
Donnerstag, 25. Dezember 9.30 Uhr Christuskirche Forsbach
Die Gemeinde darf sich die Weihnachtslieder wünschen!
Sonntag, 18. Januar 9.30 Uhr Christuskirche Forsbach
mit Eva-Maria Dannhauer, Regina Weßel, Ines Zissel (Querflöten)
Sonntag, 8. Februar, 9.30 Uhr Christuskirche Forsbach
Mundartgottesdienst mit Liedern op kölsch
Sonntag, 1. März 11 Uhr Kirche Volberg
Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden mit Band
Weitere Gottesdienstgestaltungen standen bei Redaktionsschluss noch nicht fest!
Schauen Sie aktuell im Internet nach: www.evkirche-roesrath.de
21
22
23
19.30 Uhr Pfarrer Rusch
Adventsandacht
11.30 Uhr Pfarrer Rusch
Taufgottesdienst
Pfarrer Kopper
19.30 Uhr Pfarrer Rusch
02.12.2014
Dienstag
06.12.2014
Samstag
07.12.2014
2. Advent
09.12.2014
Dienstag
13.12.2014
Samstag
14.12.2014
3. Advent
Abendmahl
Familien-Gottesdienst
Musikalische Gestaltung
Kinderkirche
Kirchenkaffee
Pfarrer Rusch
Pfarrer Rusch
Pfarrer Rusch
Pfarrerin Juckel
Mundartgottesdienst mit Dreigestirn
anschl. Frühschoppen
Pfarrerin Juckel
Pfarrer Rusch
Pfarrerin Juckel
Pfarrer Kopper
Pfarrer Kopper
Pfarrerin Juckel
15.02.2015
Pfarrer Rusch
Pfarrerin Juckel
Pfarrer Kopper
18.45 Uhr Pfarrer Rusch
Taufgottesdienst
Pfarrer Rusch
10.30 Uhr Pfarrer Rusch
und Team
Pfarrerin Juckel
Pfarrer Rusch
Pfarrer Kopper
11.01.2015
17.01.2015
Samstag
18.01.2015
24.01.2015
Samstag
25.01.2015
01.02.2015
08.02.2015
17.00 Uhr Pfarrer Kopper
Gemeinsamer Gottesdienst
___
___
Pfarrer Kopper
18.00 Uhr Pfarrer Kopper
Christvesper
22.00 Uhr Pfarrer Kopper
in der Kapelle Stephansheide
___
15.00 Uhr Pfarrer Kopper
mit Krippenspiel
Pfarrer Kopper
Pfarrerin Juckel
14.30 Uhr Pfarrer Kopper
Seniorenadvent
Pfarrer Kopper
15.30 Uhr Pfarrerin Brolin, schwedischer
Adventsgottesdienst mit Lucia-Einzug
Pfarrer Kopper
Kirchweihfest
mit dem Frauenkreis Rösrath
Versöhnungskirche
Rösrath - 09.30 Uhr
Änderungen vorbehalten
Pfarrer Kopper
anschl. Kirche unterwegs
Pfarrer Kopper
Pfarrer Rusch
___
17.00 Uhr Pfarrer Rusch
Gemeinsamer Gottesdienst
Pfarrer Rusch
___
31.12.2014
Silvester
01.01.2015
Neujahr
04.01.2015
Pfarrer Rusch
Gemeinsamer Gottesdienst
___
18.00 Uhr Pfarrerin Juckel
Christvesper
16.00 Uhr Pfarrerin Juckel
mit Krippenspiel
Pfarrerin Juckel
Kirchweihfest
Pfarrer Rusch
Gemeinsamer Gottesdienst
___
Pfarrer Kopper
18.00 Uhr Pfarrer Rusch
Christvesper
23.00 Uhr Pfarrerin Juckel
Christmette
___
14.00 Uhr Pfarrer Rusch
mit Krippenspiel
16.00 Uhr Pfarrer Rusch
Christvesper
14.30 Uhr Pfarrerin Juckel
Ökum. Gottesdienst Wöllner-Stift
19.30 Uhr Pfarrer Rusch
Adventsandacht
Pfarrer Rusch
Pfarrer Rusch
Pfarrerin Juckel
18.00 Uhr Pfarrerin Juckel
Jugendgottesdienst
Pfarrerin Juckel
mit der Frauenhilfe Forsbach
anschließend Adventsbasar
Christuskirche
Forsbach - 09.30 Uhr
___
25.12.2014
1. Weihnachtstag
26.12.2014
2. Weihnachtstag
28.12.2014
Heiligabend
16.12.2014
Dienstag
21.12.2014
4. Advent
24.12.2014
Pfarrer Rusch
Adventsbasar des Volberger Treffs
30.11.2014
1. Advent
10.30 Uhr Pfarrer Rusch
und Team
Pfarrer Rusch
Volberger Kirche
Hoffnungsthal - 11 Uhr
Datum
sonntags
Gottesdienstplan
16.30 Uhr Pfarrer Kopper
Ökum. Weltgebetstags-Gottesdienst
Pfarrer Kopper
Kinderkirche
Kirchenkaffee
11.00 Uhr Pfarrerin Juckel
Musikalische Gestaltung
06.03.2015
Freitag
08.03.2015
Pfarrer Rusch
Abendmahl
Familien-Gottesdienst
Pfarrerin Juckel
Pfarrer Kopper
11.00 Uhr Pfarrerin Juckel
11.00 Uhr Pfarrerin Juckel
10.30 Uhr Pfarrer Rusch
und Team
Pfarrer Kopper
Pfarrer Rusch
Vorstellung der Konfirmanden
21.02.2015
Samstag
22.02.2015
01.03.2015
Versöhnungskirche
Rösrath - 09.30 Uhr
Christuskirche
Neue Zeit ! Forsbach - 11.00 Uhr
22.30 Uhr Pfarrerin Juckel
Sternstunde Meditative Andacht
zur Nacht, anschl. Schlummertrunk
Volberger Kirche
Hoffnungsthal - 11.00 Uhr
Datum
sonntags
20.02.2014
Freitag
24
Unser Vorschlag: Vorlesen an Weihnachten
Schließung der Gemeindeamtes
zwischen Weihnachten und
Neujahr
Das Gemeindeamt in Forsbach ist in der Zeit
vom 24.12.2014 bis 01.01.2015 geschlossen.
Ab dem 02.01.2014 erreichen Sie uns wieder
zu den gewohnten Öffnungszeiten.
In dringenden Fällen wenden Sie sich bitte
an Pfarrer Kopper, Tel. 4037 oder an Pfarrer
Rusch, Tel. 897907
Das Kolumbarium Kreuzkirche Kleineichen ist vom 21.12.2014 bis einschließlich
04.01.2015 nicht geöffnet.
Neue Gottesdienstzeiten in der
Forsbacher Christuskirche
Ab 22. Februar 2015 um 11 Uhr
(mit Beginn der Passionszeit)
Die Gemeindeglieder im Bezirk Forsbach/
Kleineichen waren durch eine Fragebogenaktion (nur in diesem Bezirk) aufgefordert,
sich zur dortigen Gottesdienstzeit zu äußern. Weiterhin 9.30 Uhr oder um 11 Uhr?
Anlass waren Anfragen bei der letzten Gemeindeversammlung im März, dass mit
dem Gottesdienstbeginn um 9.30 Uhr ein
Einbruch in der Besucherzahl zu beobachten wäre. Der Rücklauf der Fragebögen ergab, dass sich die Mehrzahl für einen späteren Beginn aussprach. In einer Bezirksversammlung wurde die Situation dargestellt
und mitgeteilt, dass das Presbyterium inzwischen beschlossen hat, dem Ergebnis
der Umfrage ab der Passionszeit 2015 Folge zu leisten.
Die Gottesdienste in Forsbach beginnen
also ab dem 22. Februar um 11 Uhr.
Pfarrerin Erika Juckel
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Konzerte
Konzerte
Sonntag, 21. Dezember 2014, 19.30 Uhr Versöhnungskirche Rösrath
Sonntag, 22. Februar 2015, 18 Uhr Versöhnungskirche Rösrath
Festliches Weihnachtskonzert
Orchesterkonzert
Anneli Pfeffer (Sopran),
Johannes Klüser (Tenor),
Wolfgang Georg (Bass)
Kammerchor Forsbach,
ein Orchester
Neues Kammerorchester Rösrath
Ltg. Sabine Correa-Hamsen und Andreas Koch
Kantorei Rösrath, Ltg. Doris Röskenbleck
Werke von: F. Couperin (Pièces en concert), E. Grieg (Holberg Suite) B. Britten
(Simple Symphony), u.a.
Heinrich Schütz: Historia von der Geburt Jesu Christi
Michael Praetorius: Weihnachtskonzert
Jan Pieterzon Sweelinck: Hodie Christus natus est!
Eintritt frei – Kollekte
Ein Konzert mit wunderschöner Musik des frühen Barock in der bereits weihachtlich geschmückten Versöhnungskirche! Nicht verpassen!
Karten: 12€ (erm. bis 18 Jahre 8 €) im Gemeindebüro und im
örtlichen Buchhandel.
Die neuen Konzertflyer Januar bis Juni 2015 liegen ab dem Weihnachtskonzert
wieder überall für Sie bereit!
CHORmusik
Vom 30. Januar bis 1. Februar fährt der Jugendchor „Together“ wieder in die Jugendherberge Morsbach, um intensiv am neuen Musical zu arbeiten. Es wird„Ich war dann
mal weg...“ heißen und am Samstag, den 14. März in der Kirche Volberg aufgeführt
werden. Die Idee dazu entstand in mehreren Planungstreffen mit Chormitgliedern
verschiedenen Alters. Dabei entwickelte sich dann auch die Handlung, die wir hier
aber noch nicht verraten wollen!
Sonntag 25. Januar 2015 , 17 Uhr Kirche Volberg
Orgelkonzert
Samuel Dobernecker (Orgel)
Werke von J.S. Bach, M. Reger, Jörg Herchet u.a.
Samuel Dobernecker, geboren 1986, ist Kirchenmusiker (Master-Abschluss Sommer 2015) mit
Schwerpunkt Zeitgenössische Musik. Er arbeitet an
unkonventionellen Konzepten für Musik im kirchlichen Raum, sein besonderes Interesse gilt einer
lebendigen Kirche unter veränderten gesellschaftlichen Voraussetzungen. Samuel Dobernecker ist
verheiratet und hat eine Tochter. Seit Oktober 2014
arbeitet er in der Kirchenmusik in unserer Gemeinde
als Nachfolger von Cindy Rinck.
Eintritt frei - Kollekte
26
Diakonie-Sozialstation Rösrath
gGmbH
Hauptstrasse 204,
51503 Rösrath
Telefon 02205 9007717
Unsere Leistungen auf einen Blick:
Bild: privat
Häusliche Altenpflege — Häusliche Krankenpflege — Hauswirtschafliche Versorgung — Mobiler Menüdienst — Verhinderungspflege — 24 Stunden Bereitschaft
Einzelbetreuung und Gruppenbetreuung für Demenzerkrankte — Vermittlung
von Einzelzimmern inkl. Pflege und Betreuung in der Demenz-WG in Forsbach —
unverbindliche Beratung rund um das Thema Pflege und Finanzierung.
27
Zusammen mit unseren katholischen Nachbarn in Rom unterwegs
Im Rückblick: Rom war eine Reise wert!
Am 1. September sind wir, 45 katholische
und evangelische Christen aus Rösrath,
inklusive zwei Pfarrern nach Rom geflogen, um die Stadt und unsere christliche Geschichte gemeinsam zu entdecken und um einander besser kennen
zu lernen.
Gemeinsame Geschichte? Haben wir
die denn? – Nun ja, immerhin hat bereits in den fünfziger Jahren des ersten
nachchristlichen Jahrhunderts Paulus
am Ende seines Lebens eine Zeit lang
in Rom gelebt und das Evangelium dort
verkündet.
Der Tradition nach war er es auch, der
jene 13 neutestamentlichen Briefe an
die Christen in aller Welt geschrieben
hat, die wir in unseren beiden Kirchen
sonntags immer wieder bedenken und
auslegen. Das, was er einst zu Papier gebracht hat, verbindet bis heute Christen
beider Konfessionen.
Ebenso wie Paulus ist damals auch Petrus in Rom gewesen.
28
Wir haben gesehen, wo er wegen seines
Glaubens an Jesus Christus gefangen gesetzt war und wo er begraben wurde.
Kann gut sein, dass Menschen, die Petrus und Paulus damals in Rom predigen
hörten, später nach Köln kamen und das
Christentum schon sehr früh mit hierhin
brachten.
Natürlich haben wir, wie alle anderen
Touristen auch, alle großen Kirchen und
Museen besucht. Wir waren aber auch an
Orten, an denen wir kaum jemandem begegnet sind, z. B. im Benediktinerkloster
in Subiaco, wo Mönche schon seit über
1000 Jahren in der Abgeschiedenheit der
Abruzzen ihr Christentum leben. Auch in
den frühchristlichen Kirchen Roms, die
etwas abseits der Touristenpfade liegen,
waren wir ganz unter uns.
Nach dem Abendessen haben wir die mit
Eindrücken und Informationen so prall
gefüllten Tage in großer Runde dann immer wieder im Gespräch gemütlich ausklingen lassen.
Wir haben uns während der acht Tage
in Rom als evangelische und katholische Christen besser kennen und verstehen gelernt, was sicherlich unser gutes
ökumenisches Zusammenleben vor Ort
in Zukunft noch weiter bereichern und
fördern wird.
Pfarrer Armin Kopper
Alle Bilder: la
Gemeindefreizeit in der Sächsischen Schweiz
zu Beginn der Sommerferien 2015
Mit Menschen aus allen Gemeindebezirken geht es im Sommer 2015 mit dem
Reisebus nach Ostdeutschland.
Eine Woche werden wir in der Grundmühle Hohnstein, einem Selbstversorgerhaus, wohnen. Das bedeutet: Jeder
packt mit an. Es werden Kochgruppen
gebildet, andere helfen anderweitig mit.
Das Programm hat vor allem die Interessen von Erwachsenen jeden Alters im
Blick. Dazu gehören u.a. Wanderungen,
sowie Tagestouren mit dem Bus, wie
nach Dresden und durchs Elbsandsteingebirge. - Die Unterbringung ist hauptsächlich in Zweibettzimmern.
Infos zum Haus auf der Internetseite:
www.grundmuehle-hohnstein.de
Abfahrt: Sonntag, 28. Juni, frühmorgens
Zwischenstopp: Mittagspause in Erfurt
Unsere erste gemeinsame Mahlzeit ist
das Abendessen in der Mühle.
Unsere letzte gemeinsame Mahlzeit ist
das Frühstück vor der Abfahrt.
Rückfahrt: Sonntag, 5. Juli, nach dem
Frühstück.
Bei einer Teilnahme von 30 Personen
beträgt der Reisepreis (Vollpension)
pro Person 350, - Euro.
Leitung: Marit Kasimir und Erika Juckel
29
Aus der Gemeinde
Aus der Gemeinde
Im Rückblick: Podiumsdiskussion Gerechtigkeit statt Almosen
Seit 2008 betreibt die evangelische
Gemeinde Volberg-Forsbach-Rösrath
in Kooperation mit der Katholischen
Kirchengemeinde St. Nikolaus und mit
breiter Unterstützung der Bevölkerung
sowie der gewerblichen Wirtschaft die
Rösrather Tafel. Erst am 22. August dieses Jahres ist die neue Containeranlage
vor der Versöhnungskirche in Rösrath
unter regem Interesse der Öffentlichkeit
eingeweiht worden. Während der unermüdliche Einsatz der ehrenamtlichen
Helfer ein starkes Zeichen der Solidarität
und der Hilfe ist, stellen sich grundsätzliche Fragen: Wie kommt es, dass so viele
Menschen auf die Tafel angewiesen sind?
Was sagt die sich zunehmend öffnende
Schere zwischen Arm
und Reich
über unser
Land? Ist
die Tafel ein
Almosen,
und stellt
sich jenseits
der Hilfe für
Bild: privat
Bedürftige
die Gerechtigkeitsfrage? Zur Diskussion
dieser und weiterer Fragen hatte unsere
Gemeinde eingeladen, und am 12. September trafen sich hierzu im großen Saal
unter der Versöhnungskirche Initiatoren,
Podiumsgäste und mehr als 70 Bürgerinnen und Bürger. Die Initiatoren, Frau
Pia Herrmann und Frau Leonore Sünner,
leiteten zum Thema ein und führten
durch den Abend.
30
Die Podiumsgäste, Frau Michaela Hofmann von der Caritas Köln, Frau Prof.
Helga Spindler, Sozial- und Arbeitsrechtlerin, Frau Helene Hammelrath, MdL, und
die Herren Nikolaus Immer, Diakonie
RWL e.V., Karl-Heinz Iffland, Pfarrer und
Dipl.-Soziologe aus Köln, und Dr. Wasser, Rösrather Tafel, schilderten unter
Moderation von Frau Angelika Knapic
vom Evangelischen Kirchenverband Köln
facettenreich die Lage der Betroffenen:
Das hässliche Gesicht der Armut zeigt
sich vor allem dort, wo sie Kinder trifft.
Für die Erwachsenen kommt hinzu, dass
sie sich vor Behörden erklären müssen,
was Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein zusätzlich angreift.
Die Unterstützung seitens der staatlichen Gemeinschaft – etwa Hartz IV – ist
für viele buchstäblich zum Sterben zuviel, aber zum Leben zuwenig: Jedenfalls
geht für viele die Teilhabe am kulturellen
und gesellschaftlichen Leben verloren,
ein Gefühl der Ausweglosigkeit nimmt
Initiative, Kraft und Mut. Neben der
Beschreibung der Lebenswirklichkeit
der Betroffenen, die den größten Teil
der Diskussion einnahm, gab es grundsätzliche Kontroversen: Sollten HartzIV-Leistungen und Mindestlohn höher
bemessen sein, als sie es derzeit sind?
Ist der Nachweis der Bedürftigkeit bei der
Tafel ein Angriff auf die Menschenwürde
(so sinngemäß Frau Hofmann) oder
ist er zur Vermeidung von Missbrauch
schlechterdings unverzichtbar (so Mitarbeiter der Tafel)? Und, darüber hinausgehend: Ist das Hartz-IV-Konzept Ausdruck
ideologischer Vorstellungen aus dem
angelsächsischen Bereich (so Frau Prof.
Spindler), denen zufolge Druck auf die
Betroffenen ausgeübt werden müsse? In
diesen grundsätzlichen Fragen oder gar
Versuchen einer Lösung blieb die Diskussion wenig konkret. Das indessen kann
nicht überraschen: Der finanzielle Spielraum der öffentlichen Hand ist begrenzt,
und die Beschäftigten in Deutschland
stehen in (Preis-)Konkurrenz mit dem
Weltmarkt, weswegen die Erhöhung von
staatlichen Leistungen und Mindestlohn
leicht gesagt, aber schwer getan – und
möglicherweise gar nicht möglich – ist.
Und 'Gerechtigkeit' ist ein großes Wort,
aber schwierig in konkrete Handlungen
umzusetzen. Grund genug, das Thema
auf der Tagesordnung zu belassen – die
am Abend anwesenden Presbyter der
Gemeinde jedenfalls waren sich einig,
dass es in den nächsten Presbyteriumssitzungen aufgegriffen werden solle.
Die Veranstaltung vom 12. September
wird folglich nicht das Ende, sondern
der Anfang einer Diskussion über die
Bekämpfung der Armut in Rösrath und
in unserer Gesellschaft sein.
Dr. Christoph Küppers
Kirche unterwegs
Sonntag, 4. Januar 2015, 14.15 Uhr „August Macke und Franz Marc, eine Künstlerfreundschaft.“ Führung mit Frau Dr.
Raschke durch die Ausstellung im Kunstmuseum Bonn.
Weitere Informationen bei Pfr. Kopper.
Verbindliche Anmeldung zu den Fahrten im Gemeindeamt Forsbach.
Wir sehen uns in Kleineichen!
Seit Oktober bieten wir einmal im Vierteljahr ein Kaffeetrinken für Menschen
im Alter 60 plus im Gemeindezentrum
Kleineichen an. Obwohl wir wissen, dass
einige noch im Beruf sind, bleiben wir
beim Donnerstagnachmittag, denn die
Wochenenden sind bei vielen schon verplant – für Familie und Freunde, sowie für
Unternehmungen.
Am 2. Oktober fand das erste Treffen
statt. Es war ein so schöner gemeinsamer Nachmittag, dass es natürlich weitere Treffen gibt.
So laden wir Sie schon jetzt herzlich ein
an den folgenden Donnerstagen im Jahr
2015: 5. Februar, 7. Mai, 27. August und
29. Oktober.
Wir treffen uns jeweils um 15.30 Uhr im
Kleineichener Gemeindesaal.
Nach einer kurzen Andacht kommen
wir bei Kaffee und Kuchen ins Gespräch.
(Übrigens wird der Kuchen weiterhin
selbst gebacken sein.)
Wir freuen uns auf die Nachmittage miIhnen und Euch.
Sabine Mürkens
und Pfarrerin Erika Juckel
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Zusammen mit unseren katholischen Nachbarn in Rösrath unterwegs
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Segen bringen, Segen sein
Sternsinger-Aktion 2015
Apotheke
zur alten Post
AKTIV FÜR IHRE GESUNDHEIT
Teequalität aus Ihrer Apotheke
Tee ist eines der ältesten Heil- und Genussmittel der Welt. Arzneitees
mit optimalem Wirkstoffgehalt unterstützen den Heilungsprozess bei
verschiedenen Krankheiten ( z.B. Bronchitis, Blasenentzündung,
Magenbeschwerden etc.)
Die Sternsinger werden auch Anfang
Januar wieder in ganz Rösrath an die
Türen klopfen, den Segen bringen und
Spenden für Kinder in Not sammeln. In
Rösrath ist diese katholische Aktion ein
ökumenisches Projekt – seit vielen Jahren gehen auch evangelische Kinder von
Tür zu Tür. Damit möglichst viele Straßen
in allen Stadtteilen abgedeckt werden
können, rufen wir Kinder, Jugendliche
und erwachsene Begleiter auf, sich zu
melden.
Bewährt hat sich im letzten Jahr der
Versuch, die Sternsinger an einem festen
Tag auszusenden. Das wird im kommenden Jahr Samstag, der 15. Januar sein.
Nach dem Aussende-Gottesdienst ge-
SEGEN
BRINGEN
SEGEN
SEIN
hen die Kinder
von Tür zu Tür
und sammeln
für weltweite
Hilfsprojekte.
sternsinger.de
„Segen bringen,
Segen sein. Gesunde Ernährung für Kinder auf den
Philippinen und weltweit!“ lautet das
Motto der Aktion 2015.
Beim letzten Mal beteiligten sich mehr
als 100 Kinder und Begleiter am Dreikönigssingen. Über 16.000 Euro kamen
zusammen.
Wer mitmachen möchte, melde sich bitte bei Andrea Schwabe, Tel. 02205-88433
Email: ([email protected]) oder bei
Sabine Fleper, Tel. 02205-912531
([email protected]).
Barbara Demmer
Die Teequalität beginnt schon beim speziell
ausgesuchten Saatgut und kontrollierten Anbau.
Der richtige Erntezeitpunkt und die schonende
Verarbeitung der Pflanzen ist entscheidend für
den optimalen Wirkstoffgehalt.
Arzneitee aus der Apotheke ist
Gentechnik-frei
Schadstoff-geprüft
Aromageschützt verpackt
Beatrix Mattlener & Manuela Heider OHG
Hauptstraße 51
51503 Rösrath
Telefon 02205 6677
Telefax 02205 85959
www.apothekezuraltenpost.de
[email protected]
Sternsinger in Hoffnungsthal 2014
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Bild: Demmer
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Hier können Sie direkt helfen!
56. Aktion „Brot für die Welt“
Jaixen UG
(Haftungsbeschränkt)
Geschäftsführer:
Matthias Jaixen
pflege
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in Sach
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P
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haftsba
Ih
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und L
Garten• Gefahrfällung
• Häckselarbeiten
• Wurzelentfernung
• Grünmüllentsorgung
• Garten- Grundstückspflege
• Gartenbewässerungsanlagen
• Winterdienst + Hausmeisterservice
• Kunstvolle Garten Neu- und Umgestaltung
Schlehecker Str. 11
53797 Lohmar (Durbusch)
Tel.: 02205 / 92 02 505
Mobil: 0160 / 44 32 112
[email protected]
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Mit dem 1. Advent beginnt die 56. Sammelaktion von „Brot für die Welt“.
Sie steht unter dem Motto „Satt ist nicht
genug“.
„Brot für die Welt“ setzt sich dafür ein,
dass alle Menschen satt werden.
Aber satt allein ist nicht genug.
Für eine gute körperliche und geistige
Entwicklung sind Vitamine und Spurenelemente wie Eisen, Zink und Jod unerlässlich. Zwei Milliarden Menschen fehlen die für ein gesundes Leben wichtigen Nährstoffe.
Dieser Mangel hat schwerwiegende Folgen, besonders für Kinder: Sie bleiben
oft in ihrer körperlichen und geistigen
Entwicklung zurück und sind anfällig für
schwere Krankheiten.
Doch Hunger und Mangelernährung
sind vermeidbar!
Die reichen Gaben der Schöpfung – gerecht verteilt und allen gleichermaßen
zugänglich – ermöglichen ein Sattwerden im umfassenden Sinne. „Brot für die
Welt“ setzt sich für ein weltweites Menschenrecht auf Nahrung ein, das eine
ausgewogene und nährstoffreiche Ernährung mit einschließt.
Ab dem 1. Advent sammeln wir in den
Gottesdiensten der Advents- und Weihnachtszeit sowie später in der Passionszeit im Klingelbeutel für „Brot für die
Welt“. Spenden können aber auch auf
das Konto der Kirchengemeinde (Konto 326 000 234, BLZ 370 502 99 bei der
Kreissparkasse Köln, Stichwort: Brot für
die Welt) überwiesen sowie im Gemeindebüro oder bei den Pfarrern und Küstern abgegeben werden.
Auf Wunsch erhalten Sie dann auch eine
Spendenbestätigung; dazu benötigen
wir aber Ihre Adresse.
„Brot für die Welt“ setzt die Spenden
effizient und verantwortungsbewusst
ein. Das Deutsche Zentralinstitut für
soziale Fragen (DZI) bestätigt jährlich
durch die Vergabe des dzi-Spendensiegels die korrekte Planung, Durchführung,
Veranstaltungshinweis
Abrechnung und Kontrolle der ProjektFr 05.12. 19:00 Uhr, Hauptstr. 64
arbeit sowie den haushälterischen UmKirche St. Nicolaus von Tolentino
gang mit den notwendigen Ausgaben
Kölsche Weihnacht - Heiter, besinnlich, für Verwaltung, Öffentlichkeitsarbeit und
auch zum Mitsingen
Spenderbetreuung.
rö
Monika Kampmann / Ingrid Ittel-Fernau
zu Gast: Chor 61 Cantus mundi, Köln
Ltg. Mariano Julian Galussio
Eintritt frei - Spende erbeten
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Weltgebetstag 2015
Christlichen Frauen von den Bahamas
verdankt die internationale Weltgebetstags-Bewegung die Liturgie zum Weltgebetstag 2015. Die neun Verfasserinnen
gehören unterschiedlichen Generationen und Konfessionen an. Glaubensleben, Gottesdienstfeiern und soziales Engagement sind für Christinnen auf den
Bahamas ein wichtiger Teil ihres Alltags.
In ihrem Gottesdienst zum Weltgebetstag mit dem Titel „Begreift ihr meine Liebe?“ nimmt die Lesung aus dem Johannesevangelium (Joh 13,1-17) einen zentralen Platz ein. Jesus selbst, so schreiben
sie mit Bezug auf diese Bibelstelle, fordert uns auf, einander zu dienen, wie er
uns gedient hat. In „radikaler Liebe“ sollen wir füreinander da sein und (gerade
auch) in unseren Gemeinden diakonisch
im Sinne Gottes handeln.
Der Weltgebetstag 2015 wirft einen Blick
hinter die touristischen Reiseplakate mit
ihren weiten Sandstränden und attraktiven Tauchzielen und zeigt uns das Alltagsleben der Frauen auf den Bahamas.
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Frauen der evangelischen Kirchengemeinde Volberg-Forsbach-Rösrath richten den Weltgebetstag 2015 am 6. März
im Gemeindezentrum Rösrath aus. Um
15 Uhr werden im Gemeindesaal unter
der Kirche das Thema des Weltgebetstages und das Land vorgestellt mit anschließendem Kaffeetrinken. Um 16.30
findet dann in der Versöhnungskirche
der ökumenische Gebetsgottesdienst
statt, zu dem nicht nur Frauen eingeladen sind!
rö
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Aus unseren Kirchenbüchern
Aus unseren Kirchenbüchern
Getauft wurden
Volberg
09.08.2014
09.08.2014
23.08.2014
24.08.2014
29.08.2014
29.08.2014
29.08.2014
30.08.2014
30.08.2014
30.08.2014
26.10.2014
Getraut wurden
Kyra-Leonie Biehler
Viana Shojaei
Lena Sophie Berghausen
Mia Siep
Lena Sonja Drößiger
Tim Drößiger
Tim Schneider
Luca Finn Masberg
Maximilian Leon Schwirten
Finja Marle Schier
Emil Hoppmann
Forsbach/Kleineichen
26.07.2014 Sophie Pauline Gentzen
23.08.2014 Gabor Gyula Pesti
26.10.2014 Kristina Ignatovic
26.10.2014 Nicole Ignatovic
Rösrath
24.08.2014
24.08.2014
27.09.2014
04.10.2014
04.10.2014
19.10.2014
19.10.2014
26.10.2014
Leon Benjamin Opalka
Andreas Bleichrot
Sarah Boos
Simon Hagemann
Estelle Hillert
Lara Marie Steinmeier
Hannah Sophie Steinmeier
Salman Dast-Mozeh
Ökumenischer Hospizdienst Rösrath e.V.
Sterben und Tod – Berührung mit dem Leben
• Auf Wunsch Begleitung sterbenskranker Menschen, ihrer Angehörigen und Freunde in
der Zeit des Abschiednehmens und der Trauer, Zuhause, im Altenheim und im Krankenhaus
• Angebote der Begegnung und Begleitung für trauernde Menschen
• Ausbildung und Weiterbildung von Begleitern im Sterben und in der Trauer
• Offen für alle Menschen, unabhängig von Konfession, Weltanschauung und Nationalität
• Tägliche Ansprechbereitschaft von 9:00 Uhr – 16:00 Uhr, danach Bandabspeicherung
Unsere Angebote – mit Ausnahme der Ausbildungen – sind kostenlos.
Ökumenischer Hospizdienst Rösrath e.V.
Telefon: 0 22 05 – 89 83 49 · Telefax 0 22 05 – 89 83 48
Volberg 4, 51503 Rösrath/Hoffnungsthal
Internet: www.hospizdienst-roesrath.de · E-Mail: [email protected]
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Volberg
09.08.2014
16.08.2014
05.09.2014
06.09.2014
18.10.2014
Rösrath
14.06.2014
06.09.2014
20.09.2014
27.09.2014
27.09.2014
Carola Buchwald und Oliver Eckert
Lea Watty und Denis Wierwille
Vanessa Kutz und Wilfried Sauer
Alexandra Köster und Jan Sievert
Iris Volberg und Oliver Prengel
Iryna Graf und Andreas Prinz
Alina Balaschow und Alexander Sobelev
Janina Schneider und Christian Sieben
Yvonne Boos und Stefan Boos
Nadine Lemm und Christoph Diederichs
Zur letzten Ruhe wurden geleitet
Volberg
 26.07.2014 Dieter Schubring (74 J.)
 01.08.2014 Detlef Bongert (72 J.)
 09.08.2014 Günther Eisenbeis (92 J.)
 09.08.2014 Rose-Luise Heibach geb. Ihlefeldt (88 J.)
 15.08.2014 Erna Rabenstein geb. Fischer (91 J.)
 28.08.2014 Heinz-Josef Hauptmann (84 J.)
 05.10.2014 Erich Thomaschefski (79 J.)
 08.10.2014 Arthur Hummelt (81 J.)
 19.10.2014 Werner Wielpütz (87 J.)
 22.10.2014 Elli Bleifeld geb. Schiffbauer (93 J.)
Forsbach/Kleineichen
 06.08.2014 Gisela Lehmann geb. Graetsch (87 J.)
 08.09.2014 Kurt Streich (73 J.)
 09.09.2014 Margit Blech (58 J.)
 10.09.2014 Waltraud Schumacher geb. Feilke (79 J.)
 17.09.2014 Baronin Karin von der Brüggen geb. von Nottbeck (88 J.)
 26.09.2014 Hartmut Spoer (70 J.)
05.10.2014 Irmhilt Gulde geb. Uhlmann (89 J.)
 20.10.2014 Martha Langnickel geb. Dodt (87 J.)
Rösrath
 01.09.2014 Günther Kursawe (64 J.)
 14.09.2014 Eva Müller-Knorr geb. Knorr (84 J.)
 22.09.2014 Günter Feistel (73 J.)
 27.09.2014 Änne Gretel Benz geb. Trauthwein (88 J.)
 11.10.2014 Renate Kraus (66 J.)
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Regelmäßige Veranstaltungen
Regelmäßige Veranstaltungen
KINDERSPIELSTUBEN UND KRABBELGRUPPEN
SCHULGOTTESDIENSTE
FORSBACH
VOLBERG
Donnerstag
10.00 - 11.30
Krabbelgruppe für Kinder ab 10 Monate
mit Eltern; Frau Berghoff, Tel. 9479760
RÖSRATH
Dienstag
08.30 - 11.30
Spielstube für Kinder ab 2 Jahre ohne Eltern
Frau Konnerth Tel. 8 33 94 + Frau Heck Tel. 92 05 20
Mittwoch
08.30 - 11.30
Spielstube für Kinder ab 2 Jahre
ohne Eltern; Frau Heck, Tel. 92 05 20
KINDER- UND JUGENDKREISE
VOLBERG
um 8.10 Uhr
FORSBACH
um 8.00 Uhr
RÖSRATH
um 8.00 Uhr
Offener Jugendtreff im Checkpoint
Dienstag
12.30 - 17.00
Betreuung Schulkinder
16.00 - 17.30
Kreativgruppe/Zeichengruppe für Kids 6 - 10 Jahren
16.00 - 18.00
K.O.T. (Kleine Offene Tür)
12.30 - 17.00
Betreuung Schulkinder
16.00 - 19.00
K.O.T. (Kleine Offene Tür)
17.00 - 18.30
Zeichengruppe für Kinder ab 12 Jahren
FORSBACH
12.30 - 17.00
Betreuung Schulkinder
Montag
16.00 - 17.00
K.O.T. (Kleine Offene Tür)
16.00 - 18.00
Mädchengruppe Schnattergänse
Grundschulalter 6 - 12 Jahre
Mittwoch
18.00 - 20.00
Jugendgruppe (14-tägig)
ehrenamtliche Helfer/-innen ab 14 Jahren)
RÖSRATH
Mittwoch
Freitag
Dienstag
Rösrath
Montag
17.30 - 15.00
Ballettgruppe der Grundschüler
Bitte achten Sie auf unsere Schaukästen!
Dort finden Sie Informationen über zusätzliche Angebote und aktuell hinzugekommene Veranstaltungen.
Auch im Internet versuchen wir Sie auf unserer Homepage unter
http://www.evkirche-roesrath.de tagesaktuell zu informieren.
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Jeden 2. und 4. Donnerstag im Monat für die GGS Rösrath.
Schulgottesdienste für Gymnasium, Realschule, Hauptschule,
Käthe-Kollwitz-Schule und LVR-Schule am Königsforst nach
Absprache. Ökumenischer Grundschulgottesdienst nach Absprache.
VOLBERG im Gemeindehaus
18.00 - 21.00
Donnerstag
Grundschule 2. Schuljahr am 2. Donnerstag,
Grundschule 3.+ 4. Schuljahr am 1., 3. u. 5. Donnerstag,
Ökumenische Grundschulgottesdienste nach Absprache.
KIRCHENMUSIK
Freitag
FORSBACH
Mittwoch
Grundschule 3. + 4. Schuljahr im Wechsel dienstags um 08.05 Uhr.
Alle anderen Schulgottesdienste und ökumenische Schulgottesdienste für die GGS Hoffnungsthal nach Absprache.
14.30
Volberger Spatzen I
15.15
Volberger Spatzen II
19.15
Gospelchor
15.00
Kinderchor (1. bis 4. Klasse)
17.00 – 18.00
Jugendchor Together
(5. - 8. Klasse - für alle Gemeindebezirke)
18.00 - 19.00
Young Voices
14.30 – 15.00
Forsbacher Ohrwürmer (4 Jahre bis 1. Klasse)
15.15 – 16.00
Kinderchor Forsbach (1. bis 4. Klasse)
20.00
Kammerchor - Saal der Christuskirche
Flötenkreis bei Frau Abry nach Absprache, Tel. 4168
14.30 – 15.00
Zwergenchor
15.15 – 16.00
Kinderchor Rösrath (1. bis 4. Klasse)
19.30
Kantorei - Saal der Versöhnungskirche
RÖSRATHER TAFEL
Dienstag
16.30 - 18.00
Öffnung der Tafel
Freitag
13.00 - 15.30
Öffnung der Tafel mit Tafelcafé
14.30 - 15.30
Schuldnerberatung
41
Regelmäßige Veranstaltungen
Regelmäßige Veranstaltungen
KREISE FÜR ERWACHSENE
RÖSRATH
VOLBERG
Donnerstag
Montag
Mittwoch
Donnerstag
19.00
18.30
Qigong
19.30
Bibelkreis am 1. und 3. Donnerstag im Monat
19.30
Frauenkreis am 4. Donnerstag im Monat
Volberger Treff im Baumhofshaus, 14-tägig
am 01.12. Bazar 10 Uhr Gemeindesaal, 03.11., 17.11.,
08.12., 12.01., 26.01., 09.02., 23.02., 09.03. und 23.03.2015
Freitag
20.00
Hauskreis nach Absprache; Kontakt: Erik Waßer, Tel. 84427
KLEINEICHEN
20.00
Frauengesprächskreis
09.00
Bibelfrühstück am 03.12.2014, 07.01.2015 und 04.02.2015
im Gemeindesaal
Monatliche Treffen der Männergruppe.
Infos und Anmeldung bei Herrn Gorn Tel. 897338
16.00
Biblisch-theologischer Gesprächskreis im Wöllner-Stift
jeden 1. Mittwoch im Monat
18.00
Besuchsdiensttreffen am 04.12.2014, 05.02.2015 im Baumhofshaus
Dienstag
15.00
Seniorennachmittag im Wöllner-Stift
am 1. Dienstag im Monat
19.30
Biblisch-theologischer Gesprächskreis
am 4. Donnerstag im Monat: am 27.11., 22.01. und 19.02.15
Mittwoch
14.45
Seniorentanzgruppe – 14-tägig am 12.11., 26.11.,
10.12., 07.01., 21.01., 04.02., 18.02. und 04.03.2015
Donnerstag
14.45
Frauenkreis – 14-tägig im Gemeindesaal
am 06.11., 20.11., 04.12., 18.12. (Andacht 11.30 Uhr Kirche anschl. Essen), 15.01., 29.01., 12.02. und 26.02.2015
15.00
Seniorenclub, - Pfarrerin Juckel, Frau Schulz und Team
16.30 -18.30
SENIORENARBEIT
VOLBERG
FORSBACH
Montag
09.30
Gymnastik mit Frau Götz-Wolf, Tel. 02203 / 104622
10.45 - 12.00 Kastagnettenkurs 14-tägig, Frau Abry Tel. 4168
Dienstag
15.00
Frauenhilfe, 3. Dienstag im Monat
19.30 - 21.00 Meditatives Tanzen jeden 1. + 3. Dienstag im Monat
Leitung Frau Honrath 02204/7486387
Mittwoch
Donnerstag
10.00
Tai Chi für Anfänger u. mäßig Fortgeschrittene mit Frau Weiß
11.30
Tai Chi für Anf. u. Fortg. mit Frau Weiß Tel. 02206/82420
15.00
Besuchsdiensttreffen, alle 2 Monate letzter Mi. im Monat
15.00 - 17.30
Doppelkopfrunde für Fortgeschrittene u. Anfänger jeden
Mittwoch mit Frau Blum-Lindenthal Tel. 7607
FORSBACH
Freitag
RÖSRATH Begegnungszentrum 50plus
Montag
Dienstag
09.00 – 12.30
Internet-Cafe
09.45
Gedächtnistraining
13.30
Wandern ab Kirche
15.00 – 17.00
Seniorenberatung, Tel. 88032
10.30 – 11.30
Seniorenchor
14.00 – 17.30
Internet-Cafe
15.00
Seniorenclub
10.00
Malworkshop
18.00
Gymnastik für Frauen und Männer
mit Frau Dresbach, Tel. 02203 / 6 62 73
Mittwoch
09.30
Gedächtnistraining
Donnerstag
19.30
Bibelkreis am 1., 3. und 5. Donnerstag im Monat
10.00 – 12.00
Seniorenberatung, Tel. 88032
20.00
Selbsthilfegruppe von Menschen in / nach Trennung,
am 4. Donnerstag im Gemeindezentrum Forsbach.
Info bei Frau Schmidt Tel. 5858 + Pfarrerin Juckel Tel. 3340
10.30 – 11.30
Theatergruppe
14.00 – 16.00
Gruppe Kreativ: 1. und 3. Donnerstag
Freitag
10.00
10.00 – 16.00
42
Tee-Treff für Menschen mit und ohne Behinderung am
07.11. und 12.12. mit Pfarrerin Juckel und Team
Gymnastikgruppe
Bob Ross Landschaftsmalerei, jeder 3. Freitag im Monat
Kosten: 33 € und 20 € Materialkosten
43
Hier erreichen Sie uns
Gemeindeamt Forsbach, Hannelore Dörner + Marion Kurth
Tel. 02205 2243
Bensberger Str. 238, E-Mail: [email protected]
Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 8.30 - 12.30 Uhr, Do.15 - 18 Uhr
Fax 907619
Pfarrer und Pfarrerinnen:
Thomas Rusch, Volberg 2, E-Mail: [email protected]
Tel. 897907
Sprechstunde: Fr. 08 - 09 Uhr und nach Vereinbarung
Fax 9202592
Erika Juckel, Bensberger Str. 238, E-Mail: [email protected]
Tel. 3340
Sprechstunde: Fr. 9 - 10 Uhr und nach Vereinbarung
Fax 907619
Armin Kopper, Hauptstr.16, E-Mail: [email protected]
Tel. 4037
Sprechstunde: Do. 9 - 10 Uhr und nach Vereinbarung
Fax 913665
Gemeindezentren
Forsbach (Uwe Bautz), E-Mail: [email protected]
Tel. 5910 und 85607
Kleineichen (Sabine Mürkens)
Rösrath (Ottmar Pal), E-Mail: [email protected]
Volberg (Sylvia Schwamborn) E-Mail: [email protected]
Jugendarbeit, Ruth Schäfer-Lenke und Irene Prochnow
Tel. 5054 und 7649
Tel. 7419
Tel. 901008-17
Tel. 900233
Di.+ Mi. 16 - 19, Do. 16 - 20 Uhr
Kirchenmusik, Doris Röskenbleck, In der Hardt 14a
E-Mail: [email protected] und [email protected]
Ev. Kindertagesstätte und Familienzentrum Hoffnungsthal
Tel. 901008-20
und 6717
Tel. 901008-27
Leiterin: Brunhild Dickreiter, Volberg 6 - E-Mail: [email protected]
Sprechzeiten: Mittwochs von 14.30 - 16 Uhr und nach Vereinbarung
Begegnungszentrum 50plus, Hauptstr. 16
Dagmar Sessinghaus-Knabe, E-Mail: [email protected]
Seniorenberatungsstelle Rösrath, Hannelore zu Stolberg, Hauptstr.16
Mo. 15 - 17+ Do. 10 - 12 Uhr
Diakonie-Sozialstation der ev. + kath. Gemeinden
Tel. 7618
Tel. 88032
Fax 899098
Tel. 9007717
Haus Franken, Hauptstraße 204, Pflegedienstleitung: Nicole Stockem
E-Mail: [email protected]
Rösrather Tafel, Hauptstr. 16, E-Mail: [email protected]
Ökumenischer Hospizdienst Rösrath, Hospiztelefon
Tel. 9370846
Tel. 898349
Ute Braun und Anette Stötzel, Sprechstunde: Mo.+ Mi. 10 - 12 Uhr u. nach Vereinbarung
Volberg 4, Baumhofshaus, www.hospizdienst-roesrath.de, E-Mail: [email protected]
Unsere Gemeinde im Internet: www.evkirche-roesrath.de

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