Das Druckluftauto gibt Gas (Luft)!

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Das Druckluftauto gibt Gas (Luft)!
NET-Journal
Pressekonferenz vom 5. Oktober 2010 in Reconvilier:
Das Druckluftauto gibt Gas (Luft)!
Immer wieder hört man in Kreisen der Neuen Energietechnologien, es werde viel Lärm um nichts
gemacht - und bisher hätten sich
eigentlich wenige Visionen realisiert. Zumindest hier - beim Druckluftauto des Franzosen Guy Nègre
- liegt die Sache anders, wie aus
dem folgenden Bericht hervorgeht.
Ins Auge fallender Erfolg
nach mehreren Anläufen
Wie den Lesern des “NET-Journals” bekannt ist, gab es mehrere
Anläufe zur Realisierung des Druckluftautoprojekts des Ex-Formel-EinsSpezialisten Guy Nègre, Anläufe in
Deutschland, in Frankreich und in der
Schweiz - und alle scheiterten. Mehrere Firmen machten Konkurs, und
gutwillige Investoren mussten ihr
Geld verloren geben. Doch jetzt gilt
es ernst! Wie ernst, zeigte sich am
Dienstag, den 5. Oktober, im Pressezentrum der Swissmetal im jurassischen Reconvilier. Denn hier - in der
Halle Nr. 2 des ehemaligen BoillatWerks des Swissmetal-Konzerns sollen die Druckluftautos ab März
2011 produziert werden.
Nicht nur Vertreter der jurassischen, sondern auch der Schweizer
Presse waren erschienen, um sich
die Ausführungen von Guy Nègre
und der anderen Experten anzuhören. Das Projekt angestossen hatte
Rechtsanwalt Henri-Philippe Sambuc, Vorstandsmitglied der Catecar
AG, der auch die für den Start benötigten 6,5 Mio Fr. aufgetrieben hatte.
Bei der Pressekonferenz sagte er:
“Ab März 2011 werden ein Jahr lang
dank der vorindustriellen Fertigungsstrasse in Reconvilier 150 Fahrzeuge
pro Monat das Werk verlassen“.
Danach wird die industrielle Fertigungsstrasse die Kapazität auf 700
Fahrzeuge pro Monat erhöhen.
Das “NET-Journal” war an der Pressekonferenz das einzige Publikationsorgan, das bereits 19991 und dann
immer wieder2,3,4,5 über das Projekt
berichtet hatte. Damals wurde in der
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Pressekonferenz vom 5. Oktober der Catecar SA im Pressezentrum der Swissmetall in
Reconvilier. Das Interesse am Druckluftauto war enorm, wie sich anderntags an den
Zeitungskiosken zeigte, wo nicht weniger als drei jurassische Zeitschriften das Projekt
auf ihrer Titelseite thematisierten.
Oktober-November-Ausgabe 1999 ein
Interview mit Guy Nègre publiziert, und
als Referent am Kongress “Energie für
das neue Jahrtausend” vom 9./10. Oktober 1999 in Walldorf-Heidelberg stellte er das Projekt vor6. Damals hatten
die Redaktoren Guy Nègre auch in den
Produktionshallen seiner Firma Motor
Development International (MDI) in
Carros bei Nizza besucht und sich dort
auch in ein Druckluftauto gesetzt, das
zu der Zeit probeweise bereits durch die
Strassen von Nizza flitzte. Die Produktion der Druckluftautos in den MDI-Hallen liess jedoch von Jahr zu Jahr auf
sich warten. Es gab eben noch technische Probleme zu lösen, die MDI offenbar jetzt mit Hilfe der ETH Lausanne in
den Griff bekommen hat.
Keine Auspuffgase - nur
Luft!
Anlässlich der Pressekonferenz
informierte Alfred Rufer, Leiter des
Labors für Industrielle Elektronik an der
ETH Lausanne, die Technik habe ein
enormes Potenzial. Technische Probleme - wie zum Beispiel die extrem
Jahrgang Nr. 15, Heft Nr. 11/12
rasche Abkühlung der Druckluft bei der
Entspannung - wurden offensichtlich in
Kooperation des Erfinders mit der ETH
Lausanne gelöst. Rufer sieht jedenfalls
in Druckluft einen Energiespeicher par
excellence und meinte: “Wir haben
heute ein Problem mit natürlichen Ressourcen und brauchen unbedingt ökologische Lösungen.”
Die herkömmlichen Benziner
seien Energievernichter und Luftverpester, während die Druckluftautos
keine Auspuffgase ausstossen, nur
Luft! Sie können somit nicht nur für
die Fortbewegung von einem Punkt
zum anderen, sondern sogar für die
Luftreinigung eingesetzt werden,
denn sie saugen sozusagen verschmutzte Luft ein und stossen saubere Luft aus!
Der von der französischen Gesellschaft MDI bzw. Guy Nègre entwickelte Druckluftmotor wird insbesondere mittels einer in der Fahrzeug
geladenen Druckluftreserve betrieben. Je nach gewählter Motorvariante wird die Autonomie durch die Erhitzung der Umgebungsluft auf Überlandstrecken erhöht.
November/Dezember 2010
NET-Journal
Autonomie und Nachfüllung
Die Fahrzeuge werden innert vier
Stunden mit integriertem Kompressor
oder (später) innert zwei Minuten an
zweihundert Druckluftstationen, die
überall in der Schweiz platziert werden sollen, mit Druckluft gefüllt. Kostenpunkt eines vollen Tanks, der
eine Reichweite von 210 Kilometer
erlaubt: ca. 2 Franken! Für die Wartung und den Kundendienst wird ab
April 2011 ein Netz von 200 “Catecar”-Werkstätten in den Grossstädten eingerichtet werden. Die Zulassung des Airpod in der Schweiz wird
bis Frühjahr 2011 erfolgen. Die Tatsache, dass diese Etappe für die EULänder bereits im Frühjahr 2010 mit
der Zulassung durch die luxemburgischen Behörden erreicht wurde,
erleichterte die Homologation für die
Schweiz.
Es sollen zwei verschiedene
Drucklufttypen auf den Markt kommen: begonnen wird die Produktion
ab März 2011 mit dem “Airpod”Modell mit einer Höchstgeschwindigkeit von 70/km/h, der nicht für die
Autobahn, sondern primär für den
Einsatz in der Stadt geeignet ist (wo
auch am meisten Autoabgase entstehen, die durch das Druckluftauto
“gereinigt” werden!). Der “Airpod”
bietet 3 bis 4 Personen Platz, kommt
mit einer Ladung Druckluft 210 Kilometer weit und kostet ab Stange ca.
Fr. 13’000.-.
Dieses Auto entspricht auch dem
Bedürfnis nach Kleinwagen und
Kleintransportern. So haben bereits
einige Westschweizer Städte ihr lebhaftes Interesse bekundet, und Nicolas Gasproz, technischer Direktor
des Flughafens Genf, bestätigte,
dass der Einsatz der Kleinwagen auf
dem Flughafen geprüft wird. 750
Bestellungen für dieses Auto liegen
bereits vor. Geplant ist, dass produziert und ausgeliefert wird, was vorher bestellt und bezahlt worden ist.
Allein auf dem Schweizer Markt, so
Rechtsanwalt und Initiant Jean-Philippe Sambuc, bestehe ein Bedarf
von 1 Mio Kleinautos!
Das Druckluft-Hybrid-Cabriolet
“FlowAir” anderseits - ein Hybdrid ist mit 110 km/h Spitzengeschwindigkeit autobahntauglich und schon fast
der Sportwagen unter den DruckluftNovember/Dezember 2010
Dieses hier von Guy Nègre präsentierte Druckluftauto-Modell “Airpod” wird im März
2011 - so alles gut geht - die Halle 2 der Swissmetall in Reconvilier verlassen.
Die verschiedenen Phasen der Produktion des “Airpod”: Autoschale, Bemalen der
Autoschale, Einfügen des Motors (durch Roboter), Fahrgestell, Zusammenbau der
Teile. Beim Zusammenbau der Druckluftautos werden 120 Mitarbeiter tätig sein. Der
Zusammenbau eines Autos benötigt gerade mal 15 Minuten.
autos. Er bietet 3 bis 5 Personen
Platz und verfügt über einen BenzinHilfsmotor, der nur 1,7 Liter Benzin
auf 100 km verbrauchen soll. Mit reinem Druckluftantrieb kommt er 90 Kilometer weit.
Wertvolle Partnerschaften
Wie sich an der Pressekonferenz
zeigte, hat die Catecar SA nicht nur
mittels einer Lizenz die Exklusivrechte für die Produktion und den Verkauf
der MDI-Fahrzeuge unter 500 Kilo in
der Schweiz und in Liechtenstein
erworben, sondern sie hat das Glück,
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für die Einführung dieser neuen Fahrzeuge mehrere Partnerschaften nennen zu können. Eine ganze Reihe
von Unternehmen hatte Spitzenvertreter an die Pressekonferenz delegiert, die in Kurzreferaten ihr Tätigkeitsgebiet beschrieben.
So bietet das über bewährte Kompetenz verfügende Unternehmen
Bobst SA, das sich an der Pressekonferenz durch Ingenieur Johann Tâche
vertreten liess, Beratung in Produktionsfragen an, während auf dem Automobilmarkt erfahrene namhafte Profis
sich bezüglich des Marketings ins Projekt einbringen.
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dem sie die Gründe für die Verzögerung erörterten. Es schien offensichtlich, dass der Erfinder, der für das
Projekt insgesamt 55 Patente angemeldet hat, sehr dankbar und froh ist
über die Zusammenarbeit mit den
Schweizer Spitzenleuten, die mit
fachlicher Kompetenz mithelfen, das
Projekt voranzubringen.
Glücksfall Swissmetal und
Berner Jura
Wiedersehen nach über zehn Jahren.
Das “NET-Journal” war das einzige Publikationsorgan, das bereits im Jahr 1999
über das Druckluftautoprojekt Guy
Nègres berichtet hatte.
Für Spezialmärkte wie Flughäfen ist
der internationale Flughafen Genf ein
wertvoller Verbündeter.
Die ETH/Ecole Polytechnique Fédérale de Lausanne (EPFL) sieht in
der Druckluft ein bedeutendes Antriebskonzept und arbeitet mit MDI an
der Entwicklung der Nachfüllstationen. Mehrere Start-ups der EPFL
werden ebenfalls mit Catecar kooperieren, insbesondere im Bereich der
Formtechnik und des Fuhrparkkonzepts in Mitfahrsystemen als Ergänzung zum öffentlichen Nahverkehr.
Es handelt sich somit um ein Konzept, das auf verschiedenen stabilen
Füssen steht und durch mehrere
namhafte Unternehmen unterstützt
und gefördert wird. Die Redaktorin
liess es sich allerdings nicht nehmen,
Guy Nègre anlässlich der Pressekonferenz in der Diskussion darauf hinzuweisen, dass er doch das Konzept
bereits im Jahr 1999 im “NET-Journal” und dann auch am Kongress
2001 vorgestellt hatte. Sie fragte ihn,
wann die Produktion in Frankreich
beginne. Er antwortete etwas kurz
angebunden - denn offensichtlich war
es ihm eher peinlich, an die lange
Entwicklungsgeschichte seines Projekts erinnert zu werden - , dass die
Produktion in Frankreich etwa zur
selben Zeit wie im Schweizer Jura
beginnen werde.
Nach der Pressekonferenz kam es
zu einem kurzen Gespräch zwischen
der Redaktorin und Guy Nègre, bei
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Nicht zu vergessen, dass das Projekt in dem jurassischen - und teilweise von Streiks erschütterten - Ort
Reconvilier Arbeitsplätze bringt und
die lange leer stehende Halle 2 der
Boillat SA mit Leben erfüllt. Der sehr
sympathische und für neue Projekte
offene CEO der Swissmetal, Dr. Olaf
Schmidt-Park, machte klar, dass er
die Zusammenarbeit zwischen der
Swissmetal und Guy Nègre als
Glücksfall betrachtet. Für die Region
ist dieses Projekt vor allem deshalb
ein Glücksfall, weil das Ziel der Montage-Strasse jenes ist, monatlich um
die 700 mit Druckluft angetriebene
Autos herzustellen - und das soll nur
der Anfang sein!
Vorerst entstehen in der CatecarMontage gegen 10 neue Arbeitsplätze. Wenn die Produktion voll läuft,
könnten um die 120 Personen im
Werk beschäftigt sein, sagten die
Verantwortlichen des Projekts. Flavio
Torti, der Bürgermeister von Reconvilier, gab an der Pressekonferenz seiner Freude darüber Ausdruck, zumal
am gleichen Ort vor ein paar Jahren
viele Arbeitsplätze bei Swissmetal
verloren gegangen waren.
Die Rolle von Swissmetal, der das
Fabrikgebäude gehört, beschränkt
sich allerdings vorerst auf die Vermietung des Werks, erklärte Swissmetal-CEO Dr. Olaf Schmidt-Park am
Rande der Pressekonferenz.
Die Redaktoren hatten Gelegenheit, nach der Pressekonferenz beim
Apéritiv mit Dr. Olaf Schmidt-Park zu
sprechen, und sie lernten in ihm
einen an Innovationen sehr interessierten Menschen kennen, der das
“NET-Journal” gerne entgegennahm
und zu erkennen gab, dass er auc
schon etwas von “Vakuumenergie”
gehört hatte.
Jahrgang Nr. 15, Heft Nr. 11/12
Der Redaktor mit Dr. Olaf Schmidt-Park,
CEO der Swissmetal AG, der sich sehr
darüber freute, dass die Firma Catecar
SA ab März 2011 in der Halle 2 der Boillat AG Druckluftautos produziert. Wie sich
im Gespräch herausstellte, ist Dr. Olaf
Schmidt-Park auch für andere Projekte
unkonventioneller Art offen. Er nahm das
neuste “NET-Journal” interessiert entgegen und schien auf Nachfrage auch
bereits von Vakuumenergie und von den
neusten Experimenten von Prof. Dr.
Claus W. Turtur gehört zu haben...
Revolutionäres Heizsystem
Er fühlte sich seinerseits motiviert,
die Redaktoren über ein Heizungssystem zu informieren, für welches
Swissmetal im voll ausgelasteten
Werk Boillat 1 in Reconvilier Kupfer
zur Verfügung stellt. In diesem Werk
werden hauptsächlich Kupferhalbzeuge
produziert.
Sogenannte
ATMOVA-Dachziegel oder entsprechende Fassadenelemente sind mit
Kupferröhrchen versehen, wodurch
thermische Energie aus Umgebungsluft, Wind und Regen sowie vorhandener Sonneneinstrahlung aufgenommen und über das Leitungssystem mit einer wärmeübertragenden
Flüssigkeit bis zur Wärmepumpe
geleitet wird. Die Wärmepumpe wandelt diese Energie in nutzbare
Wärme für Heizung und Warmwasserbereitung um, die direkt in einen
Warmwasserspeicher fliesst und für
den sofortigen Gebrauch verwendbar
wird.
Dr. OlafSchmidt-Park war bei seinen Erläuterungen die Begeisterung
über dieses innovative Verfahren
anzumerken.
November/Dezember 2010
NET-Journal
Aus Trauertränen werden
Freudentränen
Die übrige Produktion und die Zentrale von Boillat wurde 2006 ins baslerische Dornach verlegt. Schmidt-Park
kennt als neuer CEO der Swissmetal
die Geschichte des damaligen
wochenlangen Streiks der Belegschaft, der vom ganzen Dorf mitgetragen wurde, “nur vom Hörensagen”.
Gemeindepräsident Flavio Torti hingegen hatte den Streik persönlich miterlebt. “Wir haben viele Tränen vergrossen wegen Boillat 2. Heute weinen wir
wieder, aber diesmal zum Glück vor
Freude”, sagt Torti sichtlich gerührt.
Die “Zürcher Landzeitung” vom 13.
Oktober übertitelte den Artikel über
das Druckluftautoprojekt (“Schweizer
Industrie: Nach dem SwissmetalSchock hofft der Berner Jura wieder
auf Arbeitsplätze”) denn auch mit:
“Heute weinen wir Freudentränen”.
Noch im Oktober 2010 wird die
Montagestrasse in Boillat 2 aufgebaut,
im März 2011 soll dann das erste, vollständig in der Schweiz hergestellte
Druckluftauto das Werk verlassen.
Rechtsanwalt und Initiant Henri-Philippe Sambuc rechnet bei gutem Geschäftsgang mit rund 700 Autos pro
Monat und hofft, über hundert neue
Arbeitsplätze zu schaffen - etwa so
viele, wie die Region durch den
Umzug von Swissmetal einst verloren
hatte. Henri-Philippe Sambuc will
ohne Lager und ohne grosse Logistik
auskommen, er setzt auf kleine Fabriken und lokalen Absatz. Darum kommt
sein Modell mit vorerst nur 6,5 Millionen Franken Investitionen aus.
Ein besonderes Erlebnis
Es war für die Redaktoren ein
besonderes Erlebnis, an dieser Pressekonferenz mitgewirkt zu haben.
Der ganze kleine Ort Reconvilier
schien von einer neuen Energie zu
vibrieren, dem Bewusstsein, dass an
dem Tag etwas Besonderes seinen
Anfang genommen hatte.
Für die Redaktoren war es das
Gefühl, dass endlich einmal ein Projekt, das lange vor sich hin “gedümpelt” hatte und dessen Untergang
manche schon vorausgesagt hatten,
das Licht der Welt erblickt hat und die
Realisierung durch eine beispiellose
November/Dezember 2010
Blick in die Halle 2 der Boillat, in welcher ab März 2011 die Druckluftautos produziert
werden sollen.
Beim Apéritif in der “Boillat”-Halle 2 wurden vorwiegend jurassische Produkte
angeboten.
Zusammenarbeit vieler an einer Umweltlösung interessierter Kräfte möglich wird. Es ist ein Beispiel für die
Erfüllung des Sprichworts: “Gut Ding
will Weile haben!”
Erfreut waren die Redaktoren vor
allem über die Tatsache, dass die Realisierung dieses Projekts vorerst einmal in der Schweiz möglich wird, wo
die Bereitschaft zu “lautloser Kooperation” und die Freude am Unkonventionellen gross sind und Verschwörungstheorien keinen Platz haben.
Die Redaktoren hatten die Pressekonferenz im Jura genutzt zu einem
Ausflug mit Übernachtung - und anderntags freute es sie nicht wenig,
als sie am Kiosk gleich drei Zeitungen der Jura-Region fanden, die das
Thema des “Druckluftautos in Reconvilier” auf ihre Titelseiten gesetzt hatten. Doch auch grosse Zeitungen wie
die “Basler Zeitung”, der “TagesAnzeiger” und die “Neue Zürcher Zeitung” widmeten sich dem Thema.
Jahrgang Nr. 15, Heft Nr. 11/12
Aufgang bei der Boillat-Halle 2, wo an
dem Tag noch Journalisten und TV-Kamerateams herumstanden, um Fotos und
Aufnahmen zu machen und Verantwortliche zu interviewen.
Doch nicht zu vergessen: das “NETJournal” war 1999 zuerst mit der Berichterstattung! Siehe auch:
www.catecar.ch/de_news.html
Literaturhinweise:
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Schneider, Adolf und Inge: “Interview mit
Guy Nègre, Erfinder des Druckluftautos”,
in “NET-Journal”, Nr., 10/11 1999, S. 4-7
Schneider, Inge: “Unabhängiges Gutachten bestätigt: Druckluftauto Schweiz hat
Serienreife!”, in “NET-Journal”, Nr. 9/10
2004
Schneider, Inge: “Indiens Tata Motors produziert billigsten Käfer und will Guy
Nègres Druckluftauto lancieren”, in “NETJournal”, Nr. 1/2 2008
Schneider, Inge: “Das Druckluftauto von
Guy Nègre geht in Produktion”, in “NETJournal”, Nr. 1/2 2009
Schneider, Inge: “Due Schweiz produziert
die ersten Druckluftautos!”, in “NET-Journal” 1/2 2010
Schneider, Adolf und Inge: Bericht über
Kongress “Energie für das neue Jahrtausend”, in “NET-Journal”, Nr. 10/11 1999, S.
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