10 Merkmale guten Unterrichts

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10 Merkmale guten Unterrichts
Interne Evaluation
Hermann – Boddin - Schule Boddinstr.55
12053 Berlin
Lehrer/in: _______________ Klasse:___ Fach:____________ Datum:________
10 Merkmale guten Unterrichts Skala
( nach Hilbert Meyer )
Folgende zehn Merkmale helfen den Schülern nachweislich, zu guten Lernergebnissen zu kommen. Spitzenreiter zur Qualitätsverbesserung sind die Merkmale 1 (Strukturierung des Unterrichts) und 2 (Erhöhung der echten Lernzeit).
1. Strukturiertheit
- klare Strukturierung des Lehr- Lernprozesses –
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Klare Strukturierung (Aufgabenstellung, Inhaltsvermittlung, Rollenverteilungen,
Reibungslosigkeit der Lehrerinterventionen) führt zu hoher Schüleraufmerksamkeit, zu Lernmotivation und Interesse, reduziert Störungen und Erhöht echte Lernzeit.
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Ratschläge:
Im informierenden Unterrichtseinstieg gibt der Lehrer zu Beginn der Stunde einen
Überblick über Aufgabenstellung und Ablaufplanung der Stunde. Tages- und Wochenplanarbeit mit präzis formulierten Zielen. Der Lehrer verknüpft Vorkenntnisse
der Schüler mit Bekanntem durch: z.B. eine Wiederholung, eine Probeaufgabe.
2. Lernzeit
- Ausweitung des Anteils „echter“ Lernzeit der Schülerinnen und Schüler -
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Definition: „Echte Lernzeit“ ist die vom Schüler tatsächlich aufgewandte Zeit für das
Erreichen der angestrebten Ziele und die Aneignung der Lerninhalte.
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Ratschläge:
Schüler müssen vorher gesagt bekommen, wie viel Zeit sie für die Erledigung der Aufgaben haben. Sie müssen lernen, mit ihrer Zeit zu haushalten. Organisatorisches muss
aus dem Unterricht ausgelagert werden (z.B. am Anfang oder Ende einer U. Stunde).
Gemeinsam erstellte Klassenregeln können Unterbrechungen kurz halten (Unterrichtsmaterial auf dem Tisch, alle Schüler am Arbeitsplatz ...). Disziplinierungen sollen
zügig und möglichst unauffällig durchgeführt werden (Reibungslosigkeit). Pünktlicher
Unterrichtsbeginn, sorgfältige Planung und Kostenbewusstsein: Wichtig ist, den Schülern klar zu machen, dass es sich lohnt, Zeit und Anstrengung für das Lernen zu investieren. Hetzen ist kein vernünftiges Verfahren zur Zeitnutzung.
3. Unterrichtsklima
- Schaffung einer lernförderlichen, positiven Arbeitsatmosphäre -
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Ein positives Unterrichtsklima kennzeichnet sich durch: gegenseitige Rücksicht und Toleranz; verantwortungsvollen Umgang mit Personen und Gegenständen; eine zufriedene und fröhliche Grundeinstellung; eine klar strukturierte Führung und Leitung
durch den Lehrer; Höflichkeit und gegenseitigen Respekt
.
•
Ratschläge:
Ausbildung von Konfliktlösungstechniken bei Schülern (Mediation); regelmäßiges gegenseitiges Feedback; Bewegungsspiele, Lieder, Konzentrationsspiele, Fantasiereisen;
Mitbestimmung der Schüler bei z.B.: Sitzordnung, Beteiligung am Elternabend; sensibler Umgang mit Lob und Tadel; ein
„Arbeitsbündnis“ zwischen Lehrer und Schülern (vgl. Jank/Meyer 2002, S.81), Zielvereinbarungen mit einzelnen Schülern; Meta-Unterricht zur Klärung von Missständen und
zum Ausloten von Alternativen.
Literaturvorschlag: Hatto: Das Klassenklima fördern. Berlin 2003
4. Stimmigkeit
- Ziele, Inhalte und Methoden/hauseigene Lehrpläne +
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Zwischen Zielen, Inhalten und Methoden bestehen Wechselwirkungen. Unterricht in
dem die „innere Zielgerichtetheit“ der Ziel, Inhalts- und Methodenstrukturen sowie die
Wechselwirkungen beachtet worden sind, ist klar strukturiert und erleichtert das sinnstiftende Lernen.
•
Ratschläge:
Stimmigkeit der Einzelstunden kann nur durch eine gründliche didaktische Analyse
herbeigeführt werden. Längerfristige Planungen können durch „Spiralcurricula“ erhöht
werden, wenn nach grundlegenden Fragen in mehreren Durchgängen jeweils höhere
Entwicklungsniveaus bearbeitet werden. Durch genaue Lernstandsdiagnosen können
sinnverwirrende Über- und Unterforderungen der Schüler verringert werden.
5. Sinnstiftende Unterrichtsgespräche
- Vermittlung zwischen Lehrplan und Schülerinteressen -
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Das Unterrichtsgespräch ist in Deutschland die mit Abstand am Häufigste eingesetzte
Methode. Sie nimmt in der Sek.1 im Durchschnitt zwei Drittel des Frontalunterrichts
und damit 50% des gesamten Unterrichts in Anspruch.
Sinnstiftende Unterrichtsgespräche machen für den Schüler Sinn, indem sie: vorhandenes mit neuem Wissen verknüpfen; das neue Wissen mit verwandten, den Schülern
vertrauten Themen, Begriffen, Fragen verknüpfen; den Schülern erlauben, eigene Interessen in die Themenbearbeitung einzubringen.
•
Ratschläge:
Roten Faden im Auge behalten und die Schüler daran teilhaben lassen. Den Schülern
am Anfang einer Lerneinheit das Ziel vorstellen. Zeit und Raum geben, um Gefühle
und Verhalten in affektiver Weise zur Sprache zu bringen. Den Schülern bei falschen
Antworten helfen zu den richtigen zu kommen. Eignen Sie sich ein Überblickswissen an
und bringen Sie auch Beispiele dazu. Achten Sie darauf, dass verschiedene Gesprächsformen (Lehrgespräch, fragend-entwickelndes Gespräch, Schülerdiskussion, Prüfungsgespräch) in ihrer spezifischen Form eingehalten werden. Achten Sie darauf, dass der
Lehrervortrag nicht fortwährend mit dem Unterrichtsgespräch vermanscht wird.
6. Förderhaltung
- Orientierung am Lernstand, Ermutigung und Vermittlung von Lernstrategien +
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Förderhaltung ist dort gegeben, wo der Lehrer Lernstandsdiagnosen für jeden
Schüler erstellt und durch innere Differenzierung auf die individuellen Lernbedürfnisse der Schüler eingeht, ohne die Aufgabenstellung aus den Augen zu
verlieren.
Die Pisa-Studie hat festgestellt, dass die Gruppe leistungsschwacher Schüler in
Deutschland besonders groß ist und dass diese Schüler wenig bis keine
Kompetenzen in der Selbstregulierung ihrer Lernprozesse haben. Dieser
Gruppe fehlt die Kenntnis einer ausreichenden Zahl von Lernstrategien. Daher
ist es nötig, dass lernschwächeren Schülern Lernstrategien vermittelt werden,
die auch dafür sorgen, dass Inhalte besser geordnet, verinnerlicht und
behalten werden können, so dass der Lernerfolg steigt.
•
Ratschläge:
Lernstandsdiagnosen sollen Lernstand, Lernfortschritt, sowie Stärken und
Schwächen des Schülers wieder geben. Auf dieser Grundlage können Lehrer
einen individuellen Förderplan erstellen.
Lernstrategien vermitteln: Wiederholungsstrategien basieren auf Auswendiglernen. Elaborationsstrategien sollen Lernstoff verständlich machen, indem
Verbindungen zu schon Gelerntem gesucht wird. Kontrollstrategien bedeuten,
dass der Schüler jederzeit kontrolliert, was er noch nicht verstanden hat.
Möglichkeiten für angewandte Strategien sind z.B. Lernkarteien oder Strategiekarten, die den Schülern den Weg bis zur Lösung einer Aufgabe zeigen.
Eine Möglichkeit zur Strategievermittlung besteht darin, dass der Lehrer beim
Lösen einer Aufgabe „laut denkt“ und die Strategie so transparent wird. Innere
Differenzierung über: Arbeits- oder Wochenpläne, auf Schüler abgestimmte
Einzelarbeitsblätter.
7. Methodenvielfalt und – tiefe
- Berücksichtigung der Lernvoraussetzungen und Vermittlung von Methodenkompetenz
an die Schülerinnen und Schüler -
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Es gibt „harte“ empirische Belege dafür, dass ein Mix der Sozialformen (Einzel-, Tandem-, Gruppenarbeit und Plenumsunterricht) die größten Lerneffekte sowohl im kognitiven wie im sozialen Lernzielbereich produziert. Jedoch stellt Methodenvielfalt an sich
keinen Wert dar. Es muss in jedem Fall nach einer stimmigen Kombination von Ziel-,
Inhalts- und Methodenentscheidungen gesucht werden. (vgl. Merkmal 4)
Schüler sollen auf unterschiedlichen Stufen Methodenkompetenz erwerben (Methodentiefe). Die fünf vorgeschlagenen Kompetenzstufen sind mit dem Kriterium „wachsende
Schüler-Selbständigkeit“ definiert:
1. Ausführung einer Methode durch naiv-ganzheitliches Nachahmen
2. Ausführen einer Methode nach Vorschrift
3. Ausführung einer Methode nach Einsicht
4. selbstständige Prozesssteuerung im Methodeneinsatz
5. Evaluation (Schüler sind in der Lage, ihren Methodengebrauch zu analysieren u.
bewerten)
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8. Ausreichende Zeit zum intelligenten Üben und Anwenden
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„Die Übung ist die Wiederholung einer Tätigkeit zu dem Zwecke, dass man diese besser ausführen lerne!“ - Lexikon der Pädagogik von 1913
Der Erfolg des Übens wird erhöht,
- wenn der Gegenstand für die Schüler subjektive Bedeutung hat,
- wenn auf emotionale Einbettung geachtet wird,
- wenn das Üben mit selbsttätigem Handeln verbunden wird,
- wenn sinnvolle und strukturierte Zusammenhänge gelernt werden,
- wenn das neue mit altem Wissen verknüpft wird,
- wenn ähnliches NICHT zeitlich PARALLEL oder nacheinander eingeführt werden,
- wenn das Üben regelmäßig wiederholt wird (anfangs kurze Abstände, später länger),
- wenn auf individuelle Lerntypen (auditiv, visuell) durch Medien Rücksicht genommen wird,
- wenn das neu Gelernte in authentischen Situationen angewandt wird.
Insgesamt muss mehr Zeit für das Üben bereit gestellt werden. „Stures“ Pauken hilft nicht
automatisch. Auch beim Üben soll Methodenvielfalt herrschen. Das Bewusstmachen und Verfeinern der vom Schüler eingesetzten Übestrategien hat Priorität.
8. Leistungserwartungen und - kontrollen
- Transparenz der den Schülern vermittelten bzw. zwischen Lehrer und Schülern ausgehandelten Lernerwartungen und Leistungsrückmeldungen -
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Mit „Leistungserwartungen“ sind klare Ziele gemeint, die den Schülern deutlich machen, welche Leistungen erbracht werden sollen. Klare Kriterien (inhaltlich, sozial, methodisch) beinhalten eine gewisse Verbindlichkeit für beide Seiten. Um Erfolgserlebnisse, Motivation und Ermutigung der Schüler zu sichern, müssen Lernziele in ein Gesamtziel für die ganze Klasse und zusätzliche Einzelziele für jeden Schüler differenziert
werden. Leistungskontrollen und deren Ergebnisse sollen in erster Linie der Selbstorientierung des Schülers zur Beurteilung seines aktuellen Lernstandes dienen. Sie sollen
dem Schüler Rückmeldung über seine Kompetenzen und seine Defizite geben, indem
Fehler gemeinsam mit dem Lehrer diagnostiziert und bearbeitet werden.
Ratschläge:
- Lernentwicklungsberichte, die Lernsituation, Lernfortschritt aber auch -defizite beschreiben.
- Verbalbeurteilung/Bewertungsgespräche, um mit Schüler und Eltern gemeinsam Lernstand,
nächste Lernschritte und Lernziele zu beratschlagen
- Beobachtungsbogen / Diagnosebogen, die Kompetenzen und Defizite jedes Schülers diagnostizieren und Lernentwicklung beobachten und dokumentieren.
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- Portfolio (Sammlung von unterschiedlichen Schülerleistungen z.B.: Texte, Bilder, Gebasteltes) Diese Mappe wird ständig ergänzt und dokumentiert für Schüler, Lehrer und Eltern die
Lernentwicklung eines Schülers.
- Resultat UND Prozess als Bewertungskriterium: Um nicht nur das Ergebnis zu bewerten, ist
es sinnvoll auch den Lernprozess mit ein zu beziehen. (Überarbeitung, Fehlerkontrolle sollten
sich auch in der Beurteilung wieder finden) => Fortschrittsnote
10. Schüler-Feedback
- regelmäßige Nutzung von Schülerrückmeldungen für die Planung und Durchführung
des Unterrichts -
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Schüler und Lehrer vereinbaren gemeinsam Beurteilungskriterien, Regeln und angemessene Methoden, m einen Ist- und Sollzustand des Unterrichts herauszufinden. Das
Feedback dient der Optimierung von Planung und Durchführung des Unterrichts.
•
Beispiele:
- Geschlossene, schriftliche Verfahren
Fragebogen, dieser kann standardisiert (ankreuzen, Punkte verteilen) und/oder offen
formuliert sein.
- Kartenabfrage
Karten mit Eigenschaften der „guten Lehrperson“ oder „des guten Unterrichts“ werden
sortiert: erfüllt - ausreichend - nicht erfüllt
- Offene, schriftliche Verfahren
Schüler schreiben Zettel mit Aussagen zu: Stärken, Chancen, Mängel, Gefährdungen
Die Zettel werden auf Plakate geklebt und nach Ähnlichkeit sortiert.
- Rollenverhandlungen
Schüler formulieren, welches Verhalten der Lehrkraft hilfreich und beizubehalten ist,
welche häufiger und welche weniger zu zeigen sind.
- Lernjournal Schüler tragen Feedbacks als freie Kommentare in ihr Lernjournal. Lehrer wertet aus.
Skala
+
mit mäßigem Erfolg
++
mit mittlerem Erfolg
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++++
mit gutem Erfolg
mit sehr gutem Erfolg
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Wie verhält sich die Lehrerin/der Lehrer?
Sie/Er ist ...
➜ temperamentvoll
➜ ungeduldig
➜ selbstbewusst
➜ freundlich
➜ erregbar und aufbrausend
➜ tatkräftig, aktiv
➜ aufgeschlossen
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SchülerInnenfragebogen zur Unterrichtssituation
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Was hältst du von folgenden Aussagen?
Die Lehrerin/Der Lehrer ...
➜ nimmt die Schüler(innen) ernst.
➜ bevorzugt manche Schüler(innen).
➜ ermutigt und lobt viel.
➜ entscheidet immer allein.
Wie ist der Unterricht?
➜ Die Lehrerin/Der Lehrer hat klare Ziele.
➜ Es wird zu lange bei einem Thema geblieben.
➜ Die Meinungen der Schüler(innen)
werden übergangen.
➜ Die Lehrerin/Der Lehrer ist gut verständlich
in der Sprache.
➜ Es wird zu wenig auf Ruhe geachtet.
➜ Der Unterricht ist langweilig.
Zur Schule gehören Beurteilungen ...
Was meinst du zu folgenden Aussagen?
➜ Die Themen der Klassenarbeiten werden
vorher bekannt gegeben.
➜ Die Klassenarbeiten sind zu schwer.
➜ Die Kriterien für die Beurteilungen
sind mir klar.
Und zum Schluss ...
➜
➜
➜
➜
➜
➜
Die Lehrerin/Der Lehrer redet selbst zu viel.
Probleme werden demokratisch gelöst.
Die Schüler(innen) werden zu viel kritisiert.
Es gibt zu wenig Wiederholungen.
Ich fühle mich gerecht beurteilt.
Es werden zu viele Fachbegriffe gebraucht.

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