GEMEINDEBRIEF - Evangelische Gemeinde Volberg
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GEMEINDEBRIEF - Evangelische Gemeinde Volberg
GEMEINDEBRIEF DER EVANGELISCHEN GEMEINDE VOLBERG - FORSBACH - RÖSRATH Volberg Forsbach Kolumbarium Kreuzkirche Kleineichen Bild: La Rösrath Ausgabe für Dezember 2014, Januar und Februar 2015 Über uns Geistliches Wort Die Bankverbindungen der Evangelischen Gemeinde Inhalt dieses Heftes Kreissparkasse Köln, IBAN DE76 3705 0299 0326 0002 34 BIC COKSDE33 und VR Bank eG Bergisch Gladbach, IBAN DE63 3706 2600 1304 3090 12 BIC GENODED1PAF Geistliches Wort Schwerpunkt Weihnachten Einladung für Mitarbeiter 29.11. Weihnachtskisten für TAFEL Termine im Advent Musik im Gottesdienst Gottesdienstübersicht Neue Gottesdienstzeit in Forsbach Weihnachtsevangelium Konzerte Rückblick: Wir waren in Rom Freizeit in Sachsen Sommer 2015 Rückblick: Gerechtigkeit-Almosen Sternsinger 2015 - Gemeinsam Brot für die Welt - Sammlung Weltgebetstag 2015 Aus unseren Kirchenbüchern Daten regelmäßiger Kreise Die letzte Seite Wir sind sehr auf Ihre Spenden und Hilfe angewiesen! Auf Wunsch erhalten Sie gerne eine Spendenbescheinigung, wenn Sie uns Ihre Adresse angeben. Liebe Gemeindeglieder, Themenschwerpunkt Weihnachten 3 5 15 16 20 21 22 24 25 26 28 29 31 33 35 37 38 40 44 Redaktionsschluss für die Ausgabe März bis Mai ist der 23.1.2015. Grafik: GEP Impressum Herausgeber ist die Evangelische Gemeinde Volberg-Forsbach-Rösrath. Redaktion: Dietmar Binderberger (bi), Ulrich Brodersen, Anja Hanke , Ulrich Krause, Reinhard Kutschke, Karl Paetsch und Thomas Rusch. Verantwortlich: Jürgen Layer (la), Elisabeth Roeder-Voß und Heinz Röbig (rö). Druck: Leo-Druck, 78333 Stockach. www.leodruck.com Auflage 5 500 Stück. Ihre Evangelische Gemeinde finden Sie mit vielen Zusatzinformationen und mehrfach wöchentlich aktualisiert im Internet: www.evkirche-roesrath.de. 2 Ein Lied aus unserem Gesangbuch erzählt die Weihnachtsgeschichte in besonderer Weise nach. Einige Gedanken des Liedes EG 52 möchte ich mit Ihnen und Euch teilen. Zunächst die Auswahl der Liedstrophen: In der 1. Strophe werden wir gefragt: „Wisst ihr noch, wie es geschehen? Immer werden wir’s erzählen: wie wir einst den Stern gesehen mitten in der dunklen Nacht, mitten in der dunklen Nacht.“ In der 2. Strophe singen wir davon, wie die Hirten die frohe Bild: bi Botschaft erfahren, „dass das Kind geboren sei.“ Und in der 3. Strophe heißt es: „Eilte jeder, dass er’s sähe arm in einer Krippen liegen. Und wir fühlten Gottes Nähe. Und wir beteten es an. Und wir beteten es an.“ Dazu lese ich das Weihnachtsevangelium, wie wir es an jedem Heiligen Abend aus dem Lukasevangelium (Kapitel 2) hören. Ich lese von Maria und Josef: Beide ganz einfache Leute. Ich lese, dass Jesus nicht in einem Palast zur Welt kam, wie man es bei einem König, beim Sohn Gottes, erwarten würde... Nein, er wurde in einem Stall geboren. Da heißt es: Maria legte ihn in eine Krippe. Und dann noch eins obendrauf: Nicht Reiche und Einflussreiche erfahren als erste von der Menschwerdung Gottes, sondern die Ärmsten der Armen. Das waren damals die Hirten. Ihnen ruft der Engel zu: „Euch ist heute der Heiland geboren!“ Warum diese Aufzählung der Liedstrophen und Bibelzitate? Für mich, liebe Gemeinde, wird der Gedanke immer wichtiger, dass Lukas sein Evangelium vor allem für die Armen geschrieben hat. Mir wird immer wichtiger, dass Jesus ein Herz besonders für die Menschen hat, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen. Und ich wünsche mir, dass die Weihnachtsbotschaft von Gottes Liebe gerade auch bei denen ankommt, die in der heutigen Zeit zu den Armen gezählt würden. Ob nun konkret, weil einer kein Auskommen mit dem Einkommen hat. Oder im übertragenen Sinne, wenn einer „arm dran ist“. Vielleicht weil er Probleme hat oder weil andere ihm das Leben schwer machen, weil er an der Teilhabe gehindert wird oder von anderen nicht geachtet wird, so wie es den Hirten damals erging. Weihnachten sagt uns: Jeder Mensch hat ein Anrecht darauf, gesehen und respektiert zu werden. Die Botschaft des Engels heißt: „Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird.“ Jesus bringt Heil für alle! Jesus will jeden Menschen erreichen. Und das heißt: Wir dürfen niemanden ausschließen. Wir haben sogar die Aufgabe, 3 Geistliches Wort andere ins Licht dieser großartigen Botschaft zu stellen. Also: Erzählen wir den Menschen von Gottes Nähe und Liebe! Doch das reicht nicht. Den Worten müssen auch Taten folgen. Was können wir tun? · Die Würde jedes Menschen achten. · Erkennen, dass ein Tafelkunde nicht Bittsteller ist, sondern ein Recht auf Unterstützung hat. · Arbeitslose in ihrer Situation wahrnehmen und ihnen Mut machen. · Menschen, die krank oder verzweifelt sind, stärken. · Sterbende begleiten und ihnen ein Licht der Hoffnung anzünden. Wir könnten nun die Liste fortsetzen und die Arbeitsfelder der Diakonie aufzählen. Dabei ist wichtig, dass jeder Kontakt auf Augenhöhe geschieht. Toleranz, Achtung und Respekt, das hat uns Jesus gelehrt. Wenn Jesus heute zur Welt käme: Vielleicht würde er in einem Flüchtlingsheim geboren? Oder in einem Wohnhaus für behinderte Menschen? Wenn Jesus heute durch unseren Ort gehen würde: Vielleicht ginge er zur Tafel? Oder ins Jobcenter? Er würde die Menschen wahrnehmen, ihnen mit Achtung begegnen, ganz für sie da sein. Viele Menschen wenden diesen respektvollen Umgang schon an. Das ist gut und das tut gut! Durch unsere Nähe, durch unser Da-sein können wir die frohe Botschaft weitertragen: Gottes Liebe hat Hand und Fuß bekommen durch Jesus, Gottes Sohn. Wir können uns in seine Nachfolge stellen, indem wir selbst Hand anlegen und helfen, indem wir uns auf den Weg machen und Schritte auf andere zugehen. Ich wünsche uns, dass wir immer wieder Neues in der Weihnachtsbotschaft entdecken. Und auch erleben, wie sich dadurch unser Leben verändern kann – oder manchmal sogar verändern muss. Pfarrerin Erika Juckel Themenschwerpunkt: Weihnachten Liebe Gemeindeglieder, am 6. Januar diesen Jahres habe ich folgende Mail von einem guten Bekannten aus Äthiopien erhalten: „Wir werden auch morgen unser Weihnachten feiern. Heute werden die Schafe und die Hühner und die gut gemästeten Rinder gekauft. Morgen früh wird in jeder Familie mindestens ein Tier geschlachtet. In den wohlhabenden Familien werden sogar zuerst Hühner und gegen zehn Uhr Schafe geschlachtet.Im Lande ist es eine religiöse Tradition Jugendliche und Erwachsene eine Art Hockey zu spielen. Als Jesus geboren wurde, haben auch die Jugendliche in der Umgebung von Jerusalem Hockey gespielt (sagen unsere Geistlichen).“ An Weihnachten Schafe und Hühner schlachten und Hockey spielen? Ich habe diese Mail unserem Gemeindebriefteam zur Sitzung am 8. Januar mitgebracht und daraus entstand die Idee zum Schwerpunkt dieses Heftes: Weihnachten woanders Schon unser Titelbild zeigt dieses andere: Maria mit dem Kind in äthiopischer Malweise. Gar nicht weit von hier, in Köln-Longerich habe ich dieses Bild aufgenommen. Dort hat die äthiopisch-orthodoxe Kirche in Deutschland unter der Leitung ihres Erzpriesters Dr. Merawi Tebege vor über 30 Jahren ihre Bleibe gefunden (dank unserem Präses i.R. Manfred Kock). Aber natürlich haben wir auch in Äthiopien nachgefragt und zwei Berichte erhalten. Das gilt auch für Schweden, wo wir ebenfalls nach den Traditionen gefragt haben, denn unsere Gemeinde ist seit fast 40 Jahren am 2. Advent in der Versöhnungskirche Gastgeberin für den Lucia-Gottesdienst der Deutsch-Schwedischen Gesellschaft in Köln. Viele andere Beiträge sind inzwischen ebenfalls eingetroffen. Allen ganz herzlichen Dank! Mit diesem Heft verabschiede ich mich gleichzeitig nach 25 Jahren und 106 Gemeindebriefen als bisher Verantwortlicher in den Ruhestand. Andere werden übernehmen, das ist schön! Jürgen Layer Weihnachten in der äthiopisch-orthodoxen Kirche Äthiopien ist ein Land, wo man alte christliche Traditionen von der biblischen Zeit noch heute beobachten kann. Mit eigenem Kalender, eigener Zeitrechnung und eigener Schrift ist auch Äthiopien das einzige Land in Afrika, das so etwas vorzuweisen hat. Das Land hat das Christentum als Staatsreligion schon im vierten Jahrhundert akzeptiert. Die orthodoxen Äthiopier feiern nach dem julianischen Kalender Weihnachten am 7. Januar. In der Äthiopisch-Orthodoxen Kirche ist Weihnachten eine von vier großen religiösen Feierlichkeiten. Meskel oder die Wiederfindung des Kreuzes im September, dann Weihnachten und das Timket-Fest (Taufe Christi) im Januar und Ostern im März oder April (aber selten am gleichen Datum wie in Europa). 4 5 Themenschwerpunkt: Weihnachten in Äthiopien In der Kirche wird Weihnachten die ganze Nacht gefeiert. Schon ab dem Vorabend werden die Priester und Diakone und viele Gläubige für die ganze Nacht in der Kirche bleiben. Sie singen Weihnachtslieder, lesen von Weihnachten in der Bibel und in den Gebetbüchern und die Priester und Diakone tanzen in liturgischen Tänzen. In einigen Kirchen wird auch der Tabot (eine Kopie von der Bundeslade mit den 10 Geboten) von den Priestern dreimal um die Kirche getragen. Genau um sechs Uhr morgens beginnt der besondere Gottesdienst für Weihnachten. Er dauert zwei Stunden. Nach dem Gottesdienst wird noch gelesen und gepredigt, dann gehen die Gläubigen alle nach Hause. In den Städten und auf dem Land wird WeihnachEin Tabot (abgedeckt rechts vom Schirm) ten recht unterschiedlich gefeiert. gehört zu jeder äthiopischen Kirche In den Städten ist es heute eine Mischung aus europäischer und traditioneller Feier. Der Festtag bleibt aber unverändert am 7. Januar. Nur die Äthiopier auf dem Land haben die alten Traditionen beibehalten. Die Gläubigen haben vor Weihnachten mehr als 40 Tage gefastet. An Weihnachten ist diese Fastenzeit zu Ende. Diejenigen, die gefastet haben, dürfen heute Fleisch, Milcherzeugnisse und Eier essen. In jeder Familie werden Schafe, Hühner und auch Rinder geschlachtet. Es wird an diesem Tag viel gegessen und getrunken. Weihnachten ist ein Familienfest. Die älteren Verwandten und auch die Eltern werden an diesem Tag besucht und die Besucher bringen Getränke und Essbares als Geschenk mit. Die Kinder bekommen neue Kleidung. Geschenke und Santa Klaus sind aber in Äthiopien nicht bekannt. Wenn die Gläubigen nach Hause gekommen sind, werden die zubereiteten Gerichte gegessen. Zuerst wird das nationale Gericht DoroWot aus Hühnchen und Eiern mit Hüttenkäse serviert. Gegen 10 Uhr gehen die Hausherren zu einem gemeinsamen Platz, wo das gemästete Rind geschlachtet wird. Der Platz ist auf einem Hügel, der für alle Dorfbewohner im Mittelpunkt steht. Alle Dorfbewohner werden hier an dem Platz Injera (Fladenbrot) und Getränke mitbringen. Wenn das Rind fertig geschlachtet ist, kommen die Kinder und Frauen zu dem Platz und ein Teil von dem Fleisch wird gebraten und an der Stelle gemeinsam gegessen und die mitgebrachten Getränke werden getrunken. Die Reste des Fleisches werden gleichmäßig für die Familien geteilt und nach Hause genommen. 6 Themenschwerpunkt: Deutsche Weihnacht in Äthiopien Am Nachmittag trifft sich das Dorf mit einem Nachbardorf, um auf einem freien Feld ein hockeyartiges Spiel zu spielen. Dies ist ein fester Bestandteil des Weihnachtsfestes. Der Legende nach sollen die Engel in Bethlehem den Hirten in der Umgebung, die beim Hockeyspiel waren, gesagt haben: „Seid froh, der Herr der Welt ist geboren!“ In den äthiopisch-orthodoxen Kirchen werden neben dem Geburtsbild auch Hockey spielende Kinder gezeigt. Nach dieser biblischen Geschichte spielen die Äthiopier dieses hockeyartige Spiel noch heute, um an den Geburtstag zu erinnern. Dieses Spiel ist eine Tradition, die von Generation zu Generation ohne Veränderung weitergegeben wird und bis heute geblieben ist. Nach dem Spiel werden die Gewinner singen und tanzen. Sie gehen auch im Dorf von Haus zu Haus, um zu singen und zu tanzen. Die Familien tanzen dann mit und belohnen die Gewinner mit Getränken und reichlich Essen. So wird Weihnachten in den äthiopisch-orthodoxen Kirchen und in den Familien gefeiert. Andualem Tesfaw Andualem Tesfaw ist deutschsprechender Reiseleiter und Tour-Organisator in Addis Abeba. Er hat in Leipzig zu Zeiten der Wende studiert. Deutsche Weihnacht in Äthiopien Weihnachten beginnt mit dem Advent, und der Advent beginnt mit dem Deutschen Kirchenbasar zur Unterstützung der German Church School (GCS). Die German Church School ist eine seit über 40 Jahren existierende, vollständig von der deutschen Gemeinde und vielen Spendern / Paten getragene äthiopische Schule mit derzeit über 1000 Schülern aus den ärmsten Familien der direkten Umgebung der Kirche, darunter vollständig integrierten Blinden und Sehbehinderten; eine der Top-Schulen Äthiopiens. Und damit sie das bleibt, benötigt sie Unterstützung; der Weihnachtsbasar der Gemeinde trägt erheblich dazu bei, mit mehreren Tausend Euro Reinerlös im Jahr. Wie machen wir in Äthiopien Adventskränze, die in unserem Kirchenbasar stark gefragt sind? Und das bringt uns damit auch zu den von Euch angefragten Weihnachtsbäumen. Koniferen haben wir hier jede Menge im ostafrikanischen Hochland – nicht die klassische Tanne oder Nordmannfichte, die gibt es hier nicht; aber Thuja, Pinus und vieles Brauchbare mehr. 7 Themenschwerpunkt: Weihnachten woanders Themenschwerpunkt: Weihnachten in Schweden Alle Bilder: Greiling Das gibt dann unsere Weihnachtsbäume, und was da so an Ästen abgeschnitten wird, das ergibt erstklassige Adventskränze. Kerzen kommen aus Deutschland oder vom hiesigen Merkato (dem größten Markt Afrikas). Die Auswahl ist groß! Wir verwenden aber auch künstliche Bäumchen mit Elektrokerzen – was hier auch Sinn macht, denn hier gibt es nur 3 - 4% Wald, keine 40% wie in Deutschland, es sei uns also vergeben. Also, unsere Weihnacht beginnt lange vor Heiligabend! Aber der ist natürlich der Höhepunkt. Unsere Kreuzkirche ist zum Bersten gefüllt. Zwar verlassen viele über Weihnachten das Land, aber die Bläser und der Chor sind da! Der Chor hat schon beim Gottesdienst zum 1. Advent die Gemeinde erfreut und ist auch am Heiligabend dabei, in der festlich geschmückten Kirche, mit dem Stern über dem Altarraum. Und dann das traditionelle Krippenspiel: Seit Beginn der Adventszeit ist der Altar umdekoriert, die Könige sind da, die Hirten, die Tiere – und das Kind in der Krippe. Das führt die Gemeinde zum großen Auftritt hin. Am Heiligabend ist es soweit: das Krippenspiel, mit einem König aus dem Morgenland, der sich nicht dunkel kolorieren muss! Nach dem festlichen Gottesdienst geht es nach Hause und dann gibt es wohl wenig Unterschied zwischen Deutschland und dem Fest im Ausland. Während des Gottesdienstes hat der Weihnachtsmann die Geschenke gebracht und unter den Baum gelegt. Und oft kommt er sogar persönlich vorab, am 23. 12., zum Anfassen und beschenkt die Kinder, aber mit der klaren Maßgabe, das Geschenk unter den Christbaum zu legen und erst an Heiligabend zu öffnen. Natürlich gibt es den Weihnachtsbraten – im letzten Jahr hat uns jemand eine tiefgefrorene Gans mitgebracht – und natürlich gibt es wieder Weihnachtsbraten am 1. Feiertag, nach dem in der Regel dann spärlicher besuchten Gottesdienst. Weihnachten ist ja auch ein Familienfest – nur haben wir Ausländer hier in der Regel keine oder wenig Familie, die meisten sind ja auch nur drei oder vier Jahre hier. Aber wir haben viele Freunde und gute Nachbarn – und die kommen dann. 8 Zwischen „unserem“ und dem äthiopischen-orthodoxen Weihnachten liegen etwa 14 Tage – mit unserem Silvester und Neujahr dazwischen (das äthiopische Neujahr fällt auf den 11. September). Oft nimmt man einige Tage frei und verreist im Land und stößt dann in einer Lodge oder einem Hotel am Langano-See im Süden auf das neue Jahr an. Ehe man sich versieht, kommt „äthiopisch Weihnachten“ – und damit sind wir dann zu Freunden und Nachbarn eingeladen. „Give and take“ – in freundschaftlicher christlicher Verbundenheit. In diesem Sinne einen vorweihnachtlichen Gruß. Dr. Jürgen Greiling lebt seit vielen Jahren als Imkerei-Experte in Addis Abeba und berät im Landwirtschaftsministerium das Ethiopian Apicultural Board Advent und Weihnachten in Schweden Im dunklen November beginnt bei mir die Sehnsucht und Vorfreude auf Pfefferkuchen, Winter mit Skifahren, gutes Essen (Schinken, Lachs, Hering und sogar ein paar Fleischklößchen) und besonders auf einige Tage Ferien. Weihnachten ist wahrscheinlich der beliebteste Feiertag des Jahres in Schweden, und ist vor allem das Feiern der Kinder und in der Familie. Jeden Dezember fahre ich wieder „nach Hause“. Das heißt, zu meinen Eltern nach Uppsala, wo meine ganze Familie, alle Generationen, immer zusammen kommen. Eigentlich fängt das ja vier Sonntage davor schon an: am ersten Adventssonntag. Die Adventszeit ist für uns auch sehr wichtig. Im Winter ist es in Skandinavien viele Stunden lang ganz dunkel und kalt, die Sonne geht erst spät am Vormittag auf und schon sehr früh am Nachmittag wieder unter. Vielleicht lieben wir deswegen das Licht, das Feuer und den Schnee besonders. Zum Advent werden die ersten Kerzen angezündet, Musik wird gehört und gespielt, die Adventskalender fangen an, Süßigkeiten und Kuchen werden gebacken und der erste Glögg (so etwas wie Glühwein) probiert. Die Tatsache, dass Advent Ankunft bedeutet oder dass mit dem ersten Adventssonntag das neue Kirchenjahr beginnt, wissen heutzutage immer weniger Leute. Als lutherisches Land hat Schweden viel gemeinsam mit Deutschland, und die meisten Traditionen sind wirklich nicht viel anders oder unbekannt. Am 13. Dezember 9 Themenschwerpunkt: Weihnachten in Spanien Themenschwerpunkt: Weihnachten in Schweden und Chile kommt aber die schöne Lucia mit den Kerzen auf ihrem Kopf, mit ihrem von Allen erwarteten Gesang und dem Safran-Gebäck. Schulen, Chöre und auch die Kollegen im Betrieb machen eigene Umzüge und bringen das Licht von draußen herein. Als Lucia ausgewählt zu werden, ist immer eine besondere Ehre. Zwar kommt die Heilige Lucia aus Syrakus in Italien, trotzdem ist diese Feier inzwischen sehr typisch für Schweden geworden. Allerdings sind sowohl das heutige Luciafest wie auch Weihnachten inzwischen immer weniger kirchlich geprägt. Der 24. Dezember ist für viele ein arbeitsfreier Tag und für uns der„Haupt-Tag“ der Ferien. Dann werden die Geschenke vom Weihnachtsmann verteilt und das „Julbord“ (Weihnachts-Essen) vorbereitet. Meine Familie geht am Heiligen Abend schon vormittags in die Kirche. Alte Klassenkameraden, die ich lange nicht gesehen habe, und Leute, die selten eine Kirche besuchen, treffen sich dann. Vor allem die Musik und die Weihnachtslieder gefallen ihnen gut und gehören zu einem echten Weihnachten Wie wir Weihnachten in Spanien erlebten einfach dazu. Vor den Feiertagen gibt es zwar viel zu tun, aber wir hoffen auch auf einige erholsame und ruhige Stunden. Schließlich wünsche ich Ihnen hier aus dem hohen Norden ein gesegnetes und frohes Weihnachtsfest und alles Gute im neuen Jahr. Genießen Sie die Festtage! Jenny Arén ist Juristin und lebt in Göteborg Alle Bilder: la Weihnachten in Chile D a s c h i l e n i s c h e We i h n a c h t s fe s t unterscheidet sich eigentlich nicht vom deutschen. Adventsonntage sind ganz normale Sonntage. Den Adventskranz kennt man nicht. Aber der Weihnachtsbaum ist auch in Chile üblich. 10 Am 24. Dezember geht man zur Christmette, die zwischen 21.00 und 24.00 Uhr stattfindet. Die Bescherung findet mittlerweile auch am 24. statt. Früher bescherte man am 25. morgens. Am 25. findet ein festliches Mittagessen im Familienkreis statt. Der 26. ist dann kein Feiertag mehr. Llay Koda Rost Unser erstes Weihnachtsfest in Valencia 1962 - was kam uns damals nicht alles sehr „spanisch vor“! Sie dürfen raten. Wohlig warmer Wind vom Meer - statt kaltem Muddelwetter oder gar Schnee; Palmen, die ganzjährig schmücken, statt Weihnachtsbäumen mit Lichtern und Kugeln. Statt„Stille Nacht“ - Lieder, in denen Vögel zwitschern, Grillen zirpen - als wollte die ganze Kreatur einstimmen in die Freude, dass mit dem Christuskind eine neue Hoffnung geboren wird: Eines Tages wird die Liebe siegen und Friede auf Erden sein, und das Fressen und Gefressenwerden hören endlich auf. Buntes Treiben auf den Straßen. Kinder ziehen Krippenlieder singend mit ihren rhythmischen Instrumenten von Platz zu Platz. Und dann strebt alles zur Weihnachtsmesse, feiert das Christuskind und „la Virgin“, seine königlich geschmückte Mutter im ärmlichen Stall. Danach zieht - wer irgend kann - zum Hafen oder in ein anderes der großen Lokale zum Essen, denn Mama hat auch eine „Noche Buena“, ein Weihnachtsfest verdient. Der 25. Dezember gehört den Familien und Verwandten. Statt Plätzchen reicht man „Turron“, köstlich aus Mandeln und kandierten Früchten bereitet. „Stress“ bleibt ein Fremdwort. Und was ist mit den Geschenken? Die spielen - ob wir es uns vorstellen können oder nicht - zu Weihnachten keine Rolle! Geschenke bringen die „Reyes“, die Könige aus dem Morgenland, und die kommen - traditionsgemäß - erst zum Epiphaniasfest am 6. Januar! Bei uns in Valencia landeten sie im Hafen. Jubelnd begleitet zogen sie auf ihren Dromedaren zur Kathedrale, knieten vor dem Kind, beteten und brachten ihm ihre Gaben. Sie setzen erst das Zeichen: Jetzt ist auch Zeit fürs Untereinanderschenken! Und sie haben viele Helfer! Vor allem die Kinder sind nun dran – die Erwachsenen schauen eher zu - und das bei der besonderen Liebe der Spanier zu ihren Kleinen mit großer Freude. Auf einem Bild aus unseren Tagen sieht man die drei weisen Könige, verschieden altrig und so unsere Lebensstufen darstellend, verschieden farbig für die Rassen der Menschheit. Nach langem Weg sind sie endlich am Ziel, aber kurz vor dem Stall ist alles zu Ende. Die Geschenke sind schon da! Sie blockieren das letzte, entscheidende Stück Wegs. Massen von ihnen türmen sich auf und versperren den Zugang zum Christuskind und dem, was es uns schenken will.- Die „Reyes“ müssten erst beginnen aufzuräumen, damit all das Aufwendige das Inwendige nicht überlagert oder gar erstickt. Was wir in Spanien nicht erlebten, war die uns so vertraute Adventszeit mit gemeinsamem Singen und Basteln, Backen und Schmücken, mit ihren sich mehrenden Lichtem der Vorfreude auf den, der zu uns kommen will. Sie könnte - recht gestaltet - helfen, dass viele das Weihnachtsfest hier bei uns wiedergewinnen, mit seiner Freude, mit seinem Frieden, mit seiner Stille und seinem Segen. Klaus Schaaf, Pfr. i.R. 11 Themenschwerpunkt: Weihnachten in den USA Weihnachten in den USA Nordamerika kennen wir als das Land, in dem in den letzten Jahrhunderten Menschen aus vielen Teilen der Welt eine neue Heimat fanden. Ein hoher Anteil davon waren Europäer, die hier Freiheit und bessere Entfaltung auch in der Ausübung ihres christlichen Glaubens suchten. Die Feier des Weihnachtsfestes hat daher in den USA viele unterschiedliche Wurzeln. Dennoch zeigt sich heute ein Gesamtbild der „amerikanischen Weihnacht“ in Sitten und Gebräuchen, das für Nordamerika sehr einheitlich erscheint: Die Weihnachtszeit beginn Ende November – direkt nach „Thanksgiving“, dem Familienfest dieses Kontinents. Den augenfälligen Auftakt für die Weihnacht bildet seit Jahrzehnten die Erleuchtung des riesigen Weihnachtsbaums am Rockefeller-Zentrum in New York City, einem Ereignis, das über alle Medien verbreitet wird. Zu dieser Zeit – in der ersten Adventswoche – wird auch in und auf den Privathäusern der Weihnachtsschmuck angebracht; selbstverständlich geschieht dies auch in allen Geschäften, deren Weihnachtswerbung allerdings schon wesentlich früher beginnt. Neben dem „Tannenbaum“ in allen denkbaren Dekorationsformen spielen die „Reindeers“ mit dem Schlitten, dem Heiligen Nikolaus (Santa Claus) und den Elfen eine entscheidende Rolle. Durch das populäre Lied von Rudolf, dem rotnasigen „Reindeer“ ist dieses Weihnachtsbild von Kindesbeinen 12 Themenschwerpunkt: Weihnachten in Frankreich Wie wird Weihnachten in Frankreich gefeiert? an bekannt; dies auch weit über die Grenzen von Glauben und Religion hinweg. - Weihnachtslieder kann man jetzt überall hören und darunter sind auch viele Melodien deutschen Ursprungs. In Familien- und Freundeskreisen ist die Weihnachtszeit ein Anlass, zusammen zu kommen, Parties zu feiern und um Geschenke auszutauschen. Für die Kinder spielt dabei „Santa Claus“ eine entschei- dende Rolle. In der Nacht vor Weihnachten (25. Dez.) fährt er mit seinem Schlittengespann vor und lädt die Gaben ab. Wenn ein Kamin vorhanden ist, steigt er durch diesen herab. In Vorbereitung dafür wird der Weihnachtsschmuck - besonders der Kamin - um Strümpfe und Stärkung für die Boten ergänzt. Kekse, Milch und Möhren sind am nächsten Morgen fort. Ein Zeichen, dass Santa Claus und die Rentiere hier waren. Die „Advents-Zeit“ ist in USA die Weihnachtszeit.„Advent“ wird fast ausschließlich in den christlichen Gemeinden erwähnt. Der „Heilige Abend“ ist überwiegend noch Arbeits- und Einkaufstag. Nach dem Weihnachtstag – und ein zweiter Feiertag ist unbekannt – beginnen die Vorbereitungen für den Jahreswechsel. Astrid Paetsch Koudelka arbeitet an der Universität von Buffalo, NY. Weihnachten ist ein christlicher Feiertag der Geburt Christi und auch in Frankreich ein Familienfest. Es gibt stets eine Mitternachtsmesse am 24. Dezember. Aber schon einige Wochen vor Weihnachten schaffen Städte und Dörfer eine feierliche Atmosphäre. Vor allem die Fassaden der Rathäuser werden verziert und beleuchtet und riesige Weihnachtsbäume aufgestellt. Die Bäume der Hauptstraßen werden mit hellen Girlanden bedeckt. Auch die Geschäfte zeigen wunderschöne Vitrinen, oft mit Automaten-Inszenierungen. Viele Weihnachtsmärkte finden auch in kleineren Städten statt. Die Klassenzimmer in Kindergärten und Schulen werden geschmückt und die Kinder mit dem Weihnachtsmann fotografiert. Der französische Weihnachtsmann heißt „Père Noël“ und das beliebte Weihnachtslied der französischen Kinder ist „Petit Papa Noël". Jedes Haus ist mit einem Weihnachtsbaum geschmückt, mit Girlanden, Kugeln und anderen Dekorationen. Am Abend des 24. Dezember, zum sogenannten „Reveillon“ gibt es ein Festessen, meistens mit Austern und Foie gras (Gänseleberpastete). Danach gehen viele Gläubige in die Mitternachtsmesse. In der Regel kommt der Weihnachtsmann für die Kinder in der Nacht. Er legt die Geschenke unter den Weihnachtsbaum, wo sie die Kinder ungeduldig morgens mit Freuden entdecken. Aber viele Großfamilien treffen sich auch wohl am 24.12. abends - und machen dann Bescherung für die Kinder. Am ersten Weihnachtstag trifft sich die ganze Familie zum festlichen Essen, das dann fast den ganzen NachmitDer 20 m hohe Baum im Kauf-haus tag dauert. Galeries Lafayette 2013 Meistens gibt es Foto : Fraiteur Truthahn. In Südfrankreich, in der Provence, bringen Fischer in Prozessionen gefüllte Fischkörbe, die sie in den nah am Meer liegenden Kirchen am Altar niederlegen, als Zeichen der Dankbarkeit für das Jesuskind. Noch eine andere Tradition wird hier gepflegt, die nicht nur auf den Weihnachtsmärkten in Marseille, Aix-en-Provence und Avignon bewundert werden kann, sondern ihren Weg auch in die großen Pariser Kaufhäuser Galeries Lafayette, Bon Marché oder Printemps gefunden hat: Es handelt sich um die „Santons de Provence", die typischen Krippenfiguren aus der Provence. Und hier schreibt die Tradition vor, dass die Mahlzeit mit dreizehn Desserts mit Früchten und lokalen Süßwaren, die Christus und die zwölf Apostel symbolisieren, endet. Im Gegensatz zu Deutschland gibt es nur einen Feiertag zu Weihnachten. Die Franzosen arbeiten am 24.12. Manche Firmen machen um 14 Uhr zu - aber die Geschäfte sind bis abends geöffnet. Am 26. 12. müssen die Franzosen wieder arbeiten. Margaret de Fraiteur ist Partnerschaftsbeauftragte der Partnergemeinden im Pays de Gallie 13 Themenschwerpunkt: Weihnachten in Polen Weihnachten in Polen Interview mit Pastoralreferent Leonard Schymura Er berichtet sehr lebendig von seinen Erinnerungen an Weihnachten in seiner polnischen Heimat. und Frieden. E.J.: Lieber Leonard, wie hast Du das Alle polnischen Kinder kennen das Christfest in Deiner polnischen Heimat opłatek. Bis heute gehört diese Tradition als Kind erlebt? zum Weihnachtsfest. Wer nicht in Polen L.S.: Gerne erzähle ich davon, wie es bei wohnt, dem schickt die Familie per Brief uns zu Hause war. Ich muss aber erst diese Oblaten zu. Durch das opłatek ist sagen, dass es ganz unterschiedliche man – trotz Entfernung – einander nahe Bräuche gibt, je nachdem in welcher und feiert Weihnachten zusammen. Region Polens man lebt. Ich bin in Unsere Mutter hatte alles gekocht. Gleiwitz aufgewachsen, also in OberEs gab immer eine festgelegte Speisenschlesien, meine Eltern sind deutschfolge. Das Hauptgericht war der Karpfen. stämmig. Das meiste, was ich nenne, Typisch für Schlesien sind Mohnspeisen. kennen viele andere Polen auch. Am Heiligabend gab es immer MohnAm 24. Dezember morgens haben wir klöße zum Nachtisch. Diese makówka Kinder den Christbaum geschmückt macht meine Mutter bis heute. und die Krippe aufgestellt. Unser Vater Und dann wurden Weihnachtslieder gewar noch arbeiten. sungen. Weil mein Vater uns die deutIch kann mich gut erinnern, wie mein sche Tradition vermitteln wollte, haben Vater am späten Nachmittag mit uns wir auch deutsche Weihnachtslieder geKindern rausging, um zu sehen, ob der sungen. Und danach war die Bescheerste Stern zu sehen ist. Das war spanrung. Dazu kamen immer die Großeltern nend, denn erst dann durfte das Festesdazu, auch andere Verwandte. sen beginnen. Für mich ist Weihnachten ein wunderE.J.: Das waren die Vorbereitungen. bares Familienfest. Und ganz besonders Und wie ging es dann weiter? war für uns alle die Mitternachtsmesse. L.S.: Immer war ein Platz am Tisch zuEs war ein Privileg, wenn man als Kind sätzlich eingedeckt. Das ist ganz tyalt genug war und mit durfte. pisch in Polen, denn niemand soll am E.J.: Weil ich Polen ein wenig kenne, nehHeiligen Abend allein sein. Wenn ein me ich an, die Messe dauerte sehr lange? Fremder anklopft, wird er eingeladen L.S.: Ja, das stimmt, wir waren meist mitzufeiern. erst um 2.00 Uhr wieder zu Hause. Aber Vor dem Essen wurde gebetet. Danach es war ganz besonders feierlich. Die gab es ein festes Ritual, das opłatek. Menschwerdung Gottes in der GleiOblaten werden gebrochen und mitwitzer Kirche zu feiern ist für mich uneinander geteilt. Dabei wünscht man vergesslich. Die Christmette war ein sich gegenseitig frohe Weihnachten wunderbarer Höhepunkt. Es gab nur diesen einen zentralen Gottesdienst. E.J.: Welche polnischen Weihnachtsbräuche gehören noch heute zum Weihnachtsfest in Deiner Familie, auch wenn ihr in Deutschland feiert? L.S.: Als wir nach Deutschland kamen, war vieles anders. Die Krippenspiele haben wir hier kennen gelernt. Manches haben wir hier genauso gefeiert wie in Polen. Die Familie ist ganz wichtig und die Messe. Bei uns gibt es zwar nicht Karpfen, aber auf jeden Fall essen wir Fisch. Was für uns ganz fest zu jedem Heiligen Abend gehört, ist das opłatek. Wir freuen uns über die Oblaten, die uns aus Polen zugeschickt werden. Es ist eine sehr schöne Geste, die zeigt, wie wichtig das Teilen ist und der Friede, den Jesus bringt. E.J.: Vielen Dank, lieber Leonard, für das Gespräch und für die ganz persönlichen Erinnerungen. Pfarrerin Erika Juckel Leonard Schymura ist Pastoralreferent unserer katholischen Nachbargemeinde. Er lebt mit seiner Familie in Hoffnungsthal. Das Presbyterium lädt alle Mitarbeitenden am 29.11. ein Seit einigen Jahren ist es nun in unserer Gemeinde schon gute Tradition geworden, dass wir uns als Presbyterium bei Ihnen mit einem gemeinsamen Frühstück am Samstag vor dem 1. Advent, dem letzten Tag des Kirchenjahres, für Ihr Engagement bedanken. Mit viel Zeit und Kraft bringen Sie sich in unser Gemeindeleben ein, damit z. B. Gemeindebriefe entstehen und verteilt werden, damit Jugend- und Seniorenarbeit sowie Gemeindefeste stattfinden können. Nicht vergessen werden darf auch das Engagement in den Chören. Vieles wäre so in unserer Gemeinde ohne Ihre tatkräftige Unterstützung nicht möglich. Der zeitliche Einsatz mag ganz unterschiedlich sein, er ist uns in jeder Hinsicht wichtig. Auch in diesem Jahr laden wir Sie deshalb als kleines Dankeschön wieder recht herzlich zu einem Frühstück ein. 14 Es findet statt am Samstag, 29. 11. von 10 bis 13 Uhr im Rösrather Gemeindezentrum. Für das leibliche Wohl ist ausreichend gesorgt. Kommen Sie und bringen Sie gerne andere ehren- und hauptamtlich Mitarbeitende zu diesem Treffen mit. Wir freuen uns auf Sie. Falls Sie an diesem Tag verhindert sind, möchte wir uns auf diesem Wege im Namen des Presbyteriums ganz herzlich bei Ihnen bedanken und Sie bitten, auch zukünftig durch Ihren Einsatz zu einem regen Gemeindeleben beizutragen. Norbert Lenke, Vorsitzender Pfr. Armin Kopper, stellv. Vorsitzender 15 Bild: rö Gemeindekreise RÖSRATHER TAFEL bittet um Weihnachtskisten Evangelische Frauenhilfe Forsbach Programm Dezember 2014 bis Februar 2015 Bild: La Die RÖSRATHER TAFEL dankt für Erntegaben! Für die großzügigen Gaben der Gemeindeglieder zum Erntedankfest sagen wir im Namen der RÖSRATHER TAFEL und ihrer Nutzer allen Spendern ein herzliches "Dankeschön". Menschen beschenken mit Weihnachtskisten! Wir rufen auch in diesem Jahr wähEine weihnachtliche Verpackung wird rend der Vorweihnachtszeit wieder begrüßt. Bitte lassen Sie die Kisten nach Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt oben offen! auf, Weihnachtskisten für Menschen Die Kisten können dann besser nach mit sehr niedrigem Einkommen zu Familiengrößen klassifizier t werpacken und sie der RÖSRATHER TAden. Außerdem erleichtern Sie dem FEL zwecks Verteilung zur Verfügung Tafelteam die Arbeit, wenn Sie Ihrer zu stellen. Weihnachtskiste einen Zettel mit AngaAblieferung der gepackten Kisten an ben über den Inhalt anheften, ggfs. auch der Versöhnungskirche Rösrath, Hauptmit dem Hinweis „kein Schweinefleisch“. straße 16, und zwar am Donnerstag, 18.12.,von8-12Uhrundvon15bis20 Uhr Wir danken schon jetzt für Ihre Spende im Gemeindesaal unterhalb der Kirche. und bitten um Verständnis für die geSollten Sie Probleme mit dem Transport nannten Einschränkungen. haben, so können Sie Ihre Weihnachtskiste ausnahmsweise auch im GemeinWeitere Infos finden Sie im Internet: deamt Forsbach während der dortigen http://evkirche-roesrath.de/roesrather_ Öffnungszeiten abgeben. tafel.html (Öffnungszeiten siehe letzte Seite dieses Gemeindebriefes.) Rückfragen: Die Kisten sollen ausschließlich ungeDr. Gerd Wasser (Sprecher des Leitungskühlt haltbare Lebensmittel enthalten teams), Tel. 82926, (bitte keine Deko- und Bastel-Artikel, E-Mail: [email protected] keine Körperpflegemittel, keine Spielsachen, keine Kleidung und keine TierDr. Gerd Wasser nahrung!). 16 16.12.2014 Weihnachtsfeier mit Beiträgen aus der Gruppe (Gedichte, Geschichten, Verzällcher erwünscht) Frauenhilfeteam 20.01.2015 Jahreslosung 2015: „Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob“ Röm. 15,7 Pfarrerin Erika Juckel Allgemeine Fragen und Infos zur Frauenhilfe - Team Karnevalsfeier des Forsbacher Seniorenclubs – Wer hat Lust mitzufeiern? Information zum Weltgebetstag 2015 - Team 13.02.2015 17.02.2015 Die monatlichen Treffen sind jeweils um 15.00 Uhr im Gemeindezentrum Forsbach. Gäste und neue Mitglieder sind jederzeit willkommen. Frauenkreis Rösrath Für die Wintermonate sind folgende Veranstaltungen geplant: 11.12.2014 22.01.2015 26.02.2015 Adventsfeier Jahreslosung 2015 - Pfarrer Armin Kopper Vorbereitung Weltgebetstag 2015 Der Frauenkreis trifft sich jeden 4. Donnerstag im Monat ab ·19.30 Uhr im Clubraum der Evangelischen Versöhnungskirche Rösrath. Wir laden herzlich zu unseren Abenden ein. Gäste und neue Mitglieder sind auch hier jederzeit willkommen. Männergruppe Die Männergruppe trifft sich am 5. Dezember zum Jahresausklang – Ort und Zeit werden noch bekannt gegeben. Informationen dazu und zu den Veranstaltungen im Januar und Februar können Sie erfragen bei: Andreas Gorn (897338) 17 Aus der Gemeinde Aus der Gemeinde Adventssammlung 2014 der Diakonie Der Volberger Treff stellt sich vor und lädt ein Aus einem lockeren „Damenkränzchen“ entwickelte sich ein munterer Treff für alle Damen ab 60 und alle, die Lust und Zeit haben. Seit nunmehr 29 Jahren trifft man sich alle 14 Tage immer montags im Baumhofshaus in Volberg von 19.00 bis 21.00 Uhr. Oft stehen die Treffen unter einem Motto, manchmal wird gespielt, Ausflüge werden gemacht und es wird unendlich viel kommuniziert. Alltagsthemen, aber auch alle Sorgen und Nöte können besprochen werden, und ein reger Austausch mit vielen wertvollen Tipps erfolgt. Die Treffen sind sehr abwechslungsreich. Ein Höhepunkt ist jedes Jahr der traditionelle Weihnachtsbasar, der immer am 1. Advent ab 10 Uhr im Gemeindehaus in Volberg stattfindet. Wochenlang wird im Vorfeld gebastelt, gestrickt, fotografiert und gebacken. Im Wald werden Utensilien für Adventskränze besorgt und Schleifen gebunden. Die fertigen Weihnachtspräsente verkaufen wir dann beim Basar. Die Einnahmen spenden wir in jedem Jahr an Hilfsorganisationen in unserer Gemeinde. Mal unterstützen wir den Kinderschutzbund, ein Hospiz oder aber Menschen, die an Demenz erkrankt sind, und ihre Angehörigen. Auch unsere Partnergemeinde in Kalungu wird immer gerne bedacht. Wir freuen uns, wenn wir einen kleinen Beitrag hierdurch leisten können. Nach dem Gottesdienst laden wir alle zu einem gemütlichen Beisammensein mit Kaffee und selbstgebackenem Kuchen ein. Wir laden herzlich dazu ein, unseren Basar am 1. Advent zu besuchen. Adventsandachten in Volberg Foto: Lotz 18 Zur Ruhe kommen, auftanken, schon vor Heiligabend Gottes "Weihnachtsliebe" erspüren, die Adventszeit bewusst begehen - in diesem Sinne laden wir herzlich zu den Adventsandachten in der Volberger Kirche ein. In guter Tradition finden in der Sakristei (Eingang durch die Kirche) jeweils dienstags, am 02.12., 09.12., 16.12. und 23.12. von 19.30 bis 20.00 Uhr die Adventsandachten statt. Herzliche Einladung dazu. Pfarrer Thomas Rusch Die Adventssammlung 2014 der Diakonie steht unter dem Leitwort „Türen öffnen“. Mehr zu dieser Sammelaktion können Sie dem Faltblatt entnehmen, das diesem Gemeindebrief beiliegt. Zwar ist die Adventssammlung als Haussammlung gedacht. Da sich aber leider nur noch wenige Gemeindeglieder bereit finden, eine Haussammlung durchzuführen, bitten wir Sie, Ihre Spende für die Adventssammlung 2014 auf das Konto der Kirchengemeinde Volberg-Forsbach-Rösrath bei der Kreissparkasse Köln, Stichwort: Diakoniesammlung 2014) zu überweisen. Einen vorbereiteten Überweisungsträger enthält das beigefügte Faltblatt Für die Adventssammlung 2014 sagen wir allen Spendern und Sammlern schon jetzt herzlichen Dank. rö Herzliche Einladung zum Seniorenadvent 2014 Auch in diesem Jahr möchten wir wieder alle Gemeindeglieder, die das 70. Lebensjahr vollendet haben, für Sonntag, den 3. Advent, herzlich zu einer Adventsfeier in die Versöhnungskirche nach Rösrath einladen. Unser Beisammensein beginnt am 14. Dezember um 14.30 mit einem Abendmahlsgottesdienst. Ab ca. 15.30 Uhr sind im großen Saal unter der Kirche die Tische für uns mit Kaffee und Kuchen eingedeckt. Nach dem Kaffeetrinken unterhält uns das Mandolinenorchester „Bergesklänge“ aus Overath wie in den vergangenen beiden Jahren wieder mit Advents- und Weihnachtsliedern zum Zuhören und Mitsingen. Wir freuen uns auf Ihr Kommen. Pfarrer Armin Kopper Anzeige 19 Unsere Gemeinde im Advent Besondere Termine in der Adventszeit 1. Advent, Sonntag, 30.11. 09.30 Uhr Gottesdienst unter Mitgestaltung der Frauenhilfe Forsbach in der Christuskirche anschl. 11.00 Uhr Weihnachtsmarkt desOrtskartells im Gemeindezentrum Forsbach 09.30 Uhr 47. Kirchweihfest; Gottesdienst mit Abendmahl und dem Frauenkreis Rösrath in der Versöhnungskirche Rösrath 11.00 Uhr Gottesdienst in der Volberger Kirche; ab 10 Uhr Adventsbasar des Volberger Treffs und Kirchenkaffee Dienstag, 02.12. 19.30 Uhr Adventsandacht in der Sakristei der Volberger Kirche 2. Advent, Sonntag, 07.12. 15.30 Uhr Advents-Gottesdienst in schwedischer Sprache mit Pfarrerin Lena Brolin aus Berlin und Einzug der Lucia in der Versöhnungskirche in Rösrath Verantwortlich: Deutsch-Schwedische Gesellschaft Köln Montag, 08.12. 13.30 Uhr Wanderung im Advent ab Versöhnungskirche Rösrath Dienstag, 09.12. 19.30 Uhr Adventsandacht in der Sakristei der Volberger Kirche Donnerstag, 11.12. 19.30 Uhr Adventsfeier des Frauenkreises Rösrath Freitag, 12.12. 16.30 Uhr Adventsfeier im Teetreff im Gemeindezentrum Rösrath 3. Advent, Sonntag, 14.12. 14.30 Uhr Abendmahlsandacht für alle über 70-jährigen Gemeindeglieder (Versöhnungskirche Rösrath), danach Adventsfeier Dienstag, 16.12. 15.00 Uhr Weihnachtsfeier der Frauenhilfe Forsbach 19.30 Uhr Adventsandacht in der Sakristei der Volberger Kirche Mittwoch, 17.12. 15.00 Uhr Weihnachtsfeier im Begegnungszentrum 50 plus 4. Advent, Sonntag, 21.12. 09.30 Uhr 58. Kirchweihfest mit Abendmahl in der Christuskirche 19.30 Uhr Festliches Weihnachtskonzert in der Versöhnungskirche Rösrath Dienstag, 23.12. 19.30 Uhr Adventsandacht in der Sakristei der Volberger Kirche 20 Gottesdienste mit Musik Gottesdienste mit besonderer musikalischer Gestaltung Sonntag, 30. November 9.30 Uhr Versöhnungskirche Rösrath 1. Advent und Kirchweihgedenktag mit der Kantorei Sonntag, 30. November 9.30 Uhr Christuskirche Forsbach mit dem Flötenkreis Ltg. Marianne Abry Sonntag, 7. Dezember 9.30 Uhr Christuskirche Forsbach mit den Forsbacher Ohrwürmern Sonntag, 7. Dezember 18 Uhr, Christuskirche Forsbach Jugendgottesdienst mit dem Jugendchor Together Sonntag, 21. Dezember 9.30 Uhr Christuskirche Forsbach Kirchweihgedenktag mit dem Gospelchor Mittwoch, 24. Dezember (Heiligabend) 16 Uhr Kirche Volberg mit Jens Neufang (Saxophon) 18 Uhr Versöhnungskirche mit Matthias Jaixen (Tenor) 18 Uhr Christuskirche Forsbach mit MGV Concordia Forsbach 22 Uhr Stephanuskapelle Stephansheide mit Monika Kampmann und Ingrid Ittel-Fernau 23 Uhr Kirche Volberg Christmette mit der Kantorei Donnerstag, 25. Dezember 9.30 Uhr Christuskirche Forsbach Die Gemeinde darf sich die Weihnachtslieder wünschen! Sonntag, 18. Januar 9.30 Uhr Christuskirche Forsbach mit Eva-Maria Dannhauer, Regina Weßel, Ines Zissel (Querflöten) Sonntag, 8. Februar, 9.30 Uhr Christuskirche Forsbach Mundartgottesdienst mit Liedern op kölsch Sonntag, 1. März 11 Uhr Kirche Volberg Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden mit Band Weitere Gottesdienstgestaltungen standen bei Redaktionsschluss noch nicht fest! Schauen Sie aktuell im Internet nach: www.evkirche-roesrath.de 21 22 23 19.30 Uhr Pfarrer Rusch Adventsandacht 11.30 Uhr Pfarrer Rusch Taufgottesdienst Pfarrer Kopper 19.30 Uhr Pfarrer Rusch 02.12.2014 Dienstag 06.12.2014 Samstag 07.12.2014 2. Advent 09.12.2014 Dienstag 13.12.2014 Samstag 14.12.2014 3. Advent Abendmahl Familien-Gottesdienst Musikalische Gestaltung Kinderkirche Kirchenkaffee Pfarrer Rusch Pfarrer Rusch Pfarrer Rusch Pfarrerin Juckel Mundartgottesdienst mit Dreigestirn anschl. Frühschoppen Pfarrerin Juckel Pfarrer Rusch Pfarrerin Juckel Pfarrer Kopper Pfarrer Kopper Pfarrerin Juckel 15.02.2015 Pfarrer Rusch Pfarrerin Juckel Pfarrer Kopper 18.45 Uhr Pfarrer Rusch Taufgottesdienst Pfarrer Rusch 10.30 Uhr Pfarrer Rusch und Team Pfarrerin Juckel Pfarrer Rusch Pfarrer Kopper 11.01.2015 17.01.2015 Samstag 18.01.2015 24.01.2015 Samstag 25.01.2015 01.02.2015 08.02.2015 17.00 Uhr Pfarrer Kopper Gemeinsamer Gottesdienst ___ ___ Pfarrer Kopper 18.00 Uhr Pfarrer Kopper Christvesper 22.00 Uhr Pfarrer Kopper in der Kapelle Stephansheide ___ 15.00 Uhr Pfarrer Kopper mit Krippenspiel Pfarrer Kopper Pfarrerin Juckel 14.30 Uhr Pfarrer Kopper Seniorenadvent Pfarrer Kopper 15.30 Uhr Pfarrerin Brolin, schwedischer Adventsgottesdienst mit Lucia-Einzug Pfarrer Kopper Kirchweihfest mit dem Frauenkreis Rösrath Versöhnungskirche Rösrath - 09.30 Uhr Änderungen vorbehalten Pfarrer Kopper anschl. Kirche unterwegs Pfarrer Kopper Pfarrer Rusch ___ 17.00 Uhr Pfarrer Rusch Gemeinsamer Gottesdienst Pfarrer Rusch ___ 31.12.2014 Silvester 01.01.2015 Neujahr 04.01.2015 Pfarrer Rusch Gemeinsamer Gottesdienst ___ 18.00 Uhr Pfarrerin Juckel Christvesper 16.00 Uhr Pfarrerin Juckel mit Krippenspiel Pfarrerin Juckel Kirchweihfest Pfarrer Rusch Gemeinsamer Gottesdienst ___ Pfarrer Kopper 18.00 Uhr Pfarrer Rusch Christvesper 23.00 Uhr Pfarrerin Juckel Christmette ___ 14.00 Uhr Pfarrer Rusch mit Krippenspiel 16.00 Uhr Pfarrer Rusch Christvesper 14.30 Uhr Pfarrerin Juckel Ökum. Gottesdienst Wöllner-Stift 19.30 Uhr Pfarrer Rusch Adventsandacht Pfarrer Rusch Pfarrer Rusch Pfarrerin Juckel 18.00 Uhr Pfarrerin Juckel Jugendgottesdienst Pfarrerin Juckel mit der Frauenhilfe Forsbach anschließend Adventsbasar Christuskirche Forsbach - 09.30 Uhr ___ 25.12.2014 1. Weihnachtstag 26.12.2014 2. Weihnachtstag 28.12.2014 Heiligabend 16.12.2014 Dienstag 21.12.2014 4. Advent 24.12.2014 Pfarrer Rusch Adventsbasar des Volberger Treffs 30.11.2014 1. Advent 10.30 Uhr Pfarrer Rusch und Team Pfarrer Rusch Volberger Kirche Hoffnungsthal - 11 Uhr Datum sonntags Gottesdienstplan 16.30 Uhr Pfarrer Kopper Ökum. Weltgebetstags-Gottesdienst Pfarrer Kopper Kinderkirche Kirchenkaffee 11.00 Uhr Pfarrerin Juckel Musikalische Gestaltung 06.03.2015 Freitag 08.03.2015 Pfarrer Rusch Abendmahl Familien-Gottesdienst Pfarrerin Juckel Pfarrer Kopper 11.00 Uhr Pfarrerin Juckel 11.00 Uhr Pfarrerin Juckel 10.30 Uhr Pfarrer Rusch und Team Pfarrer Kopper Pfarrer Rusch Vorstellung der Konfirmanden 21.02.2015 Samstag 22.02.2015 01.03.2015 Versöhnungskirche Rösrath - 09.30 Uhr Christuskirche Neue Zeit ! Forsbach - 11.00 Uhr 22.30 Uhr Pfarrerin Juckel Sternstunde Meditative Andacht zur Nacht, anschl. Schlummertrunk Volberger Kirche Hoffnungsthal - 11.00 Uhr Datum sonntags 20.02.2014 Freitag 24 Unser Vorschlag: Vorlesen an Weihnachten Schließung der Gemeindeamtes zwischen Weihnachten und Neujahr Das Gemeindeamt in Forsbach ist in der Zeit vom 24.12.2014 bis 01.01.2015 geschlossen. Ab dem 02.01.2014 erreichen Sie uns wieder zu den gewohnten Öffnungszeiten. In dringenden Fällen wenden Sie sich bitte an Pfarrer Kopper, Tel. 4037 oder an Pfarrer Rusch, Tel. 897907 Das Kolumbarium Kreuzkirche Kleineichen ist vom 21.12.2014 bis einschließlich 04.01.2015 nicht geöffnet. Neue Gottesdienstzeiten in der Forsbacher Christuskirche Ab 22. Februar 2015 um 11 Uhr (mit Beginn der Passionszeit) Die Gemeindeglieder im Bezirk Forsbach/ Kleineichen waren durch eine Fragebogenaktion (nur in diesem Bezirk) aufgefordert, sich zur dortigen Gottesdienstzeit zu äußern. Weiterhin 9.30 Uhr oder um 11 Uhr? Anlass waren Anfragen bei der letzten Gemeindeversammlung im März, dass mit dem Gottesdienstbeginn um 9.30 Uhr ein Einbruch in der Besucherzahl zu beobachten wäre. Der Rücklauf der Fragebögen ergab, dass sich die Mehrzahl für einen späteren Beginn aussprach. In einer Bezirksversammlung wurde die Situation dargestellt und mitgeteilt, dass das Presbyterium inzwischen beschlossen hat, dem Ergebnis der Umfrage ab der Passionszeit 2015 Folge zu leisten. Die Gottesdienste in Forsbach beginnen also ab dem 22. Februar um 11 Uhr. Pfarrerin Erika Juckel 25 Konzerte Konzerte Sonntag, 21. Dezember 2014, 19.30 Uhr Versöhnungskirche Rösrath Sonntag, 22. Februar 2015, 18 Uhr Versöhnungskirche Rösrath Festliches Weihnachtskonzert Orchesterkonzert Anneli Pfeffer (Sopran), Johannes Klüser (Tenor), Wolfgang Georg (Bass) Kammerchor Forsbach, ein Orchester Neues Kammerorchester Rösrath Ltg. Sabine Correa-Hamsen und Andreas Koch Kantorei Rösrath, Ltg. Doris Röskenbleck Werke von: F. Couperin (Pièces en concert), E. Grieg (Holberg Suite) B. Britten (Simple Symphony), u.a. Heinrich Schütz: Historia von der Geburt Jesu Christi Michael Praetorius: Weihnachtskonzert Jan Pieterzon Sweelinck: Hodie Christus natus est! Eintritt frei – Kollekte Ein Konzert mit wunderschöner Musik des frühen Barock in der bereits weihachtlich geschmückten Versöhnungskirche! Nicht verpassen! Karten: 12€ (erm. bis 18 Jahre 8 €) im Gemeindebüro und im örtlichen Buchhandel. Die neuen Konzertflyer Januar bis Juni 2015 liegen ab dem Weihnachtskonzert wieder überall für Sie bereit! CHORmusik Vom 30. Januar bis 1. Februar fährt der Jugendchor „Together“ wieder in die Jugendherberge Morsbach, um intensiv am neuen Musical zu arbeiten. Es wird„Ich war dann mal weg...“ heißen und am Samstag, den 14. März in der Kirche Volberg aufgeführt werden. Die Idee dazu entstand in mehreren Planungstreffen mit Chormitgliedern verschiedenen Alters. Dabei entwickelte sich dann auch die Handlung, die wir hier aber noch nicht verraten wollen! Sonntag 25. Januar 2015 , 17 Uhr Kirche Volberg Orgelkonzert Samuel Dobernecker (Orgel) Werke von J.S. Bach, M. Reger, Jörg Herchet u.a. Samuel Dobernecker, geboren 1986, ist Kirchenmusiker (Master-Abschluss Sommer 2015) mit Schwerpunkt Zeitgenössische Musik. Er arbeitet an unkonventionellen Konzepten für Musik im kirchlichen Raum, sein besonderes Interesse gilt einer lebendigen Kirche unter veränderten gesellschaftlichen Voraussetzungen. Samuel Dobernecker ist verheiratet und hat eine Tochter. Seit Oktober 2014 arbeitet er in der Kirchenmusik in unserer Gemeinde als Nachfolger von Cindy Rinck. Eintritt frei - Kollekte 26 Diakonie-Sozialstation Rösrath gGmbH Hauptstrasse 204, 51503 Rösrath Telefon 02205 9007717 Unsere Leistungen auf einen Blick: Bild: privat Häusliche Altenpflege — Häusliche Krankenpflege — Hauswirtschafliche Versorgung — Mobiler Menüdienst — Verhinderungspflege — 24 Stunden Bereitschaft Einzelbetreuung und Gruppenbetreuung für Demenzerkrankte — Vermittlung von Einzelzimmern inkl. Pflege und Betreuung in der Demenz-WG in Forsbach — unverbindliche Beratung rund um das Thema Pflege und Finanzierung. 27 Zusammen mit unseren katholischen Nachbarn in Rom unterwegs Im Rückblick: Rom war eine Reise wert! Am 1. September sind wir, 45 katholische und evangelische Christen aus Rösrath, inklusive zwei Pfarrern nach Rom geflogen, um die Stadt und unsere christliche Geschichte gemeinsam zu entdecken und um einander besser kennen zu lernen. Gemeinsame Geschichte? Haben wir die denn? – Nun ja, immerhin hat bereits in den fünfziger Jahren des ersten nachchristlichen Jahrhunderts Paulus am Ende seines Lebens eine Zeit lang in Rom gelebt und das Evangelium dort verkündet. Der Tradition nach war er es auch, der jene 13 neutestamentlichen Briefe an die Christen in aller Welt geschrieben hat, die wir in unseren beiden Kirchen sonntags immer wieder bedenken und auslegen. Das, was er einst zu Papier gebracht hat, verbindet bis heute Christen beider Konfessionen. Ebenso wie Paulus ist damals auch Petrus in Rom gewesen. 28 Wir haben gesehen, wo er wegen seines Glaubens an Jesus Christus gefangen gesetzt war und wo er begraben wurde. Kann gut sein, dass Menschen, die Petrus und Paulus damals in Rom predigen hörten, später nach Köln kamen und das Christentum schon sehr früh mit hierhin brachten. Natürlich haben wir, wie alle anderen Touristen auch, alle großen Kirchen und Museen besucht. Wir waren aber auch an Orten, an denen wir kaum jemandem begegnet sind, z. B. im Benediktinerkloster in Subiaco, wo Mönche schon seit über 1000 Jahren in der Abgeschiedenheit der Abruzzen ihr Christentum leben. Auch in den frühchristlichen Kirchen Roms, die etwas abseits der Touristenpfade liegen, waren wir ganz unter uns. Nach dem Abendessen haben wir die mit Eindrücken und Informationen so prall gefüllten Tage in großer Runde dann immer wieder im Gespräch gemütlich ausklingen lassen. Wir haben uns während der acht Tage in Rom als evangelische und katholische Christen besser kennen und verstehen gelernt, was sicherlich unser gutes ökumenisches Zusammenleben vor Ort in Zukunft noch weiter bereichern und fördern wird. Pfarrer Armin Kopper Alle Bilder: la Gemeindefreizeit in der Sächsischen Schweiz zu Beginn der Sommerferien 2015 Mit Menschen aus allen Gemeindebezirken geht es im Sommer 2015 mit dem Reisebus nach Ostdeutschland. Eine Woche werden wir in der Grundmühle Hohnstein, einem Selbstversorgerhaus, wohnen. Das bedeutet: Jeder packt mit an. Es werden Kochgruppen gebildet, andere helfen anderweitig mit. Das Programm hat vor allem die Interessen von Erwachsenen jeden Alters im Blick. Dazu gehören u.a. Wanderungen, sowie Tagestouren mit dem Bus, wie nach Dresden und durchs Elbsandsteingebirge. - Die Unterbringung ist hauptsächlich in Zweibettzimmern. Infos zum Haus auf der Internetseite: www.grundmuehle-hohnstein.de Abfahrt: Sonntag, 28. Juni, frühmorgens Zwischenstopp: Mittagspause in Erfurt Unsere erste gemeinsame Mahlzeit ist das Abendessen in der Mühle. Unsere letzte gemeinsame Mahlzeit ist das Frühstück vor der Abfahrt. Rückfahrt: Sonntag, 5. Juli, nach dem Frühstück. Bei einer Teilnahme von 30 Personen beträgt der Reisepreis (Vollpension) pro Person 350, - Euro. Leitung: Marit Kasimir und Erika Juckel 29 Aus der Gemeinde Aus der Gemeinde Im Rückblick: Podiumsdiskussion Gerechtigkeit statt Almosen Seit 2008 betreibt die evangelische Gemeinde Volberg-Forsbach-Rösrath in Kooperation mit der Katholischen Kirchengemeinde St. Nikolaus und mit breiter Unterstützung der Bevölkerung sowie der gewerblichen Wirtschaft die Rösrather Tafel. Erst am 22. August dieses Jahres ist die neue Containeranlage vor der Versöhnungskirche in Rösrath unter regem Interesse der Öffentlichkeit eingeweiht worden. Während der unermüdliche Einsatz der ehrenamtlichen Helfer ein starkes Zeichen der Solidarität und der Hilfe ist, stellen sich grundsätzliche Fragen: Wie kommt es, dass so viele Menschen auf die Tafel angewiesen sind? Was sagt die sich zunehmend öffnende Schere zwischen Arm und Reich über unser Land? Ist die Tafel ein Almosen, und stellt sich jenseits der Hilfe für Bild: privat Bedürftige die Gerechtigkeitsfrage? Zur Diskussion dieser und weiterer Fragen hatte unsere Gemeinde eingeladen, und am 12. September trafen sich hierzu im großen Saal unter der Versöhnungskirche Initiatoren, Podiumsgäste und mehr als 70 Bürgerinnen und Bürger. Die Initiatoren, Frau Pia Herrmann und Frau Leonore Sünner, leiteten zum Thema ein und führten durch den Abend. 30 Die Podiumsgäste, Frau Michaela Hofmann von der Caritas Köln, Frau Prof. Helga Spindler, Sozial- und Arbeitsrechtlerin, Frau Helene Hammelrath, MdL, und die Herren Nikolaus Immer, Diakonie RWL e.V., Karl-Heinz Iffland, Pfarrer und Dipl.-Soziologe aus Köln, und Dr. Wasser, Rösrather Tafel, schilderten unter Moderation von Frau Angelika Knapic vom Evangelischen Kirchenverband Köln facettenreich die Lage der Betroffenen: Das hässliche Gesicht der Armut zeigt sich vor allem dort, wo sie Kinder trifft. Für die Erwachsenen kommt hinzu, dass sie sich vor Behörden erklären müssen, was Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein zusätzlich angreift. Die Unterstützung seitens der staatlichen Gemeinschaft – etwa Hartz IV – ist für viele buchstäblich zum Sterben zuviel, aber zum Leben zuwenig: Jedenfalls geht für viele die Teilhabe am kulturellen und gesellschaftlichen Leben verloren, ein Gefühl der Ausweglosigkeit nimmt Initiative, Kraft und Mut. Neben der Beschreibung der Lebenswirklichkeit der Betroffenen, die den größten Teil der Diskussion einnahm, gab es grundsätzliche Kontroversen: Sollten HartzIV-Leistungen und Mindestlohn höher bemessen sein, als sie es derzeit sind? Ist der Nachweis der Bedürftigkeit bei der Tafel ein Angriff auf die Menschenwürde (so sinngemäß Frau Hofmann) oder ist er zur Vermeidung von Missbrauch schlechterdings unverzichtbar (so Mitarbeiter der Tafel)? Und, darüber hinausgehend: Ist das Hartz-IV-Konzept Ausdruck ideologischer Vorstellungen aus dem angelsächsischen Bereich (so Frau Prof. Spindler), denen zufolge Druck auf die Betroffenen ausgeübt werden müsse? In diesen grundsätzlichen Fragen oder gar Versuchen einer Lösung blieb die Diskussion wenig konkret. Das indessen kann nicht überraschen: Der finanzielle Spielraum der öffentlichen Hand ist begrenzt, und die Beschäftigten in Deutschland stehen in (Preis-)Konkurrenz mit dem Weltmarkt, weswegen die Erhöhung von staatlichen Leistungen und Mindestlohn leicht gesagt, aber schwer getan – und möglicherweise gar nicht möglich – ist. Und 'Gerechtigkeit' ist ein großes Wort, aber schwierig in konkrete Handlungen umzusetzen. Grund genug, das Thema auf der Tagesordnung zu belassen – die am Abend anwesenden Presbyter der Gemeinde jedenfalls waren sich einig, dass es in den nächsten Presbyteriumssitzungen aufgegriffen werden solle. Die Veranstaltung vom 12. September wird folglich nicht das Ende, sondern der Anfang einer Diskussion über die Bekämpfung der Armut in Rösrath und in unserer Gesellschaft sein. Dr. Christoph Küppers Kirche unterwegs Sonntag, 4. Januar 2015, 14.15 Uhr „August Macke und Franz Marc, eine Künstlerfreundschaft.“ Führung mit Frau Dr. Raschke durch die Ausstellung im Kunstmuseum Bonn. Weitere Informationen bei Pfr. Kopper. Verbindliche Anmeldung zu den Fahrten im Gemeindeamt Forsbach. Wir sehen uns in Kleineichen! Seit Oktober bieten wir einmal im Vierteljahr ein Kaffeetrinken für Menschen im Alter 60 plus im Gemeindezentrum Kleineichen an. Obwohl wir wissen, dass einige noch im Beruf sind, bleiben wir beim Donnerstagnachmittag, denn die Wochenenden sind bei vielen schon verplant – für Familie und Freunde, sowie für Unternehmungen. Am 2. Oktober fand das erste Treffen statt. Es war ein so schöner gemeinsamer Nachmittag, dass es natürlich weitere Treffen gibt. So laden wir Sie schon jetzt herzlich ein an den folgenden Donnerstagen im Jahr 2015: 5. Februar, 7. Mai, 27. August und 29. Oktober. Wir treffen uns jeweils um 15.30 Uhr im Kleineichener Gemeindesaal. Nach einer kurzen Andacht kommen wir bei Kaffee und Kuchen ins Gespräch. (Übrigens wird der Kuchen weiterhin selbst gebacken sein.) Wir freuen uns auf die Nachmittage miIhnen und Euch. Sabine Mürkens und Pfarrerin Erika Juckel 31 Zusammen mit unseren katholischen Nachbarn in Rösrath unterwegs Anzeige Segen bringen, Segen sein Sternsinger-Aktion 2015 Apotheke zur alten Post AKTIV FÜR IHRE GESUNDHEIT Teequalität aus Ihrer Apotheke Tee ist eines der ältesten Heil- und Genussmittel der Welt. Arzneitees mit optimalem Wirkstoffgehalt unterstützen den Heilungsprozess bei verschiedenen Krankheiten ( z.B. Bronchitis, Blasenentzündung, Magenbeschwerden etc.) Die Sternsinger werden auch Anfang Januar wieder in ganz Rösrath an die Türen klopfen, den Segen bringen und Spenden für Kinder in Not sammeln. In Rösrath ist diese katholische Aktion ein ökumenisches Projekt – seit vielen Jahren gehen auch evangelische Kinder von Tür zu Tür. Damit möglichst viele Straßen in allen Stadtteilen abgedeckt werden können, rufen wir Kinder, Jugendliche und erwachsene Begleiter auf, sich zu melden. Bewährt hat sich im letzten Jahr der Versuch, die Sternsinger an einem festen Tag auszusenden. Das wird im kommenden Jahr Samstag, der 15. Januar sein. Nach dem Aussende-Gottesdienst ge- SEGEN BRINGEN SEGEN SEIN hen die Kinder von Tür zu Tür und sammeln für weltweite Hilfsprojekte. sternsinger.de „Segen bringen, Segen sein. Gesunde Ernährung für Kinder auf den Philippinen und weltweit!“ lautet das Motto der Aktion 2015. Beim letzten Mal beteiligten sich mehr als 100 Kinder und Begleiter am Dreikönigssingen. Über 16.000 Euro kamen zusammen. Wer mitmachen möchte, melde sich bitte bei Andrea Schwabe, Tel. 02205-88433 Email: ([email protected]) oder bei Sabine Fleper, Tel. 02205-912531 ([email protected]). Barbara Demmer Die Teequalität beginnt schon beim speziell ausgesuchten Saatgut und kontrollierten Anbau. Der richtige Erntezeitpunkt und die schonende Verarbeitung der Pflanzen ist entscheidend für den optimalen Wirkstoffgehalt. Arzneitee aus der Apotheke ist Gentechnik-frei Schadstoff-geprüft Aromageschützt verpackt Beatrix Mattlener & Manuela Heider OHG Hauptstraße 51 51503 Rösrath Telefon 02205 6677 Telefax 02205 85959 www.apothekezuraltenpost.de [email protected] Sternsinger in Hoffnungsthal 2014 32 Bild: Demmer 33 Anzeige Hier können Sie direkt helfen! 56. Aktion „Brot für die Welt“ Jaixen UG (Haftungsbeschränkt) Geschäftsführer: Matthias Jaixen pflege n ü r G n e u in Sach i f o r P r haftsba Ih c s d n a und L Garten• Gefahrfällung • Häckselarbeiten • Wurzelentfernung • Grünmüllentsorgung • Garten- Grundstückspflege • Gartenbewässerungsanlagen • Winterdienst + Hausmeisterservice • Kunstvolle Garten Neu- und Umgestaltung Schlehecker Str. 11 53797 Lohmar (Durbusch) Tel.: 02205 / 92 02 505 Mobil: 0160 / 44 32 112 [email protected] 34 Mit dem 1. Advent beginnt die 56. Sammelaktion von „Brot für die Welt“. Sie steht unter dem Motto „Satt ist nicht genug“. „Brot für die Welt“ setzt sich dafür ein, dass alle Menschen satt werden. Aber satt allein ist nicht genug. Für eine gute körperliche und geistige Entwicklung sind Vitamine und Spurenelemente wie Eisen, Zink und Jod unerlässlich. Zwei Milliarden Menschen fehlen die für ein gesundes Leben wichtigen Nährstoffe. Dieser Mangel hat schwerwiegende Folgen, besonders für Kinder: Sie bleiben oft in ihrer körperlichen und geistigen Entwicklung zurück und sind anfällig für schwere Krankheiten. Doch Hunger und Mangelernährung sind vermeidbar! Die reichen Gaben der Schöpfung – gerecht verteilt und allen gleichermaßen zugänglich – ermöglichen ein Sattwerden im umfassenden Sinne. „Brot für die Welt“ setzt sich für ein weltweites Menschenrecht auf Nahrung ein, das eine ausgewogene und nährstoffreiche Ernährung mit einschließt. Ab dem 1. Advent sammeln wir in den Gottesdiensten der Advents- und Weihnachtszeit sowie später in der Passionszeit im Klingelbeutel für „Brot für die Welt“. Spenden können aber auch auf das Konto der Kirchengemeinde (Konto 326 000 234, BLZ 370 502 99 bei der Kreissparkasse Köln, Stichwort: Brot für die Welt) überwiesen sowie im Gemeindebüro oder bei den Pfarrern und Küstern abgegeben werden. Auf Wunsch erhalten Sie dann auch eine Spendenbestätigung; dazu benötigen wir aber Ihre Adresse. „Brot für die Welt“ setzt die Spenden effizient und verantwortungsbewusst ein. Das Deutsche Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI) bestätigt jährlich durch die Vergabe des dzi-Spendensiegels die korrekte Planung, Durchführung, Veranstaltungshinweis Abrechnung und Kontrolle der ProjektFr 05.12. 19:00 Uhr, Hauptstr. 64 arbeit sowie den haushälterischen UmKirche St. Nicolaus von Tolentino gang mit den notwendigen Ausgaben Kölsche Weihnacht - Heiter, besinnlich, für Verwaltung, Öffentlichkeitsarbeit und auch zum Mitsingen Spenderbetreuung. rö Monika Kampmann / Ingrid Ittel-Fernau zu Gast: Chor 61 Cantus mundi, Köln Ltg. Mariano Julian Galussio Eintritt frei - Spende erbeten 35 Anzeige Weltgebetstag 2015 Christlichen Frauen von den Bahamas verdankt die internationale Weltgebetstags-Bewegung die Liturgie zum Weltgebetstag 2015. Die neun Verfasserinnen gehören unterschiedlichen Generationen und Konfessionen an. Glaubensleben, Gottesdienstfeiern und soziales Engagement sind für Christinnen auf den Bahamas ein wichtiger Teil ihres Alltags. In ihrem Gottesdienst zum Weltgebetstag mit dem Titel „Begreift ihr meine Liebe?“ nimmt die Lesung aus dem Johannesevangelium (Joh 13,1-17) einen zentralen Platz ein. Jesus selbst, so schreiben sie mit Bezug auf diese Bibelstelle, fordert uns auf, einander zu dienen, wie er uns gedient hat. In „radikaler Liebe“ sollen wir füreinander da sein und (gerade auch) in unseren Gemeinden diakonisch im Sinne Gottes handeln. Der Weltgebetstag 2015 wirft einen Blick hinter die touristischen Reiseplakate mit ihren weiten Sandstränden und attraktiven Tauchzielen und zeigt uns das Alltagsleben der Frauen auf den Bahamas. 36 Frauen der evangelischen Kirchengemeinde Volberg-Forsbach-Rösrath richten den Weltgebetstag 2015 am 6. März im Gemeindezentrum Rösrath aus. Um 15 Uhr werden im Gemeindesaal unter der Kirche das Thema des Weltgebetstages und das Land vorgestellt mit anschließendem Kaffeetrinken. Um 16.30 findet dann in der Versöhnungskirche der ökumenische Gebetsgottesdienst statt, zu dem nicht nur Frauen eingeladen sind! rö 37 Aus unseren Kirchenbüchern Aus unseren Kirchenbüchern Getauft wurden Volberg 09.08.2014 09.08.2014 23.08.2014 24.08.2014 29.08.2014 29.08.2014 29.08.2014 30.08.2014 30.08.2014 30.08.2014 26.10.2014 Getraut wurden Kyra-Leonie Biehler Viana Shojaei Lena Sophie Berghausen Mia Siep Lena Sonja Drößiger Tim Drößiger Tim Schneider Luca Finn Masberg Maximilian Leon Schwirten Finja Marle Schier Emil Hoppmann Forsbach/Kleineichen 26.07.2014 Sophie Pauline Gentzen 23.08.2014 Gabor Gyula Pesti 26.10.2014 Kristina Ignatovic 26.10.2014 Nicole Ignatovic Rösrath 24.08.2014 24.08.2014 27.09.2014 04.10.2014 04.10.2014 19.10.2014 19.10.2014 26.10.2014 Leon Benjamin Opalka Andreas Bleichrot Sarah Boos Simon Hagemann Estelle Hillert Lara Marie Steinmeier Hannah Sophie Steinmeier Salman Dast-Mozeh Ökumenischer Hospizdienst Rösrath e.V. Sterben und Tod – Berührung mit dem Leben • Auf Wunsch Begleitung sterbenskranker Menschen, ihrer Angehörigen und Freunde in der Zeit des Abschiednehmens und der Trauer, Zuhause, im Altenheim und im Krankenhaus • Angebote der Begegnung und Begleitung für trauernde Menschen • Ausbildung und Weiterbildung von Begleitern im Sterben und in der Trauer • Offen für alle Menschen, unabhängig von Konfession, Weltanschauung und Nationalität • Tägliche Ansprechbereitschaft von 9:00 Uhr – 16:00 Uhr, danach Bandabspeicherung Unsere Angebote – mit Ausnahme der Ausbildungen – sind kostenlos. Ökumenischer Hospizdienst Rösrath e.V. Telefon: 0 22 05 – 89 83 49 · Telefax 0 22 05 – 89 83 48 Volberg 4, 51503 Rösrath/Hoffnungsthal Internet: www.hospizdienst-roesrath.de · E-Mail: [email protected] 38 Volberg 09.08.2014 16.08.2014 05.09.2014 06.09.2014 18.10.2014 Rösrath 14.06.2014 06.09.2014 20.09.2014 27.09.2014 27.09.2014 Carola Buchwald und Oliver Eckert Lea Watty und Denis Wierwille Vanessa Kutz und Wilfried Sauer Alexandra Köster und Jan Sievert Iris Volberg und Oliver Prengel Iryna Graf und Andreas Prinz Alina Balaschow und Alexander Sobelev Janina Schneider und Christian Sieben Yvonne Boos und Stefan Boos Nadine Lemm und Christoph Diederichs Zur letzten Ruhe wurden geleitet Volberg 26.07.2014 Dieter Schubring (74 J.) 01.08.2014 Detlef Bongert (72 J.) 09.08.2014 Günther Eisenbeis (92 J.) 09.08.2014 Rose-Luise Heibach geb. Ihlefeldt (88 J.) 15.08.2014 Erna Rabenstein geb. Fischer (91 J.) 28.08.2014 Heinz-Josef Hauptmann (84 J.) 05.10.2014 Erich Thomaschefski (79 J.) 08.10.2014 Arthur Hummelt (81 J.) 19.10.2014 Werner Wielpütz (87 J.) 22.10.2014 Elli Bleifeld geb. Schiffbauer (93 J.) Forsbach/Kleineichen 06.08.2014 Gisela Lehmann geb. Graetsch (87 J.) 08.09.2014 Kurt Streich (73 J.) 09.09.2014 Margit Blech (58 J.) 10.09.2014 Waltraud Schumacher geb. Feilke (79 J.) 17.09.2014 Baronin Karin von der Brüggen geb. von Nottbeck (88 J.) 26.09.2014 Hartmut Spoer (70 J.) 05.10.2014 Irmhilt Gulde geb. Uhlmann (89 J.) 20.10.2014 Martha Langnickel geb. Dodt (87 J.) Rösrath 01.09.2014 Günther Kursawe (64 J.) 14.09.2014 Eva Müller-Knorr geb. Knorr (84 J.) 22.09.2014 Günter Feistel (73 J.) 27.09.2014 Änne Gretel Benz geb. Trauthwein (88 J.) 11.10.2014 Renate Kraus (66 J.) 39 Regelmäßige Veranstaltungen Regelmäßige Veranstaltungen KINDERSPIELSTUBEN UND KRABBELGRUPPEN SCHULGOTTESDIENSTE FORSBACH VOLBERG Donnerstag 10.00 - 11.30 Krabbelgruppe für Kinder ab 10 Monate mit Eltern; Frau Berghoff, Tel. 9479760 RÖSRATH Dienstag 08.30 - 11.30 Spielstube für Kinder ab 2 Jahre ohne Eltern Frau Konnerth Tel. 8 33 94 + Frau Heck Tel. 92 05 20 Mittwoch 08.30 - 11.30 Spielstube für Kinder ab 2 Jahre ohne Eltern; Frau Heck, Tel. 92 05 20 KINDER- UND JUGENDKREISE VOLBERG um 8.10 Uhr FORSBACH um 8.00 Uhr RÖSRATH um 8.00 Uhr Offener Jugendtreff im Checkpoint Dienstag 12.30 - 17.00 Betreuung Schulkinder 16.00 - 17.30 Kreativgruppe/Zeichengruppe für Kids 6 - 10 Jahren 16.00 - 18.00 K.O.T. (Kleine Offene Tür) 12.30 - 17.00 Betreuung Schulkinder 16.00 - 19.00 K.O.T. (Kleine Offene Tür) 17.00 - 18.30 Zeichengruppe für Kinder ab 12 Jahren FORSBACH 12.30 - 17.00 Betreuung Schulkinder Montag 16.00 - 17.00 K.O.T. (Kleine Offene Tür) 16.00 - 18.00 Mädchengruppe Schnattergänse Grundschulalter 6 - 12 Jahre Mittwoch 18.00 - 20.00 Jugendgruppe (14-tägig) ehrenamtliche Helfer/-innen ab 14 Jahren) RÖSRATH Mittwoch Freitag Dienstag Rösrath Montag 17.30 - 15.00 Ballettgruppe der Grundschüler Bitte achten Sie auf unsere Schaukästen! Dort finden Sie Informationen über zusätzliche Angebote und aktuell hinzugekommene Veranstaltungen. Auch im Internet versuchen wir Sie auf unserer Homepage unter http://www.evkirche-roesrath.de tagesaktuell zu informieren. 40 Jeden 2. und 4. Donnerstag im Monat für die GGS Rösrath. Schulgottesdienste für Gymnasium, Realschule, Hauptschule, Käthe-Kollwitz-Schule und LVR-Schule am Königsforst nach Absprache. Ökumenischer Grundschulgottesdienst nach Absprache. VOLBERG im Gemeindehaus 18.00 - 21.00 Donnerstag Grundschule 2. Schuljahr am 2. Donnerstag, Grundschule 3.+ 4. Schuljahr am 1., 3. u. 5. Donnerstag, Ökumenische Grundschulgottesdienste nach Absprache. KIRCHENMUSIK Freitag FORSBACH Mittwoch Grundschule 3. + 4. Schuljahr im Wechsel dienstags um 08.05 Uhr. Alle anderen Schulgottesdienste und ökumenische Schulgottesdienste für die GGS Hoffnungsthal nach Absprache. 14.30 Volberger Spatzen I 15.15 Volberger Spatzen II 19.15 Gospelchor 15.00 Kinderchor (1. bis 4. Klasse) 17.00 – 18.00 Jugendchor Together (5. - 8. Klasse - für alle Gemeindebezirke) 18.00 - 19.00 Young Voices 14.30 – 15.00 Forsbacher Ohrwürmer (4 Jahre bis 1. Klasse) 15.15 – 16.00 Kinderchor Forsbach (1. bis 4. Klasse) 20.00 Kammerchor - Saal der Christuskirche Flötenkreis bei Frau Abry nach Absprache, Tel. 4168 14.30 – 15.00 Zwergenchor 15.15 – 16.00 Kinderchor Rösrath (1. bis 4. Klasse) 19.30 Kantorei - Saal der Versöhnungskirche RÖSRATHER TAFEL Dienstag 16.30 - 18.00 Öffnung der Tafel Freitag 13.00 - 15.30 Öffnung der Tafel mit Tafelcafé 14.30 - 15.30 Schuldnerberatung 41 Regelmäßige Veranstaltungen Regelmäßige Veranstaltungen KREISE FÜR ERWACHSENE RÖSRATH VOLBERG Donnerstag Montag Mittwoch Donnerstag 19.00 18.30 Qigong 19.30 Bibelkreis am 1. und 3. Donnerstag im Monat 19.30 Frauenkreis am 4. Donnerstag im Monat Volberger Treff im Baumhofshaus, 14-tägig am 01.12. Bazar 10 Uhr Gemeindesaal, 03.11., 17.11., 08.12., 12.01., 26.01., 09.02., 23.02., 09.03. und 23.03.2015 Freitag 20.00 Hauskreis nach Absprache; Kontakt: Erik Waßer, Tel. 84427 KLEINEICHEN 20.00 Frauengesprächskreis 09.00 Bibelfrühstück am 03.12.2014, 07.01.2015 und 04.02.2015 im Gemeindesaal Monatliche Treffen der Männergruppe. Infos und Anmeldung bei Herrn Gorn Tel. 897338 16.00 Biblisch-theologischer Gesprächskreis im Wöllner-Stift jeden 1. Mittwoch im Monat 18.00 Besuchsdiensttreffen am 04.12.2014, 05.02.2015 im Baumhofshaus Dienstag 15.00 Seniorennachmittag im Wöllner-Stift am 1. Dienstag im Monat 19.30 Biblisch-theologischer Gesprächskreis am 4. Donnerstag im Monat: am 27.11., 22.01. und 19.02.15 Mittwoch 14.45 Seniorentanzgruppe – 14-tägig am 12.11., 26.11., 10.12., 07.01., 21.01., 04.02., 18.02. und 04.03.2015 Donnerstag 14.45 Frauenkreis – 14-tägig im Gemeindesaal am 06.11., 20.11., 04.12., 18.12. (Andacht 11.30 Uhr Kirche anschl. Essen), 15.01., 29.01., 12.02. und 26.02.2015 15.00 Seniorenclub, - Pfarrerin Juckel, Frau Schulz und Team 16.30 -18.30 SENIORENARBEIT VOLBERG FORSBACH Montag 09.30 Gymnastik mit Frau Götz-Wolf, Tel. 02203 / 104622 10.45 - 12.00 Kastagnettenkurs 14-tägig, Frau Abry Tel. 4168 Dienstag 15.00 Frauenhilfe, 3. Dienstag im Monat 19.30 - 21.00 Meditatives Tanzen jeden 1. + 3. Dienstag im Monat Leitung Frau Honrath 02204/7486387 Mittwoch Donnerstag 10.00 Tai Chi für Anfänger u. mäßig Fortgeschrittene mit Frau Weiß 11.30 Tai Chi für Anf. u. Fortg. mit Frau Weiß Tel. 02206/82420 15.00 Besuchsdiensttreffen, alle 2 Monate letzter Mi. im Monat 15.00 - 17.30 Doppelkopfrunde für Fortgeschrittene u. Anfänger jeden Mittwoch mit Frau Blum-Lindenthal Tel. 7607 FORSBACH Freitag RÖSRATH Begegnungszentrum 50plus Montag Dienstag 09.00 – 12.30 Internet-Cafe 09.45 Gedächtnistraining 13.30 Wandern ab Kirche 15.00 – 17.00 Seniorenberatung, Tel. 88032 10.30 – 11.30 Seniorenchor 14.00 – 17.30 Internet-Cafe 15.00 Seniorenclub 10.00 Malworkshop 18.00 Gymnastik für Frauen und Männer mit Frau Dresbach, Tel. 02203 / 6 62 73 Mittwoch 09.30 Gedächtnistraining Donnerstag 19.30 Bibelkreis am 1., 3. und 5. Donnerstag im Monat 10.00 – 12.00 Seniorenberatung, Tel. 88032 20.00 Selbsthilfegruppe von Menschen in / nach Trennung, am 4. Donnerstag im Gemeindezentrum Forsbach. Info bei Frau Schmidt Tel. 5858 + Pfarrerin Juckel Tel. 3340 10.30 – 11.30 Theatergruppe 14.00 – 16.00 Gruppe Kreativ: 1. und 3. Donnerstag Freitag 10.00 10.00 – 16.00 42 Tee-Treff für Menschen mit und ohne Behinderung am 07.11. und 12.12. mit Pfarrerin Juckel und Team Gymnastikgruppe Bob Ross Landschaftsmalerei, jeder 3. Freitag im Monat Kosten: 33 € und 20 € Materialkosten 43 Hier erreichen Sie uns Gemeindeamt Forsbach, Hannelore Dörner + Marion Kurth Tel. 02205 2243 Bensberger Str. 238, E-Mail: [email protected] Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 8.30 - 12.30 Uhr, Do.15 - 18 Uhr Fax 907619 Pfarrer und Pfarrerinnen: Thomas Rusch, Volberg 2, E-Mail: [email protected] Tel. 897907 Sprechstunde: Fr. 08 - 09 Uhr und nach Vereinbarung Fax 9202592 Erika Juckel, Bensberger Str. 238, E-Mail: [email protected] Tel. 3340 Sprechstunde: Fr. 9 - 10 Uhr und nach Vereinbarung Fax 907619 Armin Kopper, Hauptstr.16, E-Mail: [email protected] Tel. 4037 Sprechstunde: Do. 9 - 10 Uhr und nach Vereinbarung Fax 913665 Gemeindezentren Forsbach (Uwe Bautz), E-Mail: [email protected] Tel. 5910 und 85607 Kleineichen (Sabine Mürkens) Rösrath (Ottmar Pal), E-Mail: [email protected] Volberg (Sylvia Schwamborn) E-Mail: [email protected] Jugendarbeit, Ruth Schäfer-Lenke und Irene Prochnow Tel. 5054 und 7649 Tel. 7419 Tel. 901008-17 Tel. 900233 Di.+ Mi. 16 - 19, Do. 16 - 20 Uhr Kirchenmusik, Doris Röskenbleck, In der Hardt 14a E-Mail: [email protected] und [email protected] Ev. Kindertagesstätte und Familienzentrum Hoffnungsthal Tel. 901008-20 und 6717 Tel. 901008-27 Leiterin: Brunhild Dickreiter, Volberg 6 - E-Mail: [email protected] Sprechzeiten: Mittwochs von 14.30 - 16 Uhr und nach Vereinbarung Begegnungszentrum 50plus, Hauptstr. 16 Dagmar Sessinghaus-Knabe, E-Mail: [email protected] Seniorenberatungsstelle Rösrath, Hannelore zu Stolberg, Hauptstr.16 Mo. 15 - 17+ Do. 10 - 12 Uhr Diakonie-Sozialstation der ev. + kath. Gemeinden Tel. 7618 Tel. 88032 Fax 899098 Tel. 9007717 Haus Franken, Hauptstraße 204, Pflegedienstleitung: Nicole Stockem E-Mail: [email protected] Rösrather Tafel, Hauptstr. 16, E-Mail: [email protected] Ökumenischer Hospizdienst Rösrath, Hospiztelefon Tel. 9370846 Tel. 898349 Ute Braun und Anette Stötzel, Sprechstunde: Mo.+ Mi. 10 - 12 Uhr u. nach Vereinbarung Volberg 4, Baumhofshaus, www.hospizdienst-roesrath.de, E-Mail: [email protected] Unsere Gemeinde im Internet: www.evkirche-roesrath.de